Heibel-Ticker 15/29 - Geopolitik dominiert die Finanzpresse

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17.07.2015:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

10. Jahrgang - Ausgabe 29 (17.07.2015)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Überraschungen mit Ankündigung bei Google
02.So tickt die Börse: Geopolitik dominiert die Finanzpresse
 - Griechen haben alles richtig gemacht
 - Befehl ausgeführt: Kurse in China steigen
 - Iran kehrt in Weltgemeinschaft zurück
 - Neupositionierung abgeschlossen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Anleger nehmen Gewinne mit
 - Euro unter Druck, DAX schießt nach oben
 - EUWAX-Sentiment bricht überraschend stark ein
 - sharewise Sentiment weiterhin nur eingeschränkt verfügbar
 - Wie weit geht die Sommerrallye noch?
 - Top Analystenziele
 - Volkswagen AG: Hoher Optimismus trotz Abwärtstrend
 - DIC Asset AG: Weiterhin positive Entwicklung
 - Drägerwerk: Gewinnwarnung als Kaufgelegenheit
04.Ausblick: Silberpreisspekulation
05.
06.
07.Update beobachteter Werte
 Celgene kauft Receptos
08.Übersicht HT-Portfolio
09.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
10.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Überraschungen mit Ankündigung bei Google

Liebe Börsenfreunde,

es war eine Überraschung mit Ankündigung: Google hat gestern Abend überraschend gute Quartalszahlen vorgelegt. Die neue Finanzchefin Ruth Porat hat schnell im Konzern für Ordnung gesorgt. Aus der Analystenkonferenz fasst ein Satz am besten zusammen, warum diese Frau, die von der Wallstreet geholt wurde, so gut für Google ist: Sie sei der Auffassung, dass Wachstum nicht mit steigenden Kosten einhergehen muss. Vielmehr könne man mit klaren Regeln und spitzem Bleistift sinnvolle und lukrative Projekte herausfiltern und dadurch überproportionales Wachstum bei gleichbleibenden Kosten ermöglichen.

Denn Google hatte noch nie ein Wachstumsproblem. Allerdings sind die Kosten in den vergangenen Jahren ausgeufert. Immer mehr Übernahmen, immer höhere Gehälter, immer teurere Projekte haben dazu geführt, dass der Gewinn lediglich proportional zum Umsatz anwuchs, dabei ist doch das Geschäftsmodell von Google dazu prädestiniert, überproportionales Gewinnwachstum zu liefern.

So ist die Aktie von Google heute um 20% angesprungen. Da ist es für die Altaktionäre, die vor einem Jahr den Aktiensplitt Googles wie eine Gewinnausschüttung hoch versteuern mussten, nunmehr eine doppelte Freude: Die deutsche Finanzbehörde hat sich dazu durchgerungen, ihren Fehler einzugestehen und die zu Unrecht einbehaltene Steuer an die Aktionäre zu erstatten.

Dass die Erstattung genau am Geburtstag Ihres Autors erfolgte, kann ich nur als Hinweis deuten, dass die Finanzbehörde meinem damals eingereichten Einwand gefolgt ist ;-)

Weder die Erstattung durch die Finanzbehörde, noch der Gewinnsprung bei Google sind also Überraschungen. Die Sachlage des Aktiensplits war klar, das hatten mir damals zwei Steuerrechtler unabhängig voneinander bestätigt. Und CFO Ruth Porat war genau für diese Aufgabe geholt worden: Die Kostenentwicklung einzudämmen. Überraschend war der Zeitpunkt, denn Finanzbehörde und Ruth Porat arbeiteten schneller als ich es vermutete.

In der heutigen Ausgabe gehe ich auf die drei wesentlichen geopolitischen Ereignisse der abgelaufenen Woche ein: Einmal mehr Griechenland (Einigung), aber auch China (Crash wurde aufgehalten) und der Iran (Atomeinigung). Die Welt heute ist besser als vor 10 Tagen. Meine Einschätzung dazu lesen Sie in Kapitel 02.

In Kapitel 03 lesen Sie die fast schon logische Folge der 6,6%-Kursrallye im DAX: Anleger werden vorsichtiger, das Sentiment notiert im neutralen Bereich.

In Kapitel 04 stelle ich Ihnen eine Silberpreisspekulation vor. Der Silberpreis ist auf einem 5-Jahrestief, auch Gold und Kupfer sind aufgrund des wieder festeren US-Dollar auf Tiefstwerte gefallen. Ich habe Ihnen eine Spekulation ausgearbeitet sowie drei Ereignisse, die für eine Bodenbildung in diesen Metallen sorgen dürften. Anhand der Entwicklung dieser drei Punkte werden wir über den Zeitpunkt entscheiden, wann wir diese Spekulation eingehen werden.

Wie immer gibt es Updates zu unseren offenen Portfoliowerten in Kapitel 05 sowie eine Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06. Um 5,4% ist unser diversifiziertes Portfolio in der abgelaufenen Woche angesprungen. Die Disziplin, im Chaos nicht verschreckt davon zu laufen, sondern gezielt und in kleinen Schritten nachzukaufen, hat sich einmal mehr bewährt.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts150719.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Geopolitik dominiert die Finanzpresse

Griechenland, China und der Iran sorgen für einen Kurssprung im DAX von 6,6%. Was noch vor zehn Tagen beinahe als aussichtslos aussah, scheint nun plötzlich gelöst. Da spielen die guten Quartalszahlen, die Unternehmen wie Google, Netflix, Citigroup, Intel, SMA Solar oder Gerresheimer derzeit veröffentlichen nur eine Nebenrolle. Auch die Übernahme von Receptos durch Celgene schafft es kaum auf die Titelseiten, dabei gehen dort immerhin 7 Mrd. USD über den Tisch.

Gehen wir die Ereignisse einmal im Schnelldurchlauf einzeln durch.

GRIECHEN HABEN ALLES RICHTIG GEMACHT

Griechenland hat sich zusätzlich zu den bereits verprassten 300 Mrd. Euro europäischer Hilfen nochmals 82 Mrd. Euro gesichert. Dabei geht ein Aufschrei durch die Gutmenschen, die es als entwürdigend bezeichnen, Griechenland dieses Geld NICHT einfach zu schenken. Auch die griechischen Parlamentarier stimmen mit "Ja" für das drakonische Hilfsprogramm, geben aber umgehend zu Protokoll, dass sie im Geiste doch eigentlich "Nein" meinen.

Irgendwas läuft da falsch. Aber egal, Griechenland ist klein und als östlicher Außenposten Europas strategisch wichtig. Da wollen wir uns mal nicht um diese lächerlichen Beträge streiten. Dieser geopolitische Erfolg wird an den Börsen gefeiert. Zudem fließen 82 Mrd. Euro in die Märkte und das ist ein nicht zu unterschätzendes Konjunkturprogramm für die europäische Autoindustrie.

Aktuell läuft eine Live-Berichterstattung aus Athen, allerdings nicht über die EU-Hilfen oder gar Aufstände der Griechen dagegen, sondern über den alljährlichen Waldbrand, der mit Helikoptern bekämpft wird. Was sollen die hunderte Reporter denn auch anderes in Athen tun, wenn das Leben dort seinen gewohnten Gang geht und weder Schlangen vor Geldautomaten, noch Demonstrationen, noch hungernde Rentner gefilmt werden können.

BEFEHL AUSGEFÜHRT: KURSE IN CHINA STEIGEN

In China wurden steigende Kurse befohlen, schrieb ich vor einer Woche, und genau so kam es denn auch. Der Shanghai A-Aktienindex brach im Juni um 33% ein. Seit der Intervention der kommunistischen Regierungspartei Chinas am 7. Juli stieg der Index wieder um 13% an. Der Börsencrash in China ist meines Erachtens eher mit dem Crash von 1987 zu vergleichen, als technische Rahmenbedingungen (automatische Stopp Loss Orders im System) zu einem rasanten Ausverkauf führten, der in keinem Verhältnis zur realwirtschaftlichen Entwicklung stand. So führt die Stabilisierung der Kurse (steigende Kurse wurden befohlen) zu einem Ende des Crashs und somit auch zu einem Ende der Gefahr, die durch den Crash ausging.

Es bestand die Angst, dass ein nachhaltiger Börsencrash die Vermögenssituation der chinesischen Haushalte negativ beeinflussen würde. Die heftigen Kursgewinne der Vormonate (über 100% in den vergangenen 12 Monaten) führten zu einem gewünschten Anstieg des Konsums in China. China möchte ja gerade unabhängiger von Exporten werden und die eigene Binnenkonjunktur, also den Konsum, stärken. Sinkt das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte durch einen Aktiencrash, so wird auch der Konsum sinken. Und das wiederum könnte dann die Konjunktur belasten. Hier war also der Börsencrash nicht ein Vorbote einer drohenden Konjunkturflaute, sondern vielmehr ein potentieller Auslöser, der nun erfolgreich entschärft wurde.

IRAN KEHRT IN WELTGEMEINSCHAFT ZURÜCK

Jahrzehntelang war der Iran von der internationalen Politik ausgeschlossen. Wirtschaftliche Sanktionen haben das Land weit zurückgeworfen. Jahrzehntelang haben die USA versucht, die arabische Region mit Hilfe Israels und Saudi Arabiens zu kontrollieren, doch diese Zeit ist nun vorbei. US-Präsident und Friedensnobelpreisträger Obama hat erkannt, dass diese Region nicht nach westlichen Maßstäben kontrolliert werden kann. Es gibt noch immer einige nomadische Völker, die sich in keine Landesgrenzen pressen lassen. Es gibt zu viele religiöse Bestrebungen, die ebenfalls nicht in die einstmals willkürlich gezogenen Landesgrenzen passen.

Nun darf Iran Atomenergie erzeugen, es wurde eine detaillierte Liste verbotener Aktivitäten erstellt um zu verhindern, dass der Iran dadurch auch an einer Atombombe basteln könnte. Die Vereinbarung wird als Durchbruch gefeiert, lediglich Israel sieht die eigene Machtposition in der arabischen Welt dadurch bedroht, insbesondere auch dadurch, da der Iran Israel nicht als Land anerkennt.

Es ist die in meinen Augen richtige Entscheidung des Friedensnobelpreisträgers, die arabische Welt in die Eigenverantwortung zu entlassen. Es gibt vier Großmächte, die sich fortan arrangieren müssen: Der Iran, Saudi Arabien, Israel und die Türkei. Deren Interessen könnten nicht unterschiedlicher sein, doch deren Einwohner bilden die vielschichtigen Probleme der Region recht gut ab. Eine Lösung von außen (durch die USA) war nicht erfolgreich, nun können wir sehen, wie diese Länder miteinander umgehen, wenn niemand mehr dazwischen funkt.

Für die Weltkonjunktur ist das wichtige Ergebnis dieses Durchbruchs, dass das iranische Öl nun wieder auf den internationalen Märkten gehandelt werden kann. Und der Iran kann kurzfristig 5% der weltweiten Erdölexporte zusätzlich auf den Markt bringen. Kein Wunder also, dass der Ölpreis seit sich der Durchbruch mit dem Iran in den Verhandlungen abzeichnete um 15% abgegeben hat. Und das wiederum ist eine Neuauflage des weltweiten Konjunkturprogramms: Günstige Energiekosten kurbeln die Weltkonjunktur an.

NEUPOSITIONIERUNG ABGESCHLOSSEN

Entsprechend freudig wurde diese Woche dann auch die Konjunkturziffer aus China aufgenommen: Das Wachstum in Q2 betrug 7%. Vielfach wurde ein Rutsch unter die 7%-Hürde befürchtet, doch diese Befürchtung hat sich nicht bestätigt.

Entsprechend gefasst wurde dann auch die Rede von Janet Yellen, US-Notenbankchefin, vor dem US-Kongress aufgenommen, in der sie eine erste Zinsanhebung noch für dieses Jahr in Aussicht stellte. Wenn sich die Fakten ändern, muss man seine Meinung ändern. Da der Grexit nun aber doch nicht kam und China doch noch den Crash stoppen konnte, gibt es keine internationalen Gründe mehr die sie anführen kann, um die aus US-Sicht überfällige erste Zinsanhebung nicht durchzuführen.

Und entsprechend unaufgeregt wurde die gestrige Entscheidung der EZB aufgenommen, den Zins unverändert bei 0,05% zu lassen und die ELA-Hilfen für Griechenland um 900 Mio. auf nunmehr knapp 90 Mrd. Euro zu erhöhen.

Noch vor 10 Tagen haben internationale Anleger die europäischen Finanzmärkte in Scharen verlassen, nun sind sie stürmisch zurückgekehrt und bescherten dem DAX ein Plus von 6,6%. Das Abzeichnen einer Lösung reichte für einen Kurssprung von 10.666 Punkte auf 11.400 in nur drei Tagen. Nach drei Tagen Pause sorgte dann die erfolgreiche Verabschiedung der Reformen in Griechenland sowie die Zustimmung des Bundestags für eine Fortsetzung der Rallye auf inzwischen 11.700 Punkte. In Kapitel 04 zeige ich auf, wie es von hier aus weitergehen kann.

Schauen wir uns zunächst einmal die Entwicklung der wichtigsten Indizes im Wochenvergleich an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES16.7.15Woche Δ
Dow Jones18.120 3,3%
DAX11.717 6,6%
Nikkei20.651 4,4%
Euro/US-Dollar1,09-2,0%
Euro/Yen135,12-0,5%
10-Jahres-US-Anleihe2,35%0,05
Umlaufrendite Dt0,64%0,09
Feinunze Gold$1.144 -1,6%
Fass Brent Öl$56,97 -3,5%
Kupfer5.500 -1,0%
Baltic Dry Shipping1.009 18,3%



Natürlich hat der DAX stärker durch die Entwicklungen in Griechenland profitiert als Dow Jones (+3,3%)und Nikkei (+4,4%). Dort wirkten aber auch die Lösung im Iran sowie die Erholung in China positiv.

Es werden wieder Euro gedruckt und kaum jemand glaubt, dass es bei den 82 Mrd. Euro bleiben wird, nun, da weiterhin ein Land ohne funktionierende Steuerbehörde im Euroland mitgeschleift wird. Entsprechend ist der Euro um 2% abgerutscht.

Das Zinsniveau steigt ... noch. Deutschland als "Sicherer Hafen" ist nach der Lösung mit Griechenland nicht mehr so stark gefragt wie zuvor. Doch wir werden meiner Einschätzung nach erleben, dass das Zinsniveau wieder fällt, deutsche Anleihen wieder stärker nachgefragt werden, sobald Zweifel an der ordnungsgemäßen Umsetzung der Reformen durch Griechenland aufkommen. Und diese Zweifel werden aufkommen, egal, wie sehr sich die Griechen anstrengen. Worüber sollen die auf Griechenland getrimmten Journalisten in den kommenden Wochen denn sonst berichten?

Den Grund für den Ölpreisrückgang von 3,5% in der abgelaufenen Woche kennen wir: Das Iran-Abkommen. Der Grund für den Goldpreisrückgang von 1,6% ist ebenfalls schnell gefunden, denn die Welt ist nach China, Iran und Griechenland etwas stabiler geworden. Wer braucht da noch Gold?

Der Kupferpreisrückgang hingegen ist in meinen Augen nicht so leicht zu erklären. Der Kupferpreis stand seit der Weltwirtschaftskrise 2008 / 2009 nicht mehr so tief. Als zyklisches Industriemetall dürfte Kupfer schon bald von der sich bessernden Weltwirtschaftslage profitieren. Doch warum ist der Kupferpreis trotz der positiven Ereignisse dieser Woche nicht schon angestiegen?

Auch das Silber, das näher an der Wirtschaftsentwicklung hängt als das Gold, notiert auf einem 5-Jahrestief.

Ich würde diese beiden Metalle im Auge behalten, denn ich halte den jetzigen Ausverkauf für übertrieben, eine Bodenbildung dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Schauen wir uns nun die Entwicklung der Stimmung unter den Anlegern an.




03. Sentiment: Anleger nehmen Gewinne mit

Gemäß der Umfrage von Joachim Goldberg für die Deutsche Börse AG haben zuletzt sowohl institutionelle als auch private Anleger ihre Gewinne mitgenommen. Konkret haben 5% der Profis und 6% der Privaten ihre DAX-Aktien verkauft. Während 3% der Profis short gegangen sind, haben hingegen 7% der Privatanleger ihre Wetten auf fallende Kurse geschlossen. Dies führt dazu, dass der Optimismus in beiden Lagern im Zuge der steigenden Kurse zuletzt deutlich zurückgekommen ist.

Erstaunlicherweise sind Profis jedoch inzwischen deutlich weniger optimistisch als private Kleinanleger. Noch vor zwei, drei Wochen sah dies ganz anders aus. Zu diesem Zeitpunkt schienen Profis fast schon euphorisch zu sein, während sich die privaten Kleinanleger eher vorsichtig optimistisch zeigten. Aktuell hingegen zeigen sich die Profis nur noch leicht optimistisch, während auf Seiten der privaten Kleinanleger weiterhin ein vorsichtiger Optimismus erkennbar ist.

Herr Goldberg sieht dabei nicht etwa die Einigung in der griechischen Schuldenkrise als Auslöser für die Gewinnmitnahmen der Anleger. Vielmehr glaubt er, dass hier Schieflagen aufgelöst wurden, die sich zuletzt ergeben hatten. Da der DAX jedoch entgegen den Gewinnmitnahmen der befragten Investoren deutlich ansteigen konnte, vermutet er, dass ausländisches Kapital in den Markt geflossen ist. Damit schwenkt er genau auf die Linie ein, die wir bereits seit vielen Wochen an dieser Stelle vertreten haben.


EURO UNTER DRUCK, DAX SCHIESST NACH OBEN

Wenn die von Herrn Goldberg befragten institutionellen und privaten Anleger unisono ihre Gewinne mitgenommen haben, der DAX aber zeitgleich deutlich hinzugewinnt, dann geht das nur durch ausländische Käufer. Angelockt wurden diese dabei sicherlich einerseits durch die Beseitigung der Unsicherheit im Zuge der griechischen Schuldenkrise. Aber auch der wieder fallende Euro, der die stark exportorientierte deutsche Wirtschaft weiter beflügeln dürfte, wurde von diesen ausländischen Investoren positiv zur Kenntnis genommen.


EUWAX-SENTIMENT BRICHT ÜBERRASCHEND STARK EIN

Erneut etwas überraschend fällt unser Blick auf das EUWAX-Sentiment aus. Denn trotz der starken Kursgewinne bricht dieses regelrecht ein. Ein leichter Rückgang wäre noch durchaus zu erwarten gewesen. Aber ein Einbruch in diesem Ausmaß nicht.

Aber schauen wir uns das EUWAX-Sentiment mal genauer an. So fällt der entsprechende Sentiment-Index von zuletzt 5 Punkten um 6 Punkte auf -1 Punkte. Aus einem leichten Optimismus wurde hier also im Laufe von nur einer Woche ein leichter Pessimismus – und das trotz stark steigender Kurse.

Die Umfrage von Joachim Goldberg ermittelte also vorsichtig optimistische Privatanleger, wohingegen das EUWAX-Sentiment leicht pessimistische Privatanleger erkennt. Vom Trend her allerdings passen die beiden Sentiment-Erhebungen doch zusammen. Letztlich muss man daher wohl feststellen, dass die Stimmung unter den Privatanlegern um den Neutralitätspunkt herum schwankt. Denn nur so lässt sich erklären, dass eine Erhebung vorsichtig optimistische Privatanleger und eine andere Erhebung leicht pessimistische Privatanleger ermitteln konnte.


SHAREWISE SENTIMENT WEITERHIN NUR EINGESCHRÄNKT VERFÜGBAR

Nach dem Relaunch der Aktien-Community sharewise liegen uns, wie schon letzte Woche, leider nicht alle Daten von deren Sentiment-Erhebung vor. Einzig welche Aktien die Mitglieder zurzeit am stärksten favorisieren und welche sie gar nicht mögen ist uns bekannt. Diese Aktien möchte ich Ihnen daher an dieser Stelle nicht vorenthalten.

Sentimentdaten

Privatanleger
26. KW: 46% Bullen (98 Stimmen)
27. KW: keine aktuellen Daten wegen Relaunch
28. KW: keine aktuellen Daten wegen Relaunch

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Apple Inc, Ironwood Pharmaceuticals Inc, First Majestic Silver Corp.

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
DBV Technologies, Ctrip.com Intl., Anacor Pharmaceuticals Inc.

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

WIE WEIT GEHT DIE SOMMERRALLYE NOCH?

Der DAX weist zurzeit ein im historischen Vergleich eher niedriges durchschnittliches KGV von 14,5 auf. Das Tief wurde hier 2011 mit einem durchschnittlichen KGV von unter 8, das Hoch im Jahr 1993 mit einem durchschnittlichen KGV von über 34 erreicht. Damit liegt das aktuelle KGV des DAX leicht unterhalb des langjährigen Mittelwertes von rund 16. Hinzu kommt, dass die o.g. Bewertungen in Zeiten erzielt wurden, als es noch Anlage-Alternativen mit annehmbaren Zinssätzen gab. Insofern müsste der DAX aktuell eher eine etwas überdurchschnittliche und nicht eine leicht unterdurchschnittliche Bewertung aufweisen.

Neben der fundamentalen Unterbewertung und der inzwischen wieder recht guten charttechnischen Verfassung des deutschen Leitindex, spricht natürlich auch noch das Sentiment für weiter steigende Kurse. Denn viele Anleger haben ja zuletzt Gewinne mitgenommen und stehen nun einstiegsbereit an der Seitenlinie. Kommen diese Anleger zurück in den Markt, dürfte dies die Kurse weiter anfeuern.

Das Tempo der Kurssteigerungen könnte allerdings etwas zurückgehen. Denn während die großkapitalisierten US-Investoren den DAX in der Regel kompromisslos hochkaufen, sind die deutschen Anleger deutlich vorsichtiger. Sie sollten sich daher durchaus auf langsamere Kurssteigerungen und auch den einen oder anderen kurzfristigen Rückschlag einstellen.

Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
Wirecard AG16.738,65 €55,50 €43,60%
Grammer AG13.730,23 €42,00 €38,93%
Volkswagen Vz14.7201,62 €280,00 €38,88%
DIC ASSET AG15.78,22 €11,30 €37,47%
Drägerwerk16.791,26 €125,00 €36,97%
Dt. Lufthansa16.712,82 €17,00 €32,61%
BMW AG St14.796,17 €125,00 €29,98%
Daimler AG14.784,66 €110,00 €29,93%
Osram15.746,27 €60,00 €29,67%
Salzgitter AG16.734,77 €45,00 €29,42%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.

VOLKSWAGEN AG: HOHER OPTIMISMUS TROTZ ABWÄRTSTREND

Analyst Gaetan Toulemonde von der Deutschen Bank hat seine Einstufung für die Vorzugsaktie der Volkswagen AG auf "Buy” mit Kursziel 280 Euro bestätigt. Trotz der Schwäche im China-Geschäft sei er für das zweite Quartal des Autosektors positiv gestimmt, schrieb er in einer Branchenstudie vom Dienstag. Denn da sich gleichzeitig das Europa-Geschäft weiter erhole, dürfte VW seinen Umsatz um +7% auf 54,5 Mrd. und seinen operativen Gewinn vor Restrukturierungskosten bei der Tochter MAN auf 3,5 Mrd. Euro gesteigert haben. Ich sehe dies bekanntlich anders. Volkswagen steht m.E. vor schwierigen Zeiten, Firmen-Patriarch Piëch hatte dies erkannt und versuchte gegenzusteuern. Nachdem er jedoch den Machtkampf verloren hat, sieht es mau aus, und dies zeigt sich auch bereits in der Kursentwicklung der Aktie. Umso erstaunlicher, dass die Analysten, die ja die Probleme des Konzerns (China!) erkennen, weiterhin so optimistisch sind. Einen so hohen Grad an Optimismus trotz eines eindeutigen Abwärtstrends halte ich für gefährlich.

DIC ASSET AG: WEITERHIN POSITIVE ENTWICKLUNG

Analyst Dirk Becker von Cheuvreux hat seine Einstufung der Aktie der DIC Asset AG auf "Buy” mit Kursziel 11,30 Euro belassen. Die jüngsten Informationen über das Maintor-Projekt in Frankfurt seien positiv, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch. Ferner seien die Risiken nach dem Verkauf bzw. der Vermietung von 80% des Winx-Bürohochhauses unter Kontrolle. Zu guter Letzt entwickelten sich die Unternehmensgewinne besser als erwartet. Ich habe die Aktie der DIC Asset AG erst vor wenigen Wochen hier im Heibel-Ticker ausführlich unter die Lupe genommen und kann die positive Einschätzung nur unterstreichen. Die Aktie gehört für mich zu den wenigen deutschen Immobilienaktien, die man zurzeit noch kaufen kann.


DRÄGERWERK: GEWINNWARNUNG ALS KAUFGELEGENHEIT

Analyst Scott Bardo von der Berenberg Bank hat seine Einschätzung für die Aktie der Drägerwerk AG nach einer Gewinnwarnung auf "Buy” bestätigt, sein Kursziel jedoch von 140 auf 125 Euro gesenkt. Aufgrund der Gewinnwarnung habe er seine Schätzungen ebenfalls nach unten revidiert, schrieb er in einer Studie vom Donnerstag. Die Reduzierung der Gewinnprognose werte er als einen weiteren Rückschlag für die Glaubwürdigkeit des Managements. Allerdings hätten viele Anleger diese Gewinnwarnung nach den miserablen Zahlen für Q1 wohl bereits antizipiert. Angesichts des Kursrutsches seit April sei das weitere Abwärtspotenzial für die Aktie nun aber begrenzt. In der Tat scheint es so zu sein, dass die schlechten Nachrichten bei der Drägerwerk AG nun endgültig auf dem Tisch liegen. Sofern es nicht zu weiteren Gewinnwarnungen kommt, könnte sich der Kursrutsch zuletzt daher als gute Einstiegsgelegenheit erweisen. Das von dem Analysten genannte Kursziel von 125 Euro halte ich jedoch immer noch für zu hoch gegriffen. Ich sehe das Kursziel eher im Bereich um 110 Euro.




04. Ausblick: Silberpreisspekulation

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Chapter4





06. Chapter5





07. Update beobachteter Werte

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Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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08. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



09. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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