Heibel-Ticker 12/50 - Tradingchance durch die Fiskalklippe

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14.12.2012:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

7. Jahrgang - Ausgabe 50 (14.12.2012)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Kurz und bündig in der Vorweihnachtszeit
02.So tickt die Börse: China gesundet
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
 - Sentimentdaten
 - Top Analystenziele
03.Ausblick: Wenn das steuerbedingte Verkaufen endet
04.Update beobachteter Werte
 Kaufempfehlung der Commerzbank treibt Aktienkurs
 Segmentwechsel in den Entry Standard
 Auftrag aus Indonesien
 Kurssprung zum Absprung über 15,30 EUR nutzen
05.Übersicht HT-Portfolio
06.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
07.An-/Ab/-Ummeldung



01. Info-Kicker: Kurz und bündig in der Vorweihnachtszeit

Liebe Börsenfreunde,

wenn es Ihnen auch nur teilweise so geht, wie Ihrem Autor, dann sitzen Sie verschnupft mit Hals- oder Kopfschmerzen vor einem Haufen Arbeit, der noch bis Weihnachten oder bis zum Jahresende erledigt werden muss, sodass ich mir heute die Freiheit nehme, eine etwas kürzere Ausgabe zu erstellen. Dafür sind die Inhalte um so wichtiger, denn in unserem Portfolio gab es einige Ereignisse, die ich in Kapitel 04 unter Updates kommentiert habe. Zudem habe ich eine Tradingidee in Kapitel 03 ausgearbeitet, die sich in diesen Tagen geradezu aufdrängt.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts121214.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: China gesundet

Vor lauter Schuldenkrise / Bankenunion / Fiskalklippe und natürlich Weihnachtsvorbereitungen entgeht den meisten Anlegern die wichtigste Entwicklung der vergangenen Wochen: China! So ist dort im Monat November die Industrieproduktion um 10,1% angestiegen, das ist der stärkste Anstieg seit März. Konsumenten- und Produzentenpreisindizes stiegen hingegen nur um 3% an, Inflationsgefahren bleiben also im Rahmen. Ein weiteres Datenmosaik: Die Stromnachfrage stieg um 7,9%.

Heute wurde zudem noch der Flash PMI veröffentlicht, der vorläufige Einkaufsmanagerindex, und er deutet mit 50,9 (bester Wert seit 14 Monaten) auf eine weiter anziehende Konjunktur in China hin.

Die Kehrseite der Medaille in China ist der Export. Der Handelsüberschuss ist im November auf 19,64 Mrd. USD gefallen, im Oktober betrug er noch 32 Mrd. USD. Der Export stieg nur noch um 2,9%, im Oktober betrug der Anstieg noch 11,6%. Doch die Exportschwäche ist nicht überraschend, wenn wir uns die Situation in den beiden wichtigsten Abnehmerregionen anschauen: Die USA üben Zurückhaltung vor der Fiskalklippe, und in Europa haben wir seit einiger Zeit bereits den Gürtel enger geschnallt.

Die wichtigsten Fragen lauten nun: Wird China auch ohne die Hilfe der USA und Europas ein Konjunkturwachstum erreichen, das den Rest der Welt mitziehen kann? Wird das Wachstum nur auf China begrenzt bleiben? Oder werden die zarten Pflänzchen des Konjunkturaufschwungs in China durch die Probleme in den USA und Europa frühzeitig zertrampelt?

China hat eine neue Führung und eine ihrer ersten Grundsatzaussagen war die Betonung des hohen Stellenwertes einer gut laufenden Konjunktur. Sollten die Probleme der USA und Europas die chinesische Konjunktur belasten, so hat China eine ganze Reihe von Instrumenten, um die heimische Konjunktur anzukurbeln. Die Inflation ist gering, das Zinsniveau mit 6% hoch genug, um der Peoples Bank of China ausreichend Handlungsspielraum zu gewähren. Ich denke, China wird diesen Konjunkturaufschwung unter allen Umständen pflegen und sichern.

Natürlich hilft eine gute Konjunktur in China auch den USA und Europa, doch das allein wird unsere Probleme nicht lösen. In den USA stehen die Chancen für einen Kompromiss zur Fiskalklippe in letzter Minute denkbar schlecht, da beide Parteien aufgrund dermaßen verhärteter Positionen nicht einmal Gesprächsbereitschaft zeigen. Natürlich kann im neuen Jahr auch rückwirkend eine Lösung gefunden werden, doch Unternehmen werden sich in der Zwischenzeit auf eine Rezession vorbereiten, Investitionen zurückstellen und Neueinstellungen verschieben.

Obama möchte seine Gesundheitsreform beibehalten und läßt keine Kürzungen im Sozialbereich zu. Zur Besserung der Staatsfinanzen möchte er Steuererhöhungen vornehmen. Es überrascht mich, dass Obama nicht einmal Kürzungen am Verteidigungsetat vorschlägt, ein Bereich, den die Republikaner niemals anpacken würden.

Die Republikaner auf der anderen Seite wollen die Staatsfinanzen durch Kürzungen im Gesundheits- und Sozialbereich aufbessern. Steuererhöhungen sind für die Republikaner tabu, es gibt sogar eine schriftliche Erklärung vieler Republikaner, sich in keinem Fall auf einen Kompromiss einzulassen, der Steuererhöhungen enthält. Mit dieser kategorischen Position gehen die Wahlverlierer (Obama hat meines Wissens gewonnen - und er hatte Steuererhöhungen klar angekündigt...) in die Diskussion.

So stehen sie nun da: Die Mehrheit der USA hat sich mit Steuererhöhungen abgefunden, doch die im Senat sitzenden Republikaner, die für jede Steueränderung aufgrund der umgekehrten Machtverhältnisse zustimmen müssen, schließen Steuererhöhungen kategorisch aus. Politik: Ich wünschte, ich müsste mich nicht damit beschäftigen.

In Europa hingegen wurden wichtige Entscheidungen getroffen. Griechenland bekommt Geld, ein Versprechen nach dem anderen wird gebrochen. Die Bankenaufsicht wird unter die EZB gehängt, ein struktureller Fehlstand, den Deutschland niemals akzeptieren wollte! Wie schon 1993, als man die Maastricht-Kriterien ohne verbindliche Strafen aufstellte, was zur heutigen Misere führte, begeht man auch heute wieder einen konzeptionellen Fehler, weil alles andere politisch nicht durchsetzbar ist. Politik: Ich wünschte, ... na Sie wissen schon.

Nun, wir haben Lösungen in Europa, die erst einmal Bestand haben werden. Wir werden auch in den USA Lösungen für die Fiskalklippe bekommen, egal wann und wie. Das sind Erkenntnisse, die gemeinsam mit der Stärke Chinas die Börsen derzeit nach oben treiben.

Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenverlauf entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES13.12.12Woche Δ
Dow Jones13.171 0,7%
DAX7.582 0,6%
Nikkei9.738 2,2%
Euro/US-Dollar1,311,3%
Euro/Yen109,642,9%
10-Jahres-US-Anleihe1,73%0,15
Umlaufrendite Dt1,06%-0,07
Feinunze Gold$1.698 0,1%
Fass Brent Öl$108,88 1,6%
Kupfer8.102 1,2%
Baltic Dry Shipping799 -21,8%



Japan sticht nach wie vor hervor mit einem besonders schwachen Yen und einer daraus folgenden guten Börse. Der Einbruch des Baltic Dry Verschiffungsindex ist auch auf die Exportschwäche Chinas zurückzuführen. Hier scheint sich das Land auf die Binnenkonjunktur zu konzentrieren, und der sehr volatile Baltic Dry reagiert sofort.

So langsam geht dem DAX-Bullen die Puste aus, zumindest läßt die Dynamik nach, während gleichzeitig der Euro ziemlich fest notiert. Da würde es mich nicht wundern, wenn bei dünnem Weihnachtshandel der DAX nochmals ein wenig an Fahrt gewinnen kann, denn das Geld, das in den Euro strömt, muss ja angelegt werden. Und nachdem wir nun wissen, dass die Konjunkturabschwächung der Eurozone Deutschland nur mäßig treffen wird und darüber hinaus nur von kurzer Dauer sein wird, dürfte der DAX nach wie vor ein bevorzugter Anlageort für internationales Kapital bleiben.

Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung an der Börse entwickelt hat:

SENTIMENTDATEN

Analysten
Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen):

Kaufen / Verkaufen
23.11.- 30.11. (156): 57% / 11%
30.11.- 07.12. (174): 47% / 17%
07.12.- 14.12. (149): 48% / 15%

Kaufempfehlungen der Analysten
Telefonica Dtl., Hugo Boss, Renault

Verkaufsempfehlungen der Analysten
E.On, AstraZeneca, RWE

Privatanleger
48. KW: 65% Bullen (184 Stimmen)
49. KW: 57% Bullen (182 Stimmen)
50. KW: 69% Bullen (173 Stimmen)

Kaufempfehlungen der Privatanleger
E.On, Alcatel-Lucent, Commerzbank

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
ThyssenKrupp, Archos

Insbesondere die Privatanleger sind wieder extrem bullisch (69%), was zur Vorsicht mahnt. Analysten hingegen finden auf dem aktuellen Kursniveau nicht mehr so viele Kaufempfehlungen wie noch vor zwei Wochen (48%). Es ist aber traditionell so, dass die Weihnachtszeit und die Tage zwischen den Tagen gerne genutzt werden, um unangenehme Analysen zu veröffentlichen, da dies die Zeit ist, in der man sich damit am wenigsten Feinde macht.

Wir sollten also bei den Stimmungsindikatoren den Glühweinpegel der Privatanleger und die Schiltzohrigkeit der Analysten berücksichtigen. Bleibt unter'm Strich in meinen Augen ein verhaltener Optimismus.

TOP ANALYSTENZIELE
Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie ab sofort jede Woche eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt:

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
HeidelDruck10.121,17 €2,00 €70,94%
4SC AG12.122,15 €3,55 €65,12%
ADIDAS AG12.1246,80 €74,00 €58,12%
GK Software13.1235,82 €52,00 €45,17%
Rheinmetall11.1236,36 €52,00 €43,01%
Dialog Semi14.1214,00 €20,00 €42,86%
Dt. Telekom13.128,59 €12,00 €39,70%
Axel Springer12.1232,75 €45,50 €38,93%
Technotrans13.126,88 €9,50 €38,08%
Arques Ind.10.121,09 €1,50 €37,61%



Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen als es die Realität anschließend erlauben würde. Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.

Im nächsten Kapitel habe ich eine Tradingidee für Sie ausgearbeitet, mit der wir von den steuerlichen Verkäufen in den USA profitieren sollten. Eine Aktie wurde besonders hart getroffen und sollte meines Erachtens im neuen Jahr daher besonders stark ansteigen.




03. Ausblick: Wenn das steuerbedingte Verkaufen endet

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16€ für 6 Wochen.

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04. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

==========

Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2012“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Übersicht HT-Portfolio

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.



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06. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



07. An-/Ab/-Ummeldung

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