Palo Alto Networks - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Palo Alto Networks Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Palo Alto Networks Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur Palo Alto Networks Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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Vor einer Woche gab UnitedHealth, der größte Gesundheitsdienstleister in den USA, bekannt, dass eine Cyber-Attacke einer mit einer staatlichen Institution in Verbindung gebrachten Gruppe die IT-Systeme der Tochtergesellschaft "Change Health" lahm ...

Dieses Update ist jünger als 3 Monate und aus Gründen der Fairness gegenüber den Heibel-Ticker PLUS Mitgliedern nur teilweise verfügbar. Bei Interesse am kompletten Update können Sie Heibel-Ticker PLUS einen Monat lang für 15 Euro testen. Die Mitgliedschaft ist monatlich kündbar und Sie erhalten damit vollen Zugang zu allen Heibel-Ticker PLUS Inhalten:

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Ich würde jetzt unsere Position in Palo Alto voll machen, also unseren Portfolioanteil auf 6% aufstocken. Die Katie befindet sich im Ausverkaufmodus, doch das Interesse ist groß und viele Analysten haben sich bereits heute zu Wort gemeldet. Mit ak...

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Heute früh notiert Palo Alto mit 20% im Minus. Gestern Abend veröffentlichte das Unternehmen Q-Zahlen, die über den Erwartungen lagen. Der Ausblick jedoch enttäuschte. Zudem bleibt das Problem der schwachen Rechnungsstellung bestehen.

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Auch die Aktie von Palo Alto ist zum Beginn des Jahres kräftig angesprungen, +10%. Und auch diese Aktie ist meinen Bewertungskriterien zufolge noch nicht zu teuer, im Gegenteil. 30% erwartetes Gewinnwachstum werden derzeit mit einem EV/EBITDA von 36 bewertet.

Palo Alto (Umsatzwachstum +24%) wächst zwar nicht schneller als die Konkurrenz (Crowdstrike +35%), dafür verkauft Palo Alto Abos und keine Lizenzen. Sprich: Palo Alto kassiert eine regelmäßige Abogebühr während die Konkurrenz noch überwiegend Einmalzahlungen für Lizenzen kassiert, die teilweise über längere Zeiträume genutzt werden.

Zu sehen ist der Unterschied in der Entwicklung des "deferred Revenue" (künftiger Umsatz), der aus der Laufzeit der abgeschlossenen Aboverträge resultiert. Dieser wächst bei Palo Alto aktuell mit 30% während Crowdstrike hier nur +21% verbucht, der Branchendurchschnitt liegt bei +16%. Bei der Umstellung auf Abo-Verträge geben Unternehmen dann gerne den "wiederkehrenden Umsatz" als Kennzahl aus. Dieser wächst bei Palo Alto um 63%, bei Crowdstrike um 48%, Branchenschnitt +35%.

Diese Zahlen zeigen, dass Palo Alto wesentlich bessere Zahlen veröffentlichen könnte, wenn man statt Abos wieder Lizenzen verkauft. Doch das Abo-Modell sorgt für stabilere Einnahmen, das Unternehmen ist weniger abhängig von Update-Zyklen. Anleger sind bereit, Unternehmen mit Abo-Modellen eine höhere Bewertung zuzugestehen als Unternehmen, die schwankende Lizenzeinnahmen haben.

Die durchschnittliche Bewertung (EV/EBITDA) der vergangenen 10 Jahre lag bei Palo Alto bei 38, aktuell steht dieser Wert bei 36. Trotz der Kursrallye der vergangenen Wochen kann ich also noch nicht von einer zu hohen Bewertung ausgehen, wir bleiben also auch hier dabei.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Vor zwei Wochen hatte ich Ihnen erläutert, dass die vermeintlich schwache Zahl bei der Rechnungsstellung aufgrund von kürzer laufenden Verträgen zustande kam, dass jedoch die Nachfrage unverändert groß ist. Die Aktie war um 6% auf 225 EUR gefallen. Seither ist die Aktie kontinuierlich angestiegen, diese Woche allein bereits um 12%. Seit dem damaligen Ausverkauf beträgt das Plus sogar 25%.

Der Spruch: "Die Börse hat immer Recht" stimmt eben doch nicht.

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Gestern Abend hat Palo Alto Q-Zahlen veröffentlicht, die so ziemlich alle Kennziffern übertroffen haben: Der Umsatz ist um 20% auf 1,88 Mrd. USD gewachsen und liegt um 2% über den Erwartungen der Analysten. Der Gewinn sprang um 66% auf 1,38 USD/Aktie an und liegt um 19% über den Erwartungen.

Ausgestellte Rechnungen (Billings) stiegen um 16% auf 2,02 Mrd. USD und lagen hinter den Erwartungen von 2,07 Mrd. USD. Das Unternehmen hatte zuvor die Spanne von 2,05 bis 2,08 Mrd. USD prognostiziert. Es wurden also weniger Rechnungen geschrieben als gedacht.

Die Rechnungsstellung gibt insbesondere für Softwareunternehmen wie Palo Alto stets einen Einblick in die Zukunft. Verträge werden für lange Laufzeiten abgeschlossen und aus der Rechnungslegung können Analysten ablesen, wie sich Umsatz und Gewinn in den kommenden Quartalen entwickeln werden. Offensichtlich nicht so gut wie erwartet.

In der Telco erklärt CEO Nikesh Arora, dass die Nachfrage nach den IT-Sicherheitsprodukten von Palo Alto ungebremst hoch sei. Allerdings würden Kunden im Hinblick auf das gestiegene Zinsniveau andere Vertragsgestaltungen einfordern.

Konkret: Palo Alto hat zwei Vertragsarten: Zum einen eine jährliche Zahlungsweise, zum anderen drei Jahre im voraus. Kunden würden vermehrt auf die jährliche Zahlungsweise umstellen, weil die Finanzierungskosten gestiegen sind. Wenn nun also Kunden vermehrt nur einen Jahresbeitrag statt dreier Jahresbeiträge leisten, kommt aktuell natürlich weniger rein.

Ungeachtet dessen bleibt die Kundentreue unverändert hoch. Zwar muss man nun mit mehr Kunden jedes Jahr erneut über eine Vertragsverlängerung sprechen, doch abspringen tut nach wie vor kaum jemand. Das zeigt sich in einer anderen Kennziffer, den "Remaining Performance Obligations "RPO - verbleibende Performance-Verpflichtungen), also Zahlungsverpflichtungen der Kunden, die aus bestehenden Verträgen resultieren.

Während also die Billings aufgrund der modifizierten Zahlungsweisen nur um 16% angestiegen sind, bleibt das Wachstum der PROs mit 26% weiterhin sehr hoch und zeigt, dass die Argumentation des Managements durchaus plausibel ist.

Die Aktie bricht heute um 6% ein. Damit gibt sie den Kursgewinn der Vorwoche in etwa wieder ab. Palo Alto ist eine volatile Aktie, sie schwankt immer etwas stärker als der Gesamtmarkt. Heute halt nach unten. Doch der Grund für den heutigen Ausverkauf ist eher ein technischer und nicht ein fundamentaler. Das Geschäft brummt, wie wir den RPOs entnehmen.

Bislang hatte Palo Alto stets die Billings als guten Indikator für die Geschäftsentwicklung hervorgehoben. Daher ist die Reaktion der Anleger durchaus nachvollziehbar ... aber dennoch verkehrt. Ich gehe davon aus, dass die Aktie den heutigen Verlust bald wieder ausgleichen wird. Es handelt sich meiner Einschätzung nach also um eine Kaufgelegenheit :-) Ich kann jedoch nicht sagen, wie lange die Aktie benötigen wird, um den heutigen Verlust aufzuholen.

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Am vergangenen Freitag hat Wettbewerber Fortinet Quartalszahlen veröffentlicht und einen schwachen Ausblick gegeben. Die Aktie brach um 16% ein, Palo Alto wurde im Kielwasser um 3% tiefer gezogen.

Fortinet sprach von schwindenden IT-Budgets, was zu der schwachen Umsatzprognose führe. Diese Aussage trifft jedoch meiner Meinung nach nur für Fortinet zu, nicht für Palo Alto. Denn Palo Alto bietet einen Fächer von Sicherheitslösungen an, unter dem Unternehmen eher Kosten einsparen.

Der Bedarf an Sicherheitslösungen ist größer denn je. In den vergangenen Wochen meldete Ester Lauder, dass Hacker das operative Geschäft beeinträchtigt hätten. Clorox erwähtne in den Quartalszahlen, dass eine Cyberattacke im August zu einem geringeren Gewinn je Aktie führte. Okta, eigentlich ein Wettbewerber im Bereich der Zugangssicherung, meldete einen Einbruch in ihre Support-Systeme. Kein gutes Aushängeschild für ein Unternehmen, das seinen Kunden verspricht, genau sowas zu verhindern. Und Boeing meldete vor 8 Tagen, eine Gang habe sensible Daten geklaut und man gehe der Cyberkriminalität auf den Grund.

Palo Alto hat ein clubbasiertes Geschäftsmodell, das es dem Unternehmen ermöglicht, die von Kunden nachgefragten Dienste flexibel zu skalieren. Mit diesem Ansatz gewinnt Palo Alto immer wieder neue Marktanteile.

Da Palo Alto nach Nutzung abrechnet, ist der Umsatz nicht so abhängig von Investitionsbudgets. Das Onboarding ist nicht so teuer, die Kosten fallen dann monatlich je nach Nutzung an. Damit ist Palo Alto nicht so abhängig von der Unternehmenspolitik, die vor schweren Zeiten gerne mal pauschal IT-Investitionen streicht oder verzögert.

Nächste Woche Mittwoch, am 15.11., wird Palo Alto Q-Zahlen veröffentlichen. Ich werde insbesondere auf zwei Zahlen achten: Zum einen auf die relative Entwicklung des Geschäfts zum Markt, um zu sehen, ob Palo Alto weiterhin Marktanteile gewinnt. Zum anderen auf den freien Cashflow, aus dem wir die tatsächliche Nutzung besser ableiten können als von den vermeldeten Neukundenverträgen.

Die Aktie notiert aktuell bei 229 EUR, also knapp über unserem Kaufniveau. Wer noch nicht an Bord ist, hat jetzt nochmals eine Einstiegsgelegenheit.

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Im Juli hat die US-Börsenaufsicht eine Vorschrift erlassen, die Unternehmen dazu verpflichtet, Datenlecks bis spätestens 4 Tage nach dem Entdecken zu melden. Seither gibt es eine lange Liste an Veröffentlichungen:

Johnson Controls gab zu, eine ganze Reihe von Störungen der Internet Informationstechnologie und -struktur erfahren zu haben. Die Auswirkungen der Einbrüche (Hack = Einbruch in die IT) werden noch immer untersucht, es gibt noch keine Aussage über die Kosten, die verursacht wurden. Johnson Controls gehört zu den Unternehmen, die Verträge mit den Behörden hat, inklusive Verträge mit der Behörde für die innere Sicherheit (Homeland Security).

Caesars und MGM, die beiden Betreiber von Hotels in Las Vegas und Macau, berichteten von Hackern, die in ihre Systeme eingebrochen sind. Caesars zahlte das Lösegeld. Gefordert wurden 30 Mio. USD; aber Caesars konnte das Lösegeld auf 15 Mio. USD herunterhandeln. MGM zahlte nicht, musste anschließend Probleme bei der verwendeten Software und den verwendeten Apps für das Check-In lösen, was rund 100 Mio. USD verschlang.

Clorox erlebte Störungen bei der Produktion und in der Logistik. Das Unternehmen senkte die Unternehmensprognose für das laufende Quartal dramatisch, die Aktie brach um über 20% ein.

Diese Woche informierte mich eine Kundin über Probleme bei der Comdirect Bank: Sie wurde darüber informiert, dass ihre persönlichen Daten von Majorel, einem Dienstleister, für interne Trainingszwecke verwendet und nicht gelöscht wurden. Majorel ist der Zusammenschluss zweier Ausgliederungen von Bertelsmann und Saham Assurance. Das Unternehmen betreibt Callcenter in Holland und Marokko. Für eine Reihe von Banken (Deutsche Bank, Postbank, Comdirect, ING) betreibt das Unternehmen einen Kontowechselservice. Die Daten müssen nach Abschluss der Transaktion gelöscht werden, offensichtlich ist das nicht geschehen.

Die meisten Hacker-Angriffe erfolgen inzwischen über individuelle Schwachstellen: Persönliche Kontakte werden genutzt oder hergestellt und unter einem anderen Vorwand zu vermeintlich bedeutungslosen Hilfeleistungen getrieben. Je größer das Unternehmen, desto schwerer ist es, alle Daten vom Sicherheitssystem zu behalten.

Unternehmen wie Palo Alto gehen mit künstlicher Intelligenz vor, um mögliche Schwachstellen im Vorfeld zu lokalisieren und um die Sicherheit permanent zu überwachen. So ist es für Palo Alto inzwischen möglich, Datenlecks binnen weniger Minuten zu entdecken und ebenso schnell wieder zu schließen.

Soweit nur ein kleiner Überblick über Meldungen der vergangenen Wochen, die mich darin bestärken, dass die Ausgaben für einen IT-Sicherheitsdienstleister sinnvoll angelegt sind. Es geht nicht nur um die peinliche Situation, seinen Kunden von einem entsprechenden Vorfall zu berichten, sondern tatsächlich auch um reale Kosten, die entstehen können. So betrachtet sind die Kosten für IT-Sicherheit so etwas wie eine Versicherung.

Die Aktie von Palo Alto entwickelt sich gegen den Markttrend stabil. Jeder neue Vorfall, der gemeldet wird, treibt den Kurs ein wenig weiter in die Höhe.

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Palo Alto Networks ist ein führender Anbieter von Cybersecurity-Lösungen, die Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen vor Online-Bedrohungen schützen. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, die Netzwerksicherheit, Endpunktschutz, Identitäts- und Zugriffsmanagement, Cloud-Sicherheit und mehr umfassen. Palo Alto profitiert von der wachsenden Nachfrage nach Cybersecurity in einer Welt, in der die globalen Spannungen zunehmen.

Im Geschäftsjahr 2023, das im Juli endete, erzielte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 25%. Der bereinigte Gewinn stieg um 29%. Das Unternehmen übertraf auch die Erwartungen der Analysten in jedem Quartal.

Ich würde die Aktie in unseren Bereich Marktirrtum legen, da das Unternehmen in seiner Branche als Marktführer gilt und exorbitante Wachstumsraten ausweist. Seit Jahren beträgt das Umsatz- und Gewinnwachstum rund 25% p.a., die Gewinnmarge ist stabil bei 70%. Die Aktie wird derzeit mit einem EV/EBITDA von 106 gehandelt. Das hohe Bewertungsniveau zeigt, wie groß das Interesse an diesem Unternehmen bereits ist. Doch in den vergangenen Jahren lag das Bewertungsniveau durchschnittlich bei 190.

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