Heibel-Ticker 18/28 - 50 Jubeljahre

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13.07.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 28 (13.07.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Verkürzte Ausgabe aus aktuellem Anlass
02.So tickt die Börse: 50 Jubeljahre
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Neutrale Verfassung spricht für Sommerflaute
 -
04.Ausblick: Fertig machen für Gewinnmitnahmen
05.Update beobachteter Werte
 Expansion China
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Verkürzte Ausgabe aus aktuellem Anlass

Liebe Börsenfreunde,

Ihr Autor wird am Sonntag 50. Die ersten Gäste sind schon da, daher gibt es heute nur eine kurze Ausgabe.

Mit nahezu 50 blicke ich zurück und verspüre sehr viel Dankbarkeit für viele Menschen, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Dazu gehören auch Sie, wie ich in Kapitel 02 reflektiere.

Daher gibt es die Marktbetrachtung heute in verkürzter Fassung in Kapitel 03. Und in Kapitel 04 gebe ich einen Einblick in meine beabsichtigten Transaktionen für die kommenden Tage und Wochen.

In Kapitel 05 lesen Sie ein Update zu Tesla und in Kapitel 06 gibt es wie immer die aktuelle tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts180715.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: 50 Jubeljahre

Tja, Ihr Autor wird nachdenklich, dankbar und bescheiden, wenn er den Blick zurückwirft.

So ziemlich alles ist dokumentiert und wir leben in einer Gesellschaft, die keine Fehler toleriert, habe ich manchmal das Gefühl. Jeder strebt nach Perfektionismus und im Zeitalter der Bits und Bytes gibt es auch nur ein Richtig oder Falsch. Mit einer wundervollen Medizinerin zur Frau und vielen Medizinern im Freundeskreis ist mir der 100%-Anspruch bei der Behandlung von Menschen bekannt, der Druck auf die Ärzte in unserer Gesellschaft ist sehr groß.

Und da habe ich mit dem Heibel-Ticker eine Ecke gefunden, in der man in der Regel schon allein durch das Vermeiden von Fehlern ganz gut fährt. Und wenn man dann noch bei den Empfehlungen zu 51% richtig liegt und nur zu 49% falsch, dann zählt man zu den Einäugigen unter den Blinden. Natürlich stecke ich sehr viel Zeit in die Marktanalyse, bin praktisch immer am Lesen und Rechnen und verfolge nicht nur Unternehmensbilanzen, sondern auch die Politik. Jeden Morgen, wenn ich aufstehe, gibt es wieder Neuigkeiten, die es aufzuholen gilt, die Finanzwelt steht nie still. Das ist eine Art von Streß, mit der viele nicht zurecht kommen.

Doch zum Glück ist die Finanzwelt und die Verflechtung mit der Politik so spannend, dass ich keine Romane, keine Krimis oder auch wenig andere Hobbys brauche. Es macht mir riesig Spaß, in diese Welt einzutauchen.

So erarbeite ich mir eins ums andere eine Meinung. Das ist aufwendig und ich gebe mir Mühe, die Mainstream-Presse dabei zu ignorieren, damit Sie im Heibel-Ticker andere Denkanstöße erhalten, als Ihnen täglich in den Massenmedien vorgebetet wird. Doch die Zukunft wird durch unsere Handlungen verändert und es ändern sich die Dinge manchmal schneller als uns recht ist. So sind Fehler ein permanenter Bestandteil meiner Arbeit, leider. Und damit muss ich, und insbesondere Sie müssen damit umgehen. Aber wie eingangs erwähnt: Wenn ich bei 51% meiner Prognosen richtig liege, gilt das in der Börsenwelt schon als erfolgreich. Dann verdienen wir nämlich mehr Geld als wir verlieren. Komisch, oder?

Es ist dieser Denkansatz, der in unserer Gesellschaft vielen Menschen schwer vermittelbar ist.

Und daher bin ich sehr dankbar, dass Sie, liebe Heibel-Ticker Kunden, mir einen Beruf ermöglichen, der spannend, abwechslungsreich, anspruchsvoll und dennoch fehlertolerant ist.

Auf dem Weg zu diesem durchaus ungewöhnlichen Geschäftsmodell (ich kenne bis heute niemanden, der etwas Vergleichbares so weit auf die Beine gestellt hat, dass er davon leben kann) hatte ich viele Helfer: Sascha Kühn und Gernot Ullrich, die mit eine IT gebastelt haben, die individuell und gleichzeitig stark automatisiert ist. Frau Schilling, die mir über 10 Jahre den Rücken freigehalten hat, damit ich mich um die Inhalte kümmern konnte. Eine ganze Reihe von Studenten haben Seminararbeiten und Master Thesis' über einzelne Bereiche meines Geschäfts geschrieben und brachten mich damit stets einen Schritt weiter. Und derzeit helfen mir Andreas Wolter, Julien Meier und Michael Matheis, den Sentiment-Bereich auszubauen.

Aber auch mein privates Umfeld war stets ein guter Rückhalt: Freitags klingelt mein Telefon nicht, denn alle wissen, dass ich da nicht gestört werden darf. Meine Familie toleriert, dass ich selbst im Urlaub immer wieder mal nach den aktuellen Entwicklungen schaue, denn so kann ich notfalls reagieren und gleichzeitig die aufgestaute Arbeitslast für nach den Urlauben reduzieren.

Am Sonntag werde ich 50 und werde mit 70 Freunden feiern. Die ersten sind schon da, ich fasse mich daher heute kurz.

Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre die Möglichkeit habe, die Welt aus Sicht der Finanzbrille zu durchleuchten, um die gröbsten Fehler bei Anlageentscheidungen im Vorfeld zu vermeiden und ich freue mich weiterhin auf den regen Austausch mit Ihnen, liebe Kunden. Sie zeigen mir immer wieder neue Perspektiven auf und motivieren mich mit konstruktiver Kritik, bestimmte Themen tiefer zu durchleuchten, um des Pudels Kern zu finden :-). Vielen Dank!

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES12.7.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones24.929 1,9%0,4%
DAX12.493 0,0%-3,3%
Nikkei22.188 1,8%-2,5%
Shanghai A 2.972 3,3%-14,2%
Euro/US-Dollar1,17-0,6%-2,6%
Euro/Yen131,391,2%-2,7%
10-Jahres-US-Anleihe2,86%0,030,44
Umlaufrendite Dt0,17%0,02-0,11
Feinunze Gold$1.247 -0,6%-4,3%
Fass Brent Öl$73,95 -4,1%11,1%
Kupfer6.172 -3,5%-13,8%
Baltic Dry Shipping1.632 0,6%19,5%
Bitcoin6.228 -5,4%-55,2%



Das Auf und Ab kommentiere ich kurz im folgenden Kapitel. Hier möchte ich nur kurz auf die Preiskapriolen am Ölmarkt eingehen, denn die Erklärungen der Finanzmedien waren meines Erachtens diese Woche nicht besonders hilfreich.

Der Ölpreis ist um "nur" 4,1% gefallen. Der gesamte Rohstoffmarkt war diese Woche eingebrochen, als der Handelsstreit zwischen den USA und China mit neuen Zollandrohungen einmal mehr eine weitere Eskalationsstufe erklomm. Doch Mitte der Woche wurden die US-Erdöllagerbestände veröffentlicht und die waren dreimal so stark gefallen wie erwartet. Niedrige Lagerbestände sprechen für eine große Nutzung des brennbaren Materials und entsprechend wird in den kommenden Wochen wieder mehr gekauft werden, der Preis dürfte also wieder Unterstützung erhalten. So betrachte ich den Preisrückgang am Ölmarkt vor dem Hintergrund des breiten Ausverkaufs am Rohstoffmarkt als moderat.




03. Sentiment: Neutrale Verfassung spricht für Sommerflaute

Ob Handelsstreit mit China, Nato-Verteidigungsausgaben oder jetzt auch schon Brexit-Verhandlungen, US-Präsident Donald Trump bestimmt die Schlagzeilen und erntet immer wieder Kopfschütteln für seine undiplomatische Vorgehensweise. Doch inzwischen lese ich auch bei meinen linken Informationsquellen immer häufiger, dass seine Ziele durchaus nachvollziehbar und vielleicht sogar gar nicht so unsinnig sind.

An den Aktienmärkten reagiert man nach wie vor auf die Tweets von Donald Trump, und die Reaktion wird so langsam berechenbar: Ein Tweet zu den Handelsbeziehungen mit China führt zum Ausverkauf international aufgestellter Unternehmen sowie der stark mit China verzahnten Technologiebranche. Anschließend werden Zeichen der Schwäche seitens China als erster Schritt des Einlenkens gedeutet, die zuvor verkauften Aktien werden wieder hochgejubelt.

Unterm Strich haben sich die Aktienmärkte trotz heftiger unterwöchiger Schwankungen nicht viel bewegt. Schauen wir mal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.

Inzwischen sehen 63% (+15%) unserer Umfrageteilnehmer in der aktuellen DAX-Entwicklung eine Seitwärtsbewegung. Der Abwärtsimpuls wird offensichtlich als beendet betrachtet (-11% auf nur noch 15%), während nur 9% (-1%) bereits an einen neuen Aufwärtsimpuls glauben. Willkommen im Sommerloch, es geht weder auf-, noch abwärts.

Das wollen 48% (-3%) so zum größten Teil erwartet haben, geben unsere Umfrageteilnehmer an. 6% (+1%) wollen sogar darauf spekuliert haben. Hingegen hatten 36% (+1%) eher eine andere Erwartung und 10% (+1%) wurden sogar auf dem falschen Fuß erwischt. Die Selbstzufriedenheit bleibt auf einem niedrigen Niveau, von Verunsicherung würde ich jedoch noch nicht sprechen.

Mit 31% (+1%) fürchten die meisten Anleger für den DAX in drei Monaten einen Ausverkauf. Nur noch 26% (-5%) glauben an eine anhaltende Seitwärtsbewegung und weitere 26% (+1%) erwarten sogar steigende Kurse. Die Erwartung ist damit weiterhin moderat negativ.

Das zeigt sich auch in der Investitionsbereitschaft, denn nun wollen 20% (+3%) in den kommenden zwei Wochen Aktien verkaufen, während weiterhin nur 16% Aktien zukaufen wollen. Mit 64% (-3%) hat sich die große Mehrheit jedoch für die Sommerzeit Untätigkeit vorgenommen.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt mit einem Wert von 1,97 eine neutrale Positionierung an. Auch die Profis, die sich über die Eurex absichern, sind mit einem Put/Call-Verhältnis von 1,3 nur sehr leicht optimistisch positioniert, ich würde das ebenfalls als sommerlich neutral bezeichnen.

Die US-Kollegen haben ihre Absicherungen hochgefahren, dort ist das Put/Call-Verhältnis der CBOE mit 1,05 eher am oberen Ende der Absicherungsquote der vergangenen Monate, aber historisch gesehen noch nicht extrem. In der vergangenen Woche haben die US-Profis ihre Investitionsquote um 12% auf 88% hochgefahren und sind somit wieder durchschnittlich stark investiert, nachdem man sich in der Vorwoche wohl nur vorübergehend vor dem Hintergrund des aufgeheizten Handelsstreits etwas leichter positioniert hatte.

US-Privatanleger werden mit einer Bulle/Bär-Quote von 13,9% wieder leicht optimistisch.

Die technische Verfassung in den USA ist neutral, der Angst und Gier Index des S&P 500 steht mit 49% genau in der Mitte der Skala. Die Trendlinie des Short Range Oscillators des S&P 500 notiert ebenfalls im neutralen Bereich und zeigt, dass man von einem überkauften Situation noch weit entfernt ist.

Sentimentdaten



Der andere Sentiment-Dienst in Deutschland hat meinem Verständnis zufolge diese Woche vor einem anstehenden heftigen Ausverkauf gewarnt. Ich kann das aus meinen Daten nicht nachvollziehen. Sämtliche Indikatoren verlaufen im neutralen Bereich. Die tagespolitischen Stimmungsschwankungen sind teilweise Momentaufnahmen, die allein betrachtet nicht für einen Ausverkauf oder für eine Rallye sorgen.

5-Wochenschnitt-Sentiment
Abbildung 1: 5-Wochendurchschnitt Sentiment


Wenn ich mir hingegen den 5-Wochendurchschnitt des Sentiments anschaue, mit dem ich gute prognostische Erfahrungen gemacht habe, dann notieren wir noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau, so dass es es keine Ausgangsposition für einen Ausverkauf gibt.

Natürlich kann ein überraschendes Ereignis jederzeit sämtliche Prognosen für hinfällig erklären. Doch die bereits bekannten Geschichten der vergangenen Monate, Trumps Säbelrasseln auf so ziemlich allen geopolitischen Schauplätzen, dürfte nicht ausreichen, um Panik zu schüren.

Weiterhin halte ich eine Seitwärtsbewegung in den kommenden Wochen, wenn nicht sogar steigende Kurse für wahrscheinlicher.










04. Ausblick: Fertig machen für Gewinnmitnahmen

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

https://www.heibel-ticker.de/customer/new



05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

https://www.heibel-ticker.de/customer/new



06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

https://www.heibel-ticker.de/bestellung.php

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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