Inhalt des aktuellen Börsenbriefs vom 01.12.2023:
Tut mir leid, dass der Heibel-Ticker erst heute fertig wird, ich lag flach. Keine Ahnung, bei welchem der 47 verschnupften Menschen in meinem Umfeld ich mich angesteckt haben könnte. Oder anders formuliert: Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis es auch mich erwischt.
So ist die heutige Ausgabe verspätet und nicht in der gewohnten Tiefe. Dafür geben die Updates, die ich im Verlauf der Woche verfasst habe, weitere Einblicke in das Börsengeschehen. Bitte verpassen Sie daher nicht die Updates in Kapitel 5.
Im Kapitel 2 gebe ich einen kurzen Wochen- und Monatsrückblick auf die Gründe die zu der fulminanten Rallye führten.
Die Sentimentanalyse zeigt nun in der dritten Woche in Folge Euphorie. Doch daraus lässt sich leider nur wenig über die künftige Richtung an der Börse ableiten. Warum Sie dennoch von einer kurzfristigen Korrektur nicht überrascht sein sollten lesen Sie in Kapitel 3.
Im Kapitel 4 gehe ich nochmals auf die Zinsentwicklung ein, die ich als Hauptgrund für die Aktienmarktrallye betrachte. Zudem erläutere ich meine Idee hinter dem sarkastischen Spruch "Kohleausstieg geglückt - Regierung hat keine Kohle mehr". Auch wenn die Regierung an allen Investitionen festhalten möchte, am Aktienmarkt scheint man das nicht mehr zu glauben.
Die zwei Leserfragen in Kapitel 6 beschäftigen sich mit einer Empfehlung, die ich im Oktober gab: Ein DAX-Call, den einige Kunden noch immer und inzwischen mit gutem Plus im Depot haben. Und zum anderen mit einer alternativen Anleihe für Privatanleger mit einer Rendite von über 4%.
... zum aktuellen Börsenbrief
Seit 1998 verfolge ich begeistert die Börsen der USA und Europas. Mittlerweile schreibe ich wöchentlich für
mehr als 25.000 Leser über Hintergründe zum Aktienmarkt und Ursachen für Kursbewegungen von Aktien. Meine
Leser schätzen meine neutrale, vereinfachende und unterhaltsame Art. Als Privatanleger nutzen sie meine
Einschätzungen und Investmentideen zur selbstständigen Portfolio-Optimierung.
Stephan Heibel
Börseninformationen verständlich aufbereitet
Wichtiger, als den neuesten "heißen Tipp" aufzuschnappen und Börsenentwicklungen hinterherzulaufen ist es, die
Finanzwelt zu verstehen. So erkennen Sie neue Trends frühzeitig und können rechtzeitig Ihr Vermögen entsprechend
investieren. Seit 1988 verfolgt Stephan Heibel aktiv das Börsengeschehen und erforscht stets die wahren Hintergründe
von Kursbewegungen. Gründe, die Sie nur selten in den Massenmedien hören, geschweige denn verständlich aufbereitet
bekommen. Vielleicht ist es sein Wesen als Diplom Volkswirt, dass er Zusammenhänge so lange durchleuchtet, bis eine
schlüssige Erklärung erzielt wurde. Vielleicht ist es sein Interesse an seinen Mitmenschen, das ihn motiviert,
verständliche Formulierungen zu finden.
Was ein Börsenbrief leisten muss!
"Rendite" wird von einem
Börsenbrief gefordert. "Dicke Gewinne" will der Kunde sehen. „Sagen Sie mir nur,
wann
ich
Aktien kaufen muss“, werden wir häufig aufgefordert, dabei ist
der Verkauf mindestens genauso wichtig. Kaum
jemand ist bereit, seinen Job aufzugeben und auch sein Privatleben stark einzuschränken, um kontinuierlich
notwendige
Informationen für seine Vermögensanlage einzuholen. In der Regel sind Privatanleger bereit, 1-5 Stunden pro Woche
für
die Vermögensanlage aufzubringen.
Unser Börsenbrief nimmt Ihnen Zeit für Aktienanalysen
ab
Stephan Heibel ist jedoch der Überzeugung, dass jeder Anleger für jede Position im eigenen Portfolio mindestens eine
Stunde pro Woche aufbringen muss. Mehr als 20 Positionen kann damit kaum jemand im Blick behalten, wenn man sich
nicht
Vollzeit damit beschäftigt.
Einen großen Teil der Arbeit, die das kontinuierliche Verfolgen von Börsenkursen mit sich bringt, übernimmt Stephan
Heibel mit dem
Börsenbrief Heibel-Ticker PLUS für Sie. Wir beobachten die
Märkte,
die Börse und einige
ausgewählte
Aktienkurse und fassen das Wichtigste für Sie zeitnah
zusammen. Sie können Ihrem Job nachgehen und haben
mehr Zeit für Ihr Privatleben.
Geld sicher anlegen? Wir empfehlen die "Drei-Speichen-Regel"
Grundsätzlich empfehlen wir die „Drei-Speichen-Regel“: Dritteln Sie Ihr Vermögen in
Bei Immobilien können wir Ihnen leider nicht helfen, der Markt ist hier regional zu unterschiedlich. Beim Edelmetall
setzen wir seit 2001 konsequent auf Goldmünzen und Goldbarren. Der Goldpreis spiegelt über Jahrhunderte hinweg eine
stabile Kaufkraft wider. Und bei den Wertpapieren unterscheiden wir zwischen „Wert“papieren wie
Unternehmensbeteiligungen, also Aktien und Unternehmensanleihen sowie „Wertlos“papieren wie ETFs, Optionen, CFDs,
Hebel- und Knockout-Produkte und anderen abenteuerlichen Finanzprodukte, die sich bestenfalls für das kurzfristige
Zocken eignen.
Der
Heibel-Ticker Börsenbrief setzt seinen Schwerpunkt auf das Aktienportfolio
und
berücksichtigt hier eine
- regionale Streuung (Europa, USA, Asien, Schwellenländer...), eine
- Branchenstreuung (Industrie, Technologie, Pharma, Logistik, ...) sowie eine
- Risikoneigung (Dividendentitel versus Wachstumstitel, zyklische Aktien vs. nicht-zyklische Aktien, ...).
Detaillierte Aktienanalysen werden zu Unternehmen erstellt, die uns attraktiv erscheinen. Wir haben dazu die
Möglichkeit, auf einschlägiges Analystenresearch zuzugreifen.
Wir unterscheiden langfristig orientierte Aktienempfehlungen und kurzfristige, spekulative Aktientipps,
sogenannte Tradingideen. Diese beiden Ansätze sind im Heibel-Ticker Börsenbrief strikt getrennt, damit ein
sicherheitsorientiertes Portfolio nicht plötzlich zu stark spekulativ ausgerichtet ist sondern Ihrem Vermögen die
bestmögliche Sicherheit gibt.
Unsere Markteinschätzungen und Aktien Analysen werden wöchentlich zusammengefasst per E-Mail an Sie verschickt. Für
besonders eilige Anleger gibt es den Express-Dienst, der Aktualisierungen direkt per Mail und gegebenenfalls auch
per
SMS an den Kunden liefert.