Heibel-Ticker 23/43 - Suche nach Zinsgipfel weicht Diskussion über Dauer des Zinsplateaus

» zurück zur Übersicht

27.10.2023:
========================================================================


H E I B E L - T I C K E R    F R E E

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -

========================================================================


DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

18. Jahrgang - Ausgabe 43 (27.10.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

========================================================================


Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie
unter dem folgenden Link zur Verfügung:
http://www.heibel-ticker.de/downloads/hts231029.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1. Info-Kicker: Back to work
2. So tickt die Börse: Suche nach Zinsgipfel weicht Diskussion über
Dauer des Zinsplateaus
  - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3. Sentiment: Aktionäre auf dem Beifahrersitz
  -
4. Ausblick: Heibel-Ticker Portfolio stabil in turbulenten Zeiten
5. Update beobachteter Werte
6. Übersicht HT-Portfolio
7. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8. An-/Ab-/Ummeldung



========================================================================
1. Info-Kicker: Back to work
========================================================================

Liebe Börsenfreunde,

Ich habe ja manchmal die Hoffnung, dass ich aus meinem Urlaub
zurückkomme und die Probleme sich von alleine gelöst haben. Leider war
das diesmal nicht der Fall: In den zwei Wochen, die ich bei "Dourada &
Pastéis de Belém" sprichwörtlich im Regen saß, spitzten sich so ziemlich
alle geopolitischen Konflikte weiter zu. Zumindest unser Häuschen blieb
hier in Hamburg vom Hochwasser verschont. Wir wohnen hoch genug.

Mit etwas Abstand kann man vielleicht besser den Lärm vom Wesentlichen
unterscheiden: An den Aktienmärkten dreht sich derzeit alles nur um ein
einziges Thema: Zinsen. Ich weiß, das finden Aktienanleger total
unattraktiv. Ich habe in Kapitel 2 dennoch veranschaulicht, warum die
Aktienkurse derzeit kaum auf Unternehmensmeldungen reagieren.

Wie befürchtet zieht sich die Marktschwäche noch ein wenig länger hin.
Unsere Sentimentanalyse in Kapitel 3 zeigt auf, was passieren muss,
damit diese Korrektur enden kann.

Unser Heibel-Ticker Portfolio hat die vergangenen zwei Wochen gut
überstanden, die Diversifizierung hat sich ausgezahlt. In Kapitel 4 gebe
ich einen kurzen Ausblick darauf, was uns in den kommenden Tagen
erwartet.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker
Portfolio in Kapitel 5.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




========================================================================
2. So tickt die Börse: Suche nach Zinsgipfel weicht Diskussion über
Dauer des Zinsplateaus
========================================================================

Auch wenn wir hauptsächlich in Aktienunternehmen investieren, so ist
doch der Anleihemarkt derzeit die wichtigste Determinante für unsere
Investments. Solange die Zinsen nicht auf einem vernünftigen Niveau
angelangt sind, bleiben Aktien Sklaven der Anleihen. Wenn die
Zinsmärkte zur Ruhe kommen, werden wir eine fulminante Rallye in genau
den Aktien erleben, die derzeit viel zu günstig bewertet sind. Doch ein
wenig Geduld ist noch erforderlich.

In Europa lag die Inflation im September bei 4,3%. Die EZB hat den
Leitzins nach ihrer gestrigen Sitzung bei 4,5% belassen. Nach 10
Leitzinserhöhungen in Folge macht Christine Lagarde also erstmals eine
Pause. Um die Inflation zu bremsen, muss der kurzfristige Zins,
maßgeblich bestimmt durch den Leitzins, höher sein als die Inflation.
Das war nun erstmals wieder der Fall, daher konnte Lagarde auf eine
weitere Zinsanhebung verzichten.

Doch die Anleihemärkte, man schaut insbesondere auf die Bundesanleihen,
haben sich noch nicht an die neue Zinslandschaft angepasst.
Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren tragen derzeit eine
Rendite von nur 3,12%. Wenn Sie also Geld in eine 30 Jahre laufende
Bundesanleihe legen, dann wissen Sie heute schon, dass Sie damit
derzeit nicht einmal die Inflation ausgleichen. Anleger sind zu diesem
Verlustgeschäft bereit, weil sie davon ausgehen, dass die Inflation in
einigen Jahren deutlich tiefer sein wird, so dass sich das Ganze über
die gesamte Laufzeit wieder ausgleicht.

Auch kurze Laufzeiten haben sich noch nicht an die veränderte
Zinslandschaft angepasst: Wenn Sie Ihr Geld in eine Bundesanleihe mit
einem Jahr Laufzeit anlegen, erzielen Sie aktuell eine Rendite von
3,66%. Auch das ist noch deutlich weniger, als Ihr Geld durch die
Inflation aktuell verliert.

Also egal, ob Sie Ihr Geld kurz oder lang anlegen wollen, riskieren Sie,
weniger Rendite zu erzielen, als Ihr Geld durch die Inflation an Wert
verliert.

Was muss passieren, damit die Relation wieder passt? Nun, entweder die
Inflation fällt unter das Zinsniveau, oder aber die Zinsen steigen.
Sagen wir mal, die beiden bewegen sich aufeinander zu. Die Inflation ist
derzeit stark rückläufig. Immerhin betrug die Inflation im Oktober 22
noch 10,6%. Und vor der Rendite für Bundesanleihen stand damals bei den
meisten Laufzeiten noch ein Minus.

Nun hat die EZB eine Zinsanhebungspause eingelegt. Wenn das bedeutet,
dass die Inflation in absehbarer Zeit in Richtung 2% fällt, dann
müssten eigentlich alle Anleger heute noch die Bundesanleihe mit einem
Jahr Laufzeit kaufen, denn die 3,66% werden sich dann als sehr
attraktiv erweisen. Die EZB könnte schon bald mit Zinssenkungen
beginnen und somit die Wirtschaft vor einer Rezession bewahren.

Doch Anleger kaufen nicht. Das kann in meinen Augen nur eines bedeuten:
Sie glauben nicht, dass die EZB den Kampf gegen die Inflation bereits
gewonnen hat.

Wenn die EZB aber Probleme bei der Inflationsbekämpfung hat und wir
gegebenenfalls mit höheren Zinsen für einen längeren Zeitraum rechnen
müssen, oder gar noch weitere Zinsanhebungen sehen werden, dann würde
doch kein Anleger sein Geld für 30 Jahre zu einer Rendite anlegen, die
nicht einmal die Inflation ausgleicht, oder?

Irgendwas passt da nicht!

Und so kann man vom Anleihemarkt noch nicht ablesen, wie das Spiel mit
der Inflation ausgehen wird. Doch wenn nicht einmal die Anleihemärkte
eine klare Meinung zur Inflationsbekämpfung haben, wie soll man dann
Aktien bewerten? Also halten sich auch Aktienanleger derzeit lieber
zurück.

Anleger schauen gespannt auf das Inflationsgeschehen: Der
Verbraucherpreisindex wird interpretiert, die Arbeitsmarktdaten werden
analysiert und die Rohstoffmärkte, insbesondere der Ölmarkt, werden
argwöhnisch beäugt. Jede Information, die darauf hindeutet, dass die
Inflation nun doch noch nicht automatisch und schnell in Richtung 2%
fällt, verstärkt das Zögern der Anleger. Dadurch steigt die Rendite, was
wiederum Investitionen für die Wirtschaft teurer und somit eine
Rezession wahrscheinlicher macht.

Wartete man bis vor kurzem noch auf den "Zinsgipfel", so spricht man nun
über ein "Zinsplateau" und schätzt die Dauer ab, die der Leitzins auf
dem aktuellen Niveau verharren wird, bevor die erste Zinssenkung kommt.
Nur vereinzelt gibt es derzeit Unbehagen darüber, dass aus dem
Zinsplateau vielleicht auch eine Hochebene werden könnte, die nochmals
zu weiteren Zinsanhebungen führen könnte.

Daher sehen wir derzeit kaum Reaktionen auf Unternehmenszahlen, obwohl
die Q3-Berichtssaison voll im Gange ist. Gestern haben Intel und Amazon
überraschend gute Zahlen geliefert. Deren Aktien steigen heute
ordentlich an (aktuell je +9%), doch ein Effekt auf die jeweilige
Branche ist kaum zu erkennen.

Und je höher das Zinsniveau steigt, desto stärker werden die zukünftigen
Gewinne von Wachstumsunternehmen abdiskontiert. Daher sahen wir in den
vergangenen zwei Wochen heftige Verluste, insbesondere bei den
Technologieaktien: Delivery Hero -13%, SUSE -10%, Süss Micro -25%, Xing
-24%, Secunet -15%. Im Durchschnitt haben Aktien des Technologiesektors
in den vergangenen zwei Wochen 8% verloren.

Am besten liefen Aktien des Gesundheitssektors und der Finanzbranche mit
einem Verlust von jeweils nur 1%. Morphosys konnte um 23% zulegen,
Eckert & Ziegler um 12% und Flatex (Heibel-Ticker Portfoliowert) sprang
um 16% an.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes in den vergangenen
zwei Wochen entwickelt haben:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes


INDIZES 27.10., 19:49 Uhr Woche Δ Σ '23 Δ
DAX 14.687 -3,3% 5,5%
S&P 500 4.141 -4,4% 7,8%
Nikkei 30.992 -4,1% 18,8%
Shanghai A 3.164 -2,3% -2,3%
Euro/US-Dollar 1,06 0,9% -1,1%
Euro/Yen 158,46 0,9% 12,9%
10-Jahres-US-Anleihe 4,87% 0,23 0,99
Umlaufrendite Dt 2,87% 0,13 0,41
Feinunze Gold $1.981 3,1% 8,7%
Fass Brent Öl $87,65 -2,2% 4,8%
Kupfer $8.038 0,7% -4,6%
Baltic Dry Shipping $1.662 -14,1% 9,7%
Bitcoin $33.998 27,2% 105,0%



Der Goldpreisanstieg um 3% ist ein Zeichen für das wachsende Unbehagen
hinsichtlich der staatlich kontrollierten Währungen. Wie ein
Ausrufezeichen springt vor diesem Hintergrund der Preissprung im
Bitcoin um 28% ins Auge.




========================================================================
3. Sentiment: Aktionäre auf dem Beifahrersitz
========================================================================

"Eskalation in Zeitlupe" betitelte ich vor einer Woche unsere
Sentimentanalyse. Statt dass Lösungen für die eine oder andere Krise
unserer Zeit in Sicht kommen, gesellen sich immer neue Krisen hinzu, so
dass sich die Angst der Überforderung breit macht. Der DAX hat diese
Woche weiter Federn gelassen, das Minus der vergangenen Woche beträgt
0,8%.

Unser Anlegersentiment bleibt mit einem Wert von -6,0% im extrem
negativen Bereich. Anleger waren auf diesen Ausverkauf nicht vorbereitet
und blicken angsterfüllt auf die roten Vorzeichen.

Auch die Verunsicherung bleibt mit einem Wert von -6,8% extrem. Nun hat
die EZB eine Zinserhöhungspause eingelegt und dennoch reagiert der
Aktienmarkt wider Erwarten nicht positiv.

Fast schon trotzig wirkt der Zukunftsoptimismus mit einem ebenfalls
extremen Wert von +4,1%. Eine so starke Differenz zwischen aktuellem
Sentiment und der Zukunftserwartung haben wir nun bereits seit Ende
August. Doch immer wieder stellte sich der Optimismus als fehl am Platz
heraus.

Die Investitionsbereitschaft steigt auf +4,3%. Ja, auch das ist ein
Extremwert. Schon seit Anfang August kaufen Anleger kräftig hinzu. Es
besteht somit inzwischen die Gefahr, dass ein Boden dieser Korrektur nur
dann beschrieben werden kann, wenn es zuvor zu einem heftigen Ausverkauf
kommt, ein Panik-Boden also.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger notiert nun ebenfalls seit einigen
Wochen im positiven Bereich, aktuell bei +6%. Damit gibt es wenig
Absicherungspositionen bei Privatanlegern, die meisten sind bereits long
positioniert, setzen also auf steigende Kurse.

Institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, haben ein
Put/Call-Verhältnis von 1,3%, zeigen sich also weitgehend neutral
positioniert, nachdem in den Vorwochen einige Put-Absicherungen
eingegangen wurden.

In den USA steht das Put/Call-Verhältnis der CBOE auf dem höchsten Stand
seit einem jähr, dort werden also ebenfalls verstärkt Put-Absicherungen
nachgefragt.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist auf 25% gesunken. Das ist
der niedrigste Stand seit einem Jahr, also ziemlich genau seit dem Boden
der Korrektur des Jahres 2022.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger steht bei -14%. 43% Bären
stehen nur 29% Bullen gegenüber.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit 31%
moderate Angst an.

Interpretation



Die Sentimentanalyse lässt steigende Kurse erwarten. In 6 Monaten
könnte der DAX 7% höher stehen als heute, wenn man die Stimmungswerte
der Vergangenheit mit dem heutigen Wert vergleicht. Das ist zwar
immerhin doppelt so viel, wie der DAX durchschnittlich im Jahr an
Performance zulegt. Doch es gibt auch einige Beispiele in der
Vergangenheit, die weiter fallende Kurse nach sich zogen. Oder anders
gesagt: Die extreme Stimmung ist noch nicht extrem genug, um zu Käufen
zu raten.

Auch der 5-Wochendurchschnitt unseres Sentiments ist auf ein Niveau
gefallen, das mittelfristig steigende Aktienmärkte erwarten lässt ...
doch kurzfristig kann es durchaus noch tiefer gehen.

Somit ist die Interpretation ziemlich einfach: für Verkäufe ist es zu
spät. Wenn Sie meinen, zu wenig investiert zu sein, so können Sie mit
mittelfristigem Zeithorizont ausverkaufte Aktien einsammeln. Es ist aber
durchaus möglich, dass Sie nach Ihrem Kauf zunächst noch gute Nerven
benötigen.

Die oben erwähnte hohe Investitionsbereitschaft der Anleger hat zu einer
historisch hohen Investitionsquote geführt. Daraus müssen wir leider
ableiten, dass Anleger in Deutschland nicht mehr ausreichend liquide
Mittel haben, um sich der Verkaufswelle entgegenstellen. Die
Verkaufswelle muss also entweder durch positive Entwicklungen
(Geopolitik, Inflation), oder aber durch einen Panik-Ausverkauf beendet
werden.

Beide Möglichkeiten können auf sich warten lassen, gehen dann aber
irgendwann sehr schnell über die Bühne. Vermutlich zu schnell für viele,
um dann erst Aktien einzukaufen. Daher halte ich es für ratsam, Aktien
mit mittelfristigem Horizont einzusammeln, für ein mögliches "All-In"
sollten Sie jedoch noch etwas Cash zurückhalten.










========================================================================
4. Ausblick: Heibel-Ticker Portfolio stabil in turbulenten Zeiten
========================================================================

Der Börsen-Ausblick mit Markt- und Aktienanalysen, konkreten
Investmentideen, Empfehlungen sowie detaillierten Kauf- und
Verkaufsaktionen bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS
vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hohe
Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch,
volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend
nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon
überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie
über folgenden Link: https://www.heibel-ticker.de/customer/new

Zusätzlich zu den kostenfreien, meist vergangenheitsbezogenen Inhalten
der Free-Version (Marktrückblick, Sentimentanalyse & Leserfragen)
erhalten Sie im Heibel-Ticker PLUS Abo:

+ Umfangreiche Markt- und Aktienanalysen und daraus abgeleitete konkrete
Investmentideen

+ Updates zu Portfoliotiteln in Wochenausgabe

+ tabellarischer Übersicht des Heibel-Ticker Portfolios

+ Video-Konferenzen mit Stephan Heibel und Gästen

+ Interner Kunden-Bereich mit Updates in Echtzeit

+ Zugang zu PLUS Ausgaben im Archiv

+ 8% Treuerabatt nach 1. Jahr für PLUS und EXPRESS

Optional erhalten Sie unterwöchig mit der Express-Option Empfehlungen
direkt per SMS & E-Mail, sobald ich diese verfasst habe. (Express)

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS
die Bedürfnisse von Privatanlegern gezielt und verständlich sowie
fundiert und erfolgreich befriedigt. Als Privatanleger nutzen sie meine
Einschätzungen und Investmentideen zur selbstständigen
Portfolio-Optimierung. Schauen Sie sich dazu gerne Erfahrungen und
Referenzen meiner Kunden an.

Ich trenne die Hintergründe der Aktienmärkte von dem täglichen
Medienrummel so messerscharf wie kaum ein anderer. Meine Leser schätzen
meine neutrale, vereinfachende und unterhaltsame Art. Davon können Sie
sich in diesem Heibel Ticker Free überzeugen.

Wenn Sie meine Schlussfolgerungen und Investmentideen erfahren möchten,
dann testen Sie bitte den Heibel-Ticker PLUS unverbindlich ab 12,50 Euro
im Monat.

Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie über folgenden
Link:

https://www.heibel-ticker.de/customer/new



========================================================================
5. Update beobachteter Werte
========================================================================

Die Heibel-Ticker PLUS Updates inkl. aktuellen Einschätzungen, konkreten
Empfehlungen zu Einstiegspunkten sowie -kursen und Verkaufsempfehlungen
zur Gewinnrealisierung bleiben den zahlenden Abonnenten des
Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren
möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch,
volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend
nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon
überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie
über folgenden Link:

http://www.heibel-ticker.de/customer/new



========================================================================
6. Übersicht HT-Portfolio
========================================================================

Der Börsen-Ausblick mit Markt- und Aktienanalysen, konkreten
Empfehlungen sowie detaillierten Kauf- und Verkaufsaktionen bleibt den
zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie
Verständnis dafür, dass wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung
solide finanzieren möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch,
volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend
nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon
überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie
über folgenden Link:

https://www.heibel-ticker.de/customer/new



========================================================================
7. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
========================================================================

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder
verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche
Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch
mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar
etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren
Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance
Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet
wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die
aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie
stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden
Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein
tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor
einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene
Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer
Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Capital IQ, Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen
von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind
Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: CapitalIQ, Comdirect, Yahoo! Finance sowie
Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance,
TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



========================================================================
8. An-/Ab-/Ummeldung
========================================================================

Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte
auf die Seite http://heibel-ticker.de und „stornieren“ Sie Ihre E-Mail
Adresse im rechten Bereich „Newsletter Abo“.

Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden.

Sollte sich Ihre E-Mail Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte
zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen
E-Mail Adresse wieder an.

Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können
den Heibel Ticker Free beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf
anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte
Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.
========================================================================
Heibel-Ticker Ende
========================================================================
(-;------------------------------------------------------------------;-)