Heibel-Ticker 18/15 - Beruhigung reicht schon für Kursgewinne

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13.04.2018:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

13. Jahrgang - Ausgabe 15 (13.04.2018)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Finanzprodukte versus Unternehmensbeteiligung
02.So tickt die Börse: Beruhigung reicht schon für Kursgewinne
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Das Risiko liegt in steigenden Kursen
 -
04.Ausblick: Zeitplan Trumps
05.Wunschanalyse: Vonovia
 - Vonovia: Deutschlands größtes Immobilienunternehmen
 - Profiteur der Niedrigzinsphase
 - Zinsentwicklung als wichtiger Faktor des Geschäftsmodells
 - Wohnungsnot in Deutschland betrifft kleine und günstige Wohnungen
 - FFO und NAV
 - Entwicklung der Verschuldung
 - Bewertungsansatz
 - Charttechnik
 - FAZIT
06.Update beobachteter Werte
 Schadensbegrenzung durch Zuckerberg
 Bridgewater deckt sich ein
 Nachkaufen, Novartis-Übernahme zeigt hohe Liquidität der Branche
 Handelsstreit im Rückwärtsgang, +8%
 Verkaufen, Gerücht über Fusion T-Mobile mit Sprint treibt Kurs
 Chefwechsel: Risikomanagement und traditionelles Bankgeschäft
 Geschäftszahlen 2017 veröffentlicht, Aktie springt an
07.Übersicht HT-Portfolio
08.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
09.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Finanzprodukte versus Unternehmensbeteiligung

Liebe Börsenfreunde,

Ich bin heute und morgen auf der Invest Messe in Stuttgart, heute früh hatte ich bereits meinen Auftritt auf der Handelsblatt-Bühne. Ich habe den Eindruck, dass das Anlegerinteresse auch dieses Jahr wieder im Vergleich zum Vorjahr weiter angestiegen ist. Doch egal mit wem ich hier spreche, alle wollen Finanzprodukte verkaufen. Die solide Verwendung von Unternehmensbeteiligungen (anderer Begriff für Aktien) für das eigene Depot ist hier fast schon verpönt, denn damit lässt sich in der Finanzbranche kein Geld verdienen.

Nun ja, wir bleiben unserer Linie treu, mit unserem Heibel-Ticker Portfolio, das völlig ohne Finanzprodukte auskommt, haben wir es geschafft, im grünen Bereich zu bleiben, während DAX und Dow Jones noch ein Minus im Vergleich zum Jahresstart vor sich her schieben müssen.

Unsere Strategie, die Krisenherde zu meiden, zahlt sich aus. Natürlich dürfen wir nicht verpassen, rechtzeitig wieder auf die Modethemen aufzuspringen, wenn die Rallye wieder Fahrt aufnimmt. Wo wir derzeit stehen und wie genau wir uns in den kommenden Wochen und Monaten positionieren wollen, bespreche ich in der heutigen Ausgabe.

Im Kapitel 02 zeige ich, dass schon eine relative Beruhigung der Gemüter für steigende Kurse ausreicht. Die Berichtssaison vor Augen gibt es eine Menge Kaufbereitschaft und der DAX hat seine kritischen Unterstützungen deutlich hinter sich gelassen.

Die Stimmung ist entsprechend der positiven Entwicklung angesprungen, verbleibt jedoch überwiegend neutral. Insbesondere in den USA ist noch keinerlei positive Stimmung zu finden, daher besteht meiner Einschätzung nach derzeit kaum Gefahr für einen Ausverkauf, der den DAX unter die Unterstützung bei 11.800 Punkte treiben könnte. Die Details dazu lesen Sie in Kapitel 03.

In Kapitel 04 zeige ich auf, welche Bereiche gemieden werden sollten und wo ich mein Geld für die kommenden Monate anlegen würde. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat sich gut geschlagen und konnte Schlimmeres verhindern, als er von Politikern in Washington zum Datenskandal befragt wurde. Doch das Problem hat er leider noch nicht gelöst, ich bleibe daher skeptisch gegenüber Facebook.

Die heutige Wunschanalyse in Kapitel 05 beschäftigt sich mit Vonovia, der größten Immobiliengesellschaft Deutschlands. Das Unternehmen agiert im Markt des bezahlbaren Wohnraums, wo auf absehbare Zeit jährlich 170.000 Wohnungen zu wenig gebaut werden. Die Politik wird dem Unternehmen ein schönes Investitionsumfeld schaffen, denke ich. Doch es gibt auch aufziehende Wolken für Vonovia, das Zinsniveau muss genau beobachtet werden.

Wie immer gibt es wieder eine Reihe von Updates in Kapitel 06, in denen ich bereits im Wochenverlauf die aktuellen Ereignisse teilweise besprochen habe. In Kapitel 07 gibt es eine tabellarische Übersicht über unser aktuelles Heibel-Ticker Portfolio.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts180415.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Beruhigung reicht schon für Kursgewinne

Ich bin heute und morgen auf der Invest in Stuttgart, heute früh hatte ich bereits meinen Auftritt auf der Handelsblatt-Bühne: Was ist die größere Gefahr für die Aktienmärkte, wurde ich gefragt: der geopolitische Konflikt zwischen den USA und Russland um Syrien, oder aber der drohende Handelskrieg mit China?

Pest oder Cholera?

Wer Trumps Strategie des Angriffsschach verstanden hat und seine "Dealmaking"-Ambitionen kennt, der weiß, dass wir keine Ruhe bekommen werden. Aber in der abgelaufenen Woche waren die Tweets des US-Präsidenten etwas moderater. Immerhin hat er seine Drohung, Raketen auf Syrien zu schießen, relativiert. Zu Amazon hat er in der abgelaufenen Woche gar nichts getwittert, Amazon konnte allein gestern 1,5% zulegen. Sogar das Trans-Pazifische Handelsabkommen TPP nannte Trump als mögliches Gesprächsthema, sofern die Bedingungen deutlich besser wären, als im bisherigen Vorschlag vorgesehen.

Und so konnten die Aktienmärkte einmal zeigen, was in ihnen steckt, der DAX ist diese Woche um 0,9% angesprungen, am heutigen Freitag kommt noch ein gutes Stückchen dazu.

Vor 10 Tagen schlug mein "Panik-Indikator" an, ich erhielt eine ganze Reihe von E-Mails von Kunden, die mit panischem Tonfall fragten, ob sie nun nicht alle Aktien aus ihrem Portfolio verkaufen sollten. Meine Standardantwort war: Nein, Panik ist kein guter Ratgeber.

Wer damals in Panik geraten war, der sollte jedoch heute ein paar Positionen verkleinern und sich zumindest ausreichend Cash beschaffen, um den nächsten Ausverkauf nervlich etwas besser durchzustehen. Denn der nächste Ausverkauf wird nicht lange auf sich warten lassen, fürchte ich.

Inhaltlich ist diese Woche nicht viel passiert. Ab heute beginnt die Berichtssaison und im Vorfeld der zu erwartenden Quartalszahlen und Unternehmensprognosen ist vielen Anlegern bewußt geworden, dass die gute Gewinnsituation zu günstigen Aktienbewertungen geführt hat. Wenn Trump nicht mit einem Tweet dazwischen funkt, dürften die kommenden Tage positive Impulse seitens der Quartalsberichte erhalten.

Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich geschlagen haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES12.4.18Woche ΔΣ '18 Δ
Dow Jones24.485 -0,1%-1,4%
DAX12.415 0,9%-3,9%
Nikkei21.659 0,1%-4,9%
Shanghai A 3.331 1,6%-3,8%
Euro/US-Dollar1,230,7%2,7%
Euro/Yen132,160,7%-2,1%
10-Jahres-US-Anleihe2,83%0,000,41
Umlaufrendite Dt0,33%-0,020,05
Feinunze Gold$1.338 0,8%2,7%
Fass Brent Öl$71,69 5,2%7,7%
Kupfer6.755 2,0%-5,6%
Baltic Dry Shipping993 4,2%-27,3%
Bitcoin7.900 16,7%-43,2%



Mit jedem Tag, an dem Trump kein neues Fass aufmacht, steigen die Aktienmärkte höher. So haben sich die wichtigsten Indizes inzwischen klar von ihren - ach so wichtigen - Unterstützungen nach oben abgesetzt, es gibt einen ordentlichen Puffer für den nächsten Trump-Tweet.

Insbesondere Shanghai hat die beschwichtigenden Worte von Präsident Xi positiv aufgenommen, der Shanghai A Index ist um 1,6% angesprungen. Doch wie schon vor einer Woche gesagt: Der Handelsstreit ist damit vorerst nicht eskaliert. Xi hat zwar blumige Worte gewählt, aber Taten fehlen noch. Und dafür ist Xi bekannt: Mit Worten die Wogen glätten und hoffen, dass das Problem damit aus der Welt, oder zumindest aus der Öffentlichkeit ist. Doch ich fürchte, bevor eine Lösung im Handelsstreit gefunden werden kann, wird es zuerst nochmals turbulenter werden.

Die Wechselkurse bewegen sich derzeit nicht besonders stark. Es gibt derzeit kein Land, dass sich besser oder schlechter aus den geopolitischen Problemen herauswinden kann.

Die Rendite auf dem Anleihemarkt ist weiterhin kaum angestiegen, in Deutschland sogar leicht gefallen. Es wird meiner Einschätzung noch sehr lange dauern, bis wir hierzulande steigende Zinsen auch im langfristigen Kreditbereich sehen werden.

Das Gold war zwischenzeitlich in dieser Woche mal kräftig angesprungen, doch der zwischenzeitliche Gewinn wurde wieder abgegeben. Da regt sich was, aber zum nachhaltigen Ausbruch nach oben hat es noch nicht gereicht. Warten wir weiter ab.

Der Ölpreis ist vor dem Hintergrund der wieder angestiegenen Spannungen in den arabischen Ländern und insbesondere in Syrien weiter angestiegen. Das kommt natürlich insbesondere Saudi Arabien zupass, denn dort plant man den weltweit größten Börsengang mit dem staatlichen Ölkonzern Saudi Aramco.

Und der Bitcoin lebt doch noch: Nach der Korrektur von zwei Dritteln seiner in den vergangenen zwei Jahren erzielten Kursgewinne konnte der Bitcoin diese Woche wieder deutlich anspringen.

Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Das Risiko liegt in steigenden Kursen

Die Beruhigung an den Märkten ist auch sehr deutlich in unserer Sentimenterhebung zu sehen. Oder sollte ich statt "Beruhigung" lieber von "Gewöhnung" sprechen? Denn die Probleme sind nicht gelöst, sondern befinden sich in Bearbeitung.

Einen Aufwärtsimpuls sehen daher inzwischen bereits wieder 28% (+13%) unserer Umfrageteilnehmer. Die neuen Bullen stammen direkt aus dem Bärenlager, das um 11% auf 12% geschrumpft ist. Mit weiterhin 44% (+3%) betrachten die meisten Anleger die aktuelle Marktphase im DAX als Seitwärtsbewegung.

Und 52% (+7%) fühlen sich von der Seitwärtsbewegung in ihrer Erwartung bestätigt. Weitere 12% (+4%) wollen sogar darauf spekuliert haben. Kaum erfüllt sehen nur noch 29% (-5%) ihre Erwartungen, während 7% (-5%) angeben, auf dem falschen Fuß erwischt worden zu sein.

Die Stimmung und die Selbstzufriedenheit sind damit diese Woche weiter deutlich angestiegen und notieren nun endlich wieder im neutralen, leicht positiven Bereich.

Die Zukunftserwartung wurde von den aktuellen Ereignissen nur leicht beeinflusst. Für den DAX in drei Monaten erwarten nun 31% (+1%) einen Aufwärtsimpuls, 30% (-4%) eine Seitwärtsbewegung und 24% (+2%) einen Abwärtsimpuls. Weitere 9% (+2%) gehen zwar kurzfristig von steigenden Kursen aus, erwarten aber dann in drei Monaten eine Topbildung, also das Ende der Rallye. Damit ist die Erwartung im Vergleich zur Vorwoche leicht zurückgegangen, verbleibt aber im leicht optimistischen Bereich.

Aktien nachkaufen wollen in den kommenden zwei Wochen 26% (+3%) der Anleger, 18% (ebenfalls +3%) wollen ihre Positionen jedoch verkleinern. Damit ist das Lager derer, die vorerst abwarten wollen, um 7% auf 56% geschrumpft. Anleger zeigen sich handlungsbereit.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist deutlich ins Minus gerutscht, Privatanleger kaufen wieder verstärkt Absicherungsprodukte oder spekulieren gar auf fallende Kurse.

Derweil bleiben institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, gelassen. Die Profis sind vor einer Woche long gegangen und haben diese Woche ihre Positionen gehalten.

Der technische Angst und Gier Index des S&P 500 zeigt mit 22% noch immer extreme Angst an und kann daher als Unterstützung für die Aktienbörse betrachtet werden. Ein Ausverkauf von diesem Niveau aus kann die Aktienmärkte nicht mehr viel tiefer führen.

Dass die Profis zukaufen, sehen wir auch an der Investitionsquote der US-Profis. Die ist um 10% auf 65% kräftig angestiegen, notiert damit jedoch weiterhin deutlich unter dem Durchschnitt der vergangenen 12 Monate. Also auch die US-Profis haben noch Pulver trocken.

Mit Überraschung sehe ich die US-Bulle/Bär-Quote der Privatanleger, die ist nämlich auf -16% gerutscht und zeigt damit eine so große Bärenquote an, wie seit dem Amtsantritt Donald Trumps nicht mehr. Während hierzulande die Trump-Tweets offensichtlich immer gelassener zur Kenntnis genommen werden, hat der US-Präsident es geschafft, seine Wähler vollständig zu verunsichern. Ich gehe im nächsten Kapitel näher darauf ein.

Sentimentdaten

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Lanxess, bet-at-home, Manz, GEA, Deutsche Telekom

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
LPKF Laser, General Electric, Hypoport

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Das wöchentliche Sentiment schwankt wie immer stark mit den Tagesmeldungen. Die aktuell überwiegend neutralen Indikatoren helfen uns nicht wirklich weiter, wir können daraus lediglich ablesen, dass es aus Sentiment-Sicht keinen Schiefstand gibt, der in die eine oder andere Richtung aufgelöst werden müsste.

Wenn ich mir jedoch den 5-Wochendurchschnitt anschaue, wird schnell offensichtlich, dass wir eine längere Phase mit einer sehr angespannten Stimmung hinter uns haben (Februar / März). In einer solchen Phase werden selten übermäßig bullische Spekulationen eingegangen, die uns im Falle einer negativen Überraschung auf die Füße fallen könnte.

5-Wochenschnitt1815
Abbildung 1: 5-Wochendurchschnitt Sentiment


Auf der anderen Seite haben sich in dieser Phase viele Anleger aus dem Markt entfernt. Glücksritter mit alles-oder-nichts Mentalität könnten schon bald feststellen, dass es auch steigende Kurse ein Risiko darstellen könnten. Nämlich genau dann, wenn man nicht investiert ist und den Kursen hinterherlaufen muss.

Meine Empfehlung, starke Tage wie heute für Teilverkäufe zu nutzen, geht einher mit der Empfehlung, an schwachen Tagen Aktien einzusammeln, die mit den derzeitigen Spannungen nichts zu tun haben. So bleiben wir investiert und profitieren von einer gegebenenfalls überraschend guten Wendung, während wir beim erneuten Zuschlagen eines Trump-Tweets relativ gesehen nicht ganz so stark getroffen werden.

Aus Sentiment-Sicht liegt also das Risiko derzeit eher in steigenden Kursen. Manche Anleger könnten Gefahr laufen, nicht dabei zu sein und würden denn eine anlaufende Rallye weiter anheizen, wenn sie versuchen, verspätet aufzuspringen.

Vor diesem Hintergrund sehe ich die ansteigende Investitionsquote der Profis als ersten Schritt, doch das absolute Niveau lässt noch viel Luft nach oben. Und Private sollten ihre Verkäufe in stark nervenstrapazierenden Aktien durch Käufe von ruhigeren Aktien begleiten. Im folgenden Kapitel zeige ich, welche Aktien in meinen Augen für die kommenden Wochen und Monate geeignet sind.










04. Ausblick: Zeitplan Trumps

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Wunschanalyse: Vonovia

Deutschlands größter Immobilienkonzern profitiert vom günstigen Zinsniveau sowie von der Wohnungsnot. Im zersplitterten Markt des bezahlbaren Wohnraums kann Vonovia günstig einkaufen und große Effizienzgewinne erzielen. Doch dieses Geschäftsmodell funktioniert nur, solange die Wohnungsnot groß bleibt und solange die Zinsen für lang laufende Kredite niedrig bleiben.

Vonovia
Deutschlands größtes Immobilienunternehmen

Do, 12. April um 18:21 Uhr

Mit 350.000 Wohnungen im eigenen Bestand ist Vonovia Deutschlands größtes Immobilienunternehmen. Der Konzern entstand einst aus der Deutschen Annington, die ehemalige Kasernen in Privatbesitz überführte und durch kontinuierliche Zukäufe kräftig wuchs. Im Jahr 2013 ging die Deutsche Annington an die Börse. Im Jahr 2014 folgte die größte Übernahme, die Berliner Gagfah, anschließend benannte sich das Unternehmen in Vonovia.

Seit dem Börsengang zu 16 Euro ist die Aktie jährlich um durchschnittlich 20% gestiegen und hat durchschnittlich 3% Dividende ausgeschüttet. Da wird manches Wachstumsunternehmen blass vor Neid.

So stiegen die Bochumer schnell mit einer Marktkapitalisierung von heute 20 Mrd. Euro in den DAX auf.


PROFITEUR DER NIEDRIGZINSPHASE

Das Wachstum erfolgte durch Übernahmen, günstige Kredite lassen die Kosten der Übernahmen kaum ins Gewicht fallen, während Mieteinnahmen munter sprudeln. Das organische Wachstum beträgt nur 4,2%, der Rest ist also durch kreditfinanzierte Übernahmen erzielt worden.

Als größtes Immobilienunternehmen Deutschlands gliedert Vonovia übernommene Immobilienunternehmen in die eigene Organisation ein und erzielt dadurch ein unterdurchschnittliches Kostenwachstum. Sprich: Durch Synergien wachsen die Kosten weniger schnell an als die Mieteinnahmen.

Und durch ein aktives Kreditmanagement wurde in den vergangenen Jahren der Niedrigzinsphase immer wieder die Zinslast verringert, obwohl das Kreditvolumen auf zuletzt 13,7 Mrd. Euro angewachsen ist.

Vonovia nutzt die Niedrigzinsphase also gleich doppelt: Zum einen werden neue Übernahmen günstig finanziert, zum anderen werden bestehende Finanzierungen günstiger refinanziert. Solange wir die niedrigen Zinsen haben, wird das Geschäftsmodell wunderbar funktionieren.


ZINSENTWICKLUNG ALS WICHTIGER FAKTOR DES GESCHÄFTSMODELLS

Viele von Ihnen werden nun denken, damit ist nun Schluss. Doch ich wäre da nicht so schnell: Als ich 2010 mein Haus finanziert habe, war ich überzeugt, den absoluten Tiefpunkt der Zinsentwicklung erwischt zu haben. Immerhin gab es zuvor bereits unzählige absolute Tiefpunkte und damals war das Zinsniveau bei Immobilienfinanzierungen deutlich unter 3% angelangt – günstiger war es historisch gesehen noch nie. Erinnern Sie sich mal zurück, wie Sie vor 8 Jahren das Zinsniveau eingeschätzt haben: Ich kannte damals niemanden, der nicht von einem unmittelbar bevorstehenden Zinsanstieg überzeugt war, nicht einmal Zweifel gab es.

Nun, heute, acht Jahre später, gibt es Immobilienfinanzierungen zu fast 1,5%, also nochmals deutlich tiefer. Und nun haben die USA die Zinswende eingeleitet und auch in Europa steht diese bevor. Doch die „Zinswende” betrifft zunächst einmal Zinsen auf kurz laufende Kredite. Der Leitzins, der von den Notenbanken gesetzt werden kann, betrifft Übernacht-Ausleihungen. Es dauert seine Zeit, bis sich die steigenden Zinsen auch „am langen Ende”, also bei lang laufenden Krediten zeigen. Bislang ist davon in Europa noch nichts zu sehen und in den USA wartet man vergeblich auf das Überspringen der 3% bei den 10 Jahre laufenden Staatspapieren. Aktuell gehen diese Zinsen wieder zurück.

Allein schon ein Blick auf den weltweiten Schuldenstand zeigt, dass schnell steigende Zinsen am langen Ende derzeit gar nicht gewollt sind. Mag sein, dass die Notenbanken sich Handlungsspielraum verschaffen müssen und die kurzen Zinsen (Leitzins) anheben, doch man wird dies so tun, dass man Zinssteigerungen am langen Ende tunlichst vermeidet.


WOHNUNGSNOT IN DEUTSCHLAND BETRIFFT KLEINE UND GÜNSTIGE WOHNUNGEN

Im Jahr 2017 wurden in Deutschland etwa 300.000 Wohnungen gebaut. Weniger als 1991 und in den Jahren danach bis zur Immobilienkrise. 1995 war bislang das Rekordjahr mit 600.000 neuen Wohnungen in nur einem Jahr. Nach der Immobilienkrise waren die Neubauten von Wohnungen auf 150.000 im Jahr 2009 gerutscht.

Einer Studie zufolge fehlen derzeit in Deutschland rund 1 Mio. Wohnungen. Es wird gesagt, es fehlen 1 Mio. Wohnungen bezahlbarer Wohnraum in Städten. Bis zum Jahr 2021 würden jährlich 170.000 Wohnungen zu wenig gebaut, um dieses Problem anzugehen.

Vonovia ist gerade in diesem Markt unterwegs: Bezahlbarer Wohnraum in Städten. Andere Immobiliengesellschaften konzentrieren sich auf Gewerbeimmobilien oder auf Luxusobjekte, Vonovia nimmt den Massenmarkt und trifft auf einen bislang zersplitterten Markt, in dem ein Konsolidierer günstige Preise vorfindet und große Effizienzsteigerungen umsetzen kann. Zudem wird in den kommenden Jahren die Politik ihre schützende Hand über dieses Marktsegment halten, aufgrund der Wohnungsnot.


FFO UND NAV

Im Immobilienmarkt sind insbesondere zwei Kennzahlen wichtig: FFO und NAV.

Das operative Ergebnis (funds from operation - ffo) zeigt, dass die auf Kredit finanzierten Immobilienwerte in Form von Mieten mehr abwerfen, als Zins und Instandhaltung verschlucken. Die FFO sind im Jahr 2017 um 21% auf 920,8 Mio. Euro angewachsen, 1,90 Euro je Aktie. Das reicht locker, um 1,41 Euro an Dividende auszuschütten und ausreichend Eigenkapital für neue Übernahmen zurückzuhalten.

Der Nettobestandswert (net asset value – nav) ist um 25,2% auf 38,49 Euro je Aktie gestiegen und ist damit ein guter Gradmesser für eine eventuelle Über- oder Unterbewertung der Aktie. Mit einem Aktienkurs von aktuell 39,86 Euro scheint hier eine faire Bewertung vorzuliegen, allerdings habe ich mich nicht eingehend mit der Methodik auseinander gesetzt, die vom Unternehmen für die Ermittlung des NAV verwendet wurde.

In der Bilanz wird auch der Verkehrswert des Immobilienbestands angegeben: 33,5 Mrd. Euro bei einer Nettoverschuldung von 14 Mrd. Euro ergibt einen Unternehmenswert von 19,5 Mrd. Euro. Auch auf diesem Rechenweg wird die aktuelle Marktkapitalisierung recht gut getroffen.


ENTWICKLUNG DER VERSCHULDUNG

14 Mrd. Euro an Nettoschulden schiebt das Unternehmen vor sich her, die Laufzeiten sind gut über die kommenden 10 Jahre verteilt. Bis 2025 werden jedes Jahr 1,5 bis 2 Mrd. Euro zur Refinanzierung fällig. Dabei laufen gerade in den kommenden drei Jahren Kredite mit vergleichsweise hohem Zins aus (2019: 2,7%, 2020: 2%, 2021: 3%), während die länger laufenden Kredite häufig Zinsen unter 1,5% haben. Sollte sich das aktuell niedrige Zinsniveau am langen Ende also noch drei Jahre halten, dann dürfen wir uns auch in den kommenden drei Jahren über sinkende Finanzierungskosten freuen.

Sollte das Zinsniveau jedoch langsam zu steigen beginnen, dann wird sich dies in der Bilanz von Vonovia bis 2021 kaum negativ auswirken, denn auslaufende Kredite können dann zu vergleichbarem Zins refinanziert werden.

Kritisch wird es in der Zeit nach 2021, wenn günstige Kredite auslaufen und wenn die Zinsen am langen Ende bis dahin angestiegen sind. Dann wird die Kostenstruktur von Vonovia Probleme bekommen.

An der Börse schaut man in der Regel 12-18 Monate in die Zukunft, daher sehe ich diese potentiellen Probleme in der fernen Zukunft derzeit noch nicht als relevant für die Kursentwicklung an. Bis dahin wird noch eine Menge Wasser den Rhein herunterfließen.


BEWERTUNGSANSATZ

Damit sind wir schon bei des Pudels Kern: Eine Bewertung auf Basis von KGV oder Wachstum ist für Vonovia meiner Einschätzung nach fehl am Platz. Aktuell ist relevant, dass der Wohnungsmarkt knapp ist und dass Vonovia der größte Konsolidator des Marktes ist, somit also Effizienzgewinne erzielen kann. Das wird so lange anhalten, wie die Wohnungsnot und das niedrige Zinsniveau bestehen bleiben.

Damit haben wir zwei leicht zu verfolgende Indikatoren, mit denen wir frühzeitig aufkeimende Probleme bei Vonovia erkennen können. Derzeit ist davon noch nichts in Sicht und daher erwarte ich, dass Vonovia noch einige Monate, vielleicht sogar Jahre weiter überproportional wachsen wird. Die Dividendenrendite von 3,5% ist attraktiv und die Politik wird schon dafür sorgen, dass bezahlbarer Wohnraum sich auch für Immobilienbesitzer, also für Vonovia, rentieren.


CHARTTECHNIK

Im Februar war die Aktie kräftig eingebrochen, wie es alle zwei Jahre mal passiert. Inzwischen wurde ein Großteil des Kursverlustes wieder ausgeglichen, die Schnäppchenpreise sind vorbei. Doch die Aktie ist damit – wie oben gezeigt – noch nicht zu teuer, sondern gerade mal fair bewertet.


FAZIT

Wer eine solide Dividendenkomponente fürs Depot sucht, der ist mit Vonovia sicherlich gut beraten, sofern er die beiden Indikatoren Wohnungsnot und Zinsen am langen Ende im Auge behält.



06. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

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07. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

***************** WERBUNG ***************

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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