Heibel-Ticker 19/48 - Privatanleger setzen auf Jahresendrallye

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29.11.2019:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

14. Jahrgang - Ausgabe 48 (29.11.2019)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: US-Feiertage strahlen Ruhe auch nach Deutschland aus
02.So tickt die Börse: Portfoliokosmetik vor Jahreswechsel
 - Hypoport springt "alternativlos" an
 - Isra Vision verprellt Analysten
 - Varta im Höhenflug
 - Südzucker freut sich über neue Rationalität der Branche
 - Marktverfassung
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Privatanleger setzen auf Jahresendrallye
 -
04.Ausblick: Handelsstreit: Trump sieht sich im Vorteil
05.Update beobachteter Werte
 Aktie klettert weiter, Stopp Loss nachziehen
 Flaute
 Gegenbewegung
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: US-Feiertage strahlen Ruhe auch nach Deutschland aus

Liebe Börsenfreunde,

In den USA wird in diesen Tagen bereits ein erfolgreiches Börsenjahr 2019 gefeiert: Mit Truthahn und Füllung haut man sich den Bauch voll und freut sich über die gute Performance, die für den Chaos-Dezember des Vorjahres mehr als entschädigt. Mangels Impulse aus den USA blieb es auch in Deutschland in der abgelaufenen Börsenwoche ziemlich ruhig.

In Kapitel 02 habe ich ein paar Aktien herausgepickt, die im ruhigen Handel durch besondere Kurssprünge auffielen: Hypoport ist die deutsche Finanzaktie erster Wahl, sie konnte um 10% zulegen. Varta sprang um 16% an: Zwar befeuert Varta nicht die E-Mobilität, aber immerhin die E-Gadgets, also Knopfbatterien für Kleinstgeiräte des Internets der Dinge. Geschockt wurden die Aktionäre der ISRA Vision von einem völlig unerwartet schwachen Quartal, die Aktie brach um -13% ein.

Die Stimmungsanalyse dieser Woche ist interessant: Insbesondere Privatanleger sind bereits heftig investiert, was normalerweise ein Warnsignal für die Aktienmärkte ist. Doch je nach Ereignissen ist die Gefahr eines heftigen Ausverkaufs dennoch gering. Mehr dazu im Kapitel 03.

Im heutigen Ausblick in Kapitel 04 gehe ich kurz auf die Verhandlungsstrategie (Willkür oder Berechnung? Ich denke eher Reaktion auf aktuelle Aktienmarktentwicklungen) ein. Vor diesem Hintergrund schaue ich dann auf die jüngsten Entwicklungen zweier Unternehmen aus unserer Einkaufsliste.

Wie immer gibt es eine Reihe von Updates in Kapitel 05 sowie eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts191201.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Portfoliokosmetik vor Jahreswechsel

In den USA wurde gestern Thanksgiving gefeiert, der größte Feiertag in den USA. Traditionell wird ein Truthahn für die ganze Familie gemacht, aus allen Ecken des Landes treffen sich die Familien ähnlich wie bei uns zu Weihnachten. An den US-Finanzmärkten blieb es daher diese Woche ruhig und mangels neuer Impulse blieb es auch in Deutschland entsprechend beschaulich.

Nur wenige Unternehmen stechen diese Woche heraus.

HYPOPORT SPRINGT "ALTERNATIVLOS" AN

Hypoport beispielsweise mit einem Wochengewinn von 10%: Ein Ereignis, das diesen Kurssprung erklären könnte, gibt es nicht.

Hypoport stellt eine Plattform zur Verfügung, über die angeschlossene Partner insbesondere Immobilienfinanzierungen erstellen können. In einer Zeit, wo Guthaben bei der EZB mit Strafzinsen versehen werden, ist ein möglichst großes Kreditvolumen Pflicht für viele Kreditinstitute. Gleichzeitig gibt es seit der Finanzkrise keine nennenswerten Investitionen mehr in den Ausbau der IT-Infrastruktur. Hypoport ist in diese Lücke gestoßen uns zieht die gesamte Branche auf die eigene Platform.

Das ist nun nicht sonderlich neu. Doch das Geschäft von Hypoport brummt und wenn Anleger in Deutschland nach alternativen Aktien aus der Finanzbranche schauen, dann gibt es da vielleicht noch die Wirecard, die jedoch jüngst wieder unter Beschuss geriet. Alle anderen Finanzinstitute leiden unter dem niedrigen Zinsniveau. Hypoport ist da - um es mit Kanzlervokabular zu sagen - alternativlos.

ISRA VISION VERPRELLT ANALYSTEN

Mit einem Wochenminus von -13% strafen Anleger die Aktien von Isra Vision ab: Das Unternehmen hatte enttäuschende Zahlen geliefert. Das Ziel wurde zwar nur knapp verfehlt, doch die Meldung traf Analysten völlig unvorbereitet.

Ein Unternehmen kommuniziert regelmäßig mit einer Reihe von Analysten, die dann einen Eindruck davon bekommen, ob die ausgegebene Prognose des Unternehmens vermutlich eingehalten werden kann, oder ob es knapp werden könnte. Zahlen oder andere Fakten dürfen Vorstände nicht kommunizieren, allerdings können erfahrene Analysten aus der Tonlage mehr herauslesen, als eine angedruckte Version hergeben würde.

Und so wogen sich Analysten bei Isra in Sicherheit, denn das Management gab sich selbstsicher, die gesteckten Ziele erfüllen, vielleicht sogar übertreffen zu können. Die Meldung über einen schwächeren Umsatz im abgelaufenen Quartal sowie die gleichzeitig ausgebliebenen Auftragseingänge aus Europa und Asien waren ein doppelter Tiefschlag, der die Analysten ohne Deckung traf. So kommt ein Ausverkauf dieser Stärke zustande. Das Vorstandsteam um CEO Eins Erst und CFO Martin Heinrich hat nicht nur die Erwartungen enttäuscht, sondern auch das Vertrauen verspielt. Die Aktie bleibt nun für mindestens zwei Quartale unter Druck, das zerstörte Vertrauen zurückzugewinnen.

VARTA IM HÖHENFLUG

Für Varta gab es - ähnlich wie für Hypoport - auch keine besondere Meldung, die den Kurssprung dieser Woche von +16% erklären könnte. Der Batteriehersteller hat sich auf Knopfbatterien für Kleinstgeräte konzentriert und liegt voll im Trend der Revolution, die durch das Internet der Dinge losgetreten wurde. Dieses Weihnachten könnte ein Varta-Weihnachten werden.

Die Bewertung ist mit einem KUV 2020e von 6 für einen Produzenten abenteuerlich. Segeln Sie weiter mit und ziehen Sie ihren Stopp Loss nach, wenn Sie schon drin sind. Zum Einsteigen ist es in meinen Augen jedoch zu spät.

SÜDZUCKER FREUT SICH ÜBER NEUE RATIONALITÄT DER BRANCHE

Seit 2017 ist der europäische Zuckermarkt "liberalisiert", es kommt billiger Zucker auf unsere Märkte und überschüssiger Zucker wird von Europa ins Ausland exportiert. Alle Märkte leiden darunter. Diese Woche hat ein Manager von Nordzucker am Rande einer Finanzkonferenz in London gesagt, die Branche habe ihre Lehren aus dem ruinösen Wettbewerb der vergangenen Jahre gezogen, man werde nun sorgfältiger die Produktion planen. Mit anderen Worten: Der Zuckerpreis dürfte sich in den kommenden Monaten weiter stabilisieren oder gar ansteigen.

Die Aktie von Südzucker ist um +9,6% angesprungen. Auch die Anleihe, die sich in unserem Portfolio befindet, zog an.

MARKTVERFASSUNG

Alles in allem hat diese ereignislose Woche dazu gedient, die eine oder andere Aktie in die richtige Richtung zu bewegen. Wir nähern uns dem Jahresende und für Varta und Hypoport dürfte daher auch die Portfoliokosmetik eine Rolle spielen, die in diesen Tagen vollzogen wird: Die Zusammensetzung des Portfolios wird von Fondsmanagern und anderen institutionellen Anlegern kurz vor Jahresende gerne mal optimiert, damit zum Stichtag Jahreswechsel ein schönes Bild präsentiert werden kann. Da machen sich große Positionen in den Aktien, die zu den größten Jahresgewinnern gehören, immer gut. Dass man diese Aktien erst kurz vor Toresschluss und somit NACH dem großen Kurssprung gekauft hat, erschließt sich dem flüchtigen Kontrolleur nicht auf den ersten Blick.

Der ifo-Geschäftsklimaindex hellt sich in Deutschland weiter auf. Schon seit September gibt dieser vorauslaufende Konjunkturindikator grünes Licht bzw. negiert die Rezessionsängste. Auch die Zahl der Arbeitslosen entwickelt sich erfreulich, es haben deutlich mehr Menschen Arbeit gefunden als erwartet wurde. Die Arbeitslosenquote ist mit 4,8% auf einem historisch niedrigen Stand.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES29.11.19Woche ΔΣ '19 Δ
Dow Jones28.051 1,0%21,6%
DAX13.236 0,4%25,4%
Nikkei23.294 0,8%16,4%
Shanghai A 3.009 -0,4%15,2%
Euro/US-Dollar1,10-0,4%-3,7%
Euro/Yen120,620,5%-4,4%
10-Jahres-US-Anleihe1,78%0,02-0,96
Umlaufrendite Dt-0,37%-0,02-0,47
Feinunze Gold$1.464 -0,4%14,3%
Fass Brent Öl$62,36 -2,7%19,4%
Kupfer5.881 0,2%-2,2%
Baltic Dry Shipping1.467 16,9%15,4%
Bitcoin7.503 -1,5%91,3%



In den USA bleibt die Hoffnung auf eine Teileinigung mit China groß, während dem Amtsenthebungsverfahren gegen Trump wenig Chancen eingeräumt werden. Der Dow Jones steigt weiter von einem historischen Hoch zum nächsten. DAX und Nikkei können da nicht ganz mithalten. In China hingegen scheint der Konflikt in Hongkong belastend zu wirken.

Der Baltic Dry Verschiffungsindex ist um 17% angesprungen. Sichern sich Händler schon günstige Transportpreise, um im Falle einer Teileinigung zwischen China und den USA die erforderlichen Transportkapazitäten verfügbar zu haben?

Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Privatanleger setzen auf Jahresendrallye

Die Hoffnung auf eine Teileinigung im Handelsstreit zwischen China und den USA trieb den Dow Jones um 1% nach oben, nach Deutschland schwappte die Hoffnung in der abgelaufenen Woche jedoch kaum über. Auch stimmungsmäßig gab es nur wenig Änderung zur Vorwoche.

Nachdem Anleger über vier Wochen lang aufgrund der Rallye im DAX nahezu euphorisch waren, sorgte die Verschnaufpause vor einer Woche für eine Abkühlung, wobei sich die gute Laune jedoch halten konnte. Das heutige Umfrageergebnis zeigte weiterhin ein Sentiment unter Anlegern, das von guter Laune dominiert wird, aber fern von Euphorie ist. Es macht sich eine gewisse Selbstzufriedenheit breit, immerhin notiert der DAX im November kontinuierlich nahe an seinen Jahreshochs.

Das könnte an der extrem hohen Investitionsquote liegen, die wir insbesondere bei Privatanlegern messen konnten: Privatanleger sind derzeit so stark investiert wie historisch betrachtet nur in 10% aller Fälle. Auch das Euwax-Sentiment zeigt eine im November stark zurückgegangene Absicherungsneigung der Privatanleger an.

Das heißt: Der nächste Schub dieser Rallye kann nicht mehr dadurch erzeugt werden, dass Privatanleger mobilisiert werden, denn die sind schon investiert. Der nächste Schub muss entweder von internationalen Anlegern kommen, die Deutschland als Investitionsland entdecken, oder aber durch die einheimischen institutionellen Anleger, deren Investitionsquote noch moderat ist und deren Long-Spekulationen in den vergangenen Wochen zurückgefahren wurden.

Die Zukunftserwartung hat sich in dieser Woche aufgehellt: Nachdem sich zuvor im Rahmen der anhaltenden Rallye Skepsis breit machte, ob das hohe Kursniveau wohl gehalten werden könne, hat die nun abgelaufene Woche Zuversicht unter unseren Anlegern erzeugt.

Und diese Zuversicht drückt sich auch in der Investitionsbereitschaft aus: Kaum noch jemand möchte seine Aktienpositionen in den kommenden zwei Wochen verkleinern.

In den USA sind Anleger ebenfalls stark bullisch ausgerichtet, wie das Put/Call-Verhältnis der CBOE anzeigt. Fondsmanager haben ihre Investitionsquote auf 77% belassen, ein durchschnittliches Niveau für das laufende Jahr. Immerhin ist die Bullenquote unter den Privatanlegern mit 5% relativ neutral. Der Angst und Gier Indikator zeigt mit 78% jedoch bereits Gier an, was zu Vorsicht mahnt.

Interpretation



Privatanleger rechnen fest mit einer Jahresendrallye, zumindest haben sie sich entsprechend positioniert. Im Sinne der Sentiment-Theorie ist das jedoch leider ein Indikator dafür, dass Privatanleger eine Jahresendrallye nicht mehr erzeugen können, denn sie sind ja schon investiert und haben somit kein Kapital mehr zur Verfügung, mit dem sie die Kurse weiter in die Höhe treiben könnten.

Das muss von institutionellen Anlegern erfolgen. Diese haben in diesen Tagen auch ausreichend Gründe dafür, denn im Sinne der Portfoliokosmetik werden gerne gerade diejenigen Aktien gekauft, die im laufenden Jahr besonders erfolgreich waren. Außerdem wird es schon die eine oder andere Aktie geben, die heute bereits für die beabsichtigte Portfoliostruktur im kommenden Jahr gekauft wird.

Doch wenn diese kosmetischen Aktivitäten beendet werden, dann könnte auch seitens der institutionellen Anleger das Kaufinteresse nachlassen. Es braucht dann einen neuen Impuls aus geopolitischer Perspektive, um internationale Anleger aufs Parkett zu rufen.

Somit dreht sich wieder einmal alles um den Handelsstreit zwischen den USA und China: Kommt eine Teileinigung? Wann kommt sie? Oder dreht Trump zuvor nochmals an der Daumenschraube?

Mit +25% im laufenden Jahr hat der DAX viele Anleger für das schwache Vorjahr entschädigt. Der Schock des Ausverkaufs im Dezember vor einem Jahr sitzt vielen Anlegern noch in den Knochen, so dass eine negative Meldung zu einem schnellen Ausverkauf führen könnte. Schnell und heftig, jedoch kaum nachhaltig, denn anders als vor einem Jahr steht der US-Notenbankchef Jay Powell in diesem Jahr parat, um die Geldschleusen weiter zu öffnen, sollte es erforderlich werden. Entsprechend könnte ein kurzer und heftiger Ausverkauf schnell von institutionellen Anlegern zum Einsammeln von Schnäppchen genutzt werden, was die Gefahr für einen heftigen Kurseinbruch trotz der ziemlich bullisch positionierten Privatanleger verringert.










04. Ausblick: Handelsstreit: Trump sieht sich im Vorteil

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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