Heibel-Ticker 21/36 - Schuss vor den Bug

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10.09.2021:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

16. Jahrgang - Ausgabe 36 (10.09.2021)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts210912.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Als die Welt still stand
02.So tickt die Börse: Schuss vor den Bug
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Weder Bullen, noch Bären sind zufrieden
 -
04.Ausblick: Unterkühltes Telefonat zwischen Biden und Xi
05.Update beobachteter Werte
 Nutzerwachstum zieht an, Bewertung günstig ggü. Sirius XM
 Dieter Bohlen prüft Freenet: Mega Geil
 Stürmisches Wetter voraus, halbe Position über 38€ verkaufen
06.Leserfragen
07.Übersicht HT-Portfolio
08.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
09.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Als die Welt still stand

Liebe Börsenfreunde,

Vor zwanzig Jahren flogen zwei Flugzeuge in die Twin Towers von New York, ein weiteres flog ins Pentagon und das vierte konnte auf seinem Weg mit unbestimmtem Ziel aufgehalten werden. Die Welt, wie wir sie kannten, hörte auf zu existieren.

Auge um Auge, Zahn um Zahn lautete die Antwort der USA, der sich Deutschland anschließen musste. 20 Jahre Afghanistan waren die Folge, zunächst um die Terroristen zur Strecke zu bringen, dann um die Welt zu verbessern. Dass dies nicht funktioniert, wussten viele schon vorher. Und so stehen wir heute erneut vor einem Neuanfang - Rückbesinnung auf die Werte, die wir eigentlich vertreten und exportieren wollen.

Die westliche Welt geht stark geschwächt aus diesem Konflikt hervor. Unter anderem China hat stark profitiert und tritt deutlich selbstbewusster auf. Im Kapitel 04 habe ich eine kurzer Einschätzung zur Auseinandersetzung zwischen den USA und China gegeben. Wenn man sich gegenseitig bestätigt, dass dieses oder jenes nicht zu Konflikten führen dürfe, lesen Diplomaten zwischen den Zeilen eine Drohung: Wenn dieses oder jenes nicht abgestellt wird, sind wir für einen Konflikt bereit.

In Kapitel 02 habe ich die Notenbankentscheidung sowie den kurzen, aber heftigen Ausverkauf dieser Woche in Perspektive gesetzt. Zudem habe ich am Ende des Kapitels einen Blick auf den Bitcoin-Markt geworfen: Anders, als in den Medien zu lesen, war die Einführung des Bitcoins in El Salvador nicht schief gegangen, sondern es gab ein paar technische Hürden. In den kommenden Wochen werden wir sehen, ob das Experiment glückt.

Die stark polarisierte Stimmung der Vorwoche hat sich in Folge des kurzen Ausverkaufs dieser Woche wieder normalisiert. Was dies bedeutet, lesen Sie in Kapitel 03.

Die wichtigen Updates zu unseren offenen Portfoliowerten lesen Sie in Kapitel 05. eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio befindet sich in Kapitel 07.

Drei Leserfragen behandle ich in Kapitel 06: Was ist aus den verschiedenen Papieren, SPACs, Optionsscheinen und Aktien um Churchill Capital IV bzw. Lucid geworden? Wie investiere ich am besten langfristig mit Hilfe von ETFs und Fonds in den MSCI World? Und wie bereiten wir uns am besten auf das Ende der lockeren Geldpolitik vor?

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




02. So tickt die Börse: Schuss vor den Bug

Am Montag blieben die US-Börsen geschlossen, Tag der Arbeit. Mit dem Dienstag endete offiziell die US-Sommerflaute. Die Sommerferien sind zu Ende, in den Bürogebäuden an der Wallstreet sind die Chefetagen wieder voll besetzt. Neue Ideen werden besprochen und bestehende Investments werden auf den Prüfstand gestellt. Es dauerte nur einen Tag, bis Entscheidungen darüber getroffen wurden, welche Positionen Platz für Neues machen müssen.

Und so folgte am Mittwoch ein kurzer, aber heftiger Ausverkauf. In Deutschland folgte der Ausverkauf nach der Bekanntmachung der Deutschen Börse über die Zusammensetzung des auf 40 Titel erweiterten DAX-Indexes. Historisch betrachtet läuft der DAX im Vorfeld jeder Änderung eher nach oben, um im Anschluss dann einen leichten Ausverkauf zu vollziehen. Nie zuvor waren die Änderungen so gravierend, wie dieses Mal. Daher lief der DAX schon seit Wochen tendenziell vergleichsweise gut.

Doch am Mittwoch brach der DAX um 2% ein. Dennoch erholte er sich bereits am Donnerstag wieder, wie auch die internationalen Aktienmärkte, und auch heute geht es weiter nach oben.

Ich habe seit Wochen ein zunehmend schlechtes Gefühl, was die Aktienmarktentwicklung im September betrifft. So betrachtet war der kurze Einbruch am Mittwoch vielleicht ein warnender Schuss vor den Bug?

Doch die Geldpolitik ist weiterhin übermäßig unterstützend. Die Geldflutung wird fortgesetzt. Am gestrigen Donnerstag zeigt EZB-Chefin Christine Lagarde, wie sie sich die Rückführung des Corona-Notfallprogramms vorstellt. Die monatlichen Corona-Käufe (PEPP) von rund 80 Mrd. Euro werden auslaufen, während das im Jahr 2019 ausgelaufene Anleihekaufprogramm, das während Corona auf 15-20 Mrd. Euro pro Monat reaktiviert wurde, auf 60 Mrd. Euro aufgestockt wurde.

Während das PEPP also als kurzfristige Notfallmaßnahme während der Lockdowns zunehmend seine Berechtigung verliert, wird das alte Anleihekaufprogramm genutzt, um zeitlich flexibel (sprich: Kein Termindruck) zu sein. Na, immerhin wird das Volumen ein wenig verringert, was bei den aktuellen Wachstumsraten in meinen Augen überfällig ist.

In den USA haben die schwachen Arbeitsmarktdaten von vor einer Woche nun tatsächlich dazu geführt, dass man auch dort eine straffere Geldpolitik der US-Notenbank noch um ein paar Monate verschoben hat.

So bleibt also die Geldpolitik extrem unterstützend. Ein Aktienmarktcrash ist in einem solchen Umfeld schwer vorstellbar. Ob damit jedoch der turbulente September, den ich erwartet habe, nun bereits turbulent genug war, werde ich in Kapitel 04 untersuchen.

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES9.9.21Woche ΔΣ '21 Δ
Dow Jones35.369 0,0%16,0%
DAX15.873 0,6%15,7%
Nikkei29.660 1,8%8,1%
Shanghai A 3.796 1,1%6,1%
Euro/US-Dollar1,19-0,1%-3,4%
Euro/Yen130,420,1%2,9%
10-Jahres-US-Anleihe1,32%0,000,39
Umlaufrendite Dt-0,44%0,000,12
Feinunze Gold$1.826 -0,2%-3,1%
Fass Brent Öl$72,60 -0,2%41,3%
Kupfer$9.468 1,4%20,8%
Baltic Dry Shipping$3.944 -1,4%188,7%
Bitcoin$51.780 2,2%83,9%



Diese Woche ist der Bitcoin eingebrochen. Durch die Medien geisterte die Meldung vom Scheitern des Bitcoins in El Salvador. Zudem werde der Bitcoin aufgrund seiner Anonymität häufig für illegale Geschäfte genutzt.

Beide Meldungen sind falsch. Nicht der Bitcoin ist in El Salvador gescheitert, sondern die Einführung des Bitcoins als alternatives gesetzliches Zahlungsmittel, alternativ zum US-Dollar, lief nicht reibungslos. Weder Apple, noch Huawei haben das Wallet von El Salvadore, genannt Chivo, unterstützt. Server, über die man die App laden konnte, waren überlastet.

El Salvador ist das erste Land dieser Erde, das den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel zulässt. Panama und Kuba wollen folgen, die Ukraine hat den Bitcoin legalisiert. In den USA und in Deutschland gibt es bereits Vorschriften, die den Bitcoin für den Kapitalmarkt regulieren: Bis zu 20% des Fondsvolumens darf unter bestimmten Bedingungen in den Bitcoin investiert werden. Ich denke, solche Bestrebungen sind kleine Schritte in Richtung breiter Akzeptanz des Bitcoins in unserer Gesellschaft.

Aber es gibt auch die Mahner: der Bitcoin sei das Einfallstor für illegale Geschäfte, wird immer wieder behauptet. Man führt die vermeintliche Anonymität an.

Bargeld kann auch anonym genutzt werden, würde ich dagegen halten. Außerdem sind Bitcoin-Transaktionen gar nicht anonym, sondern lediglich "pseudonym". Das heißt, jede Transaktion ist klar einem Pseudonym zuzuordnen. Es ist lediglich nicht frei ersichtlich, wer hinter dem Pseudonym steckt. Banken und Börsen, Kryptobörsen, müssen wissen, wer über sie Transaktionen vollzieht. Für Ermittlungsbehörden ist das also im Zweifel leicht zurückzuverfolgen.

Natürlich gibt es Wege, seinen Pseudonym weitgehend anonym zu belassen: Dazu braucht man Hardware, die man anonym kaufen kann und einen Internetzugang, der sich nicht zurück verfolgen lässt. Untersuchungen zufolge läuft prozentual gesehen über das Bitcoin-Netzwerk wesentlich weniger illegales Geld als über die etablierten Zahlungswege unserer Euro- und US-Dollarwelt.

Probleme gibt es nur, weil es noch keine international einheitlichen Regelungen gibt und weil Transaktionen schnell ins Ausland gelangen können, wo nationale gesetzliche Vorschriften im Zweifel noch nicht die Rückverfolgung erzwingen. Das Problem aus diesem Blickwinkel ist also nicht der Bitcoin, sondern die bislang noch fehlenden gesetzlichen Regelungen in vielen Ländern.

Der Bitcoin sei zu volatil, als dass man ihn auf die Bevölkerung loslassen könne, argumentieren andere Krypton-Gegner. Tatsächlich hat der Bitcoin diese Woche 8% an Wert verloren. Wenn wir diesem Maßstab folgen, müssten wir auch Aktien von Siemens Energy (diese Woche -11%) oder Morphosys (-11%) verbieten.

Sie sehen: Ich bin nun seit vielen Monaten tief in der Bitcoin-Welt drin und gehe seither jedem vermeintlichen Haar in der Bitcoin-Suppe nach. Noch immer habe ich kein fundiertes Gegenargument gefunden, so dass meine Begeisterung für den Bitcoin eher noch weiter ansteigt :-).




03. Sentiment: Weder Bullen, noch Bären sind zufrieden

Der "Schuss vor den Bug" der Aktienmärkte am Mittwoch dieser Woche hat Spuren hinterlassen. Der Verlust konnte bis zum Ende der Woche nicht ganz ausgeglichen werden. Den Teilnehmern unserer Sentiment-Umfrage ist der Schreck in die Glieder gefahren.

So ist das Anlegersentiment auf -1,3 gerutscht (Vorwoche +0,7). Vor einer Woche hatten wir den Sentiment-Daten entnommen, dass viele Anleger sich für steigende Kurse positioniert hatten. So kam der Rückschlag überraschend und führte zu einer niedergeschlagenen Stimmung unter den Anlegern.

Gleichzeitig macht sich Verunsicherung breit: Die Selbstgefälligkeit ist auf -1,8 abgesackt (zuvor +0,6). Im DAX gibt es Unternehmen, die teuer erscheinen, aber auch welche, die billig aussehen.

SAP wird bei 4% erwartetem Gewinnwachstum mit einem KGV 2022e von 23 bewertet. Das ist ziemlich hoch. Das erwartete Gewinnwachstum von 8% wird bei Linde mit einem KGV 23e von 27 bewertet. Da ist schon sehr viel Zukunftsphantasie im Kurs enthalten.

Auf der anderen Seite gibt es Dividendentitel wie BASF mit einer Dividendenrendite von über 5%, die nur ein KGV 23e von 11 mit sich tragen, oder E.On mit einer Dividendenrendite von 4,5% bei einem KGV 23e von 12.

Es gibt also durchaus Argumente für einen Ausbruch im DAX zu neuen Allzeithochs. Es gibt aber auch Argumente für eine erforderliche Korrektur. Im Spannungsfeld dieser unterschiedlichen Entwicklungen läuft der DAX seit nunmehr drei Monaten seitwärts mit einer immer enger werdenden Handelsspanne. Daran hat auch die kurze, aber heftige Korrektur am Mittwoch nichts geändert.

Doch die Erwartung wurde angeheizt: Mit einem Wert von 3,7 dominieren die Bullen klar die Zukunftserwartung. Ab einem Wert von 4 sprechen wir von extremem Optimismus.

Die Investitionsbereitschaft ist leicht auf 1,0 angestiegen. Mit zwei kurzen Unterbrechungen ist seit März keine nennenswerte Investitionsbereitschaft mehr zu beobachten gewesen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer: Warten wir mal eine Woche ab, ob der heutige Wert in der kommenden Woche bestätigt wird.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf 4,5 angestiegen. In den vergangenen vier Wochen dominierten Absicherungsgeschäfte, nach dem kurzen Ausverkauf dieser Woche ist der Appetit für Long-Spekulationen wieder stark angestiegen.

Profis, die sich über die Eurex absichern, haben ein Put/Call-Verhältnis von 1,4%, was eine recht ausgeglichene, leicht optimistische Positionierung zeigt. Ähnlich sieht es in den USA aus, dort notiert das Put/Call-Verhältnis der CBOE ebenfalls im leicht bullischen Bereich.

US-Fondsanleger haben ihre Investitionsquote um 9% auf 85% vermindert. Auch hier zeigt sich eine vergleichsweise neutrale Positionierung.

Bei den US-Privatanlegern dominieren leicht die Bullen mit einem Bulle/Bär-Verhältnis von 12%. Das ist unterm Strich kaum eine Veränderung zur Vorwoche. Dennoch haben diese Woche 5% der Bullen das Bullenlager verlassen, ebenso haben 5% der Bären das Bärenlager verlassen. Das Lager der Neutralen ist im Vergleich zur Vorwoche von 23,2% auf 33,9% angewachsen.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit 42% ebenfalls eine neutrale Verfassung auf.

Interpretation



Der DAX korrigierte zwischenzeitlich um 2,6%, doch wichtige charttechnische Unterstützungen konnten gehalten werden. Der Rückschlag hat die Bullen nachdenklich gemacht, viele von ihnen sind ins Lager der Neutralen übergesiedelt. Der Rückschlag hat aber auch das Lager der Bären verkleinert: Die Unterstützungen haben gehalten, zum Wochenschluss wurde ein Großteil des Verlustes schon wieder ausgeglichen. Viele Bären haben ihre Leer-Positionen aufgelöst und sind nun in das Lager der Neutralen übergesiedelt.

Die starke Polarisierung, die wir vor einer Woche in den Vordergrund stellten, ist damit nun wieder aufgehoben. Es gibt einen zunehmend starken Zukunftsoptimismus, der im Falle steigender Kurse viele unterinvestierte Bullen unter Handlungszwang setzen würde. Sie würden den steigenden Kursen hinterher laufen.

Auf der Unterseite hingegen gibt es nun nicht mehr viel Unterstützung. Die Bären haben ihre Positionen aufgelöst und können daher nicht mehr frühzeitig einen Ausverkauf auffangen. Und die Bullen neigen dazu, sich von der Börsenrichtung beeinflussen zu lassen. Sprich: Wenn Kurse fallen, mutieren Bullen schnell mal zu Bären.

Somit könnte es sich nur um einen ersten Test der charttechnischen Unterstützung gehandelt haben. Beim nächsten Mal könnten Käufer ausbleiben, die ein weiteres Abrutschen verhindern würden.

Meinen animusX-Daten, mit denen ich weitere Sentiment-Indikatoren erhebe, entnehme ich zudem, dass die Investitionsquote unter Privatanlegern vergleichsweise hoch ist, die Cashquote im Gegenzug ist sehr niedrig. Auch das spricht dafür, dass die Gefahr eher auf der Unterseite zu finden ist.

Für den Bitcoin, dessen Sentiment wir ebenfalls seit einigen Wochen erheben, ergibt sich ein neutrales Bild. Der Optimismus der vergangenen vier Wochen ist nach dem Ausverkauf dieser Woche wieder verschwunden. Die Feierlaune hat sich ebenfalls in Luft aufgelöst. Beide Indikatoren zeigen ein neutrales Bild. Für eine Wiederaufnahme der Rallye benötigen wir demzufolge noch ein wenig mehr Zeit.










04. Ausblick: Unterkühltes Telefonat zwischen Biden und Xi

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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06. Leserfragen

Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich inzwischen zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

1. Fragen zu administrativen Themen (Abo, E-Mail-Zustellung, interner PLUS-Bereich …) werden natürlich stets binnen kurzer Zeit beantwortet.

2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Wöchentlich drei Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, wieder mehr Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für wichtig halte und überzeugt bin, dass dies vielen Lesern meines Börsenbriefs Mehrwert bietet. Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)
So bereiten Sie sich auf die straffere Geldpolitik vor

Hallo Herr Heibel,

ich habe eine Frage, die vermutlich viele Ihrer Leser beschäftigt. Hintergrund ist der enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht vom Montagmorgen, der zu vielfältigen Reaktionen geführt hat.

Viel interessanter ist natürlich, was passiert, wenn Jay Powell das Anleihe-Kaufprogramm reduziert oder beendet und die US-Zinsen steigen? Wir kann man sich optimal auf diesen Schritt vorbereiten?

Antworten erhoffe ich mir in folgender Form:

- Die Goldpreise dürften steigen, da Gold keine Zinsen erwirtschaftet?

- Japanische, chinesische und viele andere ausländische Papiere dürften fallen, da der USD-Wechselkurs steigen wird?

- Rentenpapiere im Depot dürften fallen - oder muss man zwischen solchen mit kurzer und langer Duration (oder zwischen Staatsanleihen und Unternehmensanleihen oder zwischen US- und anderen Papieren) unterscheiden?

- Steigende Zinsen haben negative Auswirkungen auf Wachstumspapiere - sollte man die jetzt verkaufen?

- Viele Papiere werden fallen - gibt es auch welche, die profitieren werden?

- Wie sollte ich mein Depot umbauen, damit steigende Zinsen keine bösen Konsequenzen haben?

Über eine Antwort würde ich mich riesig freuen,

Danke und Gruss aus Bochum, Andreas

ANTWORT
Wir müssen unterscheiden zwischen dem Anleihe-Kaufprogramm, dem Leitzins und der Inflation … und vielem mehr, aber belassen wir es vorerst bei diesen drei Komponenten.

Wenn das Anleihe-Kaufprogramm irgendwann herunter gefahren wird, dann werden wir an den Aktienmärkten noch keinen Gegenwind verspüren. Der Rückenwind der vergangenen Jahre wird nur ein wenig schwächer. Davon bremst man also noch nicht, lediglich die hohe Wachstumsgeschwindigkeit kann dann vielleicht nicht mehr ganz gehalten werden.

Das heißt, strukturell ändert sich erst einmal sehr wenig, solange der Rückenwind nur etwas reduziert wird. Insgesamt wird der Aktienmarkt gebremst, vielleicht kommt es sogar zu einer kleinen Korrektur. Doch das dürfte schnell vorübergehen. Der Leitzins jedoch bleibt unverändert. Der negative Einlagenzins (Strafzins) für Guthaben der Geschäftsbanken bei den Notenbanken sowie auch der Guthaben von Privatanlegern bei ihren Banken dürfte noch lange Zeit bestehen bleiben.

Der Inflationsdruck jedoch könnte durch die Reduktion der Anleihekäufe etwas abgemildert werden. Wenn weniger Liquidität im Umlauf ist, konkurrieren die Waren um weniger Geld, es entsteht Preisdruck, sofern es sich nicht um eine anderweitig verursachte Knappheit handelt (bspw. Chips).

Gold hat mit alledem wenig zu tun. Gold wirft zwar keine Zinsen ab, kostet aber auch keine Strafzinsen. Daher dürfte das Gold in dieser Phase nach wie als sicherer Hafen gefragt sein.

Wenn Sie die USA als den Nabel der Welt sehen, dürften japanische und chinesische Papiere fallen. Ich persönlich habe mir Hamburg zu meinem Nabel der Welt ausgewählt und betrachte daher alles aus der Euro-Brille. In meinen Augen steht die europäische Wirtschaft derzeit deutlich besser da als die US-Wirtschaft. Eine straffere Geldpolitik ist in Europa daher meines Erachtens eher möglich als in den USA. Doch kulturell bedingt sind wir hier etwas langsamer als die USA, daher dürften die USA tatsächlich als erstes die geldpolitischen Zügel straffen. Das dürfte dem US-Dollar jedoch nur ein bisschen helfen, da nicht nur Währungsknappheit, sondern auch die Konjunktur für den Wechselkurs verantwortlich ist.

Fallen dürften höchsten die Aktien von Schwellenländern, die sich hoch in US-Dollar verschuldet haben. Japan und China verfügen jedoch über eine eigenständige Konjunktur, dürften also nicht mehr so stark von den Entwicklungen in den USA abhängen, wie das vor einigen Jahrzehnten noch der Fall war.

Rentenpapiere, also Anleihen, dürften im Kurs fallen und die Renditen dürften steigen, weil die Anleihenschwemme nicht mehr von den Notenbanken aufgesogen wird. Das heißt in erster Linie, dass sich der Marktzins vom Leitzins entfernen dürfte. Der Leitzins dürfte mMn noch lange niedrig bleiben. Der Marktzins dürfte dann, je länger die Laufzeit, um so stärker ansteigen. Das gilt gleichermaßen sowohl für Staatsanleihen als auch Unternehmensanleihen. Und das gilt für US-Papiere halt ein bisschen früher als für europäische Papiere.

Ja, steigende Zinsen haben negative Auswirkungen auf Wachstumswerte, weil deren in der fernen Zukunft erwirtschafteten Gewinne mit einem höheren Zinssatz abdiskontiert werden. Aber wenn ich eingangs von weniger Rückenwind gesprochen habe, dann gilt dies erweitert auch noch für das Zinsniveau: Bei einem Leitzins von bis zu 3% spricht man noch immer von Rückenwind. Erst darüber lässt sich eine Bremswirkung verzeichnen. Davon sind wir jedoch noch weit entfernt.

Wenn also eine Zinsanhebung in Sicht kommt, dann dürften die Aktienmärkte, insbesondere die Wachstumsunternehmen, kurz und heftig korrigieren, anschließend jedoch ihren Anstieg fortsetzen.

Wann genau eine solche Reaktion erfolgt, lässt sich schwer bestimmen. Und wie tief genau die Papiere korrigieren, ist ebenso schwer. Ich halte es daher für nicht zielführend, wenn man jetzt alles verkauft, den Rest der noch laufenden Rallye verpasst und dann später in der Korrektur vermutlich den günstigen Einstieg verpasst :-(.

Profitieren würden in einem solchen Szenario natürlich die Versorger, die durch einen hohen Cashflow einen verlässlichen Rückfluss (Dividende) anbieten.

Wie Sie Ihr Depot umbauen sollten? Nun, die Gretchenfrage lautet: Schaffen Sie es, solche Marktschwankungen zum eigenen Vorteil zu timen? Ich versuche dies mit einem kleinen Teil unseres Portfolios. Ich verkaufe Teile von Positionen und segel vor erwarteten Korrekturen mit mehr Cash durch die stürmische See. Doch viel wichtiger als die kleine Timing-Komponente in unserem Heibel-Ticker Portfolio ist die intelligente Risikostreuung: Wir haben einige dividendenstarke Versorger im Portfolio, wir haben eine Unternehmensanleihe mit variablem Zins, wir haben Wachstumstitel, die meines Erachtens nach einer kleinen Korrektur schnell wieder auf ein noch höheres Kursniveau laufen dürften, etc.

Das Timing darf meiner Ansicht nach in diesem Umfeld nur ein kleines Hobby sein, nicht jedoch der Schwerpunkt Ihrer Strategie.

Churchill IV wurde zu Lucid & Optionsschein

Hallo, Herr Heibel,

ich will keineswegs Ihren wohlverdienten Sommerurlaub stören, wäre aber erfreut, wenn Sie nachher nochmal zu dem derzeitigen "Verhau" von Churchill &Co Stellung nehmen würden.

Dass sich die ursprünglichen 95 Anteile nach WKN A2QAZC als Warrants herausstellten, und ich deshalb noch 60 Anteile nach WKN A2QAMY als Aktien kaufte, geht eigentlich in Ordnung.

Jetzt erfrahre ich per Mitteilung vom 29.7., dass die Lucid Group IV UTS25, WKN A2QAZC, im Rahmen einer Stockdividende - God knows what that is - im Verhältnis 1,00: 0,20 am 29.7. eingebucht wurde, wobei in meinem Depot 19 OS auftauchten. Gleichzeitig tauchen in meinem Depot 155 Anteile der Lucid GroupI NC A- ,0001(H2A) unter WKN A3CVXG auf, wobei man wohl nur meine 95 Warrants und 60 Aktien einfach zusammengezählt hat.

Ob diese Firma eines Tages, wie Sie mal andeuteten, der nächste Tesla sein wird, steht noch in den Sternen, aber mit ihrem abenteuerlichen Finanzjonglieren lassen diese Leute die Herren von Wirecard schon heute alt aussehen.

Mit freundlichen Grüßen
Willi aus Ismaning

ANTWORT
Ich habe auf verschiedenen Wegen versucht, weitere Informationen zu erlangen, doch leider ohne Erfolg. Weder Lucid, noch das Institut, das Lucid bei dieser Transaktion berät, noch meine Bank haben Antworten geliefert. Aber so viel kann ich sagen:

Sie dürften heute wieder 95 Lucid Aktien WKN A3CVXG haben. Die zwischenzeitlich angezeigten 155 dürfte ein Fehler Ihrer Bank gewesen sein.

Zusätzlich dürften Sie heute noch die 19 Optionsscheine (Warrants) mit der WKN A3CV9A haben. Diese Optionsscheine werden in Deutschland nicht gehandelt. Sie können diese Optionen ausüben: Für eine Zahlung von 11,50 USD erhalten Sie eine Lucid-Aktie (Kurs aktuell: 19,86 USD). Diese Möglichkeit besteht nur noch bis Anfang Oktober, dann werden die Optionen ohne Zuzahlung entsprechend dem Verhältnis in Aktien getauscht.

Fragen Sie mich bitte nicht, welche Gebühren bei dieser Transaktion anfallen. Wenn ich das richtig verstehe, waren diese Optionsscheine Teil der Transaktion, mit dem der SPAC Churchill Capital IV den Autobauer Lucid übernommen hat. Nun sollen diese Optionsscheine vom Markt genommen werden, wobei ein Mindestpreis der Lucid-Aktie von 18 USD Voraussetzung ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, würden Sie also 12 neue Lucid Aktien für Ihre 19 Optionsscheine erhalten. Die anteiligen Aktien, die Ihnen hinterm Komma noch zustünden, werden vermutlich verfallen.

Auch ich habe meine Lucid Aktien behalten, da ich die SPAC-Geschichte damit besser verstehen wollte. Ich lasse mich überraschen, ob meine Erwartung stimmt :-).




07. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

https://www.heibel-ticker.de/customer/new

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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