Heibel-Ticker 23/10 - Bank-Run im Silicon Valley abgewendet

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10.03.2023:



H E I B E L - T I C K E R    F R E E

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

18. Jahrgang - Ausgabe 10 (10.03.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts230312.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Zweitgrößte Bank-Pleite erinnert an Lehman-Brothers
02.So tickt die Börse: Bank-Run im Silicon Valley abgewendet
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Angst und Panik lassen Rallye erwarten
 -
04.Ausblick: Diese Titel dürften am stärksten von der zu erwartenden Rallye profitieren
05.Übersicht HT-Portfolio
06.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
07.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Zweitgrößte Bank-Pleite erinnert an Lehman-Brothers



Liebe Börsenfreunde,

Am Donnerstag der abgelaufenen Woche wurde bekannt, dass die Silicon Valley Bank kurzfristige Kundeneinlagen mit langfristigen Anleihen hoch verzinst und nun Liquiditätsnöte hat. Die Aktienmärkte brachen ein, da eine Kettenreaktion wie nach der Lehman-Pleite befürchtet wurde.

Letzte Nacht gab die US-Regierung nun bekannt, die Kundeneinlagen der SVB-Kunden zu garantieren.

Im Kapitel 02 der heutigen Ausgabe analysiere ich die Hintergründe der Pleite. Die langjährigen Leser des Heibel-Tickers sind im Vorteil, denn Sie kennen die Zinskurve und können daher die Fehler der kalifornischen Bank schnell verstehen.

Das Sentiment zeigt Angst und Panik, eigentlich ein guter Zeitpunkt zum Kaufen. In Kapitel 03 analysiere ich, ob es schon soweit ist.

Im Kapitel 04 erkläre ich Ihnen, was die Rettung der Kundeneinlagen für die US-Bankenwelt, die US-Wirtschaft und die zu erwartenden Notenbankentscheidungen zum Zinsniveau bedeutet. Die Auswirkungen sind wesentlich weitreichender, als der erste Blick vermuten lässt.

Ich bin wieder am Schreibtisch, hatte eine schöne Skiwoche in Kirchberg/ Kitzbühel und kann diese Woche in die Vollen gehen. Wenn Sie schon mal gehört haben, dass man eigentlich nicht jeden Tag wichtige Anlageentscheidungen treffen muss, sondern nur an ganz wenigen Tagen im Jahr, dann gehen Sie bitte davon aus, dass diese wenigen Tage in dieser Woche auf uns zukommen.

Ich werde mich daher diese Woche mit einer Reihe von Updates bei den Express-Kunden melden.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




02. So tickt die Börse: Bank-Run im Silicon Valley abgewendet



Die Silicon Valley Bank (SVB) ist in der vergangenen Woche Pleite gegangen. Am Donnerstag gab der Kurs des Unternehmens um 60% nach. Am Freitag ging es weiter bergab, bis die US-Regierung einschritt. Zum Wochenende drohte die größte Bankenpleite der US-Geschichte seit Lehman Brothers im Jahr 2008.

173 Mrd. USD an Einlagen verwaltete die SVB, nur 4,8 Mrd. USD davon waren über die US-Einlagensicherung abgesichert. Die SVB ist im Silicon Valley die größte Bank, die Start-Ups finanziert. Sie gehört in den USA zu den 20 größten Banken, wenngleich sie außerhalb der Gründerszene kaum bekannt war. Daraus erklärt sich auch das große Missverhältnis zwischen Einlagen und Absicherung: Nur die Schwerreichen gaben ihr Geld an die SVB, um Start-Ups zu finanzieren. Da Einlagen in den USA nur bis 250.000 USD über die staatliche Einlagensicherung (FDIC) abgesichert sind, drohte der Löwenanteil der Multimillionen-Einlagen der Schwerreichen wertlos zu verfallen.

Wie konnte es zu der Pleite kommen?

Nun, die SVB hatte eine vermeintlich geniale Idee. Vermeintlich, da sie nicht aufgegangen ist. Als Leser des Heibel-Tickers kennen Sie die "Zinskurve". Kurzfristige Anleihen werden normalerweise niedriger verzinst als langfristige. Je länger Sie Ihr Geld verleihen, desto höher der Zins, den Sie jährlich erhalten. Bis vor einem Jahr war das so. Bis die US-Notenbank die kurzfristigen Zinsen so schnell anhob, dass die langfristigen Zinsen nicht hinterher kamen.

Bis vor einem Jahr hat die SVB das höhere Zinsniveau der lang laufenden Anleihen genutzt, um ihren Kunden eine attraktive Verzinsung der Einlagen zu gewähren. Die SVB hat also die 178 Mrd. USD der Kunden mit einem Zinssatz verzinst, der höher war als bei anderen Banken. Das konnte die Bank anbieten, weil sie die Einlagen längerfristig angelegt hat, als sie eigentlich hätte tun müssen. Denn eigentlich muss die Bank eine Einlage, die auf ein Jahr fest ist, auch mit einer entsprechenden Laufzeit anlegen.

Die SVB hat sich aber an diese goldene Bankregel nicht gehalten: Sie hat die Einlagen langfristig angelegt und den hohen Zins an die kurzfristigen Laufzeiten der Kunden weitergereicht.

Seit einem Jahr steigen nun die kurzfristigen Zinsen und der Kurs für lang laufende Anleihen ist eingebrochen. Am Kursverlauf des Bund-Futures können Sie die Entwicklung ablesen:

2023-03-Bundfuture
Abbildung 1: Preisentwicklung des Bund-Future


Der Kurs einer 10-Jahre laufenden Anleihe in Deutschland ist in den vergangenen Monaten um 25% zurückgegangen. Für eine vermeintlich "sichere" Anlageform ist das ziemlich heftig, oder?

Die SVB hat die Kundeneinlagen auf lange Jahre fest angelegt. Die Anleihen im Bestand der SVB haben jedoch im vergangenen Jahr heftige Kursverluste hinnehmen müssen, so dass die Kunden verunsichert waren und begannen, ihre Einlagen abzuziehen, sobald sie fällig wurden.

Die Einlagen konnten aber nicht ausgezahlt werden, da sie längerfristig angelegt sind. So braute sich Ende der abgelaufenen Woche ein Bank-Run zusammen, der diese Woche über die SVB und über den gesamten Bankensektor hereingebrochen wäre, wenn die SVB letzte Nacht nicht gerettet worden wäre.

Die US-Regierung hat zugesichert, sämtliche 178 Mrd. USD an Kundeneinlagen zu garantieren. Der britische Arm der SVB wurde letzte Nacht an die HSBC verkauft.

Ungewiss bleibt, ob es auch andere Banken gibt, die ihre kurzfristigen Kundeneinlagen in langfristige Anleihen legten, um attraktivere Zinsen anzubieten.

Schauen wir mal, wie sich diese Geschichte auf die wichtigsten Indizes ausgewirkt hat.

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES12.3.23Woche ΔΣ '23 Δ
DAX15.428 -1,0%10,8%
S&P 5003.862 -3,8%0,6%
Nikkei27.833 -0,3%6,7%
Shanghai A 3.426 -1,8%5,8%
Euro/US-Dollar1,071,1%0,1%
Euro/Yen144,24-0,2%2,8%
10-Jahres-US-Anleihe3,70%-0,30-0,18
Umlaufrendite Dt2,61%-0,130,15
Feinunze Gold$1.873 1,5%2,7%
Fass Brent Öl$82,46 -3,5%-1,4%
Kupfer$8.890 -1,2%5,5%
Baltic Dry Shipping$1.424 24,4%-6,0%
Bitcoin$22.471 0,5%35,5%








03. Sentiment: Angst und Panik lassen Rallye erwarten



stimmungsumfrage Die Pleite der Kalifornischen Silicon Valley Bank (SVB) hat Ende der abgelaufenen Woche Schockwellen durch das Finanzsystem gesendet. Die Rettung der Kundeneinlagen durch die US-Regierung wurde erst nach Abschluss unserer Umfrage bekannt, daher zeigt das Umfrageergebnis den Schockzustand der Finanzwelt sehr gut.

Das Anlegersentiment ist auf -1,6% eingebrochen und zeigt den Anflug von Angst und Panik vor einem Schockmoment wie bei der Lehman-Pleite, als der Staat nicht helfend eingeschritten war.

Auch machte sich große Verunsicherung breit (-4,2%), da die Verstrickung der SVB mit anderen Banken nicht vollständig abgeschätzt werden kann.

Die Zukunftserwartung ist auf -1,6% gefallen, der niedrigste Wert seit Ende September, als die Baisse des vergangenen Jahres ihren Tiefpunkt erreichte.

Die Investitionsbereitschaft verharrt mit einem Wert von +0,1% auf extrem niedrigem Niveau.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger notiert bei -5 und zeigt eine moderate Absicherungsneigung der Anleger. Da das Euwax-Sentiment Anfang Februar bereits bei -18 stand, sich Privatanleger offenbar extrem stark gegen fallende Kurse absicherten, bedurfte es in der vergangenen Woche nur noch moderater Anpassungen.

Das Put/Call-Verhältnis der Eurex zeigt mit einem Wert von 1,6% ebenfalls nur eine moderate Absicherungstätigkeit der institutionellen Anleger. Auch an der CBOE bleibt das Put/Call-Verhältnis auf moderatem Niveau.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist auf 60% angestiegen (Vorwoche 47%). Die Bulle/Bär-Differenz bei den US-Privatanlegern ist auf -21% gesunken. 42% Bären stehen 25% Bullen gegenüber.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 24% extreme Angst an. Auch der wesentlich kurzfristiger schwankende Short Range Oscillator ist mit einem Wert von -5% in den überverkauften Bereich gerutscht.

Interpretation



panik Die Panik im Markt ist deutlich zu spüren. Kein Wunder, die zweitgrößte Pleite in der US-Finanzgeschichte hatte tatsächlich das Potential, den Bankensektor in Turbulenzen und die US-Wirtschaft in eine Rezession zu stürzen. Diese Gefahr ist nun abgewendet, nachdem die US-Regierung gestern Abend bekannt gab, alle Kundeneinlagen der SVB-Bank zu garantieren.

Damit konnten wir vor dem Wochenende die Panik im Markt gut messen. Heute dürfte die Erleichterung über eine Lösung des Problems zu einer Rallye führen, in der sich die aufgestaute Angst und Panik in Form von Käufen entlädt.

Zur Erinnerung: Die Sentimentanalyse dient als Kontraindikator. Wenn viel Angst und Panik im Markt herrscht, gehen wir davon aus, dass alle Anleger bereits ihre Positionen verkauft haben und Absicherungspositionen eingegangen sind. Anleger sind positioniert für fallende Kurse.

Nun tritt das negative Ereignis, eine Ausweitung der SVB-Pleite auf den Finanzsektor und dann gegebenenfalls auf die gesamte Wirtschaft, nicht ein und plötzlich sind viele Anleger falsch positioniert. Sie müssen ihre Absicherungspositionen eindecken, um die Verluste aus diesen Positionen zu begrenzen. Direkt anschließend müssen sie Aktien kaufen, wenn sie an der zu erwartenden Rallye partizipieren wollen.

2023-03-DAX-Erwartung-Prognose
Abbildung 2: Prognose für die DAX-Entwicklung, hergeleitet aus vergleichbaren DAX-Erwartungswerten der vergangenen 16 Jahre


In den vergangenen sechzehn Jahren gab es nur sieben Wochen, in denen die Erwartungshaltung unserer Anleger so negativ war wie heute. Durchschnittlich ist der DAX in den zwei darauffolgenden Monaten um 11,4% gestiegen. Für Trader haben wir also einen guten Moment, um Long zu gehen ... wenngleich es von den sieben Ereignissen in der Vergangenheit auch eines gab, bei dem der DAX weiter eingebrochen ist (das war im April 2022).

oelvorne Wie schon seit einigen Wochen, so ist auch diese Woche das Sentiment im Ölsektor extrem negativ. Aus unseren historischen Daten lesen wir, dass in der Vergangenheit mit einem Ölpreisanstieg von durchschnittlich 35,9% in den kommenden sechs Monaten auszugehen ist, sollte die Geschichte als Anhaltspunkt genommen werden. Insgesamt gab es sechzehn Wochen in den vergangenen sechzehn Jahren, also einmal im Jahr, in denen die Zukunftserwartung für den Ölpreis vergleichbar negativ war. In fünfzehn Fällen ist der Ölpreis im Anschluss gestiegen, nur einmal gab der Ölpreis weiter nach (Februar 2015).










04. Ausblick: Diese Titel dürften am stärksten von der zu erwartenden Rallye profitieren



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Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

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Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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