Heibel-Ticker 24/3 - Börsendrehbuch 2024: Rallye ab Mai

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19.01.2024:



H E I B E L - T I C K E R    F R E E

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

19. Jahrgang - Ausgabe 03 (19.01.2024)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts240121.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Druck auf Aktienmarkt steigt
2.So tickt die Börse: Korrektur der Jahresendrallye hat begonnen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Sicherheitsnetz der Vorwoche wirkte
 -
4.Ausblick: Börsendrehbuch 2024: Rallye ab Mai
5.Update beobachteter Werte
 Taiwan Semi haucht der Chipindustrie Hoffnung ein
 Schwache Q-Zahlen führen zu Kurseinbruch
 Einordnung aktueller Entwicklungen
 Sondervermögen versus Verpfändung
6.Leserfragen
7.Übersicht HT-Portfolio
8.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
9.An-/Ab-/Ummeldung



1. Info-Kicker: Druck auf Aktienmarkt steigt



Liebe Börsenfreunde,

Diese Woche gab's Druck auf den Aktienmarkt. Die vielen Zinssenkungen, von denen Anleger träumen, werden wohl doch nicht, oder erst später kommen. In Kapitel 2 erläutere ich, warum das so ist.

Die Sentimentanalyse der Vorwoche passte wie die Faust aufs Auge: Das Sicherheitsnetz, das ich in Aussicht stellte, verhinderte in der abgelaufenen Woche stärkere Kursverluste. In Kapitel 3 lesen Sie, was das Sentiment für die kommende Woche erwarten lässt.

Im heutigen Ausblick in Kapitel 4 entwarf ich ein Drehbuch für 2024: Zum einen wurde mein Bauchgefühl diese Woche durch eine Reihe von Jahrescharts eines angesehenen technischen Analysten bestätigt. Zum anderen zeige ich potentielle geopolitische Entwicklungen auf, die zum Eintreten dieser Erwartung führen würde. Aber Sie wissen ja, Drehbücher werden bis zur Erstausstrahlung immer wieder umgeschrieben.

Im Wochenverlauf habe ich eine Reihe von Updates zu unseren offenen Portfoliotiteln geschrieben. Auch zum Thema Bitcoin habe ich im Nachgang zur Ausgabe der vorigen Woche noch ein paar Dinge erläutert. Sie finden die entsprechenden Ausführungen in Kapitel 5.

Das Feedback zum Thema Bitcoin lesen Sie im Kapitel 6. Dort sind auch noch eine Reihe weiterer Fragen rund um das Thema Bitcoin und ich hoffe, dass wir nun einen Wissensstand erreicht haben, mit dem wir arbeiten können :-). Zudem beantworte ich noch ein paar Leserfragen zu den folgenden Themen: Investition in Goldbarren, Palo Alto Mitarbeiterbeteiligung, vermeintlich günstige Bewertung von Bayer.

Wie immer gibt es eine Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 7.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Korrektur der Jahresendrallye hat begonnen



baer Wir stellten uns auf einen schwachen Jahresauftakt ein. Bislang galt eine Seitwärtsbewegung im DAX als "schwach". Doch diese Woche bekamen wir einen ersten Vorgeschmack dafür, wie eine Korrektur aussehen könnte. Der DAX fiel vorübergehend unter 16.400 Punkte, ein Wochenminus von zwischenzeitlich über 2%.

Nach dem Ende der Zinsanhebungen durch Jay Powell spekulierten Anleger auf die Anzahl der Zinssenkungen, die für 2024 zu erwarten sind. Irgendwann erwartete man 6 Zinssenkungen, also eine dramatische Kehrtwende, mit der die US-Notenbank ein Abschwächen der Konjunktur auffangen sollte.

Doch von einer Abschwächung kann in den USA nicht die Rede sein. Und die Inflation zieht schon wieder leicht an. Währenddessen ist in Europa von der starken Konjunktur nicht viel zu sehen, insbesondere nicht in Deutschland. Da EZB-Chefin Christine Lagarde mit ihren Entscheidungen jedoch erfahrungsgemäß den US-Entscheidungen hinterher hinkt, könnte es also auch hierzulande ein höheres Zinsniveau für einen längeren Zeitraum geben.

Statt der erwarteten 6 Zinssenkungen stellen US-Notenbankmitglieder derzeit nur 3 Zinssenkungen in Aussicht. Die Rallye könnte daher zu weit gelaufen sein, ein niedrigeres Aktienmarktniveau könnte erforderlich sein, um wieder dem konjunkturellen Umfeld angemessene Preise zu haben.

Die schwache Konjunktur in Deutschland wird offensichtlich nicht durch die EZB bekämpft. Entsprechend sind konjunktursensible Titel derzeit unter Druck. Der Einzelhandel war in der abgelaufenen Woche die schwächste Branche (-5,5%) mit zweistelligen Verlusten bei Zalando, Puma, HelloFresh und Hugo Boss.

scholz_631 Der Haushaltsstreit im Bundestag wirkt sich auf diejenigen Aktien aus, deren Unternehmen am stärksten von Förderungen profitierten: Die Branche der regenerativen Energien (-4,6%) hatte zweistellige Verluste bei Verbio BioEnergie, Nordex, Encavis, SMA Solar und Varta.

Zudem schlingert unsere Autoindustrie (-3,3%) orientierungslos umher mit Knorr Bremse -9% und Auto1 -16% und die Autohersteller bei -4% bis -5%. Der Kauf der Elektrofahrzeuge wurde bislang vom Staat gefördert. Die Autos sind trotzdem teurer als Verbrenner und wenn Fördermittel zusammen gehalten werden müssen und gleichzeitig die Konjunktur schwächelt, halten Kunden (anders als der Staat) ihr Geld beisammen und verzichten auf den Kauf teurer Moralstatements.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES19.1., 19:01 UhrWoche ΔΣ '24 Δ
DAX16.395 -1,9%-2,1%
S&P 5004.766 -0,2%0,2%
Nikkei35.478 -0,3%6,0%
Shanghai A 2.971 -1,7%-4,7%
Euro/US-Dollar1,09-0,7%-1,7%
Euro/Yen160,741,3%3,2%
10-Jahres-US-Anleihe4,07%0,100,20
Umlaufrendite Dt2,21%0,000,18
Feinunze Gold$2.020 -1,2%-2,1%
Fass Brent Öl$76,97 -1,6%-0,3%
Kupfer$8.381 0,3%-2,5%
Baltic Dry Shipping$1.360 -12,5%-38,7%
Bitcoin$42.805 -2,1%1,6%








3. Sentiment: Sicherheitsnetz der Vorwoche wirkte



stimmungsumfrage Der DAX ist in der abgelaufenen Woche um 1% gefallen. Zwischenzeitlich lag das Minus bei über 2%, doch wie vor einer Woche im Rahmen unserer Sentimentanalyse angekündigt, war der DAX nach unten "abgesichert". Zu viele Marktteilnehmer waren auf fallende Kurse vorbereitet und deckten ihre Shortpositionen ein bzw. verkauften ihre Put-Optionsscheine (was beim Emittenten zu entsprechenden Aktienkäufen führt). So blieb uns ein heftigeres Abrutschen erspart.

Nun bin ich gespannt, wie sich diese Entwicklung auf die heutige Sentimenterhebung ausgewirkt hat.

Das Anlegersentiment ist moderat auf -1,2% abgerutscht. Die Laune der Anleger ist schlecht, aber nicht mies. Verunsicherung ist trotz der Kursverluste kaum zu verzeichnen. Der Wert von -0,4% spricht dafür, dass viele Anleger sich auf die Kursverluste vorbereitet hatten.

Die Zukunftserwartung ist auf 1,2% angesprungen. Es handelt sich um den größten Optimismus seit zwei Monaten. Offensichtlich betrachten unsere Umfrageteilnehmer den befürchtet "schwachen" Jahresauftakt nun für abgearbeitet und bereiten sich auf steigende Kurse vor.

So ist auch die Investitionsbereitschaft auf +3,0% angesprungen, ebenfalls der höchste Wert seit zwei Monaten.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf +2,5% angestiegen und zeigt ein gestiegenes Interesse an Call-Optionsscheinen. Die starken Absicherungen, die im Verlauf der Rallye im November und Dezember eingegangen wurden (bis zu -15%), sind nun wieder aufgelöst worden.

Das Put/Call-Verhältnis an der Eurex zeigt einen Wert von 1,3% an, was eine neutrale Haltung der institutionellen Anleger anzeigt.

Das Put/Call-Verhältnis an der CBOE ist leicht angestiegen und zeigt somit ein gestiegenes Interesse der US-Anleger an Put-Absicherungen an.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist von 80% auf 53% zurückgegangen. Hier bereitet man sich offensichtlich aktiv auf Börsenturbulenzen vor.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger ist auf +13,6%punkte gefallen. Die Vormachtstellung der Bullen geht auf 40% ggü. 27% Bären zurück.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 71% moderate Gier an.

Interpretation



stimmung_neutral Ich würde die Stimmung in Deutschland als neutral bezeichnen. Nachdem wir einige Wochen des Pessimismus hinter uns haben, mag einem der leichte Optimismus bereits als extrem vorkommen, doch dem ist nicht so. Anleger betrachten die Exzesse der Jahresendrallye nun als korrigiert und sind überwiegend neutral positioniert.

Damit ist aus der Sentimentanalyse weder eine Richtung noch eine Unterstützung abzuleiten. Das Sicherheitsnetz der Vorwoche existiert somit nicht mehr. Sollten weitere negative Meldungen die Aktienmärkte belasten, könnte das Minus größer ausfallen.

Aber auch nach oben gibt es Luft, wenn sich eine positive Entwicklung zeigt. Noch haben sich Anleger nur zaghaft für steigende Kurse positioniert. Sie würden steigenden Kursen hinterher laufen und eine Rallye somit zusätzlich befeuern.

usa Der Blick in die USA hingegen mahnt zur Vorsicht: Dort werden Anleger vorsichtiger. Zu Recht? Nun, wenn Sie sich die Performance von Nvidia, Eli Lilly und Microsoft anschauen, könnte Ihnen schon wieder schwindelig werden. Und dabei sollten diese Titel im Jahr 2024 doch eigentlich, so viele Jahresprognosen, auf der Stelle treten und Titeln aus der zweiten Reihe das Rampenlicht überlassen.

Nun, soweit die Theorie. Ich habe meinen eigenen Jahresausblick verfeinert und stelle ihn im folgenden Kapitel vor.










4. Ausblick: Börsendrehbuch 2024: Rallye ab Mai



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5. Update beobachteter Werte



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6. Leserfragen



Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

1. Fragen zu administrativen Themen (Abo, E-Mail-Zustellung, interner PLUS-Bereich …) werden natürlich stets binnen kurzer Zeit beantwortet.

2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Die wichtigsten Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, möglichst viel Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für viele Leser wichtig halte und überzeugt bin, dass dies einem großen Teil unserer Gemeinschaft Mehrwert bietet.

Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)

Rentnerdepot


Sehr geehrter Herr Heibel,

ich suche für den "Ruhestand" einen Einstieg in risikoarme Anlagen

- analog dem jetzigen Festgeld
- oder nicht nachrangigen sicheren AAA-Anleihen
- bzw. ETFs mit geringer Volatilität

mit sicheren Erträgen, die ich bei Bedarf auch verkaufen kann, wenn größere Ausgaben anstehen, die von der Rente nicht abgedeckt werden.

Können Sie das im Heibel-Ticker-Plus berücksichtigen und in einem speziellen Rentner-Depot empfehlen?

Freundliche Grüße
Sören aus Radebeul

ANTWORT
Das würde ich gerne, wenn ich dies mit gutem Gewissen tun könnte. Doch Festgeld kann ich nicht empfehlen, da die Inflation meist höher ist als der Zins, was zu einer Entwertung Ihres Kapitals führt. Selbiges gilt für Qualitätsanleihen. Wenn Sie KEIN Risiko in Kauf nehmen möchten, kostet das Geld und Sie können dann gerne jede Bundesanleihe oder auch Festgeld nutzen. Sie haben dann den Vorteil, nur „ein bisschen“ Kaufkraft zu verlieren, dafür brauchen Sie sich nicht mehr drum zu kümmern.

ETFs unterliegen Marktschwankungen genauso wie Aktien. Die meisten ETFs schwanken stärker als ein gut diversifiziertes Portfolio. Wenn Sie also Ruhe suchen, ist ein ETF auf den DAX, den S&P 500 oder auch den MSCI nur dann sinnvoll, wenn Sie Schwankungen aussitzen können.

Tut mir leid, etwas Besseres kann ich Ihnen nicht empfehlen. Immerhin strukturiere ich das Heibel-Ticker Portfolio so, dass mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Ertrag bei möglichst geringer Schwankung erzielt wird.


Bayer günstig bewertet


Lieber Herr Heibel,
zu allererst möchte ich Ihnen und ihrer lieben Familie ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2024 wünschen!

Mein Frage betrifft BAYER.

Wäre da jetzt ein guter Zeitpunkt einzusteigen?
Glaube der Börsenwert spiegelt nicht mehr den realen Firmenwert mit Monsanto wieder.

Wie sehen Sie das?

Mit besten Grüßen

Fritz aus Bozen, Italien

ANTWORT
Bayer ist inzwischen sehr günstig bewertet: Das EV/EBITDA steht bei 6,5, im Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre stand es bei 8,8. Aber Bayer hat seine globale Führungsrolle verloren: Die Energiekosten in Deutschland sind abenteuerlich, die Auflagen/ Vorschriften ebenfalls und Besserung ist derzeit nicht in Sicht. Bayer ist ein globaler Konzern, der sicherlich wieder bessere Zeiten erleben kann, wenn die Politik ein wenig unternehmerfreundlicher wird. Das sehe ich derzeit nicht.


Bitcoin Rückmeldungen


Sehr geehrter Herr Heibel,

mit Interesse habe ich Ihre aktuelle Auswertung auch in Bezug auf den Bitcoin gelesen. Die Aufbewahrung in einem Wallet war mir aus den bekannten Gründen zu umständlich und in Bezug auf mein Alter und die geringen Kenntnisse meiner Familie nicht angezeigt.

Seit einiger Zeit habe ich des öfteren im ETF "Wisdom Tree Physical Bitcoin A3GKGK" investiert. Kauf und Verkauf über die Börse problemlos möglich. Die Gesamt-TER beträgt 0,95 % p.a. Ich bin ebenfalls der Meinung, daß man auf Dauer die Verschuldungsproblematik der meisten Staaten nicht außer Acht lassen sollte.

Beste Grüße

Helmut aus Schweinfurt

************************

Sehr geehrter Herr Heibel,

ich möchte Ihnen nur ein kleines Feedback zur Wiederaufnahme von Bitcoin geben: Absolut richtig gemacht und mich freut es rießig, dass Sie diesen Schritt wieder gewagt haben.
Ich möchte Ihnen und generell jeden der älteren Generationen (bitte nicht böse verstehen), die in einer Zeit ohne dieser ganzen heutzutage verfügbaren Technologien aufgewachsen sind, meinen Respekt aussprechen, dass Sie sich auch sehr in die technischen Tiefen des Bitcoins eingearbeitet haben! Chapeau! Ich habe noch nie einen klassischen Börsenbrief gelesen, in dem der Verfasser von Full Nodes spricht ;)
Ich als Bitcoin-Jüngling und Mensch, der in die Tiefen der Kryptowelt eintaucht und von einer gehypten Blockchain zur nächsten springt, sehe in den Kryptowährungen und generell in Bitcoin ein System, das gekommen ist, um zu bleiben. Wir als jüngere Generation tun uns natürlich leichter, für solch alternativen Investitionen offen zu sein. Ich respektiere aber auch jeden, für den dies nichts ist und der lieber die Finger davon lässt. Aber wir junge Menschen kennen nunmal nur -bis jetzt- Niedrigzinsphasen, in denen mit Geld rumgeschleudert wird, als gäbe es keinen Morgen mehr. Und wenn man eines in den unzähligen Kryptocommunities erkennen kann, dann dass ein überwältigender Teil dieser Menschen junge Leute quer über die Welt verteilt sind die meistens an einem Ziel arbeiten, gemeinsam diesem System der endlosen Gelddruckerei ein Schnippchen zu schlagen und nach alternativen Wegen zum Wohlstand suchen.

Übrigens, sollten Sie das Buch "Die orange Pille von Iljoma Mangold" noch nicht kennen, empfehle ich es Ihnen wärmstens und generell jedem, der das Bitcoin-Universum nicht nur als Spekulation sehen will.

Ich danke Ihnen und lese weiterhin gespannt Ihren Börsenbrief.

Schöne Grüße aus Innsbruck!
Manuel


ANTWORT
Besten Dank :-).

Investition in Goldbarren


Lieber Herr Heibel,

ich beschäftige mich mit dem Gedanken mir ein paar 100gr Goldbarren anzuschaffen.
Ich habe seit kurzem etwas Geld übrig und möchte einen Teil langfristig und sicherheitsorientiert investieren.

Ist jetzt der richtige Einstiegszeitpunkt ? vor der Zinssenkungsphase.
oder sollte ich lieber noch etwas warten ? weil der Kurs aktuell schon sehr hoch ist.

Viele Grüße
Heiko aus Niederaula

ANTWORT
Ich glaube, dass es derzeit ein guter Zeitpunkt ist, Gold zu kaufen, wenn Sie die kommenden Jahre (nicht Wochen) im Blick haben. Mag sein, dass die ersten Monate des neuen Jahres noch etwas turbulent bleiben. Doch ich rechne damit, dass der Goldpreis im späteren Jahresverlauf kräftig zulegen wird.


Gefahren des Bitcoin-Netzwerks: Auswirkung auf Klima, Hackeranfälligkeit


Lieber Herr Heibel,

die Themen Krypto-Währungen und Blockchain beobachte ich interessiert, jedoch halten mich die beiden folgenden Gedanken bislang davon ab, Ihnen zuzustimmen und den Bitcoin als mittel- und langfristige Anlagemöglichkeit zu betrachten:

1. Stromverbrauch
Ohne Ihnen jetzt konkrete Quellenangaben nennen zu können, habe ich in der öffentlichen Presse schon häufiger gelesen, dass aufgrund des Proof-of-Work Konzepts der gesamte Stromverbrauch des Bitcoin-Nerzwerks gigantisch groß ist (mittlerweile bereits in der Größenordnung des Stromverbrauchs eines ganzen Landes wie Großbritannien) und auch noch weiter ansteigt.
So wie ich es verstanden habe, entsteht der Stromverbrauch beim Mining, welches ja die Validierung, Prüfung und Codierung von Transaktionen darstellt und mit der Zuweisung neuer Bitcoins entlohnt wird
Leider habe ich nirgendwo Informationen dazu gefunden, wie dieser (jetzt schon extrem hohe) Stromverbrauch weiter absteigt, beispielsweise ob der Anstieg linear oder sogar exponentiell geschieht.
Liegt hierin nicht das Risiko, dass bei weiter ansteigendem Stromverbrauch irgendwann die Stromkosten des Mining höher sind als die Vergütung durch neue Bitcoins, und dann ist das Mining nicht mehr wirtschaftlich und wird eingestellt? Dies hätte zur Folge, dass keine Transaktionen mehr auf der Blockchain durchgeführt werden können und würde wohl das Ende des Bitcoins bedeuten.
(Ausweg: Wechsel zum Proof-of-Stake Konzept?)

2. Kriminelle Übernahme der Netzwerk-Mehrheit durch Quantencomputer?
Bei einer Übernahme der Netzwerk-Mehrheit liesse sich die Blockchain nach Belieben manipulieren und somit Bitcoin-Bestände plündern. Besteht möglicherweise die Gefahr, dass Quantencomputer in den Händen von Kriminellen mit ihrer Rechenleistung die klassischen „Grafikkarten-Mining-Farmen“ überstimmen können bei der Validierung von Transaktionen?

Aufgrund dieser beiden Befürchtungen kann ich den Bitcoin nicht als „digitales Gold“ ansehen, denn Gold ist unvergänglich und rostet nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Christian aus Erftstadt

ANTWORT
Zu 1.: In einem Land, in dem die Antwort auf die mögliche Klimakatastrophe „Sparen“ lautet, wundert es nicht, dass auch der Bitcoin durch diese Brille betrachtet wird.

Dabei ist das Bitcoin-Mining örtlich unabhängiger als viele andere Energienutzungen. Sie können Mining-Rechner in die Wüste neben Solaranlagen stellen, oder in die entlegensten Ölfödergebiete, wo das parallel frei werdende Gas einfach abgefackelt wird, statt es zu verstromen oder zu transportieren. Das Bitcoin-Mining ist nur auf zwei Dinge angewiesen: Strom und Internet. Beides ist weltweit überall verfügbar. Der Strom muss billig sein, weil, wie Sie richtig sagen, sehr viel davon beim Mining benötigt wird. Doch es hat sich gezeigt, dass die Miner ihre Rechner dort aufstellen, wo der Strom am günstigsten ist. Und am günstigsten ist er dort, wo zu viel davon vorhanden ist oder er gar nicht benötigt wird.

Wir schalten in Deutschland regelmäßig die Windräder ab, wenn zu viel Sonne und Wind vorhanden sind. Warum lässt man die nicht laufen und schürft mit der überschüssigen Energie Bitcoins? Das würde nicht nur die Langeweile vertreiben, sondern würde die Windanlagen umgehend wirtschaftlicher machen. So betrachtet würde das Bitcoin Mining die Energiewende hin zu regenerativen Energien sogar fördern!

Der Umstand, dass Sie keine Quellen und Zahlen finden, könnte darin begründet sein, dass es keine verlässlichen Zahlen gibt, die dieses Lieblingsthema deutscher Medien beweisen.

Zu 2.: Quantencomputer könnten das Netzwerk übernehmen? Nein, auch das ist eine Panikmache, die von uninformierten Journalisten verbreitet wird (und sich gut verkaufen lässt).

Das Schürfen nach neuen Bitcoins bzw. Blocken ist eine Sisyphusaufgabe. Einfache Rechenaufgaben müssen immer wieder mit veränderten Variablen durchgeführt werden, um irgendwann hoffentlich einen Treffer zu landen. Quantencomputer hingegen sind für das Lösen komplexer Aufgaben ausgelegt, sie können mit unendlich vielen Variablen hantieren, was für das Bitcoin-Mining gar nicht erforderlich ist. Und selbst wenn böse Menschen Quantencomputer auf das Bitcoin-Netzwerk ansetzen sollten, könnten die ehrlichen Bitcoiner gleichfalls Quantencomputer fürs Mining verwenden, denn auch das Mining ist heute schon in der Hand großer Konzerne, die sich so etwas leisten könnten.


Bitcoin-ETC & Palo Alto Mitarbeiterbeteiligung


Hallo Herr Heibel,

ich danke Ihnen für die gute Aufklärung.

Ich bin von dem Bitcoin nicht überzeugt, es tummeln sich noch viel zuviele Raubritter auf dem Parkett.
Dann bin ich 73 jahre alt, da kann ich die fernere Zukunft nicht mehr begleiten und meine Erben können mit
der Börse nichts anfangen, geschweige denn mit Bitcoin.
Trotzdem reizt es mich, wobei ich das mit dem wallet nicht gemacht habe, weil es mir einmal zu kompliziert war,
zum anderen habe ich schon auch gehört dass dann plötzlich alles weg war und dann ist die Währung ja so volatil,
dann lieber Gold, obwohl mich das auch nicht überzeugt.

Ich war in dem deutschen ETC drin habe mit Gewinn verkauft als der bitcion begann zu fallen,
Ich würde ganz gerne wieder einsteigen, habe jetzt aber in den Leserbriefen bei Ihnen gelesen, dass man den nur bei bestimmten Banken noch kaufen kann. Ich sehe jetzt gerade dass es bei Zero, (da habe ich ein Konto) geht, ist das zu empfehlen? Ich glaube sogar dass man da ein wallet einrichten kann.

Ich würde allerdings erst kaufen, wenn Sie wieder einsteigen.

Sie sind der einzige Börsenbrief den ich jetzt über 3 Jahre, (glaube ich) habe und danke Ihnen für Ihre Offenheit und Selbstkritik und für Ihre guten Erklärungen.....nur mit Calls und Puts, das können Sie nicht (grins) da sind Sie machmal sogar ein Kontraindikator. Und echt schade, dass wir so früh aus Ely Lilly raus sind.

Noch eine Frage, Sie haben doch eigentlich in Palo Alto nicht investeren wollen, wegen der umfangreichen Mitarbeiterbeteiligung und meinten, das Unternehmen würde defakto kein Gewinn machen. Wie kam es zu der Änderung Ihrer Meinung?

Viele Grüße Christiane aus Hagenau

ANTWORT
Vielen Dank für das Lob :-).

Ja, ich halte den Bitcoin ETC nach wie vor für geeignet, in den Bitcoin zu investieren. Kostet halt 2% Gebühren pro Jahr, das ist aber in meinen Augen überschaubar.

Ich habe nachgefragt, warum die Begehren nicht niedriger angesetzt werden können. Die Antwort lautet, dass die neuen US-Pendants mit einem wesentlich größeren Volumen rechnen und dadurch günstiger sein können als der Bitcoin ETC auf dem deutschen Markt. Aber man habe das erfreuliche Wachstum im Volumen im Auge und werde zu gegebener Zeit die Gebühren senken. Na, hoffen wir, dass das auch umgesetzt wird.

Gestern ist der Bitcoin um weitere 5% abgerutscht. Ich denke, da war im Vorfeld der US-ETP-Zulassung so viel Euphorie im Preis, dass es noch eine Weile dauern wird, bis die wieder abgebaut ist. Ich würde also noch ein wenig mit dem Kauf warten, im Heibel-Ticker PLUS werde ich Sie zu gegebener Zeit natürlich informieren, wenn ich den Zeitpunkt für gekommen halte.

@Palo Alto: Wenn ich meine Leser nicht hätte ;-). Vielen Dank für die Erinnerung. Das war auch der Hauptgrund, warum ich mich mit der Aufnahme von Palo Alto in unser Portfolio so schwer getan habe. Aber die Entwicklung in der Branche und insbesondere bei Palo Alto ist so stürmisch, dass die Mitarbeiteroptionen perspektivisch schneller überschaubar werden als es aussieht, wenn man sich die aktuellen Zahlen anschaut.


Bitcoin-ETC versus Hard Wallet


Hallo Herr Heibel,
ich kann mir gut vorstellen dass eine Menge Ihrer Leser am Bitcoin sehr interessiert sind, aber kein Vertrauen in das Hardware Wallet haben nachdem in der Vergangenheit hier schon einiges vorgefallen ist und auch ein Bitcoin über 40.000 USD kostet. Auch ich bin sehr interessiert aber nicht um jeden Preis. Mich würde daher auch sehr interessieren was eine echt gute Alternative zum Hardware Wallet ist oder können Sie da etwas vorschlagen. Vorstellen könnte ich mir auch den von Ihnen vorgestellten
Bitcoin-BTC (WKN WKN: A27Z30 ISIN: DE000A27Z304

So meine Frage nun ist dieser Bitcoin BTC eine Alternative oder nicht.

Schöne Grüße vom Bodensee, Dietrich

ANTWORT
Es handelt sich um die gleiche Überlegung wie beim Goldbarren: Natürlich können Sie auch Xetra Gold kaufen, einen ETC, der die Goldpreisentwicklung 1:1 abbildet und mit echten Goldbarren hinterlegt ist. Die Bevorzugung von Goldbarren im Bankschließfach oder tief vergraben im Garten gegenüber dem Finanzprodukt zum Gold beruht auf einer sehr starken Risikoaversion, die ich gerne im Portfoliobereich „Absicherung“ ausleben möchte, während ich mit den anderen Portfoliobereichen auch mal spekuliere und sogar Optionsscheine handle.

So ist auch der Bitcoin als Absicherung nur auf dem eigenen Wallet absolut sicher. Wer einfach nur an der Preisentwicklung partizipieren möchte, kann sich gerne den Bitcoin-ETC ins Depot holen. Sie können sich Ihre Bitcoins sogar jederzeit ausliefern lassen, also auf Ihr Wallet senden lassen, wenn Sie das zu einem späteren Zeitpunkt wünschen.

Ich reite aus zwei Gründen auf dem Wallet herum: Zum einen möchte ich mir im Falle eines Falles nichts vorwerfen lassen :-). Und zum anderen bin ich fasziniert vom Bitcoin-Netzwerk und möchte es so gut wie möglich verstehen. Dazu muss man einfach etwas tiefer eintauchen als nur einen ETC zu kaufen.




7. Übersicht HT-Portfolio



Der Börsen-Ausblick mit Markt- und Aktienanalysen, konkreten Empfehlungen sowie detaillierten Kauf- und Verkaufsaktionen bleibt den zahlenden Mitgliedern des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch, volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie über folgenden Link:

https://www.heibel-ticker.de/customer/new



8. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise



Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Capital IQ, Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: CapitalIQ, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



9. An-/Ab-/Ummeldung



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