Heibel-Ticker 24/6 - Eindrücke vom Hamburger Investorentag

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09.02.2024:



H E I B E L - T I C K E R    F R E E

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

19. Jahrgang - Ausgabe 06 (09.02.2024)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts240211.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Investoren müssen geduldig sein
2.So tickt die Börse: Kosteneffizienz führt DAX auf Allzeithoch
 - ARM Holding springt um 40% an
 - Kurzer Marktüberblick
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: US-Bullen versus deutsche Bären
 -
4.Ausblick: Eindrücke vom Hamburger Investorentag
5.Update beobachteter Werte
 Endlich: Gute Q-Zahlen verhelfen zu Kurssprung
 Gute Zahlen, schwacher Ausblick, verkaufen
 Werkstätten greifen zu Billigwerkzeug, Nachkaufen unter 245 EUR
6.Übersicht HT-Portfolio
7.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8.An-/Ab-/Ummeldung



1. Info-Kicker: Investoren müssen geduldig sein



Liebe Börsenfreunde,

Diese Woche fand wieder der Hamburger Investorentag statt. Ich habe viele Gespräche mit Investoren geführt und jede Menge Unternehmenspräsentationen verfolgt. Meine Eindrücke zu Hornbach, Steico, Knaus Tabbert, KSB und vielen anderen Unternehmen lesen Sie heute in Kapitel 4.

ARM Holding ist um 40% nach Zahlen angesprungen, das Unternehmen entwirft Chips für die KI von Nvidia. Wie es mit dieser Aktie weitergehen könnte, habe ich in Kapitel 2 ausgearbeitet.

Die aktuellen Sentimentdaten zeigen ein besonderes Signal für den Ölmarkt: Vor 18 Jahren war die Stimmung schon einmal ähnlich, was daraus abzuleiten ist, lesen Sie in Kapitel 3.

Einige unserer Unternehmen haben Q-Zahlen vorgelegt. Teils folgen Kurssprünge um +10%, teils das Gegenteil. Die Details lesen Sie in meinen Updates in Kapitel 5.

Wie immer gibt es eine aktuelle Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 6.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Kosteneffizienz führt DAX auf Allzeithoch



Die Hälfte der Unternehmen aus dem S&P 500 hat inzwischen Q-Zahlen berichtet. Bei nur durchschnittlich 2% Umsatzwachstum konnte der Gewinn um durchschnittlich 8% gesteigert werden. Wir haben bereits eine ganze Reihe von positiven sowie negativen Überraschungen gesehen, die zu starken Kursausschlägen in Einzeltiteln führten.

ARM Holding springt um 40% an



Semi Größte Überraschung dieser Woche waren die Zahlen von ARM Holding. Die KI-Revolution führte zu einem Umsatz- und Gewinnanstieg, der über den Erwartungen liegt. Die Aktie ist um 40% angesprungen. Nvidia wollte den Chip-Designer übernehmen, doch die Wettbewerbsbehörden untersagten den Deal. Somit wurde ARM von seiner Mutter, der japanischen Softbank, im vergangenen September an die Börse gebracht.

Bislang sind nur 10% der Aktien im freien Handel verfügbar. Die Softbank und die anderen Anteilseigner haben sich zu einer Sperrfrist bis zum März verpflichtet. Da haben wir schon einen der wesentlichen Gründe für den exorbitanten Kurssprung: Nicht nur Nvidia, sondern auch Unternehmen wie Intel, AMD oder auch Texas Instruments wollen an ARM als Ankerinvestor beteiligt sein, weil sie alle auf der von ARM designten Chip-Architektur aufbauen.

Es gibt also institutionelle Investoren, die Aktien von ARM akkumulieren (so nennt man das, wenn man nur kauft und nicht ans Verkaufen denkt). Die wenigen frei verfügbaren Aktien wurden dann in Folge der Q-Zahlen von Anlegern in den Himmel gejubelt.

Dabei war die "Überraschung" absehbar: 14% Umsatzwachstum und investitionsbedingt eine Halbierung des Gewinns. ARM Holding hat im Wesentlichen zwei Einnahmequellen: Lizenzgebühren und Royalties, was letztlich nichts anderes als Lizenzgebühren sind, allerdings abhängig von der Nutzung. Unternehmen kaufen sich ein bestimmtes Chip-Design, um neue Chips zu entwickeln. Um mit dem ARM Chip-Design einen Chip entwickeln zu können, muss das Unternehmen eine Lizenzgebühr bezahlen.

Ist der Chip dann entwickelt und wird als Massenware produziert, dann muss der Kunde für die Anzahl der Chips, die mit dem ARM-Design produziert werden, Royalties zahlen, also weitere Lizenzgebühren, die in Abhängigkeit vom Verkaufserfolg berechnet werden.

Wenn die ursprünglichen Lizenzgebühren bei ARM ansteigen, denn ist damit zu rechnen, dass die Royalties mit einer zeitlichen Verzögerung ebenfalls anspringen. Die Lizenzgebühren sind mit 36% Umsatzanteil bei ARM nur eine von mehreren Einnahmequellen. Sie definieren jedoch ziemlich genau, wie hoch die Royalty-Einnahmen in der Zukunft ausfallen könnten.

Da sich die Lizenzeinnahmen bei ARM im Q3 2023 im Vergleich zum Vorjahresquartal verdreifacht hatten, ist eine ordentliche Umsatzentwicklung für die kommenden Quartale bereits vorgezeichnet.

Es fällt mir schwer, eine "faire" Bewertung für ARM Holding auszurechnen, da das Unternehmen noch nicht lange an der Börse ist und die Zahlen nur lückenhaft verfügbar sind. Allein vor dem Hintergrund, dass irgendwann im März weitere Insider ihre Aktienpakete am Markt platzieren könnten, wäre für mich jedoch Grund genug, vorerst lieber bei anderen Aktien nach Chancen zu suchen.

Kurzer Marktüberblick



FOMC Wie in der Einleitung angekündigt, möchte ich heute über meine Eindrücke vom Hamburger Investorentag berichten. Daher hier nur kurz ein Überblick über die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten: Am Wochenende gab US-Notenbankchef Jay Powell ein Interview bei 60-Minutes, einer US-TV-Show. Darin dämpfte er einmal mehr die Erwartungen an eine frühe Zinssenkung. Entsprechend verschnupft starteten die Aktienmärkte in die neue Woche.

CN Auch seitens China lassen gute Entwicklungen auf sich warten. Zwar konnte der chinesische Aktienmarkt aufgrund unterstützender Aussagen diese Woche einen Teil der erlittenen Verluste der Vorwoche aufholen, doch mit dem heutigen Tag starten die Ferien rund um das chinesische Neujahrsfest und für die kommenden 10 Tage wird es daher still um die chinesischen Finanzbörsen sein. Die letzten Konjunkturdaten aus China vor den Feiertagen waren schwach, um 0,8% sinkende Verbraucherpreise zeigen, dass sich China in einem deflationären Umfeld bewegt.

In Deutschland hat der Verbraucherpreisindex um 2,9% zugelegt. Trotz der noch immer hohen Inflation sind Im- und Exporte deutlich (-6,7& und -4,6% resp.) zurückgegangen. Die Industrieproduktion sinkt mit -1,6%. Damit trägt Deutschland die rote Laterne in der westlichen Welt.

aufwaerta Dennoch kletterte der DAX diese Woche auf ein neues Allzeithoch bei 17.050 Punkten. DAX-Konzerne, die den Großteil ihres Geschäfts - und auch ihrer Produktion - im Ausland erzielen, sind von den Problemen in Deutschland vergleichsweise unabhängig.

Schauen wir nun einmal auf die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES9.1., 17:02 UhrWoche ΔΣ '24 Δ
DAX16.974 0,3%1,3%
S&P 5004.998 1,3%5,0%
Nikkei36.897 2,0%10,3%
Shanghai A 3.365 5,8%7,9%
Euro/US-Dollar1,08-0,2%-2,5%
Euro/Yen149,390,7%-4,1%
10-Jahres-US-Anleihe4,15%0,110,29
Umlaufrendite Dt2,37%0,180,34
Feinunze Gold$2.027 -0,4%-1,8%
Fass Brent Öl$81,47 5,2%5,5%
Kupfer$8.194 -4,0%-4,6%
Baltic Dry Shipping$1.473 6,1%-33,6%
Bitcoin$47.542 9,7%12,9%








3. Sentiment: US-Bullen versus deutsche Bären



Umfrage Seit mehreren Wochen flirtet der DAX nun schon mit der 17.000er Marke, schaut ab und an mal kurz drüber, kann sich jedoch noch nicht für ein nachhaltiges Überschreiten dieser psychologisch wichtigen Marke durchringen. So wurde zwar zwischenzeitlich ein neues Allzeithoch erreicht, doch aktuell notiert der DAX wieder deutlich unter 17.000 Punkten.

Das Anlegersentiment ist mit einem Wert von 2,0% moderat gut. Auch die Selbstzufriedenheit zeigt mit einem Wert von 2,1% ein gesundes Selbstvertrauen. Von Euphorie über das neue Allzeithoch ist nichts zu sehen. Vielmehr ist die gute Laune der Anleger durch die hohen Kurse gut nachvollziehbar.

Die Zukunftserwartung ist hingegen auf einen Wert von -1,2% zurück gegangen. Pessimismus macht sich breit und so ist auch die Investitionsbereitschaft auf nur noch 0,6% zurückgegangen. Man freut sich also über das Allzeithoch, doch mehr wird vom DAX nicht mehr erwartet. Das war's, könnte man meinen.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist wieder unter die Null-Linie gesunken, Absicherungen gegen fallende Kurse werden wieder stärker nachgefragt.

Das Put/Call-Verhältnis an der Eurex, über die sich institutionelle Anleger absichern, steht bei 2,0 im Durchschnitt der vergangenen Monate. Ebenso notiert das Put/Call-Verhältnis der CBOE mit 0,6 im durchschnittlichen Bereich der vergangenen Monate.

US-Fondsanleger haben ihre Investitionsquote von 87% in der Vorwoche auf 94% hochgeschraubt.

bullisch Die Bulle/Bär-Differenz steht bei 27%. 49% Bullen stehen nur 22% Bären gegenüber. Es gibt also mehr als doppelt so viele Bullen wie Bären in den USA.

Entsprechend zeigt auch der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 mit 77% extreme Gier an. Vorsicht ist geraten, zumindest kurzfristig ist mit einer Korrektur zu rechnen.

Interpretation



Positiv Die Stimmung ist gut, Allzeithochs sorgen für gute Laune. Dennoch ist zumindest in Deutschland die Skepsis sehr groß. Ganz anders sieht es in den USA aus, wo ich schon fast von Euphorie sprechen würde.

Der Stimmungsunterschied hat seinen Grund: Die USA können eine harte Landung vermeiden, vielleicht bleibt sogar eine weiche Landung, das bislang präferierte Szenario, aus, sondern die US-Wirtschaft segelt ohne Bodenberührung unbeirrt weiter in großer Flughöhe. Entsprechend gut gelaunt sind die US-Anleger.

In Deutschland brechen die Konjunkturdaten weiter ein, in seinem Interview mit Tucker Carlson wundert sich Präsident Putin darüber, dass die Deutschen aufgrund der Sprengung von Nordstream einen langen Konjunktureinbruch ohne Murren hinnehmen. Joe Biden hat inzwischen übrigens den Bau weiterer LNG-Terminals, über die Flüssiggas nach Deutschland transportiert werden sollte, untersagt.

Natürlich hängt die deutsche Wirtschaft nicht nur am Gas- oder Energiepreis, doch eine ganze Reihe von Branchen hierzulande leiden stark unter den hohen Energiekosten. Und so ist der Pessimismus in Deutschland durchaus nachvollziehbar.

Aufgrund der bullischen Stimmung in den USA ist die Situation an den Aktienmärkten gefährlich, ein Rückschlag kann jederzeit erfolgen. Der große Pessimismus in Deutschland könnte jedoch gerade den DAX schützen. Denn gerade DAX-Unternehmen hängen weniger stark an der deutschen Wirtschaft als kleinere Unternehmen.

Es fällt schwer, auf Basis der aktuellen Stimmung einen nennenswerten Ausschlag in die eine oder andere Richtung für die Aktienmärkte zu erwarten. Die gute Stimmung in den USA hat ihre Gründe, daher ist ein Kurseinbruch nur schwer vorstellbar. Doch auch eine nachhaltige Rallye ist, ausgehend von der bereits sehr positiven Stimmung, schwer vorstellbar.

Ähnlich abgesichert sieht es im DAX aus: Der hohe Pessimismus bildet nach unten wieder ein gutes Sicherheitsnetz, so dass ein deutlicher Kurseinbruch kaum zu befürchten ist. Doch die nachvollziehbaren Gründe für den Pessimismus dürften eine nachhaltige Rallye, die über das kurzfristige Überspringen der 17.000er-Marke hinaus geht, verhindern.

Oel Die Zukunftserwartung am Ölmarkt ist so hoch wie erst einmal in der 18-jährigen Geschichte unserer animusX-Umfrage: Im November 2006. Es folgte der Lauf des Ölpreises von damals 60 USD/Fass WTI auf 150 USD/Fass zwei Jahre später.

2024-02-Oelprognose
Abbildung 1: Mehr Ö-Bullen denn je, nur 2006 gab es vergleichbar viele Bullen


Ein vergleichbares Ereignis aus der Vergangenheit hat natürlich niemals eine statistische Relevanz. Doch es ist interessant zu wissen, dass wir in Sachen Ölpreis derzeit eher eine bullische Ausgangslage haben.










4. Ausblick: Eindrücke vom Hamburger Investorentag



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Quellen:
Kurse: Capital IQ, Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: CapitalIQ, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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