Crude Oil - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos
Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Crude Oil Investmentideen.
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Fakten Juli:
28.06.2013: 101,05
31.07.2013: 107,82 (Unterschied: 6,77 bzw. 6,7%)
19.07.2013: Hoch bei 109,18
01.07.2013: Tief bei 100,69 (Schwankung: 8,49 bzw. 8,4%)
Öl ist wieder gefragt. Der Preis vom Nordseeöl nähert sich nun nach einer längeren Konsolidierung im Bereich von 106 bis 109 Dollar der 110-Dollar-Marke, wird hier aber mit weiterem Widerstand konfrontiert.
Vergleichsweise deutlich stärker ist der Preis vom Texasöl gestiegen. Besonders augenfällig wird das durch die Differenz zwischen beiden Kursen, die zuletzt stark gefallen ist.
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Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.
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Fakten Juni:
31.05.2013: 100,19
28.06.2013: 101,99 (Unterschied: 1,80 bzw. 1,8%)
17.06.2013: Hoch bei 106,67
24.06.2013: Tief bei 99,67 (Schwankung: 7,00 bzw. 7,0%)
Der Preis vom Nordseeöl entwickelte sich lange Zeit schwach, kann jetzt aber seit Ende Juni wieder ordentlich zulegen und deutlich von der 100-Dollar-Marke absetzen. Im Vergleich dazu steigt jedoch das Texasöl mittlerweile stärker. Damit reduziert sich auch die Preisdifferenz zwischen beiden Ölsorten.
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Fakten Mai:
30.04.2013: 101,59
31.05.2013: 100,15 (Unterschied: -1,44 bzw. -1,4%)
07.05.2013: Hoch bei 105,79
01.05.2013: Tief bei 98,61 (Schwankung: 7,18 bzw. 7,1%)
Unterstützungen: 100 / 96
Widerstände: 105 / 112
Der Preis vom Nordseeöl hat sich im Mai über der Marke von 100 Dollar halten können und ist zuletzt wieder bis auf 105 Dollar gestiegen. In diesem Bereich pendelt der Kurs nun abgesehen von kleineren Ausbrüchen seit Anfang Mai. Der seit Mitte Februar bestehende Abwärtstrend wurde dadurch gebrochen und durch einen Seitwärtstrend abgelöst.
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Fakten April:
28.03.2013: 109,77
30.04.2013: 101,74 (Unterschied: -8,03 bzw. -7,3%)
02.04.2013: Hoch bei 111,79
18.04.2013: Tief bei 96,75 (Schwankung: 15,04 bzw. 13,7%)
Unterstützungen: 97 / 89
Widerstände: 104 / 112
Der Preis vom Nordseeöl hat den seit Mitte Februar bestehenden Abwärtstrend auch in der ersten Aprilhälfte fortgesetzt und ist dabei im Tief vom 18. April bis unter 97 Dollar, also deutlich unter 100 Dollar gefallen. Die nachfolgende Aufwärtsbewegung führte den Ölpreis wieder bis auf 104 Dollar und brach dann erneut ein. Sollte er sich auf dem aktuellen Niveau halten, wird er bald aus dem aktuellen Abwärtstrendkanal ausbrechen. Eventuell pendelt er sich dann um die 100-Dollar-Marke ein. Bei einem weiteren Einbruch läge das Ziel bei etwa 90 Euro.
Zwar ist der Preis vom Texasöl im Laufe des Aprils auch deutlich eingebrochen, er hat sich aber dennoch besser entwickelt als der Preis vom Nordseeöl, und somit ist die Preisdifferenz zwischen beiden Ölsorten mittlerweile auf unter 10 Euro gefallen. Das Nordseeöl ist damit zwar immer noch deutlich teurer, aber die Preisdifferenz war in den letzten Monaten stets deutlich größer. Es ist ein Zeichen dafür, dass man dem US-Markt derzeit in besserem Zustand sieht als den europäischen Markt.
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Fakten März:
28.02.2013: 110,77
28.03.2013: 109,06 (Unterschied: -1,71 bzw. -1,5%)
06.03.2013: Hoch bei 112,00
25.03.2013: Tief bei 106,80 (Schwankung: 5,20 bzw. 4,7%)
Unterstützungen: 107 / 100
Widerstände: 112 / 118
Der Preis vom Nordseeöl ist im März weiter zurückgegangen, die Korrektur nimmt sich aber im Vergleich zur Entwicklung vom Februar deutlich moderater aus. Der Preis bewegt sich wieder im Bereich der Handelsspanne vom November und Dezember. Die Preisanstiege vom Januar und Februar wurden wieder vollständig zurückgenommen.
Signifikant anders sieht die Entwicklung beim Texasöl aus. Der Preis liegt zwar weiterhin unter 100 Dollar und damit deutlich unter dem Nordseeöl, der Abstand hat sich aber deutlich verringert und beträgt nun nur noch etwa 13 Dollar. Der März war hier geprägt von einem kontinuierlichen Aufwärtstrend, der am 2. April bis über 97 Dollar führte.
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Fakten Februar:
31.01.2013: 114,72
28.02.2013: 111,00 (Unterschied: -3,72 bzw. -3,2%)
08.02.2013: Hoch bei 118,29
28.02.2013: Tief bei 110,87 (Schwankung: 7,42 bzw. 6,5%)
Der Preis vom Nordseeöl ist Anfang Februar über 119 US-Dollar gestiegen, bewegte sich einige Tage in diesem Bereich und fiel dann genauso schnell wieder auf unter 110 US-Dollar zurück. Der dabei ausgebildete steile Abwärtstrendkanal wurde jedoch bereits zur Seite hin verlassen. Der Kurs pendelt nun um 110 US-Dollar.
Auch der Preis vom Texasöl ist deutlich angestiegen, aber zum Überschreiten der 100-Dollar-Marke hat es nicht ganz gereicht. Die Preisdifferenz zum Nordseeöl bewegt sich weiter um die 20 Dollar, teilweise sogar deutlich darüber, was den nach wie vor hohen politischen Spannungen in der arabischen Welt sowie den immer günstiger werdenden Energiekosten (Fracking) in den USA geschuldet ist.
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Fakten Januar:
31.12.2012: 111,27
31.01.2013: 115,60 (Unterschied: 4,33 bzw. 3,9%)
31.01.2013: Hoch bei 115,76
16.01.2013: Tief bei 109,33 (Schwankung: 6,43 bzw. 5,8%)
Der Preis vom Nordseeöl hat in der ersten Januarhälfte konsolidiert und ist dann in der zweiten Januarhälfte in einen steilen, schmalen Aufwärtstrend übergegangen. Der Preis bewegt sich aktuell im Bereich des Hochs vom September 2012.
Der Preis vom Texasöl hat den Mitte Dezember begonnenen Aufwärtstrend bis Ende Januar fortgesetzt und ist Anfang Februar in eine Konsolidierungsphase übergegangen. Dabei ist die Preisdifferenz zwischen beiden Ölsorten bis Mitte Januar gesunken, zieht aber in den letzten Wochen wieder etwas an.
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Fakten Dezember:
30.11.2012: 109,67
31.12.2012: 111,27 (Unterschied: 1,60 bzw. 1,5%)
26.12.2012: Hoch bei 111,52
06.12.2012: Tief bei 105,11 (Schwankung: 6,41 bzw. 5,8%)
Auch der Ölpreis konnte von den Kursanstiegen der Aktienmärkte profitieren und stieg bis auf ein Niveau, das zuletzt im September erreicht wurde. Seit Anfang Dezember konnte der Ölpreis deutlich zulegen und befindet sich in einem kurzfristigen Aufwärtstrend. Letztlich bleibt es aber langfristig gesehen bei einem Seitwärtstrend in der Spanne von 100 bis 127 USD je Fass. Die üblicherweise gehandelten Futurepreise führen zu einer Kursanpassung früherer Kurse und vermitteln dadurch ein etwas anderes Bild als die Betrachtung der Spotpreise.
Weiterhin ist das Texasöl deutlich günstiger als das europäische Nordseeöl, die Preisdifferenz ist aber nun wieder unter 20 Dollar gefallen. Das Hoch vom September letzten Jahres ist trotz des starken Anstiegs seit Anfang Dezember immer noch in weiter Ferne. Dazu müsste erst die 100-Dollar-Marke erreicht werden, die bei dieser Ölsorte zuletzt im September überschritten wurde.
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Fakten Oktober:
28.09.2012: 112,22
31.10.2012: 108,40 (Unterschied: -3,82 bzw. -3,4%)
11.10.2012: Hoch bei 116,02
24.10.2012: Tief bei 106,80 (Schwankung: 9,22 bzw. 8,2%)
Unterstützungen: 107 / 100
Widerstände: 116 / 122
Der Ölpreis setzte den Seitwärtstrend in der Spanne von 107 bis 116 Dollar fort und pendelt aktuell um den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage. Innerhalb dieser Spanne können Kurse über 112 Dollar als tendenzielle Stärke und Kurse darunter als Schwäche gesehen werden. Da der Seitwärtstrend nun schon seit Anfang August anhält, ist bei einem nachhaltigen Ausbruch aus dieser Handelsspanne mit einer stärkeren Bewegungen zu rechnen.
Die Preisdifferenz zwischen dem Texasöl und dem Nordseeöl belief sich zuletzt auf über 22 Dollar. Die Gründe für die große Preisdifferenz (siehe HT #42 vom 19.10. Kap. 02) bleiben also weiterhin bestehen und gewinnen sogar zusätzlich an Tragweite.
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Fakten September:
31.08.2012: 114,41
28.09.2012: 112,22 (Unterschied: -2,19 bzw. -1,9%)
14.09.2012: Hoch bei 117,95
20.09.2012: Tief bei 107,10 (Schwankung: 10,85 bzw. 9,5%)
Unterstützungen: 108 / 100
Widerstände: 116 / 122
Am Ölpreis zeigt sich, dass der aktuelle Aufwärtstrend nicht durch eine starke Wirtschaftslage getragen wird. Nach einem kurzen Ausbruch kommt er über einen Seitwärtstrend nicht hinaus. Mit einem Anstieg der Preisdifferenz zu WTI Crude Oil von über 20 Dollar zeigt sich eine Zunahme der Sorgen über den nahen Osten. Neuigkeiten zum Konflikt zwischen Syrien und der Türkei haben zu einem deutlichen Anstieg der Ölpreise geführt. Damit konnte sich der Ölpreis erneut über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage stabilisieren und hat sich kurz nach einem deutlichen Einbruch wieder deutlich nach oben bewegt. Solange es im nahen Osten zu keiner Entspannung kommt, ist mit weiter steigenden Preisen zu rechnen.
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Fakten August:
31.07.2012: 104,62
31.08.2012: 114,92 (Unterschied: 10,30 bzw. 9,8%)
23.08.2012: Hoch bei 116,38
01.08.2012: Tief bei 104,06 (Schwankung: 12,32 bzw. 11,8%)
Widerstände: 116 / 124
Unterstützungen: 111 / 102
Nach dem Ausbruch über 108 Dollar konnte der Ölpreis noch bis 116 Dollar ansteigen und bildet seither einen Seitwärtstrend in der Handelesspanne von 111,5 bis 115,5 Dollar aus. Dadurch hat der den steilen, mit dem Tief von Ende Juni beginnenden Aufwärtstrendkanal seitwärts verlassen und konsolidiert damit unübersehbar. Zur Monatswende kreuzte nun der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage den der letzten 200 Tage von unten nach oben. Man nennt das ein Golden Cross. Wenn ein gleitender Durchschnitt über einen kürzeren Zeitraum einen über einen längeren Zeitraum von unten nach oben schneidet, dann zeigt das einen Aufwärtstrend an, weil die kurzfristigeren Durchschnitte früher auf eine Trendwende reagieren.
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Fakten Juli:
29.06.2012: 96,38
31.07.2012: 104,62 (Unterschied: 8,24 bzw. 8,5%)
19.07.2012: Hoch bei 108,18
02.07.2012: Tief bei 94,11 (Schwankung: 14,07 bzw. 14,6%)
Widerstände: 108 / 118
Unterstützungen: 96 / 88
Seit dem 21. Juni bewegt sich der Preis des Nordseeöls kontinuierlich aufwärts, hat aber seit dem 19. Juli kein neues Hoch mehr erreicht. Der Kurs ist seither in einer kleiner werdenden Handelsspanne gefangen und hat damit zuletzt auch den steilen Aufwärtstrendkanal verlassen. Bei 108 Dollar verläuft nicht nur ein horizontaler Widerstand, sondern auch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage. Das erklärt aus technischer Sicht, wieso der Kurs auf diesem Niveau konsolidiert.
Der Preisunterschied zu WTI Crude Oil wird wieder sukzessive größer und erreicht mittlerweile mehr als 18 Dollar. Als Begründung wird die wieder stärker ins Bewusstsein rückende Lage im nahen Osten angeführt.
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Fakten Juni:
31.05.2012: 101,11
29.06.2012: 97,57 (Unterschied: -3,54 bzw. -3,5%)
07.06.2012: Hoch bei 101,94
22.06.2012: Tief bei 88,49 (Schwankung: 13,45 bzw. 13,3%)
Das Nordseeöl bringt es auf Preisschwankungen von fast 14%. Das Tief bildete sich hier am 22. Juni bei 88,49 Dollar je Fass. Ebenso heftig war auch die anschließende Erholungsbewegung, die bis an den Widerstand bei 102 Dollar reichte. Damit wurde der Abwärtstrend gebrochen. Bei genauerer Betrachtung hat sich bereits wieder ein Aufwärtstrend ausgebildet (steigende Hochs, steigende Tiefs).
WTI-Crude-Oil – 84,9 USD/Fass
Fakten Juni:
31.05.2012: 86,7
29.06.2012: 84,9 (Unterschied: -1,8 bzw. -2,0%)
07.06.2012: Hoch bei 87,2
28.06.2012: Tief bei 77,3 (Schwankung: 9,9 bzw. 11,4%)
Auch der Preis von WTI Crude Oil ist eingebrochen und fiel noch Ende Juni auf ein neues Jahrestief bei 77,29 Dollar je Euro. Es ging also bei WTI Crude Oil noch abwärts, während es bei Brent Crude Oil bereits wieder aufwärts ging. Zwischenzeitlich sank die Preisdifferenz zwischen beiden Ölsorten auf 11 Dollar, dem niedrigsten Wert seit Anfang des Jahres.
Kupfer - 7.604
Fakten Juni:
31.05.2012: 7.517
29.06.2012: 7.604 (Unterschied: 88 bzw. 1,2%)
29.06.2012: Hoch bei 7.604
08.06.2012: Tief bei 7.251 (Schwankung: 353 bzw. 4,7%)
Der Kupferpreis zieht seit dem Tief Anfang Juni wieder an und bildet bereits einen Aufwärtstrend. Allerdings bewegt sich der Preis noch unter dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, der zudem noch weiter fällt. Es sind vorsichtige Anzeichen für ein Nachlassen der Rezessionsängste. Allerdings lag der Kupferpreis bis Ende April noch deutlich über 8000 Dollar. In diesem Bereich lagen das Novemberhoch und das Apriltief. Damit bekommt diese Marke eine besondere Relevanz.
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Fakten:
30.04.2012: 118,63
31.05.2012: 101,62 (Unterschied: -17,01 bzw. -14,3%)
01.05.2012: Hoch bei 119,18
31.05.2012: Tief bei 101,27 (Schwankung: 17,91 bzw. 15,1%)
Der Preis vom Nordseeöl ist heftig eingebrochen und hat einen neuen Jahrestiefstsand erreicht. Damit wurde die Handelsspanne von 100 bis 120 Dollar, die lange Zeit relevant war, nach unten gebrochen. Die Hochs vom Frühjahr 2011 und Frühjahr 2012 können auch als Doppeltop gesehen werden. Fällt der Kurs weiter, dann kommen sogar Kursziele im Bereich von 70 bis 80 Dollar in Betracht (je nach Technik liegen verschiedene Zielmarken in diesem Bereich). Vorerst könnte sich der Kurs jedoch im Bereich 95 bis 100 Dollar stabilisieren, kurzfristig hat er sogar die 100-Dollar-Marke wieder überschritten.
WTI-Crude-Oil – 86,5 USD/Fass
Fakten:
30.04.2012: 104,9
31.05.2012: 86,5 (Unterschied: -18,4 bzw. -17,5%)
01.05.2012: Hoch bei 106,4
31.05.2012: Tief bei 85,9 (Schwankung: 20,6 bzw. 19,6%)
Auch der Preis von WTI Crude Oil ist im Mai kräftig eingebrochen, an der Differenz zum Nordseeöl hat sich jedoch wenig geändert. Sie liegt derzeit bei etwa 15 Dollar je Euro. Sollte der Preis weiter fallen, dann vergrößert sich bei gleichbleibender Preisdifferenz die prozentuale Preisdifferenz beider Ölsorten.
Kupfer - 7.517
Fakten:
30.04.2012: 8.529
31.05.2012: 7.517 (Unterschied: -1.013 bzw. -11,9%)
01.05.2012: Hoch bei 8.528
31.05.2012: Tief bei 7.517 (Schwankung: 1.011 bzw. 11,9%)
Der Kupferpreis bricht zunehmend ein und hat bis 8. Juni einen Kurs von 7.309 Dollar erreicht. Die über längere Zeit gültige Handelsspanne von 8.200 bis 8.600 Dollar wurde damit massiv nach unten verlassen und damit auch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage unterschritten. Die gleitenden Durchschnitte der letzten 38 und 200 Tage sind dabei, ein sogenanntes Dead Cross zu bilden (ein schnellerer gleitender Durchschnitt schneidet einen langsameren von oben nach unten). Mit Bewegungsprojektionen erhält man 7.400 Punkte als Kursziel (zweimaliges Fortsetzen der Handelsspanne von 8.200 bis 8.600 oder einmaliges Fortsetzen der Handelsspanne von 8.000 bis 8.600 nach unten).
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Fakten:
30.03.2012: 122,64
30.04.2012: 119,47 (Unterschied: -3,17 bzw. -2,6%)
03.04.2012: Hoch bei 125,81
18.04.2012: Tief bei 116,70 (Schwankung: 9,11 bzw. 7,4%)
Der Preis vom Nordseeöl korrigierte im April deutlich, hat aber an einer wichtigen Unterstützung Halt gefunden. Die Kursschwankungen im März und April waren vergleichsweise gering. Die Abwärtsbewegung vom Donnerstag führte bereits unter diese Unterstützung. Setzt sich diese Bewegung fort, dann ist mit einem Test des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage (derzeit bei 111 US-Dollar) zu rechnen. Wird der erste Teil der Abwärtsbewegung vom Zwischenhoch nach unten projiziert, dann kommt man in etwa auf das gleiche Kursniveau.
WTI-Crude-Oil – 104,9 USD/Fass
Fakten:
30.03.2012: 102,8
30.04.2012: 104,9 (Unterschied: 2,1 bzw. 2,0%)
02.04.2012: Hoch bei 105,5
10.04.2012: Tief bei 100,7 (Schwankung: 4,8 bzw. 4,7%)
Der Preis von WTI Crude Oil ist seit dem Tief vom 10. April wieder in einen flachen Aufwärtstrend übergegangen und hat den wichtigen Widerstand bei 104 US-Dollar vorübergehend wieder überwunden. Am Donnerstag erfolgte jedoch erneut ein Einbruch in etwa der gleichen Größenordnung wie beim Nordseeöl. Die Preisdifferenz ist in den letzten Wochen deutlich zurückgegangen und liegt derzeit bei unter 14,60 US-Dollar.
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Fakten März:
29.02.2012: 122,54
30.03.2012: 122,80 (Unterschied: 0,26 bzw. 0,2%)
01.03.2012: Hoch bei 127,90
06.03.2012: Tief bei 121,09 (Schwankung: 6,81 bzw. 5,6%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 106,07
30.03.2012: 122,80 (Unterschied: 16,73 bzw. 15,8%)
01.03.2012: Hoch bei 127,90
03.01.2012: Tief bei 107,20 (Schwankung: 20,70 bzw. 19,5%)
Der Preis des Nordseeöls konsolidiert seit Anfang März ansatzweise in einem symmetrischen Dreieck, die Kursausschläge werden also kleiner. Anders als bei WTI Crude Öl ist kein Trendbruch erfolgt, die Seitwärtsbewegung ist noch voll intakt und untermauert die angespannte Lage beim Ölpreis.
WTI-Crude-Oil – 102,8 USD/Fass
Fakten März:
29.02.2012: 106,9
30.03.2012: 102,8 (Unterschied: -4,1 bzw. -3,8%)
01.03.2012: Hoch bei 110,6
29.03.2012: Tief bei 102,1 (Schwankung: 8,4 bzw. 7,9%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 99,4
30.03.2012: 102,8 (Unterschied: 3,4 bzw. 3,5%)
01.03.2012: Hoch bei 110,6
02.02.2012: Tief bei 95,7 (Schwankung: 14,8 bzw. 14,9%)
Der Preis von WTI Crude Oil ist unter die wichtige Marke von 104 USD/Fass gefallen, auch der Pullback vom 2. April ist am gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage klar gescheitert. Damit deutet die Technik klar auf weiter fallende Kurse hin, die bis in den Bereich von 96-98 USD/Fass gehen können. Brisant an dieser Entwicklung ist die immer größer werdende Preisdifferenz zwischen Brent Crude Oil (Nordseeöl) und WTI Crude Oil US-Texas Öl), die mittlerweile wieder deutlich über 20 Dollar liegt. Händler verweisen auf eine starke Nachfrage nach dem Nordseeöl seitens Chinas. Der Preis des Texas Öls bildet sich überwiegend in den USA, wo viele Ölpipelines in Oklahoma zusammentreffen und das Öl von dort über das Land verteilt wird.
Damit die Chinesen dieses günstige Öl für sich nutzen könnten, bräuchten die USA Pipelines von Oklahoma an die Küste, und diese Pipelines gibt es derzeit nicht.
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Nordsee-Öl Fakten: 31.01.2012: 98,6 29.02.2012: 106,9 (Unterschied: 8,3 bzw. 8,4%) 24.02.2012: Hoch bei 110,0 02.02.2012: Tief bei 95,7 (Schwankung: 14,2 bzw. 14,4%)
Auch der Ölpreis hat am Mittwoch, den 29. Februar kräftig korrigiert, hat aber dabei das Ausbruchsniveau nicht unterschritten. Ein Test des Ausbruchsniveaus ist durchaus normal und wird häufig von Anlegern zum Einstieg genutzt. Auch der Ausbruch aus dem seit November bestehenden Seitwärtstrend verspricht stärkere Aufwärtsdynamik. Ursächlich für die Ölpreisrallye ist, wie in den vergangenen Ausgaben des Heibel-Tickers angesprochen, der Konflikt zwischen dem Iran und Israel. Hier ist derzeit keine Beruhigung in Sicht.
US-Oil Fakten: 31.01.2012: 111,16 29.02.2012: 123,04 (Unterschied: 11,88 bzw. 10,7%) 24.02.2012: Hoch bei 125,55 01.02.2012: Tief bei 111,02 (Schwankung: 14,53 bzw. 13,1%)
Der Kupferpreis pendelt seit Ende Januar im Bereich von 8.200 bis 8.600 Dollar und damit um den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage. Erst ein Ausbruch aus dieser Handelsspanne verspricht neue Dynamik.
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Wir haben auf Brent Crude Oil (Nordsee-Öl), da es für uns relevanter ist.das Western Texas Öl (WTI) spiegelt die politischen Wirren in den arabischen Ländern kaum wider.
Fakten: 30.12.2011: 107,22 31.01.2012: 111,16 (Unterschied: 3,94 bzw. 3,7%) 12.01.2012: Hoch bei 114,99 03.01.2012: Tief bei 108,22 (Schwankung: 6,77 bzw. 6,3%)
Der Ölpreis entwickelt sich derzeit entgegen der aktuellen Marktrichtung eher schwach und verläuft seit November überwiegend in der Handelsspanne zwischen 105 und 114 USD und damit in einem Seitwärtstrend. Die gleitenden Durchschnitte der letzten 38 und 200 Tage sind daher nur begrenzt aussagekräftig. Der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage liegt derzeit bei 112 USD und damit über dem aktuellen Kursniveau, der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage bei 110 Dollar und damit darunter.
WTI Crude Oil Fakten 30.12.2011: 100,5 31.01.2012: 98,3 (Unterschied: -2,2 bzw. -2,2%) 05.01.2012: Hoch bei 103,8 23.01.2012: Tief bei 97,5 (Schwankung: 6,3 bzw. 6,3%)
Mit einer ordentlichen Performance von über 12% kann auch der Kupferpreis im Januar aufwarten. Dieser Index belegt, dass die Rezessionsängste zurückgehen. Zuletzt hat der den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage erreicht. Etwas höher bei etwa 8.480 Dollar liegt das 50%-Rectracement des Abwärtstrends von Februar bis Anfang Oktober. Darüber folgt bei 8.536 Dollar das Tief vom Mai. Es sind derzeit also mehrere wichtige technische Marken, die den Preisanstieg bremsen können. Wird dieser Bereich und darüber die 9.000-Dollar-Marke überwunden, dann könnte es schnell wieder in Richtung des Allzeithochs vom Februar 2011 bei 10.148 Dollar gehen.
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Fakten: Jahr 31.12.2010: 98,1 30.12.2011: 100,5 (Unterschied: 2,4 bzw. 2,4%) 02.05.2011: Hoch bei 116,6 04.10.2011: Tief bei 75,3 (Schwankung: 41,3 bzw. 42,1%)
Monat 30.11.2011: 100,5 30.12.2011: 100,5 (Unterschied: 0,0 bzw. 0,0%) 05.12.2011: Hoch bei 102,7 19.12.2011: Tief bei 92,8 (Schwankung: 9,9 bzw. 9,9%)
Im Dezember ist der Ölpreis leicht gestiegen und konnte sich zuletzt wieder über 100 Dollar etablieren. Der zwischenzeitliche Einbruch ließ da schon wieder Zweifel aufkommen, da mit fallenden Hochs und Tiefs ein Abwärtstrend ausgemacht werden konnte. Im neuen Jahr wurde dieser nun endgültig gebrochen.
Brent Crude Oil hat im Vergleich dazu den seit Mai etablierten Seitwärtstrend trotz kurzzeitiger Ausbrüche zur Unterseite nicht verlassen und bewegt sich aktuell am oberen Rand dieser Handelsspanne.
Brent Crude Oil Fakten: Jahr 31.12.2010: 85,20 30.12.2011: 107,22 (Unterschied: 22,02 bzw. 25,8%) 28.04.2011: Hoch bei 117,64 04.01.2011: Tief bei 82,98 (Schwankung: 34,66 bzw. 40,7%)
Monat 30.11.2011: 110,37 30.12.2011: 107,22 (Unterschied: -3,15 bzw. -2,9%) 05.12.2011: Hoch bei 110,69 19.12.2011: Tief bei 102,37 (Schwankung: 8,32 bzw. 7,5%) Widerstände: 115 / 117,5 Unterstützungen: 102 / 95 / 80
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Fakten:
31.10.2011: 93,3 30.11.2011: 100,5 (Unterschied: 7,2 bzw. 7,7%) 17.11.2011: Hoch bei 103,4 01.11.2011: Tief bei 89,3 (Schwankung: 14,1 bzw. 15,1%)
Entgegen der allgemeinen Marktentwicklung ging es beim Ölpreis kontinuierlich aufwärts, bis die 100-Dollar-Marke erreicht wurde. Danach kam es zu einem Seitwärtstrend, der im Bereich 95 bis 100 USD/Fass verlief und der auch jetzt noch nicht nachhaltig gebrochen wurde. Der Kurs verläuft oberhalb der gleitenden Durchschnitte der letzten 38 und 200 Tage, auch das untermauert die starke Entwicklung des Ölpreises.
Nun ist die Preisdifferenz zwischen WTI Crude Oil und Brent Crude Oil auf unter 10 Dollar zurückgegangen. Trotzdem bleibt Brent Crude Oil weiterhin teurer. Der Kurs verläuft schon seit März in einem Seitwärtstrend, der bisher nur kurz nach oben und nach unten verlassen wurde.
Brent Crude Oil Fakten: 31.10.2011: 108,46 30.11.2011: 110,37 (Unterschied: 1,91 bzw. 1,8%) 08.11.2011: Hoch bei 115,75 21.11.2011: Tief bei 105,65 (Schwankung: 10,10 bzw. 9,3%)
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Fakten: 30.09.2011: 78,68 31.10.2011: 93,19 (Unterschied: 14,51 bzw. 18,4%) 28.10.2011: Hoch bei 95,19 04.09.2011: Tief bei 74,98 (Schwankung 20,21 bzw. 25,7%)
Mit dem Tief vom 4.10. bei 74,93 Dollar ist der Preis von WTI Crude Oil nachhaltig unter die Unterstützung bei 80 Dollar eingebrochen, konnte dann aber diese Marke wieder zurückerobern. Nun ist er bereits wieder über 90 Dollar gestiegen und bewegt sich zwischen 90 und 94 Dollar. Der Widerstand bei 95 Dollar wurde bereits angegriffen, hat aber bisher gehalten.
Brent Crude Oil Während der Preis beim WTI Crude Oil steigt, bewegt er sich bei Brent Crude Oil seitwärts. Damit wird die Spanne zwischen beiden Ölsorten zunehmend kleiner. Die Handelsspanne bei Brent Crude Oil bewegt sich schon seit längerem im Bereich 100 bis 115 Dollar mit Ausbrüchen bis 95 oder 120 Dollar.
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WTI-Crude-Oil (Texas): Fakten: 31.08.2011: 88,75 30.09.2011: 78,68 (Unterschied: -10,07 bzw. -11,3%) 13.09.2011: Hoch bei 90,75 26.09.2011: Tief bei 77,15 (Schwankung 13,60 bzw. 15,3% vom August Schlusskurs)
Mit dem Tief vom 4.10. bei 74,93 Dollar/Fass ist der Preis von WTI Crude Oil nachhaltig unter die Unterstützung bei 80 Dollar/Fass eingebrochen, konnte dann aber diese Marke wieder zurückerobern. Damit stabilisiert sich der Ölpreis weiter im Bereich 80 bis 90 Dollar/Fass, die Technik deutet aber eher noch auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends, die eventuell im Bereich 75 bis 80 Dollar/Fass in eine Bodenbildung übergehen könnte.
Brent Crude Oil (Nordsee): Fakten: Mit dem Tief vom 26.9. bei 101,66 Dollar/Fass. Und dem Hoch am 16.9. bei 114,25 Dollar/Fass sieht der Preis von Brent Crude Oil weiterhin weitaus robuster als WTI Crude Oil. Die Handelsspanne bleibt 100 bis 120 Dollar/Fass und der flache Abwärtstrendkanal wird nicht mehr bestätigt - dazu sollte der Kurs die untere Trendkanallinie testen und müsste dazu bis unter 94 Dollar/Fass fallen.
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WTI-Crude-Oil (Texas-Öl): Fakten: 29.07.2011: 95,80 31.08.2011: 88,75 (Unterschied: -7,05 bzw. -7,4%) 01.08.2011: Hoch bei 98,75 09.08.2011: Tief bei 75,77 (Schwankung 22,98 bzw. 24,0% vom Juli Schlusskurs)
Die Handelsspanne ist weit größer als der Kursrückgang auf Monatssicht. Sie bewegt sich aber weitgehend in der seit Mai 2009 abgesehen von kleineren Ausbrüchen überwiegend gültigen Handelsspanne von 80 bis 100 Dollar.
Brent Crude Oil (Nordsee-Öl): Tief am 9.8. bei 98,71 Dollar. Hoch am 1.8. bei 120,37 Dollar. Weitaus robuster als WTI Crude Oil. Handelsspanne bleibt 100 bis 120 Dollar.
International richten sich die Benzinpreise in jüngster Zeit in erster Linie nach dem Brent Crude Oil Preis (Nordsee-Öl), das durch die Krise in den arabischen Ländern extrem hochgepeitscht wurde. Zunächst war ich davon ausgegangen, dass ein Textas-Ölpreis unter 90 USD/Fass zu einer deutlichen Entspannung auf den Weltmärkten führen würde. Doch es hat sich gezeigt, dass der hohe Nordsee-Ölpreis die Preise für die Wirtschaft diktiert und die Spannung weiterhin anhält. Warten wir also nun auf einen deutlichen Rückgang des Preises für das Nordsee-Öl. ein unterschreiten der 100 USD/Fass-Marke wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.
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Fakten: 30.06.2011: 111,80 29.07.2011: 95,80 (Unterschied: 0,73 bzw. 0,8%) 26.07.2011: Hoch bei 100,62 01.07.2011: Tief bei 93,76 (Schwankung 6,86 bzw. 7,2% vom Juni Schlusskurs)
Ich habe es vor Monaten angesprochen: Die Anforderungen für die Sicherheitsleistungen beim gehebelten Handel mit Öl-Futures sind denkbar klein. Schon zwei verhältnismäßig kleine Hedgefonds und ein Ölhändler konnten vor zwei Monaten für heftige Preissteigerungen sorgen, die sodann weltweit den Inflationsdruck erhöhen. Ein absoluter Schiefstand an den Finanzmärkten bzw. in diesem Fall an den Rohstoffmärkten, der von den Politikern offensichtlich nicht erkannt wird.
Jetzt ist der Ölpreis (Texas) unter 90 USD/Fass gerutscht und nun sind auch dort die Banken am Werk, die Positionen der zu hoch gehebelten Spekulanten auflösen und damit den Preis für das Öl weiter in den Keller treiben. Ein Prozess, der sich über mehrere Tage hinziehen kann, immer wieder unterbrochen von kleinen Zwischenerholungen. Mal sehen, wo wir letztlich mit dem Ölpreis landen. Je tiefer, desto besser für die Weltwirtschaft. Mich würden Preise von nachhaltig unter 85 USD/Fass nicht überraschen.
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WTI-Crude-Oil (Texas-Öl):
Fakten: 31.05.2011: 103,58 30.06.2011: 95,07 (Unterschied: -3,65 bzw. -3,2%) 01.06.2011: Hoch bei 103,580 27.06.2011: Tief bei 89,53 (Schwankung 14,05 bzw. 13,7% vom Mai Schlusskurs)
Fakten: 31.05.2011: 115,45 30.06.2011: 111,80 (Unterschied: -7,63 bzw. -7,4%) 14.06.2011: Hoch bei 119,52 27.06.2011: Tief bei 102,80 (Schwankung 17,24 bzw. 14,9% vom Mai Schlusskurs)
Der Ölpreis (Texas) hat sich nach dem Einbruch Ende Juni wieder bis auf fast 98 Dollar erholt und trifft nun auf eine interessante Konstellation. Derzeit kreuzen sich die gleitenden Durchschnitte der letzten 38 und 200 Tage, der Durchschnitt der letzten 38 Tage ist dabei im Begriff, unter dem der letzten 200 Tage zu fallen. Man nennt das Dead Cross, ein bearisches Signal. Aber nicht nur das, auch der aktuelle Kurs handelt genau an dieser Marke bei etwa 97,6 Dollar. Fällt nun der Ölpreis unter diese Marke, dann bilden sich weitere negative Signale – zum einen verläuft der Kurs dann unter den gleitenden Durchschnitten, zusätzlich scheitert er beim Versuch, über sie anzusteigen (genau so sieht es am heutigen Freitag aus).
Brent Öl (Nordsee) wird zu einem wesentlich höheren Preis gehandelt, es verläuft seit März überwiegend seitlich in der Handelsspanne von 105 bis 118 Dollar mit kleinen Ausreißern nach unten bis fast 102 und etwas längeren nach oben bis fast 125 Dollar. Auch die Konstellation der gleitenden Durchschnitte sieht hier komplett anders (positiver) aus. Zudem verläuft der Preis wieder in einem Mitte 2010 beginnenden Aufwärtstrendkanal (es gab einen Ausbruch aus diesem Kanal nach oben).
Es ist erstaunlich, dass es sich hier um den gleichen Rohstoff, nur um eine andere Sorte handelt. Dieser Widerspruch erschwert sinnvolle Prognosen, denn man muss damit rechnen, dass sich die Preise irgendwann wieder annähern werden.
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Fakten: 31.03.2011: 106,62 29.04.2011: 113,85 (Unterschied: 7,230 bzw. 6,8%) 31.05.2011: 102,70 (Unterschied: -11,15 bzw. -9,8%)
02.05.2011: Hoch bei 115,260 06.05.2011: Tief bei 95,10 (Schwankung 20,16 bzw. 17,7% vom April Schlusskurs)
Parallel zu den Aktienbörsen und zum Gold hat auch das Öl Anfang Mai seinen Höchststand erreicht, es folgte eine schnelle und heftige Korrektur von 115 auf 95 USD/Fass. Auch beim Öl wurden die Marginanforderungen angehoben, was zu Auflösungen von gehebelten Longspekulationen führte und somit den Preis drückte. Meiner Einschätzung nach hätte der Preis bis auf 80-85 USD/Fass fallen müssen, um alle spekulativen Positionen aus dem Markt zu treiben, doch die Marginanhebungen beim Öl waren bei weitem nicht so groß wie beim Silber. Somit ist das neue Niveau um 100 USD/Fass nun in meinen Augen noch nicht stabil und auch noch nicht ein veritabler Indikator für die Weltwirtschafte, denn es gibt derzeit mehr Öl als wir verbrauchen können.
Doch der Ölpreis ist nun einmal hoch und dieser hohe Preis wird auf die Wirtschaft und auf uns Konsumenten (Benzinpreis) umgelegt, was zu einem Umdenken führt: Man bleibt lieber zu Hause, die eine oder andere Investition lohnt sich nicht und so bremst der hohe Ölpreis die Wirtschaft.
Noch ist es kein Problem für die Wirtschaft, denn Unternehmen übertreffen reihenweise die Erwartungen und heben ihre Prognosen an. Doch wie lange das auf diesem Niveau noch gut gehen kann ist fraglich und ich werde ein Auge darauf haben.
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Fakten: 28.02.2011: 96,90 31.03.2011: 106,62 (Unterschied: 9,720 bzw. 10,0%) 07.03.2011: Hoch bei 107,720 16.03.2011: Tief bei 96,960 (Schwankung 10,76 bzw. 11,1% vom Februar Schlusskurs)
Erneut ist der Ölpreis kräftig angestiegen, allein im März nochmals um 10%. Inzwischen ist ein Niveau erreicht, das ich nicht mehr verniedlichen möchte. Mit Preisen über 100 USD/Fass scheint sich die Wirtschaft arrangiert zu haben, doch in diesen Tagen steig der Ölpreis über 110 USD/Fass und das ist die Marke, wo die Industrie nervös wird.
In Libyen wird die Lage langsam undurchsichtig und gleichzeitig steigt weltweit die Ölnachfrage weiter an, denn China hat eine weiche Landung der Konjunktur geschafft und in Japan wird man vorübergehend weite Teile der Energieversorgung durch Dieselgeneratoren ersetzen. Gleichzeitig wird Saudi Arabien nicht müde zu betonen, dass es jegliche Lieferausfälle in Libyen locker kompensiert. Die Ölvorräte in den USA sind angestiegen und von einer wirklichen Notlage ist mir nichts zu Ohren gekommen.
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Fakten: 31.01.2011: 92,19 28.02.2011: 96,90 (Unterschied: 4,710 bzw. 5,1%) 24.02.2011: Hoch bei 103,400 15.02.2011: Tief bei 86,480 (Schwankung 16,92 bzw. 18,4% vom Januar Schlusskurs)
Widerstände: 112 / 125 Unterstützungen: 94 / 86
Um 5,1% ist der Ölpreis im Februar angestiegen. Der Preis des Texas-Öls, wohlgemerkt. Unser Nordseeöl ist sogar um 11,1% auf 112 USD/Fass in die Höhe geschossen. Droht der Zusammenbruch der Ölversorgung? Was, wenn nach Libyen auch noch Algerien in einer Revolution versinkt?
Nun, die Signale aus Saudi Arabien sind recht deutlich: Kein Problem. Und so gibt es keine Krisensitzung der OPEC-Staaten, sondern nur ein entspanntes Kassieren und fortwährende Bestätigungen, dass eventuelle Lieferengpässe aus Krisenregionen locker abgefangen werden können.
Mitte 2008 schoss der Ölpreis auf 147 USD/Fass, und überall wurde nahe der Kapazitätsgrenze gefördert. Seither waren die Ölstaaten jedoch nicht untätig, heute hat Saudi Arabien einer gestern erschienenen Studie von J.P. Morgan zufolge doppelt so viel überschüssige Kapazität wie damals.
Vor drei Jahren fürchtete man in Folge der Krise, die Wirtschaft würde die Ölnutzung aufgrund des hohen Preises drastisch reduzieren. Heute wissen wir hingegen, dass die Förderung Erneuerbarer Energien weltweit zurückgefahren wurde, man baut wieder vertrauensvoll auf Öl. Und die Konjunktur brummt, ein Ölpreis über 100 USD/Fass ist zwar schlecht, aber nicht dramatisch.
Der Ölpreis tut also genau das, was man von ihm vor dem Hintergrund politischer Unruhen in Ölförderländern erwarten würde: Er schießt in die Höhe ... bis sich die Unruhen legen.
So wirkt der hohe Ölpreis wie eine Last auf dem Aktienmarkt, der die Börsen am Ausbrechen nach oben hindert. Sollte der Ölpreis in den nächsten Wochen unter 94 USD/Fass sinken, so erwarte ich eben den Ausbruch nach oben an den Aktienmärkten.
Wenn es also eine Krisensitzung geben sollte, dann wird diese nicht von den OPEC-Ländern einberufen, sondern von Europa und den USA, die sich gerne von dem Inflationsdruck durch den hohen Ölpreis befreien möchten. Trichet kündigt schon Zinsanhebungen an. In meinen Augen würde es eine nachhaltige Energiepolitik auch tun.
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Fakten: 30.12.2010: 91,31 31.01.2011: 92,19 (Unterschied: 0,880 bzw. 1,0%) 03.01.2011: Hoch bei 93,550 28.01.2011: Tief bei 85,110 (Schwankung 8,440 bzw. 9,2% vom Dezember Schlusskurs)
Widerstände: 94 / 100 Unterstützungen: 90 / 86
Seit Mai vergangenen Jahres ist der Ölpreis von 68 auf nunmehr 92 USD/Fass angestiegen. Korrekturen um 8 USD/Fass, wie wir sie auch im Januar wieder gesehen haben, sind keine Seltenheit in diesem Aufwärtstrend. Unterm Strich blieb ein Monatsplus von 1%.
Beendet wurde die jüngste Korrektur von den Unruhen in Ägypten. Wenngleich in Ägypten kein Öl für den Export gefördert wird, so ist der anliegende Suez-Kanal doch eine wichtige Transportstraße für die Öltanker. So schoss der Ölpreis binnen zwei Tagen von 85 auf 92 USD/Fass.
Angesichts der nachlassenden Anstrengungen der überschuldeten Staaten, regenerative Energien zu fördern, bleibt für mich der Aufwärtstrend noch eine Weile intakt. Das Ziel von 94 USD/Fass kommt nun ins Visier und dürfte nach der jüngsten Korrektur im Januar bald überwunden werden.
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In den kalten Winter hinein schoss der Ölpreis im Dezember nochmals um 9,2% in die Höhe. Damit setzte auch das Öl seine Rallye im Jahr 2010 fort und nimmt nun bereits wieder dreistellige Preise ins Visier. Widerstände liegen bei 94 und 100 USD/Oz, dann auch bei 110 USD/Oz. Letzteres entspricht zugleich meinem Preisziel für die nächsten Monate. Unterstützungen verlaufen bei 90 und 84 USD/Oz, dann noch bei 70 USD/Oz.
Ein "hoher" Ölpreis gilt als Spiegel einer gesunden Wirtschaft. Ein "zu hoher" Ölpreis gilt hingegen als Gefahr für die Wirtschaft. Doch wo siedeln wir das "zu" an? Über 70 USD/Oz? Oder erst bei 110 USD/Oz? Oder müssen wir uns gar auf die Höchststände vom Sommer 2008 einstellen, die bei 146 USD/Oz lagen?
Nun, wie in den vergangenen Wochen mehrfach im Heibel-Ticker ausgeführt, werden wir im Jahr 2011 eine Renaissance der schmutzigen Energien erleben. Wenngleich das Öl immer effizienter genutzt wird, was einigen Unternehmen zu guten Geschäften verhelfen wird, so wird doch der Umstieg auf regenerative und saubere Energien einen Rücksetzer erfahren. Tendenziell erwarte ich also eher einen weiter steigenden Ölpreis, daher mein Preisziel bei 110 USD/Oz.
EXKURS KUPFER: Besser als Öl und Gold lief im Jahr 2010 noch das Kupfer. Und kein anderer Rohstoff ist so nah an der Weltwirtschaft wie das Kupfer. Der Preisanstieg betrug 35,6% und zeigt die starke Nachfrage, die insbesondere durch den Ausbau der Infrastruktur in den Schwellenländern generiert wird. Der hohe Kupferpreis kann vor dem Hintergrund einer gesunden Wirtschaft problemlos an die Kunden weitergegeben werden. Doch ein zu schneller Preisanstieg könnte auch hier zu Problemen führen. Und da war es wieder, das "zu". Wo ist das anzusiedeln? Nun, meines Erachtens rüsten sich die Kupferbären gerade mit Argumenten aus und werden in den kommenden Wochen eine negative Stimmung bezüglich der Aktienkurse und des Kupferpreises verbreiten.
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Mit einem Höchstpreis von 89,21 USD/Fass hält die Rallye im Ölpreis weiter an, allerdings nicht mehr als Einbahnstraße, sondern mit zwischenzeitlichen Korrekturen und unterm Strich nunmehr etwas langsamer als in den Vormonaten. Im Monatsvergleich ist der Ölpreis um 1,9% angestiegen, die Schwankungsbreite betrug 11%. Genau wie beim Goldpreis ist es auch für den Ölpreis erstaunlich, dass dieser das hohe Preisniveau trotz des festen US-Dollars halten, ja sogar noch zulegen kann.
Unterstützungen liegen bei 84 und 80 USD/Fass, Widerstände bei 90 und 94 USD/Fass. In Abhängigkeit von der weiteren Wechselkursentwicklung würde ich vor dem Hintergrund meiner Erwartung eines schwachen US-Dollars auch eher einen Anstieg des Ölpreises über 90 USD/Fass erwarten.
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Mit einem Monatsplus von weiteren 2,9% (nach 11,4% im Vormonat!) zeigt der Ölpreis deutlich an, wohin die Reise geht. Von einer vorrübergehenden Übertreibung nach oben spricht niemand mehr, auch die ersten Tage im November haben zu einem weiteren Preisanstieg geführt (aktuell 88 USD/Fass). Ein Widerstand findet sich bei 90, dann 94 USD/Fass. Bei 85, dann 80 USD/Fass befinden sich Unterstützungen.
Ein nachhaltiger Ölpreisanstieg würde meines Erachtens also bis 90 USD/Fass laufen, sodann könnte eine Konsolidierung den Preis auf 84-85 USD/Fass zurückführen.
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Mit einem Preisanstieg von 11,4% ist das Öl Monatsgewinner :-) Wöchentlich werden die Lagervorräte der USA begutachtet, und Händler versuchen eine Tendenz daraus abzuleiten. Man schaut auf die Elektroautoanstrengungen der Automobilindustrie und versucht einen Spareffekt zu errechnen. Und man schaut auf die Atomlaufzeitverlängerung, auf die Gasversorgungsverträge mit Russland oder auf die Probleme der Bohrinseln in der Karibik, um die Rolle des Öls in Zukunft besser abzuschätzen. Doch die wichtigste Meldung war nur eine Randnotiz: Sinopec kauft für 7,1 Mrd. USD Ölvorkommen vor brasilianischer Küste.
Gemeinsam mit der spanischen Repsol hat Chinas Sinopec 17,8 Mrd. USD in ein Unternehmen gesteckt, das die Ölvorkommen vor der brasilianischen Küste erschließen soll. Sie erinnern sich: Petrobras hatte vor zehn Tagen eine Kapitalerhöhung über 70 Mrd. USD durchgeführt, um das nötige Kleingeld für das Projekt einzusammeln. Die Chinesen wollen nicht auf den Erfolg dieses Unterfangens warten und das Öl in einigen Jahren teuer von Petrobras einkaufen, sie wollen selber den Zugang zum schwarzen Gold haben. Und da werden Milliardenbeträge gezahlt ohne mit der Wimper zu zucken.
Brasilien wird durch den Ölfund vor der eigenen Küste zu den großen Ölförderländern aufsteigen. Es gibt weltweit keine anderen unerschlossenen Ölvorkommen dieser Größe mehr und der wachsende Wohlstand in China muss irgendwie befeuert werden. Trotz ambitionierter Ziele für die Umweltverträglichkeit der Energieerzeugung in China läßt das Land das Öl nicht aus den Augen. Umweltromantik hat offensichtlich im Politbüro der Chinesen keinen Platz. Und als sei dies noch nicht genug, so werden in China derzeit mehr Atomkraftwerke geplant als in der gesamten restlichen Welt zusammen. Diese Entwicklung macht eines deutlich: Die Sicherung der Energieversorgung hat für China oberste Priorität.
Egal ob Sie es Pragmatismus nennen oder Umweltsünde: Das Öl wird erschlossen und es wird verfeuert. Regerative Energien werden zum Glück einen immer größeren Anteil an der Energieversorgung erlangen, doch leider nicht so schnell, als dass neue Ölfunde überflüssig würden. Das Öl wird auch in 50 Jahren noch einen wesentlichen Bestandteil im Energiemix ausmachen, leider.
Nun, diese Meldung war meines Erachtens bei Anlegern der Auslöser, um den Ölpreis über die 80 USD/Fass zu hieven. Das nächste Ziel liegt bei 85 USD/Fass, eine Unterstützung verläuft bei 76 USD/Fass.
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Um 9,5% ist der Ölpreis im August eingebrochen. Der zuvor etablierte Aufwärtstrend konnte die 84 USD/Fass nicht überspringen und der sodann folgende Ausverkauf führt nunmehr zu einer Handelsspanne zwischen 70 und 80 USD/Fass, was bis auf weiteres eine Seitwärtsbewegung bedeutet.
Der Ölpreis ist das Spiegelbild der Konjunkturerwartung. Mehren sich die Zeichen für eine zweite Rezession, so dürfte der Ölpreis flugs wieder unter 60 USD/Fass fallen. Doch die Tatsache, dass er noch immer über 70 USD/Fass notiert, obwohl wie so ziemlich alle Ängste, die mir in den Sinn kommen könnten, im August an der Börse durchgespielt haben konnte sich der Ölpreis über 70 USD/Fass halten. von Rezession ist also an den Ölmärkten nichts zu sehen.
Damit werte ich dies als weiteres Indiz dafür, dass wir aus der aktuellen Misere eher nach oben ausbrechen werden.
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Der Ölpreis ist ein weiteres Indiz für weltweiten Konjunkturoptimismus. Mit einem Monatsplus von 4,9% können wir also durchaus von einer sich aufhellenden Wirtschaftserwartung sprechen. In den ersten Augusttagen werden nun die 84 USD/Fass ins Visier genommen. Ein Überspringen dieser Hürde würde bullische Szenarien hervorrufen, in denen ein Ölpreis von bis zu 100 USD/Fass prognostiziert wird.
Nachdem der Ölpreis im Juli überwiegend zwischen 76 und 80 USD/Fass notierte, würde ich in dieser Spanne eine Unterstützung sehen. Eine Fortsetzung der Rallye, die wir zum Monatsbeginn des Augusts sehen, würde den Ölpreis mit sich ziehen und zu Preisen über 84 USD/Fass führen. Gelingt dies nicht, so sollten wir uns auf eine Korrektur einstellen.
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Ein Prozentpünktchen ist der Ölpreis angestiegen. Bei Preisschwankungen innerhalb von 70 bis 80 USD/Fass im Monat Juni halte ich den Monatsvergleich für wenig aussagekräftig. Im Mai war der Ölpreis aus Konjunktursorgen von 90 auf 70 USD/Fass eingebrochen. Im Juni gab es eine Gegenreaktion bis auf 80 USD/Fass, bevor nunmehr im unteren Bereich zwischen 70 und 75 USD/Fass eine Bodenbildung erfolgen kann.
Zwei gegenläufige Trends kämpfen um die Vorherrschaft auf dem Ölmarkt: Die Angst vor einem weltweiten Konjunktureinbruch, da China nicht mehr so schnell wächst wie noch vor einem Jahr lastet auf dem Ölpreis. Eine schwache Konjunktur würde weniger Öl nachfragen, der Preis fällt.
Auf der anderen Seite wird die Ölkatastrophe von BP in der Karibik dazu führen, dass die Sicherheitsstandards weltweit erhöht werden, das Öl-Fördern wird also teurer und diese Kosten werden natürlich auf den Ölpreis umgeschlagen. Gleichzeitig könnte das Unglück dazu führen, dass Bohrlizenzen in Zukunft nicht mehr so freizügig vergeben werden. Es wird also weniger neue Ölquellen geben, die erschlossen werden. Dies führt zu einem steigenden Preis.
Wir werden in den nächsten Wochen sehen, welcher Trend sich durchsetzt. Preise zwischen 70 und 75 USD/Fass würde ich als Bodenbildung bezeichnen. Erst ein Unterschreiten von 67 USD/Fass würde in meinen Augen die Waagschale zugunsten der weltweiten Konjunkturschwäche neigen. Auf der anderen Seite würde ein Überspringen der 79 USD/Fass auf einen neuen Wirtschaftsoptimismus bei gleichzeitig teureren Förderauflagen hinweisen.
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In der Entwicklung des Ölpreises sehen wir, dass die Turbulenzen in der EU nicht das einzige Thema an den Finanzmärkten waren. Zum einen wurde eine zu erwartende restriktive Geldpolitik der EU als Vorbote einer schwachen europäischen Konjunktur gewertet, was die Weltwirtschaft beeinträchtigen würde und somit eine schwache Ölnachfrage zur Folge hätte. Zum anderen hat aber auch China eine restriktive Geldpolitik umgesetzt und somit Sorgenfalten auf die Stirn der Ölindustrie gejagt. Ein langsameres Wachstum in China würde ebenfalls die Ölnachfrage beeinträchtigen.
So ist der Ölpreis im Mai um 13,5% eingebrochen, das Tief lag bei 67 USD/Fass. Ich halte diesen Einbruch für übertrieben, da China zum einen das eigene Wirtschaftswachstum nicht abwürgen wird und Deutschland zum anderen eine Exportnation ist, die vom schwachen Euro profitiert. Für die nächsten Wochen würde ich daher eine Unterstützung bei 70 USD/Fass erwarten, sofern nochmals Konjunktursorgen aufkommen.
Eine Erholung würde den Ölpreis wieder an die untere Begrenzung der Handelsspanne der vergangenen Monate bei 79 USD/Fass heranführen. Die Folge der Katastrophe in der Karibik (Explosion der Ölbohrinsel von BP) dürften teure Sicherheitsauflagen für die Ölindustrie sein, so dass der Ölpreis eher noch teurer wird.
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Auch der Ölpreis ist weiter angestiegen, das Monatsplus beträgt 2,9%. Zwei gegenläufige Kräfte spielen derzeit mit dem Ölpreis. Auf der einen Seite wird die Förderung in der Karibik nach dem BP-Unglück künftig zumindest teurer werden, wenn nicht gar verboten. Das dürfte den Ölpreis anheizen. Auf der anderen Seite fürchten Anleger ein Übergreifen der Griechenlandkrise auf die Konjunkturbudgets der Euroländer, so dass hier das Wachstum einbricht und die Nachfrage nach Öl zurückgeht. Letztere Befürchtung setzt sich in den ersten Tagen des Mais durch, der Ölpreis ist nun vorübergehend auf 75 USD/Fass eingebrochen.
Bei 74 USD/Fass verläuft die Unterstützung des langfristigen Aufwärtstrends, dessen obere Begrenzung bei 92 USD/Fass verläuft. Allerdings wurden in den letzten Tagen wichtige kurzfristige Unterstützungen nach unten durchbrochen, so dass eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends nun etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass der Ölpreis für einige Wochen im Bereich 80-85 USD/Fass pendeln wird.
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So langsam müssen wir uns nun wieder an einen steigenden Ölpreis gewöhnen. Kopenhagen ist gescheitert und selbst Obama hat kein Rezept gegen den steigenden Energiebedarf seines Landes. Regenerative Energien sowie auch die Förderung von Gas als alternative Energiequelle zu Kohle, Nuklear und Öl wird nur halbherzig unterstützt. Eisenbahnen, die zum großen Teil die Kohle durch die USA fahren, erleben einen Aufschwung und Warren Buffet hat sich dort eingekauft. Der Ölpreis ist über 80 USD/Fass gestiegen und signalisiert damit, dass die Nachfrage ungebrochen groß ist.
Ziel des aktuellen Preisanstiegs ist aus charttechnischer Sicht die Marke bei 90 USD/Fass. Wenn wir saisonale Schwankungen mit betrachten so dürfte die angelaufene Rallye bis zum Independence Day im Juni andauern.
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der Ölpreis ist im Januar um 7,6% eingebrochen. Ähnlich wie beim Gold sehe ich auch für den Ölpreis Hedgefonds teilweise verantwortlich für die heftigen Preisschwankungen. China hat im Monat eine restriktivere Geldpolitik angekündigt und legt gleichzeitig verschiedene Programme auf, um energiesparende Technologien zu fördern. Für Hedgefonds sind diese Schritte ein Zeichen dafür, dass es nicht zu einer erneuten Überhitzung an den Ölmärkten wie im Sommer 2008 kommen wird und die Positionen wurden daher verkleinert.
Ungeachtet dessen ist der Ölpreis über 70 USD/Fass in meinen Augen nach wie vor ein Zeichen für den gesunden weltweiten Konjunkturaufschwung. Ein Anstieg über den rekordpreis von 84,50 USD/Fass von Anfang Januar dürfte nunmehr auf sich warten lassen, denn spekulative Marktteilnehmer sind gewarnt. die Korrektur sollte aus charttechnischer Sicht bei 72 USD/Fass enden, denn dort befindet sich eine Unterstützung die darauf hindeutet, dass unter diesem Preisniveau neue Käufer in den Markt strömen.
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Der Ölpreis hält sich deutlich über meiner Obergrenze von 70 USD/Fass, so dass ich meine Theorie der Handelsspanne zwischen 40 und 70 USD/Fass grundlegend überdenken muss. Die Konjunktur zieht wieder an und der Ölpreis richtet sich nach dem marginalen Preis, für den ein weiteres Fass gefördert werden kann. Und der ist inzwischen sehr hoch.
War der Preisanstieg auf 147 USD/Fass im Sommer 2008 durch Hedgefondsspekulationen getrieben, so war offensichtlich auch der Ausverkauf auf 36 USD/Fass durch Liquidationen von Hedgefonds begründet. Nun sucht man am Markt nach einem neuen Gleichgewichtspreis und stellt fest, dass die Nachfrage noch immer größer ist als das Angebot. Und um das Angebot zu erhöhen, müssen teure Tiefseebohrungen, Ölschieferverarbeitungsprozesse oder politische Zugeständnisse gemacht werden. Und das sind teure Verfahren.
Auch die "Gefahr" von Konkurrenz durch Förderungen alternativer Energien ist zunächst erst einmal gemildert, nachdem die Klimakonferenz von Kopenhagen gescheitert ist.
So klettert der Ölpreis wieder über 80 USD/Fass und an der Börse sieht man darin nicht die Gefahr erhöhter Kosten für die Industrie, sondern vielmehr den Beweis für eine gesundete Industrie. So steigen Aktienkurse parallel zum Ölpreis.
Das nächste kurzfristige Ziel liegt bei 87 USD/Fass. Eine Korrektur sollte bei 75 USD/Fass enden.
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Nach dem schnellen Anstieg auf bis zu 82 USD/Fass im Monat Oktober folgte im November erst einmal eine Verschnaufpause. Stets beim Unterschreiten von 76 USD/Fass ebbt der Verkaufsdruck auf mysteriöse Weise ab und der Ölpreis stabilisiert sich wieder. So pendelt das schwarze Gold auf hohem Niveau zwischen 76 und 82 USD/Fass hin und her und sammelt meiner Ansicht nach Kräfte für den nächsten Aufwärtsschub.
Dieser würde den Ölpreis in Richtung 95 USD/Fass treiben, wie vor vier Wochen beschrieben. Für dieses Szenario würde ich einen Zeithorizon bis zum nächsten Frühjahr geben.
Eine Korrektur würde bei einem Ölpreis von 73 USD/Fass aufgefangen werden, dort verläuft die nächste Unterstützung. Erst ein Unterschreiten der 73 USD/Fass würde die seit Februar diesen Jahres laufende Ölrallye in Frage stellen.
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Das von mir als unwahrscheinlich betrachtete Szenario ist eingetreten: Der Ölpreis übersprang die 73 USD/Fass und schoss dann ziemlich genau auf das von mir ausgegebene Ziel von 82 USD/Fass. Damit ist das bullische Szenario für das Öl nun wieder aktuell und ein weiterer Preisanstieg bis auf 95 USD/Fass ist möglich.
Ungeachtet der konjunkturellen Probleme in den USA (hohe Arbeitslosigkeit) und in Deutschland (hoher Euro-Kurs hindert Export) wächst die Wirtschaft in den Schwellenländern nach wie vor kräftig an. Die preistreibende Ölnachfrage kommt also zu einem großen Teil aus China. Der steigende Ölpreis lässt vermuten, dass wir vor lauter eigenen Problemen die Chancen der Schwellenländer unterschätzen.
Der Aufwärtstrend des Ölpreises bleibt bestehen, selbst wenn eine Korrektur den Preis nochmals bis auf 68 USD/Fass drückt.
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Nach den jüngsten Höchstpreisen bei 77 USD/Fass Öl nehmen die Umkehrpunkte sukzessive ab, die Ölpreisrallye in der vergangenen Woche erreichte nicht einmal mehr 72 USD/Fass. Diese rückläufigen Höchstkurse gehen einher mit immer tieferen Tiefs, so dass sich der bis vor kurzem noch geltende Aufwärtstrend so langsam in einen Abwärtstrend wandelt. Was bis vor kurzem nur ein heftiger Preissturz unter 60 USD/Fass bewirkt hätte, gilt nun bereits ab 65 USD/Fass: Ein Preis darunter würde den Aufwärtstrend beenden. Ich würde sodann Preise um 57 USD/Fass erwarten.
Auf der anderen Seite wird die Hürde für eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends immer niedriger: Bereits bei einem Überspringen der 73 USD/Fass würde ich eine Fortsetzung des Aufwärtstrends erwarten, das nächste Ziel liegt dann zunächst erneut bei 77 USD/Fass, anschließend bei 82 USD/Fass.
Wenngleich ich ein Anziehen der Weltwirtschaft erwarte, so sehe ich doch in den nächsten Wochen keine Ölknappheit auf uns zukommen, die dem Preis nochmals Zunder geben könnte.
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Im August verharrte der Ölpreis um die 70 USD/Fass-Marke. BP hat kürzlich einen neuen Ölfund im Golf von Mexiko verkündet. Es handele sich dabei um eines der größten neu gefundenen Ölvorkommen der vergangenen Jahre. Auch wenn die Erschließung dieses neuen Ölfeldes mindestens fünf Jahre dauern wird, so sollte die Entdeckung jedoch bereits heute Einfluss auf den Ölpreis haben. Der Ölpreis sollte fallen.
Von seinem August-Hoch bei 73 USD/Fass ist der Ölpreis in den vergangenen Tagen bis auf 68 USD/Fass gefallen. Na, wenn das alles ist, dann dürfte selbst dieser neue Riesenfund nur ein Tropfen auf dem heißen Stein der anstehenden Ölknappheit sein. Ich würde eine Korrektur des Ölpreises bis 60 USD/Fass als technische Reaktion betrachten, die einen anschließenden weiteren Anstieg nicht ausschließt.
Erst ein Ölpreis unter 60 USD/Fass würde den aktuellen Aufwärtstrend des Ölpreises beenden.
Vor dem Hintergrund der von mir erwarteten Korrektur an den Aktienbörsen im laufenden Monat könnte auch der Ölpreis in den nächsten Wochen auf 60 USD/Fass fallen. Sollte dann tatsächlich eine Herbstrallye folgen, so sollte auch der Ölpreis dann wieder über 70 USD/Fass springen.
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Wie erwartet brach der Ölpreis bis auf 60 US/Fass Mitte Juli ein. Doch gleich den Aktienindizes ist auch der Ölpreis schon schneller wieder auf neue Hochs angestiegen, als erwartet. So können wir nun auch beim Ölpreis die Diskussion um einen schnellen Konjunkturaufschwung führen, der den Ölpreis mit sich ziehen würde. Nachdem in den vergangenen Wochen erste Anzeichen für eine Konjunkturerholung zu sehen waren ist der Anstieg des Ölpreises nur zu gut zu verstehen.
Doch damit muss ich mir Gedanken um meine langfristig ausgegebene Handelsspanne für den Ölpreis machen. Diese habe ich nämlich von 40-70 USD/Fass gesehen, und nun wurde die Spanne bereits zum zweiten mal nach oben verlassen. Etwa vor einem Jahr notierte der Ölpreis bei 147 USD/Fass und wir wissen heute, dass nur das zügellose Spekulieren zu diesem Preisanstieg führen konnte. Vor 6 Wochen stand der Ölpreis bei 75 USD/Fass und erneut wurde ein skrupelloser Spekulant aus London medienwirksam abgeführt und für den Ölpreisanstieg verantwortlich gemacht.
Und wer wird heute geopfert? Oder sollten wir uns erneut mit der Frage beschäftigen, ob ein Ölpreis unter 70 USD/Fass tatsächlich nachhaltig haltbar ist? Die Fördermenge der großen Ölkonzerne ist rückläufig, und das obwohl selten zuvor so viel Geld mit dem Verkauf von Öl verdient werden konnte. Sollten wir kurzfristig tatsächlich einen Engpass bei der Ölversorgung erleben, so ist der Anstieg nachvollziehbar. Dazu bedarf es einer brummenden Wirtschaft und rückläufiger Fördermengen. Mal sehen, wie sich diese beiden Faktoren in den kommenden Wochen entwickeln.
Ein erneuter Anstieg über 75 USD/Fass würde den Ölpreis ins Niemandsland entlassen, weitere Hürden gebe es dann nicht mehr bis 147 USD/Fass.
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Na, da bin ich froh, dass wir unser Öl-Zertifikat rechtzeitig aufgelöst haben. Denn dank einem OPEC-Preisziel von 75 USD/Fass sowie dank erneuter Unruhen in Nigeria, die widerum Öllieferunregelmäßigkeiten nach sich zogen, ist der Preis nun bis auf 73,33 USD/Fass gestiegen, hat das Ziel von 75 USD/Fass jedoch knapp verfehlt.
Ich erwarte nun einen Rückfall des Ölpreise unter 60 USD/Fass. In den Sommermonaten sinkt der Ölverbrauch für das Beheizen der Häuser, doch es steigt aufgrund der Urlaubsreisen der Benzinverbrauch und in den USA ist auch der Stromverbrauch der Klimaanlagen nicht zu verachten: Ich kenne keinen US-Haushalt ohne Airconditioning.
Der Anstieg über 70 USD/Fass war getrieben von der Hoffnung, bald auch schon erste Anzeichen für eine Konjunkturerholung zu sehen. Diese Anzeichen bleiben jedoch bislang aus und wenn die Aktienindizes in eine Seitwärtsbewegung übergehen, dürfte die Übertreibung des Preisansteigs im Öl korrigiert werden: Preise unter 60 USD/Fass sind daher absehbar. Als Untergrenze für diesen Sommer würde ich sodann 50 USD/Fass sehen, dort war die aktuelle Preisrallye im Mai gestartet.
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Na, da lag ich mit meiner Erwartung eines Deckels des Ölpreisanstiegs bei 59 USD/Fass völlig daneben: Der Ölpreis ist im Mai ohne nennenswerte Pause von 52 bis auf 68 USD/Fass gestiegen. Das ist ein Monatsplus von 30%.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Weltwirtschaft plötzlich so starke Schwankungsnachfragen beim Öl hat, dass der Preis in wenigen Tagen um 30% steigen kann. Vielmehr sehe ich hinter diesen heftigen Schwankungen die Hedgefonds, die mit gehebelten Produkten auf Preisschwankungen spekulieren ohne das Öl jemals geliefert bekommen zu wollen. Eine Gefahr, die schon im Bankensektor zu Verzerrungen geführt hat.
Ja, es gibt zu wenig Öl! Aber nein, Preisschwankungen um das Vierfache sind in einem solchen Markt übertrieben. Von 147 auf 36 USD/Fass war der Ölpreis gefallen, das ist eine Viertelung des Preises. Nun folgte postwendend wieder eine Verdopplung. Die Realwirtschaft bringt solche Schwankungen meines Erachtens nicht hervor. Ein Preis zwischen 40 und 70 USD/Fass bleibt die für mich sinnvolle Bandbreite, um Exploration zu finanzieren, Forschung nach anderen Energiequellen zu ermöglichen und ausreichend Öl aus der Erde holen zu können, um die aktuellen Nachfrage zu befriedigen. Alle Preise außerhalb dieser Bandbreite sind in meinen Augen Übertreibungen, die durch die modernen Finanzmarktinstumente wie dreifach-geleveragter Öl-ETF oder ähnliches hervorgerufen werden.
Wer noch unseren Öl-ETF hat, der sollte nun verkaufen. Aufgrund der Unberechenbarkeit dieser Schwankungen halte ich mich jedoch vorerst von weiteren Ölpreisspekulationen fern.
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Wie erwartet fand im April nochmals eine Konsolidierung der jüngsten Gewinne statt, bevor nunmehr eine heftige Ölpreisrallye losgetreten wurde. In den ersten Tagen des Mai wurde nun sogar unser Kursziel von 59 USD/Fass erreicht, so dass wir zunächst von einer Beruhigung auf den Ölmärkten ausgehen.
Hugo Chavez, der Präsident der drittgrößten Ölexportnation Venezuela, hat diese Woche ein Gesetz durchgesetzt, mit dem er Öldienstleistungsunternehmen verstaatlichen kann. Nachdem er vor zwei Jahren internationale Ölkonzerne aus seinem Land warf, tut er nun das Gleiche mit den Unternehmen, die für den kontinuierlichen Betrieb der laufenden Förderanlagen verantwortlich sind. Es wird Sie vor diesem Hintergrund nicht wundern, dass die geförderte Menge Öl in Venezuela heute um 8% unter dem Niveau von vor einem Jahr liegt. Und weniger Öl spricht nicht gerade für fallende Preise, oder?
Es bleibt dabei: Öl ist ein knappes Gut, Dank des vorübergehend niedrigen Ölpreises wurden auch einige Neuerschließungen gestoppt, so dass die Unterversorgung in absehbarer Zeit nicht behoben wird. Bei 59 USD/Fass erwarte ich nun eine Pause des Anstiegs, bis zum Jahresende sollten wir jedoch nochmals höhere Ölpreise sehen.
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Der Ölpreis hat diese Rallye angekündigt, denn schon seit Mitte Februar befindet sich der Ölpreis in einem Aufwärtstrend. Ende März erreichte er bei 54,66 USD/Fass seinen höchsten Stand und seither folgt eine Konsolidierung des jüngsten Anstiegs.
Von seinem Tief bei 36 war dies ein Anstieg um über 50% in nur zwei Monaten. Da ist nun eine Verschnaufpause zu erwarten, es würde mich nicht wundern, wenn der Ölpreis nochmals in Richtung 40 USD/Fass fällt.
Insbesondere auch der Baltic Dry Index, der in den vergangenen Wochen stark eingebrochen ist, könnte eine Ölpreiskorrektur nach sich ziehen: Wenn weniger transportiert wird, dann wird auch weniger Öl verbraucht.
Bei 59 USD/Fass verläuft ein Widerstand. Ich nehme an, dass das Überwinden dieser Hürde noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
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Das Monatsplus von 4% im Ölpreis ist nicht sehr aussagekräftig, da der Ölpreis sogar am letzten Handelstag noch Schwankungen von 5% durchlief. So stark, wie der Ölpreis derzeit schwankt, ist auch die Verunsicherung über eine künftige Entwicklung: Wird der Preis ansteigen, weil zu diesem günstigen Preis keine neuen Ölprojekte mehr gestartet werden, oder wird der Ölpreis weiter fallen, weil die Konjunktur zum Erliegen kommt? Diese beiden Lager wechseln sich ab und so schwankt der Ölpreis heftig zwischen 36 und 50 USD/Fass.
Diese Handelsspanne dürfte meiner Erwartung nach nach oben hin durchbrochen werden, da sich ein Dreieck mit waagerechter unterer Begrenzung bildet. Ich erwarte einen Ausbruch allerdings erst innerhalb der nächsten drei Monate.
Ein Unterschreiten der 36 US-Dollar/Fass würde ein Verkaufssignal auslösen, Preise um 30 USD/Fass wären dann die Folge. Ein Ausbruch nach oben eröffnet den Weg bis auf 70 USD/Fass und würde die von mir für wahrscheinlich gehaltene Handelsspanne zwischen 40 und 70 USD/Fass wieder etablieren.
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Immer mehr kristallisiert sich die 36 USD/Fass Marke als Unterstützung für den Ölpreis heraus. Derzeit bildet sich auch beim Ölpreis ein Boden um die 40 USD/Fass. Erst ein Unterschreiten der 36 USD/Fass eröffnet weiteres Abwärtspotential, einen Boden kann ich da jedoch aus der Charttechnik nicht ableiten.
Hält die Marke von 40 USD/Fass in den nächsten Wochen, so erwarte ich auf absehbare Zeit die Handelsspanne von 40-70 USD/Fass.
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Bis auf 35,35 USD/Fass war der Ölpreis im Verlauf des Dezembers gefallen. Noch im Sommer notierte der Ölpreis bei 147 USD/Fass, es folgte ein Ausverkauf um 75%. Der Ölpreis fiel auf ein Viertel seines Sommerniveaus. Als ob die Weltwirtschaft von heute auf morgen aufgehört hat zu produzieren. Und der Ölpreis ist keine Ausnahme: Der Kupferpreis, Nickel und Zink, aber auch Palladium, Silber und Platin haben eine ähnliche Entwicklung erfahren.
Bis 70 USD/Fass brauchten wir uns überhaupt keine Sorgen zu machen, weil kaum Investitionsvorhaben mit einem höheren Ölpreis kalkuliert wurden. Zwischen 40 und 70 USD/Fass muss man schon einen spitzen Bleistift für die Investitionen ansetzen und genau überlegen, welche Projekte verfolgt werden sollten. Unter 40 USD/Fass lohnen sich die meisten Explorationsprojekte nicht, aber auch die erneuerbaren Energien werden bei diesem niedrigen Ölpreis wieder völlig unrentabel.
Nach wie vor erwarte ich mittelfristig eine Handelsspanne von 40 bis 70 USD/Fass. Der Ausverkauf auf 35,35 USD/Fass war in meinen Augen ein Übertreibung nach unten und dürfte kaum erneut erreicht werden.
Einige Analysten erwarten jedoch ein weiteres Einbrechen des Ölpreises bis unter 20 USD/Fass. Das halte ich für übertrieben. Die OPEC ist zwar ein Haufen von unorganisierten und undisziplinierten Staaten. Bedenken Sie, Venezuela ist Mitglied der OPEC. Aber die Fördermengensenkungen werden schon bald auf die steigende Nachfrage durch die weltweiten Konjunkturprogramme treffen und das sollte den Ölpreis stabilisieren.
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Der Ölpreis kennt keinen Boden mehr. Inzwischen ist der Ölpreis unter 50 USD/Fass eingebrochen. Meldungen der OPEC, die tägliche Fördermenge drastisch zu reduzieren, werden dem Kartell zum einen nicht abgenommen, zum anderen sinkt die Nachfrage nach Öl noch schneller, als die OPEC die Förderung drosseln kann.
Die Rohstoffmärkte sind so heftig eingebrochen, wie es kein Charttechniker zuvor für möglich gehalten hätte. Somit ist nun wohl auch die Charttechnik nicht das richtige Mittel, hier einen Boden zu bestimmen.
Kommen wir also zurück auf die von mir über Jahre favorisierte Handelsspanne zwischen 40 und 70 USD/Fass. Dort erachte ich ein vernünftiges Preisniveau ohne Panik vor einer baldigen Ölknappheit, bei gleichzeitig vernünftiger Finanzierbarkeit alternativer Projekte wie Solarenergie.
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31% beträgt das Minus des Ölpreises im Crashmonat Oktober. Und der Ölpreis war sicherlich mit dafür verantwortlich, dass die Börsen einbrachen. Als ob die Welt aufgehört hatte sich zu drehen, ist der Ölpreis auf das Preisniveau von Anfang letzten Jahres zurückgefallen. Ja, Sie werden es vielleicht nicht mehr vor Augen haben: Anfang vergangenen Jahres stand der Ölpreis bei 60 USD/Fass, diesen Sommer erreichte er bei 147 USD/Fass seinen Höchststand, um seither wieder auf 60 USD/Fass zurück zu fallen. Welch eine Achterbahnfahrt.
Nun zwingen Sie mich bitte nicht, verschiedene Unterstützungen und Widerstände aufzuzeigen, denn diese Achterbahnfahrt ist schon fast mit dem Kursverlauf unserer Volkswagen Aktie zu vergleichen. Ich würde mal sagen, der Kurs wird sich nun zwischen 60 und 75 USD/Fass einpendeln, eine Preisspanne, die schon 2006 gültig war.
Meine Regel, dass nach einem solch heftigen Ausverkauf eine Gegenreaktion um zwei Drittel des Kursverlustes erfolgt, würde den Kurs wieder auf 118 USD/Fass führen. Solange diese Marke nicht übersprungen wird, ist meines Erachtens der Aufwärtstrend des Ölpreises bis auf weiteres beendet.
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14,6% Preiseinbruch des Öls, damit ist der Ölpreis unter unseren Indikatoren am stärksten eingebrochen. Noch im Juli wurden 147 USD/Fass bezahlt, seither stürzt der Ölpreis ohne nennenswerte Gegenwehr ein.
Aus charttechnischer Sicht müsste sich erst zwischen 60 und 80 USD/Fass ein Boden bilden. Vorher ist kaum ein Widerstand zu erkennen, lediglich zwischen 90 und 95 USD/Fass könnte der Absturz eine Zwischenpause einlegen.
Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Abkühlung der Weltwirtschaft ist dieser Ölpreisrückgang nachvollziehbar, wenn auch in seiner Geschwindigkeit und Intensität überraschend. Eine Gegenbewegung erwarte ich derzeit kaum. Nicht einmal ein schwacher US-Dollar aufgrund des 700 Mrd. USD Hilfspakets würde in meinen Augen zu einer Gegenbewegung ausreichen, denn die Angst vor einem konjunkturellen, weltweiten Abschwung ist stärker.
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Mit einem Monatsminus von 7,4% hat die Ölpreisentwicklung die Richtung für Währungen und Aktienmärkte vorgegeben: Ein fester US-Dollar, eine starke Rotationsbewegung an den Aktienbörsen. Bei 147,35 USD/Fass ist Schluss mit dem dem Verfeuern von US-Dollars, die Amerikaner steigen um auf Bahn und Bus oder bleiben ganz zu Hause.
Im August befand sich der Ölpreis durchgehend unter Druck. Lediglich mit den politischen Unruhen in Georgien und der Angst vor dem Hurrikan Gustav konnte der Ölpreis über 115 USD/Fass gehalten werden. Nachdem nun diese beiden Krisenherde ergebnislos verschwinden, wird noch ein letztes Argument herangezogen: Die OPEC werde die tägliche Fördermenge drosseln. Aber ich sehe das nur als ein Zeichen der aktuell rückläufigen Nachfrage. Der Ölpreis befindet sich auf dem Rückzug und ist in diesen Tagen, nachdem Gustav zu einem seichten Wind abgeflaut ist, deutlich unter 110 USD/Fass gerutscht.
Damit sind nun wieder Preise unter 100 USD/Fass im Visier. Mittelfristig halte ich an der Handelsspanne zwischen 100 und 120 USD/Fass fest.
Der niedrige Ölpreis ist besser als einmalige Steuerhilfen oder auch als Subventionen, denn der niedrigere Ölpreis wird vielen Branchen, die derzeit mit hohen Energiekosten kalkuliert haben, einen "überraschenden" Gewinn ermöglichen. Und Gewinne, die am Markt erzielt werden, sind wertvoller als Gewinne durch Subventionen. Der gefallene Ölpreis liefert daher den USA ein fantastisches Konjunkturprogramm. Das ist bullisch! Ich halte dies für einen wichtigen Faktor für die von mir erwartete Rallye an den Aktienmärkten.
Der Ölpreis selbst wird so schnell nicht mehr über 125 USD/Fass steigen, da sich nun die Wirtschaft auf den hohen Ölpreis eingestellt und die Nutzung gedrosselt hat. Damit befinden wir uns vorerst einmal wieder im Gleichgewicht. Mal sehen, wie lange es dauert, bis China wieder aus allen Rohren dampft und die Ölreserven der Welt aufkauft.
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Mit 147,35 wurde im Juli ein vorläufiger Höchstpreis für das Öl erzielt. Als Barometer für die Unsicherheit, die im Aktienmarkt vorhanden war, hat der Ölpreis in den Tagen um das Korrekturtief bei Dow Jones, DAX und Nikkei sein Hoch erreicht.
Parallel zur anschließend folgenden Aktienrallye verlief der Ölpreiseinbruch auf bis zu 121 USD/Fass. Das war ein wichtiger Faktor, denn der hohe Ölpreis war ein entscheidender Grund für die Inflations- und Rezessionsängste der Anleger. Stagflation ist durch den fallenden Ölpreis erst einmal vom Tisch und die US-Notenbank steht nicht mehr unter Druck, den Zins weiter zu erhöhen.
Die Ölpreiskorrektur ist noch nicht beendet, als Ziel würde ich das Hoch aus dem März und Tief vom Mai bei 110 USD/Fass sehen. Dort sollte der Kurs meiner Erwartung nach in den nächsten Wochen aufprallen, um anschließend für einige Zeit um 120 USD/Fass zu pendeln.
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Um 9,8% hat der Ölpreis zugelegt. Wir erreichen langsam die Schmerzgrenze des Ölpreises. Denn mit steigendem Ölpreis werden immer wieder die Aktien-ETFs verkauft - und damit die Aktienindizes gedrückt. Darunter leiden dann auch die in den Indizes enthaltenen Ölaktien, obwohl sie eigentlich von dem hohen Ölpreis profitieren sollten.
Es ist genau das eingetreten, was ich befürchtete: Das Korrekturziel bei 122,5 USD/Fass diente als Unterstützung und hielt. Anschließend erfolgte eine Rallye zu neuen Höchstständen, derzeit nehmen wir die 150 USD/Fass ins Visier. Vorher rechne ich nicht mit einem Ende der Rallye.
Eine Unterstützung verläuft bei 133 USD/Fass. Solange diese Unterstützung nicht unterschritten wird, bleibt die Rallye intakt und wir warten darauf, dass die 150 USD/Fass-Hürde genommen wird.
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Bis auf 133,70 USD/Fass stieg der Ölpreis im Mai. Und das geschah parallel zu den Höchstkursen an den Aktienbörsen. Daraus ist ersichtlich, dass ein Großteil der in den großen Weltindizes enthaltenen Aktienunternehmen maßgeblich am steigenden Ölpreis mit verdient. Das Monatsplus zum Monatsende betrug 11,5%. Insgesamt hat sich der Ölpreis binnen Jahresfrist verdoppelt.
Wenngleich die Energiebranche groß genug ist, um von diesem Preisanstieg zu profitieren, so gibt es doch auch einige Unternehmen, die von diesem rasanten Preisanstieg überrascht wurden. Insbesondere der Einzelhandel und die Konsumartikelbranche können diese Preisanstiege nicht ohne weiteres an ihre Kunden, die Konsumenten, weitergeben.
Die Finanz- und Technologiebranche sind unabhängig von der Energiebranche, werden jedoch von der Börse gerne als Ausweichort gewählt. Bei einem fallenden Ölpreis werden verstärkt Technologieaktien gekauft.
Die jüngste Öl-Rallye begann Anfang April bei 100 USD/Fass und führte zu einem Preisanstieg um 33,7 USD/Fass. Die nun im Gange befindliche technische Korrektur dürfte ein Drittel des Anstiegs zurück führen, also 11,2 USD/Fass. Damit ergibt sich ein Korrekturziel von 122,5 USD/Fass, ein Preis, der in diesen Tagen bereits anvisiert wird.
Hält diese Unterstützung, so werden wir noch bis Jahresmitte neue Höchststände auf dem Ölmarkt erleben. Rutscht der Ölpreis unter diese Unterstützung, so eröffnet sich weiteres Korrekturpotential bis 110 USD/Fass.
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Auf dem Weg zu meinem Ölpreisziel von 125 USD/Fass hat der Preis kurz vor Monatsende eine Korrektur eingelegt: Von 119 auf 110 USD/Fass binnen drei Tagen fiel der Kurs. Inzwischen wurde aber wieder Kurs in Richtung 125 USD/Fass aufgenommen.
Damit ist der Ölpreis im Monat April um 12% angestiegen. Es ist noch kein Jahr her, da hielt selbst ich noch einen Ölpreis über 70 USD/Fass höchstens kurzfristig für möglich, doch inzwischen muss ich eingestehen, dass ich kaum mehr an einen Ölpreis unter 100 USD/Fass glaube.
Der Grund des hohen Ölpreises liegt nicht im schwachen US-Dollar, wie uns die Medien immer wieder Glauben machen wollen. Der Grund ist ganz einfach der Umstand, dass kein neues Öl gefunden wird. Es gibt keine Alternative zum Öl und die Ölbranche hat diese Entwicklung vollkommen falsch eingeschätzt.
Ich erinnere mich noch an die Exxon-Pressekonferenzen, auf denen ein Ölpreis unter 40 USD/Fass propagiert wurde. Damit ist Exxon auch das Unternehmen, das am schlechtesten auf den hohen Ölpreis vorbereitet ist ... und noch immer falsch reagiert. Exxon kauft Aktien zurück, statt nach neuen Ölvorkommen zu suchen.
Ungeachtet dessen, ob der US-Dollar nun auf 1,49 USD/EUR steigt, oder unter 1,60 rutscht, es gibt nicht genug Öl und die Suche nach Öl sowie nach Alternativen wird in den nächsten Wochen stärker in den Fokus der Anleger rücken.
Der RSI notiert über 70, damit ist kurzfristig mit Rückschlägen beim Ölpreis zu rechnen. Ich gehe davon aus, dass zuvor noch die 125 USD/Fass erreicht werden, um anschließend eine kräftige Korrektur bis auf 100 USD/Fass zu erleben.
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Der März hat gezeigt, dass wir uns an einen dreistelligen Ölpreis gewöhnen müssen. Selbst das neue Allzeithoch bei 110,30 USD/Fass Öl hat nicht zu mehr Ölförderung geführt, die OPEC hält eine Ausweitung der täglichen Förderquoten für nicht notwendig (Ha, sie können nicht!).
Die politischen Unruhen in den Ölförderländern sind im Wahlkampfjahr der USA wie durch ein Wunder zum Erliegen gekommen, allerorten kann man dem Geschäft nachgehen. Der Winter war mild und es wird eine US-Rezession befürchtet, die sich auf die Weltkonjunktur auswirken könnte. All das sind Faktoren, die den Ölpreis zurückführen müssten, doch trotzdem schreibt er neue Rekordpreise.
Ich bleibe also bei meiner Prognose, dass wir in diesem Jahr noch 125 USD/Fass Öl sehen werden. Für den April erwarte ich ein Pendeln zwischen 100 und 110 USD/Fass, damit wir uns weiter an das neue Niveau gewöhnen können.
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86,62 USD/Fass hieß das Korrekturtief an den Ölmärkten, das mit dem Höchststand der Aktienindizes einher ging. Seither steigt der Ölpreis unaufhaltsam an, ungeachtet der Schwankungen an den Aktienmärkten, ungeachtet der Rezessionsängste und ungeachtet der Wechselkursschwankungen. Ich schließe daraus, dass die Nachfrage nach Öl das Angebot übersteigt.
Beim Ölpreis über 100 USD/Fass können Sie davon ausgehen, dass jeder, der Öl verfügbar hat, den Ölhahn voll aufdreht. Auch die OPEC würde gerne mehr zu diesem Preis verkaufen, wenn sie nur könnte. Aber sie kann nicht.
Gleichzeitig wird fieberhaft nach neuen Ölvorkommen gesucht, Ölexplorer haben Hochkonjunktur (Transocean). Aber es wird noch Jahre dauern, bis deren Funde in die tägliche Ölförderung eingespeist werden.
Und all diejenigen, die den steigenden Ölpreis den Spekulanten in die Schuhe geschoben haben, werden nun Lügnen gestraft. Spekulanten kann man aus dem Markt drängen, indem man einfach mehr Öl fördert, als benötigt wird.
Die Nachfrageseite ist seit langem bekannt. China und Indien wachsen schneller als jedes andere Land der Erde. Südafrika hat eine Energiekrise zu bestehen. Aber die Angebotsseite hat nicht rechtzeitig reagiert. Nun kann die Nachfrage kurzfristig nicht befriedigt werden.
Auf Jahressicht kann ich mir daher einen Ölpreis von 125 USD/Fass vorstellen. Die Korrektur haben wir bereits hinter uns. Inzwischen gewöhnt man sich an dreistellige Ölpreise. Es wird nicht lange dauern, bis ein weiterer Aufwärtsschub kommt.
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Im Januar 2008 hat der Ölpreis erstmals die magische Schallmauer von 100 USD/Fass überschritten. Zwar nur für wenige Stunden, aber immerhin ausreichend lange, um für heftige Gewinnmitnahmen zu sorgen. Der Preis fiel anschließend wieder unter 90 USD/Fass zurück.
Inzwischen gibt es Rezessionsängste, die eigentlich bei einer schwachen Industrieproduktion weniger Ölverbrauch zur Folge haben sollten, so dass der Ölpreis eigentlich wieder deutlich unter 70 USD/Fass fallen sollte, wenn es genug davon gäbe. Doch offensichtlich ist nicht die große Nachfrage das Problem, sondern die Produktionsprobleme. Es gibt kein neues Öl mehr. Selbst bei rückläufiger Produktion (durch eine Rezession, die meiner Ansicht nach schwächer ausfallen wird, als erwartet), kann nicht ausreichend Öl gefördert werden, um den Preis deutlich zu drücken.
Selbst der milde Winter in den USA sowie in Europa hat nicht zu einem stärker fallenden Ölpreis geführt.
Ich schließe daraus, dass der Ölpreis noch deutlich höher ansteigen muss, eh realwirtschaftliche Folgen daraus resultieren. Für die Solarenergie, um wettbewerbsfähig zu werden, müsste das Öl auf rund 250 USD/Fass steigen. Ähnliches gilt für andere alternative Energien.
Wenngleich ich also mittelfristig einen nachhaltigen Anstieg über 100 USD/Fass erwarte, sollte die aktuelle Korrektur den Ölpreis kurzfristig nochmals in Richtung 75 USD/Fass drücken. Erst dann wäre in meinen Augen die technische Voraussetzung für einen weiteren Anstieg gegeben.
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Nun ist es passiert: Das Fass Öl kostete zum Jahresbeginn kurzfristig einmal über 100 USD/Fass. Für eine solche Preisprognose wurde man vor einem Jahr noch für verrückt erklärt, heute ist es Realität. Und die OPEC scheint außer Stande, den Ölpreis wieder auf ein niedrigeres Niveau zu führen. Sämtliche Mitgliedsstaaten, auch Saudi Arabien, fördern nahe an ihren Kapazitätsgrenzen.
Die Frage ist nach wie vor nicht, wieviel Öl es auf der Welt gibt, sondern wieviel aktuell täglich gefördert werden kann. Und das ist nicht genug, um die steigende Nachfrage zu befriedigen. Der Ölpreis wird daher noch eine Weile lang weiter ansteigen.
Derzeit steht der RSI bei 40, als im absolut neutralen Bereich. Die Ölpreisrallye kann also noch ein wenig weitergehen. 110 USD/Fass halte ich in den nächsten Wochen für erreichbar.
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Mehrmals nahm der Ölpreis im November Anlauf, um über 100 USD/Fass zu springen, doch es gelang nicht. So erfolgte anschließend ein Ausverkauf durch die Auflösung der spekulativen Positionen und der Ölpreis fiel binnen weniger Tage unter 87,50 USD/Fass zurück.
Durch diese heftige Korrektur ist der RSI-Indikator inzwischen auf 33 gefallen, ab 30 zeigt er einen überverkauften Bereich an und deutet auf bald wieder steigende Preise. Dies spricht dafür, dass der Ölpreisanstieg nicht nur durch Spekulanten angetrieben war, sondern durch eine tatsächliche Nachfrage nach Öl. Das Angebot kann kaum noch ausgeweitet werden und so kommt es zu empfindlichen Preisanstiegen, wenn einmal eine Tonne mehr Öl nachgefragt wird, als am Vortag.
Entgegen der allgemeinen Marktmeinung erwarte ich daher kurzfristig keine Entspannung und auch keine Preise unter 70 USD/Fass, vielmehr sollte der Ölpreis meiner Ansicht nach schon bald die 100 USD/Fass-Hürde nehmen.
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Ganz ähnlich wie das Gold ist auch der Ölpreis unbeeindruckt von dem hohen RSI, der eine seit vielen Wochen übergekaufte Situation anzeigt. Auch beim Öl stehen daher offensichtlich die realen Käufe im Vordergrund, Spekulanten tragen zu dem aktuellen Kursanstieg kaum bei.
Damit gehe ich von meiner langfristigen Einschätzung ab, dass der Ölpreis nur einmal kurzfristig an die 100 USD/Fass heranreichen kann. Inflation und die starke Nachfrage aus China werden nunmehr meiner Ansicht nach dazu führen, dass der Ölpreis einmal in Richtung 150 USD ansteigen wird - und wenn dann in ein paar Jahren wieder mehr Öl gefördert wird, dann könnte der Preis vielleicht nochmals auf unter 100 USD zurückfallen.
Soweit eine langfristige Einschätzung. Mittel- und kurzfristig sieht das ganz anders aus: Kurzfristig erwarte ich eine Konsolidierung der jüngsten Gewinne in Richtung 80 USD, anschließend kann der Run auf 100 USD weitergehen. Der Winter steht bevor, die USA senken weiterhin die Leitzinsen und das Weihnachtsgeschäft könnte trotz Immobilienkrise erfolgreich verlaufen. Die Konjunktur brummt weltweit, lediglich die USA haben ein paar Probleme. Warum sollte der Ölpreis da nachhaltig zurückfallen? Es gibt keinen Grund, schon gar nicht bei der noch immer politisch brisanten Situation in fast allen großen Ölexportländern.
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Der Ölpreis hat genau die Korrektur vollzogen, die ich vor einem Monat prognostizierte: Am Tag nach meiner Prognose brach der Ölpreis von seinem Rekordstand bei 78,77 US-Dollar je Fass Crude Oil ein und fiel bis auf ein Tief bei 68,63 US-Dollar. Seither felgt wieder ein Anstieg, zum Monatsende stand der Ölpreis wieder bei 74,04 US-Dollar.
Diesmal wird der Ölpreisanstieg von einem moderaten RSI begleitet, derzeit steht der RSI bei 57,44. Damit steht einem weiteren Ölpreisanstieg nichts im Weg. Insbesondere der von mir erwartete anhaltend schwache US-Dollar sollte dem Ölpreis weiteren Auftrieb geben.
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Am letzten Tag des Julis hat der Ölpreis ein neues Hoch erreicht: 78,21 USD je Fass Crude Oil ist eine Ziffer, die für Konjunkturängste sorgt.
Aktuell ist das Öl jedoch kolossal übergekauft. Der RSI-Index steht bei 90, ab 70 spricht man von einer übergekauften Situation. Eine Korrektur ist also schon bald zu erwarten.
Der Ölpreis und der US-Dollar haben eine interessante Beziehung. Auf der einen Seite vertrete ich die Meinung, dass der Ölpreis nicht ins Unendliche steigen kann, da die Grenzkosten für das Öl derzeit unter 50 USD je Fass liegen. Auf der anderen Seite kann ich nicht abschätzen, wie weit der US-Dollar-Ausverkauf den Greenback noch schwächen wird, entsprechend würde der Ölpreis weiter steigen.
Zunächst erwarte ich für die nächsten Monate also eine Korrektur das Ölpreises bis unter 67 USD je Fass. Anschließend werde in in Abhängigkeit der US-Dollarentwicklung eine neue Beurteilung vornehmen.
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Mitte Juni ist der Ölpreis nach oben ausgebrochen. Seit vergangenem Herbst stand der Ölpreis nicht mehr über 67 USD je Fass Crude Oil, doch nun ist diese Hürde genommen. Und die Gründe?
Fundamentale Gründe kann ich keine ausmachen: An die Terrorangst hat man sich gewöhnt. Die Hurrikane-Saison steht zwar vor der Tür, aber schon letztes Jahr fiel sie recht milde aus. Die US-Lagerbestände sind in der vergangenen Woche niedriger gewesen, als man erwartet hat. Und diesen Mittwoch, den 4. Juli, steht der US-Feiertag an, der traditionell den größten Benzinverbrauch mit sich zieht.
Aber das alleine kann nicht der Grund für einen Ölpreis über 70 US-Dollar sein. Fast unbeachtet von der Presse nähert sich der Ölpreis seinem Höchstpreis vom vergangenen Sommer bei 78 US-Dollar. Ich erwarte zunächst einen langsamen Anstieg in Richtung 73-75 USD, ab dieser Marke werden auch die Medien wieder auf den Ölpreis aufmerksam und das wird dann eine dämpfende Stimmung für die Aktienbörsen zur Folge haben.
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Nach der Übertreibung nach unten (52 USD/Faß) pendelt sich nun der Ölrpeis wieder um die 60 USD/Faß ein. Die politischen Spannungen (Mißerfolg im Irak, Provokation des Irans, Unabhängigkeit Lateinamerikas, ...) und die ansteigende Nachfrage (China, Indien, ...) halten den Ölpreis auf diesem hohen Niveau. Das scheint die OPEC als Gleichgewichtspreis zu akzeptieren und ohne ein Ereignis wie Krieg, Anschlag auf Ölförderanlagen oder ähnliches wird sich der Preis nicht verändern.
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Während Analysten noch Mitte vergangenen Jahres Ölpreisprognosen von 120 bis hin zu 250 US-Dollar je Faß abgegeben haben, werden in diesen Tagen Prognosen von 55, 45 bis hin zu 39 US-Dollar je Faß veröffentlicht. Und das teilweise von den gleichen Analysten. Na, da sehen Sie, wie ernst Sie solche Analysen nehmen sollten.
Ein extrem milder Winter, die ausbleibenden Schäden durch die Hurrikane-Saison im vergangenen Herbst, ein sich einpendelndes politisches Gleichgewicht in den Ölländern und hohe Lagerbestände drücken auf den Preis. Es braucht aber nur einen kleinen Kälteeinbruch in den USA, und schon wird der Ölpreis wieder in die Höhe schnellen. Von derzeit 55 US-Dollar könnte sich der Ölpreis schnell auf 62-64 US-Dollar bewegen.
Weder OPEC noch die geballte Finanzkraft der Hedgefonds können sich gegen das Wetter stellen. Ihre Spielchen können sie nur so lange treiben, wie das Wetter mitspielt. Der Ölpreis wird meiner Ansicht nach nur noch so lange unter 55 US-Dollar notieren, bis der erste kalte Tag in den USA hereinbricht.
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Der Ölpreis ist auf 56 US-Dollar je Faß Crude Oil gefallen. Die ruhige Seitwärtsbewegung vom Herbst letzten Jahres ist scheinbar beendet. Nach dem Plötzlichen Anstieg folgt nun ein Ausverkauf. Ist die OPEC der Versuchung erlegen, den Ölpreis in Richtung 50 US-Dollar zu bringen? Ich glaube nicht. Der Winter ist einfach milder denn je und es wird kaum geheizt. In allen Berichten des Einzelhandels können Sie über den enttäuschenden Absatz von Wintermänteln lesen - und ein milder Winter hilft eben Energie zu sparen.
Vorerst sollten Sie daher die Finger von Solarunternehmen, von Kohlekraftwerken und von Windparks lassen. Warten Sie lieber, bis wieder ein paar kalte Tage anstehen.
Was allerdings verwundert ist, dass der fallende Ölpreis nicht zu einer Aktienrallye führt. Wird nicht immer wieder behauptet, dass niedrige Energiekosten die Unternehmensgewinne in die Höhe schnellen lassen? Nun, die Wahrheit ist, dass ein Großteil der Aktienrallye der vergangenen vier Jahre schon durch Energieunternehmen getragen wurde. Die Gewinne werden bei Exxon und Co. eingefahren, wenn der Ölpreis hoch steht. Folglich fällt die Aktienbörse, wenn der Ölpreis fällt.
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Na, da muß ich die Handelsspanne wohl etwas nach oben anpassen: Der Ölpreis pendelt zwischen 58 und 62 US-Dollar je Faß Crude Oil. Nachdem in den vergangenen Wochen ein kalter arktischer Wind für eine erhöhte Heizaktivität in den USA sorgte sprang der Ölpreis über die von mir gesetzte obere Marke von 60 US-Dollar. Die Kältefront zog über den gesamten amerikanischen Kontinent, so dass der Ölpreisanstieg erst bei 64 US-Dollar gipfelte. Inzwischen wurde jedoch bis Anfang Januar ein milder Winter vorhergesagt und die Energiepreise, inklusiv Öl, fallen wieder. Allein heute gab der Ölpreis 1 US-Dollar ab.
Noch ist also beim Öl nichts dramatisches passiert. Die Lagerbestände sind hoch, und die OPEC scheint ihre Förderquoten im Griff zu haben. Allerdings waren die beiden vergangenen Winter extrem warm - wenn dieser Winter nur etwas kälter wird, könnten die Lagervorräte an Gas und Öl schnell aufgebraucht sein. Dann würden die Energiepreise ansteigen. Vorerst soll es jedoch mild bleiben.
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Wie erwartet pendelt der Ölpreis weiterhin zwischen 56 und 60 US-Dollar. Nicht einmal die US-Dollarschwäche der vergangenen Tage konnte dem Ölpreis Beine machen. Wir warten auf den Ausbruch aus dieser Handelsspanne, um eine neue Richtung zu beurteilen.
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Ich hatte mich in der vergangenen Ausgabe über die ansteigenden Kurse bei den Aktien der Ölkonzerne gewundert. Denn eigentlich ist der Wahlsieg der Demokraten negativ für die Ölkonzerne, die derzeit kräftig Gewinne einfahren: Demokraten greifen gerne die Gewinne der gut laufenden Unternehmen an und verteilen diese an die Konsumenten.
Aber es gibt noch eine andere Geschichte, die mit den Wahlen zusammen hängt: Wie immer vor Wahlen wird Bush unterstellt, er habe die strategischen Ölreserven in den vergangenen Wochen nicht weiter aufgefüllt, sondern dort aus dem Vollen geschöpft. Die Folge war ein fallender Ölpreis, wir haben den Preis von 78 auf 56 USD fallen sehen.
Nun, wo die Whalen vorüber sind, könnte Bush wieder beginnen, die strategischen Ölreserven des Landes aufzufüllen. Dies wird die Nachfrage nach Öl steigern und dadurch den Ölpreis wieder antreiben. Der Ölpreis, der nach dieser Argumentation dann schon bald wieder höher stehen sollte, wird erneut hohe Gewinne für die Ölkonzerne einbringen.
Ich persönlich halte von dieser Theorie nicht viel: Der Ölpreis wird längst auf den internationalen Märkten von weiteren Marktteilnehmern wie der OPEC oder auch China beeinflußt - die USA können da nicht für eine Wahl mal eben den Ölpreis beeinflussen.
Ich bleibe also bei meiner Einschätzung, daß die Aktien der Ölkonzerne schon bald auf Talfahrt gehen könnten, wenn der Ölpreis nun wieder Erwarten noch einige Wochen auf dem niedrigen Niveau verharrt.
Auch diese Woche hat meine Untergrenze bei 56,30 USD gehalten. Erst ein Absacken darunter eröffnet ein neues Abwärtspotential bis 52 US-Dollar, derzeit gehe ich aber von einer länger anhaltenden Seitwärtsbewegung um 60 US-Dollar aus.
Der RSI befindet sich mit 51 im neutralen Bereich. Als der Ölpreis bei 78 USD stand notierte der RSI bei 70, während der anschließenden Korrektur fiel der RSI auf 30. Seit dem ersten Test der 56 USD Anfang Oktober steigt der RSI langsam wieder an. Die zunehmenden Käufer können den Kurs aber nicht zum Steigen bringen.
Abwarten.
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