Dow Jones Industrial - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos
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Fakten Juli:
28.06.2013: 14.909,6
31.07.2013: 15.499,5 (Unterschied: 589,9 bzw. 4,0%)
31.07.2013: Hoch bei 15.634,3
03.07.2013: Tief bei 14.858,9 (Schwankung: 775,4 bzw. 5,2%)
Der Dow Jones stieg schnell über 15.400 Punkte, pendelte bis Ende Juli in der Handelsspanne von 15.400 bis 15.600 Punkten und ist seit Ende Juli im Begriff, über diese Marke auszubrechen. Dabei wurde das Hoch von Mitte Mai signifikant überschritten und damit neue Allzeithochs erreicht. Der Kursanstieg hat bislang jedoch nur eine geringe Aufwärtsdynamik. Bei einem nachhaltigen Ausbruch nach oben kann der Kurs in kurzer Zeit bis über 16.000 Punkte steigen.
Überzeugender sieht die Aufwärtsdynamik im S&P 500 aus, der am 1. August erstmals die 1.700-Punkte-Marke überschritten hat und vor allem der NASDAQ-100, der mittlerweile bis auf 3.128 Punkte gestiegen ist und nur in den Jahren 1999 und 2000 höher stand.
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Fakten Juni:
31.05.2013: 15.115,6
28.06.2013: 14.909,6 (Unterschied: -206,0 bzw. -1,4%)
18.06.2013: Hoch bei 15.340,1
24.06.2013: Tief bei 14.551,3 (Schwankung: 788,8 bzw. 5,2%)
Der Dow Jones korrigierte zwar weniger stark als der DAX, brach damit aber den seit Ende letzten Jahres bestehenden Aufwärtstrendkanal. Das ist möglich, weil er in den letzten Monaten geradliniger angestiegen ist und daher einen wesentlich schmäleren Trendkanal gebildet hat.
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Fakten Mai:
30.04.2013: 14.839,8
31.05.2013: 15.115,6 (Unterschied: 275,8 bzw. 1,9%)
22.05.2013: Hoch bei 15.542,4
01.05.2013: Tief bei 14.687,1 (Schwankung: 855,4 bzw. 5,8%)
Der Dow Jones stieg am 22. Mai auf über 15.500 Punkte. Am Donnerstag fiel der Kurs nochmals auf 14.844,22 Punkte und testete damit die untere Begrenzung eines Aufwärtstrendkanals. Die durch das Hoch vom April bei 14.865,21 Punkten gebildete Unterstützung wurde dabei kurzfristig unterschritten. Gemessen an dem seit November bestehenden Aufwärtstrend nahm sich die Korrektur zum Monatswechsel noch sehr bescheiden aus. Erst nach der US-Notenbanksitzung in dieser Woche folgte eine heftigere Korrektur und die Unterstützung bei 14.900 Punkten wurde unterschritten.
Der S&P 500 stieg am 22. Mai noch bis auf 1.687,20 Punkte, erreichte damit ein signifikantes neues Allzeithoch und näherte sich damit bereits der 1.700-Punkte-Marke. Die Korrektur im Juni führte wieder an die 1600-Punkte-Marke zurück, die in etwa mit der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals und dem Hoch vom Anfang zusammenfällt und damit eine sehr starke Unterstützung ergibt, die auch beim zweiten Einbruch, der erst diese Woche erfolgt, wieder getestet wird.
Der NASDAQ-100 erreichte am 22. Mai die 3.053,51 Punkte und hat damit die 3000-Punkte-Marke nachhaltig überwunden. Die Korrektur der letzten Tage reichte aus, die Kurslücke von Anfang Mai vollständig zu schließen. Mit dem Test des gleitenden Durchschnitts der letzten 38 Tage und einer Anfang Mai überschrittenen Trendlinie lag das Tief dieser Woche in einem charttechnisch wichtigen Bereich.
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Fakten April:
28.03.2013: 14.578,5
30.04.2013: 14.839,8 (Unterschied: 261,3 bzw. 1,8%)
11.04.2013: Hoch bei 14.887,5
05.04.2013: Tief bei 14.434,4 (Schwankung: 453,1 bzw. 3,1%)
Der Dow Jones erreichte Anfang April mit 14.887,51 Punkten ein neues Allzeithoch und hat sich nach einer kleinen Korrektur wieder in die Nähe dieses Hochs herangetastet. Der Index hat zwar nach der Korrektur Mitte April den steilen Aufwärtstrendkanal verlassen, bewegt sich nun aber parallel dazu aufwärts. Nur wenig über dem aktuellen Kursniveau befindet sich die psychologisch wichtige 15.000-Punkte-Marke. Erst einen Anstieg über diese Marke sollte man als nachhaltigen Ausbruch werten.
Am 10. April gelang dem S&P 500 der Ausbruch auf ein neues Allzeithoch und hat sich zuletzt wieder bis knapp an die 1.600-Punkte-Marke herangearbeitet. Ein Überschreiten dieser Marke wird als sehr bullisch gewertet werden, aber noch besteht die Möglichkeit, dass der Index (eventuell nach einem Fehlausbruch) an dieser Marke scheitert.
Anfang Mai gelang dem NASDAQ-100 der Sprung über das Hoch vom September 2012. Dabei wurde auch die 2.900-Punkte-Marke überschritten. Dieser Anstieg ist sehr bullisch zu werten und ist sicherlich auch durch die Erholung der Apple-Aktie bedingt.
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Fakten März:
28.02.2013: 14.054,5
28.03.2013: 14.578,5 (Unterschied: 524,1 bzw. 3,7%)
28.03.2013: Hoch bei 14.585,1
01.03.2013: Tief bei 13.937,6 (Schwankung: 647,5 bzw. 4,6%)
Der Dow Jones Industrial Average stieg Anfang März bis über 14.400 Punkte und bewegte sich dann bis zum Monatsende im Bereich von 14.400 bis 14.600 Punkten seitwärts. Die Zypernkrise ist dem Kursverlauf kaum anzusehen. Anfang April setzte der Dow Jones seinen Aufwärtstrend fort und stieg am Dienstag auf ein neues Rekordhoch bei über 14684 Punkten.
Mittlerweile steht auch der S&P 500 kurz vor einem Ausbruch auf ein neues Allzeithoch bei 1576,09. Am Mittwoch näherte er sich diesem bis auf 2,43 Punkte und erzielte damit bereits ein Allzeithoch auf Tagesschlusskursbasis. In der Nähe derart wichtiger Marken steigt allgemein das Korrekturrisiko.
Der NASDAQ-100 setzt sich mühsam von der 2800-Punkte-Marke ab und kommt damit dem Hoch vom September 2012 wieder etwas näher. Apple kann zwar den Kursanstieg nicht mehr unterstützen, belastet ihn aber auch nicht mehr.
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Fakten Februar:
31.01.2013: 13.860,6
28.02.2013: 14.054,5 (Unterschied: 193,9 bzw. 1,4%)
28.02.2013: Hoch bei 14.149,2
25.02.2013: Tief bei 13.784,0 (Schwankung: 365,1 bzw. 2,6%)
Dem Dow Jones Industrial Average® ist bereits am Mittwoch der Ausbruch auf ein neues Allzeithoch gelungen. Über diesen Ausbruch wurde in der Presse bereits ausgiebig berichtet. Der Index folgt damit dem seit Mitte November bestehenden Aufwärtstrend. Da nach einem Ausbruch keine Widerstände aus früheren Hochs mehr vorhanden sind, liegen theoretisch alle Investoren im Gewinn und der Index könnte unbeschwert weiter steigen.
Derzeit fehlt allerdings noch die Anschlussdynamik. Der Kurs konnte sich noch nicht signifikant vom Ausbruchsniveau nach oben lösen. Anders als der DAX hatte der Dow Jones Industrial Average im Jahr 2007 das Hoch vom Jahr 2000 weit hinter sich gelassen.
Ähnlich wie beim DAX sieht es jedoch beim marktbreiteren S&P 500 aus. Sein Hoch aus dem Jahre 2007 lag mit 1576 Punkten nur unwesentlich über dem vom Jahr 2000, und er hat dieses Hoch noch nicht ganz erreicht. Es fehlen aber nur noch wenige Punkte bis zu dieser Marke.
Auch dem NASDAQ-100 gelang ein Ausbruch auf ein neues Jahreshoch, allerdings bleibt der Kurs noch deutlich unter dem Hoch vom September 2012. Hier hinterlässt weiterhin die Schwäche von Apple ihre Spuren.
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Fakten Januar:
31.12.2012: 13.104,1
31.01.2013: 13.860,6 (Unterschied: 756,4 bzw. 5,8%)
29.01.2013: Hoch bei 13.970,0
02.01.2013: Tief bei 13.104,3 (Schwankung: 865,7 bzw. 6,6%)
Am 1. Februar überwand der Dow Jones Industrial Average die magische Marke von 14.000 Punkten und lag damit nur noch ganz knapp unter dem Allzeithoch aus dem Jahre 2007. Dennoch wurde die 14.000-Punkte-Marke bisher nicht nachhaltig überwunden. Der Index ist vielmehr unterhalb dieser Marke in eine Konsolidierung übergegangen, die bisher allerdings noch in einer relativ schmalen Handelsspanne verläuft. Er stieg damit im Januar deutlich stärker als der DAX. Der S&P 500 hat die 1500-Punkte-Marke überschritten und konsolidiert nun überwiegend oberhalb dieser Marke. Nur der NASDAQ-100 bleibt vor allem aufgrund der Schwäche der Apple-Aktie deutlich unter dem Hoch vom September 2012, hat sich aber mittlerweise in einer Handelsspanne von 2720 bis 2760 Punkten stabilisiert.
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Fakten Dezember:
30.11.2012: 13.025,6
31.12.2012: 13.104,1 (Unterschied: 78,6 bzw. 0,6%)
18.12.2012: Hoch bei 13.365,9
31.12.2012: Tief bei 12.883,9 (Schwankung: 482,0 bzw. 3,7%)
Anders als der DAX bleibt der Dow Jones Industrial Average trotz des starken Anstiegs Anfang Januar noch deutlich unter dem Hoch vom Oktober zurück. Nach der im letzten Augenblick erzielten Vereinbarung zur Vermeidung der Fiskalklippe atmen die US-Märkte auf und können nun endlich aufholen, was viele Indizes bereits im Dezember erreicht haben. Diesem Ziel ist der S&P 500 näher, der NASDAQ-100 ist dagegen weiter davon entfernt.
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Fakten Oktober:
28.09.2012: 13.437,1
31.10.2012: 13.096,5 (Unterschied: -340,7 bzw. -2,5%)
05.10.2012: Hoch bei 13.661,9
25.10.2012: Tief bei 13.039,9 (Schwankung: 622,0 bzw. 4,6%)
Der Dow Jones Industrial Average erreichte am 5. Oktober den Jahreshöchststand und korrigierte dann deutlich, blieb jedoch über dem Tief von Anfang September. Dazu passt auch, dass eine Parallele durch das Tief vom Juni und September als obere Begrenzung des Aufwärtstrends dienen kann, damit verläuft der Kurs in einem intakten Trendkanal. Auch näherte sich der Kurs zwar dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, drehte aber klar oberhalb dieser Linie wieder nach oben. Anders sieht dies beim NASDAQ aus. Hier wurden mögliche Trendkanäle, Unterstützungen und der gleitende Durchschnitt klar nach unten durchbrochen. Allerdings könnte sich das bei Fortsetzung der aktuellen Erholung als Fehlsignal bzw. als sogenannte Bärenfalle herausstellen.
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Fakten September:
31.08.2012: 13.090,8
28.09.2012: 13.437,1 (Unterschied: 346,3 bzw. 2,6%)
14.09.2012: Hoch bei 13.653,2
04.09.2012: Tief bei 12.977,1 (Schwankung: 676,2 bzw. 5,2%)
Der Dow Jones Industrial Average stieg am 14. September auf ein neues Mehrjahreshoch und hat nur im Jahr 2007 noch höhere Kurse erreicht. Bei weiter steigenden Kursen kommt damit das Allzeithoch (14.198 Punkte) immer mehr in Reichweite. Nach einer zaghaften Korrektur hat der Kurs nun bereits wieder zu steigen begonnen. Ein ähnliches Bild bieten auch die anderen Indizes, wobei der NASDAQ-100 vergleichsweise stark korrigiert hat.
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Fakten August:
31.07.2012: 13.008,7
31.08.2012: 13.090,8 (Unterschied: 82,2 bzw. 0,6%)
21.08.2012: Hoch bei 13.330,8
02.08.2012: Tief bei 12.778,9 (Schwankung: 551,9 bzw. 4,2%)
Der Dow Jones Industrial Average hat sich am 21. August dem Jahreshöchststand genähert, diesen aber anders als der S&P-500 und der NASDAQ-100 nicht ganz erreicht. Seither bewegt sich der Kurs unterhalb des Jahreshochs seitwärts in der Handelsspanne zwischen 13.000 und 13.300 Punkten. Erst bei Verlassen dieser Handelsspanne ist mit neuer Bewegung zu rechnen. Der Aufwärtstrend ist jedoch intakt, daher ist aus Sicht der Technik eher mit einer Trendfortsetzung als mit einer Trendwende zu rechnen.
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Fakten Juli:
29.06.2012: 12.880,1
31.07.2012: 13.008,7 (Unterschied: 128,6 bzw. 1,0%)
30.07.2012: Hoch bei 13.128,6
12.07.2012: Tief bei 12.492,3 (Schwankung: 636,4 bzw. 4,9%)
Der Dow Jones Industrial Average befindet sich nach wie vor in einem intakten Aufwärtstrend (steigende Tiefs, steigende Hochs) und ist stets über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage geblieben. Die Bewegungen fallen aber auch hier sehr dynamisch aus, und die Schwankungen überwiegen den jeweiligen Anstiegen von Hoch zu Hoch bei weitem.
Der Technologieindex NASDAQ-100 versucht sich seit Anfang Juli an der 2660-Punkte-Marke und ist bereits wiederholt daran gescheitert. Die Korrekturen werden jedoch kleiner. Gelingt der Ausbruch nach oben, kann der Index dynamisch weiter steigen. Bekanntlich hat da die Bewertung von Apple einen erheblichen Einfluss, und für Apple erwartet Ihr Autor für die nächsten Monate einen neuen Höhenflug, nicht zuletzt aufgrund der anstehenden iPhone 5 Einführung sowie der Gerüchte um ein kleineres iPad und ein Apple-TV.
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Fakten Juni:
31.05.2012: 12.393,5
29.06.2012: 12.880,1 (Unterschied: 486,6 bzw. 3,9%)
19.06.2012: Hoch bei 12.898,9
04.06.2012: Tief bei 12.035,1 (Schwankung: 863,8 bzw. 7,0%)
Fakten 2. Quartal 2012:
30.03.2012: 13.212,0
29.06.2012: 12.880,1 (Unterschied: -331,9 bzw. -2,5%)
01.05.2012: Hoch bei 13.338,7
04.06.2012: Tief bei 12.035,1 (Schwankung: 1.303,6 bzw. 9,9%)
Der Dow Jones Industrial Average hat sich nach dem Tief von Anfang Juni weitgehend erholt und bewegt sich trotz des Rückfalls von Ende Juni wieder in einem stabilen Aufwärtstrend. Entscheidend für den weiteren Verlauf ist nun der Widerstand bei 13.000 Punkten. Wird dieser überschritten, dann kann mit einem erneuten Test des Jahreshochs gerechnet werden. Der Index bewegte sich bis auf einen kurzen Einbruch Anfang Juni stets über dem nach wie vor steigenden gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage und signalisierte dadurch einen langfristigen Aufwärtstrend. Das unterstreicht die deutliche bessere Verfassung der US-Indizes gegenüber europäischen und asiatischen Indizes.
S&P 500 – 1.362,2
Fakten Juni:
31.05.2012: 1.310,3
29.06.2012: 1.362,2 (Unterschied: 51,8 bzw. 4,0%)
19.06.2012: Hoch bei 1.363,5
04.06.2012: Tief bei 1.266,7 (Schwankung: 96,7 bzw. 7,4%)
Fakten 2. Quartal 2012:
30.03.2012: 1.408,5
29.06.2012: 1.362,2 (Unterschied: -46,3 bzw. -3,3%)
02.04.2012: Hoch bei 1.422,4
04.06.2012: Tief bei 1.266,7 (Schwankung: 155,6 bzw. 11,1%)
Ähnlich wie der Dow Jones Industrial Average entwickelt sich auch der S&P 500. Seit Anfang Juni hat sich ein Aufwärtstrend ausgebildet. Hier wurde der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage Anfang Juni nur leicht unterschritten. Der Kurs stößt jedoch an den oberen Rand eines passenden Trendkanals und ist nach Aussage verschiedener Indikatoren überkauft. Das deutet trotz positiver Ausgangslage auf eine Konsolidierungsphase hin.
NASDAQ100 – 2.615
Fakten Juni:
31.05.2012: 2.524,9
29.06.2012: 2.615,7 (Unterschied: 90,8 bzw. 3,6%)
20.06.2012: Hoch bei 2.633,2
04.06.2012: Tief bei 2.443,9 (Schwankung: 189,3 bzw. 7,5%)
Fakten 2. Quartal 2012:
30.03.2012: 2.755,3
29.06.2012: 2.615,7 (Unterschied: -139,6 bzw. -5,1%)
03.04.2012: Hoch bei 2.795,4
04.06.2012: Tief bei 2.443,9 (Schwankung: 351,4 bzw. 12,8%)
Der Technologieindex NASDAQ 100 steht in der Nähe von 2660 Punkten und damit an einem wichtigen technischen Widerstand. Er ist am 28. Juni im Vergleich zum S&P 500 und Dow Jones Industrial Average etwas stärker zurückgefallen und sieht dadurch technisch nicht ganz so gut aus wie die anderen beiden Indizes. Allerdings wurde hier der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage nicht mal berührt. Der Aufwärtstrend bleibt intakt, solange der Index nicht unter 2510 Punkte fällt.
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Fakten:
30.04.2012: 13.213,6
31.05.2012: 12.393,5 (Unterschied: -820,2 bzw. -6,2%)
01.05.2012: Hoch bei 13.338,7
23.05.2012: Tief bei 12.311,6 (Schwankung: 1.027,1 bzw. 7,8%)
Der Dow Jones Industrial Average ist nach dem Hoch vom 1. Mai kräftig eingebrochen und hat sich nach Unterschreiten der seit Anfang Februar gültigen Unterstützung oberhalb von 12.700 um den Abstand vom Hoch bis zur Unterstützung weiter nach unten fortgesetzt. Dabei wurde zeitweise auch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage unterschritten. Am 4. Juni fiel der Kurs sogar bis auf 12.035 Punkte.
S&P 500 – 1.310,3
Fakten:
30.04.2012: 1.397,9
31.05.2012: 1.310,3 (Unterschied: -87,6 bzw. -6,3%)
01.05.2012: Hoch bei 1.415,3
18.05.2012: Tief bei 1.292,0 (Schwankung: 123,3 bzw. 8,8%)
Auch der S&P 500 hat den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage vorübergehend leicht unterschritten und am Hoch von Anfang Dezember Halt gefunden. Als bevorzugtes Kursziel kommt aufgrund verschiedener Techniken besonders der Bereich von 1.200 bis 1.220 Punkten in Frage (Projektion der Abwärtsbewegung vom Mai ausgehend vom Hoch Ende Mai nach unten, horizontale Unterstützungen).
NASDAQ100 – 2.723
Fakten:
30.04.2012: 2.723,7
31.05.2012: 2.524,9 (Unterschied: -198,8 bzw. -7,3%)
01.05.2012: Hoch bei 2.756,8
18.05.2012: Tief bei 2.474,7 (Schwankung: 282,1 bzw. 10,4%)
Beim Technologieindex NASDAQ 100 wurde eine wichtige Unterstützung sowie der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage gerade erst berührt. Damit sieht die Lage hier noch etwas besser aus als bei vielen anderen Indizes. Bricht diese Unterstützung, dann dürfte es in Richtung der Tiefs vom November oder Dezember gehen.
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Fakten:
30.03.2012: 13.212,0
30.04.2012: 13.213,6 (Unterschied: 1,6 bzw. 0,0%)
02.04.2012: Hoch bei 13.297,1
10.04.2012: Tief bei 12.710,6 (Schwankung: 586,6 bzw. 4,4%)
Der Dow Jones Industrial Average ist am 1. Mai über das Hoch vom 2. April gestiegen und hat damit ein neues Mehrjahreshoch erreicht. Höhere Kurse gab es nur im Jahr 2007. Seit Anfang Februar pendelt der Kurs zwischen 12.700 und 13.300 Punkten und hat damit den seit Oktober bestehenden Aufwärtstrend in eine Seitwärtsbewegung verlassen. Ab dem 10. April bildete sich jedoch ein neuer kurzfristiger Aufwärtstrend, der noch relevant ist. Auf Monatssicht hat sich der Kurs kaum geändert, zwischendurch ist er jedoch um über 500 Punkte eingebrochen. Trotz neuen Jahreshoch kämpft der Index seit Mitte März mit der 13.300-Punkte-Marke und konnte sie bisher nicht nachhaltig überwinden.
S&P 500 – 1.408
Fakten:
30.03.2012: 1.408,5
30.04.2012: 1.397,9 (Unterschied: -10,6 bzw. -0,7%)
02.04.2012: Hoch bei 1.422,4
10.04.2012: Tief bei 1.357,4 (Schwankung: 65,0 bzw. 4,6%)
Der S&P 500 hat das Hoch vom 2. April bisher nicht mehr erreicht, konnte aber die 1400-Punkte-Marke nochmals überwinden und hat wieder zurück in den gebrochenen längerfristigen Aufwärtstrend gefunden, ist aber Anfang Mai wieder unter diese Marke gefallen und hat auch den Aufwärtstrend wieder verlassen.
NASDAQ100 – 2.723
Fakten:
30.03.2012: 2.755,3
30.04.2012: 2.723,7 (Unterschied: -31,6 bzw. -1,1%)
03.04.2012: Hoch bei 2.795,4
24.04.2012: Tief bei 2.629,0 (Schwankung: 166,4 bzw. 6,0%)
Der Technologieindex NASDAQ 100 ist seit Anfang April unter die 2750-Punkte-Marke gefallen und hat diese Ende April wieder erreicht. An den zwei Tagen vor Veröffentlichung der Apple-Zahlen ist der Kurs mit einer Kurslücke eingebrochen und startete am Tag darauf mit einer Kurslücke nach oben. Damit bildete sich eine sogenannte untere Insel, ein bullisches Kursmuster, das erst hinfällig wird, wenn der NASDAQ 100 unter 2.660 Punkte fällt.
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Fakten März:
29.02.2012: 12.952,1
30.03.2012: 13.212,0 (Unterschied: 259,9 bzw. 2,0%)
16.03.2012: Hoch bei 13.289,08
06.03.2012: Tief bei 12.734,9 (Schwankung: 630,5 bzw. 4,9%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 12.217,6
30.03.2012: 13.212,0 (Unterschied: 994,4 bzw. 8,1%)
16.03.2012: Hoch bei 13.289,08
03.01.2012: Tief bei 12.221,2 (Schwankung: 1.110,6 bzw. 9,1%)
Der Dow Jones Industrial Average hat mit seinem Hoch vom 2. April bei 13.297 Punkten ein neues Mehrjahreshoch erzielt, er lag damit deutlich über dem Hoch vom Mai 2008 bei 13136 Punkten. Höhere Kurse gab es nur im Jahr 2007. Bereits am 16. März war der Kurs bis in diesen Bereich gestiegen und hat seither einen Seitwärtstrend zwischen 13.000 und 13.300 Punkten ausgebildet. Der Aufwärtstrend könnte durch eine Seitwärtsbewegung in diesem Bereich verlassen werden, wenn diese lange genug anhält. Der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage verläuft bei etwa 13.030 Punkten und bietet damit Unterstützung.
S&P 500 - 1.408
Fakten März:
29.02.2012: 1.365,7
30.03.2012: 1.408,5 (Unterschied: 42,8 bzw. 3,1%)
27.03.2012: Hoch bei 1.419,2
06.03.2012: Tief bei 1.340,0 (Schwankung: 79,1 bzw. 5,8%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 1.257,6
30.03.2012: 1.408,5 (Unterschied: 150,9 bzw. 12,0%)
27.03.2012: Hoch bei 1.419,2
03.01.2012: Tief bei 1.258,9 (Schwankung: 160,3 bzw. 12,7%)
Der S&P 500 konnte das Hoch vom 19. Mai 2008 bei 1.440 Punkten noch nicht überwinden und blieb mit dem Hoch vom 2. April bei 1.422 Punkten noch deutlich darunter. Hier lässt sich noch ein flacher Aufwärtstrend ausmachen, solange der Kurs nicht unter 1.392 Punkte fällt.
NASDAQ100 - 2.755
Fakten März:
29.02.2012: 2.623,1
30.03.2012: 2.755,3 (Unterschied: 132,2 bzw. 5,0%)
28.03.2012: Hoch bei 2.794,0
06.03.2012: Tief bei 2.575,1 (Schwankung: 218,9 bzw. 8,3%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 2.277,8
30.03.2012: 2.755,3 (Unterschied: 477,4 bzw. 21,0%)
28.03.2012: Hoch bei 2.794,0
04.01.2012: Tief bei 2.307,6 (Schwankung: 486,4 bzw. 21,4%)
Auch der Technologieindex NASDAQ 100 ist nun unterhalb von 2.800 Punkten in einen Seitwärtstrend im Bereich von 2740 bis 2795 Punkten übergegangen, ist aber heute im Begriff, unter diese Marke zu fallen. Wesentlichen Anteil an der Kursentwicklung hatte Apple, die Aktie erreichte am 3. April ein neues Allzeithoch oberhalb von 632 Dollar.
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Fakten: 31.01.2012: 12.632,9 29.02.2012: 12.952,1 (Unterschied: 319,2 bzw. 2,5%) 29.02.2012: Hoch bei 13.055,75 01.02.2012: Tief bei 12.636,8 (Schwankung: 419,0 bzw. 3,3%)
Der DJIA ist bereits zeitweise über 13.000 Punkte gestiegen und hat als nächsten bedeutsamen Widerstand das Hoch vom 19. Mai 2008 bei 13.075 Punkten vor sich. Auch hier nimmt die Trenddynamik ab, was beispielsweise am fallenden MACD des Tagescharts zu erkennen ist. Zur Erinnerung: Da die "Euro-Schuldenkrise" in Europa spielt, wie der Name schon sagt, fiel der US-Index im vergangenen August nicht so stark wie seine europäischen Pendants. Entsprechend reichte in den vergangenen Wochen die Rallye bereits aus, um die Hochs aus dem Jahr 2011 zu überschreiten. Würde das Hoch aus dem Jahr 2008 überschritten, so käme schon bald das Allzeithoch knapp über 14.000 Punkten ins Visier.
S&P 500 Fakten: 31.01.2012: 1.312,4 29.02.2012: 1.365,7 (Unterschied: 53,3 bzw. 4,1%) 29.02.2012: Hoch bei 1.378,0 01.02.2012: Tief bei 1.312,5 (Schwankung: 65,6 bzw. 5,0%)
Schwerer tut sich der S&P 500 aufgrund des größeren Anteils an Finanzwerten, allerdings gelang es am letzten Handelstag des Februars noch, über das Hoch vom 2. Mai 2011 bei 1370,58 Punkten zu steigen. Er erreichte damit den höchsten Stand seit Juni 2008. Allerdings war auch dieser Ausbruch bisher nicht nachhaltig, da er bisher nicht signifikant über das Ausbruchsniveau ansteigen konnte.
NASDAQ100 Fakten: 31.01.2012: 2.468,0 29.02.2012: 2.623,1 (Unterschied: 155,2 bzw. 6,3%) 29.02.2012: Hoch bei 2.645,2 01.02.2012: Tief bei 2.474,3 (Schwankung: 170,9 bzw. 6,9%)
Unterstützungen: 2440 / 2150 Widerstände: 2700
Der Technologieindex NASDAQ kennt kein Halten mehr. Er bewegt sich abgesehen von zwei Intraday-Ausbrüchen nach unten seit Mitte Dezember in einem engen Trendkanal aufwärts und erreicht damit immer neue Hochs. Der wichtigste Widerstand ist schon Ende Januar nachhaltig überschritten worden. Man muss mittlerweile bis Januar 2001 zurückgehen, um höhere Kurse finden zu können. Der nächste Widerstand leitet sich entsprechend auch vom damaligen Kursgeschehen ab und ist damit nur bedingt aussagekräftig. Einen wesentlichen Anteil am Anstieg hat natürlich Apple, aber auch die alten Computergrößen wie Intel und Microsoft erfreuen ihre Anleger endlich wieder mit steigenden Kursen.
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Fakten: 30.12.2011: 12.217,6 31.01.2012: 12.632,9 (Unterschied: 415,3 bzw. 3,4%) 26.01.2012: Hoch bei 12.842,0 03.01.2012: Tief bei 12.221,2 (Schwankung: 663,4 bzw. 5,4%)
Der DJIA ist mit 12.842 Punkten fast bis an das Hoch von Anfang Mai 2011 bei 12.876 Punkten gestiegen und hat die Schwächephase vom Herbst damit vollständig kompensiert. Die Kursgewinne seit Jahresanfang sind jedoch niedriger als beim DAX. Aufgrund der Wechselkurse kommt es zeitweise sogar zu Kursrückgängen. Das Überwinden des Hochs aus dem Jahr 2011 hätte eine wichtige Signalwirkung, ein Scheitern wäre negativ. Beim NASDAQ ist dieser Ausbruch bereits erfolgt.
Große Beachtung fand diese Woche das "Golden Cross" im S&P 500: die kurzfristige 50-Tages-Durchschnittslinie kreuzte die langfristige 200-Tages-Durchschnittslinie von unten nach oben, was ein weiteres kräftiges Signal für einen intakten Bullenmarkt ist.
S&P 500 Fakten: 30.12.2011: 1.257,6 31.01.2012: 1.312,4 (Unterschied: 54,8 bzw. 4,4%) 26.01.2012: Hoch bei 1.333,5 03.01.2012: Tief bei 1.258,9 (Schwankung: 74,6 bzw. 5,9%)
NASDAQ Fakten: 30.12.2011: 2.277,8 31.01.2012: 2.468,0 (Unterschied: 190,1 bzw. 8,3%) 31.01.2012: Hoch bei 2.481,5 04.01.2012: Tief bei 2.307,6 (Schwankung: 174,0 bzw. 7,6%)
Einen Ausbruch über das Jahreshoch von 2011 hat der NASDAQ100 bereits vollzogen und kennt nach oben hin nun kein Halten mehr. Am 2.2. hat er bereits die 2500-Punkte-Marke überschritten. Höhere Kurse findet man in diesem Index zuletzt am 6.2.2001, also noch zu Zeiten der DOTCOM-Blase.
Damit ist ein wichtiger Sektor, der Tech-Sektor, der in den vergangenen Jahren wie ein Klotz am Bein der Börsen hing (Microsoft, Intel, Cisco, Yahoo, ...), wieder in seine Führungsrolle geschlüpft.
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Fakten: Jahr 31.12.2010: 11.577,5 30.12.2011: 12.217,6 (Unterschied: 640,1 bzw. 5,5%) 02.05.2011: Hoch bei 12.928,5 04.10.2011: Tief bei 10.362,3 (Schwankung: 2.566,2 bzw. 22,2%)
Monat 30.11.2011: 12.045,7 30.12.2011: 12.217,6 (Unterschied: 171,9 bzw. 1,4%) 27.12.2011: Hoch bei 12.357,4 19.12.2011: Tief bei 11.728,5 (Schwankung: 628,9 bzw. 5,2%)
Daten kommen von finance.yahoo.com, Hochs und Tiefs weichen hier aber von anderen Daten (Onvista, Tradesignal und Comdirect) ab. Unterstützungen: 12300 / 11750 / 11230 / 10400 Widerstände: 12750 / 13100 / 14200
Wesentlich besser sieht das Bild beim Dow Jones Industrial Average aus. Hier hat sich ein Aufwärtstrend durchgesetzt, der den Kurssturz vom August bereits klar beendet hat (steigende Hochs / steigende Tiefs). Der Abstand zu den Juli-Hochs und den Mai-Hochs ist nun nicht mehr weit. Aufgrund der Euro-Schwäche dürfte eine Anlage in US-Werte derzeit attraktiver erscheinen, zudem verspricht das Wahljahr aus saisonaler Sicht häufig Kursanstiege. Der Kurs verlief im Dezember nach kurzer Unterschreitung meist deutlich über den gleitenden Durchschnitten der letzten 38 und 200 Tage (aktuell weitgehend deckungsgleich).
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Fakten: 31.10.2011: 11.955,0 30.11.2011: 12.045,7 (Unterschied: 90,7 bzw. 0,8%) 11.11.2011: Hoch bei 12.212,1 25.11.2011: Tief bei 11.192,8 (Schwankung: 1.019,3 bzw. 8,5%)
Auch der DJIA konnte kräftig aufholen und die wichtige Marke von 12000 überwinden, konnte damit aber die Folge fallender Hochs und Tiefs noch nicht brechen. Durch die Hochs von Oktober, November und Dezember kann man sogar eine Abwärtstrendlinie zeichnen. Positiv ist, dass die gleitenden Durchschnitte der letzten 38 und 200 Tage am letzten Tag des Monats in einem Zug überwunden werden konnten.
Wie beim DAX stehen auch beim Dow Jones nun einige Widerstände zum Überwinden an. Ohne neue positive Meldungen wird dies nicht gelingen. Der Schwenk zum Besseren in der Politik hat eine Kursexplosion an den Märkten erzeugt, da die Stimmung zuvor viel zu negativ war. Diese Reaktion ist nun gelaufen, und die nächsten Schritte werden über die weitere Richtung entscheiden.
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Fakten: 30.09.2011: 10.913,4 31.10.2011: 11.955,0 (Unterschied: 1.041,6 bzw. 9,5%) 28.10.2011: Hoch bei 12.303,2 04.10.2011: Tief bei 10.362,3 (Schwankung: 1.940,9 bzw. 17,8%)
Auf Jahressicht: 31.12.2010: 11.577,5 02.05.2011: Hoch bei 12.928,5 04.10.2011: Tief bei 10.362,3 (Schwankung: 2.566,2 bzw. 22,2%)
Der DJIA hatte sich im Hoch bereits bis auf weniger als 5% dem Jahreshoch vom 2. Mai genähert und sieht damit wesentlich besser aus wie der DAX. Er hat dabei bereits wieder den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage überschritten. In der aktuellen Korrektur ist er allerdings wieder unter diese Linie gefallen. Das Tief vom 1. November liegt ähnlich wie beim DAX im Bereich einer wichtigen Unterstützung. Allerdings hat der Dow Jones eher ein Dreifach-Tief ausgebildet, wobei am 4. Oktober noch ein Fehlausbruch durch eine wichtige Unterstützung nach unten erfolgt ist. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Dow Jones entsprechend an einer sehr kritischen Situation.
Als besonders wichtige Unterstützung sticht die Marke 11.650 Punkte hervor, weil der Dow Jones im August und September mehrmals an dieser Marke nach unten abprallte bevor sie erst Mitte Oktober nachhaltig übersprungen werden konnte, als die Gefahr eines Lehman II vom Tisch geräumt wurde. Ein Unterschreiten dieser Marke würde signalisieren, dass die Märkte den EU-Staaten nicht zutrauen, durch eine Staatspleite in Zahlungsschwierigkeiten geratene Finanzinstitute aufzufangen.
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Fakten: 31.08.2011: 11613,5 30.09.2011: 10913,4 (Unterschied: -700,1 bzw. -6,0%) 01.09.2011: Hoch bei 11733,1 22.09.2011: Tief bei 10572,2 (Schwankung: 1160,9 bzw. 10,0%)
Auf Jahressicht: 31.12.2010: 11577,5 02.05.2011: Hoch bei 12928,5 04.10.2011: Tief bei 10362,3 (Schwankung: 2566,2 bzw. 22,2%)
Der DJIA hat nach Bruch der 10600-Punkte-Marke am Dienstag noch bis 10404,49 Punkten korrigiert und konnte dann aber in einer mächtigen Kehrtwende (Reversal) bis über 10800 ansteigen und schließen. Der gefährliche Zustand der US-Indizes hat sich mit dieser Reaktion im letzten Moment noch stabilisiert. Hier ist eine seit August ausgebildete Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu sehen, die ansonsten gebrochen worden wäre. Ein sinnvolles Kursziel wäre dann bei 9600 Punkten (Tief vom Flash-Crash im Mai 2010) gelegen. Erst bei einem Anstieg über 11700 Punkten ist die Gefahr endgültig gebannt. Ein ähnliches Bild ist auch im S&P-500 zu sehen. Hier ist das Hoch Ende August bei 1230,71 eine wichtige Marke.
Fed Chef Ben Bernarke hat mit Andeutungen über ein mögliches QE3-Programm im letzten Augenblick eine Gegenreaktion veranlasst. Der entscheidende Kursanstieg erfolgte am 4.10. in der letzten Handelsstunde der Wallstreet. Weitere positive Nachrichten stützen die Entwicklung, die Lage bleibt aber weiter anfällig.
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Fakten: 29.07.2011: 12.143 30.08.2011: 11.560 (Unterschied: -583 bzw. -4,8%) 01.08.2011: Hoch bei 12.321 09.08.2011: Tief bei 10.588 (Schwankung: 1.732 bzw. 14,3%)
Auf Jahressicht: 31.12.2010: 11.577 30.08.2011: 11.560 (Unterschied: -17 bzw. -0,2%) 02.05.2011: Hoch bei 12.928 09.08.2011: Tief bei 10.588 (Schwankung: 2.340 bzw. 20,2%)
Den Dow Jones hat der Crash wesentlich weniger hart getroffen als den DAX. mit einem Minus von nur noch 4,8% zum Monatsende (DAX -21%) kann man aus Sicht des Dow Jones kaum mehr von einer Baisse sprechen.
Da das August-Tief signifikant über dem Tief von 2010 liegt, kann langfristig nach Dow-Theorie (steigende Hochs, steigende Tiefs) noch von einem intakten langfristigen Trend ausgegangen werden. Kurz- und mittelfristig sieht das natürlich anders aus.
Im Tief des Monats August wurde mit 10.588 Punkten etwa 38% der Rallye seit März 2009 abgegeben, was einem Fibonacci-Retracement im Aufwärtstrend entspricht und somit ebenfalls ein solides Bild abgibt. Charttechnisch gesehen steht der Dow Jones also wesentlich besser da als der DAX. Es bleibt nun abzuwarten, welcher der beiden Indizes die künftige Richtung vorgeben wird.
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Fakten: 30.06.2011: 12414,3 29.07.2011: 12143,2 (Unterschied: -271,10 bzw. -2,2%) 21.07.2011: Hoch bei 12794 29.07.2011: Tief bei 12044,2 (Schwankung: 749,80 bzw. 3,8%)
Der DJIA hat sich im Juli seitwärts bewegt. Nun steht er am Rand der langfristigen Trading Range, in der sich die Kurse langfristig am längsten aufgehalten haben – zwischen 9600 und 11400 Punkten.Ein Rückfall in diese Handelsspanne ist mit den Ereignissen zum Monatsbeginn August durchaus möglich.
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Fakten: 31.05.2011: 12569,79 30.06.2011: 12414,34 (Unterschied: -155,45 bzw. -1,2%) 01.06.2011: Hoch bei 12569,49 15.06.2011: Tief bei 11862,53 (Schwankung: 706,96 bzw. 5,6%)
Unterstützungen: 12500 / 11860 Widerstände: 12880
Der Dow Jones hat sich im Mai, zu Beginn der Korrektur, besser gehalten und erst im Juni stärker abgegeben. Dies dürfte mit dem im Mai festen US-Dollar zusammenhängen, der sich im Juni stabilisierte. Nicht, dass ein fester US-Dollar der US-Wirtschaft helfen würde, aber im Mai kochten die Griechenlandprobleme in Europa hoch, und das Kapital suchte nach Alternativen zum Euro - die wurden in den USA gefunden, und so stützte das dorthin transferierte Kapital die Aktienkurse.
Sowohl in den USA als auch in Deutschland ist seit Ende der Finanzkrise zu beobachten, dass es den Unternehmen selbst erstaunlich gut geht, die Konjunkturmeldungen jedoch und insbesondere politische Ereignisse trüben die Freude regelmäßig. So laufen die Aktienbörsen zu Zeiten, in denen Unternehmensmeldungen dominieren, besser als zu Zeiten, in denen Konjunkturdaten und Politik das Tagesgeschehen bestimmen. In den Wochen, in denen Quartalsergebnisse vermeldet werden, steigen die Kurse. So auch nun wieder, inzwischen schon als Zeichen der Vorfreude auf die Ergebnissaison im gerade begonnenen Juli.
Das Jahreshoch bei 12.800 Punkten ist in Schlagdistanz. Es ist gut möglich, dass sich der Dow Jones, der sich in den vergangenen Wochen in Geiselhaft der Euro-Börsen befand, in den kommenden Wochen mit dem Überspringen des Jahreshochs wieder zu seiner Führungsrolle bekennt.
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Fakten: 31.03.2011: 12319,73 29.04.2011: 12810,54 (Unterschied: 490,81 bzw. 4,0%) 31.05.2011: 12569,79 (Unterschied: -240,75 bzw. -1,9%) 02.05.2011: Hoch bei 12876,00 18.04.2011: Tief bei 12093,89 (Schwankung: 738,94 bzw. 6,0%)
Ach der Dow Jones erreichte am 2. Mai ein Mehrjahreshoch bei 12.876 Punkten, die Meldung über den Tod Bin Ladens brachte nochmals einen letzten Aufwärtsschub. Erstaunlich ist jedoch, dass der Kursanstieg des Dow Jones etwa dem Wertverfall des US-Dollars gegenüber dem Euro entspricht. Während in Deutschland die Wirtschaft blüht und der Export brummt schaffen es die Amerikaner gerade einmal, durch Abwertung ihrer eigenen Währung die Kurse im Außenwert stabil zu halten. Während in Deutschland Meldungen über Rekordtiefs bei der Arbeitslosigkeit die Runde machen wird in den uSA immer offensichtlicher, dass es sich um eine "jobless recovery" handelt, eine Wirtschaftserholung ohne neue Jobs.
So braut sich in den USA Ungemach zusammen und der Dow Jones hat seine Führungsrolle auf den internationalen Finanzmärkten verloren. Längst schon geben die asiatischen und europäischen Börsen die Richtung für den Dow Jones vor. Die US-Wirtschaft hängt am Wohl der Weltkonjunktur.
QE2, die zweite Runde der Liquiditätsflutung durch die US-Notenbank, läuft in diesem Monat aus. Die Defizitgrenze für Obamas Grenze ist bald erreicht und eine Ausweitung ist derzeit fraglich. Viele Marktbeobachter sehen in diesen Entwicklungen das unmittelbar bevorstehende Ende der Aktienhausse. Sollten diese beiden Programme tatsächlich nicht verlängert werden, so bin auch ich skeptisch über den weiteren Börsenverlauf. Doch der US-Kongress hat noch bis August Zeit, sich auf eine neue Defizitgrenze zu einigen und Bernanke kann jederzeit einen neuen Hasen aus dem Hut zaubern und ein QE3 verkünden. Ich denke, Obama und Bernanke sind sich der Situation bewußt und werden eine Lösung finden.
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Fakten: 28.02.2011: 12226,24 31.03.2011: 12319,73 (Unterschied: 93,49 bzw. 0,8%) 30.03.2011: Hoch bei 12383,46 16.03.2011: Tief bei 11555,48 (Schwankung: 827,98 bzw. 6,8%)
In den USA hat man auf die Japan-Katastrophe wesentlich besonnener reagiert. Die Korrektur führte nur um 6,8% ins Minus, zum Monatsende waren die Verluste jedoch bereits vollständig aufgeholt, der Dow Jones konnte im Grünen Bereich schließen.
So ergibt sich für den Dow Jones ein charttechnisches Kursziel für die nächsten Wochen bei 13.000 Punkten. Die USA, die wesentlich näher an Japan liegen als wir, sehen nach der Katastrophe Chancen für ihre Unternehmen, am Wiederaufbau zu partizipieren. In den US-Medien wird von einem gigantischen Konjunkturprogramm gesprochen, von dem eben sehr viele US-Unternehmen profitieren werden.
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Fakten: 31.01.2011: 11891,93 28.02.2011: 12226,24 (Unterschied: 334,31 bzw. 2,8%) 18.02.2011: Hoch bei 12391,29 01.02.2011: Tief bei 11892,50 (Schwankung: 498,79 bzw. 4,2%)
Unterstützungen: 11.980 Widerstände: 12.400
Auch der Dow Jones konnte im Februar um 2,8% zulegen. Stärker noch als in Deutschland klart sich der Konjunkturhimmel in den USA auf. Obama wird zunehmend wirtschaftsfreundlich und US-Unternehmen erwirtschaften mit schlanker Belegschaft Rekordgewinne. Warren Buffet erwartet eine baldige Besserung auf dem Arbeitsmarkt und tatsächlich wurde am gestrigen Donnerstag erstmalig seit Monaten eine hoffnungsvolle Arbeitsmarktstatistik veröffentlicht.
So gilt für den Dow Jones genau wie für den DAX, dass die gute Ertragslage der Unternehmen Anleger zum Kaufen bei Rückschlägen motiviert. Auch für den Dow Jones ergibt sich somit eine Handelsspanne mit einem sich zuspitzenden Dreieck zwischen 11.980 und 12.400 Punkten. Auch für den Dow Jones erwarte ich im Falle einer Lösung der arabischen Konflikte einen Ausbruch nach oben.
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Fakten: 30.12.2010: 11577,51 31.01.2011: 11891,93 (Unterschied: 314,42 bzw. 2,7%) 26.01.2011: Hoch bei 12020,25 10.01.2011: Tief bei 11573,87 (Schwankung: 446,38 bzw. 3,9%)
Während der DAX wichtige Widerstände derzeit noch vor sich hat, konnte der Dow Jones mit dem Sprung über die 12.000 Punkte Anfang Februar schon seine wichtigste Hürde nehmen, der Weg ist nun bis 12.500 Punkte frei. Auch hier zeigt sich die relative Stärke des Dow Jones, die von mir bereits zum Jahreswechsel angekündigt wurde.
Mit einem Monatsplus von 2,7% zeigt auch der Dow Jones nach wie vor ein bullisches Bild. Allerdings ist bei einer langfristigen Betrachtung die 12.000er Marke immer wieder eine schwer zu nehmende Hürde gewesen: Im Jahr 2000 bis 2002 scheiterte die Internetblase an dieser Marke, im Jahr 2007 läutete die Überwindung die Überhitzung an den Börsen ein, mit anschließender Finanz- und Immobilienkrise. So können Sie sich auf eine Menge Artikel gefasst machen, die in den nächsten Tagen geschrieben werden und auch heute wieder vor einer Überhitzung warnen, wenn der Dow Jones nachhaltig über 12.000 Punkten verbleibt.
Also auch beim Dow Jones wäre mir nun eine Seitwärtsbewegung lieber, als eine anhaltende Rallye, denn eine Rallye hätte auch hier den Stempel der Überhitzungsgefahr, und dies würde sich meines Erachtens im Frühjahr rächen.
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Mit einem Monatsplus von 5,2% lief der Dow Jones um etwa 2 Prozentpunkte besser als der DAX - das entspricht etwa der Wechselkursbewegung, der US-Dollar hat im Dezember um 2,4% nachgegeben. Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass Deutschland seine relative Stärke im Jahr 2010 unter anderem aus dem schwachen Euro gezogen hat.
So beträgt das Jahresplus des Dow Jones auch "nur" 11%, die Amerikaner haben Rekorddefizite und dennoch ist der US-Dollar nicht schwach genug, um die Wirtschaft weiter anzukurbeln. Oder, wie es im Jahr 2010 oft beschrieben wurde: Die Europäer waren bei der Abwertung der eigenen Währung noch erfolgreicher als die Amerikaner.
Doch der Abwertungswettlauf kann nicht ewig weiterlaufen, irgendwann wird Bilanz gezogen. Und ich denke, dass dies bereits im Jahr 2011 der Fall sein wird. Und da sind die Amerikaner erfahrungsgemäß radikaler als die Europäer, durch die gewonnene Stärke der Republikaner wird Obama das Defizit drastisch senken müssen. Und das wird den US-Dollar auf der einen Seite stützen, auf der anderen Seite Vertrauen in das US-Wirtschaftssystem fördern.
Die USA haben in den vergangenen Jahren international viel Vertrauen verspielt. Das ausufernde Defizit hat internationale Anleger gezwungen, alternative Anlagemöglichkeiten aufzusuchen. Dieser Trend wird meines Erachtens im Jahr 2011 teilweise gestoppt werden, sodass trotz eines starken US-Dollars, der die Exporte schwächt, viel Investmentkapital in die USA fließen und die Aktienbörse stützen wird.
Aktuell notiert der Dow Jones knapp unter seinen Höchstständen aus der DotCom-Blase 2000 (11.908 Punkte), eine Marke, die sich auch im Rahmen der Finanzkrise 2006-2008 mehrfach als markant erwiesen hat. So ist kaum mit einem reibungslosen Überspringen dieser Marke zu rechnen, vielmehr hat der Dow Jones nun meines Erachtens einen Anspruch auf eine Konsolidierungsphase.
Bis 11.450 würde ich Bewegungen im Dow Jones als Seitwärtsbewegung bezeichnen. Eine kräftige Unterstützung gibt es bei 11.000 bis 11.250 Punkten. Eine Korrektur bis 10.750 Punkten (200-Tagesdurchschnitt) würde den mittel- und langfristigen Aufwärtstrend nicht in Frage stellen und sollte in meinen Augen zum Kaufen genutzt werden.
Ein baldiges Überspringen der 11.908 Punkte wäre in meinen Augen verfrüht und somit eine Überhitzung, die zum Verkleinern der Positionen genutzt werden sollte.
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Anders als der DAX verlor der Dow Jones im November an Wert. Mit einem Monatsminus von 112 Punkten oder 3,1% kann man sogar von einem drastischen Kurseinbruch sprechen. Die unterschiedliche Entwicklung zum DAX erklärt sich aus den Wechselkursbewegungen, die wir gleich betrachten werden. Der schwache Euro half den deutschen Unternehmen, und nach den Zwischenwahlen in den USA warten Anleger nun gespannt auf erste Entscheidungen aus Washington, was die Ungewissheit schürte.
Die größten Verlierer im S&P 500 waren Finanztitel und Versorger. Für die Finanztitel gab es einen triftigen Grund: Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat ein Netzwerk von Insiderinformationen aufgedeckt, in dem Vermutungen zufolge zunächst einmal fast alle Finanzinstitute mit eigenem Investmentbanking verstrickt sein könnten. Diese Titel wurden daher Mitte November aus Vorsicht vor weiteren Veröffentlichungen verkauft.
Die Versorger sind in den Vormonaten sehr gut gelaufen, vor dem Hintergrund der nur schwachen Konjunkturerholung sogar überraschend gut, so dass ich den Ausverkauf dort für Gewinnmitnahmen halte.
Die für das Weihnachtsgeschäft wichtigen Einzelhändler sind bereits im November die beste Aktiengruppe im S&P 500 gewesen. Da ich einen Kompromiss in Sachen Steuererleichterungen und Arbeitslosenunterstützung in den USA für wahrscheinlich halte, könnte diese gute Performance auch im Dezember anhalten.
Der Dow Jones erhält im Bereich zwischen 11.000 und 11.200 Punkten eine starke Unterstützung. Der nächste Widerstand befindet sich bei 11.450 Punkten. Für eine Jahresendrallye ergibt sich ein Ziel von 11.850 Punkten.
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Mit einem Monatsplus von "nur" 3% blieb der Dow Jones deutlich hinter dem DAX zurück. Zusätzlich gab der US-Dollar im Oktober 2,34% ab, so dass selbst von der deutlich schlechteren Performance des Dow Jones der größte Teil noch auf den Wechselkurseffekt zurückzuführen ist. Unterm Strich hat der Dow Jones also für uns Europäer (also gerechnet in Euro) nur ein mageres Monatsplus von etwa 0,5% erzielt. In dieser Betrachtung wird der Unterschied zwischen Deutschland und den USA deutlich: Während die Exportnation Deutschland unter Volldampf läuft, klagen die USA über Rekordarbeitslosigkeit und Handelsbilanzdefizit.
Der Ausbruch über seinen Widerstand bei 11.200 Punkte gelang erst in den ersten Novembertagen, nachdem Bernanke sein QE 2 (erneute Liquiditätsspritze, 2. Runde des Quantitative Easing) bekannt gab. Der Ausbruch ist bislang noch vor dem Hintergrund des schwachen US-Dollars skeptisch zu sehen. QE 2 wird zu weiterer Dollarschwäche führen, was den Dow Jones weiter beflügeln wird. Der Ausbruch über die 11.200 Punkte ist in meinen Augen jedoch zusätzlich ein Zeichen dafür, dass der Dow Jones auch bei einer vorrübergehenden Seitwärtsbewegung des US-Dollars weiter wird zulegen können.
So hat der Dow Jones in meinen Augen nunmehr Luft bis 11.850 Punkte. Während die Rallye im DAX bald auslaufen könnte, läuft sich der Dow Jones gerade erst warm, in den nächsten Wochen würde ich eine bessere Performance bei US-Aktien erwarten als bei DAX-Titeln.
Uneingeschränkt bullisch? Ja, so sieht es für mich aus. Es fällt mir daher schwer, Unterstützungen auszumachen. Ich würde zunächst einmal schauen, wie weit der Dow Jones wirklich laufen kann. Doch diese Rallye ist natürlich nur in Kombination mit der Wechselkursentwicklung für uns Europäer zu sehen. Ein schwacher US-Dollar würde die Kursgewinne der Aktien vermindern oder gar egalisieren.
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Vom Tiefpunkt knapp unter 10.000 Punkten Ende August ist der Dow Jones im September um 7,7% angesprungen. Insbesondere zum Monatsende haben die Amerikaner uns hier in Deutschland abgehängt, der DAX ging in eine Seitwärtsbewegung über, während der Dow Jones unvermindert stark nach oben strebte. Der Grund dafür ist der Wechselkurs: Der Euro legte zum Monatsende kräftig zu. Details dazu in den Ausführungen zum US-Dollar.
Wenngleich die relative Stärke des Dow Jones also vor dem Hintergrund des schwachen US-Dollars skeptisch zu sehen ist, so sind die Kursgewinne der entsprechenden Aktien für die Amerikaner real. Die Kurse der US-Aktien steigen und das führt in den USA stärker als irgendwo sonst zu Optimistmus, ja fast schon zur Euphorie unter den Anlegern, was sich widerum auf den Konsum und mittelbar auch auf die Wirtschaft überträgt.
So notiert der Dow Jones aktuell knapp unter seinem oberen Widerstand bei 10.840 Punkten. Je länger sich der Dow Jones auf diesem Niveau halten kann, desto wärhscheinlicher wird ein erfolgreiches Überspringen dieser Marke, da sich überkaufte Konditionen abbauen können und Aktien aus "schwachen" in "starke" Hände wechseln, ohne die Kurse zu drücken. Das nächste Ziel würde dann bei 11.200 Punkten liegen, den Höchstkursen vom Jahresbeginn.
Gelingt der Ausbruch nach oben nicht, so befindet sich eine erste kleine Unterstützung bei 10.450 und sodann knapp unter 10.000 Punkten.
Das Septemberquartal ist beendet, im Oktober werden wir eine Reihe von Quartalsberichten hören. Im Konsumentenbereich ist die Stimmung schlecht, das in den USA wichtige Back-to-School-Geschäft (Schulanfang-Geschäft) soll Analysten zufolge schwach verlaufen sein. Auf dieser niedrigen Erwartungshaltung ist eine positive Überraschung leicht möglich. Wenn auch der Ausbruch nach oben nicht gelingen mag so sollte doch eine Korrektur sehr begrenzt bleiben.
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Anders als beim DAX sieht es beim Dow Jones lange nicht so gut aus: Das Jahreshoch vom Frühjahr bei 11.204 Punkten bliebt auch Anfang August in weiter Ferne, das Zwischenhoch erreichte hier nur 10.720 Punkte. Im Monatsvergleich hat der Dow Jones 4,3% abgegeben, das Tief lag mit 9.936 Punkten deutlich über den Tiefs des Frühjahrs.
Charttechnker machen beim Dow Jones, und viel stärker noch beim S&P 500, eine Schulter-Kopf-Schulter (SKS) Formation aus. Dies würde bei einem weiteren Abwärtstrend bis unter etwa 9.600 Punkten im Dow Jones auf eine zweite Rezession deuten und einen weiteren Ausverkauf bis auf 8.200 Punkte nach sich ziehen. Charttechnisch gesehen, versteht sich. Es bleibt natürlich fraglich, ob Dow Jones und S&P 500 in den kommenden Tagen weitere 5% abgeben. Meiner Einschätzung nach würden Hiobsbotschafen aus den USA dazu nicht ausreichen, es bräuchte auch entsprechende Meldungen aus China und Deutschland - doch diese bleiben glücklicherweise derzeit aus.
Es ist wohl zu einfach, die aufziehenden dunklen Wolken aus den USA hinter dem sich aufhellenden Konjunkturhimmel Chinas und Deutschlands als unbedeutend abzutun, doch bei der Analyse der verschiedenen Indikatoren (Kupferpreis, Verschiffungsraten, etc.) komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass die Bedeutung der US-Wirtschaft für die Weltkonjunktur abnimmt. Ungeachtet dessen werde ich natürlich die USA weiterhin kritisch beobachten.
Nicht zu unterschätzen ist jedoch wie immer im August der Umstand, dass das Handelsvolumen urlaubsbedingt sehr niedrig war und im Folgemonat eine Egalisierung der Bewegung möglich ist - was in diesem Jahr eben einen festen September bedeuten würde. Nachdem unsere vor einem Monat ausgegebene Unterstützung bei 9.700 Punkten bislang gehalten hat gehe ich also von einer Erholung in den nächsten Wochen aus.
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Nachdem der Dow Jones noch im Juni um 3,6% eingebrochen war, während der DAX in Erwartung guter Unternehmenszahlen stabil notierte, holte er diesen Rückschlag im Juli nun auf und stieg um 7,1% an. Doch von den Jahreshöchstständen des Aprils ist der Dow Jones noch gut 500 Punkte entfernt. So gibt es für den Dow Jones noch einiges aufzuholen, bevor er wieder eine Führungsrolle einnehmen kann. Doch der Weg dorthin ist gepflastert mit technischen Widerständen. Sollte die aktuelle Rallye in den nächsten Tagen auslaufen, so droht eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS), die erst bei 9.600 Punkte bestätigt würde. Dies würde sodann zu weiteren Ausverkäufen führen.
Auf der anderen Seite gewinnt der Anstieg an den US-Börsen an "Breite", es sind also nicht einige wenige Aktien, die mit großen Kursanstiegen die Indizes nach oben ziehen, sondern sehr viele Aktien steigen jeweils moderat an, was als gesund betrachtet werden kann.
Gleichzeitig ist das Sentiment in den USA sehr bullisch, ein Auslaufen der Rallye könnte eine heftige Korrektur nach sich ziehen, was wiederum das SKS-Szenario ins Bewußtsein rücken würde.
Ein Widerstand liegt bei 10.730 Punkten, eine wichtige Unterstützung bei 9.700 Punkten.
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Ganz anders als der DAX ist der Dow Jones im Juni um 3,6% eingebrochen. So sieht auch das Chartbild des Dow Jones nicht mehr so gut aus wie das des DAX. Die Unterstützung bei 9.700 wurde in den vergangenen Tagen vorübergehend bereits unterschritten und so würde in den USA einiges für einen anhaltenden Bärenmarkt sprechen. Eine Unterstützung bei 9.400 Punkten ist sehr schwach, die nächste starke Unterstützung wäre erst bei 8.400 Punkten. Doch einen Ausverkauf bis auf diese Marke gibt die konjunkturelle Situation derzeit meiner Auffassung nach nicht her.
Wie bei der Bank of America führt das Unterschreiten von wichtigen Unterstützungen schnell zu technischen Verkäufen. Daher kann man meiner Ansicht nach kurzfristige Unterschreitungen als technisches Fehlsignal interpretieren, wir müssen die nächsten Tage genau beobachten, wie sich die Märkte in den USA nun weiter entwickeln.
Eine Gegenbewegung würde nun bis auf 10.250 Punkte führen, anschließend wäre Platz bis knapp unter 11.000 Punkte.
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Um bis zu 12% sind die Kurse im Monat Mai eingebrochen. Unterm Strich blieb ein Minus von 7,9% übrig, der schlechteste Mai für den Dow Jones seit 40 Jahren. Sämtliche Gewinne dieses Jahres wurden abgegeben, der Dow Jones notiert wieder nahe den Tiefs vom Februar.
Im Bereich 9.800 bis 10.000 hat sich ein Boden gebildet, der mit zunehmender Zeit immer stabiler wird. So würde ich eine kräftige Unterstützung bei 9.800 Punkten sehen.
Im Falle einer Rallye würde der Dow Jones Platz bis 11.000 Punkte haben. Dort würde er wieder zurück in den im März 2009 begonnenen Aufwärtstrend kommen.
Ein besonders negatives Zeichen ist das Unterschreiten der 200-Tages-Durchschnittslinie bei 10.300 Punkten. So sprechen nun viele Marktbeobachter von einem Bärenmarkt und halten jegliche Rallyes für nichts weiter als kurze Erholungsrallyes.
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Im Monatsvergleich ist der Dow Jones um 1,4% angestiegen. Nach dem Kursplus von 7,8% im Vormonat verlangsamt sich also die Aufwärtsdynamik und die Kurse drohen zu kippen - sei es endgültig oder aber sei es nur kurzfristig.
In den ersten Tagen des Mai heizt sich die Stimmung weiter auf: Kapital fließt aus Europa nach Amerika, der Dow Jones läuft stabiler als sein europäischer Bruder. Doch wie der gestrige Ausverkauf zeigte, ist die Nervosität groß und ein Tropfen kann das Fass zum Überlaufen bringen: Es erfolgte gestern ein wilder Ausverkauf, schneller als Menschen vielerorts reagieren konnten. Binnen einer Minute und zwanzig Sekunden war der Spuk vorbei, die Kurse erholten sich wieder. Der Dow Jones, der kurzfristig mit 9,85% im Minus notierte, schloss mit einem Minus von "nur" 3,5%.
Charttechniker haben nun ein Problem: Sämtliche Widerstände sind gebrochen und die Kurslücke eines so heftigen Kursrutsches wird in der (Charttechnik-)Regel erneut heimgesucht. Aber die Börsen (NYSE und NASDAQ) bezeichnen den kurzfristigen Ausverkauf als Fehler und korrigieren die "fehlerhaften" Kurse, so dass dieser Rutsch von 10% schon bald nicht mehr zu sehen sein wird.
Solche Ereignisse zeigen, welche Schwankungen an den Börsen auftreten können, wenn die Spannung groß und das Handelsvolumen klein ist. Seit März 2009 ist das Handelsvolumen an der NYSE nämlich kontinuierlich zurückgegangen.
Vor dem Hintergrund solcher Ausreißer und vor dem Hintergrund der politischen Ungewißheit ist es meiner Ansicht nach ratsam, die Langfristbrille aufzusetzen. Ich werde unsere Positionen mit extrem niedrigen Abstauberlimits versehen, die von solchen Ausreißern profitieren sollen. Doch selbst dann ist bei den extremen Kursschwankungen, die ich auch für die nächsten Wochen noch erwarte, damit zu rechnen, dass einige Positionen vorrübergehend heftig ins Minus rutschen.
Und die Langfristbrille zeigt, dass der Dow Jones bei 10.600 (also über dem aktuellen Niveau) eine kräftige Unterstützung erhält. Sodann ist Raum für einen Anstieg bis auf 12.000 Punkte. Um in diesen, im März 2009 begonnenen Aufwärtstrend zurückzukommen, muss der Dow Jones jedoch schon bald wieder über 10.600 Punkte steigen.
Andernfalls gibt es Unterstützungen bei 10.400 Punkten und bei 9.900 Punkten. Mit einem Tagestief von 9.869 Punkten am gestrigen Donnerstag sind beide Unterstützungen bereits nach unten durchbrochen ... aber wie gesagt, NYSE und NASDAQ sprechen von einem "Fehler".
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Mit einem Kursplus von 7,8% steht der Dow Jones dem DAX kaum nach. Anfang Februar sah es noch so aus, als werde der Dow Jones in eine Seitwärtsbewegung übergehen. Die überraschende Rallye führe ich auf die Griechenlandprobleme der EU sowie den dadurch gestoppten Abwärtstrend des US-Dollars zurück: Vermögen werden in die USA zurück geholt und an den dortigen Börsen investiert.
Somit hat der Dow Jones nun einen wichtigen Punkt erreicht: Knapp unter 11.000 Punkten lagen Zwischenhochs in den Jahren 1999 bis 2001 sowie 2004 und 2005. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Rallye der vergangenen Wochen nun an diesem Punkt eine Verschnaufpause macht, die überkaufte Situation abbaut und Kraft holt für einen eventuellen Anstieg über diese Hürde. Die nächsten Ziele lägen dann bei 11.245 sowie 11.800 Punkten. Bei 11.245 Punkten liegt das Fibonacci-Retracement (61,8%) der Finanzkrise und im Bereich 11.800 endete die Internetblase im Frühjahr 2000.
Auch beim Dow Jones sichern wir uns gegen eine in meinen Augen überraschend frühe und heftige Korrektur ab. Das Unterschreiten der 10.728 Punkte würde ich als Signal betrachten, dass eine heftigere Korrektur ansteht und werde daher beim Unterschreiten dieser Markte gegebenenfalls Teilverkäufe vornehmen.
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Nun, genau das, was ich vor einem Monat an dieser Stelle schrieb, ist nun auf den Titelseiten der Wirtschaftsblätter zu lesen: ausufernde Staatsverschuldung, auslaufende Konjunkturprogramme und hohe Arbeitslosigkeit. Der Dow Jones hat im Januar 3,5% abgegeben, Techniker werten dies als schlechtes Ohmen für das gesamte Jahr 2010.
Aus charttechnischer Sicht könnte die aktuelle Korrektur bei 9.950 Punkten enden. Ein weiteres Abrutschen würde als nächste Unterstützung die Marke bei 9.750 Punkten anvisieren. Einen Anstieg in Richtung 11.000 Punkte halte ich kurzfristig für unwahrscheinlich, denn die im März vergangenen Jahres begonnene Börsenhausse verliert an Kraft und eine Seitwärtsbewegung durch den Sommer sieht zunehmend wahrscheinlich aus.
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Mit einem mageren Monatsplus von 0,8% verabschiedet sich der Dow Jones aus dem Jahr 2009. Trotz des Crashs zum Jahresbeginn konnte der Index ein Jahresplus von 18,8% erzielen. Damit ist das Jahr 2009 eines der besten Börsenjahre überhaupt. Wer, ausser dem Heibel-Ticker, hätte das im März diesen Jahres gedacht?
Nach der erwarteten Seitwärtsbewegung zum Jahresende ist der Dow Jones nun zum Jahresbeginn über die 10.500 Punkte gesprungen und ich erwarte einen weiteren Anstieg in Richtung 11.100 Punkte. Dort befindet sich ein wichtiger Widerstand aus den Jahren 2005 und 2006 sowie eine Unterstützung aus dem Jahr 2008.
Zugegeben, die Aufholjagd des Dow Jones sieht im Langfristchart recht atemberaubend aus und eine Korrektur auf 9.750 Punkte ist jederzeit möglich. Wenngleich die Unternehmenszahlen überwiegend positiv ausfallen, so gibt es doch eine Reihe von makroökonomischen Ereignissen, die auf die Stimmung schlagen können: ausufernde Staatsverschuldung, auslaufende Konjunkturprogramme, hohe Arbeitslosigkeit.
Unternehmen haben die Krise 2008/2009 genutzt, um schlanker und ertragskräftiger zu werden, so dass sie etwaige Rückschläge gut abfangen können. Und bereits eine leicht anziehende Konjunktur wird für exorbitante Gewinnsprünge bei den Unternehmen sorgen. Ich würde also Kursrückschläge zum Nachkaufen nutzen.
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Wie erwartet ist der Dow Jones nun deutlich über 10.000 Punkte gestiegen, seine Höchstkurse lagen bei 10.470 Punkten und damit sogar etwas höher als die von mir erwarteten 10.300 Punkte. Das Monatsplus beim Dow Jones beträgt damit stolze 6,5% und ist in meinen Augen die Folge der positiven Quartalsergebnisse des vorangegangenen Oktobers.
Bei 10.500 Punkten scheint ein kräftiger Widerstand zu bestehen, bei dem Anleger ihre Gewinne mitnehmen und Positionen verkaufen. Da wir auf das Jahresende zulaufen, kann ich mir kaum vorstellen, dass diese Hürde in den nächsten zwei Wochen nachhaltig übersprungen werden kann. Zwischen den Tagen ist natürlich dann alles möglich, aufgrund des schwachen Handelsvolumens in diesen Tagen kommt es immer wieder zu untypischen und heftigen Ausbrüchen.
Schon im Monatschart ist die Dubai-Krise kaum mehr sichtbar, der größenwahnsinnige Stadtstaat ist zu klein um einen nachhaltig negativen Einfluss zu haben.
Indexstände zwischen 10.200 und 10.500 Punkten sind als Seitwärtsbewegung zu sehen. Erst ein Ausbruch aus dieser Handelsspanne würde eine neue, kurzfristige Richtung vorgeben. Wie schon im vergangenen Monat gesagt, erwarte ich für dieses Jahr keine nachhaltig höheren Kurse mehr und sehe daher eine erneute Korrektur als wahrscheinlicher. Erstes Ziel wäre in diesem Fall 10.100 Punkte, anschließend gibt es Luft bis 9.750 Punkte.
Der Dow Jones über 10.000 Punkte benötigt in meinen Augen neue positive Meldungen, um nachhaltig höher zu steigen. Dubai konnte ihn nicht in die Knie zwingen, gute Einzelhandelsumsätze am Black Friday, dem umsatzstärksten Tag im ganzen Jahr, führten nicht mehr zu einer Rallye. So warten wir auf neue Entwicklungen und neue Konjunkturdaten.
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Na, das war eine Punktlandung des Dow Jones. Ende Oktober stand der Index genau wie Ende September bei 9.712 Punkten. Im Monatsverlauf sprang der Dow Jones bereits deutlich über 10.000 Punkte, doch wie so häufig beim Überschreiten markanter Marken folgten Gewinnmitnahmen und der Index korrigierte um 5%.
So bleibt das bullische Szenario weiterhin bestehen. Die Rallye erzielt mit jedem Schwung neue Hochs und die zwischenzeitlichen Korrekturen enden auf immer höheren Tiefs. Einzig im Juni dieses Jahres gab es eine doppelte Korrektur, deren zweites Tief unter dem ersten Tief lag und wo zwischen den beiden Tiefs kein neues Hoch geschrieben wurde. Sollte sich dieses Szenario nun wiederholen, so würde im November das nächste Korrekturtief zwischen 9.350 und 9.450 Punkten liegen.
Ungeachtet dessen, ob es zu einer zweiten, heftigeren Korrektur kommt, oder ob die nächste Rallye direkt startet, erwarte ich das nächste Hoch nach wie vor bei 10.300 Punkten.
Vor dem Hintergrund der hervorragenden Quartalsergebnisse im Oktober gehe ich nicht davon aus, dass der Dow Jones nochmals unter 9.350 Punkte fällt. Es gibt ausreichend Unternehmen, deren Quartalsergebnis belegen, dass die Rezession überstanden ist. Allerdings ist derzeit die Kritik am US-Konjunkturpaket groß und die Angst, es könnte nicht ausreichen, um die Konjunktur in Schwung zu kriegen, geht umher. So dürften in den nächsten Wochen Indexstände über 10.000 Punkten weiterhin dazu genutzt werden, Gewinne zu realisieren. Ein Überschreiten der 10.300 Punkte halte ich vor diesem Hintergrund für unwahrscheinlich.
So dürfte der Dow Jones meiner Einschätzung nach bis zum Jahresende in der Handelsspanne von 9.350 bis 10.300 Punkte pendeln. Meine mittelfristig bullische Erwartung bleibt davon unberührt, ich würde schwache Tage zum Aufbau von Positionen nutzen.
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Wie erwartet war auch die Korrektur Anfang September wieder nur ein Korrektürchen, wie die sieben vorhergehenden Korrekturen seit Anfang März. Im Monatsvergleich stieg der Dow Jones um weitere 2,2% an. In meinen Augen kommt nun das Ziel von 10.300 Punkten in Schlagweite, gleichzeitig kursieren jedoch wieder unzählige Prognosen über ein Doppeltop durch's Internet. Lassen Sie sich davon nicht verwirren und analysieren Sie lieber intensiv die Quartalsberichte der nächsten Wochen. Ich werde Sie nach Kräften dabei unterstützen.
Wie vergangenen Monat beschrieben haben wir die letzten 3.000 Punkte im Dow Jones aufgrund der abgewendeten Weltwirtschaftskrise steigen können. Für die nächsten 3.000 Punkte brauchen wir nun eine echte Konjunkturerholung, eine, die auch ohne Konjunkturhilfen Bestand hat. Ob dies gelungen ist, werden wir anhand der Quartalsberichte in den nächsten Wochen beurteilen.
Vom jüngsten Hoch bei 9.829 Punkten sind wir nun bereits wieder um 3,4% tiefer. 3-5% betrugen die inzwischen acht Korrekturen der vergangenen sechs Monate, bevor sodann ein neuer Aufwärtsschub erfolgte. Ich würde also in diesen Tagen gegebenenfalls nachkaufen und enge Stopp Loss Marken setzen. Mit anderen Worten: Es sollte, so sich der Aufwärtstrend unverwmindert fortsetzt, schon bald wieder aufwärts gehen. Andernfalls sollten Sie nicht lange fakeln und spekulative Positionen verkaufen, bevor sich eine heftigere Korrektur ausbreitet.
Als Unterstützung würde ich entsprechend Kurse um 9.400 Punkten sehen, als Ziel für die nächste Rallye habe ich bereits letzten Monat die 10.300 Punkte ausgegeben.
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So, die Rallye ist tatsächlich bei 9.600 Punkten vorerst ausgelaufen und nun steht eine Korrektur an. Das Monatsplus von 2,2% wurde in den ersten Septembertagen bereits wieder abgegeben. Für die nächsten Wochen ist eine weitere Korrektur bis 9.100 Punkte möglich, eine weitere Unterstützung gibt es dann bei 8,900 Punkten. Schon eine Korrektur auf 9.100 Punkte wäre die schärfste korrektur seit Beginn der Rallye im März diesen Jahres.
Sollte die Korrektur nach dem Erreichen meines Zwischenziels von 9.600 Punkten ähnlich schwach ausfallen, wie alle sieben kleinen Korrekturen seit März diesen Jahres, dann haben wir das Schlimmste bereits hinter uns und können uns auf einen weiteren Anstieg des Dow Jones auf 10.300 Punkte gefasst machen.
Die Fakten sprechen für einen weiteren Anstieg des Dow Jones, denn Konjunktur, Geldpolitik und Bewertungsniveau lassen weitere Kursanstiege zu. Doch diese Fakten sind inzwischen bekannt und waren der Grund für die letzten 3.000 Punkte im Dow Jones. Für die nächsten 3.000 Punkte brauchen wir wieder anziehende Umsätze bei Unternehmen, und die werden bislang nur in Aussicht gestellt.
Erst Ende Oktober werden wir erfahren, ob die vielen Konjunkturverbesserungen lediglich aufgrund dessen stattfanden, weil verschiedenste Lager aufgefüllt wurden, oder ob wirklich wieder mehr verkauft wird. Und derzeit wiegen sich die Bullen schon fast in Sicherheit, so dass sie für die Bären ein leichtes Opfer darstellen.
Ich fürchte also eine etwas kräftigere Korrektur, bevor es dann im Herbst wieder aufwärts geht. Nachdem wir in den vergangenen Wochen unsere Bestände kräftig reduziert haben können wir in den kommenden Wochen wieder zukaufen.
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Nach der Verschnaufpause im Juni legte der Dow Jones im Juli wieder 10% zu. In den ersten Juli-Tagen blieb es noch sehr wechselhaft und anders als von mir erwartet lag das Tief nicht bei 8.200 sondern bei 8.147 Punkten, doch ab Mitte Juli ging es steil bergauf. So wurde auch mein oberes Ziel von 9.000 Punkten übersprungen.
In den vergangenen Wochen haben sich eine ganze Reihe von positiven Konjunkturdaten gezeigt: Die Immobilienpreise stabilisieren sich, der Überhang an zu verkaufenden Immobilien nimmt ab und erste Regionen der USA verzeichnen sogar heftige Umsatzsteigerungen an den Immobilienpreisen.
Die nicht enden wollenden Abschreibungen in der Finanzbranche sind beendet, inzwischen verzeichnen Banken und Broker schon wieder hohe Handelserfolge. Während manche noch empört ausrufen "das ist unmoralisch" zeichnet sich in den USA jedoch bereits ab, dass selbst die US-regierung aus den Milliarden-Hilfsprogrammen teilweise mit Gewinn heraus kommen wird.
Die Automobilverkäufe nehmen wieder zu, obwohl Chrysler und General Motors pleite sind. Die Lager wurden in den vergangenen Wochen leer gekauft und es ist nu absehbar, dass schon bald wieder neue Autos gebaut werden müssen, um die Nachfrage zu befriedigen. Nicht zuletzt die Abwrackprämie (cash for clunkers) hat in den USA zur Belebung der Automärkte geführt, ganz wie in Deutschland auch.
Und diese Autoabsatzzahlen sind um so erstaunlicher, da sich der Ölpreis wieder über 70 USD/Fass bewegt hat. Also können plötzlich selbst die hohen Spritkosten die Kauflaune der Autokäufer nicht eintrüben: Es werden eben verstärkt spritsparende Modelle von Ford, Toyota und Honda gekauft.
Und wenn Sie sich nun noch die Verkaufsschlachten um das mobile Internet anschauen, wo bereits die Kartellbehörde aktiv wird, um etwaige wettbewerbsschädliche Absprachen zwischen Apple und AT&T zu unterbinden, dann wird Ihnen spätestens klar werden, dass wir nicht nur die Rezession hinter uns gelassen haben, sondern in einigen Branchen schon wieder überhitzungserscheinungen sehen können.
vor diesem Hintergrund ist das Ausreißen des Dow Jones über die 9.000 Punkte verständlich, ich kann mir sogar vorstellen, dass es noch deutlich höher gehen wird.
Die aktuelle Diskussion dreht sich nun darum, ob dieser Aufschwung nur künstlich ist, ob die Kreditblase sich vom privaten eben nur in den staatlichen Sektor verschoben hat? Oder ob der Aufschwung nachhaltig ist und der Dow Jones schon bald wieder fünfstellig notieren könnte.
Aus charttechnischer Sicht war es zunächst einmal super, dass bei 8.147 Punkten ein stabiler Boden eingezogen wurde. Im Falle weiterer Schwankungen dürfte sich diese Marke als Untergrenze weiterhin behaupten.
Der Ausbuch über 9.000 Punkte müsste nun bald an Fahrt gewinnen und in Richtung 10.300 Punkte laufen, um den Protagonisten des fulminanten Konjunkturaufschwungs Recht zu geben. Gelingt dies in den nächsten Wochen nicht, so fürchte ich wird die laufende Rallye spätesten bei 9.600 Punkten auslaufen. Anschließend ist dann ein erneutes Abrutschen unter 9.000 möglich.
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Die 8.400 Punkte als erste Unterstützung haben sich bewährt, meine zweite Marke bei 8.200 Punkten wurde jedoch ebenfalls bereits einige Male kurzfristig getestet. Der Anstieg auf die 9.000 Punkte war der vorläufige Schlusspunkt der Rallye und in der zweiten Monatshälfte hat der Dow Jones wieder deutlich nachgegeben.
Das Handelsvolumen ist denkbar dünn in diesen Tagen, so dass die langsam abbröselnden Kurse bei einem anziehenden Handelsvolumen wieder ausgeglichen werden sollten. Doch vorerst wird es im Juli / August bei dünnen Handelsumsätzen bleiben, was wiederum leicht zu heftigen Bewegungen führen kann. Ich gehe daher davon aus, dass in den nächsten Wochen bei Kursen um 8.200 Punkten durch Schnäppchenjäger plötzlich Rallyes losgetreten werden können, ohne dass es einen fundamentalen Grund dafür gibt.
Auf der anderen Seite erwarte ich bei einer erneuten Annäherung des Dow Jones an die 9.000 Punkte eine heftige Reaktion in die Gegenrichtung.
Wir befinden uns im konjunkturellen Niemandsland: Die Weltwirtschaftskrise ist abgewendet und der Dow Jones ist in Folge dessen von 6.300 auf 8.500 Punkte gestiegen. In der Handelsspanne von 8.200 bis 9.000 Punkten warten wir nun auf Hinweise die für eine Konjunkturbelebung sprechen. Ich persönlich gehe von einer sehr langsamen Erholung aus dieser Rezession aus und stelle mich auf eine anhaltende Seitwärtsbewegung ein.
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Wie erwartet korrigierte der Dow Jones im Monatsverlauf nochmals bis unter 8.200 Punkte. Erst zum Monatswechsel konnte der Index über 8.500 Punkte springen und befindet sich nun auf dem Weg in Richtung 9.000 Punkte. Der Bullenmarkt geht also weiter.
Die 8.200 Punkte dürften sich damit als stabiler Boden etabliert haben, ein erneutes Abrutschen unter diese Marke erwarte ich nicht mehr. Für die Sommermonate gehe ich nach wie vor von einer Seitwärtsbewegung in der Spanne zwischen 8.400 und 9.000 Punkten aus, wobei es kurzfristig auch zu Übertreibungen bis 8.200 bzw. 9.300 Punkte kommen kann.
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7,3% Plus im Monat April nach einem Monatsplus von 7,7% im Monat März. Insgesamt ist der Dow Jones von seinem Tiefpunkt am 9. März bereits um 25% nach oben geschossen.
Technisch gesehen ist die Bärenmarktrallye seit dem Überspringen der Marke von 8.147 Punkten beendet, wir befinden uns also in einem Bullenmarkt. Doch haben Sie von einem einzigen Bären schon eine Entschuldigung dafür gehört, dass er Sie von den ersten 25% Kursgewinn ferngehalten hat? Nein, auf eine solche Entschuldigung können Sie lange warten.
In den ersten Maitagen ist der Dow Jones noch bis auf 8.500 Punkte gestiegen. Nun erfolgt eine Konsolidierung. Ich erwarte, dass der Dow Jones in den nächsten Tagen nochmals auf den ursprünglichen Widerstand bei 8.147 Punkten zurück geführt wird, weiter jedoch nicht.
Vond dort aus ist der Index dann bereit für einen weiteren Schritt in der Rallye: Die 9.000 Punkte werden anvisiert. Für die Sommermonate erwarte ich dann ein Verharren des Dow Jones zwischen 8.400 und 9.000 Punkten.
Nutzen Sie also die Gelegenheiten, die sich in den nächsten Tagen ergeben, und stocken Sie Ihre lang- und mittelfristigen Positionen auf.
Kurzfristige Übertreibungen nach unten will ich nicht ausschließen. Erst wennd er Dow Jones unter 7.750 Punkte rutscht, werde ich meine bullische Haltung erneut überprüfen. Bis dahin halte ich schwache Tage jedoch für Einstigsgelegenheiten. Von einer Rückkehr zu den Jahrestiefs sind wir weit entfernt.
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6.440 Punkte lautete der Intraday-Tiefpunkt des Dow Jones am 9. März, damit war der Dow Jones nochmals um 8,8% gefallen (nach einem Minus von 10% im Januar und 11,25% im Februar). Doch es folgt eine Rallye, die den amerikanischen Leitindex bis zum Monatsende dick ins Plus führte: Das Monatsplus beträgt 7,7%, vom Tiefpunkt am 9. März ist der Dow Jones um 18% nach oben geschossen.
Die jüngste Welle des Ausverkaufs begann bei einem Dow Jones Stand von 9.000 Punkten. Von den 2.560 Punkten Kursverlust (9.000-6.440) werden zwei Drittel in einer typischen Gegenreaktion gut gemacht. Dies würde einem Anstieg um 1.707 Punkte auf 8.147 Punkte entsprechen. Am Donnerstag, den 2. April stieg der Dow Jones für kurze Zeit auf 8.075 Punkte, also nicht weit entfernt von dem rechnerischen Widerstand.
Erst wenn dieser Widerstand überwunden werden kann, können wir von einer Beendigung der Baisse sprechen. Bis dahin ist alles nur eine Bärenmarktrallye, eine Korrektur im Rahmen des Abwärtstrends. Technisch gesehen.
Fundamental gesehen hingegen habe ich eine ganze Reihe von Gründen aufgezeigt, warum wir Anfang März den Tiefpunkt der Baisse gesehen haben sollten. Bis die Charttechnik ebenfalls diese Erkenntnis haben kann, wird der Dow Jones jedoch schon eine Mega-Rallye vollzogen haben.
Ich erwarte nicht, dass die 8.147-Hürde im Galopp genommen werden kann, sondern rechne vielmehr mit einer kleinen Seitwärtsbewegung innerhalb einer Handelsspanne von 7.460 bis 8.147 Punkten. Wer also kurzfristig spekuliert, der sollte nunmehr Gewinne mitnehmen. Wer langfristig einsteigen will, der sollte auf günstigere Kurse warten.
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6.000, 4.000, 3.000 Punkte im Dow Jones. Ich will die Zahlen zumindest einmal auf den Tisch legen. Nachdem der Dow Jones im kurzen Monat Februar satte 11,25% eingebrochen ist, und das nach einem Minus von 10% im Januar, sind sämtliche uns bekannten technischen Unterstützungen nach unten durchbrochen. Bereits viermal hielt die Unterstützung knapp über 7.000 Punkten, nun ist sie Geschichte.
Im März 2003, als die USA im Irak einmarschierten und der Dow Jones seine mehrjährige Rallye begann, stand der Dow Jones bei 7.200 Punkten. Kurz zuvor, im Herbst 2002 erreichte die Baisse der Nach-Jahrtausendwende ihren Tiefpunkt auf ähnlichem Niveau. Aber auch die Krise um die Katastrophe von Long-Term-Capital-Management (LTCM) führte den Dow Jones bereits im Jahr 1998 an die 7.000er Marke zurück. Und auch die Russlandkrise 1997 fand ihr Korrekturtief auf diesem Niveau.
Zum Monatsende sind wir unter dieses Niveau gerutscht, nun klafft eine große Leere unter dieser Marke. Im Jahr 1996 startete eine anderthalb Jahre währende Rallye von 6.000 Punkten aus. 1994 startete eine Rallye von 4.000 Punkten aus und wenn wir zurück an den Beginn der Jahrhundertrallye schauen, dann sind auch Werte deutlich unter 3.000 Punkten zu sehen. Aber Sie können mir nicht erzählen, dass nur aufgrund von Problemen im Finanzsektor jeglicher seit 20 Jahren geschaffener Wohlstand vernichtet werden kann. Das halte ich für absolut übertrieben.
Doch dieser kleine Exkurs in die Geschichte verdeutlicht, wie groß die Schritte nun werden, wenn nicht schon bald eine heftige Gegenreaktion das Unterschreiten dieser wichtigen Marke wieder ausgleicht.
Eine Rallye kann meines Erachtens jederzeit starten, doch halte ich Rallyes für eine Gelegenheit, unsere Positionen zu verkleinern, solange keine langfristig tragbaren Lösungsansätze seitens der Politik in den USA sowie in Deutschland präsentiert werden. Und danach sieht es derzeit leider nicht aus.
Eine Gegenreaktion wäre nichts weiter als eine Bärenmarktrallye solange nicht mehr als zwei Drittel des jüngsten Kursverlustes ausgeglichen werden. Zum Jahreswechsel stand der Dow Jones bei 9.000 Punkten, damit müsste die Rallye den Dow Jones über 8.300 Punkte führen, um das Ende des Bärenmarktes aus technischer Sicht einzuläuten.
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Das negative Szenario ist eingetreten: Der Dow Jones rutschte im Januar um 10% ab, ist jedoch noch 500 Punkte von seinem November-Tief bei 7.400 Punkten entfernt. Die erwünschte Neujahrsrallye blieb aus, auch der Obama-Effekt ließ zu wünschen übrig. Wir befinden uns in einem klassischen Bärenmarkt und jede Rallye muss derzeit als Bärenmarktrallye gewertet werden.
Eine kräftige Unterstützung befindet sich bei 7.950 Punkten, sie hat bislang im Januar noch gehalten. Ein Unterschreiten würde den Weg in Richtung 7.400 Punkte frei machen.
Seit Mitte Januar hält die Unterstützung bei 7.950 Punkten und je länger diese Marke hält, desto wahrscheinlicher wird ein Ausbruch nach oben. Dieser würde sodann bis auf knapp 9.000 Punkte führen.
Der RSI pendelte im Januar zwischen 35 und 55 Punkten, so richtig negativ war die Stimmung demzufolge also nicht. Von einem Ausverkauf kann nicht die Rede sein, höchstens eben von einer langsamen Bodenbildung. Ich würde bei einem Unterschreiten der 7.950 Punkte derzeit meine spekulativen Long-Positionen verkleinern.
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Auch wenn auf Monatsbasis nochmals ein leichtes Minus von 0,6% zu verzeichnen war, so wurden doch die Tiefstände vom November nicht mehr erreicht. Während der Dow Jones im November zwischenzeitlich unter 7.500 Punkte rutschte, erfolgt seither eine stetige Erholung mit immer höheren Tiefs.
Zum Jahreswechsel gab es nochmals eine kleine Rallye, die den Index über 9.000 Punkte führte, in der nun abgelaufenen Woche folgte eine Konsolidierung, die über 8.500 Punkten stoppen sollte, um den jungen Aufwärtstrend nicht zu gefährden. Rutscht der Dow Jones unter 8.500 Punkte so erwarte ich nochmals Werte um 8.000 Punkte.
Hält die Unterstützung bei 8.500 Punkten, so lautet das nächste Ziel 9.625 Punkte.
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Wieder einmal spiegelt das Monatsminus von 5,4% die Dramatik der Bewegung an den Börsen innerhalb des Monats November nicht voll wieder: Am 20. November rutschte der Dow Jones bis auf 7.392 Punkte, ein zwischenzeitliches Minus von 21%! Ein Fünftel der Börsenkapitalisierung war innerhalb von wenigen Tagen ausradiert.
Es folgt eine historische Rallye: 15% Kursanstieg in einer Woche, davon waren sogar anderthalb Tage Feiertage, die Börsen blieben wegen Thanksgiving (Erntedank) geschlossen.
Damit wurde das Korrekturniveau von 2003 erreicht, oder, wenn wir noch weiter zurück gehen, wer 1998 Geld in den Dow Jones gesteckt hat, der hat bis heute keinen Cent verdient. Denn schon damals notierte der Dow Jones über 7.500 Punkte. Das ist nicht gerade Werbung für den Leitindex der Finanzmetropole der Welt.
Der von mir erwartete Rückschlag fiel also deutlich heftiger aus als erwartet. Damit hat sich auch das Gesamtbild eingetrübt: Es ist nicht auszuschließen, dass die Marke von 7.400 Punkten erneut getestet wird.
Im Verlauf der nächsten Wochen gibt es eine Handelsspanne zwischen 8.000 und 9.700 Punkten. Ein Ausbruch würde eine neue Richtung vorgeben: Nach unten erneut in Richtung 7.400, nach oben in Richtung 10.400.
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Wie immer zeigt der einfache Monatsvergleich nur die halbe Wahrheit: Das heftige Monatsminus von 14% ist nur ein kleiner Teil des Verlustes, den der Dow Jones bis zum 10. Oktober erfuhr. An jenem Tag fiel er nämlich im Tagesverlauf unter 8.000 Punkte und hatte damit in nur zwei Wochen ein Viertel seines Wertes verloren.
Es folgten zwei Wochen der Bodenbildung und anschließend ging es mit kräftigen Sprüngen nach oben. Aus charttechnischer Sicht dürfte diese Erholung nicht so schnell wieder über 10.000 Punkte führen, sondern zuvor nochmals einen Rückschlag mit sich führen. Dieser würde den Dow Jones nochmals auf ein höheres Tief als im Oktober zurückführen, meiner Berechnung zufolge läge dieses Tief bei 8.700 Punkten.
Anschließend erwarte ich eine Rallye auf 10.500 Punkte. Diese Marke dürfte der Dow Jones meiner Erwartung in diesem Jahr nicht mehr überspringen. Neue Tiefs erwarte ich kurz- und mittelfristig ebenfalls nicht mehr.
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Die von mir genannte Unterstützung bei 10.680 Punkten ist im September intraday gleich fünf mal getestet worden, am vergangenen Montag schließlich schloss der Dow Jones sogar bei 10.365 Punkten. Damit hat die Unterstützung nicht gehalten und ich werde mich auf tiefere Kurse im Dow Jones einstellen. Insgesamt hat der Dow Jones im Chaos-Monat September 6% abgegeben.
Das nächste Korrekturziel aus charttechnischer Sicht liegt bei 10.000 Punkten, dem Boden von Anfang 2005, bevor der Dow Jones gemeinsam mit den Rohstoffpreisen abhob. Damalige Korrekturen gingen kurzfristig bis auf ein Tief von 9.750 Punkten, dort würde ich also nunmehr den Boden sehen: Zwischen 9.750 und 10.000 Punkten.
Zwischenzeitlich, je nachdem, ob das 700 Mrd. USD Hilfspaket verabschiedet wird oder nicht, kann es zu Gegenbewegungen kommen. Zu Rallyes, die den Dow Jones wieder höher katapultieren. Eine solche Rallye sollte ggfls. den ersten Widerstand bei 11.350 Punkten überwinden und dann spätestens bei 11.900 Punkten auslaufen.
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Ein Monatsplus von 1,5% sieht doch schon mal nicht schlecht aus. Aber wenn Sie glauben, an der Börse würde man sich über eine langsam ansteigende Tendenz freuen, dann liegen Sie falsch: Die Skepsis ist noch immer sehr groß.
Im August pendelte der Dow Jones zwischen 11.300 und 11.800 Punkten. Der RSI verblieb im neutralen Bereich zwischen 40 und 60 Punkten, der Markt war also weder überverkauft noch übergekauft. In meinen Augen ist diese Bewegung eine gesunde Bodenbildung nach den Tiefs im Juli.
Ich möchte daran erinnern, dass ein panikartiges Crescendo für das Ende der Baisse noch fehlt, dass aber meiner Ansicht nach höhere Kurse zu erwarten sind. Ein Crescendo würde den Dow Jones nochmals knapp unter 11.000 Punkte drücken und wäre eine letzte Einstiegsgelegenheit. Bleibt das Crescendo aus, so sollten Sie sukzessive einsteigen, um bei der von mir erwarteten Herbstrallye dabei zu sein.
Eine neue Richtung wird sich spätestens dann zeigen, wenn der Dow Jones über 11.800 springt oder unter 11.300 Punkte fällt. Ein Überspringen würde charttechnisch ein Kaufsignal generieren. Das Unterschreiten hingegen charttechnisch ein Verkaufssignal. Es sind dann Kurse um 10.680 Punkte möglich, dort würde ich dann aus fundamentalen Gründen beherzt zugreifen.
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Nahezu unverändert geht der Dow Jones in diesem Monat aus dem Rennen. Doch während des Monats gab es heftige Kursschankungen. Nach dem Korrekturtief am 15. Juli bei 10.827 folgte eine Rallye von 8% in nur fünf Tagen.
Der Ausverkauf am 15. Juli, an dem der Dow Jones unter 11.000 Punkte rutschte, initiierte ein kräftiges Handelsvolumen. Während beim Ausverkauf im Januar dieses Jahres das Handelsvolumen in den Tagen VOR dem Tiefpunkt sein Maximum hatte, folgte das Maximum diesmal erst NACH dem Tiefpunkt. Ich würde daraus schließen, dass nunmehr langfristig orientierte Anleger ein Niveau unter 11.000 Punkten beim Dow Jones als Kaufgelegenheit sehen und kräftig zulangen.
Darüber hinaus war der RSI diesmal über mehrere Tage unter 30, also im überverkauften Bereich. Im Januar und im März sackte der RSI jeweils nur sehr kurz unter diese Marke. Vor dem Hintergrund dieser Indikatoren würde ich also von einer Bodenbildung sprechen.
Aber ich wäre nicht Volkswirt, wenn ich nicht auch das Gegenteil beweisen könnte: Der Volatilitätsindex VIX hingegen ist am 15. Juli gerade mal kurzfristig über 30 gesprungen. Im Januar und März war er jeweils kräftig über 35 Punkten. Ein VIX-Stand über 35 Punkten zeigt eine Panik im Markt an und Panik ist hilfreich für eine Bodenbildung. Erst wenn die letzten Anleger panisch ihre Positionen verscherbeln, ist der Markt bereinigt und bereit für eine anschließende Aufholjagd. Dieser extreme VIX, diese Panik, blieb also im Ausverkauf im Juli leider aus.
Werden wir also noch diese Panik erleben, bevor die Kurse wieder steigen, oder war der Ausverkauf langatmig und aufzehrend genug, um in diesem Sommer alle zweifelnden Anleger aus dem Markt zu drängen? Diese Frage kann mit Hilfe der Charttechnik nicht beantwortet werden. Meine fundamentale Antwort kennen Sie.
Ich folgere daraus, dass bei 11.000 ein Boden gefunden wurde, der genügend Anleger zum Einsteigen motiviert. Allerdings ist der Markt aufgrund der ausgebliebenen Panik noch nicht endgültig bereinigt, so dass jede Rallye durch eine heftige Korrektur gefolgt sein wird, so wie wir es in den letzten Tagen des abgelaufenen Monats Juli schon zur Genüge gesehen haben. Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine dieser Korrekturen noch in Panik übergeht und die Indizes nochmals auf das Niveau bei 11.000 Punkte drücken wird.
Ein solcher Einbruch wird in meinen Augen jedoch sehr schnell von statten gehen, so dass Sie kaum Gelegenheit haben werden, von den günstigen Kursen zu profitieren. Daher habe ich einige Kaufaufträge mit Abstauberlimits versehen.
Der Vollständigkeit halber: Auch wenn ich nicht davon ausgehe, möchte ich dennoch die Möglichkeit besprechen, dass der Dow Jones noch deutlich unter 11.000 Punkte rutscht. Gründe dafür könnten unerwartete Pleiten sein, beispielsweise Cerberus, oder aber ein unerwartet schneller Anstieg des Ölpreises über 150 USD/Fass. Beides ist nicht ausgeschlossen, aber ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich. Aber auch dann befindet sich die nächste Unterstützung für den Dow Jones bereits bei 10.680 Punkte, also nur 150 Punkte unter dem Tief vom 15. Juli.
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10,2% ist der Dow Jones im Monat Juni eingebrochen. Die angesprochene Unterstützung bei 12.150 Punkten hielt nicht und ohne nennenswerte Zwischenerholungen ging es langsam aber stetig bergab.
Ich habe im Kundenbereich den 6-Monatschart durch einen 3-Jahreschart ersetzt, damit Sie besser die Unterstützungsmarken erkennen können. Wir müssen dazu nämlich über 2 Jahre zurück gehen: Im Sommer 2006 sowie Anfang 2006 lag das Korrekturtief des Dow Jones jeweils bei 10.700 Punkten, im Herbst 2005 gab es dort ein Zwischenhoch.
Derzeit sieht es charttechnisch danach aus, als würde dieses Tief noch getestet werden. Das würde weiteres Abwärtspotential von 5,7% bedeuten.
Der RSI steht bei 24 und zeigt schon einen überverkauften Zustand an. Für einen Ausverkauf von über 10% in nur einem Monat wäre meiner Ansicht nach jedoch ein RSI unter 20 angebracht und würde einen finalen Sell-off signalisieren. Das ist noch nicht der Fall.
Auch betrachte ich bei solchen Korrekturen gerne den Volatilitätsindex VIX, der bei einem finalen Sell-off schnell einmal über 35 Punkte springt. Aktuell notiert der VIX jedoch nur bei 24,64 Punkten, von Panik kann also keine Rede sein. Sowohl im Juni letzten Jahres, als auch Mitte Januar und Mitte März diesen Jahres, also bei den Wendepunkten der drei letzten Korrekturen, sprang der VIX jeweils über 35 Punkte.
Ich würde daher noch immer nicht zur Eile bei langfristigen Käufen raten, es sollten meiner Ansicht nach in den nächsten Wochen noch weitere Einstiegsgelegenheiten (sprich tiefere Kurse) folgen.
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Bei 13.200 Punkten war vorerst Schluss mit der Rallye im Dow Jones. Im weiteren Monatsverlauf bewährte sich die Unterstützung bei 12.750 Punkten mehrmals, als jedoch neue Zweifel an der Liquiditätsausstattung der Finanzbranche aufkamen, brach der Index durch die Unterstützung bis auf 12.400 Punkte ein. Im Monatsvergleich hat der Dow Jones um 1,4% nachgegeben.
Das aktuelle Korrekturpotential des Dow Jones liegt bei 12.150 Punkten. Der RSI Index notiert bei 46 Punkten im neutralen Bereich, aber bevor die aktuelle Korrektur beendet wird, erwarte ich noch extremere Werte beim RSI, zumindest unter 35 Punkten. Bewegungen neigen zu Übertreibungen, daher meine Erwartung einer überverkauften Situation vor einer Trendwende.
Hält die Unterstützung bei 12.150 Punkten, dann könnte es noch im Juni eine Erholung auf über 13.000 Punkte geben.
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Na, da freut sich das Analystenherz Ihres Autors, wenn die Prognosen so präzise, wie im Monat April eintreten. Mit einem MOnatsplus von 4,5% landete der Dow Jones ziemlich genau auf einem Monatsziel. Auch die Korrekturunterstützung von 12.200 hielt.
Dabei erfolgte der Anstieg schrittchenweise und der RSI Indikator zeigt mit 63 noch kaum eine überkaufte Situation an. Die Rallye hat also noch gut Luft.
Ich denke, die Rallye wird, weiterhin unterbrochen von kurzen Korrekturen, bis 13.500 Punkte weiterlaufen. Korrekturen werden künftig bei 12.750 Punkten auf eine Unterstützung treffen.
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Es gab tatsächlich die Katastrophe, die den Dow Jones nochmals auf 11.650 Punkte drückte: Bear Stearns ging de facto Pleite. J.P. Morgan übernimmt die Bank, aber nur weil die Fed für 30 Mrd. USD Immobilienderivate aus dem Bear Stearns Portfolio bürgt. Es folgte die Rallye auf 12.690 Punkte, also fast bis zur von mir angegebenen Obergrenze.
Der erneute Ausverkauf des Dow Jones hat keine neuen Tiefstkurse mehr erzeugt. Stand der Dow Jones im Januar in seinem Tiefpunkt bei 11.508 Punkte, so machte der Index nun bereits 142 Punkte vorher kehrt. Charttechniker würden nun sagen: Das zweite Tief lag höher als das erste, das ist ein Zeichen für einen Boden. Die Zukunft ist rosig.
In diesem Fall schließe ich mich den Charttechnikern an, denn ich sehe die Gefahr eines Durchrutschens auf neue Tiefstkurse als gering an. Allerdings ist die Zukunft noch lange nicht rosig, der Aufstieg wird steinig sein. Es werden noch weitere Banken pleite gehen, es wird noch schlechte Meldungen vom Immobilienmarkt geben und es wird noch einige Ausverkäufe an den Aktienbörsen geben.
Doch aufgrund der nunmehr positiven Vorgaben kann ich mir gut vorstellen, dass der Dow Jones über 12.750 Punkte springen wird und im April bis auf 12.900 Punkte ansteigt. Zwischenzeitliche Korrekturen werden immer wieder erfolgen und sollten ihre Untergrenze bei 12.200 Punkten haben.
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Die von mir vor vier Wochen angekündigte Handelsspanne zwischen 12.000 und 12.750 Punkten wurde vom Dow Jones ziemlich genau eingehalten. Herrschte zu Beginn des Februars noch die Erwartung auf weitere Leitzinssenkungen durch Ben Bernanke vor, so schwand dieser Rettungsanker in den vergangenen Wochen und entsprechend fielen die Kurse auf die untere Begrenzung der Handelsspanne zurück.
Der Druck an den Finanzmärkten ist enorm: Für nachhaltig höhere Kurse werden zuerst erfolgsversprechende Schritte der US-Regierung (bspw. Ausfallbürgschaften für die Immobilien-Versicherungen) und der Notenbank (bspw. Ausgabe von Niedrigzinspapieren & Verwendung der Mittel zum Kauf von Immobilienderivaten) benötigt. Doch die sind nicht in Sicht, und so rutscht der Dow Jones immer tiefer. Jede Rallye ist nur als Zwischenerholung zu sehen.
So wird sich im März erneut die Frage stellen, ob die Unterstützung bei 12.000 hält, oder ob ein weiteres Abrutschen in Richtung 11.500 Punkte zu befürchten ist.
Nach oben über 12.750 Punkte wird der Dow Jones nur dann ausbrechen, wenn Bush und Bernanke aktiv werden. Für ein Durchrutschen unter 12.000 Punkte müsste eine weitere Katastrophe erfolgen, bspw. die Insolvenz einer der großen Banken (Citigroup?). Bleibt alles beim Alten, so dürfte die Handelsspanne noch eine Weile Bestand haben.
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Das von mir ausgegebene Korrekturziel von 12.000 Punkten wurde erreicht. Intraday rutschte der Dow Jones sogar zweimal deutlich tiefer: 11.508 und 11.530 Punkte waren die Tiefstände zur Monatsmitte. Der Relative Strengh Index (RSI) rutschte in jenen Tagen unter 30, was eine extrem überverkaufte Situation anzeigt. Erstmalig notierte der RSI bereits bei einem Dow Jones Stand von 12.580 Punkten unter 30, anschließend folgte noch ein Absturz von 1.000 Punkten. Der Markt kann also mehrere Tage hintereinander überverkauft sein und dennoch weiter fallen.
Erst die Zinssenkung um 0,5% durch Bernanke half, einen Boden zu bilden. Es folgte eine Rallye bis auf 12.650 Punkte zum Monatsende. Der RSI stand zum Monatswechsel im neutralen Bereich bei 50 Punkten, fiel jedoch in dieser Woche wieder auf 40 zurück.
Der Umstand, dass der Dow Jones im Intraday-Handel auf fast 11.500 Punkte fiel, eröffnet die Möglichkeit eines erneuten Tests dieser Unterstützung. Im April 2006 wurde in diesem Bereich ein vorübergehendes Hoch gebildet. Es ist also durchaus denkbar, dass wir in den nächsten Wochen nochmals bis auf 11.500 Punkte rutschen.
Sie kennen meine Einschätzung: Fundamental ist ein solcher Rückschlag nicht gerechtfertigt, es wäre in meinen Augen ein Geschenk, um kräftig einzukaufen. Vor dem Hintergrund der noch immer schwachen Liquiditätsausstattung der Kreditinstitute der USA und der dadurch immer wieder geschürten Rezessionsängste ist es jedoch denkbar, dass noch mehr Anleger der Börse den Rücken kehren und damit für einen finalen Ausverkauf sorgen.
Egal, ob dieser kommt, oder ob es sofort schrittweise nach oben geht, bei 12.750 Punkten besteht ein Widerstand, der stets zu vorübergehenden Gewinnmitnahmen führen dürfte. Kann dieser Widerstand überwunden werden, so ist der Weg bis 13.300 Punkte frei.
Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass der Dow Jones für einige Wochen in der Handelsspanne zwischen 12.000 und 12.750 Punkten bleibt, Ausreißer dürften nur von kurzer Dauer sein.
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Am 11.12. hat Bernanke den Leitzins nur um 0,25% gesenkt. Das reichte nicht, um das Vertrauen in die Kapitalmärkte zu stärken. Abgesehen von einer kurzen Unterbrechung zu Weihnachten befindet sich der Dow Jones seit der zu kleinen Zinssenkung im freien Fall. Nachdem der Index zum Monatswechsel November / Dezember 9% in die Höhe gesprungen war, wurde dieses Plus inzwischen wieder abgegeben. Im Monatsvergleich ist der Index fast unverändert mit 0,8% im Minus.
Eine Unterstützung befindet sich bei 12.700 Punkten. Sollte diese Unterstützung nicht halten, und wenn nicht bald seitens Bernanke ein Einlenken erfolgt, dann hält diese Unterstützung meiner Ansicht nach nicht, dann ist ein weiteres Abrutschen des Dow Jones auf 12.000 Punkte zu erwarten. Bei 12.000 Punkten machte die Korrektur des vergangenen Frühjahrs kehrt.
Sollte die Unterstützung bei 12.700 Punkten halten, so erwarte ich kurzfristig einen Anstieg auf 13.200 Punkte, danach vielleicht noch bis 13.700.
Der RSI Index notiert bei 34 Punkten im neutralen Bereich. Die Stimmung auf dem Parkett ist aktuell so negativ, dass ein durchsacken des Dow Jones auf 12.000 Punkte in einem Schritt nicht zu befürchten ist. Vielmehr erwarte ich zunächst eine schwache Gegenbewegung bis 13.200 Punkte, um den leicht überverkauften Markt auszugleichen, und anschließend eine Fortsetzung der Korrektur.
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Entgegen unserer Erwartung tauchte der Dow Jones im November nochmals kräftig ab. Sein Tief schrieb er am 26.11. bei 12.707 Punkten. Seither geht es steil bergauf: Ausländische Geldspritzen durch Übernahmen und Beteiligungen haben das Vertrauen der Anleger gestärkt. Bushs Hilfeprogramm für insolvente Hypothekenkreditnehmer heizte die Rallye weiter an.
9% Plus in nur 10 Tage, da wird die Luft nun ziemlich dünn. Der RSI ist mit 55 noch nicht im übergekauften Bereich, aber es würde mich dennoch nicht wundern, wenn es zu einer Konsolidierung der jüngsten Gewinne kommt. Den Schlüssel dazu hält wohl Bernanke in der Hand, der am morgigen Dienstag seine Zinsentscheidung bekannt geben wird. Bei einer Zinssenkung um 0,25% kommt es meiner Ansicht nach zu einer Korrektur, bei 0,5% kann die Rallye noch ein paar Tage fortgesetzt werden...
...bevor es dann zu einer Konsolidierung kommt. Eine frühe Konsolidierung würde den Dow Jones nochmals auf 13.000 Punkte führen. Kann die Rallye hingegen fortgesetzt werden, dann erwarte ich in den nächsten Tage Dow Jones Stände bis kurz unter 14.000 Punkte. Eine Konsolidierung würde sodann höchstens nochmals Kurse um 13.500 Punkte bringen, bevor zum Jahresende die 14.000 Punkte in Angriff genommen würden.
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Als hätte der Dow Jones Angst vor den 14.000 Punkten, so stoppte er seine jüngste Rallye kurz vor dieser Marke. Doch das abrupte Ende kann nur von kurzer Dauer sein, denn der RSI ist ansteigend und im neutralen Bereich (RSI = 55), dies deutet auf weitere Kursanstiege hin. Außerdem gab es gestern die Zinssenkung, die so gut ist für die Aktienbörse. Die heutige Verunsicherung sollte sich schon bald legen. Ich erwarte nicht, dass die Kurse nochmals unter 13.500 rutschen.
Auch wenn die Rallye von immer weniger Einzelaktien mit um so größeren Kursgewinnen getragen wird, sollte die Rallye noch ein paar Wochen weiter gehen. In einem späten Stadium einer Rallye kommt es stets dazu, dass nur noch Einzelaktien für die Kursgewinne sorgen. So sollte der Dow Jones meiner Erwartung nach noch im November auf ein neues Allzeithoch klettern.
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Die zweite Korrekturwelle fand Mitte August statt und führte den Dow Jones Intraday bis auf 12.517 Punkte, der Schlusskurs am selben Tag jedoch war bereits bei 12.845 Punkten. Es folgte erneut eine Erholung bis auf 13.400 Punkte, wobei das Umsatzvolumen nach den turbulenten Tagen des Ausverkaufs wieder abnahm.
Der 200-Tages-Durchschnitt hat als untere Unterstützung gehalten, der RSI war zu keinem Zeitpunkt überverkauft. Auch in der aktuelle Erholung pendelt der RSI um 50 Punkte herum, Schlussstand 51,94. Damit steht einer Fortsetzung der Erholung und einer anschließenden Rallye technisch nichts im Weg. Sogar eine zweite kleine Korrektur gab es eine Woche nach dem heftigen Ausverkauft, deren Tief etwas über dem Tief des ersten Ausverkaufs lag. Damit hat sich eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation gebildet, was sehr bullish ist.
Die beiden letzten Wochen des August waren jedoch meiner Ansicht nach nicht sehr aussagekräftig, da viele Börsianer nach der Rettung durch die Fed erst einmal in den Sommerurlaub gingen. Erst in den kommenden Tagen wird sich eine neue Richtung bestimmen lassen, dann nämlich, wenn die Börse wieder mit voller Besetzung am Laufen ist. Chartstechnisch ist aus heutiger Sicht sowohl eine Fortsetzung der Rallye, also auch ein erneutes Testen der Korrekturuntergrenzen möglich.
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Was für den DAX das neue Allzeithoch, ist für das Dow Jones die 14.000er-Marke. Ja, sie wurde schließlich überwunden - aber nicht nachhaltig. Bei 14.021 Punkten machte die Börse kehrt und es folgte eine heftige Korrektur.
Die erste Korrekturwelle hat den Dow Jones auf 13.250 Punkte gedrückt. Gestern erfolgte eine leichte Gegenbewegung, aber am Ende des Handelstags hatten die Bären wieder alles im Griff. Das nächste Korrekturziel liegt bei 12.793 Punkten, dort treffen sich die 200-Tages-Durchschnittslinie und das Hoch vom März dieses Jahres.
Der RSI notiert im überverkauften Bereich, die nächste Abwärtswelle wird nicht so schnell erfolgen, wie der bisherige Abschwung. Ich denke, dass sich in den nächsten zwei Wochen ein Boden bilden wird.
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Der Dow Jones hat in einer W-Formation korrigiert, wobei der zweite Abwärtshaken weniger stark ausfiel als der erste. Das ist bullish. Zusätzlich hat die Fed vorgestern die Formulierung aus ihrem Statement gestrichen, im Falle anziehender Inflation den Zins anzuheben. Der Dow Jones vollzog daraufhin eine Rallye.
Die Kursgewinne müssen verdaut werden, ich würde mit weiteren Käufen auf eine Konsolidierung warten. Langfristig ist der Aufwärtstrend intakt.
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Auch der Dow Jones steigt weiter von Rekord zu Rekord. Für den Dow Jones gilt selbiges wie für den DAX. Die US-Aktien werden noch vom schwachen US-Dollar unterstützt, der den Unternehmen überraschend gute Auslandsgewinne bescheren wird. Auch hier sollten Sie die nächsten Tage weiter für Verkäufe nutzen, im Januar gibt es dann Rückkaufgelegenheiten.
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Der Dow Jones sprengt alle Ketten und steigt von Rekord zu Rekord. Auch der RSI notiert mit einem Wert von 72 im übergekauften Bereich.
Ein Rutsch des Dow Jones auf 11.600 Punkte würde ich lediglich als eine Konsolidierung bezeichnen. Eine Korrektur würde im ersten Schritt bis auf den 200-Tages-Durchschnitt bei 11.364 Punkten führen. Anschließend würde die mehrfach getestete Unterstützung bei 10.662 Punkten anvisiert.
Nutzen Sie die Rekordkurse für Verkäufe und dünnen Sie Ihr Portfolio rechtzeitig aus. Nutzen Sie die Jahresendrallye und lassen Sie sich nicht von den Gewinnmitnahmen der anderen kurz vor Weihnachten auf dem falschen Fuß erwischen. Schauen Sie in meine US-kurzfrist-Empfehlungen, dort habe ich detailliert, welche Aktien ich nun bald verkaufen würde.
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