Gold in US-Dollar - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos
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Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Gold in US-Dollar Investmentideen.
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Fakten Juli:
28.06.2013: 1.233,9
31.07.2013: 1.322,4 (Unterschied: 88,5 bzw. 7,2%)
23.07.2013: Hoch bei 1.348,5
05.07.2013: Tief bei 1.208,0 (Schwankung: 140,5 bzw. 11,4%)
Der Anstieg des Goldpreises bis auf fast 1.350 USD/Oz hat auch die Erwartungen an die Goldpreisentwicklung wieder beflügelt, man schwankt dabei jedoch zwischen Bodenbildung und einer Erholung, die nur wenige Monate anhalten wird. Mit Erreichen wichtiger Marken und einer Abwärtstrendlinie ist allerdings auch der Widerstand gestiegen, der den weiteren Anstieg erschwert. Am Freitagmorgen ist der Preis mit einer heftigen Bewegung wieder unter 1300 Punkte gefallen und lässt damit wieder Bedenken an der Erholungsbewegung aufkommen. Der schmale Aufwärtstrendkanal wurde nachhaltig nach unten verlassen, allerdings besteht noch bis zu einem Rückgang auf etwa 1270 Dollar die Chance, dass der Aufwärtstrend an sich intakt bleibt.
Gegenüber dem Euro sind es 1.000-Euro je Unze, die für Aufmerksamkeit sorgen. Ende Juli ist diese Marke zwar wieder mehrfach überschritten worden, konnte aber zum Monatswechsel nicht mehr gehalten werden.
Ähnlich wie beim Goldpreis sieht es auch beim Silberpreis aus. Die wichtige 20-Dollar-Marke wurde vorübergehend wieder zurückerobert, konnte aber nicht gehalten werden und nun werden wieder 19 Dollar anvisiert. Der Tiefstand Ende Juni lag bei 18,18 Dollar.
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Fakten Juni:
31.05.2013: 1.387,4
28.06.2013: 1.233,9 (Unterschied: -153,5 bzw. -11,1%)
06.06.2013: Hoch bei 1.423,8
28.06.2013: Tief bei 1.179,8 (Schwankung: 244,0 bzw. 17,6%)
Im Mai hat sich der Goldpreis noch oberhalb von 1.320 USD/Oz halten können, am 20. Juni brach dann auch diese Unterstützung, und der folgende Ausverkauf ließ den Goldpreis nochmals bis unter 1.180 USD/Oz einbrechen. In diesem Bereich findet man eine Unterstützung, die auf Hoch und Tiefs des Jahres 2010 zurückgeht. In den nächsten Monaten kann der Goldpreis aus zyklischer Sicht deutlich zulegen, was aktuell nur einer Erholung des stark überverkauften Goldes in einem übergeordneten Abwärtstrend gleichkäme. Allerdings wird dies durch den derzeit starken Dollar beeinträchtigt.
In Euro hat sich der Goldpreis Anfang Juni im Bereich von 1.050 bis 1.080 EUR/Uz halten können, ist dann aber unter 1000 EUR/Uz eingebrochen. Damit wurden das Tief vom April und die 1000-Euro-Marke nachhaltig unterschritten. In der Folge ist der Goldpreis noch bis auf 905 EUR/Uz gefallen und hat damit vom Hoch des 1. Oktobers 2012 aus gesehen im Tief bereits 35% an Wert verloren.
Besonders heftig ist auch der Silberpreis eingebrochen, hat die 20-Dollar-Marke nachhaltig unterschritten und ist bis auf 18,18 Dollar gefallen. Das Hoch lag im April 2011 bei knapp 50 Dollar, es ergibt sich also ein Wertverlust von über 60%.
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Fakten Mai:
30.04.2013: 1.476,2
31.05.2013: 1.387,4 (Unterschied: -88,8 bzw. -6,0%)
03.05.2013: Hoch bei 1.488,0
20.05.2013: Tief bei 1.337,9 (Schwankung: 150,1 bzw. 10,2%)
Der Goldpreis hat sich Anfang Mai im Bereich von 1.450 bis 1.480 USD/Oz halten können, ist dann aber wieder unter 1.400 USD/Oz eingebrochen und beschleunigte seinen Ausverkauf in den vergangenen Tagen bis unter 1.300 USD/Oz. Da das Tief vom Mai über dem vom April liegt und die teils hohen Umsätze den Goldpreis nicht weiter drücken konnten, besteht weiterhin die Chance auf eine Bodenbildung auf dem aktuellen Preisniveau. Die Erwartungen über den Goldpreis sind geteilt und so können stärkere Bewegungen auch dadurch verstärkt werden, dass einige Marktteilnehmer sich neu ausrichten müssen.
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Fakten April:
29.03.2013: 1.597,5
30.04.2013: 1.474,7 (Unterschied: -122,8 bzw. -7,7%)
02.04.2013: Hoch bei 1.603,9
16.04.2013: Tief bei 1.321,2 (Schwankung: 282,7 bzw. 17,7%)
Der Goldpreis hat am 12. April die Unterstützungszone um 1530 Dollar/Oz nachhaltig unterschritten und hat damit eine Verkaufswelle ausgelöst, die den Kurs bis auf fast 1321 fallen ließ. Er erreichte damit ein Niveau, das sich im Herbst 2010 und Januar 2011 als Unterstützungszone bewährt hatte, bevor der Goldpreis dann bis Anfang September 2011 eine fulminante Rallye hinlegte.
Inzwischen ist der Goldpreis wieder bis auf 1485,4 Dollar gestiegen und hat damit ein Niveau erreicht, das im April 2011 als Widerstand und im Mai/Juni 2011 dann als Unterstützung fungierte. Zuletzt pendelte der Goldpreis überwiegend im Bereich zwischen 1450 und 1480 Dollar. Sollte der Goldpreis weiter steigen, so wird er im Bereich von 1530 Dollar auf Widerstand stoßen, bricht er ein, dann kann er erneut bis 1420 Dollar fallen. Auch ein erneuter Einbruch auf 1320 Dollar wäre möglich, da es nach starken Kurseinbrüchen selten direkt wieder aufwärts geht (man nennt das eine V-Umkehr). Zudem war das Volumen während des Einbruchs sehr hoch und ließ während der Aufwärtsbewegung wieder nach. Eine gesunde Bodenbildung braucht mehr Zeit.
Aus Sicht des Sentiments ist die Einschätzung der Lage schwierig, da die Meinungen stark auseinandergehen. Die eine Hälfte rechnet mit einer weiteren Schwäche des Goldpreises, die andere mit steigenden Preisen und sieht aktuell daher gute Kaufgelegenheiten. Die Folge kann ein abhängig von der aktuellen Nachrichtenlage stark schwankender (volatiler) Goldpreis sein.
Natürlich ist der Goldpreis auch in Euro kräftig gefallen und war im Tief mit 1.012 Euro/Uz nicht mehr weit von der psychologisch wichtigen 1000-Euro-Marke entfernt. Mittlerweile pendelt sich der Goldpreis zwischen 1.100 und 1.140 Euro ein. In diesem Bereich hat der Goldpreis im Juli 2011 konsolidiert, bevor er in Richtung Allzeithochs angestiegen ist.
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Fakten März:
28.02.2013: 1.579,7
29.03.2013: 1.597,5 (Unterschied: 17,8 bzw. 1,1%)
21.03.2013: Hoch bei 1.616,8
08.03.2013: Tief bei 1.561,2 (Schwankung: 55,6 bzw. 3,5%)
Der Goldpreis hat im März eine leichte Erholungsphase eingelegt. Insbesondere die Zypernproblematik wurde von einem ansteigenden Goldpreis begleitet. Diese Entwicklung wurde jedoch Anfang April wieder mit einem Schlag zunichte gemacht. Der Goldpreis sank am 3. April bis auf 1549,44 und damit auf ein neues Jahrestief. Die wichtige Unterstützungszone um 1530 Punkte ist nun nicht mehr weit. Damit nimmt auch das Risiko eines Ausbruchs nach unten, der eine erhebliche technisch bedingte Verkaufswelle nach sich ziehen kann, wieder zu.
Besser sah der Goldpreisanstieg in Euro aus, da der Euro deutlich nachgegeben hatte. Hier konnte ein klarer Aufwärtstrend ausgemacht werden. Aber auch dieser wurde Anfang März nachhaltig gebrochen. Allerdings liegt der Goldpreis immer noch deutlich über dem Niveau vom 21. Februar, als er fast bis auf 1171 Euro fiel. Eine wichtige Unterstützung liegt hier bei 1200 Euro.
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Fakten Februar:
31.01.2013: 1.663,2
28.02.2013: 1.579,7 (Unterschied: -83,5 bzw. -5,0%)
05.02.2013: Hoch bei 1.685,3
21.02.2013: Tief bei 1.554,6 (Schwankung: 130,7 bzw. 7,9%)
Beim Goldpreis setzte sich im Februar der seit Herbst letzten Jahres bestehende Abwärtstrend weiter fort. Es kam sogar zu einem Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal nach unten, der Goldpreis fiel bis auf 1555 Dollar und lag damit nur noch unwesentlich über dem Tief des letzten Jahres, das am 5. Mai erreicht wurde und bei 1527 Dollar liegt. Vielfach wurde bereits mit einem kurzzeitigen Unterschreiten dieser Marke und infolgedessen mit einer weiteren technisch bedingten Abwärtsbewegung gerechnet.
Der Goldpreis konsolidiert nun im Bereich von 1575 Punkten. Das gibt aber noch keinen Anhaltspunkt darüber, ob dies bereits eine Bodenbildung sein könnte, oder es zu einer weiteren Abwärtsbewegung kommt.
Auch bezogen auf Euro ist der Goldpreis weiter gefallen und hat die wichtige 1200-Euro-Marke kurzfristig unterschritten und ist bis auf 1171 Euro gefallen. Mittlerweile hat er die 1200-Euro-Marke wieder überschritten und bewegt sich in der engen Handelsspanne von 1200 bis 1220 Euro, bleibt damit aber in dem seit Oktober bestehenden Abwärtstrendkanal.
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Fakten Januar:
31.12.2012: 1.675,8
31.01.2013: 1.663,2 (Unterschied: -12,6 bzw. -0,8%)
17.01.2013: Hoch bei 1.697,5
04.01.2013: Tief bei 1.625,7 (Schwankung: 71,8 bzw. 4,3%)
Der Goldpreis bewegt sich seit Anfang Januar in einer immer kleiner werdenden Handelsspanne seitwärts und bleibt damit in dem seit Anfang Oktober bestehenden Abwärtstrend. Der Kurs pendelt nahe dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, der nun schon seit November fast waagrecht verläuft. Es gibt also keinen klaren Trend mehr.
Bezogen auf Euro hat der Goldpreis bis Anfang Februar den Abwärtstrend fortgesetzt und ist am 1. Februar fast bis auf 1217 Euro gefallen. Nach dem Einbruch beim Euro konnte jedoch der Goldpreis in Euro wieder deutlich zulegen.
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Fakten Dezember:
30.11.2012: 1.714,6
31.12.2012: 1.675,8 (Unterschied: -38,8 bzw. -2,3%)
12.12.2012: Hoch bei 1.723,3
21.12.2012: Tief bei 1.635,2 (Schwankung: 88,1 bzw. 5,1%)
Der Goldpreis bewegt sich nun schon seit Anfang Oktober überwiegend abwärts. Aufwärtsbewegungen wie zuletzt Anfang Januar sind bisher nicht mehr als Konsolidierungen im Abwärtstrend. Nun ist der Preis wieder unter die langfristig wichtige 200-Tage-Linie gefallen (zum Jahreswechsel wurde sie vorübergehend wieder überschritten), ein Warnsignal für langfristig orientierte Anleger. Auch der langfristige Aufwärtstrendkanal wurde nun klar nach unten verlassen. Allerdings weist der Kursverlauf ebenso wie der Verlauf des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage aus der längerfristigen Perspektive heraus eher auf einen Seitwärtstrend im Bereich von 1500 bis 1800 Dollar hin.
Bezogen auf Euro hat der Goldpreis auch einen klaren Abwärtstrend eingeschlagen. Mitte Dezember wurde sogar der Aufwärtstrendkanal nach unten gebrochen. Auch hier kann man von einem Seitwärtstrend im Bereich von 1150 bis 1380 Euro sprechen, hier ist aber noch ein schwacher Aufwärtstrend (steigende Tiefs) erkennbar, der noch Anfang Oktober zu einem neuen Allzeithoch geführt hat.
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Fakten Oktober:
28.09.2012: 1.772,2
31.10.2012: 1.719,5 (Unterschied: -52,8 bzw. -3,0%)
05.10.2012: Hoch bei 1.795,9
24.10.2012: Tief bei 1.698,4 (Schwankung: 97,5 bzw. 5,5%)
Der Goldpreis hat im Oktober deutlich konsolidiert und ist kurzfristig sogar unter die 1700-Dollar-Marke gefallen. Er brach damit den steilen Aufwärtstrendkanal, blieb jedoch im Rahmen eines 38,2%-Fibonacci-Retracements der Aufwärtsbewegung von Mai bis Anfang Oktober. Im Oktober sind Korrekturen für die Goldpreisentwicklung aus saisonaler Sicht typisch, der Verlauf passt gut zu diesem Muster. Für den November kann es aus dieser Sicht wieder zu deutlichen Anstiegen kommen.
Insbesondere gegenüber dem Euro hat der Goldpreis kräftig korrigiert, nachdem er noch am 1. Oktober auf ein neues Allzeithoch gestiegen ist. Im Bereich von 1310 Euro hat er jedoch einen möglichen Boden gefunden und bewegt sich wieder in einer engen Kursspanne aufwärts.
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Fakten September:
31.08.2012: 1.691,3
28.09.2012: 1.772,2 (Unterschied: 81,0 bzw. 4,8%)
21.09.2012: Hoch bei 1.787,4
03.09.2012: Tief bei 1.685,2 (Schwankung: 102,2 bzw. 6,0%)
Der Goldpreis konnte im September ordentlich zulegen und hat sich mit 1.800 Dollar der letzten wichtigen Bastion vor dem Allzeithoch genähert.
Gegenüber dem Euro ist der Goldpreis bereits am 27. September auf ein neues Allzeithoch gestiegen und hat am 1. Oktober mit 1.386,32 Euro die aktuelle Höchstmarke erreicht.
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Fakten August:
31.07.2012: 1.614,4
31.08.2012: 1.691,3 (Unterschied: 76,8 bzw. 4,8%)
31.08.2012: Hoch bei 1.692,9
02.08.2012: Tief bei 1.583,7 (Schwankung: 109,2 bzw. 6,8%)
Dem Goldpreis ist nun endgültig der Ausbruch über den hartnäckigen Widerstand bei 1.630 Dollar gelungen. Daraufhin stieg er innerhalb weniger Tage bis auf 1.675 Dollar an. Die in Jackson Hole in Aussicht gestellten Liquiditätsmaßnahmen sorgen am Freitag für weiteren Auftrieb. Auch das Überschreiten des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage, der zudem dabei ist, nach oben zu drehen, ist ein deutlicher Hinweis für eine Trendwende. Da sich Anfang des Jahres etliche Hochs und Tiefs in der Nähe von 1.700 Dollar gebildet haben, dürfte diese Marke nun auch für Widerstand sorgen. Geht man davon aus, dass die Konsolidierung der letzten Tage in der Mitte der Aufwärtsbewegung seit Mitte August ausbildet (im technischen Jargon spricht man von einer Flagge), dann kann die Bewegung auch bis 1.730 Dollar weiterlaufen.
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Fakten Juli:
29.06.2012: 1.597,4
31.07.2012: 1.614,4 (Unterschied: 17,1 bzw. 1,1%)
27.07.2012: Hoch bei 1.629,5
12.07.2012: Tief bei 1.554,4 (Schwankung: 75,1 bzw. 4,7%)
Der Goldpreis bewegt sich im Schlepptau der Notenbankpolitik. Hoffnungen auf eine Flutung des Marktes treiben den Preis, Enttäuschung über fehlende Umsetzung belastet den Preis. Zwar bilden sich in den letzten Wochen überwiegend steigende Tiefs aus, aber an der 1.630-Dollar-Marke ist der Goldpreis dann wiederholt gescheitert. Aus technischer Sicht bleibt daher zunächst alles offen, Stimmungsindikatoren bescheinigen dem Goldpreis jedoch ein hohes Vertrauen.
Betrachtet man den Goldpreis in Euro, dann sieht das Bild deutlich anders aus. Hier befindet er sich mit über 1300 Euro in einem klaren Aufwärtstrend. Als weitere Orientierungsmarke kann hier das Allzeithoch vom 12. September 2011 bei 1375 Euro dienen.
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Fakten Juni:
31.05.2012: 1.559,8
29.06.2012: 1.597,4 (Unterschied: 37,6 bzw. 2,4%)
06.06.2012: Hoch bei 1.640,9
01.06.2012: Tief bei 1.544,5 (Schwankung: 96,4 bzw. 6,2%)
Der Goldpreis tut sich trotz aller Zuversicht der Anleger schwer, deutlich über 1600 USD/Oz zu steigen. Ende Juni kam er mit 1544 USD/Oz dem Jahrestief vom Mai bei 1526 USD/Oz schon sehr nahe. Dieses Niveau wurde seit September 2011 bereits fünfmal getestet, einige weitere Male kam es zu Tiefs im Bereich von 1545 bis 1560 USD/Oz. Damit hat sich dieses Preisniveau zu einer starken Unterstützungszone entwickelt. Sollte die Marke unterschritten werden, droht damit aus rein technischen Gründen eine stärkere Abwärtsbewegung. Einen deutlichen Einfluss auf den Goldpreis hat auch der Euro. Hier sieht die Preisentwicklung auch deutlich stabiler aus. Der Preis von knapp 1300 Euro/Uz liegt auch relativ nahe am Allzeithoch vom September letzten Jahres bei 1374 Euro/Uz.
SILBER 27,5 Dollar je Unze
Fakten Juni:
31.05.2012: 27,69
29.06.2012: 27,49 (Unterschied: -0,20 bzw. -0,7%)
06.06.2012: Hoch bei 29,90
28.06.2012: Tief bei 26,10 (Schwankung: 3,80 bzw. 13,7%)
Deutlich stärker als der Goldpreis ist im letzten Quartal der Silberpreis eingebrochen. Hier liegt bei 26 USD/Oz eine Unterstützungszone, die nicht unterschritten werden sollte. Man kann durch die Hoch und Tiefs Verbindungslinien ziehen und erhält dadurch ein fallendes Dreieck. Sollte die Marke bei 26 USD/Oz brechen, dann kann es technisch bedingt zu einer weiteren Abwärtsbewegung führen.
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Fakten:
30.04.2012: 1.663,8
31.05.2012: 1.559,8 (Unterschied: -104,0 bzw. -6,3%)
01.05.2012: Hoch bei 1.671,6
16.05.2012: Tief bei 1.526,8 (Schwankung: 144,8 bzw. 8,7%)
Der Goldpreis hat durch den Ausbruch am 1. Juni den oberen Rand des Abwärtstrendkanals sowie den gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage überschritten und mit dem Hoch bei 1.641 Dollar einen bedeutenden Widerstand kurzfristig überschritten. Nachdem der Preis nach drei Anläufen jeweils knapp über 1522 Dollar gedreht hat, hat sich diese Marke als starke Unterstützung bewährt. Entsprechend fatal könnte es werden, wenn diese Marke doch noch nachhaltig brechen sollte. Kurzfristig sah es nach einer Trendwende aus, aktuell ist jedoch wieder alles offen. In den letzten Monaten konnte man jeweils zum Monatswechsel vorübergehenden Aufwärtsbewegungen beobachten, ein Anhaltspunkt dafür, dass zum Monatswechsel neu verfügbare Gelder zu einem gewissen Anteil jeweils in Gold angelegt werden.
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Fakten:
30.03.2012: 1.668,1
30.04.2012: 1.663,8 (Unterschied: -04,3 bzw. -0,3%)
02.04.2012: Hoch bei 1.683,6
04.04.2012: Tief bei 1.612,1 (Schwankung: 71,5 bzw. 4,3%)
Der Goldpreis bewegte sich im April im Bereich von 1.610 bis 1.680 USD/Oz seitwärts. Ende April erfolgte ein Ausbruch aus dem Abwärtstrend, der mittlerweile jedoch wieder zurückgenommen wurde (man spricht dann von einem Fehlausbruch). Der Kurs bewegt sich unter dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 und 38 Tage und verletzt durch die lange Seitwärtsbewegung nun auch längerfristige Aufwärtstrends. Auch beim Goldpreis ist ein Rückgang der Volatilität zu beobachten, die Handelsspanne wird zunehmend kleiner.
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Fakten März:
29.02.2012: 1.694,4
30.03.2012: 1.668,1 (Unterschied: -26,3 bzw. -1,6%)
01.03.2012: Hoch bei 1.726,0
22.03.2012: Tief bei 1.627,8 (Schwankung: 98,3 bzw. 5,8%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 1.564,3
30.03.2012: 1.668,1 (Unterschied: 103,8 bzw. 6,6%)
29.02.2012: Hoch bei 1.790,7
02.01.2012: Tief bei 1.564,1 (Schwankung: 226,6 bzw. 14,5%)
Der Goldpreis befindet sich seit Ende Februar in einem klaren Abwärtstrend und hat es abgesehen von kleinern Zwischenhochs nicht geschafft, die Folge fallender Hochs und Tiefs zu durchbrechen. Mit dem Tief vom 4. April wurden die wichtigen Unterstützungen bei 1.640 und 1.625 Dollar je Unze Gold klar gebrochen. Damit muss man weiter fallende Kurse bis in den Bereich von 1.560 oder sogar 1.520 Dollar je Unze einkalkulieren. Es gibt jedoch auch Trendlinien, die auf aktuellem Niveau Halt bieten könnten. Die Investorenstimmung hat sich erheblich abgekühlt und steht dem Goldpreis mehr und mehr kritisch gegenüber. Das war in der Vergangenheit vor einer Trendwende schon öfters zu beobachten.
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...doch Spekulanten sind nur ein kleiner Teil der Goldkäufer.
Gestern Abend wurde das Protokoll der März-Sitzung der US-Notenbank Fed veröffentlicht und für mich wenig überraschend stand darin, dass vorerst keine weiteren geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen mehr erforderlich seien. Der Kamin hat seinen Anzünder erhalten (QE1 & QE2), und nun will die Fed abwarten, ob der Kamin auch angeht.
Bernanke hat zuletzt seinen Fokus weg von der Konjunktur und hin zum Arbeitsmarkt geschwenkt, da die Konjunktur zwar schon anspringt, der Arbeitsmarkt mit einer Arbeitslosenrate von noch immer über 9% aber noch nicht anzieht. So hatten die Liquiditätsspekulanten in den vergangenen Wochen auf eine weitere geldpolitische Lockerung gesetzt und wurden nun vom Protokoll auf dem falschen Fuß erwischt.
So ist der heutige Ausverkauf auf diese Enttäuschung zurückzuführen, gepaart mit der Einsicht vieler Hedgefonds, bereits ein akzeptables Jahresergebnis in den Büchern stehen zu haben. Warum also nicht ein paar Gewinne "einbuchen" (sprich: entsprechende Positionen verkaufen, den Gewinn "realisieren").
Die Liquiditätsflut an den Weltmärkten ist damit noch lange nicht am Ende, und der Einbruch des Goldpreises um 1% am heutigen Tag ist in meinen Augen eine vorschnelle Reaktion der Liquiditätsspekulanten. Wer noch nicht ausreichend Gold im Portfolio hat, der kann den heutigen Ausverkauf nutzen und ein wenig Gold einkaufen.
Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.
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Fakten: 31.01.2012: 1.737,4 29.02.2012: 1.694,4 (Unterschied: -43,0 bzw. -2,5%) 29.02.2012: Hoch bei 1.790,7 29.02.2012: Tief bei 1.687,6 (Schwankung: 103,0 bzw. 5,9%)
Der Goldpreis hat bis Ende Februar wichtige technische Hürden genommen und hatte nur noch die 1.800-Dollar-Marke als Hindernis zu den Allzeithochs vor sich, bis es innerhalb von wenigen Stunden zu einem Einbruch von fast 100 Dollar kam. Damit fällt er zurück in eine Handelsspanne von 1.700 bis 1.740 Dollar die vor dem Ausbruch längere Zeit Bestand hatte. Der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage wurde jedoch nicht unterschritten und der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage innerhalb eines Tages wieder überwunden. Der Einbruch kann die Goldpreisentwicklung jedoch noch einige Zeit belasten. Unter den Anlegern hat sich zuletzt eine gefährliche Euphorie breitgemacht, die eine höhere Anfälligkeit für Kurskorrekturen mit sich bringt.
Im Kapitel 06 finden Sie eine aktuelle Einschätzung zu den Gründen für diesen Einbruch, die in meinen Augen auf eine falsche Interpretation der Aussagen von Bernanke zurückzuführen sind. Meine Einstellung zu diesem Einbruch: Sofort ein wenig nachkaufen, denn so einen Preissturz muss man nutzen. Doch halten Sie noch etwas Pulver trocken, da ein so heftiger Einbruch auch noch weitere Verkäufe nach sich ziehen kann.
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Der Goldpreis ist diese Woche völlig überraschend eingebrochen. Völlig überraschend, weil ich das zum einen nicht erwartet hatte und zum anderen weil ich auch jetzt noch die Gründe, die dafür geliefert wurden, nicht glaube.
Am Mittwoch hatte Ben Bernanke in Washington gesprochen und seine Einschätzung zur wirtschaftlichen Situation der USA kund getan. Seiner Ansicht nach benötigt die Wirtschaft derzeit kein QE3 (Quantitative Easing - Liquiditätsspritze), denn der Arbeitsmarkt habe sich erfreulich entwickelt. Dennoch sei es zu früh, zu einer restriktiveren Geldpolitik zurückzukehren, denn der Anstieg des Ölpreises drohe die Wirtschaft zu bremsen.
Sie wissen ja, mit den Liquiditätsspritzen für die Wirtschaft ist es wie mit Drogen für Junkies: Man hatte sich den nächsten Schuss möglichst schon jetzt erhofft. Und eine Aussage "derzeit nicht notwendig" klingt für Junkies wie "nein, niemals!" und so war in den meisten Zusammenfassungen der Rede anschließend zu lesen, das es keine weitere Liquiditätsspritze geben werde.
Entsprechend wurde diese unvollständige Zusammenfassung sodann von vielen Anlegern als Schwenk zur restriktiveren Geldpolitik missverstanden und das wäre natürlich das vorläufige Ende der Goldhausse. Der Goldpreis fiel binnen weniger Stunden um 5%.
Das ist die einzige Erklärung, die ich für den überraschenden Ausverkauf finden kann und da ich die Argumentation für falsch halte ist es eine Gelegenheit zum Nachkaufen. Natürlich kann ich mich irren, vielleicht habe ich was übersehen oder vielleicht gibt es einen Akteur am Markt, der mehr weiß als alle anderen und einen großen Haufen Gold auf den Markt schmeisst ... aber derzeit habe ich keine entsprechenden Informationen gefunden. Und solange ich keine bessere Erklärung finde verhalte ich mich entsprechend der derzeitig am plausibelsten klingenden Erklärung: Junkies haben Panik bekommen.
Zur Klarstellung: Ich spekuliere hier nicht auf ein QE3! Die Aussagen von Bernanke deute ich so, dass die US-Wirtschaft sich auf einem guten Pfad der Erholung befindet und eben kein QE3 benötigt, sofern der Ölpreis dieser gesunden Entwicklung keinen Strich durch die Rechnung macht. Eine Rückkehr zu einer restriktiven Geldpolitik sehe ich in absehbarer Zeit nicht, Bernanke hat dies ja auch bei jeder Gelegenheit betont. Und somit reicht es, wenn sich nichts ändert, um den Goldpreis weiter anzutreiben.
Ich habe Ihnen stets empfohlen, eine Goldposition von 10-20% in Ihrem liquiden Vermögen vorzusehen. In unserer Beobachtungsliste macht Gold derzeit nur 4,3% aus und ich will den Anteil schrittweise auf mindestens 10% anheben. Ich würde also den Ausverkauf dieser Woche nutzen und ein wenig Gold zukaufen. für unsere Beobachtungsliste, in der aktuell 120 gr. enthalten sind, würde ich weitere 50 gr. kaufen.
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Fakten: 30.12.2011: 1.564,3 31.01.2012: 1.737,4 (Unterschied: 173,1 bzw. 11,1%) 31.01.2012: Hoch bei 1.747,7 02.01.2012: Tief bei 1.564,1 (Schwankung: 183,6 bzw. 11,7%)
Der Goldpreis konnte zum Jahresanfang die Abwärtsbewegung beenden und steigt seither in einem 80 Dollar hohen Trendkanal an. Die gleitenden Durchschnitte der letzten 38 und 200 Tage wurden dynamisch überwunden und die Abwärtstrendlinie gebrochen. Nun steht das Hoch von Anfang Dezember bei 1.763 Dollar an. Nach dem Doppeltief von September und Dezember (1.532 und 1.522 Dollar) kann sich nun ein Aufwärtstrend ausbilden, der beim nachhaltigen Überwinden der 1800-Dollar-Marke sogar Potential bis über 2000 Dollar hat.
Wie erwartet war also der Ausverkauf im Gold in den letzten Monaten durch die Börsenbaisse ausgelöst worden: Anleger und Spekulanten benötigten Geld und haben auf ihre Goldreserven zugegriffen. Nun steigen die Börsen wieder und auch der Goldpreis zieht wieder an. Die Lösung, die sich in Europa für die Schuldenkrise abzeichnet, riskiert höhere Inflationsraten und treibt damit einen guten Teil des Anlagevermögens nach wie vor in den sicheren Hafen des Goldes.
Die Angst vor dem Kollaps unseres Wirtschaftssystems weicht der Angst vor Inflation, beides führt zu steigender Goldnachfrage. Nach wie vor halte ich einen Anteil von 10-20% Gold in einem Portfolio für angemessen.
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Fakten: Jahr 31.12.2010: 1.420,7 30.12.2011: 1.564,3 (Unterschied: 143,6 bzw. 10,1%) 06.09.2011: Hoch bei 1.920,9 28.01.2011: Tief bei 1.307,5 (Schwankung: 613,5 bzw. 43,2%)
Monat 30.11.2011: 1.748,2 30.12.2011: 1.564,3 (Unterschied: -183,9 bzw. -10,5%) 02.12.2011: Hoch bei 1.763,0 29.12.2011: Tief bei 1.522,4 (Schwankung: 240,6 bzw. 13,8%)
Der Goldpreis ist im Dezember massiv eingebrochen und hat damit auch längerfristige Trends nach unten gebrochen. Nach der Übertreibung zur Jahresmitte ist dies allerdings eine durchaus normale Reaktion. Die langfristige Perspektive in einem logarithmischen Monatschart sieht allerdings durchaus noch zuversichtlich aus, da wären allerdings auch Korrekturen bis zu 1400 Dollar je Unze noch nicht als Trendbruch zu werten. Einen Einbruch in der Größenordnung, wie wir ihn im Jahr 2008 zum Höhepunkt der Finanzkrise gesehen haben, würde bis in den Bereich von 1300 Dollar je Unze führen.
Die Kursbewegungen zum Jahresende hin deuten darauf hin, dass hier Positionen aufgelöst wurden, weil Liquidität benötigt wurde. Die Anleger haben zumindest mittelfristig ihr Vertrauen in Gold nicht verloren, es fällt in den letzten Wochen trotz der starken Korrektur auch kurzfristig nicht besonders negativ aus.
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Fakten:
31.10.2011: 1.714,2 30.11.2011: 1.748,2 (Unterschied: 34,0 bzw. 2,0%) 08.11.2011: Hoch bei 1.802,9 21.11.2011: Tief bei 1.666,1 (Schwankung: 136,8 bzw. 8,0%)
Der Goldpreis hat im November nach einem Test der 1.800-Dollar-Marke kräftig korrigiert und ist bis 1.666 USD/Oz gefallen. Mittlerweile steht er in der Mitte zwischen Hoch und Tief des Monats November und hat einen bedeutenden Widerstand erreicht. Der Kurs verläuft inzwischen wieder über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 38 und 200 Tage nachdem der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage im Monatsverlauf zwischenzeitlich signifikant unterschritten worden war.
Alle Zeichen deuten also nun wieder auf einen weiteren Preisanstieg des Goldpreises.
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Fakten: 30.09.2011: 1.595,4 31.10.2011: 1.710,2 (Unterschied: 86,7 bzw. 5,3%) Hoch: 28.10.2011: 1.752,5 Tief: 04.10.2011: 1.595,4 (Schwankung: 157,1 bzw. 9,7%)
Der Goldpreis konnte sich im Oktober stabilisieren und hat sich überwiegend seitwärts bzw. schwach aufwärts entwickelt. Ende Oktober glückte dann allerdings der Ausbruch über 1700 Dollar, der nun bis auf einen kurzen Test vom 1.11. auch gehalten hat. Aktuell kämpft er mit einem weiteren Widerstand bei 1750 Dollar. Wird dieser überwunden, dann kann es schnell weiter aufwärts gehen. Ende Oktober wurde auch der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage wieder überwunden, über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage konnte er sich während der ganzen Korrektur halten, nur im Tief vom 26.09. kam er ihm gefährlich nahe.
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Fakten: 31.08.2011: 1.825,60 30.09.2011: 1.623,52 (Unterschied: -202,08 bzw. -11,1%) Hoch: 06.09.2011: 1.920,94 Tief: 26.09.2011: 1.532,01 (Schwankung: 383,93 bzw. 21,3%)
Der Goldpreis ist seit Anfang September drastisch eingebrochen und hat sich präzise am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, der im Bereich der Handelsspanne Mai/Juni verläuft, stabilisiert. Im Augenblick stabilisiert er sich im Bereich 1.600 bis 1.680 USD/Oz und gibt wenig Anhaltspunkte über den weiteren Verlauf. Ein Aufwärtstrend wäre erst wieder bei signifikantem Überschreiten der 1.700 USD/Oz-Marke zu erwarten und hätte dann das Hoch vom 6.9. bei 1920 USD/Oz zum Ziel. Auch eine weitere Korrektur kann nicht ausgeschlossen werden, die im Extremfall bis 1.310 USD/Oz gehen könnte.
Im Euro erreichte Gold noch am 12.9. ein neues Allzeithoch bei 1374,77 Euro/Uz. Anschließend fiel der Einbruch wegen der Euro-Schwäche nicht so ausgeprägt aus, der Kurs fiel im Tief bis auf 1144,80 Euro/Uz. Aktuell könnte sich eine Flagge ausbilden, das könnte Kursverluste bis auf 1100 Euro/Uz oder darunter nach sich ziehen. Bei einem Überschreiten von 1280 Euro/Uz sinkt dieses Risiko zunehmend.
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Fakten: 30.06.2011: 1.626 29.07.2011: 1.825 (Unterschied: 198,97 bzw. 12,2%) Hoch: 23.08.2011: 1.912 Tief: 01.08.2011: 1607 (Schwankung: 305,54 bzw. 18,8%)
Der Goldpreis erfährt seit Anfang Juli bis 23. August eine Aufwärtsbewegung, die ihn zwischen Tief und Hoch insgesamt 435 Punkte höher brachte. Auch in Euro fällt der Anstieg gewaltig aus: um über 310 Euro bzw. über 30% kann der Goldpreis zulegen (Tief 4.7. bei 1020,71 Euro, Hoch 23.8. bei 1331,48 Euro).
Obwohl der Goldpreis in den letzten August-Tagen eine heftige Korrektur erfahren hat fiel diese im Verhältnis zu dem vorhergehenden Preisanstieg relativ milde aus und wurde anschließend binnen weniger Tage auch wieder aufgeholt. Daher spiegelt der Goldpreis in meinen Augen noch immer ein großes Misstrauen der Finanzmärkte gegenüber den Währungen wider. Ein Ende der Aktienbaisse ist so also noch nicht ableitbar. Allerdings fiel der Kurseinbruch im Goldpreis heftig genug aus um zunächst einmal anzuzweifeln, dass es schnell wieder zu neuen Höchstständen kommen kann.
Es lohnt sich, die Entwicklung des Goldpreises eng zu beobachten.
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Fakten: 30.06.2011: 1499,48 29.07.2011: 1626,63 (Unterschied: 127,15 bzw. 8,5%) Hoch: 29.07.2011: 1632,75 Tief: 01.07.2011: 1477,85 (Schwankung: 154,9 bzw. 10,3%)
Der Goldpreis erfährt seit Anfang Juli eine ununterbrochene Aufwärtsbewegung, in dessen Rahmen er am 04.08. zu einem neuen Allzeithoch über 1682 Punkte gestiegen ist. Der Preis ist dadurch stark überkauft und auf Tagesbasis sind entsprechende Indikatoren bereits zurückgekommen.
Auch in Euro ist der Anstieg mit Hoch bei 1190,80 am 4.8. gewaltig ausgefallen.
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Fakten: 31.05.2011: 1534,90 30.06.2011: 1499,48 (Unterschied: -35,42 bzw. -2,3%) Hoch: 22.06.2011: 1558,30 Tief: 05.05.2011: 1490,23 (Schwankung: 68,07 bzw. 4,4%)
Über längere Zeit bewegte sich der Goldpreis seitwärts in einer engen Spanne von 1510 bis 1550 USD/Oz, erst Ende Juni erfolgte ein Ausbruch nach unten. Die neuerliche Konsolidierungsphase führte am 1. Juli zu einem Tief bei 1477,85 USD/Oz und liegt damit etwas über den Tiefs vom Mai und hat auch das nach dem Ausbruch gültige Kursziel nicht ganz erreicht. Mittlerweile verläuft der Preis wieder in der Handelsspanne des Seitwärtstrends. Der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage verläuft seit Mitte Mai weitgehend waagrecht und bestätigt damit den Seitwärtstrend. Der Kurs ist zwar wieder über diesen Durchschnitt gestiegen, aber in Seitwärtsphasen ist das wenig aussagekräftig.
Hinzuweisen ist noch, dass durch die Seitwärtsbewegung ein seit Anfang des Jahres gültiger Aufwärtstrendkanal nachhaltig nach unten durchbrochen wurde. Ein Ende 2008 beginnender weiter gefasster langfristiger Trendkanal ist jedoch weiterhin intakt. Die untere Trendbegrenzung verläuft aktuell bei 1450 USD/Oz, da könnte es durchaus in den nächsten Monaten spannend werden.
Der Goldpreis in Euro kam im Juni mit 1086,75 EUR/Uz fast an das Allzeithoch vom Mai bei 1088,1 EUR/Uz heran und erreichte auch Anfang Juli wieder 1070 EUR/Uz. Der Kurs hat am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage nach oben gedreht. Der Kursverlauf sieht in Euro deutlich stärker aus als in Dollar. Allerdings ist es ein Warnsignal, dass das Allzeithoch nicht mehr ganz erreicht wurde.
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Fakten: 31.03.2011: 1432,03 29.04.2011: 1563,19 (Unterschied: 131,15 bzw. 9,2%) 31.05.2011: 1534,90 (Unterschied: -28,29 bzw. -1,8%)
Hoch: 02.05.2011: 1576,52 Tief: 01.04.2011: 1412,40 (Schwankung: 157,000 bzw. 11,0%)
Unterstützungen: 1450 / 1310 Widerstände: 1577
Im April ging es fast nur bergauf für den Goldpreis und Anfang Mai wurde gemeinsam mit den Aktienmärkten ein vorläufiges Hoch bei 1.576 USD/Oz erreicht. Gemessen in Euro dauerte es noch etwas länger bis zum erreichen neuer Hochs, denn der Euro war zu Zeiten der US-Dollar-Höchstkurse sehr fest und egalisierte somit die Goldhausse für uns Europäer. Ich wies mehrfach darauf hin, dass wir hier in Europa dadurch eine zweite Chance erhielten, das Gold zu günstigen (Euro-)Preisen zu kaufen.
Erst im Verlauf des Mais stieg der Goldpreis in Euro über 1.000 Euro/Uz an und erreichte schließlich am 25. Mai ein neues Allzeithoch bei 1.088 Euro/Uz.
Der Kursanstieg wird vom gleitenden 200-Tagesdurchschnitt gestützt. Auch die Sentimentdaten sind nach einem zwischenzeitlichen kräftigen Ausverkauf Anfang Mai wieder verhalten skeptisch, was für einen weiteren Preisanstieg spricht. Die Goldpreiskorrektur Anfang Mai dauerte nur vier Tage und riß den Preis gemessen in USD von 1.576 auf 1.457 USD/Oz, also 7,5% ins Minus. Das ist nicht viel im Vergleich zum Silberpreiseinbruch von 33% aber beim Silber waren technische Faktoren enthalten, die für den Goldmarkt nicht gelten (große gehebelte Longpositionen von Hedgefonds, Marginanhebung).
Somit ist die Gefahr einer heftigen technischen Korrektur an den Edelmetallmärkten zunächst kaum noch gegeben, das Sentiment ist skeptisch und gehebelte Longpositionen sind aufgelöst. Weitere Liquiditätsspritzen weltweit dürften den Goldpreis meiner Erwartung nach schon bald auf neue Höchststände hieven.
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Fakten: 28.02.2011: 1411,80 31.03.2011: 1432,03 (Unterschied: 20,24 bzw. 1,4%) Hoch: 24.03.2011: 1447,70 Tief: 15.03.2011: 1380,70 (Schwankung: 67,000 bzw. 4,7%)
Unterstützungen: 1430 / 1310 Widerstände: 1500
Beinahe täglich schreibt der Goldpreis neue Allzeithochs, doch dank des starken Euros sind wir in Europa davon noch weit entfernt. Wir erhalten hier erneut eine Verlängerungsfrist, um Gold noch günstig einzukaufen. Ich würde diese Gelegenheit nach wie vor nutzen. Der Goldpreis bewegt sich innerhalb eines steil ansteigenden Aufwärtstrends, dessen obere Markierung derzeit bei 1.600 USD/Oz verläuft, es gibt also noch reichlich Spiel.
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Fakten: 31.01.2011: 1333,00 28.02.2011: 1411,80 (Unterschied: 78,800 bzw. 5,90%) Hoch: 03.01.2011: 1418,20 Tief: 28.01.2011: 1324,60 (Schwankung: 93,60 bzw. 7,0%)
Wie vor einem Monat ausgeführt, handelte es sich nach dem schwachen Januar tatsächlich um eine Kaufgelegenheit, denn schon im Februar ist der Goldpreis wieder um 5,9% angestiegen. Ich würde darin jedoch weniger eine Reaktion auf die Unruhen in der arabischen Welt sehen, als vielmehr eine kontinuierliche Fortsetzung des 10-Jahre alten Trends hin zu einer stärkeren Diversifizierung in drei Währungen: US-Dollar, Euro und Gold. Ja, das Gold etabliert sich zunehmend als Alternativwährung für Anleger und auch Staaten.
Einer Statistik zufolge beläuft sich der Wert allen Goldes auf der Welt zuzüglich aller Goldderivate (ETFs, Fonds, etc.) sowie aller Goldminenaktien insgesamt auf etwa 1,3% der Vermögenswerte. Ich würde darauf setzen, dass diese Ziffer in den kommenden Jahren noch auf über 3% ansteigt. Es ist die Notwendigkeit der Diversifizierung weg von den Papierwährungen US-Dollar und Euro, die dem Goldpreis Feuer unter'm Hintern macht. Nicht die Angst vor politischen Unruhen, nicht die Angst vor Inflation, sondern ganz nüchtern die Notwendigkeit der Diversifizierung.
Wenn Sie also noch kein Gold haben, dann ist es nicht die Frage, ob Sie jetzt noch einsteigen sollten, sondern vielmehr nur noch die Frage des "Wie"? Und nachdem uns in letzter Zeit die Kurse immer häufiger davonlaufen, würde ich nicht auf eine heftige Korrektur warten, sondern über einen Zeitraum von mehreren Wochen mehrmals zukaufen, bis die gewünschte Portfoliobeimischung erreicht wurde.
2.000 USD/Oz hatte ich für dieses Jahr als Ziel ausgegeben und wurde dafür im Januar stark kritisiert. Die Kritiker sind nun plötzlich stumm geworden...
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Fakten: 31.12.2010: 1420,74 31.01.2011: 1333,00 (Unterschied: -87,740 bzw. -6,20%) Hoch: 03.01.2011: 1423,95 Tief: 28.01.2011: 1307,45 (Schwankung: 116,50 bzw. 8,2%)
Zehn Jahre in Folge hat der Goldpreis Jahr für Jahr jegliche Aktienindizes geschlagen. Nun ist es auch beim letzten Anleger angekommen: Gold ist eine gute Komponente der Vermögensanlage. Die Korrektur des Goldpreises im Januar um 6,2% ist daher in meinen Augen die logische Konsequenz.
Ist es nun eine Kaufgelegenheit oder der Anfang vom Ende?
Die Charttechniker führen eine Reihe von Formationen an, die eher den Anfang vom Ende vermuten lassen. So wurde Anfang Januar das Dezember-Hoch nicht mehr ganz erreicht, was auf einen mögliche Entstehung einer Top-Formation hinweisen könnte. Man spricht vom "Rounding Top" oder vom "Tripple-Top" und fürchtet Korrekturziele im Bereich der 1.200 USD/Oz.
Entsprechend pessimistisch ist das Sentiment hinsichtlich des Goldpreises. Wer noch zum Jahresende Gold als Vermögenskomponente ins Portfolio geholt hat, zweifelt nun an der Richtigkeit dieser Entscheidung.
Eine andere Betrachtungsweise vergleicht die Korrektur mit der Korrektur im vergangenen Sommer. Da war der Goldpreis von 1.250 auf 1.150 USD/Oz eingebrochen, prozentual entspricht das etwa der heutigen Korrektur. Es folgte eine Rallye um 25%. Ich halte eine entsprechende Entwicklung auch diesmal für wahrscheinlicher als eine nachhaltige Korrektur.
Doch vor dem Hintergrund dieser beiden Szenarien würde ich, wenn auch beherzt, so denn doch nicht vollständig zugreifen und Goldbarren, Goldmünzen oder auch Aktien wie Silver Wheaton ins Portfolio holen. Machen Sie sich darauf gefasst, dass Ihre Goldbestände gegebenenfalls nochmals eine Durststrecke durchlaufen könnten, bevor der Preis wieder deutlich ansteigt. Für Silver Wheaton würde ich daher mit einem Stopp Loss arbeiten.
Denn: Der Anteil von Gold im Portfolio der Anleger ist derzeit noch immer verschwindend gering (kleiner 1%). Die Währungsturbulenzen sowie die Staatsdefizite sind noch lange nicht im Griff, und auch das Weltfinanzsystem hat noch keine neue stabile Ordnung gefunden. Ich nehme an, dass Gold noch einige Jahre lang eine sinnvolle Komponente im Portfolio eines Anlegers darstellen wird.
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Mit einem Monatsplus von 2,5% arbeitet sich das gelbe Metall kontinuierlich von Allzeithoch zu Allzeithoch. Derzeit steht das Allzeithoch bei 1.431,30 USD/Oz (7.12.2010) und die Schwankungsbreite im Dezember betrug 5,1%. Wesentlich eindrucksvoller ist die Jahresperformance, mit der das Gold sämtliche Börsenindizes auf die Plätze verweist: Plus 29,6% konnte das Edelmetall im Jahr 2010 zulegen. Immer wieder hörte ich Kritiker sagen, das Gold sei inzwischen zu teuer, um es zu kaufen. Ich habe dem stets entgegengehalten, dass ich 1.420 USD/Oz für günstig halte, denn die Rallye im Gold ist meines Erachtens noch lange nicht vorbei. 2.000 USD/Oz bis Ende 2011 oder 4.000 USD/Oz bis Ende 2017 sind meine Eckpfeiler.
In den nächsten Monaten werden die Zweifler verstärkt auf den Plan gerufen werden: Wenn die USA tatsächlich ihren Haushalt konsolidieren, dann wird das Gold als Fluchtwährung doch weniger attraktiv, oder? Und wenn sich die Währungsturbulenzen in Europa (meines Erachtens bestenfalls vorübergehend) beruhigen, dann wird doch auch der Euro wieder attraktiver, oder? Meine Antwort: Nein!
Das Jahr 2011 wird meines Erachtens ein Überraschungsjahr für das Gold und für die US-Wirtschaft werden. Die USA werden ihren Haushalt konsolidieren, und aufgrund des dadurch steigenden Vertrauens in die US-Währung werden Anleger wieder verstärkt US-Aktien kaufen, der Dow Jones wird trotz Sparmaßnahmen steigen. Und obwohl der US-Dollar und vielleicht auch der Euro wieder attraktiver erscheinen, wird das Gold unvermindert ansteigen, denn hinter dem Goldpreisanstieg stecken nicht kurzfristig orientierte Privatanleger, sondern Staaten wie China und Indien, die händeringend nach Diversifizierungsmöglichkeiten für ihre Haushaltsüberschüsse suchen. Und da wird man nicht aufgrund einer vorübergehend günstigen Konstellation im US-Parlament von den Diversifizierungsabsichten abrücken, sondern weiterhin kräftig Gold kaufen.
Kurzfristige Rücksetzer im Goldpreis würde ich also nach wie vor zum Kaufen nutzen. Eine Unterstützung für den Goldpreis befindet sich aktuell bei 1.320 USD/Oz. Dieses Preisniveau wären für mich Kaufkurse. Widerstände befinden sich bei 1.430 und dann bei 1.500 USD/Oz. Dort könnten Trader kurzfristig entsprechende Positionen verkleinern.
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Der monatliche Preisanstieg betrug "nur" 2% (bzw. 27 USD/Oz). Die Preisschwankung kann als ein Pendeln innerhalb der Handelsspanne von 1.350 bis 1.400 USD/Oz gewertet werden. Für mich ist es bemerkenswert, dass dieses hohe Preisniveau gehalten werden konnte, obwohl der US-Dollar gegenüber Yen und Euro stark an Wert zugelegt hat.
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Goldpreis in Euro stark angestiegen ist, im November von 970 auf 1.050 EUR/Uz, also um 8,2%! Wieder einmal hat sich also bewahrheitet, was ich Ihnen vor einem Monat erklärt habe: Wir Europäer haben wieder einmal eine zweite Chance zum Kauf des gelben Metalls erhalten, bevor das Edelmetall nun auch in unserer Währung angesprungen ist.
Eine Unterstützung erhält der Goldpreis bei 1.330 USD/Oz, dann bei 1.260 USD/Oz. Ein Widerstand liegt bei 1.400 USD/Oz, danach wäre der Weg frei bis 1.500 USD/Oz und mehr.
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Um weitere 4% ist der Goldpreis im Oktober angestiegen - gemessen in US-Dollar. Doch auch für uns Europäer stieg der Goldpreis um 2% an, gemessen in Euro. Der nächste Widerstand bei 1.390 USD/Oz wurde heute früh erreicht, seither erfolgt eine Korrektur (-1%!). Sollte die 1.390 USD/Oz-Marke übersprungen werden, so ist Platz bis über 1.500 USD/Oz.
Eine kräftige Unterstützung gibt es bei 1.320 USD/Oz, danach bei 1.260 USD/Oz.
Derzeit bewegt sich der Goldpreis oberhalb seines mehrere Jahre anhaltenden Aufwärtstrends, die Entwicklung wird also parabolisch (ein sich beschleunigender Anstieg). Wir sind somit in eine Phase eingetreten, in der Sie von Analysten überwiegend nur noch ein Kopfschütteln zum Goldpreis erhalten werden: Ein sich beschleunigender Anstieg kann zwar länger andauern als es irgendjemand für möglich hält. "Doch irgendwann kommt das böse Erwachen", so werden Sie von jetzt an immer wieder warnende Worte hören.
Ich möchte daher an die Internetblase 1998 bis 2000 erinnern. Schon Ende 1998 war es offensichtlich, dass wir es mit einer Blase zu tun haben werden. Doch die Kurse haben sich von dort aus nochmals verdoppelt und dann nochmals verdoppelt (siehe Nasdaq). Wenngleich die Skeptiker mit ihrer Skepsis immer Recht haben werden, sie werden Ihnen kein Geld verdienen. Wenn Sie also "Recht haben wollen", dann müssen Sie jetzt verkaufen. Die parabolische Entwicklung lässt sich kaum noch mit fundamentalen Gründen erklären. Denn, welchen Wert würden Sie einem Stück gelben Metall beimessen?
Doch Anleger, die sich vor QE 2 fürchten, werden das Gold weiter in den Himmel jubeln. Ich bin an dieser Stelle stets sehr vorsichtig mit meinen Kurszielen umgegangen. Doch vor einem Monat habe ich von 2.000 USD/Oz bis Ende 2011 geschrieben und von 4.000 USD/Oz bis 2017.
So würde ich fortan notwendige Verkäufe durch einen Trailing Stopp umsetzen: einen Stoppkurs, der in Abhängigkeit von den jüngsten Höchstkursen immer nachgezogen wird. So können Sie die parabolische Rallye mitnehmen und verkaufen sodann knapp unter dem letzten Höchstkurs.
Doch es ist in meinen Augen auch noch nicht zu spät zum Einsteigen. Ich würde jedoch nicht Höchstkurse zum Kauf nutzen, sondern auf eine Korrektur warten.
Hier in Europa haben wir häufiger schon das Glück gehabt, dass der Goldpreis gemessen in US-Dollar bereits nach oben ausgebrochen ist, während aufgrund der gleichzeitigen US-Dollarschwäche der Goldpreis in Euro noch verhältnismäßig stabil blieb. So ist es auch diesmal: Mit 980 EUR/Uz notiert der Goldpreis heute am oberen Rand der Seitwärtsbewegung, die im Sommer dieses Jahres eingeschlagen wurde. Die Allzeithochs bei 1.040 EUR/Uz sind jedoch noch in weiter Ferne. Für uns Europäer gibt es in meinen Augen derzeit also nochmals eine Einstiegschance, die meines Erachtens genau dann enden wird, wenn der aktuelle Abwärtsimpuls des US-Dollars endet.
Ich würde also einen Goldpreis unter 990 EUR/Uz für uns Europäer noch als Kaufkurs sehen. Bitte berücksichtigen Sie, dass Sie bei Goldbarren und Münzen mit einer Haltedauer von vielen Monaten bis zu einigen Jahren rechnen sollten. Für das kurzfristige Spekulieren gibt es ETFs (ich hatte kürzlich den Xetra-Gold vorgestellt).
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Wie erwartet hat der Goldpreis im September fast täglich ein neues Allzeithoch erreicht. Das Monatsplus beträgt 4,8%, das Allzeithoch liegt nunmehr bei 1.320 USD/Oz. Bei einem solchen parabolischen Kursverlauf ist es schwer, Widerstände auszumachen. Projiziert man die bisherigen Goldpreisralleys in die Zukunft, so liegt das nächste Ziel bei 1.360 USD/Oz.
Doch freuen Sie sich nicht zu früh: Vom aktuellen Himmelssturm des Goldpreises bekommen wir hier in Europa nicht viel mit. Der Goldpreisanstieg hat noch nicht einmal ausgereicht, um den US-Dollar Preisverfall auszugleichen. Gerechnet in Euro hat der Goldpreis im September sogar leicht auf 960 EUR/Uz nachgegeben.
Wir haben diese Bewegung schon mehrfach gesehen: Zunächst steigt der Goldpreis in US-Dollar. Wenn sich dann der US-Dollar etwas erholte, verharrte der Goldpreis auf hohem Niveau, so dass gerechnet in Euro die Unze mehr wert wurde. Gegen den US-Dollarverfall kommt das Gold also nicht an. Beruhigen sich die Währungen erst einmal, so sollte der Preisanstieg auch (wenn auch gedämpft) nach Europa überschwappen.
Eine Korrektur im Goldpreis würde in Richtung 1.260 USD/Oz laufen.
Mit täglich neuen Allzeithochs kommt natürlich auch die Diskussion über eine Blasenbildung im Goldmarkt erneut auf. Die Einen sagen, die Zeiten des Goldstandards, der goldgedeckten Währungen, sind vorbei und daher könne der Goldpreis nicht mehr weiter steigen. Die Anderen sehnen eine Goldbindung herbei und errechnen in Abhängigkeit vom umlaufenden Geld einen Goldpreis von 4.000 USD/Unze und mehr.
In meinen Augen haben beide Parteien teilweise Recht und teilweise Unrecht. Einen Goldstandard wird es nicht mehr geben. Die volkswirtschaftlichen Geschichtsbücher sind voll von Krisen und Problemen, die eine solche starre Goldbindung einer Währung mit sich bringt. Auf der anderen Seite hat man den Euro nun an die Wirtschaftsleistung der EU gekoppelt, so dass die Geldmenge aufgrund dieser Restriktion nicht in den Himmel wachsen kann. Der Goldpreis wird also nicht ewig steigen.
Doch durch die Kopplung an die Wirtschaftskraft (BIP mit verschiedensten Erhebnungsmethoden?) und die Messung der Geldmenge (M1, M2 oder M3? oder wie werden überhaupt Optionen und moderne Finanzderivate berücksichtigt?) versuchen wir Europäer eine feste Bezugsgröße zu finden. Doch noch gibt es eine Reihe von Problemen, die zu lösen sind. Der Goldpreis wird meiner Ansicht nach also noch eine ganze Weile steigen, bis die gefundenen Lösungen das Vertrauen der Bevölkerung genießen. Ich kann mir nach wie vor gut vorstellen, dass der Goldpreis gegenüber dem US-Dollar auf 2.000 USD/Oz bis Ende 2011 oder wenn wir einen längeren Horizont brauchen auf 4.000 USD/Oz bis 2017 steigen kann.
Die Lösung der Währungsprobleme wird jedoch nicht durch die Einführung eines Goldstandards erfolgen, sondern durch das sukzessive Feilen an der Definition des Euros sowie ggfls. irgendwann einmal durch eine grundlegende Modifikation der Konstruktion des US-Dollars.
Also: Mittelfristig ist es noch nicht zu spät, Gold zu kaufen. Kurzfristig sollten Sie bald überlegen, ein paar Zwischengewinne mitzunehmen.
Der Goldpreis wird übrigens maßgeblich durch Anleger getrieben: Der US-Goldfonds GLD, der seine gehandelten Anteile mit Gold hinterlegt, hält inzwischen Goldbarren im Wert von 55 Mrd. US-Dollar. Sie können weiterhin Goldzertifikate, Goldfonds und andere Goldkonstrukte kaufen, denn kurzfristig sehe ich noch kein Problem bei der Einlösung der verbrieften Goldbezugsrechte. Mittelfristig würde ich jedoch Münzen und Barren im Schließfach stärker gewichten als verbriefte Goldbezugsrechte.
Eine Blase sehe ich noch nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich bald eine bilden wird. Und für diesen Fall fühle ich mich mit Barren und Münzen wohler.
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In Indien kämpft man gegen Inflationstendenzen. Dieses Jahr gab es schon vier Leitzinsanhebungen, die Wirtschaft wächst mit 8,8% und bei der Vermögensanlage spielt traditionell das Gold eine sehr große Rolle. Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation (Wachstum = steigender Wohlstand, Inflationsangst = Sicherer Hafen des Goldes) würde es mich nicht wundern, wenn der Goldpreis in den kommenden Wochen ein neues Allzeithoch erreicht. Der Aufwärtstrend ist stetig und mit einem Monatsplus von 5,7% notiert das Edelmetall nun nur noch wenig unter seinem Allzeithoch.
Es ist die Saison der Hochzeiten in Indien, die schon häufig für neue Goldpreisrallyes verantwortlich war. So spricht auch dies für einen anhaltenden Anstieg des Goldpreises. Der Widerstand bei 1.265 USD/Oz könnte sich als hartnäckig erweisen und gegebenenfalls einige Zeit in Anspruch nehmen, um überwunden zu werden. Doch anschließend dürfte der Goldpreisanstieg an Dynamik gewinnen.
Sie merken es: Ich orientiere mich beim Goldpreis überwiegend nach oben, von einer Preiskorrektur sehe ich derzeit nicht viel.
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Im Juli hat der Goldpreis 5% abgegeben. Die Euro-Krise ist überwunden und an den Aktienbörsen kehrt Optimismus ein. Kurzfristig rechne ich nicht mehr mit neuen Höchstständen, vielmehr könnte der Goldpreis eine Seitwärtsbewegung einschlagen.
Aus der Charttechnik lassen sich eine Unterstützug bei 1.160 USD/Oz und ein Widerstand bei 1.265 USD/Oz ableiten. In dieser Handelsspanne dürfte sich der Goldpreis in den nächsten Wochen bewegen. Aus grundsätzlichen Überlegungen erwarte ich einen Ausbruch aus dieser Handelsspanne zunächst eher nach unten, wie ich gleich zeigen werde.
Doch zuvor wie am vergangenen Freitag angekündigt ein paar allgemeine Anmerkungen zum Gold. Zunächst das Wichtigste: Ich habe mir für den Heibel-Ticker die Pflicht aufgelegt, meinen Kunden stets die Möglichkeit zu geben, meine Anlageideen VOR mir umzusetzen. Darüber hinaus werde ich niemals eine Gegenposition zu einer im Heibel-Ticker formulierten Anlageidee einnehmen. Wenn ich also etwas mit meinem eigenen Geld tue, dann genau das, was ich im Heibel-Ticker schreibe. Und auch das nur, nachdem Sie eine angemessene Zeit hatten, selber zuvor entsprechende Transaktionen zu tätigen.
Journalisten, insbesondere Finanzjournalisten, unterwerfen sich in der Regel der Verpflichtung, Aktien über die sie schreiben zwei Wochen vor und zwei Wochen nach ihrem Artikel nicht zu handeln. Ich halte diese Handhabung des Deutschen Presserats für realitätsfern und habe versucht, eine passendere Regelung zu finden. Ohne Erfolg. Finanzjournalisten, die nicht mit ihrem eigenen Geld in Aktien investieren dürfen, über die sie schreiben, sind vielleicht unterhaltsame und unabhängige Beobachter. Doch zu einer qualifizierten Anlageempfehlung kommt man aus der trockenen Theorie meines Erachtens nicht.
Ich habe mich daher der strengeren Aufsicht des Bundesaufsichtsamts für Finanzen unterworfen. Ich muss nun eine Menge Berichte schreiben und nachweisen, dass ich meinen Heibel-Ticker nicht dazu nutze, einen eigenen Vorteil zu erzielen. Doch dafür kann ich meiner Überzeugung entsprechend handeln. Und glauben Sie mir: Eine Überzeugung finden Sie wesentlich schwerer, wenn Sie ihr eigenes Geld anschließend entsprechend verwenden, als wenn Sie nur theoretisch Gelder für eine Überzeugung verwenden würden. Ich bin somit nach Aussage des BaFin in Deutschland der einzige Börsenbriefautor, der sich direkt der BaFin zuordnet.
Es geht mir jedoch weniger um die gesetzliche Pflicht, als vielmehr um die innere Einstellung, mit der ich den Heibel-Ticker schreibe. Seit 2001 empfehle ich Goldkäufe und seit 2001 habe ich immer wieder ein wenig Gold gekauft: Barren und Münzen. Und so waren meine Empfehlungen stets konkludent (übereinstimmend) mit meinen Handlungen. Jetzt wird es eine Änderung geben und ich möchte Sie darüber in Kenntnis setzen:
Meine Frau und ich haben viel Spass mit unserem Sohn Vincent und weiterer Nachwuchs hat sich angemeldet. Unsere Wohnung wird zu klein und das Zinsniveau ist historisch niedrig. Nie zuvor konnte ein Hauskauf so günstig finanziert werden wie heute. Und so haben wir letzte Woche den Kaufvertrag für ein Haus unterschrieben. Sie kennen mich als vorsichtig agierenden Anleger und so würde ich niemals mit Goldbarren auf einen steigenden Goldpreis zocken, um damit vielleicht mehr zu verdienen als mich die (wenn auch günstigen) Kreditzinsen kosten würden. Nein, ich werde mein Gold verkaufen und lieber weniger Kredit aufnehmen.
Aus dieser Perspektive muss ich heute also sagen: der Goldpreis ist in den vergangenen Jahren kräftig angestiegen. Mein ursprüngliches Ziel von 1.000 USD/Oz wurde erreicht und nach den Wirren um die Finanzkrise und die Eurokrise kehrt nun erst einmal wieder Ruhe ein auf den Finanzmärkten. Panikkäufe von Gold dürfte es seitens der Anleger in den nächsten Monaten meiner Erwartung nach erst einmal nicht geben.
Ausufernde Schulden, insbesondere Staatsschulden, und eine extrem lockere Geldpolitik vieler Notenbanken weltweit führen zu einer weiteren Ausweitung der Liquidität. Wenn die Wirtschaft anzieht, wie derzeit der Fall, muss die Liquidität den Märkten wieder entzogen werden, doch es wäre das erste mal, wenn dies ohne eine ansteigende Inflation gelingen würde. Ich fürchte derzeit keine Hyperinflation, doch kann ich mir gut vorstellen, dass wir in den nächsten Jahren eine leicht ansteigende Inflationsrate verzeichnen werden. Gold bietet in diesem Umfeld einen guten Schut vor Wertverlust.
So "würde" ich als langfristig orientierter Anleger weiterhin einen nennenswerten Teil meines Vermögens in Gold halten. 15-20% ist so eine Marke, an die ich mich stets gehalten habe. Aufgrund meiner oben beschriebenen persönlichen Situation "werde" ich jedoch mein Gold verkaufen und in das Haus stecken. Dies gilt somit auch für spekulative Edelmetallpositionen, die Sie vielleicht haben: Goldminen oder ähnliches könnten in den nächsten Monaten meiner Einschätzung nach schlechter laufen als der Gesamtmarkt.
Je nachdem wie gut ich den Hypothekenkredit bedienen kann werde ich überschüssiges Geld in den nächsten Jahren auch wieder zu dem oben angegebenen Anteil in Gold anlegen. Nach zehn Jahren Goldhausse ist die Finanzwelt in meinen Augen noch nicht gesundet. Die nächste Blase steht an, derzeit bewirbt sich der Agrarmarkt.
FAZIT: Wenn ich jetzt ein Zwischenhoch beim Gold erwarte dann könnte dies auch meiner persönlichen Situation geschuldet sein, in der ich ein solches Zwischenhoch gut gebrauchen könnte. Grundsätzlich bleibe ich Goldbulle und erwarte noch mindestens 3-7 Jahre steigende Goldpreise. Je nach Geldpolitik der Notenbanken kann ich mir nach wie vor (habe ich schon 2007 formuliert) einen Goldpreis von 4.000 USD/Oz als Ziel dieser Generation des Goldbullenmarktes vorstellen.
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Das Monatsplus beim Gold ist gering, im Verlauf des Junis wurde knapp ein neues Allzeithoch erreicht. Doch die Dynamik des Preisanstiegs für das gelbe Metall läßt nach und eine anhaltende Konsolidierungsphase, vielleicht sogar eine Korrektur, würde mich nicht überraschen.
Eine Unterstützung verläuft bei 1.160 USD/Oz, der nächste Widerstand liegt bei den Höchstkursen bei 1.265 USD/Oz. Da ich für die nächsten Wochen an den Aktienmärkten eher optimistisch gestimmt bin, würde ich erwarten, dass der Goldmarkt, der durch ETFs und andere "innovative Finanzinstrumente" inzwischen faktisch dem Aktienmarkt gleichgeschaltet ist, ebenfalls stabil bleibt. Für neue Höchstpreise wird es kurzfristig nicht reichen, ein Unterschreiten der 1.160 USD/Oz würde ich jedoch auch nicht erwarten.
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Das Edelmetall ist seinem Ruf als Krisenwährung gerecht geworden. Im Mai wurde bei 1.249 USD/Oz ein neues Allzeithoch erreicht. Das Monatsplus beträgt 3,2%. Die Turbulenzen um den Euro führten dazu, dass Anleger ihr Kapital aus Europa abzogen (schwacher Euro) und in US-Dollar (insbesondere US-Anleihen) als auch in Gold anlegten.
Die Dynamik des Aufwärtstrends läßt jedoch vorerst nach und so erwarte ich für die nächsten Wochen keine neuen Rekorde beim Gold. Vielmehr würde eine Konsolidierung bis auf 1.160 USD/Oz den Goldpreis auf verschiedene Zwischenhochs dieses Jahres zurückholen. Anschließend befindet sich die nächste Unterstützung bei 1.050 Euro.
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Nun ist die Mär der Korrelation des US-Dollarkurses mit dem Goldpreis entzaubert. Obwohl der US-Dollar gegenüber dem Euro kräftig zugelegt hat (um 2,3%), stieg der Goldpreis gemessen in US-Dollar um 5,9% an! Gegenüber dem Euro ist der Goldprteis im April also um über 8% in die Höhe geschossen.
Der letzte Widerstand bei 1.160 USD/Oz wurde übersprungen, nun ist der Weg frei bis 1.226 USD/Oz. Der letzte Widerstand bei 1.160 USD/Oz ist nunmehr zur Unterstützung geworden. Die Dynamik des Ausbruchs lässt vermuten, dass auch das Ziel von 1.226 USD/Oz deutlich überschritten werden kann. Danach befinden wir uns auf Allzeithochs, selbst gemessen im nunmehr starken US-Dollar.
In Euro gemessen steht der Goldpreis je Unze nunmehr bei 960 EUR/Uz. Zum Jahreswechsel haben Sie die Unze noch für 770 EUR/Uz erhalten, der Vertrauensverlust gegenüber dem Euro beträgt also schlappe 25%. An dieser Entwicklung sehen wir wieder einmal, wie wichtig es war, unser Portfolio mit einer Goldkomponente gegen diese Wirren abzusichern. Mit Gewinnmitnahmen warte ich so lange, bis eine Lösung für das Griechenland-, Portugal-, Spanien und Italien-Problem abzusehen ist. Ich erwarte die Lösung darin, dass die EZB das Statut der festen Währung aufgibt und Staatsanleihen dieser Länder direkt ankauft.
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Okay, also doch: Das Gold bricht derzeit nach oben aus! Es gibt zwei Betrachtungsweisen: Zum einen ein sich zuspitzendes Dreieck, das seit Ende 2009 die Konsolidierung auf dem Goldmarkt beschreibt und welches Ende März nach oben verlassen wurde. Zusätzlich gibt es jedoch noch eine Hürde bei 1.160 USD/Oz, die in den vergangenen Monaten mehrfach die Goldrallyes beendete.
Heute notiert der Goldpreis knapp unter dieser Hürde, doch wenn ich mir die weiteren Meldungen zum Goldmarkt anschaue, dann rechne ich nun damit, dass diese Hürde genommen wird. Somit ist der Weg frei bis zu den alten Höchstkursen bei 1.230 USD/Oz.
Ich werde die Marke 1.160 USD/Oz im Auge behalten. Sollte ich mich irren und dieser Ausbruch nicht nachhaltig sein, so ist eine Korrektur bis 1.100 USD/Oz zu erwarten.
Konsequenterweise werde ich Royal Gold sowie Silver Whaeton als spekulative Positioinen in unsere Beobachtungsliste aufnehmen. Die beiden Werte stelle ich Ihnen im Kapitel 03 ausführlich vor.
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DA steht das europäische Währungssystem kurz vor dem Zusammenbruch und was machen Anleger mit dem Sicheren Hafen Gold? Sie verkaufen. Der Goldpreis ist im Januar nahezu unverändert geblieben, doch im Monatsverlauf stand die Unze Gold schon mal um 5% höher und an Tagen, an denen die Aktienkurse purzeln, fällt auch der Goldpreis.
Ich sehe das als kurzfristige Korrelation an, da Gold inzwischen zu einem großen Teil als spekulatives Vehikel von Hedgefonds verwendet wird. Diese Hedgefonds reduzieren bei ersten Anzeichen von Turbulenzen an den Finanzmärkten ihre Positionen nach der Rasenmäher-Methode, es wird der Bargeldbestand hochgefahren indem von allen Positionen Teile verkauft werden. So auch vom Gold.
Privatanleger sollten in meinen Augen diese kurzfristige Korrelation dazu nutzen um ihren Goldbestand aufzustocken. Das Gold ist und bleibt die einzige Währungsalternative, die gegen Finanzämter, gegen Inflation und gegen Finanzmarktturbulenzen gleichermaßen schützt. Ich halte es für sinnvoll einen Anteil von bis zu 20% (je nach Ihren persönlichen Verhältnisse, und Ihrer Risikoneigung) des liquiden Vermögens in Goldbarren, Goldmünzen und Gold-ETFs zu investieren.
Kurse unter 1.050 USD/Oz sind für mich Kaufkurse für Gold. In Euro gemessen halte ich einen Goldpreis unter 770 Euro/Uz für günstige Kaufgelegenheiten. Aufgrund der Euro-Schwäche gegenüber dem US-Dollar fällt der Goldpreis in euro gerechnet derzeit weniger stark. Bei der von mir erwarteten anhaltenden Euro-Schwäche wird jedoch der folgende Goldpreisanstieg in Euro gerechnet um so stärker ausfallen.
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Sieht so aus, als wäre die Korrektur bereits beendet. Der Goldpreis ist nämlich schon wieder am steigen. Die Korrektur führte den Goldpreis nur kurzfristig unter 1.100 USD/Oz.
So befindet sich das nächste Kursziel bei 1.170 USD/Oz. Ich will allerdings eine Wiederaufnahme der Korrektur in Richtung 1.000 USD/Oz noch nicht ausschließen.
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Nach einem Allzeithoch bei 1.220 USD/Oz hat der Goldpreis nun eine Korrektur begonnen, aktuell notiert die Feinunze bei 1.138 USD. Ich würde mich bereit halten, im Falle einer Korrektur bis 1.000 USD/Oz Goldbarren und Münzen nachzukaufen, denn wie wir aus den vergangenen Jahren gelernt haben, sind auch die Goldpreisschwankungen mitunter extrem heftig und schnell.
Über das erneute Spekulieren mit ETFs auf einen schnellen Goldpreisanstieg werde ich mir dann zu gegebener Zeit nochmals Gedanken machen.
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Wie erwartet hat sich die Goldrallye fortgesetzt, das Monatsplus beträgt 12,8%. Für das vermeintlich langweilige Gold, das weder Zinsen zahlt noch Dividenden abwirft, ist das eine recht gute Performance, oder?
Während der Ölpreis eher die Verfassung der Weltwirtschaft widerspiegelt, ist am Goldpreis eher die Verfassung des Weltfinanzsystems abzulesen. Und das ist, wenn wir dem Gold glauben, nach wie vor nicht in Ordnung. Da wurden Konjunkturhilfen und Rettungsprogramme weltweit initiiert, um das Finanzsystem zu stützen, grundlegende Reformen des Systems enden jedoch bis zum heutigen Tage noch immer in den Verhandlungsräumen der Reformbeauftragten. Mit anderen Worten: Die Ursachen der Finanzkrise 2008 sind noch nicht behoben.
Während also die Aktienbörsen ansteigen, sichern sich immer mehr Anleger parallel mit Gold ab. In den vergangenen Wochen wurden schließlich eine Vielzahl von Artikeln veröffentlicht, die aufdecken, dass auch Hedgefonds inzwischen stark in Gold investieren, um sich von den Unwägsamkeiten der Aktienbörse zu schützen.
Auf dem aktuellen Niveau würde ich keine weiteren Zukäufe mehr tätigen. Auch unsere spekulative Goldposition haben wir bereits vor einigen Wochen aufgelöst. Ich laufe ungern den Kursen hinterher und warte nun auf eine Korrektur, um Gold nochmals nachzukaufen.
Eine Korrektur könnte den Goldpreis nochmals an die 1.000 USD/OZ-Marke heranführen, denn an dieser Marke war der Goldpreis zuvor einige Male gescheitert.
Als bullisches Ziel habe ich für die nächsten Wochen 1.400 USD/Oz ausgegeben. Sollte die parabolische Entwicklung anhalten, so könnte diese Marke kurzfristig schon im nächsten Februar erreicht werden. Kommt es hingegen zu einer Korrektur, so dürfte dieses Ziel erst bis Ende 2010 ins Auge gefasst werden.
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"Auf zu neuen Höhen" heißt es für den Goldpreis. Nach einem weiteren Preisanstieg von 4% im Oktober ist der Goldpreis Anfang November schon nahe an unser Ziel von 1.100 USD/Oz herangelaufen. Somit eilt der Goldpreis von einem Allzeithoch zum nächsten. Charttechnische Widerstände gibt es hier nicht.
Nach dem Überspringen der 1.100 USD/Oz werde ich als nächstes Ziel die 1.400 USD/Oz ausrufen. Und anschließend ... keine Ahnung, aber ich gehe davon aus, dass die Goldrallye noch lange nicht vorrüber ist.
Für uns Europäer ist jedoch von Vorteil, dass der US-Dollar so schwach ist und die Goldpreisrallye in US-Dollar beginnt. In unserer Währung, dem Euro gerechnet, läuft die Rallye stets mit etwas Verzögerung hinterher. Wir können also noch einsteigen, während die im US-Dollarland Ansässigen den Einstieg schon verpasst haben.
Während wir im Sommer die UNze Gold noch für 660 Euro bekamen müssen wir nun schon 733 Euro auf den Tisch legen. Doch vom Höchstpreis in Euro gemessen sind wir noch weit entfertn, diese lag im März bei 780 Euro/Uz. Ich bleibe noch immer bei meiner Empfehlung, einen Bestandteil der persönlichen Vermögensvorsorge in Goldbarren und Goldmünzen anzulegen. Je nach persönlichen Verhältnissen und persönlicher Neigung kann ein Anteil von bis zu 20% sinnvoll sein.
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Wie erwartet hat der Goldpreis die 1.000 USD/Oz-Hürde genommen und anders als die beiden ersten Male notiert er nun schon einen Monat lang über dieser Marke. Zuvor folgte stets binnen weniger Tage ein Preisrutsch unter die magische vierstellige Hürde.
Der Preisanstieg erfolgte schnell und heftig, so dass ich nun eine Gegenreaktion erwarten würde. Diese würde zwei Drittel des jüngsten Anstiegs abgeben. Der jüngste Anstieg erfolgte von 950 auf 1.015 USD/Oz. Wenn wir zwei Drittel von 65 Punkten abziehen, gelangen wir auf ein Korrekturziel von 971 USD/Oz. Ich würde also zu Preisen unter 980 USD/Oz nachkaufen.
Aus charttechnischer Sicht wäre ein erneuter Preisrutsch auf 925 USD/Oz unbedenklich. Das würde die Basis verbreitern, aufgrund der anschließend ein Anstieg auf neue Hochs erfolgen könnte.
Als Ziel der nächsten Goldrallye sehe ich das Überspringen der 1.100 USD/Oz.
Wir Europäer befinden uns wieder einmal im Vorteil: Während der Goldpreis in US-Dollar bereits eine neue Rallye eingeläutet hat, notiert der Preis in Euro noch nahezu weit entfernt von seinen Höchstpreisen. Grund ist der feste Euro bzw. der schwache US-Dollar. War der Höchstpreis für eine Unze Gold im Februar dieses Jahres bei 780 Euro, so notiert die Unze heute noch immer bei nur 688 Euro. Die oben genannte Korrektur des Preisanstiegs in US-Dollar würde mit einem festeren US-Dollar Wechselkurs einher gehen - für uns wäre dadurch also nur wenig gewonnen. Wer also noch Gold kaufen möchte, der braucht nicht auf beste Tageskurse zu spekulieren, sondern kann derzeit noch jederzeit beherzt zugreifen.
Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.
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Ich hoffe, Sie haben Ihre Goldbestände aufgefüllt, denn in den vergangenen Tagen ist der Goldpreis nach oben ausgebrochen. Es steht die Hochzeitssaison in Indien an und wie jedes Jahr zu dieser Jahreszeit steigt die Nachfrage nach physischem Gold an. Je nach Marktkonstellation kann diese Nachfrage dann den Goldpreis beeinflussen.
Derzeit hatten viele Marktteilnehmer einen Stopp-Buy auf das Gold bei Kursen über 960 USD/Oz gelegt. Ein Ausbrechen des Goldpreises nach oben wird von vielen Marktteilnehmern als Zeichen gesehen, dass der Goldpreis nun auf zu neuen Höhen ziehen wird. So wurden Kaufaufträge ins System gelegt, die dann aktiviert werden, wenn ein bestimmter Kurs übersprungen wird (Stopp-Buy).
Das war am Mittwoch der Fall und es wurde ein Stopp-Buy Auftrag nach dem anderen aktiviert, so dass der Goldpreis immer weiter in die Höhe getrieben wurde. Am Donnerstag Nachmittag erreichte er 999,50 USD/Oz. Es fehlten nur noch ein paar Cent, um zum dritten mal in der Geschichte die 1.000 USD/Oz-Marke zu überspringen.
Das erste mal war Anfang 2008, damals wurde auch das Allzeithoch bei 1.032 USD/Oz erzielt. Das zweite mal im März 2009, kurz bevor die Börsenrallye begann. Beim nun bevorstehenden dritten Anlauf gehen viele Marktteilnehmer davon aus, dass diesmal die Marke langfristig genommen wird: Sie werden lange Zeit warten müssen, bis Sie die Unze Gold wieder für unter 1.000 USD erhalten.
Weltweit haben die Aktienbörsen kräftig zugelegt und die kolossalen Unterbewertungen sind inzwischen nicht mehr so auffällig. Das Zinsniveau ist weltweit am Boden. Auch Carry-Trades werden unattraktiv (siehe Japan!). Wo soll das Geld also hin? Nun, bleibt das Gold.
Zudem bietet das physische Gold weitere Vorteile gegenüber allen Geldanlagen: Es bietet steuerliche Vorteile! Mehrwertsteuer, Abgeltungssteuer, etc. fallen beim physischen Gold nicht an. Und in der Bevölkerung wächst die Angst, dass die Konjunkturprogramme irgendwann einmal finanziert werden müssen: Durch Steuererhöhungen. Na, da schafft man doch einen Teil seines Vermögens aus den Augen des Finanzamts, werden sich die Reichen denken, bevor die Steuererhöhungen anstehen. Und dazu ist jetzt ein guter Zeitpunkt, denn die Alternativen (Aktien, Anleihen, Direktinvestitionen) sind derzeit auch nicht sonderlich attraktiv.
Ich kann mir also gut vorstellen, dass der Goldpreis noch im September ein neues Allzeithoch schreiben wird.
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Die Stabilisierung der Schwankungen der Wechselkurse führte zu einem nachlassenden Interesse am Gold, der Goldpreis ging um 3,3% zurück. Ich halte das für langfristig attraktiv und würde zu Preisen unter 930 USD/Oz Goldbarren kaufen, sofern Sie noch keine haben. Es ist ein erstes Einstiegsniveau. Da ich Goldkäufe schon seit vielen Jahren (seit 2001) empfehle, brauchen diejenigen unter Ihnen, die schon einen ordentlichen Anteil Ihres Vermögens (bis zu 20%) in Gold angelegt haben, nun nicht hastig nachkaufen, sondern können auf Schnäppchenpreise warten.
Ob wir diese nochmals sehen werden, ist jedoch nicht gewiß: Die Charttechnik zeigt ein unter starken Schwankungen ansteigendes, sich zuspitzendes Dreieck, aus dem der Goldpreis irgendwann einmal nach oben ausbrechen sollte. Für die nächsten Wochen erwarte ich daher Kurse zwischen 930 und 1.000 USD/Oz. Ein Abrutschen unter 900 USD/Oz würde ich als Schnäppchen betrachten, ab Preisen unter 850 USD/Oz würde ich mir jedoch Sorgen machen.
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Nein, ich habe keine realwirtschaftliche Erklärung für den Goldpreisanstieg um 9% gefunden. Das einzig plausible Argument in meinen Augen war folgendes: Vielleicht ist ein Goldpreis um 1.000 USD/Oz ein fairer Preis für das Edelmetall vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Turbulenzen. Dies würde bedeuten, dass der Preisverfall unter 900 USD/Oz einfach eine Übertreibung war, die aufgrund des ansteigenden Optimismus seit Anfang März dadurch hervorgerufen wurde, dass einige konservative Anleger ihre Goldbestände verkauften um wieder aggressiver in Aktien investieren zu können.
Und nun ist der Goldpreis wieder auf einem vernünftigen Niveau angelangt.
Daraus folgt, dass ich derzeit keinen Katalysator dafür sehe, dass der Goldpreis deutlich über 1.000 USD/Oz steigen könnte. Vielmehr kann ich mir eine Handelsspanne zwischen 950 und 1.000 USD/Oz für die nächsten Monate gut vorstellen.
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Im Verlauf des April hatten Sie mehrfach Gelegenheit, unter 870 USD/Oz Gold nachzukaufen. Ich hoffe, Sie haben diese Gelegenheit wahr genommen, denn inzwischen ist der Goldpreis in den ersten Maitagen wieder auf 915 USD/Oz angestiegen.
Je besser die Aktienbörse läuft, desto schwerer wirken die Goldbestände von Hedgefonds wie Blei an den Füßen, denn während an der Aktienbörse bereits 25% Gewinn erzielt wurden, tritt der Goldpreis auf der Stelle. Die Goldpositionen müssen also verkleinert werden, ungeachtet des dadurch fallenden Goldpreises. Wenn die Goldpositionen erst klein genug sind, dann wird der Goldpreis wieder zu steigen beginnen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Inflationsängste in den USA dürfte dem Goldpreis inzwischen bei 800 USD/Oz ein Boden eingezogen worden sein.
Da ich zunächst noch kräftige Kursgewinne an der Aktienbörse erwarte, dürfte ein Goldpreisanstieg über 1.000 USD/Oz noch ein wenig auf sich warten lassen. Spekulative Goldkäufe würde ich also derzeit nicht tätigen, lediglich langfristige Aufstockungen der Sicherheitsrücklage sind in meinen Augen sinnvoll.
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In der Zwischenzeit war der Goldpreis auch schon wieder unter 900 USD/Oz. Damit setzt sich die von mir erwartete Konsolidierung beim Goldpreis fort. Wenn die Aktienbörsen neues Vertrauen gewinnen, dann wird die Krisenwährung Gold weniger nachgefragt.
Wie vergangenen Monat errechnet, würde ich ab 870 USD/Oz erste Nachkäufe tätigen. Bis zu einem Goldpreis von 800 USD/Oz ist der Aufwärtstrend intakt, Preise in den niedrigen 800ern würde ich dann über die langfristigen Barren- und Münzenkäufe hinaus auch für spekulative Goldkäufe nutzen.
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Der Preisanstieg um 5% beim Gold zeigt nur die Halbe Wahrheit: Im Monatsverlauf sprang der Goldpreis kurz über die 1.000 USD/Oz Marke. Parallel zum niedrigen Euro-Außenwert erklomm das Gold in euro gerechnet neue Rekordhöhen: 780 Euro/Oz war der Höchststand Mitte Februar.
Damit ist der Goldpreis von 700 auf 1.000 USD/Oz in einer Linie angestiegen. die von mir in Aussicht gestellte Konsolidierung ist nun überfällig, der Goldpreis ist in den ersten Tagen des neuen Monats bereits weiter auf 911 USD/Oz gefallen. Eine Korrektur von zwei Dritteln des jüngsten Anstiegs würde den Goldpreis bis auf 800 USD/Oz zurückführen und würde noch keine Trendumkehr bedeuten.
Doch natürlich ist es nicht sicher, dass der Goldpreis nochmals soweit zurückfällt. Langfristig orientierten Anlegern würde ich daher empfehlen, bereits zu Kurse unter 870 USD/Oz Barren und Münzen nachzukaufen. Spekulativer eingestellte Trader können die Korrektur ausreizen und auf Preise in den niedrigen 800ern setzen. Dort würde ich dann spekulative Positionen eröffnen.
Langfristig gesehen ist der Aufwärtstrend intakt. Ich erwarte eine anhaltende Konsolidierungsphase bis in dieses Frühjahr hinein, also bis Mai/Juni. Erst danas sollte meines Erachtens wieder ein nachhaltiger Anstieg des Goldpreises erfolgen.
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Kaum spricht man von einem Abwärtstrend, straft einen die Börse Lügen. Der Goldpreis ist weiter angestiegen, inzwischen klettert die Feinunze Gold unter starken Schwankungen langsam wieder auf einen stabilen Aufwärtstrend. Von 711 USD/Oz im November bis auf 927 USD/Oz vor wenigen Tagen hat der Goldpreis 27% in nur 3 Monaten zugelegt.
Der Aufwärtstrend hat derzeit eine Unterstützung bei 840 USD/Oz und jegliche Rückschläge, die diese Messlatte nicht unterschreiten, können als Bestätigung des neuen Aufwärtstrends gesehen werden. Ich erwarte eine entsprechende Goldpreiskorrektur im Monat März und würde diese dann zum Nachkaufen nutzen.
Beim Unterschreiten der 840 USD/Oz würde ich die Reißleine ziehen und kurzfristige Tradingpositionen im Gold auflösen. Mein Ziel der Aufwärtsbewegung ist 970 USD/Oz im Monat März.
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Auch wenn das Monatsplus im Dezember bei stolzen 7,3% lag, so bildet sich derzeit doch ein mittelfristiger Abwärtstrend für den Goldpreis heraus. Im Jahr 2008 gab es vier deutliche Höchstkurse für die Feinunze Gold: 1.014 im März, 970 im Juli, 920 im Oktober und 885 im Dezember.
Die dazwischen liegenden Tiefstkurse lauten 852 im Mai, 750 im September und 711 im November. Sowohl die Zwischenhochs, als auch die Zwischentiefs fallen ab. So definiert sich ein intakter Abwärtstrend.
Ich bin nun noch lange nicht der Ansicht, dass der Goldbulle am sterben ist. Vielmehr gebe ich ihm noch mindestens vier weitere Jahre, gegebenenfalls sogar noch acht Jahre und ich erwarte bis dahin noch Kurse über 2.000 USD/Oz. Doch kurz- und mittelfristig kann die Korrektur des Goldpreises noch weiter gehen: Sollte der Goldpreis unter 700 USD/Oz fallen, so ist ein schneller Ausverkauf bis 550 USD/Oz möglich.
Dieses Szenario würde erst dann unwahrscheinlich, wenn vor einem Brechen der 711 USD/Oz ein neues Hoch über 920 USD/Oz erreicht würde. Das wäre ein Zeichen für eine Beendigung des Abwärtstrends.
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Ein klarer Abwärtstrend, dessen untere Unterstützung bei 670 USD/Oz bislang noch nicht getestet wurde. Ich würde daher Preise unter 700 USD/Oz zu Nachkäufen von physischem Gold, Barren sowie Münzen, nutzen.
Es gibt eine Vielzahl von Gründen für den Ausverkauf des Goldes: Angefangen bei den Liquidationsverkäufen der Hedgefonds, die ohne Rücksicht auf Preissturz weiter und schneller verkaufen, als Gegenreaktionen möglich sind.
Aber es gibt auch das Deflationsszenario, in dem alle Vermögenswerte, inklusiv Gold, an Wert verlieren würden, weil einfach niemand mehr Geld hat. Diese Gefahr sehe ich derzeit nicht, ich sehe höchstens die Gefahr, dass niemand mehr sein Geld ausgeben möchte - sondern lieber in Gold aufbewahrt.
Davon abgesehen ist der Goldpreis weltweit kaum gefallen, der optische Preiseinbruch ist zu einem großen Teil auf die plötzliche US-Dollarstärke zurückzuführen. In Euro gerechnet sieht das Bild ganz anders aus:
Erst im Oktober hat der Goldpreis in Euro gerechnet ein neues Allzeithoch bei 700 EUR/Uz erklommen. Es folgte ein Ausverkauf bis auf 540 EUR/Uz. Inzwischen notiert das Edelmetall bei 600 EUR/Uz. Diese Schwankungen (22%) sind doch wesentlich geringer, als die von 1.000 USD/Oz bis unter 700 USD/Oz (30%). In Euro gerechnet würde ich Preise unter 560 EUR/Uz zum Nachkaufen nutzen.
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Mit einem Monatsminus von 18% gehört schließlich auch der Goldpreis zu den Anlageorten, die rücksichtslos ausverkauft wurden. Wenn einzig das kollabierende Finanzsystem der Grund des Ausverkaufs gewesen wäre, hätte der Goldpreis als sicherer Hafen ansteigen müssen. Doch das blieb aus, da der Goldpreis, anders als physische Goldbarren, inzwischen voll im Finanzsystem integriert ist, durch ETFs, Fonds und Zertifikate sowie Futures im Preis genauso spekulativ beeinflusst wird, wie der Ölpreis und Unternehmensaktien und dadurch aufgrund des Liquiditätsengpasses ebenso liquidiert wurde, wie alle anderen Anlageklassen.
Nun gilt die Frage, ob unser Finanzsystem, geheilt ist und Aktien wieder bessere Erträge liefern werden, oder ob die staatliche Intervention nur ein wenig Zeit erkauft hat, bevor erneut Probleme auftreten und der Goldpreis wieder als sicherer Hafen an Bedeutung gewinnt.
Meiner Ansicht nach wird letzteres der Fall sein, das Schlimme ist jedoch, dass das Timing sehr schwer ist: Wie lange kann das jetzige System halten, wann werden wieder Risse im System sichtbar? Ich werde ein Auge drauf behalten.
Kurzzeitig war der Goldpreis im Oktober sogar unter 700 USD/Oz gerutscht, damit wurde sogar die extrem pessimistische Prognose von mir von vor zwei Monaten noch bewahrheitet. Aus charttechnischer Sicht ist nun eine Gegenbewegung bis 860 USD/Oz zu erwarten. Eine anschließende Konsolidierung würde den Kurs nochmals auf 820 USD/Oz zurückführen und bis Jahresende sollte der Goldpreis dann nicht über 930 USD/Oz steigen.
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Der Kurseinbruch bei Silver Wheaton hat mich auch überrascht (Kurshalbierung in den letzten 3 Wochen). Ich finde nur einen möglichen Grund: Das Unternehmen hat knapp 500 Mio. USD langfristige Schulden, aber nur 36 Mio. USD Bares.
Bei Royal Gold z.B. stehen lediglich 15 Mio. USD langfristige Schulden in den Büchern, dagegen hat das Unternehmen jedoch 192 Mio. USD Bargeld. In diesen Tagen wird jedes Unternehmen, das Finanzierungen am Laufen hat, geschlachtet - so offensichtlich auch Silver Wheaton. Der Kurs dürfte in meinen Augen schon bald wieder zurück kommen, wenn meine Erklärung stimmt.
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Die 6,4% Monatsplus zeigen nur einen Teil der Bewegung im September. Denn am 11. September erreichte der Goldpreis mit 750 USD/Oz einen Tiefstand, der eine ganze Armada von Analysten dazu ermutigte, das Ende des Goldbullen auszurufen. Dass dies völlig an der Realität vorbei ging, zeigte sich am 16. September, als der Goldpreis an nur einem Tag um 100 USD/Oz in die Höhe schoss, von 780 auf 880 USD/Oz.
Damit ist der Goldpreis wieder in seine Handelsspanne vom Jahresbeginn zwischen 860 und 910 USD/Oz zurück gekehrt. Die Korrektur unter 800 USD/Oz sieht nunmehr aus wie ein Irrtum der Anleger, böse Zungen sprechen gar von Manipulationen. Ich kann mir jedoch genauso gut vorstellen, dass Hedgefonds ihre Kapitalabflüsse durch den Verkauf der Goldpositionen finanzierten. Denn in den vergangenen Monaten sind Hedgefonds umgefallen wie die Fliegen. Nehmen Sie dann noch die Banken und Versicherungen mit in die Betrachtung, so sind solche fundamental ungerechtfertigten Kursbewegungen nicht überraschend.
Ich würde mich auch in den kommenden Wochen nicht über erneute Rückschläge wundern, sondern diese dazu nutzen, weiterhin beherzt zuzugreifen. Wie Sie in diesen Tagen sehen konnten, gibt es nicht mehr viele Alternativen für Ihr Anlagevermögen: Das Gold hat sich noch immer in Krisenzeiten bewährt und während die Krise in den USA schon lange in vollem Gange ist, könnten wir in Europa und Deutschland noch eine Verschlechterung der Stimmung erleben.
Es wundert mich jedoch, dass ich vermehrt Meldungen von Goldhändlern und staatlichen Münzprägeanstalten darüber bekomme, dass bestimmte Goldmünzen und -barren ausverkauft sind, dass der Goldpreis trotz der Chaostage in Washington nicht über 1.000 USD/Oz gesprungen ist. Wie gesagt: Dies könnte durch heftige Liquidationen verursacht sein. Der Preisanstieg in den kommenden Monaten wird dann um so heftiger ausfallen.
Bis 940-960 USD/Oz ist der Weg frei. Ein Überspringen dieser Hürde würde dann den Weg zu neuen Höchstkursen über 1.040 USD/Oz eröffnen.
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Bei 772 USD/Oz machte der Goldpreis vorerst kehrt, unser Ziel von 770 USD/Oz wurde also knapp verfehlt. Seither ist der Goldpreis wieder kräftig angestiegen, doch auch mit 830 USD/Oz zum Monatsende beträgt der Goldpreiseinbruch noch immer 10,1%. Das gleicht schon einem panischen Ausverkauf. Der RSI fiel dabei teilweise unter 20 Punkte, ein Zeichen für negative Extreme.
Sie kennen meine langfristig optimistische Meinung zum Goldpreis. Daher gilt nach wie vor, dass Sie diese günstigen Preise zum Nachkaufen nutzen sollten. Doch es häufen sich die Fragen, ob der Goldrausch vielleicht schon bald seinem Ende entgegenläuft. Schauen wir uns also die längerfristige Entwicklung einmal genauer an.
Im Frühjahr 2006 schoss der Goldpreis auf 740 USD/Oz, um anschließend bis auf 550 USD/Oz zu korrigieren, eine Korrektur von 25%. Im Frühjahr dieses Jahres schoss der Goldpreis auf 1.032 USD/Oz, eine Korrektur von 25% würde den Goldpreis ziemlich genau auf die charttechnische Unterstützung bei 770 USD/Oz führen. Soweit brauchen wir uns also noch keine Sorgen zu machen, dass diese heftige Korrektur das Ende der Goldhausse bedeuten könnte.
Gold ist ein Jahrtausend altes Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel. Derzeit wird der Goldpreis gerne als Gegenstück zum US-Dollar gesehen, weil der US-Dollar als Rückgrat des Weltwährungssystems seit einigen Jahrzehnten nur eine alternative hatte: Gold. Und ein fester US-Dollar ist daher fast schon gleichbedeutend mit einem schwachen Goldpreis.
Doch die Entwicklungen in den USA zeigen, dass ein schnelles Ende des US-Dollars nicht zu erwarten ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass der US-Dollar eine gesunde Währung ist. Wenn es also eine Verschnaufpause für den US-Dollar geben mag, so sollte man das Gold als Absicherung gegen einen langfristigen Verfall der US-Währung nicht abschreiben.
Es bleibt also dabei: Goldpreise zwischen 770 und 800 USD/Oz würde ich zum heftigen Nachkaufen nutzen.
Der Vollständigkeit halber: Ein Durchrutschen des Goldpreises unter 770 USD/Oz würde ein Korrekturpotential bis auf 660 USD/Oz eröffnen. Erst ein nachhaltiges Übersteigen der Marke bei 850 USD/Oz würde die aktuelle Korrekturphase beenden.
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Ich kann Ihnen diese Informationen leider nicht als Fakten präsentieren, da es mir nicht möglich ist, sie zu verifizieren. Doch die Argumentation ist so schlüssig und passt so gut in die aktuellen Vorgänge, dass ich sie Ihnen nicht vorenthalten möchte. Ted Butler, einer der intimen Kenner der Edelmetallbranche, hat in einem Artikel auf diese Diskrepanz hingewiesen: http://news.silverseek.com/TedButler/1217880612.php
Butler weist darauf hin, dass die Deckungskäufe des Silber ETF SLV zeitlich unpassend stattfinden. Zwei Wochen nach dem Ausverkauf des Silbers hat sich der Silber ETF mit neuem physischem Silber eingedeckt. Gleichfalls finden die Deckungskäufe des Central Funds of Canada CEF zwar zeitlich korrekt statt, aber die Lieferung des physischen Metalls würde sich um Monate verzögern.
Einmal abgesehen von der problematischen Rechtslage, die dieses Verhalten mit sich bringt, denn in den Verkaufsprospekten der beiden Papiere wird die permanente und volle Deckung der Anlage durch das physische Edelmetall zugesichert, zieht diese zeitliche Verzögerung bei der Deckung der Investmentnachfrage einen verzögerten Preiseffekt nach sich. Wenn die Emittenten der ETFs und Fonds also entgegen ihrer Aussage im Prospekt teilweise von der Nachfrage nach ihren Papieren überwältigt werden und mehr Papiere verkaufen, als durch Edelmetalle im Bestand gedeckt sind, dann sind die Emittenten also Short. Sie werden die ausstehenden Papiere durch Edelmetallkäufe decken müssen.
Nun, diesmal haben die Emittenten Glück, denn der Preiseinbruch gibt ihnen die Gelegenheit zu günstigen Nachkäufen. Doch gleichzeitig verkaufen viele Anleger in diesen Tagen ihre Edelmetall-Papiere und so könnte es in ein paar Wochen / Monaten zu verstärkten Verkäufen auf dem physischen Markt kommen.
Es gibt also eine zeitliche Verzögerung der Preisbewegungen und der anschließenden Umschichtungen der physischen Bestände. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Industrie, die Silber einsetzt, keine zeitlichen Verzögerungen tolerieren kann. Investmentvehikel hingegen können durchaus einmal ein paar Monate auf die Lieferung eines gekauften Edelmetalls warten, ohne dass dies auffällt.
Solange das Missverhältnis nicht zu groß wird, kann diese Praxis kurzfristige Preisschwankungen ausgleichen. Doch wie sich derzeit anhand der heftigen Preisschwankungen zeigt werden aktuelle Trends nur noch verstärkt - es scheint sich Panik auf den Märkten breit zu machen.
Langfristig bleibt es bei einer massiven Unterdeckung der Nachfrage, die Preise werden wieder anziehen. Aufgrund der heftigen Preisschwankungen würde ich mit großen Preisabständen immer wieder kleine Nachkäufe tätigen. Nach unserem jüngsten Nachkauf zu 810 USD/Oz Gold würde ich nun auch Preise unter 770 USD/Oz warten. So wie es aussieht könnte dieses Ziel schon bald erreicht werden.
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Der Goldpreis ist in den vergangenen Tagen bis auf 800 USD/Oz gefallen. Da wird das Gold gemeinsam mit den Industriemetallen und anderen Rohstoffen ausverkauft, als ob der Goldpreis von der Wirtschaftsentwicklung abhängig ist. Das ist aber nicht der Fall, Gold ist der sichere Hafen für Anleger. Der US-Dollar mag zwar etwas aufgeholt haben, aber deswegen ist er noch lange keine stabile Währung. Meine Vorbehalte gegenüber dem Papiergeld bleiben bestehen und der Absturz kann in meinen Augen nur vorübergehend sein.
Vorübergehend ist allerdings ein dehnbarer Begriff: In einer Goldpreisrallye kann eine vorübergehende Korrektur schon manchmal 12-18 Monate dauern. Und nachdem ich gesehen habe, wie rasant schnell der Goldpreiseinbruch von 960 auf 800 USD/Oz erfolgte, will ich nun auch ein weiteres Abrutschen bis in die niedrigen 700er nicht mehr ausschließen.
Doch das würde ich als Geschenk betrachten. Wir haben unsere kurzfristigen Spekulationen rechtzeitig zurück gefahren. Aus langfristiger Sicht sehe ich Kurse unter 843 USD/Oz nach wie vor als Kaufgelegenheit. Ein weiteres Abrutschen unter 770 USD/Oz würde ich für kräftige Nachkäufe nutzen. Goldbarren muss man nicht füttern, sie legen aber auch keine Eier. Man legt sie am besten weg und wartet geduldig.
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Viel wichtiger als Indikator für ein mögliches Ende der Baisse als den Ölpreis halte ich die Goldpreisentwicklung. Der Sturm auf die 1.000 USD/Oz ist, wie erwartet, nicht erfolgt, vielmehr brach der Goldpreis wieder ein. Das kleine Monatsminus von 1,6% gibt die Schwankung im Monatsverlauf nicht wieder. Zwischenzeitlich notierte der Goldpreis schon wieder bei 988 USD/Oz, zum Montsende wurde untertägig bereits die 900 USD/OZ-Marke nach unten durchbrochen. Das ist ein Preiseinbruch von 9% binnen zwei Wochen.
Die Nachfrage nach Gold, und damit ein guter Teil des Preisanstiegs, war durch sicherheitsorientierte Anleger bedingt, die aufgrund der Finanzmarktkrise den sicheren Hafen suchten. Diese Anleger ziehen nun ihr Vermögen wieder aus dem Goldmarkt ab, um es, meiner Ansicht nach, wieder im Aktienmarkt zu investieren.
Damit ist der fallende Goldpreis in meinen Augen ein Vorbote für eine Aktienmarktrallye. Je weiter der Goldpreis in den nächsten Tagen noch fällt, desto stärker wird zu einem späteren Zeitpunkt die von mir erwartete Aktienrallye ausfallen.
Aus charttechnischer Sicht gibt es nach wie vor die Unterstützung bei 843 USD/Oz, das Zwischenhoch vom November letzten Jahres, das schon im Mai/Juni als Unterstützung gedient hat. Ein weiteres Durchrutschen würde 780 USD/Oz ermöglichen, ich halte das für den Monat August aber für unwahrscheinlich.
Der RSI notiert derzeit im überverkauften Bereich, eine Gegenreaktion um zwei Drittel des jüngst erlittenen Kursverlustes würde den Goldpreis auf 958 USD/Oz führen. Erst ein Anstieg über diese Marke würde die Mitte Juli begonnene Korrektur am Goldmarkt beenden.
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Manchmal erstaune ich mich selbst: Mitte Juni fiel der Goldpreis nochmals nahe an die von mir ausgemachte Unterstützung bei 844,50 USD/Oz, die Unterstützung hielt und es folgte, genau wie von mir erwartet, ein schneller Anstieg in Richtung 950 USD/Oz. Das Monatsplus beträgt 4% und ist als Zeichen dafür zu werten, dass das Vertrauen in das Finanzsystem erneut ins Schwanken gerät.
Denn beim Gold ist das Angebot relativ konstant, Schwankungen werden durch technische Probleme bei den Minen, Streiks oder Energieprobleme (wie derzeit in Südafrika) beeinflusst, führen jedoch nur zu geringen Schwankungen.
Die Nachfrageseite schwankt inzwischen durch die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten über ETFs, Fonds und Zertifikate viel stärker und führt damit viel schneller zu Preisschwankungen. Die neu aufgekommene Angst vor einer Finanzkrise, die vielen Abschreibungen, ohne dass ein Ende der Immobilienkrise in Sicht ist, verunsichern Anleger und auf der Suche nach dem sicheren Hafen landen immer mehr Anleger beim Gold.
Bei 950 USD/Oz dürfte die aktuelle Goldrallye erst einmal verschnaufen. Eine Konsolidierung sollte bei 900 USD/Oz eine Unterstützung finden. Für einen erneuten Angriff auf die 1.000 USD/Oz-Marke ist es im Juli meiner Ansicht nach noch zu früh.
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Nach der Wunschanalyse vom vergangenen Mittwoch ergaben sich noch einige Fragen, die Sie an mich schickten. Hier die wesentlichen Punkte:
Bei dem ETFS Physical Gold (WKN A0N62G) handelt es sich um einen Exchange Traded Fund. Das ist in der rechtlichen Struktur ein Fonds, dessen Einlagen also als Sondervermögen von einem Treuhänder verwaltet werden und im Konkursfalle des Emittenten ETFS Securities nicht in die Konkursmasse eingehen. Das Emittentenrisiko ist also tatsächlich nicht gegeben.
Zu Verwirrung hat die Bezeichnung bei Comdirect.de, bei Onvista und bei der DAB geführt, bei denen der ETFS Physical Gold als „Index-Zertifikat“ geführt wird. Ich kann mir das nur so erklären, dass es keinen „Schlüssel“ für ETFs gibt und aus Sicht der Handelsplattformen ähnelt der ETF eher dem Zertifikat, weil, anders als bei Fonds, wo nur einmal pro Tag ein Kurs festgestellt wird, ETFs einer permanenten Preisfeststellung unterliegen und kontinuierlich zu Marktpreisen gehandelt werden können – ganz wie Zertifikate.
Das ändert aber nichts an der Rechtsstruktur, die eben doch eher dem Fonds gleicht.
Noch ein weiterer Begriff wurde verwendet: ETC – Exchange Trades Commodity, also börsengehandelter Rohstoff. Nun, ich würde diesen, von ETFS Securities eingeführten Begriff, redundant und als gleichbedeutend mit ETF ansehen, mit dem kleinen Unterschied, dass ein ETC eben ein ETF von Rohstoffen ist. ETFs können auf Rohstoffe laufen, auf Aktien, auf Indizes, auf Immobilien oder auch auf Anleihen. Somit ist der ETC als Untergruppe zu sehen.
Da Gold bei mir schon seit vielen Jahren fester Bestandteil meiner Empfehlungen ist befinden sich schon einige Goldprodukte in unserem Portfolio. Darunter sind schon einige ETFs, einige Fonds und auch zwei Zertifikate. Die Zertifikate würde ich bei Gelegenheit gegen die ETFs und Fonds austauschen. Die verschiedenen ETFs und Fonds untereinander nehmen sich jedoch nicht viel, hier besteht kein Handlungsbedarf.
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Der Goldpreis hat sich um 2% gegenüber dem Vormonat erholt. Doch ob die Korrektur im Goldmarkt damit abgeschlossen ist, muss sich erst noch zeigen. Anfang Mai betrug das Korrekturtief 844,90 USD/Oz. Sollte diese Marke nochmals unterschritten werden, so ist ein weiterer Rückfall des Goldpreises auf 780 USD/Oz möglich.
Hält die Marke bei 844,90 USD/Oz, so wäre der erneute Test der Korrekturmarke ein bullisches Zeichen für die Zukunft des Goldpreises und eine schnelle Erholung über 950 USD/Oz ist möglich.
Der RSI notiert bei 50 Punkten und lässt beide Möglichkeiten offen. Aus langfristiger Sicht wäre auch ein Rückschlag unter 800 USD/Oz noch immer kein Zeichen für ein Ende der Goldhausse, sondern lediglich die Korrektur der Preisanstiege seit vergangenem Herbst. Damals notierte der Goldpreis noch bei 650 USD/Oz.
Die Aussicht auf einen festeren US-Dollar hat dem Goldpreis kurzfristig zugesetzt, denn ein Teil des Goldpreises wurde von verunsicherten Anlegern bestimmt, die aufgrund der Finanzkrise einen sicheren Hafen suchten. In meinen Augen wird die Finanzkrise in den nächsten Monaten immer wieder für Schlagzeilen sorgen, so dass ein weiteres Abrutschen des Goldpreises verhindert wird.
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Überall finden Sie Argumente und vermeintliche "Beweise", warum der Goldbulle bald seinem Ende entgegen sehen wird. Stets wird als Hauptgrund für den Goldpreisanstieg der schwache US-Dollar genannt. Doch ich halte das für falsch. Angebot und Nachfrage haben den Goldpreis getrieben, nicht der schwache US-Dollar. Und in den vergangenen Jahrzehnten wurden keine neuen Goldminen eröffnet, wohl aber viele geschlossen. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Gold in Indien und China sprunghaft angestiegen, und auch die "alte Welt" schätzt den Inflationsschutz des gelben Metalls. Der Goldbulle ist in meinen Augen noch fit.
Im April fiel der Goldpreis um 4,8%. Der Grund dafür ist zum Einen die vermutliche Abwendung der US-Rezession und die Stabilisierung der Kreditkrise, sowie zum Anderen der angekündigte Goldverkauf durch den IWF: Es sollen rund 400 Tonnen IWF-Gold auf den Markt geworfen werden.
Diese kurzfristige Korrektur sollten Sie zum Nachkaufen nutzen. Die Korrektur befindet sich auf dem Weg zu dem von mir ausgegebenen 2. Korrekturziel von 830 USD/Oz. Dort sollte es sich dann entscheiden, ob ein Boden gefunden wird, oder ob nochmals die Preise vom vergangenen Frühjahr um 700 USD/Oz anvisiert werden. In jedem Fall sollten Sie Ihre Langfristposition bereits zu 830 USD/Oz aufstocken.
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So, die 1.000 USD/Oz-Marke wurde im März geknackt. Das neue Allzeithoch lautet 1.032,85 USD/Oz, es wurde am 17. März erreicht, als Bear Stearns seine Karten auf den Tisch legte.
Die prompte Reaktion der Fed, Diskontsatzsenkung und Ausweitung des Refinanzierungsfensters auf alle Kreditinstitute, haben jedoch das Vertrauen der Anleger in das US-Finanzsystem gestärkt und die Währung des sicherheitsorientierten Anlegers, Gold, verlor in den folgenden 48 Stunden 11% ihres Wertes. Nach einem kurzen Aufprall bei 906 USD/Oz folgte eine Gegenbewegung bis 955 USD/Oz bevor wir uns nun wieder im Abwärtssturz befinden.
In meinen Augen sind nun einige Instrumente in Betrieb genommen worden, um einen weiteren Vertrauensverlust in das US-Finanzsystem zu verhindern. Daher sollte der aktuelle Höchstpreis des Goldes einige Wochen, wenn nicht Monate unangetastet bleiben. In dieser Zeit werden Sie meiner Einschätzung nach wiederholt Gelegenheit haben, Gold unter 920 USD/Oz, ja vielleicht sogar nochmals unter 830 USD/Oz nachzukaufen. Ein weiteres Abrutschen unter 830 USD/Oz wäre meiner Ansicht nach nur kurzfristig und würde eine Übertreibung des Ausverkaufs darstellen, ich würde dann schnell reagieren und nochmals nachkaufen.
Erst wenn wieder Meldungen des Goldsektors selbst die Richtung des Goldpreises bestimmen (wie gesagt: Das Rekordhoch wurde aufgrund der Bear Stearns-Pleite erzielt, nicht aufgrund von Meldungen aus dem Goldsektor), rechne ich mit einem erneuten Anstieg auf 1.000 USD/Oz und dann nachhaltig darüber.
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989,75 USD/Oz lautet das neue Allzeithoch des Goldpreises. Die 1.000 USD/Oz sind in greifbare Nähe gerückt, ein Überspringen dieser Marke ist nur eine Frage der Zeit. Und nichts deutet auf eine Übertreibung am Goldmarkt, im Gegenteil: Es herrscht noch immer Nüchternheit. Käufer sind noch immer vorwiegend an der langfristigen Vermögensanlage bzw. -sicherung interessiert. Spekulanten finden Sie im Goldmarkt kaum.
Der RSI notiert im übergekauften Bereich bei 74 Punkten. Ich würde also derzeit mit Nachkäufen warten, denn die Rückschlagsgefahr ist groß. Doch eine Korrektur von 7-8%, also unter 920 USD/Oz, würde ich nutzen, um die Goldposition auszuweiten.
Insbesondere in den turbulenten Börsenzeiten hat sich die Goldanlage inzwischen bereits bewährt. Und ich erwarte nicht, dass die Turbulenzen morgen vorbei sind, vielmehr kann es noch eine Weile andauern. In dieser Zeit kann der Goldpreis noch deutlich höher steigen.
Also: Ab 920 USD/Oz würde ich ein wenig nachkaufen. Ab 830 USD/Oz würde ich dann nochmals beherzt zugreifen. Sollte der Goldpreis im März nicht nachgeben, dann brauchen Sie nichts zu machen. Wenn Sie eine spekulative Goldposition haben, dann könnten Sie vor dem Überspringen der 1.000 USD/Oz-Grenze Gewinnmitnahmen erwägen. Ich bin sicher, dass das Überspringen der 1.000 USD/Oz-Marke eine ganze Reihe von Gewinnmitnahmen auslösen wird. Kommen Sie dem also bitte zuvor.
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27 Jahre mussten die Goldbullen also warten, bis das damalige Rekordhoch von 875 USD/Oz wieder erreicht wurde. Doch während das Rekordhoch damals nur Intraday erreicht wurde und schon wenige Tage später der Goldpreis wieder unter 800, und wenige Wochen später unter 700 USD/Oz rutschte, scheint der hohe Goldpreis diesmal etwas stabiler zu sein. Was mich, unter uns gesagt, nicht gerade überrascht.
Das neue Allzeithoch lautet nunmehr 937,50 USD/Oz. Ich denke nicht, dass wir wieder 27 Jahre warten müssen, bis diese Rekordmarke fällt. Es sollte vielmehr eine Sache von 27 Tagen, naja oder 12 Monaten, sein.
Denn der Preisanstieg war schnell und heftig: Noch vor einem halben Jahr stand der Preis unter 650 USD/Oz, seither erfolgte der Anstieg um 44%. Nach einem solchen Run ist eine Konsolidierung um ein Drittel des aktuellen Kursanstiegs mehr als normal. Dies würde 287,50 / 3 = 95,83 bedeuten, die vom Höchstkurs abzuziehen sind: 937,50-95,83= 841,66 USD/Oz. Es würde mich also nicht wundern, wenn wir in den nächsten Wochen nochmals Goldpreise unter 850 USD/Oz sehen. Ich würde dort nachkaufen.
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Silver Wheaton kauft genau wie Royal Gold bei Goldminen die Lizenzrechte an künftigen Silberproduktionen. Für den Minenbetreiber wird dadurch frühzeitig Kapital zur Verfügung gestellt, die Rückzahlung erfolgt in Abhängigkeit vom Erfolg. Der steigende Silberpreis sorgte dafür, dass Umsatz und Gewinn in den vergangenen drei Jahren um 800% angestiegen sind.
Da die Edelmetallpreise nun wieder anziehen, erwarte ich auch in den kommenden Quartalen wieder bei Silver Wheaton anziehende Gewinne. Ich werde Silvber Wheaton als kurzfristige Spekulation auf die erneut angelaufene Edelmetall-Hausse einsetzen und für eine kurzfristige Spekulation zum Kauf empfehlen: Kaufen unter 16,50 USD.
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Ein neues Allzeithoch für das Gold ist in greifbarer Nähe. Während der US-Dollar wieder Vertrauen verliert und während Rezessionsängste um die Welt schwirren steigt der Goldpreis als Gegenpol auf neue Rekordhöhen. Ich erwarte, dass der Goldpreis locker über das neue Allzeithoch hinüber springt und weiter ansteigt, bis die US-Notenbank stärkere Zinssenkungen ankündigt oder vornimmt.
Ich habe oft genug zum Goldkauf geraten, nun würde ich mich zurück lehnen und genießen.
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Nunmehr haben wir den Gold- und Silberfonds über ein Jahr im Portfolio, der Buchgewinn steht bei 28,7%. Aktuell beträgt der Aufschlag zum enthaltenen Gegenwert der Edelmetalle des Fonds 6,2%. Ich würde bei Rückschlägen unter 10,2 USD weiter zukaufen.
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Der schwache US-Dollar sowie die gestiegene Nachfrage nach Sicherheit hat den Goldpreis in Rekordzeit an die 800er Marke herangebracht. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann diese Marke fällt.
Der RSI zeigt schon seit einiger Zeit eine absolut übergekaufte Situation an, aber dennoch geht der Preisanstieg weiter. Das spricht dafür, dass es eine reale Nachfrage gibt, denn Spekulanten würden sich beim Abzeichnen einer übergekauften Situation eher zurück halten. Die Käufer und Preistreiber kommen meiner Ansicht nach daher eher aus Indien und China, wo man sich um solche technischen Indikatoren nicht (noch) schert.
Eine Rallye geht so lange, wie sie geht. Fahren Sie mit und falls Sie spekulative Positionen im Gold haben setzen Sie sich ein enges Trailing Stopp Loss (bspw. 10 %). Ich kann nicht sagen, wie weit der Anstieg noch geht, da, wie hier ausgeführt, technische Indikatoren bereits ad absurdum geführt wurden.
Wenn es denn zu einer Konsolidierung oder gar Korrektur kommt, wäre ein Abrutschen des Preises in die Nähe der 700er Marke nicht ungewöhnlich. Ich würde dies als Geschenk ansehen und nachkaufen. Langfristig bleibt der Aufwärtstrend des Goldes intakt. Ich erwarte bis spätestens nächstes Frühjar neue Allzeit-Höchststände über 875 USD/Oz. Bis Ende nächsten Jahres könnte die 1.000er Marke fallen. Langfristig orientierte Anleger und diejenigen, die sich physisches Gold in den Garten gelegt haben, bleiben also unbeirrt dabei.
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Der Goldpreis hat die Korrektur Mitte August mitgemacht: Im Rahmen des heftigen Anstiegs des US-Dollars ist der Goldpreis von 688 auf 651 US-Dollar gefallen. Seit nun die Fed den Diskontsatz gesenkt und damit eine lockere Zinspolitik eingeschlagen hat, die den US-Dollar wieder auf alte Tiefstände führte, ist der Goldpreis nur im Rahmen der ursprünglichen Handelsspanne bis auf 681 USD je Feinunze Gold angestiegen.
Im langfristigen Chart bildet der Goldpreis ein sich zuspitzendes Dreieck mit steigender unterer Begrenzung, dessen Obergrenze derzeit bei 686 US--Dollar verläuft. Ein Überspringen dieser Hürde würde eine Kursrallye bis auf 720 USD nach sich ziehen. Der RSI ist mit 57,44 im neutralen Bereich und würde daher einem solchen Anstieg nicht entgegen stehen.
Der Ausbruch aus dem Dreieck sollte noch in diesem Herbst erfolgen - meiner Ansicht nach nach oben.
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Auch der Goldminengigant Barrick sichert seine Goldproduktion nun nicht mehr ab. Er verkauft ab sofort zu Marktpreisen. Dies spricht für die positiven Preisaussichten des Goldes. Auch die Insider erwarten einen weiter steigenden Goldpreis.
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Die Seitwärtsbewegung des Goldpreises dauert nun schon fast anderthalb Jahre an. Ein Ausbruch nach unten steht für mich nicht zu befürchten, da sämtliche Tiefs kontinuierlich höher liegen, als die vorhergehenden. Die Seitwärtsbewegung erfolgt also in einem sich zuspritzenden Dreieck, dessen untere Linie ansteigt. Damit ist auch die charttechnische Voraussetzung für einen Ausbruch nach oben gegeben.
Wann dieser Ausbruch erfolgen wird wage ich nicht mehr zu beurteilen. Ich habe ihn schon längstens erwartet - lag damit aber stets zu früh. Investments in Gold, der Krisenwährung, sollten Sie langfristig tätigen und vor diesem Hintergrund ist es nur wichtig, dass Sie Ihren Goldbestand bei Preiskorrekturen weiter ausbauen.
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Na, die Nerven von uns Goldbullen werden derzeit ganz schön beansprucht. Wann kommt denn nun endlich der nächste Aufwärtsschub beim Goldpreis, werde ich häufig gefragt.
Fangen wir einen Schritt früher an: Zunächst einmal gehe ich nach wie vor davon aus, dass der Goldpreis noch deutlich höher schießen wird. Noch in diesem Jahr erwarte ich Kurse über 800 USD, im nächsten dann über 1.000 USD und bis 2010 sollte es dann noch deutlich höher gehen.
Doch auf der anderen Seite läuft die Aktienbörse seit nunmehr vier Jahren so gut, dass das Verlangen nach einem sicheren Hafen wieder kleiner geworden ist. Auch an die stets gegenwärtige Terrorangst, die uns dieses Wochenende wieder von London vor Augen geführt wurde, führt zu keinem sonderlichen Preisschub mehr.
So "Konsolidiert" der Goldpreis nun schon seit einem Jahr, zwei Ausbruchsversuche nach oben wurden im laufenden Jahr bereits vereitelt, bzw. schlugen fehl. Aktuell befindet sich der Goldpreis in einem kurzfristigen Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung bei 655 USD verläuft und in diesen Tagen herausgefordert wird. Nach unten hätte der Goldpreis Platz bis 635 USD. 635 USD ist auch die Unterstützung, die bereits im vergangenen März schon einmal einen Boden dargestellt hat.
Die Konsolidierung kann aus charttechnischer Sicht noch gut eine Weile andauern. Alles unter 660 USD je Feinunze Gold sind in meinen Augen bereits Kaufkurse, denn je länger die Konsolidierung anhält, desto heftiger wird der folgende Anstieg ausfallen.
Könnte der Bullenmarkt im Gold vielleicht schon beendet sein? Erleben wir hier eine Trendwende? Nein! Davon gehe ich nicht aus. Weltweit wurde die vergangenen Jahre eine sehr lockere Geldpolitik gefahren, Papiergeld überströmt die Weltfinanzmärkte. Die Folge davon ist zwangsläufig eine höhere Inflation und damit geht früher oder später ein steigender Goldpreis einher.
Langfristig wird der Goldpreis also steigen. Aktuell sehe ich ein paar Faktoren, die schon bald für einen Anstieg sorgen könnten:
1. Der Ausverkauf an den Anleihemärkten: Konservative Privatiers und institutionelle Anleger lieben die kalkulierbaren Erträge. Nachdem nun der Anleihemarkt in den vergangenen Wochen ausverkauft wurde, sind selbst im vermeintlich sicheren Hafen der Anleihen Buchverluste zu beklagen. Einige Anleger werden nach alternativen sicheren Häfen suchen und Gold finden.
2. Der Ölpreis ist über 70 USD je Fass Crude Oil gestiegen: Der hohe Ölpreis ist in meinen Augen nicht nur eine Folge der knappen fossilen Brennstoffe, sondern auch ein Zeichen von Inflation. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, wann das Gold folgt.
3. Niedriger Depotanteil von Gold: Meiner Empfehlung zufolge sollten Anleger derzeit rund 20 % an Gold und Goldminenaktien bzw. Gold-Derivaten im Portfolio enthalten haben. Aktuell beträgt dieser Anteil jedoch weltweit gerade einmal unter 2 %, in den Industrieländern rund 5 %. Im Herbst werden die Portfolios traditionell für das kommende Jahr umstrukturiert und neu ausgerichtet. Im Rahmen dieser Veränderungen sollte das Gold eine größere Rolle spielen.
Achten Sie auf folgende Marken: Bei 655 USD verläuft der kurzfristige Abwärtstrend. Bei 690 USD verläuft der mittelfristige Konsolidierungstrend. Ein Überspringen dieser Marken zieht stets einen zu erwartenden weiteren Anstieg nach sich.
Nach unten bildet 635 USD die erste Unterstützung, die nächste verläuft bei 610 USD. Wenn's nochmal ganz heftige Ausverkäufe geben sollte, dann kann der GOldpreis sogar noch bis 665 USD fallen - ich erwarte das aber nicht mehr. Jegliche Marken sind für langfristige Nachkäufe geeignet.
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Vergangenes Jahr im Mai schrieb das Gold seinen vorläufigen Höchstkurs bei 725 USD je Feinunze. Seither ist das Edelmetall in einer Seitwärtsbewegung, dessen Schwankungen immer kleiner werden. Gleichzeitig steigt die untere Begrenzung der Schwankungsbewegungen an, ein bullisches Zeichen. Ich erwarte schon bald einen Ausbruch nach oben und neue Höchstkurse. Wer noch nicht in Gold investiert ist, der sollte noch schnell einsteigen.
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Der Goldpreis ist in den vergangenen Tagen eingebrochen, da institutionelle Anleger wie auch Hedgefonds und Investmentfonds liquide Mittel generieren mußten, um die Kunden auszubezahlen, die ihr Geld aufgrund des Crashs vom vergangenen Dienstag lieber in Anleihen umschichten wollten. Dieser Preiseinbruch sollte schnell wieder ausgebügelt sein, nutzen Sie die günstigen Preise zum Nachkaufen.
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Nach dem Goldpreisanstieg auf 650 US-Dollar erfolgte nun wieder eine Konsolidierungsphase, die den Goldpreis bis auf 612 US-Dollar zurückholte. Für Sie beginnt auf diesem Niveau wieder die Möglichkeit, Gold nachzukaufen, denn ich erwarte kaum ein erneutes Absinken unter 615 US-Dollar.
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Das Gold hat nun einen gesunden Aufwärtstrend eingeschlagen. Gesund heißt: Zwei Schritte vor, einer zurück. Nach der Frühjahrskorrektur auf 543 US-Dollar je Feinunze ist der Goldpreis schrittweise auf 590 US-Dollar und 625 US-Dollar angestiegen. Unter diesen Marken gab es jeweils ausgiebige Konsolidierungen, so daß Sie gemütlich einsteigen konnten.
Für die nächsten Tage erwarte ich den nächsten Schritt auf 655 US-Dollar. Der RSI steht bei 62, damit ist noch kein Überkaufter Bereich erreicht. Der 200-Tages-Durchschnitt verläuft bei 607,67 US-Dollar und grenzt derzeit die Rückschlagsgefahr ein.
Ich habe in den vergangenen Wochen wiederholt zu Käufen geraten. Ich hoffe, Sie sind inzwischen an Bord.
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