Nikkei 225 - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos
Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Nikkei 225 Investmentideen.
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Fakten Juli:
28.06.2013: 13.677
31.07.2013: 13.668 (Unterschied: -09 bzw. -0,1%)
19.07.2013: Hoch bei 14.953
01.07.2013: Tief bei 13.563 (Schwankung: 1.391 bzw. 10,2%)
Der NIKKEI-225 näherte sich Mitte Juli nochmals der 15.000-Punkte-Marke, hat dann aber kräftig korrigiert, bleibt aber noch deutlich über den Tiefs vom Juni. Der Aufwärtstrend gipfelte im Mai mit einem Hoch bei fast 16.000 Punkten, seither scheint der Kurs mit großen Ausschlägen um die 14.000-Punkte-Marke zu pendeln. Wichtig ist vor allem die Unterstützung bei 12.500 Punkten. Bei einem nachhaltigen Bruch dieser Marke würde sich das technische Bild massiv eintrüben.
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Fakten Juni:
31.05.2013: 13.775
28.06.2013: 13.677 (Unterschied: -97 bzw. -0,7%)
28.06.2013: Hoch bei 13.724
13.06.2013: Tief bei 12.416 (Schwankung: 1.309 bzw. 9,5%)
Der NIKKEI-225 orientierte sich am Yen und ging damit nach der heftigen Korrektur bereits früher wieder in einen Aufwärtstrend über. Auf Monatssicht blieb der Kurs fast unverändert, obwohl er zwischendurch vom aktuellen Kurs aus gesehen fast 10%, vom Hoch des 23. Mai sogar über 22%, eingebrochen ist. Solch starke Kursschwankungen bei einem Index sind für vergleichsweise unspektakuläre Börsenzeiten ungewöhnlich und nicht leicht zu handeln.
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Fakten Mai:
30.04.2013: 13.861
31.05.2013: 13.775 (Unterschied: -86 bzw. -0,6%)
23.05.2013: Hoch bei 15.943
30.05.2013: Tief bei 13.556 (Schwankung: 2.387 bzw. 17,2%)
Der NIKKEI-225 näherte sich am 22. Mai der 16.000-Punkte-Marke und lag zu diesem Zeitpunkt fast 2.000 Punkte über dem Aprilhoch. Bis Ende Mai wurde dieser Kursgewinn allerdings wieder vollständig abgegeben, sodass auf Monatssicht sogar ein kleines Minus bleibt. Bis Freitag fiel der Kurs sogar auf 12.548,20 Punkte und unterschritt damit vorübergehend eine wichtige Unterstützung. Damit ist der Kurs innerhalb von zwei Wochen um fast 3.500 Punkte bzw. 22% eingebrochen. Damit ist der Kurs wieder auf dem Stand von Anfang April angekommen. An dieser Stelle sollte sich der Kurs fangen, sonst wird es wirklich kritisch.
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Fakten April:
29.03.2013: 12.398
30.04.2013: 13.861 (Unterschied: 1.463 bzw. 11,8%)
26.04.2013: Hoch bei 13.984
02.04.2013: Tief bei 11.806 (Schwankung: 2.178 bzw. 17,6%)
Der Nikkei-225 näherte sich Ende April der 14.000-Punkte-Marke und setzte damit den seit Mitte November bestehenden Aufwärtstrend weiter fort. In der Zwischenzeit ist der Index um über 62% gestiegen. Der Euro brachte es gegenüber dem Yen nur auf einen Anstieg von 30,7%. Somit kommt ein Großteil des Anstiegs vor allem seit Anfang Februar auch bei den Anlegern im Euro-Raum an und gleicht nicht nur den Wertverlust des Yen aus.
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Fakten März:
28.02.2013: 11.559
27.03.2013: 12.494 (Unterschied: 934 bzw. 8,1%)
21.03.2013: Hoch bei 12.650
01.03.2013: Tief bei 11.465 (Schwankung: 1.186 bzw. 10,3%)
Der Nikkei 225 bricht Ende März sehr deutlich ein und ist damit im Begriff, die stärkste Korrektur seit Oktober zu vollziehen. Anfang April fiel er sogar bis unter 11.950 Punkte, bevor er sich wieder erholen konnte. Er reagiert damit etwas verspätet auf die Korrektur des Yen. Der immense Anstieg seit Mitte November hat dazu geführt, dass der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage weit abgeschlagen bei 9.750 Punkte verläuft. Der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage kann die Kursbewegung besser einfangen, da der Kurs mit etwas Abstand unterhalb dieser Linie verläuft und in etwa die gleiche Steigung wie der Kursverlauf aufweist.
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Fakten Februar:
31.01.2013: 11.139
28.02.2013: 11.559 (Unterschied: 421 bzw. 3,8%)
25.02.2013: Hoch bei 11.663
05.02.2013: Tief bei 11.047 (Schwankung: 616 bzw. 5,5%)
Auch der Nikkei 225 konnte im März kräftig zulegen und hat den Widerstand bei 11.500 Punkten nun nachhaltig überwunden. Heute (Freitag 8.3.) hat er mit 12278 Punkten bereits den nächsten Widerstand überwunden. Das Hoch bei 18.261 Punkten aus dem Jahr 2007 ist zwar noch in weiter Ferne, doch so heftig und schnell wie damals der Ausverkauf des Nikkei erfolgte, könnte nun auch die Erholung ausfallen.
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Fakten Januar:
28.12.2012: 10.395
31.01.2013: 11.139 (Unterschied: 744 bzw. 7,2%)
31.01.2013: Hoch bei 11.145
09.01.2013: Tief bei 10.399 (Schwankung: 747 bzw. 7,2%)
Der Nikkei-225 hat die starke Aufwärtsbewegung unbeirrt fortgesetzt und hat nun auch das Hoch vom Februar 2010 überwunden. Widerstände haben den Kursanstieg bisher nicht ernsthaft bremsen können. Berücksichtigt man allerdings den Einbruch des Yen und rechnet den Nikkei-225 auf Euro um, dann bleibt von diesem starken Kursanstieg wenig übrig. Der in Euro umgerechnete Kurs stand Anfang Januar sogar deutlich höher als zuletzt.
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Fakten Dezember:
30.11.2012: 9.446
28.12.2012: 10.395 (Unterschied: 949 bzw. 10,0%)
28.12.2012: Hoch bei 10.434
05.12.2012: Tief bei 9.377 (Schwankung: 1.057 bzw. 11,2%)
Der Nikkei-225 ist Ende November aus dem flachen Aufwärtstrend nach oben ausgebrochen und hat sich danach in kurzer Zeit nochmals um die Höhe des Trendkanals nach oben bewegt. Seit dem Regierungswechsel entwickelt sich der Index ausgesprochen bullisch, was schon an der Monatsperformance von 10% zu erkennen ist. Begünstigt wird der Anstieg jedoch auch vom Wertverfall des Yen vor allem gegenüber dem US-Dollar.
Auch der Hang Seng hat sich Anfang Januar deutlich nach oben bewegt, nachdem die Kursentwicklung im Dezember noch relativ moderat verlief. Der Führungswechsel in China verlief im Sinne der Anleger und brachte Sicherheit in die Märkte.
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Fakten Oktober:
28.09.2012: 8.870
31.10.2012: 8.928 (Unterschied: 58 bzw. 0,7%)
26.10.2012: Hoch bei 9.076
15.10.2012: Tief bei 8.488 (Schwankung: 587 bzw. 6,6%)
Der Nikkei hat Anfang Oktober erneut kräftig korrigiert und blieb trotz einer späteren Aufholjagd deutlich hinter den anderen betrachteten Indizes zurück. Der Kurs bleibt mit dem Tief von Mitte Oktober innerhalb eines flachen intakten Aufwärtstrendkanals und verläuft damit zumindest tendenziell trotz der heftigen Schwankungen aufwärtsgereichtet. Nach einem Test des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage fiel der Kurs Ende Oktober wieder etwas zurück.
Der Hang Seng steht weiterhin im Vergleich zum Nikkei deutlich besser da und hat Ende Oktober ein neues Jahreshoch erreicht. Im Monatschart ist ein zaghafter Ausbruch über die Abwärtstrendlinie durch die Hochs des Jahres 2007 und 2011 zu erkennen. Zusammen ergibt das ein sehr hoffnungsvolles Bild und zeigt, dass man wieder auf China setzt.
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Fakten September:
31.08.2012: 8.840
28.09.2012: 8.870 (Unterschied: 30 bzw. 0,3%)
19.09.2012: Hoch bei 9.289
06.09.2012: Tief bei 8.646 (Schwankung: 643 bzw. 7,3%)
Der Nikkei entwickelt sich weiterhin vergleichsweise schwach. Man kann zwar einen flachen Aufwärtstrend erkennen, aber die Kursschwankungen dominieren nach wie vor. Wieder einmal hat der starke Yen die Kursentwicklung belastet. Mit der Bodenbildung beim Yen ab Anfang Juni hat auch der Aufwärtstrend beim Nikkei begonnen. Aber noch bewegt sich der Kurs unterhalb des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage, der Ende September über 9.000 Punkte gestiegen ist.
Der Hang Seng steht im Vergleich zum Nikkei deutlich besser da und hat Anfang September den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage überschritten.
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Fakten August:
31.07.2012: 8.695
31.08.2012: 8.840 (Unterschied: 145 bzw. 1,7%)
20.08.2012: Hoch bei 9.223
03.08.2012: Tief bei 8.513 (Schwankung: 710 bzw. 8,2%)
Unterstützungen: 8.330
Widerstände: 9.200 / 9.700
Man kann zwar auch beim Nikkei einen schwachen Aufwärtstrend erkennen (steigende Hochs, steigende Tiefs), aber über eine Bodenbildung ist er dennoch kaum hinweggekommen. Der Kurs bewegt sich immer noch näher am Jahrestief als am Jahreshoch. Beim Nikkei spielt stets das Wechselkursverhältnis vom Yen zu den anderen wichtigen Währungen eine große Rolle. Ein starker Yen, wie wir ihn derzeit wieder sehen, belastet den Nikkei.
Neben dem Nikkei sehen auch weitere asiatische Indizes wie beispielsweise der HangSeng vergleichsweise schwach aus.
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Fakten Juli:
31.05.2012: 8.543
29.06.2012: 9.007 (Unterschied: 464 bzw. 5,4%)
29.06.2012: Hoch bei 9.044
04.06.2012: Tief bei 8.239 (Schwankung: 805 bzw. 9,4%)
Unterstützungen: 8.230
Widerstände: 9.140 / 9.700
Der Nikkei leidet wieder einmal unter dem starken Yen und kam Ende Juli dem Jahrestief nochmals sehr nahe. Seit Anfang Juli kann man wieder von einem Abwärtstrend sprechen. Auf längere Sicht sieht es nach dem erneuten Test des Jahrestiefs nach einer Bodenbildung aus. Diese könnte sich noch einige Zeit fortsetzen, bietet aber eine gute Ausgangsbasis für einen Wechsel in einen Aufwärtstrend.
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Fakten Juni:
31.05.2012: 8.543
29.06.2012: 9.007 (Unterschied: 464 bzw. 5,4%)
29.06.2012: Hoch bei 9.044
04.06.2012: Tief bei 8.239 (Schwankung: 805 bzw. 9,4%)
Der Nikkei konnte durch überdurchschnittlich starken Anstieg im Monatsverlauf wieder an Boden gutmachen, nachdem hier zuvor auch ein überproportional hoher Einbruch zu verzeichnen war. Am 29. Juni gelang sowohl der Anstieg über den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage als auch das Überwinden der 9000-Punkte-Marke. Allerdings hat er damit erst weniger als die Hälfte der Kursverluste von Ende März bis Anfang Juni wieder aufgeholt, beim DAX und den US-Indizes sind es bereits deutlich über 50%. Der Anstieg geht wieder einmal Hand in Hand mit der Entwicklung des Yen. Ein schwächerer Yen führt zu höheren Kursen beim Nikkei 225.
Hang Seng - 19.422
Fakten Juni:
31.05.2012: 18.630
29.06.2012: 19.442 (Unterschied: 812 bzw. 4,4%)
20.06.2012: Hoch bei 19.579
04.06.2012: Tief bei 18.056 (Schwankung: 1.522 bzw. 8,2%)
Auch der Index der Hongkonger Börse Hang Seng befindet sich seit Anfang Juni wieder im Aufwärtstrend und hat Anfang Juli wieder den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage überschritten. Das Jahreshoch wurde hier bereits Mitte Februar erreicht, mittlerweile liegt der Kurs etwa in der Mitte zwischen dem Jahreshoch vom Februar und dem Jahrestief von Anfang Juni.
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Fakten:
27.04.2012: 9.521
31.05.2012: 8.543 (Unterschied: -978 bzw. -10,3%)
01.05.2012: Hoch bei 9.472
31.05.2012: Tief bei 8.455 (Schwankung: 1.017 bzw. 10,7%)
Der Nikkei ist im Tief am 4. Juni bei 8.251 Punkten fast bis auf das Tief nach der Erdbebenkatastrophe im März 2011 gefallen. Das Jahrestief 2011 wurde Ende November mit 8.160 Punkten nur unwesentlich darunter erreicht. Fällt er noch deutlich weiter, dann werden die Niveaus während dem Höhepunkt der Finanzkrise im Jahr 2008/2009 erreicht. Der Kurs unterschritt damals im Tief mit 6.995 Punkten knapp die 7.000-Punkte-Marke. Der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage wurde schon Anfang Mai unterschritten.
Hang Seng - 18.630
Fakten:
30.04.2012: 21.094
31.05.2012: 18.630 (Unterschied: -2.465 bzw. -11,7%)
02.05.2012: Hoch bei 21.385
31.05.2012: Tief bei 18.378 (Schwankung: 3.007 bzw. 14,3%)
Auch der Index der Hongkonger Börse Hang Seng ist unter den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage gefallen und hat am 4. Juni mit 17.856 Punkten die 18.000-Punkte-Marke fast erreicht. Solange der Kurs nicht unter 17.500 Punkte fällt, bleibt eine langfristige Aufwärtstrendlinie, die durch die Tiefs während der Finanzkrise verläuft, intakt (beim Hang Seng lag das Tief im Frühjahr 2009 signifikant über dem Tief vom Herbst 2008).
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Fakten:
30.03.2012: 10.084
27.04.2012: 9.521 (Unterschied: -563 bzw. -5,6%)
02.04.2012: Hoch bei 10.190
11.04.2012: Tief bei 9.388 (Schwankung: 802 bzw. 8,0%)
Der Nikkei hat deutlich stärker korrigiert als der DAX. Der wieder stärker werdende Yen belastet den Kurs. Ob dies nur eine Korrektur oder bereits eine Trendwende für den Nikkei darstellt, muss abgewartet werden. Noch bewegt sich der Nikkei über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage und bewegt sich bereits seit Anfang April in der relativ engen Spanne von 9.300 bis 9.700 Punkten.
Hang Seng - 21.094
Fakten:
30.03.2012: 20.556
30.04.2012: 21.094 (Unterschied: 539 bzw. 2,6%)
30.04.2012: Hoch bei 21.106
11.04.2012: Tief bei 20.036 (Schwankung: 1.070 bzw. 5,2%)
Der Index der Hongkonger Börse Hang Seng hat sich im Bereich des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage gefangen und bewegt sich seit Anfang April wieder aufwärts, kommt aber noch nicht an die Hochs vom Februar bzw. März heran. Auf Monatssicht verbucht er dennoch einen Anstieg von über 5%. Seit Februar könnte man einen Seitwärtstrend um die 21.000-Punkte-Marke sehen, die Handelsspanne reicht von 20.000 bis 21.760 Punkte.
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Fakten März:
29.02.2012: 9.723
30.03.2012: 10.084 (Unterschied: 360 bzw. 3,7%)
27.03.2012: Hoch bei 10.255
07.03.2012: Tief bei 9.509 (Schwankung: 746 bzw. 7,7%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 8.455
30.03.2012: 10.084 (Unterschied: 1.628 bzw. 19,3%)
27.03.2012: Hoch bei 10.255
06.01.2012: Tief bei 8.349 (Schwankung: 1.906 bzw. 22,5%)
Der Nikkei hat im März die 10.000-Punkte-Marke und sogar das Hoch vom Juli 2011 bei 10208 Punkten überwinden können, ist aber mit der Korrektur vom 4. April mit einer großen Kurslücke deutlich unter diese Marke gefallen und bewegt sich etwas oberhalb des gleitenden Durchschnitts der letzten 38 Tage. Obwohl sich damit kurzfristig ein Abwärtstrend anbahnt, bleibt es mittelfristig noch klar bei einem Aufwärtstrend.
Hang Seng - 20.556
Fakten März:
29.02.2012: 21.680
30.03.2012: 20.556 (Unterschied: -1.125 bzw. -5,2%)
01.03.2012: Hoch bei 21.641
30.03.2012: Tief bei 20.374 (Schwankung: 1.267 bzw. 5,8%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 18.434
30.03.2012: 20.556 (Unterschied: 2.121 bzw. 11,5%)
20.02.2012: Hoch bei 21.760
09.01.2012: Tief bei 18.303 (Schwankung: 3.458 bzw. 18,8%)
Der Index der Hongkonger Börse Hang Seng hat im März nicht mehr an die Hochs vom Februar anschließen können und befindet sich aktuell in einem flachen Abwärtstrend, hält sich aber noch über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage. Man könnte aktuell auch einen breiten Seitwärtstrend zwischen 20.375 und 21.732 Punkten vermuten. Im Bereich von 21.500 und 21.725 Punkten gibt es aus den Jahren 2011 und 2010 noch Widerstände, die nicht nachhaltig überwunden wurden.
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Fakten: 31.01.2012: 8.803 29.02.2012: 9.723 (Unterschied: 921 bzw. 10,5%) 29.02.2012: Hoch bei 9.866 01.02.2012: Tief bei 8.780 (Schwankung: 1.086 bzw. 12,3%)
Der Nikkei hat von allen betrachteten Indizes am stärksten zulegen können. Er überwand Mitte Februar den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, was von langfristigen Anlegern als Anhaltspunkt für einen Aufwärtstrend angesehen wird. Darüber hinaus gelang es, eine wichtige Abwärtstrendlinie durch die Hochs des Jahres 2011 zu überwinden. Ein weiteres wichtiges Ziel stellt nun das Hoch vom Juli 2011 bei 10.208 Punkten dar. Profitieren konnte der Nikkei insbesondere von einem schwächer werdenden Yen, der durch eine neue Liquiditätsspritze der japanischen Notenbank hervorgerufen wurde.
Hang Seng (Hongkong): Fakten: 31.01.2012: 20.391 29.02.2012: 21.680 (Unterschied: 1.290 bzw. 6,3%) 20.02.2012: Hoch bei 21.760 01.02.2012: Tief bei 20.270 (Schwankung: 1.491 bzw. 7,3%)
Auch der Index der Hongkonger Börse Hang Seng hat nochmals ordentlich zugelegt und nähert sich mit 22.000 Punkten einem wichtigen Widerstandsbereich.
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Fakten: 30.12.2011: 8.455 31.01.2012: 8.803 (Unterschied: 347 bzw. 4,1%) 25.01.2012: Hoch bei 8.912 06.01.2012: Tief bei 8.349 (Schwankung: 562 bzw. 6,7%)
Der Nikkei konnte sich zwar erholen, bleibt aber noch klar hinter dem Hoch Ende November zurück und verläuft auch weiterhin unter dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, der aktuell bei etwa 9.080 Punkten steht. Das technische Bild sieht damit bedeutend schwächer aus als bei anderen Indizes, der langfristige Abwärtstrend bleibt bis auf Weiteres noch intakt.
Besser sieht es bei den chinesischen Indizes aus, z.B. beim Hang-Seng (Hongkong), der gerade das Oktoberhoch überwunden hat und am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage angekommen ist. Auch die Monatsperformance kann sich sehen lassen, sie übertrifft auch die vom DAX.
Ein japanisches Unternehmen nach dem anderen meldet Geschäftszahlen, die von der Tsunami-Katastrophe schwerer betroffen sind als dies stets vermutet wurde. Gleichzeitig lockert China langsam die Zinszügel und entsprechend steigt der Optimismus sowie die Aktienkurse im Land, sozusagen als Vorwegnahme des zu erwartenden wirtschaftlichen Aufschwungs.
Weitere; Hang Seng: 30.12.2011: 18.434 31.01.2012: 20.391 (Unterschied: 1.956 bzw. 10,6%) 27.01.2012: Hoch bei 20.591 09.01.2012: Tief bei 18.303 (Schwankung: 2.288 bzw. 12,4%)
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Fakten: Monat 30.11.2011: 8.435 30.12.2011: 8.455 (Unterschied: 21 bzw. 0,2%) 07.12.2011: Hoch bei 8.730 19.12.2011: Tief bei 8.272 (Schwankung: 458 bzw. 5,4%)
Der Nikkei hat sein Jahrestief im November erreicht und konnte auch im Dezember die Verluste nicht mehr signifikant aufholen. Das Monatshoch wurde Anfang Dezember erreicht. Seit November ist eine Verdichtungsformation (Dreieck) zu erkennen, typisches Kennzeichen sind fallende Hochs und steigende Tiefs. Die weitere Entwicklung zeigt sich meist erst, wenn diese Formation aufgelöst wird, auch wenn es in Abwärtstrends häufiger zu Ausbrüchen nach unten kommt.
Hang Seng: Jahr 31.12.2010: 23.036 30.12.2011: 18.434 (Unterschied: -4.601 bzw. -20,0%) 08.04.2011: Hoch bei 24.469 04.10.2011: Tief bei 16.170 (Schwankung: 8.298 bzw. 36,0%)
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Fakten:
31.10.2011: 8.988,4 30.11.2011: 8.434,6 (Unterschied: -553,8 bzw. -6,2%) 01.11.2011: Hoch bei 8.946,0 25.11.2011: Tief bei 8.135,8 (Schwankung: 810,2 bzw. 9,0%)
Der Nikkei ist im November sogar unter das katastrophenbedingte Tsunami-Tief vom März gefallen und hat damit einen neuen Jahrestiefststand erreicht. Die Erholung der letzten Tage reichte jedoch, um wieder über den gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage bis hin zum gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage steigen zu können. Gemessen vom Jahreshöchststand bei 10.862 und dem Juli-Hoch bei 10.207 nimmt sich die aktuelle Erholung jedoch bescheiden aus. Vor allem im Vergleich zum Vormonatsschlusskurs bleibt immer noch ein deutlicher Verlust.
Auch die chinesischen Indizes sehen noch immer schwach aus. Der Hang Seng konnte sich zwar auch erholen, musste aber auf Monatssicht einen Verlust von 9,4% - also fast 10% hinnehmen, während DAX, Dow Jones und S&P 500 fast unverändert geschlossen haben. Auch mit Rücksicht auf die Tatsache, dass die wesentlichen Kursanstiege dieser Indizes erst nach Schluss der asiatischen Börsen stattgefunden haben, entwickeln sich diese Indizes derzeit unterdurchschnittlich.
Hang Seng: 31.10.2011: 19.864,9 30.11.2011: 17.989,3 (Unterschied: -1.875,6 bzw. -9,4%) 09.11.2011: Hoch bei 20.173,1 25.11.2011: Tief bei 17.613,2 (Schwankung: 2.559,9 bzw. 12,9%)
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Fakten: 30.09.2011: 8.700,3 31.10.2011: 8.988,4 (Unterschied: 288,1 bzw. 3,3%) 31.10.2011: Hoch bei 9.152,4 05.10.2011: Tief bei 8.343,0 (Schwankung: 809,4 bzw. 9,3%)
Am 4. Oktober ist der Nikkei fast noch bis an das katastrophenbedingte Tief vom 20.03. gefallen. Hier müsste noch viel passieren, bis der übergeordnete Abwärtstrend gebrochen werden kann. Dazu müsste der Kurs mindestens über 9600 Punkte, besser aber über 10000 Punkte steigen. Zurzeit pendelt der Kurs um den gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage.
Angegriffen sehen auch die chinesischen Indizes aus. Der Hang Seng konnte zwar seit seinem Tief bei 16170 wieder kräftig ansteigen, müsste aber noch mindestens über 21000 Punkte steigen, damit der Abwärtstrend infrage gestellt werden kann.
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Fakten: 31.08.2011: 8955,2 30.09.2011: 8700,29 (Unterschied: -254,91 bzw. -2,8%) 01.09.2011: Hoch bei 9098,15 26.09.2011: Tief bei 8359,7 (Schwankung: 738,45 bzw. 8,2%)
Kritisch sieht es an den asiatischen Börsen aus. Der Nikkei schickt sich an, in den Bereich des März-Tiefs zu fallen, das bisher immer weit entfernt lag.
Schlechter noch sieht die Lage bei den chinesischen Indizes, z.B. dem Hang Seng aus, der mittlerweile unter wichtige Unterstützungen gefallen ist. Der Kurs steht aktuell in einem Kursbereich, in dem er sich zuletzt im Mai 2009 bewegt hat: Auf Monatssicht beläuft sich der Kursverlust auf fast 20%. Hier kommen nun deutliche Zweifel am Erfolg der restriktiven Geldpolitik Chinas auf: Die Inflationsrate wurde kaum gebremst während gleichzeitig die Wirtschaft schon nachlässt. Ein "hard landing" rückt immer näher und die rettende Nachfrage aus China für die europäischen und amerikanischen Märkte könnte wohl ausbleiben.
Hang Seng: 31.08.2011: 20534,8 30.09.2011: 17592,4 (Unterschied: -2942,4 bzw. -14,3%) 01.09.2011: Hoch bei 20975,3 26.09.2011: Tief bei 16999,5 (Schwankung: 3975,8 bzw. 19,4%)
Auf Jahressicht: 31.12.2010: 23035,5 08.04.2011: Hoch bei 24468,6 04.10.2011: Tief bei 16170,4 (Schwankung: 8298,2 bzw. 36,0%)
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Fakten: Monat 29.07.2011: 9.833 30.08.2011: 8.953 (Unterschied: -879 bzw. -8,9%) 01.08.2011: Hoch bei 10.040 22.08.2011: Tief bei 8.619 (Schwankung: 1.421 bzw. 14,5%)
Der Nikkei hält sich vergleichsweise gut, nachdem er im März katastrophenbedingt stärker eingebrochen ist. Das Tief vom März wurde im August-Crash nicht annähernd erreicht. Das Monatsminus beträgt nur 8,9%.
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Fakten: 30.06.2011: 9816,09 29.07.2011: 9833,03 (Unterschied: 16,94 bzw. 0,2%) 08.07.2011: Hoch bei 10207,9 29.07.2011: Tief bei 9824,34 (Schwankung: 383,56 bzw. 4,4%)
Der Nikkei schloss am gestrigen Donnerstag mit 9659,18 und damit signifikant über dem Tief vom Juni und weit über dem Tief vom März. Der Seitwärtstrend 9200 bis 10000 Punkte ist somit noch nicht in Gefahr.
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Fakten: 31.05.2011: 9693,73 30.06.2011: 9816,09 (Unterschied: 122,36 bzw. 1,3%) 30.06.2011: Hoch bei 9849,69 17.06.2011: Tief bei 9318,63 (Schwankung: 531,06 bzw. 5,5%)
In Japan hat die Trendwende früher als anderswo angefangen. Hier gelang es dem Nikkei bereits am 22.6., über den gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage zu steigen.
Die 10.000er Marke wurde nun Anfang Juli ebenfalls wieder überschritten. Der Nikkei verläuft aufgrund der 3-fach Katastrophe in Japan anders als die anderen Indizes. Der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage verläuft über dem von 38 Tagen und wurde erst diese Woche überschritten. Für einen nachhaltigen Aufwärtstrend muss nun der 38-Tages-Durchschnitt (aktuell 9.604) über den 200-Tages-Durchschnitt (aktuell 9.884) steigen.
Gegenüber DAX und Dow Jones hat sich der Nikkei seit der 3-fach Katastrophe um 7,5% schlechter entwickelt. Ich gehe davon aus, dass der Wiederaufbau für einen Konjunkturimpuls sorgen wird, der den Nikkei stärker nach oben führt als DAX und Dow Jones. Somit besteht für den Nikkei noch immer deutliches Aufholpotenzial.
Als nächstes Kursziel erwarte ich somit 10.200 Punkte und für den weiteren Verlauf des Sommer 10.800 Punkte.
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Fakten: 31.03.2011: 9755,10 29.04.2011: 9849,74 (Unterschied: +490,81 bzw. -8,2%) 31.05.2011: 9693,73 (Unterschied: -156,01 bzw. -1,6%) 02.05.2011: Hoch bei 10017,47 19.04.2011: Tief bei 9405,19 (Schwankung: 444,55 bzw. 4,6%)
Die Erdbeben-Flutwellen-Atomkatastrophe in Japan hat im März zu einem Ausverkauf des Nikkei von 10.768 auf 8.227 Punkte geführt. Im Anschluss folgte eine Gegenbewegung, die dem Fibonacci-Muster folgt (2/3 der verlorenen Punkte werden gut gemacht), so dass der Nikkei nun bis heute weitgehend um das neue Niveau bei 9.870 Punkte pendelt.
Da sich die ursprünglichen Erwartungen der Finanzmärkte auf eine schnelle Erholung nicht erfüllten verharrt der Nikkei auf diesem niedrigen Niveau. Historisch gesehen folgt einer solchen Katastrophe häufig ein Konjunkturprogramm, dass die Wirtschaft in einer Form ankurbelt, so dass die Aktienkurse schnell zu neuen Hochs aufbrechen. Doch im Fall von Japan kommen immer neue Hiobsbotschaften zu Tage: Die Atomkatastrophe ist schlimmer als erwartet, die Lieferengpässe für Autoteile / Computer- und Hightech-Teile sind wesentlich gravierender als zunächst eingeschätzt.
So befindet sich der Nikkei in einer Warteposition mit negativer Tendenz: Auch Japan braucht eine brummende Weltkonjunktur, um sich aus dem Dreck zu ziehen. Je länger die Weltkonjunktur brummt ohne das Japan die eigene Wirtschaft wieder auf Vordermann gebracht hat, desto mehr Marktanteile verlieren die japanischen Unternehmen.
Ein Impuls aus Japan wird also dringend benötigt, um die Phase des Wiederaufbaus und damit die Aufholjagd einzuläuten. Anders als in den uSA könnte in Japan ein Aufschwung durch den Wiederaufbau aus eigener Kraft initiiert werden. Doch das birgt die Gefahr einer noch höheren Staatsverschuldung, mit derzeit 210% des Bruttoinlandsproduktes ist Japan ohnehin schon weltweit das Land mit den höchsten Schulden.
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Fakten: 28.02.2011: 10624,09 31.03.2011: 9755,10 (Unterschied: -868,99 bzw. -8,2%) 04.03.2011: Hoch bei 10768,43 15.03.2011: Tief bei 8227,63 (Schwankung: 2540,80 bzw. 23,9%)
Unterstützungen: 9300 / 9100 Widerstände: 11400
An der Schwankungsbreite von 23,9% ist abzulesen, wie angeschlagen die japanische Wirtschaft vom Beben und der anschließenden Flutwelle ist. Doch auch der Nikkei vollzog eine heftige Gegenbewegung nach der Korrektur, wenngleich unterm' Strich noch ein Minus von 8,2% übrig blieb.
Der noch vor einem Monat von mir erwartete Ausbruch nach oben hat nicht stattgefunden. Stattdessen ist der Nikkei nun wieder in seine 2-Jahre alte Seitwärtsbewegung eingebogen, so dass wir nun wieder für eine längere Zeit mit Kursen zwischen 9.100 und 11.400 rechnen dürfen.
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Fakten: 31.01.2011: 10237,92 28.02.2011: 10624,09 (Unterschied: 386,17 bzw. 3,8%) 17.02.2011: Hoch bei 10882,91 01.02.2011: Tief bei 10245,75 (Schwankung: 637,16 bzw. 6,2%)
Das Monatsplus im Nikkei beträgt 3,8% und ist damit deutlich größer als bei DAX und Dow Jones. Doch das liegt in erster Linie daran, dass der Nikkei in den letzten Januar-Tagen überproportional eingebrochen war und dies gleich Anfang Februar wieder ausglich. Im weiteren Monatsverlauf war der Unterschied zu den beiden internationalen Schwesterindizes kaum merkbar.
Für den Nikkei besteht derzeit eine Unterstützung bei 10.200 Punkten und ein Widerstand bei 11.400 Punkten. Ich erwarte auch für den Nikkei tendenziell eher einen Ausbruch nach oben.
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Fakten: 30.12.2010: 10228,92 31.01.2011: 10237,92 (Unterschied: 9,00 bzw. 0,1%) 13.01.2011: Hoch bei 10620,57 31.01.01.2011: Tief bei 10237,92 (Schwankung: 382,65 bzw. 3,7%)
Unterstützungen: 9900 Widerstände: 10600
Obwohl Japans Wirtschaft durch den asiatischen Boom profitiert wie keine zweite Industrienation der Welt, lastet der hohe Wechselkurs des Yens nach wie vor auf der Börse. Der Nikkei konnte im Januar nur 0,1% zulegen, während der Yen gegenüber Euro und US-Dollar wieder fester notierte.
Charttechnisch hat der Nikkei seit dem Sommer 2010 eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulder-Formation beschrieben, deren oberes Ziel bei 10.700 Punkten liegt. An der guten Verfassung der japanischen Wirtschaft liegt es nicht, wenn nun auch der Yen nochmals etwas schwächer wird, könnte ich mir ein baldiges Erreichen dieser Marke gut vorstellen.
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Mit einem Monatsplus von 3% setzt der Nikkei seine im Herbst begonnene Aufholjagd weiter fort. Die im Frühjahr in Japan verkündete Währungspolitik des festen Yens hat dem Nikkei stark geschadet, das Jahreshoch von 11.408 Punkten (April 2010) ist noch immer in weiter Ferne. Wenn im Jahr 2011 in Europa und den USA die ausgeuferten Schulden adressiert werden, könnte Japan durch einen schwachen Yen profitieren, der Nikkei könnte dadurch eine Aufholjagd beginnen. Eine Möglichkeit, die ich im Auge behalten werde.
Charttechnisch sieht der Nikkei nach einer umgekehrten Schulter-Kopf-Schulter-Formation aus, die im Jahr 2010 geschrieben wurde, mit einem Tief im August bei 8.820 Punkten und einem Kursziel bei eben den 11.408 Punkten. Der 200-Tagesdurchschnitt verläuft bei 9.920 Punkten, was eine kurzfristige Unterstützung darstellt.
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Die große Überraschung des Monats November war die gute Performance des japanischen Nikkei. Er schoss durch Widerstände bei 9.700 und 9.800 Punkten hindurch und überwand dort sogar seine 200-Tages-Durchschnittslinie. Zurückzuführen ist diese Entwicklung natürlich auf den Wechselkurs, der Yen war zwar nicht ganz so schwach wie der Euro, doch immerhin hat er gegenüber dem US-Dollar abgegeben. So konnte der Nikkei im November um ganze 735 Punkte oder 8% zulegen.
Nachdem es den Japanern lange Zeit nicht gelang, die heimische Währung gegenüber dem US-Dollar zu schwächen, bröckelte der Nikkei immer weiter ab. Im November hingegen ist nun charttechnisch eine Umkehrformation zu erkennen (umgekehrte Untertasse), die von den Märkten offensichtlich freudig begrüßt wurde. Nicht einmal QE 2 (die zweite Runde der Liquiditätsflutung durch den US-Notenbankchef Ben Bernanke) konnte Anfang November den US-Dollar gegenüber dem Yen schwächen.
Damit eröffnet sich für den Nikkei nun ein optimistisches Kursziel bis Jahresende von 11.000 Punkte. Auf dem Weg dorthin gibt es Widerstände bei 10.250 und 10.700 Punkten. Unterstützungen findet der Nikkei bei 9.800 und 9.100 Punkten.
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In Japan ist von der Börseneuphorie in Deutschland und den USA nichts zu sehen. Der Nikkei hat im Oktober 1,8% abgegeben. Während sich also die Weltwirtschaft erholt, bröckeln in Japan die Aktienkurse ab. Was steckt dort dahinter?
Ich vermute, die Ursache ist weiterhin in der Wechselkurspolitik der Japaner zu sehen. Trotz der ausgerufenen Politik des schwachen Yens konnte die Währung gegenüber dem US-Dollar und Euro zulegen. Belastend kommt nunmehr eine Verstimmung in der japanisch-chinesischen Beziehung hinzu, die Chinesen haben teilweise den Export von Rohstoffen nach Japan gedrosselt.
Doch die Hintergründe, so wichtig und interessant sie auch sein mögen, haben in der Charttechnik keinen Platz. Bei 9.700 Punkten hat der Nikkei ein kleines Doppeltop gebildet, so dass nun die Gefahr eines Abrutschens deutlich unter 9.000 Punkte bestand. In den ersten Tagen des November konnte der Nikkei doch nunmehr über 9.400 Punkte klettern, so dass dieses Katastrophenszenario zunächst vom Tisch ist.
So ist nunmehr Platz bis 9.700 Punkte, der Widerstand, der im September und Oktober bereits zweimal gehalten hat. Ein Überspringen dieser Marke würde ich von der weiteren Wechselkursentwicklung abhängig machen. Dazu werde ich in der Yen/Euro-Betrachtung auch einen Exkurs zu Yen/US-Dollar machen.
Für den Nikkei gilt also bis auf weiteres: Nächster Widerstand bei 9.700 Punkten, danach bei 10.230 Punkten. Unterstützung bei 9.400 Punkten (gerade übersprungen) und darunter bei 9.050 Punkten.
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Obwohl die 6,2% Kursgewinn im September recht ermutigend aussehen, hat diese Bewegung doch nur den Ausverkauf vom August wieder ausgeglichen. Die Hochs vom Jahresanfang bei über 11.000 Punkten sind in weiter Ferne. Ursächlich für die schwache Performance des Nikkei war der feste Yen, erst Ende August hat die japanische Notenbank einen Rüchtungswechsel hin zu einem schwachen Yen vermeldet. Doch wie schon vor vier Wochen geschrieben, bleiben Anleger skeptisch, ob dies gelingen kann, und so sieht auch das technische Bild des Nikkei noch immer sehr schwach aus.
Während der DAX seinen Boden schon im Frühjahr bildete und der Dow Jones im Sommer, und beide Indizes seither in einer Seitwärtsbewegung stecken, die eher auf eine Auflösung nach oben deutet, bleibt der Nikkei in einem Abwärtstrend gefangen. Seit diesem Frühjahr enden die Rallyes des Nikkei immer früher: Im April bei 11.300, im Juni bei 10.300, im Juli bei 9.800 und im September bei 9.650 Punkten. Gleichzeitig rutschen die Tiefs immer tiefer.
Sollte die Notenbankpolitik erfolgreich den Yen schwächen, was der japanischen Wirtschaft förderlich wäre, so sollte der Nikkei seine nächste Korrektur im Bereich zwischen 8.800 und 9.050 Punkten beenden. Für ein Aufhellen des Bildes ist das Überspringen der 9.800 Punkte erforderlich.
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Der Yen hat gegenüber dem US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht, was die Exporte Nippons stark belastet. Entsprechend ist der Nikkei im August um insgesamt 7,5% eingebrochen, am 30. August erfolgte eine Notsitzung der Bank of Japan, in der eine leichte Lockerung der Geldpolitik beschlossen wurde. Der Nikkei stieg in Folge dessen an.
Das Chartbild des NIkkei sieht alarmierend schlecht aus, die Hochs werden immer tiefer, die Tiefs ebenfalls. Der Nikkei befindet sich in einem Abwärtstrend, aus dem er erst einmal ausbrechen muss. Immerhin spitzt sich dieser Trend langsam zu, so dass eine baldige Auflösung, charttechnisch gesehen meist nach oben, zu erwarten ist.
Dennoch würde ich hier zunächst auf ein entschiedeneres Vorgehen der japanischen Notenbank warten, bevor ich mir den NIkkei näher ansehe.
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Mit einem Monatsplus von 1,6% hinkt der japanische Index den Weltbörsen hinterher. Die Export- und Technologienation leidet unter dem festen Yen und dem Pessimismus hinsichtlich der Technologiebranche. In meinem Beitrag zu Cisco bin ich auf letzteres eingegangen: Es scheint, als wollten Anleger nicht wahr haben, dass Unternehmen wieder in ihre EDV investieren.
So pendelt der Nikkei zwischen 9.050 unt 9.830 Punkten im Niemandsland. Erst ein Ausbruch aus dieser Handelsspanne könnte sodann eine heftige Bewegung nach sich ziehen.
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Auch der Nikkei ist im Juni heftig eingebrochen, das Monatsminus beträgt 3,9%. Auch im Vergleich zu Japan zeigt sich also, dass die Euroschwäche den DAX vor einem heftigen Einbruch bewahrt hat.
Der Nikkei notiert somit nun knapp über seiner Unterstützung bei 9.050 Punkten. Diese Unterstützung hat der Nikkei schon häufiger nach Kursanstiegen wieder aufgesucht. Ein Unterschreiten würde für den Nikkei ebenfalls ein sehr düsteres Szenario eröffnen, die nächste Unterstützung liegt bei 8.500 Punkten.
Doch ähnlich heftig wie die Einbrüche sind bei Nikkei auch die Gegenbewegungen, und eine solche würde den Nikkei schnell wieder auf 9.830 Punkte führen. Meine optimistische Konjunktureinschätzung habe ich oft genug dargelegt, so präferiere ich derzeit das Szenario einer Gegenbewegung.
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Fast schon eine Katastrophe ist die Entwicklung in Japan, der Nikkei hat im Mai 11,7% verloren. Der japanische Premierminister Hatoyama hat diese Woche (fast zeitgleich mit Bundespräsident Köhler) das Handtuch geworfen und macht Platz für einen Neuen. Seinem Finanzminister Naoto Kan werden derzeit die besten Chancen zugesprochen. Es scheint, dass in Japan so langsam erkannt wird, dass ein Regierungschef tiefgreifende Kenntnisse von den Finanzmärkten haben sollte. In China ist das schon lange selbstverständlich, in Deutschland sind wir davon noch weit entfernt.
Nach dem Rücktritt Hatoyamas ist der Nikkei um 3% angesprungen. Schauen wir mal, wie der nächste Premier zum Außenwert des japanischen Yens steht.
Eine Unterstützung für den Nikkei gibt es bei 9.400 Punkten, dann erst wieder bei 9.050. Eine Erholung würde bis 10.450 Punkte laufen.
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Auch der Nikkei hat sich gegenüber dem Vormonat kaum verändert. Doch war der Nikkei in den vorhergehenden Monaten stärker angestiegen als DAX und Dow Jones, so dass die Seitwärtsbewegung vor diesem Hintergrund schon bemerkenswert ist.
In den ersten Tagen des Mai jedoch ist nun auch der Nikkei eingebrochen und unterschritt Widerstände bei 10.650 und 10.400 Punkten. Das nächste Korrekturziel liegt bei 9.900 Punkten, doch anders als beim DAX besteht für den Nikkei in meinen Augen die Möglichkeit, sich auf dem aktuellen Niveau knapp unter 10.400 Puntken zu fangen.
Eine Gegenbewegung würde den Nikkei wieder in Richtung 11.000 Punkte führen.
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In Japan ist man überraschend zu einer Politik des schwachen Yen zurückgekehrt, wie ich im nächsten Beitrag zum Yen-Wechselkurs ausführen werde. Auch die japanische Wirtschaft ist, genau wie die deutsche, sehr exportorientiert und der schwache Yen verhilft der japanischen Wirtschaft zu einem Aufschwung. So ist der Nikkei in den vergangenen zwei Monaten um 8,9% angestiegen und hat die Hürde bei 11.000 Punkten scheinbar mühelos genommen.
Somit fungiert die ehemalige Hürde nun als Unterstützung bei 11.000 Punkten. Der nächste Widerstand liegt bei 11.300 Punkten und hat in den ersten Apriltagen bereits für eine Verschnaufpause gesorgt. Anschließend ist Luft bis 11.700 Punkte.
Von den drei großen Aktienindizes (DAX, Dow Jones) ist der Nikkei derjenige, der die Finanzkrise bislang am wenigsten ausgeglichen hat. Beträgt der Kursanstieg bei DAX und Dow Jones bereits über 70%, so ist der Nikkei erst um 50% angestiegen. Auch hinsichtlich der Kursstände vor der Finanzkrise befindet sich der Nikkei noch im Hintertreffen, denn 2007 betrug der Höchststand noch 18.000 Punkte.
Das geht für mich einher mit der bisherigen Zurückhaltung der Technologieaktien. Während Industrieaktien, Rohstoffaktien und Finanzaktien kräftig anstiegen blieben die Technologieaktien bislang hinter der Marktentwicklung zurück. Japan hat einen Schwerpunkt in der Technologie und dies erklärt neben der Wechselkursentwicklung die schlechte Performance des Nikkei.
Mit Intel, Apple und Cisco mit neuen Produkten und in meinen Augen am Anfang eines neuen Investitionszyklus in der Technologiebranche werden auch Sony, Panasonic und andere japanische Technologieunternehmen wieder eine anziehende Nachfrage nach ihren Produkten verzeichnen. Ich kann mir also durchaus vorstellen,dass der Nikkei in den nächsten Monaten besser läuft als DAX und Dow Jones.
Im Falle einer Korrektur unter 11.000 Punkte wäre die nächste Unterstützung bei 10.650 Punkten. Ich werde also auf ein eventuelles Unterschreiten der 11.000 Punkte Marke achten.
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Japan ist das Industrieland mit der höchsten Verschuldungsquote und so gehen die Diskussionen um das Budgetdefizit Griechenlands nicht spurlos an den Japanern vorbei. Der Nikkei ist im Januar um 3,5% abgerutscht, die Unterstützung bei 10.400 Punkten hat nicht gehalten.
Die nächste Unterstützung liegt bei 10.000 Punkten, dort befindet sich nunmehr der Nikkei nach dem Ausverkauf in den ersten Februartagen. Aus charttechnischer Sicht können auf diesem Niveau bereits wieder erste Käufe getätigt werden.
Ein weiteres Abrutschen würde den Weg bis auf 9.700 Punkte freigeben. Im Falle einer Gegenbewegung muss die Hürde von 10.600 Punkten überwunden werden bevor es wieder nachhaltig aufwärts gehen kann. Ein Anstieg auf 12.000 Punkte bis zum Frühjahr halte ich nunmehr für unwahrscheinlich. Vielmehr dürfte sich die alte Handelsspanne zwischen 10.100 und 11.000 Punkten erneut etablieren.
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Monatsgewinner ist mit Abstand der Nikkei mit einem Monatsplus von 12,9%. Der Grund für diese Rallye ist noch immer in der Ankündigung der Regierung zu sehen, die Politik des festen Yen zu verlassen. Japan gehört zu den am höchsten verschuldeten Industrieländern der Erde und so sehe ich diese Entwicklung kritisch. Dennoch, den Unternehmen kommt es zunächst zugute und die Kurse klettern.
Mit einem Jahresplus von 19% liegt der Nikkei nicht schlecht im Rennen. Doch vom Korrekturtief im März ist der Nikkei nur knapp 40% angestiegen.
Der Nikkei hat meiner Einschätzung nach noch Nachholbedarf und so sehe ich mein altes Ziel von 12.000 Punkte wieder in Reichweite rücken. Korrekturen dürften vor dem Hintergrund des politischen Richtungswechsels kurzlebig und seicht bleiben, aktuell besteht eine Unterstützung bei 10.400 Punkten.
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Auch die Bank of Japan hat nun deutliche Worte gefunden, mit der ein hohes Zinsniveau auf absehbare Zeit ausgeschlossen sein dürfte: Deflation solle unter allen Umständen vermieden werden. Nach dem deflationären Druck der vergangenen Monate dürfte dies bedeuten, dass der Leitzins noch auf absehbare Zeit bei 01% bleibt.
Günstigere refinanzierungsmöglichkeiten kurbeln die Wirtschaft an und senken auf Dauer den Außenwert des Yen. Alles positive Faktoren für die japanischen Exportunternehmen, der Nikkei dürfte das also begrüßen.
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Wie vor vier Wochen beschrieben, nahm der Nikkei nun tatsächlich die 9.000 Punkte ins Visier: Die Korrektur führte den japanischen Leitindex binnen vier Wochen von 10.400 auf 9.081 Punkte. Den Grund dafür sehe ich in der angekündigten Politik der neuen japanischen Regierung, die einen festen YEN-Aussenwert ankündigte. Dies hat die exportorientierten japanischen Unternehmen in Angst und Schrecken versetzt und der Nikkei brach schließlich ein.
Am 27. November reagierte die Regierung auf das schwindende Vertrauen und kündigte eine Rückkehr zur Niedrigzinspolitik und zu einer Politik des schwachen Yens an. Es folgte eine fulminante Rallye des Nikkei, der bis heute (4.12.) um 10% auf 10.022 Punkte zulegte. Durch diesen Richtungswechsel kommt mein altes Kursziel aus der Zeit vor dem Regierungswechsel für den Nikkei von 12.000 Punkten wieder ins Visier. Dies dürfte jedoch noch einige Monate in Anspruch nehmen.
Bis zum Jahresende gibt es nun Luft bis 10.650 Punkte, eine etwaige Korrektur würde bei 9.650 Punken eine Unterstützung finden.
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Das charttechnische Bild des Nikkei sieht noch schlechter aus als beim Dow Jones oder DAX. Der Nikkei konnte bereits kein neues Hoch mehr schreiben und sein Korrekturtief liegt tiefer als das vorige. Damit ist beim Nikkei nun zu fürchten, dass die Rallye an den japanischen Aktienmärkten endet.
Vom Korrekturtief Anfang Oktober bei 9.650 Punkten stieg der Index auf 10.370 Punkte, um in den ersten Tagen des Novembers wieder deutlich unter 10.000 Punkte zu fallen. Damit sind die Höchststände von August und September außer Reichweite, das Korrekturtief vom Juli bei 9.000 Punkten kommt nun wieder ins Visier.
Eine etwaige Rallye würde aus charttechnischer Sicht erneut über 10.000 Punkten zu Gewinnmitnahmen führen, was die Rallye sodann beenden dürfte.
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Hat sich der Nikkei im September noch recht gut gehalten, so folgte nun zum Monatsbeginn Oktober der Einbruch unter die Unterstützung bei 10.100 Punkten. Das nächste Ziel liegt nun deutlich tiefer: Zunächst gibt es bei 9.550 Punkten eine kleine Unterstützung, hält diese nicht, so sind auch 9.000 Punkte möglich. Aktuell (Mo, 5.10.) steht der Nikkei bei 9.674 Punkten.
Vom jüngsten Höchststand, der noch vor dem Regierungswechsel erreicht wurde, ist der Nikkei bereits um 9% gefallen. Der Kurseinbruch wird einfacher zu verstehen, wenn Sie sich den festen Yen anschauen: Durch den Anstieg des Yens werden die Exportartikel der Japaner ausserhalb Japans teurer und weniger wettbewerbsfähig. So werden den exportorientierten Konzernen Japans weniger Gewinnmöglichkeiten zugestanden und die Kurse fallen.
Wer jedoch japanische Aktien über die deutsche Börse gekauft hat, der kann seinen Kursverlust teilweise durch einen Währungsgewinn ausgleichen.
Vor dem Hintergrund der von mir erwarteten Kehrtwende an den Börsen in den nächsten Tagen erwarte ich auch für den Nikkei einen Boden bereits bei 9.550 Punkten. Durch den Regierungswechsel dürfte es jedoch nun wieder etwas länger dauern, bis alte Höchststände erneut erreicht werden. Als voläufiges Rallye-Ziel sehe ich daher lediglich 10.200 Punkte.
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In Japan wird ein Regierungswechsel stattfinden. Die seit 1955 nahezu ununterbrochene Regierungspartei ist am vergangenen Sonntag abgewählt worden. Der neue Premierminister wird Hatoyama heißen, er hat sich die Wirtschaftspolitik auf die Fahne geschrieben. Kein Wunder vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise.
Sein Versprechen geht in Richtung einer stärkeren Kaufkraft des Yen, also steigender Außenwert, was widerum fallende Exporte zur Folge haben wird. Das Ende des Carry-Trades wäre damit besiegelt.
Gleichzeitig möchte er die Abhängigkeit von den USA verringern - auch das wird den Exportunternehmen Japans nicht gefallen.
Der Nikkei ist in den vergangenen Wochen bereits dreimal an seiner Unterstützung bei 10.100 Punkten abgeprallt. Ich nehme auch an, das diese Unterstützung in den nächsten Wochen bestehen bleibt und im Herbst ein Anstieg in Richtung 12.000 Punkte erfolgen kann. Andernfalls besteht weiterhin Korrekturpotential bis 9.000 Punkte.
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Der Nikkei hatte sich bereits vor einem Monat von der Entwicklung des Dow Jones losgesagt und war weiter angestiegen während der Dow Jones seitwärts lief. das Ziel von 12.000 Punkten bleibt bestehen.
Eine wichtige Unterstützung verläuft bei 10.100 Punkten, diese sollte nicht mehr unterschritten werden. Ein Unterschreiten dieser Unterstätzung eröffnet ein Korrekturpotential bis auf 9.000 Punkte.
Als Exportnation direkt vor den Toren Chinas ist es leicht verständlich das Japan unter den drei führenden Industrienationen die Führungsrolle im Aufschwung übernimmt.
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Anders als Dow Jones und DAX konnte der japanische Aktienindex Nikkei 225 im Juni weiter zulegen. Damit ist genau das eingetreten, was ich seit Monaten erwarte: Die Japaner führen uns aus der Krise. Während DAX und Dow Jones im Sommer seitwärts laufen dürften kann der Nikkei sein Ziel von 12.000 Punkten in Angriff nehmen.
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Während Dow Jones und DAX nun meiner Ansicht nach in eine Sommer-Seitwärtsbewegung eingestiegen sind, ist der Nikkei nun über die Hürde bei 9.500 Punkten gesprungen und hat damit die Möglichkeit, sein Kursniveau vom vergangenen Sommer wieder zu erreichen. Damals stand der Nikkei noch bei 12.000 Punkten. Bekommen wir also einen japanischen Sommer?
Vieles spricht dafür, denn auch der japanische Yen notiert wieder deutlich schwächer und hilft damit den exportorientierten Unternehmen Japans. Meine Erwartung, dass Japan diese Krise als erstes hinter sich lassen wird, scheint sich zu erfüllen. In den ersten Juni-Tagen führt der Nikkei seine Rallye fort.
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In Japan konnte man die weltweite Aktienrallye nicht nachvollziehen, da der starke Yen die Gewinne der Exportnation schmälerte. So kam ein Konzern nach dem anderen an die Öffentlichkeit und beklagte die weggebrochenen weltweiten Umsätze sowie den geschmolzenen Yen-Wert der ohnehin kleinen Auslandsgewinne. Der Nikkei gab im April um 1% nach.
Der Verlauf der Baisse in Japan war ohnehin anders als in den USA oder Deutschland. Schon im vergangenen Herbst wurden die Tiefstände erreicht, im März wurden diese nur nochmals getestet. Im März erfolgte eine fulminante Rallye, die bereits wieder die seit vergangenem Herbst bestehende Handelsspanne am oberen Rand ankratzte. Somit ist die im April erfolgte Seitwärtsbewegung nicht weiter tragisch, es war eine Konsolidierungsphase.
In den ersten Tagen des Mai ist der Nikkei weiter angestiegen und notiert heute bereits bei 9.400 Punkten. Die Obergrenze der zuvor angesprochenen Handelsspanne ist bei 9.500 Punkten, sollte diese erfolgreich überwunden werden, so wird anschließend die 12.000er Marke anvisiert.
Sollte den Japanern dieser Ausbruch nach oben gelingen, so steht weiterhin meine Aussage, dass der Nikkei uns aus der Börsenkrise herausführt, denn als erster Index würde der Nikkei wieder das Niveau des vergangenen Sommers zurück erobern.
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7.054 Punkte betrug das Tief beim Nikkei 225, der japanische Leitindex sackte also Anfang des Monats weitere 6,8% ab. Es folgte auch in Japan eine fulminante Rallye, die den Nikkei um 15% nach oben hievte.
Um zwei Drittel des Kursverlustes seit Jahresbeginn auszugleichen, müsste der Nikkei auf 8.510 Punkte ansteigen. Inzwischen (Stand heute, 9.4.) steht der Nikkei 225 jedoch bereits wieder über 8.900 Punkte, ein Zeichen dafür, dass Japan eine relative Stärke ausweist. Auf der anderen Seite straft Japan die Charttechnik damit Lügen, da der errechnete Widerstand mit Leichtigkeit überwunden wurde.
Da ich vor einigen Monaten gesagt habe, dass uns Japan aus dieser Krise herausführen wird, sollte ich nun meine eingangs getätigten Aussagen, dass wir beim Dow Jones und DAX in eine Handelsspanne hineinlaufen, nochmals überdenken: Vielleicht haben wir die Konsolidierung der jüngsten Rallye bereits gesehen und es folgt bereits zu Ostern der nächste Schritt nach oben. Der Nikkei jedenfalls spricht für ein solches Szenario.
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Beim japanischen Leitindex Nikkei 225 betrug der Kursverlust im Februar "nur" 5,3%. Doch das reicht bereits, um nun auch den Nikkei unter seine Tiefs aus dem Jahr 2003 zu schicken. Für den Nikkei, der bereits 1995 sein Hoch bei 40.000 Punkten schrieb, gibt es nunmehr keine Unterstützung mehr: Die Daten reichen zurück bis in das Jahr 1984 und damals stand der Index bei 10.000 Punkten.
Fragen Sie mich also nicht nach weiteren "Unterstützungen" für den Nikkei. Höchstens das Tief vom vergangenen Oktober, als der Nikkei zwischenzeitlich unter großer Panik auf 7.000 Punkte geprügelt wurde. Diese Marke ist noch nicht gefallen.
Eine Rallye um zwei Drittel der jüngsten Verluste würde den Nikkei auf 8.600 Punkte führen. Solange diese Marke nicht überschritten wird, handelt es sich um eine Bärenmarktrallye.
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In Japan folgen nun auch Hiobsbotschaften, wie sie nie für möglich gehalten wurden: Sony entlässt Mitarbeiter, Panasonic ebenfalls.
Ein Blick auf den Kursverlauf des Nikkei jedoch zeigt eine grundsolide Aufwärtstendenz: Das Oktobertief lag bei 7.000 Punkten, das Novembertief bei 7.500 und im Januar machte der Nikkei bereits bei 7.700 Punkten kehrt. Wir haben somit in Japan ansteigende Tiefs, was auf den Beginn eines Aufwärtstrends hinweisen kann.
Die Schwankungsbreite ist wesentlich größer als in Europa oder den USA. Mit 9.230 Punkten erreichte der Nikkei Anfang Januar sein Zwischenhoch und brach sodann heftig ein. Aber bei einer Bodenbildung sind heftige Schwankungen, eine hohe Volatilität nichts Außergewöhnliches.
Ich würde daher darauf achten, dass der Nikkei in den nächsten Tagen nicht unter 7.800 Punkte rutscht, so dass diese Tendenz ansteigender Tiefs erhalten bleibt. Eine Rallye kann den Nikkei jederzeit wieder auf 9.200 Punkte führen.
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Nach dem heftigen Ausverkauf im Nikkei aufgrund der YEN-Stärke im Oktober folgt nun die Erholung in Japan um so stärker. Mit einem Monatsplus von 4% schnitt der Nikkei am besten ab. Auch beim Nikkei enden die Konsolidierungen immer früher, also bereits auf immer höherem Niveau. Für die Kursanstiege ist jedoch bei 9.500 Punkten ein kräftiger Widerstand vorhanden.
Erst ein Ausbrechen über die Marke von 9.500 Punkten eröffnet dann die Möglichkeit zu Kursen um 11.000 Punkten. Die aktuelle Konsolidierung sollte nicht unter 8.500 Punkte rutschen, um den jungen Aufwärtstrend nicht zu gefährden. Andernfalls wären erneut Kurse unter 8.000 zu erwarten.
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Wenn Sie 1984 in japanische Aktien angelegt haben, dann haben Sie bis heute kein Geld damit verdient. Der Nikkei notiert auf dem Niveau von 1984. Auch im Jahr 2003 befand sich das Korrekturtief im Nikkei bei 7.000 Punkten.
Das Oktober-Tief wurde nicht mehr erreicht, Konjunkturprogramme und deutliche Kostenreduktionen bei den japanischen Unternehmen erzeugen die Hoffnung, dass diese Krise nicht nochmals so lange andauert, wie die 17 Jahre ab 1990. Japan hat inzwischen gelernt, schnell zu reagieren.
Der Nikkei pendelt nun in einer Handelsspanne zwischen 8.000 und 9.500 Punkten. Ein Ausbruch eröffnet nach oben den Weg bis 11.000 Punkte, nach unten wird ein nochmaliges Testen der 7.000 wahrscheinlich.
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Wenn der Euro gegenüber dem US-Dollar 9,6% verloren hat, gegenüber dem Yen jedoch sogar 16%, dann folgt daraus, dass der Yen auch gegenüber dem US-Dollar zulegen konnte. In der Triade war der Yen die stärkste Währung.
Für die Exportnation Japan ist das natürlich eine Katastrophe, denn die im Inland unter der teuren eigenen Währung erzeugten Produkte können auf den Weltmärkten nur zu billigen Währungen verkauft werden, die Wettbewerbsfähigkeit der Preise japanischer Produkte leidet also. So führt der feste Yen zu großen Zukunftsängsten der japanischen Wirtschaft, der Nikkei ist eingebrochen. Das Monatsminus ist mit 24% größer als bei allen anderen Börsen. Wenn Sie sich vor Augen halten, dass der Nikkei am 28. Oktober sogar noch auf 7.000 Punkte einbrach, dann betrug das Minus vorübergehend sogar 38%!
Die laufende Gegenbewegung des Nikkei sollte aus charttechnischer Sicht bis an die 10.000 Punkte heranlaufen. Anschließend erwarte ich eine Verschnaufpause, die den Nikkei erneut in Richtung 8.600 Punkte drücken könnte, bevor dann bis zum Jahresende Kurse knapp über 11.000 Punkten möglich sind.
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In Japan ist man mit solchen Börsencrashs bereits routinierter, dort ist der Nikkei bereits fast auf seinem Niveau von Anfang 2005 gelandet. Dafür ist er jedoch im September um 13,8% eingebrochen. Die Tiefpunkte von Anfang 2005 lagen beim Nikkei bei 10.700 Punkten, da ist der Nikkei nicht mehr weit von entfernt.
Eine Gegenbewegung würde den Nikkei 225 auf 12.300 Punkte führen, anschließend liegt der nächste Widerstand bei 12.650 Punkten.
Japan ist stark kreditabhängig, die japanische Wirtschaft hat unglaubliche Summen an Krediten angehäuft. Erschwerend kommt die Auflösung der Carry-Trades hinzu, die noch immer zugange ist. Und die Regierungskrise, die der Rücktritt des Premierministers Fukuda im vergangenen Monat ausgelöst hat, ist sicherlich ebenfalls nicht hilfreich für die Börse.
Damit könnte der Nikkei jedoch der erste der drei großen Börsenindizes sein, der seinen Boden erreicht.
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Der feste Yen vereitelt die Auslandsgewinne der stark exportabhängigen japanischen Wirtschaft. Es wird in Japan befürchtet, dass die japanischen Unternehmen aufgrund des festen Yens international nicht mehr preislich wettbewerbsfähig sein könnten. Der Nikkei ist im August um 2,2% eingebrochen.
Erschwerend kam in den vergangenen Tagen die Rücktrittserklärung des japanischen Premierministers Yasuo Fukuda hinzu. Er galt als besonnen und wählte stets die langfristig tragfähigen Lösungen. Insbesondere in der Außenpolitik konnte er Punkte sammeln. Innenpolitisch hatte er in seinem einen Jahr Amtszeit eher ein unglückliches Händchen, er trat in mehrere Fettnäpfchen und verlor somit immer mehr an Popularität im Inland. In Japan gehören Amtszeiten von rund einem Jahr zur Regel, ich denke daher, dass sich die Aufregung schon bald wieder legen wird.
Dennoch lastet der feste Yen auf dem Nikkei, die Auflösung der Carry-Trades dürfte weiterhin für einen festen Yen sorgen und diesen Druck aufrecht erhalten. Im schlimmsten Fall will ich ein erneutes Rutschen des Nikkei unter 12.000 Punkte auf sein März-Tief nicht ausschließen. Meiner Einschätzung nach sollte sich jedoch mittelfristig eine Schwankungsbreite von 12.600 bis 13.400 Punkten etablieren. Dieses Szenario halte ich grundsätzlich nach wie vor für bullisher, als die Situation bei DAX und Dow Jones, da der Nikkei noch immer weit entfernt von seinen Jahrestiefständen ist.
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Mit einem kleinen Kursminus von 0,7% ist auch der Nikkei kaum verändert aus dem Monat gegangen. Und genau wie Dow Jones und DAX hat auch der Nikkei bis zur Monatsmitte kräftig Federn gelassen, um anschließend eine Rallye zu starten.
Mehr noch als der DAX folgt der Nikkei derzeit dem Dow Jones und den amerikanischen Konjunkturaussichten. Die bis vor kurzem führenden japanischen Unternehmen wie Toyota oder Nintendo bekommen zunehmend Probleme auf ihren ausländischen Absatzmärkten, die Konkurrenz von südostasiatischen Unternehmen wächst. Deren Billigprodukte können qualitativ zwar noch lange nicht mithalten, bedienen aber eine anspruchslose große Masse.
An Japan werden wir beobachten können, wie die aufstrebenden südostasiatischen Unternehmen neue Märkte erobern. Eventuelle Probleme werden uns mit ein paar Jahren Verspätung ebenfalls heimsuchen.
Anders als bei DAX und Dow Jones hat der Nikkei mit seinem Juli-Tief nicht mehr das Tief von Mitte März unterschritten, sondern wurde beim Januar-Tief aufgefangen. Damit hat der Nikkei bereits eine wesentlich bullishere Ausgangssituation, als DAX und Dow Jones.
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Die steigenden Kurse im Frühjahr in den USA wurden vom Nikkei nachvollzogen. Anschließend erfolgte noch ein Sondereffekt durch das Steuergeschenk Präsident Bushs an seine Bevölkerung, das direkt in schicke Gimmicks investiert wurde. Nintendo Wii und das Apple iPhone feierten Absatzrekorde, die Technologiebranche Japans feierte Absatzrekorde. Der Nikkei stieg noch weiter an, obwohl in den USA schon wieder die ersten Vorboten des nächsten Abschwungs zu sehen waren.
Parallel ist der Yen wieder zu alter Schwäche zurück gekehrt, die Exportnation Japan kann wieder günstig produzieren und teuer im Ausland verkaufen. Und auch der Yen-Carrytrade funktioniert dank des schwachen Yens wieder, die Yen-Kredite werden teilweise wieder an der japanischen Börse investiert.
So verlor der Nikkei "nur" 6% im Juni, während Dax und Dow Jones zweistellig ins Minus rutschten. Doch ein Boden ist für den Nikkei nicht in Sicht. Sollten die Börsen in USA und Deutschland weiter fallen, so wird der Nikkei um so stärker einbrechen: Bei 12.900 Punkten ist nur eine schwache Unterstützung (-4,3%), anschließend ist erst bei 11.787 Punkten die nächste Unterstützung zu sehen. Das ist immerhin 12,5% unter dem aktuellen Niveau.
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Auch die Entwicklung in Japan hat sich klar von den USA abgetrennt, denn nach dem historischen Monatsplus von 10,5% vom Vormonat legte der Nikkei im Mai nochmals 3,5% zu.
Aus den Reihen der japanischen Technologieunternehmen wurden gute Quartalszahlen geliefert. Produktionskapazitäten werden zusammen gelegt, ruinöse Preiskämpfe wurden beendet und die Sieger, wie beispielsweise Matsushita, können nun die Preise wieder anziehen. Es werden auch wieder neue Weltrekorde vermeldet, so kletterte der Duracell-Hase mit zwei Panasonic-Batterien im Grand Canyon über 600 Meter höher, als die Hasen mit Duracell- oder Energizer-Batterien :-)
Doch davon allein steigen die Kurse nicht an. Neben dem gesundeten Technologiesektor hat sich auch der Finanzsektor berappelt. Im Gegensatz zu den US-Finanzhäusern, wo die Hiobsbotschaften noch lange nicht abreißen, gab es in Japan keine neuen Negativ-Überraschungen.
Der RSI steht bei 60 Punkten im neutralen Bereich. Eine Unterstützung für den Nikkei befindet sich bei 13.700 Punkten, doch sollte sich der Anstieg fortsetzen, so ist die nächste Hürde bei 15.650 Punkten zu finden.
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In Japan entluden sich die freien Marktkräfte in eine Rallye: Mit einem Monatsplus von 10,5% erzielte der Nikkei die beste Monatsperformance seit 7 Jahren. Insbesondere die Aussicht auf eine Beendigung der US-Kreditkrise und der damit einhergehenden gesunkenen Rezessionsängste lösten in Japan Feierlaune aus.
Und gleichzeitig meldeten diverse Nikkei 225 Unternehmen Rekordgewinne und hoben die Prognosen an. Hier wirkt sich der fallende Yen positiv aus.
Bei 64 steht der RSI und zeigt damit noch lange keine überkaufte Situation im Nikkei an. Die Rallye kann weiter gehen. In Japan schickt sich der Index in diesen Tagen an, die Hürde von 14.000 Punkten zu nehmen und anschließend bis auf 14.800 Punkte anzusteigen. Die 14.000 Punkte würden sodann als Unterstützung für Korrekturen dienen.
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In Japan folgte man dem Beispiel des DAX, auch der Nikkei schrieb ein tieferes Tief als im Januar. Auch in Japan schaut man die das Kaninchen auf die Schlange in Richtung Amerika und hofft, dass keine weiteren Liquiditätsprobleme der US-Banken auftreten. Denn auch japanische Banken sind in US-Immobilienderivaten investiert und auch der Yen-Carry-Trade wird aufgelöst und belastet die japanischen Aktien, wenn in den USA Liquidität fehlt.
Der RSI des Nikkei bewegt sich im neutralen Bereich. Ich erwarte für den Nikkei, dass er im April zwischen 12.800 und 13.200 Punkten pendelt. Für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung müssen wir beim Nikkei, wie auch beim DAX und Dow Jones, wohl erst einmal auf positive Nachrichten aus dem US-Immobiliensektor warten. Und die erwarte ich frühestens im Sommer.
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Die Schwankungsbreite des Nikkei liegt derzeit zwischen 12.900 und 14.100. Auch der Nikkei vollzog im Einklang mit Dow Jones und DAX die monatliche Schwankung in Abhängigkeit von der Stimmungslage an den Kreditmärkten. Im Monatsvergleich ist der Nikkei kaum verändert, der RSI zeigt eine neutrale Situation an. Auch in Japan harrt man der Dinge, die da kommen.
Die Handelsspanne beim Nikkei dürfte ebenso lange Gültigkeit behalten, wie die des DAX und des Dow Jones. Erst eine veränderte Marktsituation dürfte einen Ausbruch über oder unter die Schwellen ermöglichen. So lange würde ich abwarten.
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Der Nikkei 225 befindet sich im charttechnischen Niemandsland: Erst bei 12.000 Punkten ist wieder eine Unterstützung zu finden. Die Unterstützung bei 14.000 Punkten hat nicht gehalten, damit ist nun der Aufwärtstrend des Nikkei der vergangenen Jahre vorerst gebrochen.
Der RSI war zur Monatsmitte bei Nikkei-Tiefständen von 12.572 Punkten auf 21 Punkte abgerutscht.
Also ist auch in Japan ein nochmaliges Abrutschen, diesmal sogar bis auf 12.000 Punkte, möglich. Ich würde dies zum Nachkaufen des EWJ sowie des DB X-Trackers MSCI Japan nutzen.
Die laufende Gegenbewegung könnte noch bis auf 15.000 Punkte führen. Aktuell steht der RSI im neutralen Bereich bei 46 Punkten. Vorerst würde ich also noch abwarten.
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In diesen Tagen wurde erneut das Korrekturtief vom vergangenen November bei 14.500 Punkten erreicht. Ich habe in der Rubrik „Wechselkurs YEN/EUR eine ausführliche Erklärung zur Wirkung der Auflösung von Carry-Trades auf den Nikkei vorgenommen. Bitte lesen Sie dort weitere Details nach.
Sollte die schlechte Stimmung anhalten, so sind in den nächsten Wochen noch Nikkei-Stände um 14.000 Punkten zu befürchten. Der RSI-Index steht bei 27 und ist damit noch nicht im überverkauften Bereich. Es kann also durchaus noch weiter bergab gehen.
Grundsätzlich ist die japanische Wirtschaft in meinen Augen gesund. Aber ich würde mit Nachkäufen bei unseren Nikkei-Zertifikaten noch warten, bis sich die Zinshaltung der Fed ändert.
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Die japanische Wirtschaft ist fragiler, als ich glaubte. Der Yen läuft relativ parallel zum US-Dollar und so gut ein schwacher Yen auch für die Exportnation sein mag, die Einnahmen erfolgen größtenteils im schwachen US-Dollar und sind damit nicht so hoch, wie gewünscht.
Das Zinsniveau in Japan verbleibt noch immer auf niedrigen 0,5%, ein Zeichen dafür, dass die Konjunktur noch immer sehr anfällig ist. Der Ausverkauf im November führte den Nikkei auf 14.857 Punkte zurück, die seither laufende Rallye hat den RSI nach an den übergekauften Bereich herangeführt. Auch in Japan wird es sich meiner Ansicht nach in den nächsten Tagen entscheiden, ob die Rallye fortgesetzt werden kann, oder nicht.
Eine Fortsetzung könnte noch bis auf 16.500 Punkte führen, bevor dann eine Konsolidierung bis auf 16.100 Punkte folgt. Eine sofortige Korrektur würde den Nikkei auf 15.600 Punkte zurückführen.
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Tja, bei allem Stolz auf den DAX und Dow Jones, der Japanische Nikkei 225 übt sich in vornehmer Zurückhaltung. Die Exportnation profitiert vom schwachen Yen, die Exporteinnahmen führen zu Rekordergebnissen bei den international aufgestellten japanischen Unternehmen. Doch im Inland ist nicht alles so schön. Die inländische Wirtschaft hängt noch immer am Tropf der niedrigen Zinsen von 0,5 %. So hat der Nikkei die Rallye der internationalen Börsen nur zum Teil mitgemacht.
Der RSI steht mit 55 im neutralen Bereich und lässt durch seine ansteigende Tendenz weitere Kursanstiege erwarten. Der heutige Ausverkauf in den USA wird in Japan zwar ebenfalls für fallende Kurse sorgen, doch da dort die Gewinne der Vorwochen nicht so groß waren, wird auch die Korrektur nur klein ausfallen.
Eine Korrektur sollte bei 16.450 Punkten enden, Ziel des nächsten Kursanstiegs ist die oberhalb verlaufende 200-Tages-Durchschnittslinie bei 17.280 Punkten.
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Die heftigste Korrektur unter den drei Hauptbörsen vollzog der Nikkei 225. Mitte August rutschte der japanische Leitindex um 14 % auf 15.262 Punkte und ist somit der einzige Markt, bei dem man von einer wirklichen Korrektur sprechen kann. Die 200-Tages-Durchschnittslinie wurde bei 17.270 Punkten nach unten durchbrochen, dann gab es kein Halten mehr.
Auch der RSI rutschte bis auf 15 Punkte ab und spiegelt den panikartigen Charakter des Ausverkaufs wider.
Inzwischen erfolge eine Gegenbewegung bis auf 16.200 Punkte und der RSI hat sich bei 49,1 normalisiert. Ich erwarte daher eine baldige Erholung über 17.200 Punkte.
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Wie erwartet gab der Nikkei über 18.000 nur ein kurzes Gastspiel. Danach ist er gemeinsam mit Dow Jones und DAX in den Keller gerasselt. Inzwischen ist auch die Unterstützung bei 17.500 nach unten durchbrochen, nächstes Ziel liegt bei dem Tief vom März dieses Jahres bei 16.600 Punkten.
Noch ist der Nikkei nicht extrem überverkauft, es kann also noch zügig weiter in den Keller gehen.
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Die japanische Wirtschaft erholt sich, der Nikkei hat diese Erholung bereits im Jahr 2005 vorweg genommen. Seither pendelt der Index seitwärts, im Frühjahr lugte der Nikkei erstmals kurz über 18.000 Punkte. In diesen Tagen hat er diese Marke erneut überwunden und es ist nun möglich, eine Fortsetzung der Rallye in Japan zu erleben.
Allerdings ist der japanische Yen derzeit noch so schwach, das jegliche Ausbruchsversuche mit neuen Carry-Trades zurück geholt werden - das Kapital wird nach wie vor aus Japan abgezogen. Eine Zinsanhebung wird vielfach verlangt, würde jedoch zu einem beschleunigten Abbau des Carry-Trade-Volumens führen und kann daher nicht im Sinne der japanischen Regierung sein. Ich erwarte dahr seitens des Nikkei vorerst keine besonderen Sprünge, vielmehr müßte zunächst die japanische Währung YEN an Stärke gewinnen.
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Ähnlich wie der Dow Jones hat auch der Nikkei eine W-Formation mit höherem zweiten Haken beschrieben, auch für den Nikkei sieht es also bullisch aus. Entsprechende Kaufempfehlung zu japanischen Aktien habe ich in den vergangenen Wochen für Sie erstellt.
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Das ganze Jahr über hat der Nikkei die Gewinne der Vorjahre konsolidiert, nun erfolgte die Wiederaufnahme des Aufwärtstrends mit Sprung über 17.000 Punkte. Ich erwarte in den nächsten Wochen eine Korrektur in Richtung 16.600 Punkte, dort werde ich einige Titel zum Kauf empfehlen.
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Der Nikkei notiert komfortabel in seinem Aufwärtstrend, den er im Juni dieses Jahres begann. Die Grenzen verlaufen bei 15.233 und 16.998 Punkten. Der 200-Tagesdurchschnitt liegt bei 16.037 Punkten.
Damit hat der Nikkei in diesem Jahr nichts mehr von der Hausse mitbekommen, die Dax und Dow Jones ergriffen hat. Im Vergleich zum Jahresbeginn notiert der Nikkei im Minus. Schuld daran ist der durch die Zinsanhebung steigende japanische Yen.
Ich erwarte jedoch, daß die untere Unterstützung des Aufwärtstrends bei 15.233 Punkten halten wird und werde zu gegebener Zeit einige japanische Aktien vorstellen.
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