Thornburg Mortgage - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Thornburg Mortgage Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Thornburg Mortgage Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

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Bear Sterns hat Thornburg von "underperform" zu "peer perform" aufgewertet (etwa verkaufen auf neutral). Als Grund wurde die Kapitalspritze der Fed für die Märkte genannt, die eine Refinanzierung erleichtern würde.

Um ehrlich zu sein, ich kann diesen Schritt nicht nachvollziehen: Thornburg konnte seine Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen, das ist Vergangenheit. Damit ist Thornburg gesetzlich verpflichtet, Insolvenz anzumelden. Warum das Unternehmen nun noch weiter mit den Gläubigern verhandelt, ohne den Aktionären die Hoffnung auf steigende Kurse zu nehmen, verstehe ich nicht. Jede Lösung wird vielleicht Thornburg retten, nicht aber das Eigenkapital Thornburgs bzw. der Aktionäre.

Nun, der Kurs steigt und vielleicht zieht Goldstone noch eine Gesetzeslücke aus der Tasche und rettet das Kapital der Aktionäre - aber ich kann mir das nicht vorstellen und würde auch nicht darauf spekulieren.

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tja, ich weiß nicht, wie ich Ihnen das schonender beibringen
kann: Die Empfehlung, der ich für dieses Jahr neben Gold die
besten Chancen gab, ist in die Hose gegangen. Thornburg hat
gestern Abend bekannt gegeben, dass J.P.Morgan Barsicherheiten
in Höhe von 28 Mio. USD nachforderte und diese von Thornburg
nicht hinterlegt wurden. J.P.Morgan habe nun daraufhin die
zugrunde liegenden Kredite zurückgefordert.

Davon sind nun Kredite in Höhe von 320 Mio. USD betroffen. Doch
als andere Banken von diesem Schritt hörten, forderten auch sie
umgehend ihre Kredite ein (die Höhe wurde nicht genannt).
Thornburg hat diese Ereignisse an die Börsenaufsicht gemeldet
(Form 8-k: Wird für die Meldung „maßgeblicher" Änderungen des
Geschäfts verwendet).

Ich habe so ziemlich alles gelesen, was über diesen Vorfall
geschrieben wurde. Es gibt keinen einzigen Bericht, der an der
Qualität der von Thornburg ausgegebenen Hypothekenkredite
zweifelt. Dennoch fordern die Banken höhere Sicherheiten für
die an Thornburg ausgegebenen Kredite. Und da Thornburg stark
„geleveraged" ist–wie alle anderen Hypothekenfinanzierer auch-,
also ein Vielfaches an Hypothekenkrediten ausgegeben, als es an
Eigenkapital eingenommen hat, ist es nicht in der Lage, diese
erhöhten Sicherheiten zu erbringen.

Noch am vergangenen Freitag hat CEO Goldstone auf CNBC gesagt,
dass sein Unternehmen ausreichend Barkapital habe, um all diese
Forderungen zu erfüllen. Aber im Nachhinein muss ich sagen: Was
sonst hätte er sagen sollen, während er fieberhaft nach einer
Lösung sucht?

WIE GEHT ES NUN WEITER?

Nun, da Thornburg nun in der Pflicht steht, unverzüglich so
viel Kapital für seine Kreditgeber zu beschaffen, wie möglich,
kann Thornburg nicht mehr auf eine Besserung der Kreditmärkte
warten, sondern muss seine ausgegebenen, qualitativ
hochwertigen Hypothekenkredite zu den aktuell depressiven
Preisen verscherbeln. Mit den Einnahmen werden dann die Banken
ausbezahlt, die Thornburg Kredite gegeben haben. Für die
Aktionäre bleibt dann am Ende vielleicht noch ein Obolus übrig.

Wie hoch dieser Obolus sein könnte, spiegelt sich in dem
Aktienkurs wieder. Gestern Abend ist die Aktie nachbörslich
nochmals um 40% gefallen, der Kurs stand gestern Abend bei 2
USD. Die Liquidation wird einige Monate in Anspruch nehmen und
am Ende werden Sie dann vielleicht 3 USD, vielleicht 50 Cents
erhalten. Ich würde nun nicht mehr auf diesen Prozess
spekulieren, sondern nehmen, was noch zu bekommen ist.

Für mich ist es das erste mal, dass ich in eine solche Pleite
verwickelt bin. Ich kann Ihnen nur sagen, dass es mir sehr leid
tut, Sie dort mit hinein gezogen zu haben. Es tröstet mich
nicht, dass diese Entwicklung gerade bei Thornburg durch die
Bank der Analysten hindurch von jedem als unvorhersehbar und
absolut überraschend und ungerechtfertigt bezeichnet wird.

Auf der Suche nach einem „sicheren Hafen" mit guten Kurschancen
war mir dieser Musterknabe der Hypothekenkreditbranche
aufgefallen und ich hielt es für ausgeschlossen, dass Banken
dieses Unternehmen hops gehen lassen. Doch wenn an der Börse
eine Regel bestand hat, dann diese: Es passiert immer genau
das, was man eben gerade nicht erwartet.

Den einzigen Trost, den ich Ihnen bieten kann, ist, dass Sie
davon ausgehen können, dass ich alles dran setzen werde, diesen
Verlust in den nächsten Monaten auszugleichen. In dieser
Marktphase lassen sich meiner Ansicht nach gute Investments
tätigen und wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen solche Chancen
aufzeigt, dann sollte dieser jemand hungrig sein nach guten
Chancen. Ich bin hungrig.

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Thornburg hat gestern Abend gemeldet, dass 992 Mio. USD über die Ausgabe von "Collaterized Mortgage Debts (CMDs) eingenommen werden konnten. Dadurch können 920 Mio. USD an Krediten zurück gezahlt werden. Hypothekenkreditbestände mussten dafür nicht verringert werden.

Der Kurs hat noch nicht reagiert, ich glaube, der Markt hat diesen Schritt noch gar nicht richtig verstanden (oder ich verstehe etwas falsch...?). Hier meine Interpretation:

Thornburg ist tatsächlich das Unternehmen mit der besten Reputation im Hypothekenkreditgeschäft. Ich habe diese meine Einschätzung gestern in unzähligen Berichten über Thornburg gelesen.

Thornburg nimmt große Kredite bei Banken auf und vergibt viele kleine Hypothekenkredite. Der typische Kunde von Thornburg
möchte für den Kauf seines 4-Millionen-Ferienhauses keine Einkommensnachweise hinterlegen und er möchte auch nicht seine Wertpapierbestände reduzieren, um das Geld für den Hauskauf liquide zu machen. Dafür ist er aber bereit, eine kräftige Anzahlung, sagen wir 2 Mio. USD oder was er eben gerade verfügbar hat, zu tätigen und möchte dafür einen flexiblen Kredit über die fehlenden 2 Mio USD.

So jemand lässt seinen Kredit nicht platzen, auch heute nicht. Die Ausfallquoten von Thornburg sind extrem niedrig, fast nicht existent. Aber dennoch gelten die finanzierten Häuser als Sicherheit für die Kredite, die Thornburg bei Banken aufnimmt, um die Hypothekenkredite an die eigenen Kunden auszugeben.

Nun sind die Immobilienpreise in den USA stark gepurzelt und die eine oder andere Bank evaluiert ihr Immobilienengagement. Dabei kommt derzeit zum Vorschein, dass beispielsweise Thornburg Kredite über einige Milliarden USD bei Banken hat und dass diese Kredite mit Häusern besichert sind, die im Wert gefallen sind.

Hier ist es wichtig zu unterscheiden: Die Häuser sind im Wert gefallen, weil der Immobilienmarkt der USA in einer Krise steckt. Die Hypothekenkredite von Thornburg haben jedoch noch immer eine extrem niedrige Ausfallquote. Die Thornburg-Kunden zahlen ihre Häuser ab.

Aber das ist in der aktuellen Marktsituation der einen oder anderen Bank egal. Da wird die Bilanz nach Immobilienengagements durchforstet und dann wird auf oberster Ebene entschieden, dass dieses Engagement unterbesichert ist. Also werden mehr Sicherheiten eingefordert. Und diese Sicherheiten kann Thornburg nicht liefern, da das Unternehmen Kredite letztlich nur durchreicht und sehr wenig Eigenkapital hat. Also müsste Thornburg zur Erfüllung dieser Forderungen entweder irgendwo weiteres Eigenkapital zur Absicherung der laufenden Bankkredite auftreiben (aktuell stehen 270 Mio. USD im Raum), oder die Hypothekenkredite an Dritte weiterverkaufen um die eigenen Bankkredite zurückzuzahlen. Oder vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit, das Risiko abzuwälzen.

Mehr Eigenkapital lässt sich in der aktuellen Marktsituation schwer generieren. Außerdem würde das die Eigenkapitalstruktur verwässern, Altaktionäre würden weniger verdienen. Die zweite Alternative würde die Geschäftstätigkeit Thornburgs vermindern und somit auch die Verdienstmöglichkeiten verkleinern. Das wäre also die schlechtere Lösung. Und so hat CEO Goldstone in einem ersten Statement auch gesagt, dass man nicht einfach so Hypothekenkredite weiterverkaufen kann, da derzeit keine Käufer für solche Kredite am Markt existieren.

Es gibt eine Methode, das Risiko abzuwälzen: CMDs. Investoren geben kein Eigenkapital an Thornburg, sondern kaufen als CMDs verpackte Hypothekenkredite. Damit macht sich Thornburg unabhängig von Banken, die weitere Sicherheiten fordern könnten (Margin Calls), denn CMDs haben festgelegte, nicht änderbare Bedingungen. Und deren Rückführung ist an die Rückführung der Hypothekenkredite geknüpft. So werden also sowohl sich ändernde Zinsen, als auch vorzeitige Rückzahlungen direkt an die CMD-Besitzer weitergereicht.

Wer das Risiko weggibt, der gibt auch die Chance weg: An den nunmehr als CMDs verkauften Papieren verdient Thornburg nichts mehr. Waren im vergangenen Sommer noch nur 37% der Hypothekenkredite als CMDs verpackt, weiterverkauft worden, so sind es inzwischen 64% der Thornburg-Hypothekenkredite.

Also: Durch den weiteren Margin Call von gestern wurde Thornburg gezwungen, einen weiteren Teil seines Geschäfts in CMDs zu packen und weiter zu veräußern. Thornburg wird daher im laufenden Jahr nicht soviel verdienen, wie ich es noch vor vier Wochen erwartet hatte.

Gleichzeitig hat Thornburg einen Warnschuss abgegeben: Goldstone hat gesagt, dass man weitere Margin Calls nicht ohne weiteres erfüllen könne, sondern das Geschäftsmodell in Frage gestellt würde. Wenn weitere Banken einen Margin Call an Thornburg schicken, dann müssen sie damit rechnen, dass sie Thornubrg damit in die Insolvenz treiben und dann Kreditausfälle haben werden. Bei den qualitativ lupenreinen Krediten Thornburgs wäre das ärgerlich, unnötig.

Ich glaube, dass diese Warnung nun bei den Banken angekommen sein sollte. Wenn ich Ihnen jedoch nun sage, dass Thornburg damit in meinen Augen die Insolvenz abgewendet hat, dann werden Sie mich zum Teufel jagen, wenn durch den Margin Call irgendeiner weiteren Bank dennoch Thornburg pleite geht. Ich muss Sie hier also auf das Risiko einer Insolvenz hinweisen.

Der Umstand, dass Thornburgs CMDs gekauft wurden, zeigt mir, dass die Hypothekenkredite Thornburgs aufgrund ihrer guten Qualität Abnehmer finden. Die Turbulenzen an den Kreditmärkten schneiden jedoch tiefer in die zu erwartenden Gewinne.

Fazit: Es ist ein bisschen unberechenbar, denn wenn eine weitere Bank weitere Sicherheiten verlangt, kann dies der Todesstoß für Thornburg sein. Aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass Thornburg in die Insolvenz gedrängt wird, dies würde einer Kapitulation Bernankes gleich kommen.

Denn so etwas dürfte auch an Bernanke und Bush nicht spurlos vorüber gehen: Die Reichsten der Reichen in den USA gelten dadurch als zahlungsunfähig. Das kann nicht sein, da muss ein Schiefstand im Geldsystem der USA vorhanden sein. Und diesen Schiefstand begradigt man mit Zinssenkungen (Bernanke) und Zahlungsausfallgarantien (Bush).

Wer also "spekulatives" Geld übrig hat, der könnte nun nachkaufen. Wer jedoch mit Geld investiert ist, dessen Totalausfall er nicht verkraften kann, und das ist im Falle der Insolvenz zu befürchten, der sollte weiter abwarten. Ich werde Sie informieren, sofern ich mitnehmen würde, was noch zu kriegen ist.

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Thornburg ist heute früh um 55% eingebrochen. Der Grund ist ein weiterer Margin
Call (Kreditgebende Bank verlangt weitere Sicherheiten, vorzugsweise in bar):
Über die 300 Mio. USD hinaus, die erst vergangene Woche von Kreditgebern
eingefordert wurden, muss das Unternehmen nun weitere 270 Mio. USD aufbringen.

Erst am vergangenen Freitag habe ich mir den vorigen Margin Call in Höhe von 300
Mio. USD angesehen und kam zu dem Schluss, dass Thornburg diese Verpflichtung
wird erfüllen können und empfahl daher Nachkäufe.

Der neue Margin Call von heute früh kratzt nun auch an meinem schier
unerschütterlichen Vertrauen in dieses Unternehmen. Die Meldungen, die derzeit
umher gehen, greifen teilweise schon die Frage auf, ob Thornburg diese
wiederholten Margin Calls noch immer bedienen kann. Wenn nicht, dann droht der
Gang zum Insolvenzrichter.

Erschwerend kommt nun noch hinzu, dass das Rating von Thornburg aufgrund der
Margin Calls auf B- gesenkt wurde. Damit ist es auch schwerer für das
Unternehmen, neue Unternehmensanleihen zu akzeptablen Konditionen auszugeben.

Thornburg hat bereits in einer Veröffentlichung Stellung bezogen: Es wird klar
unterschieden zwischen dem Wert des eigenen Portfolios an Hypothekenkrediten und
dem, was derzeit am Markt dafür erzielbar ist. Thornburg sagt, dass derzeit
keine akzeptablen Preise erzielbar seien und dass daher nicht alle Margin Calls
erfüllt würden. Damit steht es nun den Banken mit den offenen Margin Calls
offen, die im Kreditvertrag aufgeführten Sicherheiten zu liquidieren. Das würde
einer Insolvenz Thornburgs gleich kommen.

Aber sie tun es bislang nicht.

Ohne groß drum herum zu Reden: Die Situation für Thornburg ist inzwischen
wirklich schlecht geworden. Das Portfolio ist nun, nach den Margin Calls,
kleiner geworden und damit ist auch das Potential für Kurssteigerungen im Falle
einer Besserung auf den Kreditmärkten nunmehr kleiner, als noch vor den jüngsten
Margin Calls.

Ich glaube aber nicht, dass Thornburg tatsächlich pleite gehen wird. Wenn das
eine Option der Kreditgeber wäre, dann hätten sie das bereits getan. Die
Tatsache, dass Thornburg verkünden kann, einige Margin Calls nicht erfüllt zu
haben, und dennoch keine Bank zu Liquidationen der Sicherheiten schreitet, zeigt
mir, dass auch die Banken wissen, dass die Sicherheiten wesentlich mehr wert
sind, als derzeit in diesen turbulenten Börsentagen am Markt erzielbar ist.

Es tut mir leid, dass diese Empfehlung so nach hinten los ging. Ich würde nun
aufgrund der großen Unsicherheit für Thornburg nicht mehr gutes Geld dem
schlecht angelegten Geld hinterher schmeißen. Ich würde aber auch nicht panisch
diese Aktien auf den Markt werfen. Warten wir ein paar Tage auf eine
Gegenreaktion ab, um uns dann gegebenenfalls eine neue Meinung zu bilden.
Nachkaufen würde ich nun also nicht mehr.

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Die besten Unternehmen trifft es immer am Schluss: Nun ist auch Thornburg Mortgage nochmals unter die Räder gekommen.

Ich habe Ihnen das Geschäftsmodell von Thornburg ausführlich beschrieben. Nun sind jedoch zwei Probleme aufgetreten, die ich für nebensächlich hielt. Die Schweizer UBS hat für deren Aufdeckung gesorgt.

Die Kredite, die Thornburg vergibt, werden Alt-A-Kredite genannt. Die Kreditnehmer, die stets extrem wohlhabend sind, müssen die normalerweise erforderlichen Unterlagen wie Gehaltsnachweis und ähnliches gar nicht erbringen. Da sie als überaus solvent gelten, verzichtet man auf diese Unterlagen.

Und eigentlich haben diese Kreditnehmer auch Ausfallquoten, die deutlich unter denen der Subprime-Immobilienkredite (zweitklassigen Immobilienkredite) liegen. Das ist auch heute noch der Fall.

Aber die UBS hat am Valentinstag vor zwei Wochen bekannt gegeben, dass eben die Alt-A Kredite ansteigende Ausfallquoten hätten und dass daher ein Teil dieser Kredite liquidiert werde.

"Steigende Ausfallquoten" führen in der aktuellen Marktsituation zu Panik, da ist es egal, dass diese Ausfallquoten noch immer auf einem wesentlich niedrigeren Niveau stattfinden, als die Ausfallquoten bei Subprime-Krediten. Nach der Meldung von UBS wurden Alt-A Kredite gemieden wie der Teufel das Weihwasser und mangels Kaufinteressenten fielen deren Preise ins Bodenlose.

Thornburg finanziert sehr viel, nimmt also selber Kredite auf, die es dann als Hypothekenkredite weitergibt. Die eigenen Kredite werden dann mit den Hypothekenkrediten (eben diese Alt-A Kredite) besichert. Doch wenn deren Wert fällt, dann fällt eben auch der Wert der Sicherheiten für die eigenen Kredite.

...und so hat man Thornburg nun dazu verdonnert, weitere Sicherheiten nachzureichen. Für ausstehende 2,9 Mrd, USD Alt-A Kredite soll das Unternehmen nun noch 300 Mio. USD Sicherheiten nachreichen. Diese wird das Unternehmen nur generieren können, indem es einige Alt-A Kredite verkauft. Und beim aktuellen Marktpreis wird das zu Verlusten führen.

Daher ist die Aktie um 20% eingebrochen.

Ich halte den Kurseinbruch kurzfristig für gerechtfertigt. Langfristig ändert sich an meiner Einschätzung jedoch nichts und ich würde daher zu den nunmehr günstigeren Kursen nachkaufen.

Es tut mir leid, dass bei dieser vermeintlich sicheren Anlage nochmals ein solcher Rückschlag erfolgte, ich habe das nicht kommen sehen. Aber wir hatten ja zunächst eine kleine Position eröffnet und so können Sie nun die Position verbilligen. An der mittel- und langfristigen Aussicht ändert sich nichts - wenn überhaupt wird die Notwendigkeit für die Fed für weitere Zinssenkungen dringender und damit die zukünftige Verdienstmöglichkeit Thornburgs größer.

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Nach meiner Empfehlung ist der Kurs um 25% angestiegen. Das Unternehmen ist mit einer Marktkapitalisierung von 1,7 Mrd. USD zu groß, als das meine Empfehlung einen Einfluss hätte haben können, diese Sorge habe ich nicht. Aber dennoch war der Kurszuwachs offensichtlich zu schnell und es folgten nun einige Gewinnmitnahmen, die den Kurs wieder unter 12 USD führten. Wer den ersten Einstieg verpasst hat, der hat nun nochmals Gelegenheit, eine erste Position zu eröffnen.

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Thornburg hat am Montag das Quartalsergebnis des vierten Quartals veröffentlicht. Nachdem i 3. Quartal eine Reihe von Liquidationsverkäufen das Ergebnis ins Minus gezogen hat, konnte Thornburg im 4. Quartal wieder einen Gewinn ausweisen. In der anschließenden Pressekonferenz brachte CEO Garret Thornburg die Begründung für stark steigende Gewinne in der Zukunft, die ich Ihnen in der Vorstellung der Aktie dargelegt habe. Gleichzeitig sprach er von anhaltenden Problemen im Immobilienmarkt.

Als besonders hilfreich für das eigene Geschäft hat Thornburg die Anhebung des Limits für Fannie Mae und Freddie Mac von 417.000 USD auf 625.000 USD bezeichnet: Einzelkredite durften von den beiden halbstaatlichen Versicherern bislang nur bis zu einem Höchstbetrag von 417.000 USD garantiert werden. Da Fannie und Freddie in den vergangenen Jahren Bilanzierungsunregelmäßigkeiten auswiesen wurde ihnen seitens der entsprechenden Aufsichtsbehörde eine Ausweitung der Garantien lange Zeit untersagt. Nun hat Bush im Rahmen seines Hilfspakets auch dieses Limit anheben lassen.

Thornburg kann somit künftig höhere Kredite ausgeben und sich wie gewohnt bei Fannie und Freddie absichern. Nicht nur die Margen steigen, sondern auch das Volumen.

Wer den Einstieg bislang verpasst hat, der sollte nach dem Kursanstieg von 20% in den vergangenen drei Tagen nun auf einen Rücksetzer warten. Halten.

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Viele von Ihnen haben mich in den letzten Monaten immer wieder gefragt, ob es nun nicht an der Zeit sei, in Finanzaktien zu investieren. Ich habe ein wenig mit Goldman Sachs herum gespielt und als sicheren Hafen habe ich Ihnen Annaly Capital Management ans Herz gelegt. Beide sind Unternehmen, die sich erfolgreich aus der Immobilienkrise fern halten konnten.

Goldman Sachs ist in meinen Augen nun auch wieder ein Kauf. Annaly hingegen hat einen Teil seiner Gewinne bereits hinter sich, ich würde die Aktien nun nicht mehr nachkaufen.

Als neue Investition in die endende Liquiditätskrise habe ich Ihnen nun ein Unternehmen herausgesucht, das gerade in diesen Tagen noch ein Schnäppchen ist, aber schon bald deutlich höher steigen sollte. Denn das Unternehmen ist von der
Immobilienkrise betroffen, der Kurs ist also am Boden. Doch dieses Unternehmen hat genau das, was ich von anderen Finanzinstituten seit Monaten verlange, bereits getan: Es hat eine detaillierte Aufstellung der Immobilienkredite erstellt.

Das Risiko weiterer Zahlungsausfälle ist hier also berechenbar, und das bedeutet, dass der Aktienkurs mögliche Katastrophen bereits vollständig eingepreist hat. Weitere schwarze Löcher gibt es nicht.

Doch ich will es nicht so spannend machen, denn Sie werden das Unternehmen ohnehin kaum kennen. Es handelt sich um die Hypothekenbank Thornburg Mortgage, ich werde Ihnen das Unternehmen kurz vorstellen, damit Sie wissen, wo Sie Ihr Geld hingeben.

Thornburg bietet auf ihrer Internetseite jedem Interessenten an, genaue Auswertungen über die ausgeliehenen Kredite zu erstellen. Die gesamte Kalkulation wird offen gelegt, inklusive Ausfallquote und Höhe der Sicherheiten. Darüber hinaus hat das Management auf den letzten beiden Pressekonferenzen viel dafür getan, Informationen über das Unternehmen verständlich aufzubereiten. Es sind immer die besten Unternehmen, die mit solcher Offenheit vorpreschen.

Und wenn Sie sich die Details anschauen, dann ist schnell zu sehen, warum dieses Unternehmen zu den besten gehört: Die Kunden von Thornburg sind reich. Sie haben ein Durchschnittseinkommen von 435.000 USD. Die Kredite haben ein Durchschnittsvolumen von 656.000 USD, durchschnittlich 33% vom Werte des Hauses ist bereits abbezahlt.

Das hört sich ziemlich solide an, oder? Nun, wenn Sie bedenken, dass die Kunden von Thornburg rund zehn mal soviel verdienen, wie die meisten anderen Amerikaner, dann können Sie sich vorstellen, dass Thornburg eine erlesene Klientel hat. Und von meinen Berichten in den vergangenen Monaten wissen Sie auch, dass viele Hypothekenkredite in den Jahren 2004 bis 2006 vergeben wurden, ohne eine Eigenleistung des Kreditnehmers einzufordern. Die Häuser, die übrigens durchschnittlich knapp 1 Mio. USD kosteten, sind zu 100% beliehen. Der Kreditnehmer hat häufig überhaupt kein Eigenkapital hinein gesteckt. So können Sie sich nun gut vorstellen, dass in Florida zahlungsunfähige Hausbesitzer schnell dabei sind, den Schlüssel in den Briefkasten zu legen und abzuhauen.

Thornburg hat in der Immobilienhausse der vergangenen Jahre mit anderen Zugeständnissen gepunktet: Es gab zwar Rückzahlungsvereinbarungen, deren Aussetzung (also nur Zinszahlung, keine Tilgung) oder auch die ungeplante
Rückzahlung größerer Beträge kostet, anderes als bei vielen anderen Hypothekenbanken, keine extra Gebühren. Der Kreditnehmer hat also die volle Flexibilität.

Bei den Kunden von Thornburg handelt es sich typischerweise um einen Millionär, der in seinem vollständig abbezahlten Eigenheim wohnt und nun noch eine Ferienwohnung kauft. Weil er dafür nicht an seine Ersparnisse, seine Altersrücklage heran will, nimmt er einen Kredit auf. Thornburg weiß, dass die
meisten ihrer Kunden die Kreditsumme irgendwo auf anderen Konten, in Fonds oder Sparplänen liegen haben, aber an dieses Geld nicht ran wollen, wenn nicht nötig.

Also: Das Unternehmen ist gesund, die Bilanz sieht gut aus. Der US-Leitzins ist gesenkt worden und ich erwarte, dass sich der Immobilienmarkt nun wieder langsam erholen wird. Wenn es keine Risiken mehr im Immobilienmarkt gibt, wenn alles eitel Sonnenschein ist, dann wird sich die Aktie von Thornburg bereits verdoppelt haben. Aktien nehmen die realwirtschaftlichen Entwicklungen vorweg, deswegen müssen wir als Anleger die Genesung bereits heute antizipieren.

Doch wie verdient Thornburg eigentlich Geld? Man sollte meinen, dass solvente Kunden, die Reichen also, keine hohen Zinssätze zahlen müssen. Thornburg hat sich jedoch auch an den Niedrigzinsen der Jahre 2004 bis 2006 nicht beteiligt.
Stattdessen hat das Unternehmen, wie oben bereits vermerkt, durch Flexibilität gepunktet. So beträgt der durchschnittliche Zins der Thornburg Kunden 7%.

Nehmen wir einmal an, Thornburg verdient an jedem Kredit 1%. Sie als Aktionär verdienen nicht nur einmal diesen Spread von 1%, sondern gleich 15mal. Denn Thornburg hebelt das Eigenkapital derzeit 15fach. Ihre Aktie würde also 15% Zinsen erhalten, abzüglich Gebühren und sonstigen Kosten natürlich.

Bis zum vergangenen August hatte Thornburg noch einen Hebel von 20 angesetzt. Doch als die Immobilienkrise einschlug, hörten die Finanzdienstleister auf, sich gegenseitig zu vertrauen. In den USA heißt es da häufig: Erst schießen, dann fragen. Und so haben die Kreditgeber von Thornburg einen Teil ihrer Kredite
gekündigt. Sie sagten, ein Hebel von 20 ist zu viel. Thornburg musste binnen weniger Tage Kredite in Höhe von 22 Mrd. USD an andere Kreditinstitute verkaufen, um die eigene Bilanz, den Hebel, an die Forderungen seiner in Panik geratenen Geldgeber anzupassen. Der Verlust aus dieser Panik-Aktion betrug 1.1 Mrd. USD, als 5%. In einer Zeit, als solche Immobilienderivate (MBS und CDSs) Abschläge von 10-20% erfuhren, konnte Thornburg mit einem Abschlag von 5% verkaufen. Grund: Die gute Bonität der Kreditnehmer.

Nachdem die Geldgeber in Panik geraten waren und dem Unternehmen einen Verlust von 1,1 Mrd. USD bescherten, gerieten die Aktionäre in Panik und verkauften die Aktien. Der Kurs fiel Anfang August von 28 USD auf 7.50 USD.

Ich denke, es ist jetzt der richtige Augenblick, die Aktien von Thornburg zu kaufen. Garret Thornburg, Gründer, CEO und Chairman, hat im Oktober Aktien im Wert von 10 Mio. USD eingekauft. Einige andere Insider des Unternehmens tun es ihm gleich. Denn folgendes wird in den nächsten Monaten passieren:

Der US-Leitzins ist in der vergangenen Woche um 0,75% gesenkt worden. Der Zins für kurzläufige Refinanzierungsmöglichkeiten für Thornburg ist also günstiger geworden. Die langfristigen Hypothekenkredite ändern ihren Zins jedoch kaum. Wenn Thornburg gestern also 1% Zinsunterschied verdiente, dann bewegt sich
dieser Unterschied nun nach oben. Ich erwarte weitere Zinssenkungen der Fed und vielleicht ist der Zinsunterschied bald schon bei 2%. Dann würden sich die zu erwartenden Gewinne von Thornburg verdoppeln.

Thornburg ist ein REIT, das Unternehmen muss also mindestens 85% der Gewinne an die Aktionäre ausschütten. Derzeit steht das KGV 08e bei 9. Bei einer Gewinnverdopplung würde das KGV auf 4,5 fallen. Die Dividendenrendite würde sich entsprechend von derzeit stolzen 9,4% auf 18,8% verdoppeln. Das sind Werte, die
es sonst nur bei Unternehmen gibt, die kurz vor der Insolvenz stehen.

Und genau das ist unsere Chance: Im vergangenen August war Thornburg nahe an der Insolvenz. Der Hebel auf die Kredite wurde erfolgreich vermindert, dennoch wurde der Kurs so weit in den Keller geprügelt, wie es eben nur bei insolvenzgefährdeten Unternehmen der Fall ist. Und ich will es Ihnen auch gar nicht verheimlichen: Wenn die Immobilienkrise nochmals zuschlägt, ist auch Thornburg wieder gefährdet. Doch wie die vergangenen Monate gezeigt haben, sind zuvor Hunderte anderer kleiner Banken insolvent und das wird die Fed meiner Ansicht nach nicht zulassen.

Der Immobiliensektor ist durch die Leitzinssenkung der Fed noch nicht gerettet. Die Wirkung der Zinssenkung wird sich erst in 6-9 Monaten entfalten und bis dahin werden tatsächlich noch ein paar Finanzinstitute pleite gehen. Doch diejenigen, bei denen in den nächsten Monaten zu sehen ist, dass sie dem Henker
nochmals entkommen konnten, die werden exorbitante Kursgewinne erzielen.

Zusätzlich zu den 20% Dividende erwarte ich für Thornburg einen Kursanstieg auf ein konservatives KGV von 12. Das sind derzeit immerhin 33%, sofern der Gewinn sich nicht verändert. Wenn der Gewinn sich jedoch entsprechend meiner Erwartung verdoppelt, dann will ich Ihnen das Kurspotential gar nicht ausrechnen,
denn das klingt schon wieder unseriös.

Belassen wir es bei einer exorbitanten Gewinnchance, wenn die Immobilien in den USA in den nächsten Monaten nicht vollkommen wertlos werden. Denn das kann selbst ich mir nicht vorstellen.

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