Umlaufrendite - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos
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Fakten Juli:
28.06.2013: 1,38
31.07.2013: 1,39 (Unterschied: 0,01 bzw. 0,7%)
01.07.2013: Hoch bei 1,46
18.07.2013: Tief bei 1,24 (Schwankung: 0,22 bzw. 15,9%)
Die Bundesbank-Umlaufrendite ist wie erwartet in einen Seitwärtstrend übergegangen und pendelt zwischen 1,23% und 1,46%. Die erhoffte Zinswende lässt also auf sich warten, aber auch neue Tiefststände sind nicht in Sicht.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No) – 2,59
Fakten Juli:
28.06.2013: 2,48
31.07.2013: 2,59 (Unterschied: 0,11 bzw. 4,4%)
05.07.2013: Hoch bei 2,72
03.07.2013: Tief bei 2,45 (Schwankung: 0,27 bzw. 10,9%)
Unterstützungen: 2,0 / 1,6
Widerstände: 2,7 / 4,0
Das Zinsniveau in den USA steigt weiter, erreicht aber im Bereich von 2,7% einen stärkeren Widerstand. Die Fortsetzung der Liquiditätsmaßnahmen stoppte zwar den Zinsanstieg, hat aber nicht zu einem stärkeren Einbruch geführt. Das Zinsniveau könnte nun für einige Zeit seitwärts tendieren.
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Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.
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Fakten Juni:
31.05.2013: 1,17
28.06.2013: 1,38 (Unterschied: 0,21 bzw. 17,9%)
24.06.2013: Hoch bei 1,47
06.06.2013: Tief bei 1,20 (Schwankung: 0,27 bzw. 23,1%)
Der Anstieg der Bundesbank-Umlaufrendite wurde vielfach der Zinswende zugeschrieben. Daraus könnte jedoch angesichts der Politik der EZB wieder ein Seitwärtstrend werden. Die Umlaufrendite spiegelt die Erwartung hinsichtlich der Zinsentwicklung wieder, und Draghi hat diese Woche angekündigt, noch lange mit niedrigen Zinsen in Europa agieren zu wollen.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No) – 2,48
Fakten Juni:
31.05.2013: 2,16
28.06.2013: 2,48 (Unterschied: 0,32 bzw. 14,8%)
24.06.2013: Hoch bei 2,66
06.06.2013: Tief bei 2,00 (Schwankung: 0,66 bzw. 30,6%)
Unterstützungen: 2,0 / 1,6
Widerstände: 3,0 / 4,0
Das Zinsniveau in den USA ist weiter gestiegen und hat den Widerstand bei 2,5% zeitweise überschritten. Die Aussagen der FED haben in den USA unverkennbar eine Zinswende herbeigeführt.
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Fakten Mai:
30.04.2013: 0,99
31.05.2013: 1,17 (Unterschied: 0,18 bzw. 18,2%)
29.05.2013: Hoch bei 1,21
03.05.2013: Tief bei 0,98 (Schwankung: 0,23 bzw. 23,2%)
Die Bundesbank-Umlaufrendite ist Anfang Mai noch auf 0,98% gefallen, ist dann aber gedreht und hat Mitte Juni bereits die Marke von 1,35% erreicht. Sie hat sich damit wieder klar von der 1%-Marke absetzen können.
Fakten Mai:
30.04.2013: 1,67
31.05.2013: 2,16 (Unterschied: 0,49 bzw. 29,3%)
31.05.2013: Hoch bei 2,21
01.05.2013: Tief bei 1,61 (Schwankung: 0,60 bzw. 35,9%)
Unterstützungen: 2,0 / 1,6
Widerstände: 2,2 / 2,4
Das Zinsniveau in den USA legte seit Anfang Mai kräftig zu und brachte es auf einen Anstieg von fast 0,5%. Damit liegt das Zinsniveau nun auch deutlich über dem Hoch vom März. Das deutet auf eine Zinswende hin. Man erwartet, dass mit anziehender Konjunktur die Geldpolitik restriktiver wird..
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Fakten April:
28.03.2013: 0,99
30.04.2013: 0,99 (Unterschied: 0,00 bzw. 0,0%)
03.04.2013: Hoch bei 1,08
08.04.2013: Tief bei 0,99 (Schwankung: 0,09 bzw. 9,1%)
Die Bundesbank-Umlaufrendite ist im März mehrfach auf 0,99% und damit knapp unter die 1%-Marke gefallen. Die Reaktion auf die Senkung des Leitzinses der EZB spiegelt sich darin noch nicht wider. Das kann damit zusammenhängen, dass dieser Wert nur einmal täglich bestimmt wird. Beim Bund-Future ergab sich im Laufe des gestrigen Tages ein neues Allzeithoch.
Das Zinsniveau in den USA reagierte kaum auf die Zinsentscheidung der EZB. Es wurde zwar zuletzt ein neues Jahrestief erreicht, aber am 24. Juli 2012 stand der Zinssatz im Tief bei 1,39 Dollar je Euro und somit deutlich unter dem aktuellen Kurs.
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Fakten März:
28.02.2013: 1,17
28.03.2013: 0,99 (Unterschied: -0,18 bzw. -15,4%)
08.03.2013: Hoch bei 1,19
28.03.2013: Tief bei 0,99 (Schwankung: 0,20 bzw. 17,1%)
Die Bundesbank-Umlaufrendite ist zum Monatsende kurzzeitig unter 1% gefallen und erreichte damit wieder ein Niveau, mit dem man noch vor kurzem nicht mehr gerechnet hatte. Angesichts der Probleme in Zypern hat man sich wieder verstärkt in sichere deutsche Staatsanleihen geflüchtet.
Das Zinsniveau in den USA hat zwar auch nachgegeben, aber nicht in dem selben Ausmaß wie die deutschen Staatsanleihen. Aufgrund der zunehmend besseren Konjunktur ist man in den USA ungleich risikobereiter.
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Fakten Februar:
31.01.2013: 1,35
28.02.2013: 1,17 (Unterschied: -0,18 bzw. -13,3%)
01.02.2013: Hoch bei 1,39
27.02.2013: Tief bei 1,16 (Schwankung: 0,23 bzw. 17,0%)
Die Bundesbank-Umlaufrendite konnte zwar kurzzeitig die 1,34%-Marke überwinden, ist dann aber im Vorfeld der Italienwahl wieder deutlich unter diese Schwelle gefallen. Mit einem Tief von 1,12% Anfang März bleibt sie noch deutlich über der wichtigen 1%-Marke. Es sieht derzeit nach einer Bodenbildung in diesem Bereich aus.
Fakten Februar:
31.01.2013: 1,99
28.02.2013: 1,89 (Unterschied: -0,10 bzw. -5,0%)
14.02.2013: Hoch bei 2,05
26.02.2013: Tief bei 1,84 (Schwankung: 0,21 bzw. 10,6%)
Unterstützungen: 1,39
Widerstände: 2,4 / 4,0
Parallel dazu ist der Zinssatz der 10-jährigen US-Treasury Notes wieder unter die 2%-Marke gefallen und bewegt sich nun deutlich unter diesem Niveau. Von Werten unter 1,5%, wie sie Mitte letzten Jahres erreicht wurden, ist der Zinssatz aber noch weit entfernt.
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Fakten Januar:
28.12.2012: 1,01
31.01.2013: 1,35 (Unterschied: 0,34 bzw. 33,7%)
30.01.2013: Hoch bei 1,40
02.01.2013: Tief bei 1,14 (Schwankung: 0,26 bzw. 25,7%)
Die Bundesbank-Umlaufrendite hat im Januar deutlich angezogen und konnte zuletzt auch die wichtige 1,34%-Marke überwinden, die sich seit Juni als hartnäckiger Widerstand etabliert hat. Zuletzt kam der Zinssatz aber angesichts der wieder aufkommenden Sorgen auf dieses Niveau zurück. Von einer Rückkehr zu Zinsen unter 1% sind wir aber derzeit noch weit entfernt. Jedoch sind Inflationssorgen ebenso unbegründet. Die aktuelle Bewegung gleicht lediglich einen Teil der Kapitalströme aus, die in den vergangenen Jahren auf der Suche nach einem sicheren Hafen nach Deutschland geflossen sind.
Fakten Januar:
31.12.2012: 1,76
31.01.2013: 1,99 (Unterschied: 0,23 bzw. 13,1%)
30.01.2013: Hoch bei 2,04
16.01.2013: Tief bei 1,80 (Schwankung: 0,24 bzw. 13,6%)
Unterstützungen: 1,39
Widerstände: 2,4 / 3,7
Der Zinssatz der 10-jährigen US-Treasury Notes ist seit dem Tief Anfang Januar in einen Aufwärtstrend übergegangen und hat dabei zuletzt auch die 2%-Marke erstmals seit April 2012 wieder erreicht, aber noch nicht nachhaltig überwunden. Sollte die 2%-Marke nachhaltig überwunden werden, dann wäre dies ein weiteres Indiz für eine längerfristige Trendwende bei den Zinsen.
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Fakten Dezember:
30.11.2012: 1,10
28.12.2012: 1,01 (Unterschied: -0,09 bzw. -8,2%)
04.12.2012: Hoch bei 1,14
10.12.2012: Tief bei 1,00 (Schwankung: 0,14 bzw. 12,7%)
Die Bundesbank-Umlaufrendite hat sich im Dezember nochmals zwei Mal der 1,0%-Marke genähert und bewegte sich damit erneut auf sehr niedrigem Niveau. Anfang Januar hat sie dann spürbar angezogen, bleibt aber noch weit unter den Werten vom Anfang des letzten Jahres.
Der Anlagedruck zum Jahresende wirkt sich auch auf das Zinsniveau aus und sorgt für niedrigere Zinsen. Die Entspannung an den Finanzmärkten deutet jedoch eher auf steigende Renditen hin. Man sollte entsprechend auf eine stärkere Abwärtsbewegung gefasst sein.
Fakten Dezember:
30.11.2012: 1,61
31.12.2012: 1,76 (Unterschied: 0,15 bzw. 9,3%)
18.12.2012: Hoch bei 1,85
06.12.2012: Tief bei 1,56 (Schwankung: 0,29 bzw. 18,0%)
Der Zinssatz der 10-jährigen US-Treasury Notes hat Anfang Dezember ein Tief gebildet, das er anschließend auch nicht annährungsweise nochmals erreicht hat. Der letzte Rückgang kann als Konsolidierung im Aufwärtstrend angesehen werden. Mittlerweile wurde das Kursniveau vom Mai letzten Jahres und davor wieder erreicht.
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Fakten Oktober:
28.09.2012: 1,16
31.10.2012: 1,21 (Unterschied: 0,05 bzw. 4,3%)
18.10.2012: Hoch bei 1,34
04.10.2012: Tief bei 1,17 (Schwankung: 0,17 bzw. 14,7%)
Die Umlaufrendite ist weiter gestiegen und hat sich damit deutlich von den Tiefstständen vom Juni/Juli entfernt. Der Widerstand bei 1,34% gewinnt jedoch immer mehr an Gewicht. Es bildet sich die Chartformation "steigendes Dreieck" aus, die normalerweise nach oben aufgelöst wird. Der Kurs verläuft bereits seit Anfang Mai dauerhaft unter diesem Niveau. Ein Ausbruch über diese Marke könnte eine nachhaltige Bewegung verursachen.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No)
Fakten Oktober:
28.09.2012: 1,64
31.10.2012: 1,69 (Unterschied: 0,05 bzw. 3,0%)
25.10.2012: Hoch bei 1,85
01.10.2012: Tief bei 1,61 (Schwankung: 0,24 bzw. 14,6%)
Auch der Zinssatz der 10-jährigen US-Treasury Notes steigt an, wenn auch weniger stark als die Bundesbank-Umlaufrendite. Die wichtige 1,90%-Marke wurde nicht ganz erreicht. Erst über diesem Niveau kann man von einer gelungenen Trendwende sprechen.
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Fakten September:
31.08.2012: 1,08
28.09.2012: 1,16 (Unterschied: 0,08 bzw. 7,4%)
17.09.2012: Hoch bei 1,34
03.09.2012: Tief bei 1,05 (Schwankung: 0,29 bzw. 26,9%)
Die Umlaufrendite hat spürbar angezogen und konnte einen kleinen Aufwärtstrend ausbilden. Die Zinsen bleiben zwar nach wie vor niedrig. Wenn jedoch der Widerstandsbereich von 1,34% bis 1,42% nachhaltig überwunden wird, kann man von einer Trendwende sprechen.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No)
Fakten September:
31.08.2012: 1,56
28.09.2012: 1,64 (Unterschied: 0,08 bzw. 5,1%)
14.09.2012: Hoch bei 1,89
04.09.2012: Tief bei 1,55 (Schwankung: 0,34 bzw. 21,8%)
Eine ähnliche Tendenz wie bei der Bundesbank-Umlaufrendite ist auch bei den 10-Jährige US Treasury Notes festzustellen. Hier kommt es auf die 1,90%-Marke an. Erst darüber kann man von einer gelungenen Trendwende sprechen.
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Fakten August:
31.07.2012: 1,09
31.08.2012: 1,08 (Unterschied: -0,01 bzw. -0,9%)
16.08.2012: Hoch bei 1,24
03.08.2012: Tief bei 1,04 (Schwankung: 0,20 bzw. 18,3%)
Widerstände: 1,30 / 1,60
Unterstützungen: 0,92
Weiterhin bewegt sich die Umlaufrendite im Bereich der 1%-Marke, allerdings hat sie sich mittlerweile oberhalb von 1% stabilisiert. Damit besteht die Chance auf eine Bodenbildung im Bereich von 1%. Deutsche Staatsanleihen bleiben bis auf Weiteres attraktiv. Bewegung in die Kursentwicklung könnten Maßnahmen der EZB und der FED bringen.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No)
Fakten August:
31.07.2012: 1,49
31.08.2012: 1,56 (Unterschied: 0,07 bzw. 4,7%)
16.08.2012: Hoch bei 1,86
02.08.2012: Tief bei 1,45 (Schwankung: 0,41 bzw. 27,5%)
Auch die 10-jährigen US-Staatsanleihen bleiben attraktiv, wenngleich sie mit einem etwas höheren Zinssatz als die deutschen Staatsanleihen gehandelt werden.
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Fakten Juli:
29.06.2012: 1,31
31.07.2012: 1,09 (Unterschied: -0,22 bzw. -16,8%)
02.07.2012: Hoch bei 1,33
23.07.2012: Tief bei 0,94 (Schwankung: 0,39 bzw. 29,8%)
Widerstände: 1,30 / 1,60
Unterstützungen: 0,92
Trotz des negativen Ausblicks Moody’s für deutsche Staatsanleihen nähert sich die Umlaufrendite erneut der 1%-Marke. Die Alternativen können offenbar weiterhin nicht überzeugen. Im Augenblick scheint sich der Zinssatz im Bereich von 1% zu fangen. Die Rendite reicht nicht einmal, um einen Inflationsausgleich zu gewährleisten. In dieser Situation bleibt der Zinssatz natürlich sehr anfällig für Nachrichten, die bessere Alternativen versprechen oder die Kreditwürdigkeit Deutschlands beeinträchtigen.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No)
Fakten Juli:
29.06.2012: 1,66
31.07.2012: 1,49 (Unterschied: -0,17 bzw. -10,2%)
02.07.2012: Hoch bei 1,64
24.07.2012: Tief bei 1,39 (Schwankung: 0,25 bzw. 15,1%)
Ähnlich wie die Umlaufrendite entwickelt sich die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen. Unterschiede ergaben sich jedoch durch die Bewertungen Moody’s. Der negative Ausblick der Ratingagentur wirkte sich verständlicherweise speziell auf die deutschen Renditen aus, der Effekt war jedoch nur von kurzer Dauer.
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Fakten Juni:
31.05.2012: 1,02
29.06.2012: 1,31 (Unterschied: 0,29 bzw. 28,4%)
29.06.2012: Hoch bei 1,31
01.06.2012: Tief bei 0,92 (Schwankung: 0,39 bzw. 38,2%)
Nach dem sagenhaften Tief vom 1. Juni bei 0,92% hat die Umlaufrendite wieder deutlich angezogen, bleibt aber mit 1,33% Anfang Juli noch auf historisch niedrigem Niveau. Galt Anfang Juni noch Deutschland als einer der wenigen letzten sicheren Häfen für Geld, so relativierte sich diese Erwartung im Verlauf der vergangenen Wochen: Zunehmend wird das Schicksal Deutschland an das Schicksal Europas gekoppelt. Zeitweilig hatte man sogar den Einruck, dass nach Spanien und Italien nun einmal ein Versuch bei Deutschland unternommen wurde, durch steigende Zinsen den Druck auf unsere Regierung zu erhöhen, die Fiskalpolitik zu lockern.
Das Tief bei 0,92% spiegelte in meinen Augen nicht die Bewertung Deutschlands wieder, sondern die Ausweglosigkeit bei den anderen Staaten, was eben zu einem unnatürlichen Geldstrom nach Deutschland führte. Diese Entwicklung wird nun langsam revidiert, da Deutschland sich erneut uneingeschränkt für ein gemeinsames Europa ausgesprochen hat.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No) -
Fakten Juni:
31.05.2012: 1,58
29.06.2012: 1,66 (Unterschied: 0,08 bzw. 5,1%)
13.06.2012: Hoch bei 1,69
01.06.2012: Tief bei 01,44 (Schwankung: 0,25 bzw. 15,8%)
Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen sind nach dem Tief von Anfang Juni bei 1,44% wieder spürbar angestiegen, bleiben aber auch mit 1,66% immer noch schwach.
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Fakten:
30.04.2012: 1,36
31.05.2012: 1,02 (Unterschied: -0,34 bzw. -25,0%)
02.05.2012: Hoch bei 1,33
31.05.2012: Tief bei 1,02 (Schwankung: 0,31 bzw. 22,8%)
Im Mai hat die Umlaufrendite ihren Abwärtstrend beschleunigt und ist damit ausgehend vom Hoch im März bei 1,72 Punkten fast auf die Hälfte gefallen. Anfang Juni wurden sogar Werte unter einem Prozent erreicht. Angesichts einer sich eintrübenden Konjunktur und vielen überschuldeten Staaten fehlen derzeit Anlagealternativen. Die beschleunigte Abwärtsbewegung erweckt den Eindruck einer Übertreibungsphase, die mit einer sehr schnellen Gegenbewegung enden könnte. Dazu reicht etwa, wenn Zweifel an der Bonität Deutschlands aufkommen, es muss dazu keine Entspannung bei der Verschuldungssituation anderer Staaten geben.
Bund Future – 145,92
Fakten:
30.04.2012: 141,08
31.05.2012: 145,92 (Unterschied: 04,84 bzw. 3,4%)
31.05.2012: Hoch bei 146,08
02.05.2012: Tief bei 140,71 (Schwankung: 05,37 bzw. 3,8%)
Seit elf Wochen in Folge steigt der Bund-Future nun schon und hat dabei über 11 Punkte zurückgelegt. Dabei wurden auch noch stets neue Allzeithochs erreicht. Mit 146,89 stieg der Kurs am 1. Juni zu einem an den oberen Rand des Aufwärtstrendkanals und an die 261,8%-Fibonacci-Extension der Bewegung von August 2010 bis April 2011. Durch den Übergang auf einen neuen Future hat sich ein Abschlag von 1,37 Punkten ergeben (der September-Future notierte beim Auslaufen des Juni-Futures um 1,37 Punkte tiefer), damit mussten alle Marken korrigiert werden. Beim Übergang auf einen neuen Future werden frühere Werte um die Kursdifferenz angepasst, weil Anleger beim Übergang auf einen neuen Future entsprechende Verluste verbuchen müssen.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No) -
Fakten:
30.04.2012: 1,91
31.05.2012: 1,58 (Unterschied: -0,33 bzw. -17,3%)
01.05.2012: Hoch bei 1,96
31.05.2012: Tief bei 1,53 (Schwankung: 0,43 bzw. 22,5%)
Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen erreichen mit 1,44% einen neuen Tiefststand. Die Nachfrage nach sicheren Staatsanleihen hat auch hier den Preis gedrückt. Mittlerweile sind die Renditen jedoch wieder auf 1,65% gestiegen.
10-Jährige US Treasury Notes
Auch die US-Treasury Notes notierten am 1. Juni mit bis zu 135,91 Punkten so hoch wie nie zuvor.
Fakten:
30.04.2012: 132,28
31.05.2012: 135,06 (Unterschied: 2,78 bzw. 2,1%)
31.05.2012: Hoch bei 135,27
02.05.2012: Tief bei 131,86 (Schwankung: 3,41 bzw. 2,6%)
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Fakten:
30.03.2012: 1,50
30.04.2012: 1,36 (Unterschied: -0,14 bzw. -9,3%)
02.04.2012: Hoch bei 1,55
23.04.2012: Tief bei 1,36 (Schwankung: 0,19 bzw. 12,7%)
Im April ist die Umlaufrendite fast durchgehend gefallen und hat am 2. Mai mit 1,33% ein neues Allzeittief erreicht. Damit setzt sich der seit September bestehende Abwärtstrend weiter fort. Damit sind auch Überlegungen über eine Bodenbildung hinfällig geworden. Man kann sich zwar kaum noch vorstellen, dass die Rendite noch weiter fallen könnte, aber das dachte man auch schon, als die Umlaufrendite noch deutlich höher stand.
Bund Future – 141,1
Fakten:
30.03.2012: 138,02
30.04.2012: 141,08 (Unterschied: 3,06 bzw. 2,2%)
27.04.2012: Hoch bei 141,38
03.04.2012: Tief bei 137,60 (Schwankung: 3,78 bzw. 2,7%)
Auch der Bund-Future kennt kein Halten mehr und steuert nach kurzen Konsolidierungen immer neue Hochs an. Umfragen zufolge fällt es Privatanlegern schwer, diese Entwicklung zu verstehen, während institutionelle Anleger die Entwicklung vorhergesehen haben. Allerdings gibt es auch institutionelle Anleger, die mit Problemen bei den deutschen Staatsanleihen rechnen und sich entsprechend positionieren.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No)
Fakten:
30.03.2012: 2,22
30.04.2012: 1,91 (Unterschied: -0,31 bzw. -14,0%)
03.04.2012: Hoch bei 2,28
23.04.2012: Tief bei 1,91 (Schwankung: 0,37 bzw. 16,7%)
Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen sind zwar auch niedrig, haben aber keine neuen Tiefs mehr erreicht.
10-Jährige US Treasury Notes
Die US-Treasury Notes notierten zum Monatsschluss bei 132,28 Punkten. Seit dem Hoch vom 27. April bei 132,53 Punkten pendelt der Kurs zwar auf hohem Niveau seitwärts, hat aber keinen neuen Höchststand erreicht.
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Fakten März:
29.02.2012: 1,49
30.03.2012: 1,50 (Unterschied: 0,01 bzw. 0,7%)
21.03.2012: Hoch bei 1,72
12.03.2012: Tief bei 1,46 (Schwankung: 0,26 bzw. 17,4%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 1,46
30.03.2012: 1,50 (Unterschied: 0,04 bzw. 2,7%)
21.03.2012: Hoch bei 1,72
16.01.2012: Tief bei 1,42 (Schwankung: 0,30 bzw. 20,5%)
Nach einem kurzen Anstieg bis auf 1,72% ist die Umlaufrendite erneut in den Bereich von 1,50% gefallen. Damit wurden zwar keine neuen Tiefststände mehr erreicht, aber der Zinssatz bewegt sich auch nicht wesentlich über diesem Niveau. Es sieht weiterhin nach einer sehr lange anhaltenden Bodenbildungsphase aus, die bereits im September 2011 mit Renditen um 1,5% begonnen hat.
Bund Future – 138,02
Fakten März:
29.02.2012: 138,07
30.03.2012: 138,02 (Unterschied: -00,05 bzw. 0,0%)
12.03.2012: Hoch bei 139,06
16.03.2012: Tief bei 135,27 (Schwankung: 03,79 bzw. 2,7%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 137,22
30.03.2012: 138,02 (Unterschied: 0,80 bzw. 0,6%)
12.03.2012: Hoch bei 139,06
09.02.2012: Tief bei 135,20 (Schwankung: 03,86 bzw. 2,8%)
Anders als bei den Hochs der Umlaufrendite haben sich die Tiefs beim Bund-Future seit Anfang des Jahres auf etwa gleicher Höhe im Bereich von 135,30 Punkten ausgebildet. Im März erfolgte ein Übergang auf einen neuen Future, der zu einer Anpassung der früheren Kurse um 1,73 Punkte nach unten erforderlich wurde (um im Bund Future investiert zu bleiben, konnte man den alten Future zu einem höheren Preis verkaufen, als man für den neuen bezahlen musste – der Bund-Future bewegt sich stets entgegengesetzt zur Umlaufrendite). Schon seit langem wird der Bund-Future als stark überbewertet angesehen, aber aufgrund der Schuldenproblematik in der EU kann er sich weiterhin auf extremem Niveau halten.
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No)
Fakten März:
29.02.2012: 2,01
30.03.2012: 2,24 (Unterschied: 0,23 bzw. 11,3%)
20.03.2012: Hoch bei 2,43
06.03.2012: Tief bei 1,96 (Schwankung: 0,47 bzw. 23,3%)
Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 1,88
30.03.2012: 2,24 (Unterschied: 0,36 bzw. 19,2%)
20.03.2012: Hoch bei 2,43
03.02.2012: Tief bei 1,83 (Schwankung: 0,60 bzw. 32,1%)
Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen notieren deutlich höher und haben mit über 11% im Monatsverlauf deutlich stärker zugelegt als die deutschen Staatsanleihen.
10-Jährige US Treasury Notes
Die US-Treasury Notes notierten zum Monatsschluss bei 129,5 Punkten. Der Übergang auf den neuen Future brachte Kurse unter 130 Punkten. Das Tief vom 23. März lag bei 127,8 Punkten.
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Fakten: 31.01.2012: 1,50 29.02.2012: 1,49 (Unterschied: -0,01 bzw. -0,7%) 10.02.2012: Hoch bei 1,64 02.02.2012: Tief bei 1,48 (Schwankung: 0,16 bzw. 10,7%)
Die Umlaufrendite hat zwar im Februar kein neues Allzeittief mehr erreicht, bildet aber auf niedrigem Niveau einen Seitwärtstrend, der sich bei einem Ausbruch nach oben als Bodenbildung herausstellen könnte. Noch ist es jedoch zu früh, darüber zu spekulieren.
Bund Future Fakten: 31.01.2012: 139,79 29.02.2012: 139,80 (Unterschied: 00,01 bzw. 0,0%) 29.02.2012: Hoch bei 140,28 09.02.2012: Tief bei 136,93 (Schwankung: 03,35 bzw. 2,4%)
Der Bund-Future hat am 29. Februar mit 140,28 Punkten noch ein neues Allzeithoch erreicht und bestätigt damit erneut die extrem niedrigen Kurse deutscher Staatsanleihen. Viele Anleger sind der Auffassung, dass hier eine starke Überbewertung vorliegt und diese Staatsanleihenblase früher oder später platzen wird. Die Frage ist nur, wann dies passieren wird - wir warten schon seit Jahren darauf ;-).
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No) Fakten: 31.01.2012: 1,80 29.02.2012: 1,98 (Unterschied: 0,18 bzw. 10,0%) 09.02.2012: Hoch bei 2,08 01.02.2012: Tief bei 1,80 (Schwankung: 0,28 bzw. 15,6%)
Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen notieren deutlich höher als die ihrer deutschen Schwestern und haben sich auch im Februar kaum verändert.
10-Jährige US Treasury Notes Fakten: 31.01.2012: 132,27 29.02.2012: 131,34 (Unterschied: -0,92 bzw. -0,7%) 03.02.2012: Hoch bei 132,33 21.02.2012: Tief bei 130,38 (Schwankung: 1,95 bzw. 1,5%)
Deutlicher ist die Entwicklung an den Treasury Notes abzulesen. Das Hoch vom letzten Januartag konnte nicht mehr erreicht werden, allerdings ist auch hier noch keine ernstzunehmende Schwäche auszumachen.
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Fakten: 30.12.2011: 1,46 31.01.2012: 1,50 (Unterschied: 0,04 bzw. 2,7%) 24.01.2012: Hoch bei 1,62 16.01.2012: Tief bei 1,42 (Schwankung: 0,20 bzw. 13,7%)
Die Umlaufrendite hat im Januar ein neues Allzeittief bei 1,42% erreicht und hat damit die 1,5%-Marke, die erstmals am 30.12.2011 unterschritten wurde, nochmals deutlich unterboten. Während es bisher an diesen Tiefs meist wieder schnell aufwärts ging, bleibt der Prozentsatz bisher recht nahe an der 1,50%-Marke. Das ist ein für eine Bodenbildung eher atypisches Verhalten, in jedem Fall aber ein Seitwärtstrend. Beim Ausbruch aus einer engen Handelsspanne kommt es häufig zu starken Bewegungen. In diesem Fall jedoch ist aufgrund der Maßnahmen der EZB kaum mit starken Anstiegen zu rechnen.
Bund Future Fakten: 30.12.2011: 138,95 31.01.2012: 139,79 (Unterschied: 0,84 bzw. 0,6%) 13.01.2012: Hoch bei 140,23 24.01.2012: Tief bei 137,18 (Schwankung: 3,05 bzw. 2,2%)
10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No) Fakten: 30.12.2011: 1,87 31.01.2012: 1,80 (Unterschied: -0,07 bzw. -3,7%) 23.01.2012: Hoch bei 2,09 31.01.2012: Tief bei 1,80 (Schwankung: 0,29 bzw. 15,5%)
Allzeittief: 22.09.2011: Tief bei 1,70%
Auch die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen notieren auf niedrigem Niveau, aber liegen noch deutlich über dem Tiefststand vom September.
10-Jährige US Treasury Notes Fakten: 30.12.2011: 131,09 31.01.2012: -1,00 (Unterschied: -132,09 bzw. -100,8%) 31.01.2012: Hoch bei 132,34 23.01.2012: Tief bei 129,81 (Schwankung: 2,53 bzw. 1,9%)
Am letzten Januartag haben die US-Staatsanleihen ein neues Allzeithoch erreicht.
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Fakten: 31.10.2011: 01,86 30.11.2011: 01,92 (Unterschied: 0,06 bzw. 3,2%) 30.11.2011: Hoch bei 01,92 15.11.2011: Tief bei 01,50 (Schwankung: 0,42 bzw. 22,6%))
Die Umlaufrendite ist im Monatsverlauf fast wieder auf den Tiefststand vom September gefallen und bewegt sich weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Erst mit Überwinden der 2%-Hürde dürfte die Aufwärtsbewegung neuen Schwung bekommen.
Der Bund-Future hat im November ein neues Allzeitoch erreicht und ist danach wieder in einen Seitwärtstrend übergegangen. Gegen Ende des Monats ging es dann in wenigen Tagen rasant abwärts. Diese Bewegung war marktkonform, vorher hat sich der Bund-Future häufig konträr zu den Aktienmärkten entwickelt. Wohl eine Konsequenz daraus, dass es bei der Platzierung von deutschen Staatsanleihen zu ungewohnt schwacher Nachfrage gekommen ist.
Bund Future Fakten: 31.10.2011: 136,61 30.11.2011: 133,77 (Unterschied: -02,84 bzw. -2,1%) 10.11.2011: Hoch bei 139,58 29.11.2011: Tief bei 132,99 (Schwankung: 06,59 bzw. 4,8%)
10-Jähruge US Treasury Notes Fakten: 31.10.2011: 136,61 30.11.2011: 133,77 (Unterschied: -02,84 bzw. -2,1%) 10.11.2011: Hoch bei 139,58 29.11.2011: Tief bei 132,99 (Schwankung: 06,59 bzw. 4,8%)
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Fakten: 30.09.2011: 1,74 31.10.2011: 1,86 (Unterschied: 0,12 bzw. 6,9%) 28.10.2011: Hoch bei 1,98 04.10.2011: Tief bei 1,57 (Schwankung 0,410 bzw. 23,6%)
Schwache Zinsen weist die Bundesbank Umlaufrendite auf. Immerhin bewegt sich der Kurs noch bei derzeit 1,66% und damit deutlich über dem Septembertief, das bei 1,49% liegt. Der Oktober stand überwiegend im Zeichen steigender Zinsen, bis diese Entwicklung ab 31.10. jäh gestoppt wurde. Die Stimmung stand davor klar im Zeichen steigender Kurse, man sah den Trendwechsel bereits gekommen. Mit jedem neuen Problem in der Euro-Zone erfolgt erneut ein Rückschlag, da deutsche Staatsanleihen als sicherer Hafen erneut gesucht werden, ungeachtet des ohnehin bereits hohen Kursniveaus bzw. niedrigen Zinsniveaus.
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Fakten: 31.08.2011: 1,94 30.09.2011: 1,74 (Unterschied: -0,20 bzw. -10,3%) 01.09.2011: Hoch bei 1,95 22.09.2011: Tief bei 1,49 (Schwankung 0,460 bzw. 23,7% vom August Schlusskurs)
Die Umlaufrendite hat mit 1,49 einen erneuten Tiefststand erreicht. Rückwirkend bis 1975 betrachtet ergibt sich mit einem Hoch Anfang der achtziger Jahre (Hoch bei 11,4%) ein langfristiger Abwärtstrend. Aktuell könnte jedoch eine Bodenbildung anstehen, weil nun schon zweimal der Bereich um 1,5% getestet wurde. Bei einem nachhaltigen Anstieg über 2% kann die Bodenbildung als abgeschlossen betrachtet werden, ein Anstieg über 1,8% würde diese Bewegung wahrscheinlich machen.
Auch der Bund Future hat beim letzten Hoch die 139-Punkte-Marke nicht mehr überschritten und verstärkt somit den Eindruck einer Topbildung. Diese kann bei einem nachhaltigen Unterschreiten von 134,8 Punkten als abgeschlossen angesehen werden.
Mit zunehmender Stabilisierung der Situation lässt auch die Nachfrage sicherer Staatsanleihen nach.
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Fakten: 29.07.2011: 2,40 31.08.2011: 1,94 (Unterschied: -0,46 bzw. -19,2%) 01.08.2011: Hoch bei 2,37 19.08.2011: Tief bei 1,89 (Schwankung 0,480 bzw. 20,0% vom Juli Schlusskurs)
Die Umlaufrendite ist fast auf das Tief von 2010 gefallen. Sorgen um die Staatsverschuldung andere EU-Länder sorgen für einen Run auf deutsche Staatspapiere und somit für eine Talfahrt bei der Umlaufrendite.
Im Gegensatz zur Umlaufrendite hat der Bund Future im August ein neues Allzeithoch erreicht (steigende Werte beim Bund Future entsprechen fallende Werte bei der Umlaufrendite). Die Nachfrage sicherer Staatsanleihen ist nicht nur durch die Rendite sondern auch durch den Mangel an Alternativen geprägt. Auch der Run auf Gold ist ein Zeichen fehlender Alternativen. Für Privatinvestoren sehe ich jedoch dividendenstarke Aktien als attraktivere Alternative an.
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Fakten: 30.06.2011: 2,74 29.07.2011: 2,40 (Unterschied: -0,34 bzw. -12,4%) 01.07.2011: Hoch bei 2,82 13.07.2011: Tief bei 2,38 (Schwankung 0,360 bzw. 13,1% vom Juni Schlusskurs)
Die Umlaufrendite ist kräftig eingebrochen. Sorgen um andere EU-Länder sorgen für einen Run auf deutsche Staatsanleihen.
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Fakten: 31.05.2011: 2,79 30.06.2011: 2,74 (Unterschied: -0,05 bzw. -1,8%) 08.06.2011: Hoch bei 2,82 27.06.2011: Tief bei 2,59 (Schwankung 0,230 bzw. 8,2% vom Mai Schlusskurs)
Die Umlaufrendite hat den Einbruch bis kurz vor Ende Juni fortgesetzt und hat dann eine deutliche Wende vollzogen (die jetzt jedoch wieder in Frage gestellt wird). Die Griechenland-Thematik und die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Portugals sorgen für eine starke Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen und somit für eine niedrige Rendite.
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Fakten: 31.03.2011: 3,08 29.04.2011: 3,05 (Unterschied: -0,03 bzw. -1,0%) 31.05.2011: 2,79 (Unterschied: -0,26 bzw. -8,5%)
11.04.2011: Hoch bei 3,26 27.05.2011: Tief bei 2,73 (Schwankung 0,390 bzw. 12,8% vom April Schlusskurs)
Die Umlaufrendite entwickelt sich derzeit im Wesentlichen in Abhängigkeit von der Konjunkturerwartung: Solange die Euro-Schuldenproblematik im Griff zu sein scheint, werden staatliche Ausgaben zur Konjunkturförderung fließen, die Wirtschaft sollte sodann brummen und so wird eine Leitzinsanhebung durch die EZB wahrscheinlich. Dies führte bis Anfang April zu steigenden Zinsen, einer steigenden Umlaufrendite.
Die Sorge um Griechenland keimte jedoch Anfang April erneut auf und weitere Hilfsgelder aus Deutschland, die an andere Stelle eingespart werden müssen, fließen nach Griechenland. So wird eine Dämpfung der inländischen Konjunktur befürchtet, was wiederum eine baldige Leitzinsanhebung durch die EZB unwahrscheinlicher werden lässt. Unterm Strich sinkt damit das Zinsniveau in Deutschland. Unterstützt wird dieser Trend von der FLucht das Kapitals in das vermeintlich sicherste Land der EU, Deutschland. Dieses Kapital wird in Bundesanleihen gesteckt, was wiederum die Umlaufrendite drückt.
Eine Lösung (ich meine natürlich Verschiebung der Lösung auf der Zeitskala nach hinten) des Griechenlandproblems durch weitere Hilfsgelder Deutschlands dürfte nunmehr im Kursniveau eingepreist sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass das derzeitige Renditeniveau einige Wochen stabil bleibt.
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Fakten: 28.02.2011: 2,83 31.03.2011: 3,08 (Unterschied: 0,25 bzw. 8,8%) 31.03.2011: Hoch bei 3,08 15.03.2011: Tief bei 2,81 (Schwankung 0,270 bzw. 9,5% vom Februar Schlusskurs)
Die EZB hat angekündigt (und inzwischen umgesetzt), den Leitzins zu erhöhen und dennoch bewegen sich die längerfristigen Zinsen nach oben. Man sollte meinen, dass steigende Leitzinsen als Zeichen der Geldwertstabilität geschätzt würden, so dass man auch langfristig gut kalkulieren kann, sprich mit niedrigen Zinsen zufrieden ist. Die ansteigende Umlaufrendite, die sich von der Verzinsung 10 Jahre laufender Staatsanleihen ableitet, spricht jedoch eine andere Sprache, hier werden die Sorgen über die EU-Schuldenkrise ausgedrückt.
Wenn also die EZB sich für die Geldwertstabilität einsetzt, so könnte die Politik diesen Ambitionen jederzeit einen Strich durch die Rechnung machen (meines Erachtens ist der Strich bereits gezogen). Die steigende Umlaufrendite wird uns meines Erachtens noch eine Weile begleiten.
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Fakten: 31.01.2011: 2,87 28.02.2011: 2,83 (Unterschied: -0,04 bzw. -1,4%) 15.02.2011: Hoch bei 2,97 24.02.2011: Tief bei 2,82 (Schwankung 0,150 bzw. 5,2% vom Januar Schlusskurs)
Vorerst passiert nicht viel bei der Umlaufrendite, das Monatsminus ist mit 1,4% sehr gering. Zwischen 2,8% und 3% hat sich eine Handelsspanne etabliert. Durch die Äusserungen von EZB-Chef Trichet würde ich nun einen baldigen Ausbruch nach oben erwarten, die Umlaufrendite dürfte schon bald über 3% steigen.
Auch in den USA steigen die Zinsen munter weiter, daran ändert auch die anhaltende Niedrigzinspolitik der Fed nichts.
Energiekosten sind eine der größten Komponenten, die in die Preisentwicklung eingehen. Steigende Energiekosten führen zu inflationären Tendenzen, die sich dann mit etwas Verzögerung in alle Bereiche ausweiten. Eine etwaige Zinserhöhung der EZB sollte nicht als Gegensteuern gegen die Energiekosten gesehen werden, sondern als logische Folge der früheren lockeren Zinspolitik. Die Liquidität muss nun, da die Konjunktur recht gut angelaufen ist, wieder abgeschöpft werden. Doch ein zu hoher Energiepreis gepaart mit hohen Finanzierungskosten (hohe Zinsen) könnte der Konjunktur zu stark zusetzen.
So ist meines Erachtens eine spezielle Antwort auf die Energieproblematik seitens der Politik erforderlich. Was ist, wenn sich die Unruhen in der arabischen Welt ausdehnen und der Ölpreis nachhaltig über 100 USD/Fass notiert? Wie sehen die langfristigen Alternativen zur Abhängigkeit vom Öl aus?
Nun, die Politik versucht derzeit, die Unruhen schnell zu beenden, was dem Ölpreis natürlich gut tun würde. Ich hoffe insbesondere aus humanitärer Sicht, dass dies gelingen wird. Dennoch interessiert mich der Plan B. Und der kann in meinen Augen nicht einfach vorsehen, dass Trichet die Zinsen erhöht.
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Fakten: 30.12.2010: 2,51 31.01.2011: 2,87 (Unterschied: 0,360 bzw. 14,3%) 28.01.2011: Hoch bei 2,88 05.01.2011: Tief bei 2,49 (Schwankung 0,390 bzw. 15,5% vom Dezember Schlusskurs)
Inflation kein Thema? Nun, die Umlaufrendite hat einen Gang zugelegt, man spricht nach dem Zuwachs von 14,3% im Januar von einer Trendbeschleunigung. Entsprechend brechen die Kurse des Bund Future (das Gegenstück zur Rendite) nunmehr verstärkt ein.
Mit Werten unter 3% kann noch lange nicht von "Inflation" gesprochen werden, dies gilt höchstens als gesunder Wachstumsindikator. Doch aufgrund des beschleunigten Anstiegs der Rendite lohnt es sich, die Entwicklung in den nächsten Wochen eng zu verfolgen. Es muss sich nun zeigen, ob es der EZB gelingt, diese Entwicklung im Keim zu ersticken. Die jüngsten Kommentare von EZB-Chef Trichet waren zwar deutlich, aber es waren eben nur Worte, Taten wurden bislang noch nicht in Aussicht gestellt.
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Dass wir die Euro-Probleme ohne Inflation in den Griff bekommen werden, glaubt inzwischen niemand mehr; so stieg die Umlaufrendite im Dezember kräftig um 7,7% an. Vor der Liquiditätsflutung aufgrund der Euro-Turbulenzen betrug die Umlaufrendite zum Jahresbeginn noch 3,02%, so ergibt sich auf Jahressicht ein Rückgang von 17%. Doch wenn Sie sich das Tief im August bei 1,8% anschauen (an dem Tag als Ihr Autor seine Hausfinanzierung abschloss - manchmal hilft einfach auch Glück), so ergibt sich mittelfristig ein kräftiger Renditeanstieg - die Inflationserwartung steigt. Ich nehme an, dass dieser Trend im Jahr 2011 anhalten wird.
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Die Rendite steigt, der Preis, den Anleger für die Sicherheit festverzinslicher deutscher Staatsanleihen zu zahlen bereits sind, fällt. Im November betrug der Kursverfall der Anleihen 2,6%. Beachtlicher als dieser kleine Vertrauensverlust ist jedoch die Schwankungsbreite im November, die mit 13,2% auf extreme Volatilität hinweist.
Unter diesen starken Schwankungen hat sich ein neuer Trend abgezeichnet: Aufwärts für die Rendite, abwärts für die Anleihepreise. Sowohl der langfristige Trendkanal als auch die 200-Tagesdurchschnittslinien wurden gebrochen, was zu einer Trendbeschleunigung führt. Es ist nun zu befürchten, dass die mittelfristigen Zinsen also steigen.
Unterstützungen findet die Umlaufrendite bei 2,16% und 2%, Widerstände befinden sich bei 2,4 und 2,7%.
Beachtlich ist auch die Entwicklung in den USA: Dort ist die Umlaufrendite ebenfalls nunmehr stark angestiegen. Die Absicht durch QE2 für billiges Geld zu sorgen scheint nicht zu gelingen.
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Der Zins steigt wieder und zwar nachhaltig. Somit ist nun die Phase im Spätsommer mit Renditen um 1,8% als Bodenbildungsphase zu bezeichnen, es bildet sich ein Aufwärtstrend heraus.
Nach Griechenlandkrise und Überschuldungsproblematik kühlt sich die aufgeheizte Stimmung offensichtlich ab, die Gegenbewegung bzw. Bodenbildung wurde erwartet. Mit einem Monatsplus von 12,1% (oder 0,29 Prozentpunkten) hat sich die Rendite sprunghaft erholt. Ich würde eine weitere Erholung nicht als Einbahnstraße erwarten, sondern eher mit einer baldigen Konsolidierung des jüngsten Renditeanstiegs rechnen.
Ein Widerstand verläuft bei 2,30%, danach bei 2,40%. Eine Unterstützung gibt es bei 2,16%, dann bei 2%.
Vor dem Hintergrund von QE 2 würde ich erwarten, dass Anleger verstärkt in Euro-Anleihen investieren, dort insbesondere in Deutsche Bundesanleihen. Das würde zu einem Rückgang der Rendite führen, was sich in den letzten Tagen bereits zeigte. Wir behalten somit vorerst das Ziel von 2% im Auge.
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Der "Run" auf die deutschen Bundesanleihen ist beendet, die Rendite ist im September um 8,8% (oder 0,16 Prozentpunkte) angestiegen. Portugal, Irland und Spanien haben eine Staatsanleihe nach der anderen mit Erfolg im Markt platziert. Der von den EU-Mitgliedern aufgestellte Rettungsschirm unter Einbindung des IWF findet zunehmend das Vertrauen der internationalen Anleger.
Auf dem aktuellen, noch immer niedrigen Niveau zwischen 1,9 und 2,2% könnte sich die Umlaufrendite nun stabilisieren.
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im August erfolgte ein Run auf deutsche Staatsanleihen, die Rendite ist um 0,53 Prozentpunkte, also um 22,5%, gefallen. Das ist ein historischer Tiefstand. Anleger fliehen aus den Aktienmärkten und legen ihr Kapital in den Anleihenmärkten an. Es erinnert mich an unsere Großeltern, die das Bargeld lieber in der Matratze oder im Kopfkissen einnähten. Von Zinsen wollte niemand etwas wissen.
Dabei sind die Aktien günstig wie schon lange nicht mehr und die Renditen der Anleihen sind so niedrig, dass insbesondere Versicherungen, Lebensversicherungen mit Renditegarantien, nun auf der Suche nach alternativen Anlageorten zu Anleihen sein müssten. Und da sollte es nur eine Frage der Zeit sein, bis Aktien wieder entdeckt werden, zumal vielfach Dividendenrenditen von 5% und deutlich mehr geboten werden.
Staatsanleihen würde ich also derzeit meiden, ich habe daher alternativ ein paar Unternehmensanleihen vorgestellt. Doch die beste Anlagealternative bleiben Gold und Aktien.
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Die Umlaufrendite ist um 22 Punkte bzw. 10% angestiegen (von 2,13% auf 2,35% sind im Jargon der Anleihenhändler nicht 0,22% sondern 22 Punkte bzw. eine Differenz von 10%). Da scheint sich der Druck, der sich in der Eurokrise auf die deutschen Anleihen aufgebaut hat, nun wieder zu entspannen. So findet die Umlaufrendite nun wieder zurück zu einem normalen Niveau.
Da ich kurzfristig keinen erneuten Run auf deutsche Anleihen erwarte würde ich weiter von einer steigenden Umlaufrendite ausgehen. Die nächsten Widerstände liegen bei 2,55% und anschließend bei 2,72%.
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How low can you go? Wie tief kannst Du gehen, liebe Umlaufrendite? Nachdem bereits im Vormonat mit 2,22% ein neues Allzeittief erreicht wurde, ging es im Juni nochmals um 4% (bzw. 9 Punkte) tiefer. Die Diskussion für die Gründe der großen Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen beschäftigt sich im Wesentlichen mit zwei Begründungen.
Die Einen sagen, alle Europäer, die ihr Geld sichern wollen, legen es in Staatsanleihen des vermeintlich sichersten Euro-Landes an, nämlich in deutsche Staatsaneihen. Ich halte dieses Argument für richtig.
Die Anderen sagen, der fallende Zins deutet weiterhin auf Deflationsgefahren. Nicht Inflation ist das Schreckgespenst, sondern Deflation und daher solle die EZB eine lockere Geldpolitik fahren sowie die deutsche Regierung kräftig Konjunkturprogramme auflegen. Ich halte zwar die Deflationsgefahren für gegeben, doch das Lösungsrezept für falsch.
Nobelpreisträger Paul Krugman hatte schon im Fall von Japan zu einer lockeren Geldpolitik aufgerufen. Die Japaner taten es und das Resultat sehen wir heute: Null Prozent Zinsen und eine schwache Wirtschaft. So ruft allen voran auch diesmal Paul Krugman wieder auf, die europäische Geldpolitik lockerer zu gestalten.
Eine lockere Geldpolitik würde meiner Einschätzung nach jedoch das Vertrauen der Bevölkerung in die Währung schwächen und so würde immer mehr Geld ins außereuropäische Ausland fließen statt in der EU investiert zu werden. Der Wirtschaft wird eher ein Dienst erwiesen, wenn die Finanzen der verschuldeten Länder wieder langfistig solide werden und die Bürger in die EU und deren Zukunftsfähigkeit vertrauen. Dann wird auch wieder investiert und dann folgt auch ein Aufschwung.
Nun, nach dem heftigen Renditeeinbruch im Mai folgte im Juni eine Bodenbildung zwischen 2,10% und 2,20%. Ich wage hier keine Prognose, werde die Entwicklung jedoch sehr genau beobachten, da daraus in meinen Augen die wirtschaftliche Entwicklung abgeleitet werden kann.
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Die Flucht aus den Anleihen Griechenlands und anderer nicht so solventer EU-Staaten haben die Nachfrage nach deutschen Bundesanleihen in die Höhe schnellen lassen. Die Kurse stiegen an, die Rendite fiel damit auf ein historisches Tief bei 2,22%. Vor zwei Wochen stand die Rendite sogar schon bei nur noch 2,13%. Im Monat Mai ist die Rendite somit um 15% gefallen. Anlegern geht es nur noch um die Kapitalerhaltung, nicht mehr um die Gewinnerzielung.
1981 betrug die Umlaufrendite 11,39%. Seither befindet sie sich in einem Abwärtstrend mit immer neuen Tiefst-Rekorden.
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