US-Dollar / Euro - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie US-Dollar / Euro Investmentideen.

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Fakten Juli:
28.06.2013: 1,302
31.07.2013: 1,330 (Unterschied: 0,028 bzw. 2,2%)
31.07.2013: Hoch bei 1,335
09.07.2013: Tief bei 1,276 (Schwankung: 0,059 bzw. 4,5%)

Unterstützungen: 1,30 / 1,275
Widerstände: 1,335 / 1,37

Der Euro brach bis Anfang Juli kräftig ein, näherte sich zur Überraschung vieler Anleger bis Ende Juli wieder dem Höchststand vom Juni, nachdem US-Fed Chef Ben Bernanke wiederholt an der Fortsetzung seiner lockeren Geldpolitik festhielt. Der Kurs steht nun wieder über den gleitenden Durchschnitten der letzten 38 und 200 Tage. Am letzten Tag des Monats wurde eine Abwärtstrendlinie durch die Hochs vom Februar und vom Juni kurz überschritten, bevor eine stärkere Korrektur einsetzte. Die konsequente Fortsetzung der Liquiditätsflutung durch die FED stärkt den Euro. Zweifel an der Eurozone sind während der Berichtssaison in den Hintergrund getreten, könnten aber bald schon wieder stärkere Aufmerksamkeit finden.

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Fakten Juni:
31.05.2013: 1,300
28.06.2013: 1,302 (Unterschied: 0,002 bzw. 0,1%)
19.06.2013: Hoch bei 1,342
03.06.2013: Tief bei 1,296 (Schwankung: 0,046 bzw. 3,5%)

Unterstützungen: 1,28 / 1,265
Widerstände: 1,31 / 1,342

Der Euro ist zur Verwunderung vieler Marktteilnehmer bis Mitte Juni kräftig gestiegen und bescherte US-Anlegern lange Zeit, trotz der laufenden Korrektur unter Berücksichtigung des Wechselkurses, immer Kursniveaus im Bereich der vorhergehenden Hochs. Erst mit der Ankündigung einer restriktiveren Geldpolitik durch die FED wendete sich das Blatt. Der Euro hat gegenüber dem Dollar deutlich an Wert verloren und bewegt sich aktuell wieder unter 1,30 Dollar je Euro. Gestern verkündete nun die EZB noch längere Zeit an ihrer Niedrigzinspolitik festzuhalten, der Euro ist daher nun unter 1,29 USD/EUR abgesackt.

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Fakten Mai:
30.04.2013: 1,317
31.05.2013: 1,30 (Unterschied: -0,017 bzw. -1,3%)
01.05.2013: Hoch bei 1,324
17.05.2013: Tief bei 1,28 (Schwankung: 0,045 bzw. 3,4%)

Unterstützungen: 1,295 / 1,265
Widerstände: 1,33 / 1,37

Der Euro hat Anfang Mai den seit Anfang April bestehenden Aufwärtstrend dynamisch gebrochen und ist bis auf 1,28 Dollar je Euro gefallen. Ende Mai kam es dann zu einer nachhaltigen Trendwende und der Wechselkurs stieg am Donnerstag sogar bis auf 1,33044 Dollar je Euro. Da das Tief vom Mai über dem vom April liegt, ergibt sich auch längerfristig eine eher günstige Prognose für den Euro. Außerdem liegt das Hoch vom Mai über dem vom April und das Hoch vom Juni liegt über dem vom Mai. Dennoch muss man sich auch weiterhin auf starke Kursschwankungen einstellen.

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Fakten April:
29.03.2013: 1,282
30.04.2013: 1,317 (Unterschied: 0,035 bzw. 2,7%)
16.04.2013: Hoch bei 1,320
04.04.2013: Tief bei 1,275 (Schwankung: 0,045 bzw. 3,5%)

Unterstützungen: 1,295 / 1,265
Widerstände: 1,33 / 1,37

Der Euro hat Anfang April den seit Anfang Februar bestehenden Abwärtstrend dynamisch gebrochen und ist bis Mitte April von unter 1,275 bis über 1,32 Dollar je Euro gestiegen. Dabei hat er sowohl den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage als auch den der letzten 38 Tage überschritten und steht damit auch aus dieser Sicht technisch besser da. In der zweiten Aprilhälfte ist der Euro jedoch wieder bis auf 1,2956 Dollar je Euro zurückgefallen, konnte zum Monatswechsel nochmals über 1,32 Dollar ansteigen, um dann erneut einzubrechen. Damit ergibt sich ein Seitwärtstrend, der im Wesentlichen zwischen 1,30 und 1,32 Dollar je Euro verläuft und sich je nach Nachrichtenlage eher an der Oberseite oder an der Unterseite dieser Zone bewegt.

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Fakten März:
28.02.2013: 1,307
29.03.2013: 1,282 (Unterschied: -0,025 bzw. -1,9%)
08.03.2013: Hoch bei 1,313
27.03.2013: Tief bei 1,275 (Schwankung: 0,038 bzw. 2,9%)

Unterstützungen: 1,265 / 1,245
Widerstände: 1,315 / 1,37

Der Euro hat im März weiter nachgegeben, aber gegenüber dem Einbruch vom Februar hat die Abwärtsbewegung deutlich nachgelassen. Allerdings bleibt der Abwärtstrend stabil. Mittlerweile wurde auch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage deutlich unterschritten. Insbesondere die Wahl in Italien und die Zypernproblematik haben den Wechselkurs nachhaltig belastet. Er hat seit Februar bereits mehr als die Hälfte des Kursanstiegs von Ende Juli bis Anfang Januar wieder abgegeben.

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Fakten Februar:
31.01.2013: 1,359
28.02.2013: 1,307 (Unterschied: -0,052 bzw. -3,8%)
01.02.2013: Hoch bei 1,371
26.02.2013: Tief bei 1,302 (Schwankung: 0,069 bzw. 5,1%)

Unterstützungen: 1,30 / 1,282
Widerstände: 1,34 / 1,37

Anders als an den Aktienmärkten hat beim Euro die Wahl in Italien deutliche Spuren hinterlassen. Vom Hoch Anfang Februar bei 1,371 ging es bis Anfang März kontinuierlich abwärts. Zuletzt wurde sogar 1,30-Punkte-Schwelle kurzzeitig unterschritten. Hier könnte sich nun ein Boden ausbilden. Der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage bewegt sich aktuell bei 1,286 Dollar je Euro, wurde also auch nach dieser starken Korrektur noch nicht ganz erreicht.

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Fakten Januar:
31.12.2012: 1,320
31.01.2013: 1,359 (Unterschied: 0,039 bzw. 3,0%)
31.01.2013: Hoch bei 1,359
04.01.2013: Tief bei 1,300 (Schwankung: 0,059 bzw. 4,5%)

Unterstützungen: 1,34 / 1,30
Widerstände: 1,37 / 1,42

Der Euro wurde längere Zeit im Januar unter der 1,34-Dollar-Marke gehandelt und brach dann nachhaltig über diese Marke aus. Mit den Sorgen um die Eurozone ist aber auch der Euro wieder unter Druck geraten und wieder auf dieses Niveau zurückgefallen. Der Aufwärtstrend der letzten drei Monate ist damit zwar in Gefahr, aber noch nicht gebrochen. Kurzfristig hat sich aber ein klarer Abwärtstrend ausgebildet und somit die Übertreibung der letzten Wochen wieder abgebaut. Wie stark der Euro immer noch ist, zeigt sich auch am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, der aktuell mit etwa 1,28 Dollar je Euro noch weit unter dem aktuellen Wechselkurs verläuft. Es ist wohl Verunsicherung aufgekommen, aber von Panik kann noch keine Rede sein.

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Fakten Dezember:
30.11.2012: 1,298
31.12.2012: 1,320 (Unterschied: 0,021 bzw. 1,6%)
19.12.2012: Hoch bei 1,331
07.12.2012: Tief bei 1,288 (Schwankung: 0,043 bzw. 3,3%)

Unterstützungen: 1,288 / 1,266
Widerstände: 1,316 / 1,33

Der Euro ist Mitte Dezember über den Seitwärtstrend ausgebrochen und hat einmal die 1,33-Dollar-Schwelle überschritten und Anfang Januar dann nochmals knapp verfehlt. Zuletzt ging er jedoch in eine heftige Abwärtsbewegung über und hat damit die seit September bis Dezember letzten Jahres gültige Handelsspanne des damaligen Seitwärtstrends wieder erreicht.

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Fakten Oktober:
28.09.2012: 1,286
31.10.2012: 1,296 (Unterschied: 0,01 bzw. 0,8%)
17.10.2012: Hoch bei 1,314
01.10.2012: Tief bei 1,280 (Schwankung: 0,034 bzw. 2,6%)

Unterstützungen: 1,28 / 1,245
Widerstände: 1,318 / 1,35

Der Euro blieb im Oktober in der Handelsspanne von 1,28 bis 1,32 Dollar je Euro gefangen, nachdem er bereits am ersten Tag den Monatstiefststand erreicht hat. Der Kurs blieb oberhalb des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage, der Anfang Oktober vom gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage von unten nach oben durchkreuzt wurde. Eine solche Überkreuzung wird als Golden Cross bezeichnet und gilt als positives Signal für den weiteren Kursverlauf. Die Kursausschläge werden tendenziell kleiner. Das deutet auf die Ausbildung eines symmetrischen Dreiecks. Diese Chartformation tritt häufig in Konsolidierungsphasen eines Trends auf.

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Fakten September:
31.08.2012: 1,258
28.09.2012: 1,286 (Unterschied: 0,028 bzw. 2,2%)
17.09.2012: Hoch bei 1,317
05.09.2012: Tief bei 1,250 (Schwankung: 0,067 bzw. 5,3%)

Unterstützungen: 1,28 / 1,245
Widerstände: 1,32 / 1,35

Im September gelang es dem Euro, über den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, der aktuell seine Abwärtsbewegung beendet hat, zu steigen. Außerdem wurde die 1,30-Dollar-Marke übersprungenn, die seither keine große Relevanz mehr besitzt. Im Bereich von 1,275 bis 1,32 Dollar je Euro kann man von einem etwas ausgedehnteren Seitwärtstrend ausgehen.

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Fakten August:
31.07.2012: 1,23
31.08.2012: 1,258 (Unterschied: 0,028 bzw. 2,3%)
31.08.2012: Hoch bei 1,264
02.08.2012: Tief bei 1,213 (Schwankung: 0,05 bzw. 4,1%)

Unterstützungen: 1,245 / 1,204
Widerstände: 1,275 / 1,23

Im August gelang dem Euro gegenüber dem Dollar ein Comeback, sodass man zumindest kurzfristig von einer gelungenen Bodenbildung ausgehen kann. Der Abwärtstrend wurde gebrochen und der Kurs bewegt sich in einem etwa 3 Cent breiten Trendkanal aufwärts. Positiv zu werten ist, dass die 1,20-Dollar-Markebeim Jahrestief im Juli gehalten hat und damit sich ein höheres Tief als im Juni 2010 ausbildete. Man darf aber nicht übersehen, dass in der längerfristigen Perspektive der Abwärtstrend noch nicht gebrochen ist. Der Kurs verläuft noch deutlich unter dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, der zudem weiter fällt. Ein im Wochenchart erkennbarer Abwärtstrendkanal bleibt weiterhin intakt.

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Fakten Juli:
29.06.2012: 1,266
31.07.2012: 1,230 (Unterschied: -0,036 bzw. -2,9%)
02.07.2012: Hoch bei 1,267
24.07.2012: Tief bei 1,204 (Schwankung: 0,062 bzw. 4,9%)

Unterstützungen: 1,204 / 1,188
Widerstände: 1,24 / 1,275

Entsprechend dem Aktienindex reagiert auch der Euro gegenüber dem Dollar sehr sensibel auf Nachrichten zur Eurozone und vollzieht dadurch immer wieder starke Ausschläge. Der übergeordnete Abwärtstrend bleibt intakt, kurzfristig ergeben sich jedoch widersprüchliche Signale. Eine erste Chance auf eine Bodenbildung kann sich jedoch ergeben, wenn der Kurs über 1,213 US-Dollar je Euro bleibt, eine weitere wichtige Marke liegt im Bereich von 1,20 US-Dollar je Euro. Als Orientierungsmarke kann auch das Tief vom 24. Juli dienen (1,2059 USD/EUR). Kleinere Abweichungen von dieser Marke spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle.

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Fakten Juni:
31.05.2012: 1,236
29.06.2012: 1,266 (Unterschied: 0,030 bzw. 2,4%)
18.06.2012: Hoch bei 1,275
01.06.2012: Tief bei 1,229 (Schwankung: 0,046 bzw. 3,7%)

Unterstützungen: 1,24 / 1,229 / 1,188
Widerstände: 1,269 / 1,283 / 1,30

Eine Zinssenkung der EZB war erwartet worden, dennoch brach der Euro auf die Nachricht regelrecht ein, ebenso wie er nach den Vereinbarungen des EU-Gipfels in der Vorwoche nach oben geschnellt ist. Das zeigt, wie stark Kurse derzeit von politischen Entscheidungen abhängen können. Das Unterschreiten der Unterstützung bei 1,24 Dollar je Euro bestätigt den seit dem Hoch vom 18. Juni entstandenen Abwärtstrend. Man erkennt ihn an einer Folge von fallenden Hochs und Tiefs. Als letzte Unterstützung oberhalb der Zone um 1,20 Dollar je Euro kann nun das Tief vom 1. Juni bei 1,229 Dollar je Euro angesehen werden. Auch das Tief vom Juni 2010 bei 1,188 Dollar je Euro könnte dann erneut erreicht werden.

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Fakten:
30.04.2012: 1,324
31.05.2012: 1,236 (Unterschied: -0,088 bzw. -6,6%)
01.05.2012: Hoch bei 1,328
31.05.2012: Tief bei 1,234 (Schwankung: 0,095 bzw. 7,1%)

Unterstützungen: 1,24 / 1,23 / 1,188
Widerstände: 1,25 / 1,263 / 1,28 / 1,297

Anfang Mai wurde der Seitwärtstrend mit einem nachhaltigen Bruch der 1,30-Dollar-Marke nachhaltig nach unten verlassen. Die anschließende Abwärtsbewegung verlief dynamisch und umfasste die Größenordnung der Handelsspanne des Seitwärtstrends – ein durchaus typisches Verhalten nach einem Trendbruch. Ähnliche Kursziele lassen sich aus einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation ableiten, die auf den Hochs vom Februar und März basiert. Der steile Abwärtstrend wurde am 1.Juni an der Unterkante mit 1,2289 Dollar je Euro getestet und in der anschließenden Gegenbewegung gebrochen. Das Hoch dieser Bewegung reichte jedoch nur bis zum Tief vom Januar. Der Abwärtstrend ist zwar vorübergehend gebrochen, der Aufwärtstrend konnte sich aber vorerst nicht durchsetzen. Damit steigen die Chancen für einen länger anhaltenden Seitwärtstrend. Bei weiter fallenden Kursen könnte der Kurs jedoch unter 1,20 Dollar je Euro fallen. Dann wäre das Tief vom Juni 2010 bei 1,1877 Dollar je Euro ein wichtiger Orientierungswert, der sich auch zu Bewegungsprojektionen passen würde (Fortsetzung der Abwärtsbewegung um etwa die gleiche Größenordnung).

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Fakten:
30.03.2012: 1,334
30.04.2012: 1,324 (Unterschied: -0,010 bzw. -0,8%)
02.04.2012: Hoch bei 1,338
16.04.2012: Tief bei 1,30 (Schwankung: 0,038 bzw. 2,8%)

Unterstützungen: 1,31 / 1,297 / 1,263
Widerstände: 1,328 / 1,338 / 1,349 / 1,39

Am 1. Mai ist der Euro gegenüber dem Dollar bis an die Abwärtstrendlinie durch die Hochs von Ende Februar und Anfang April gestiegen und hat genau an dieser Stelle wieder nach unten gedreht. Damit ist der Aufwärtstrend, der nach dem knappen Unterschreiten der 1,30-Dollar-Marke am 16. April eingesetzt hat, am 2. Mai wieder gebrochen worden. Die 1,30-Dollar-Marke wurde mehrfach als Unterstützung bestätigt. Ein nachhaltiger Bruch dieser Marke bringt erhebliches Abwärtspotential mit sich. Einerseits wird dann eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation aktiviert, andererseits ist dann eine Bewegung im Umfang der aktuellen Handelsspanne üblich. Man müsste dann mit Kursen um 1,26 Dollar je Euro rechnen. Zunächst ist jedoch vor allem eine rückläufige Volatilität zu beobachten, die bei den Marktteilnehmern zu zunehmender Neutralität führt.

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Fakten März:
29.02.2012: 1,332
30.03.2012: 1,334 (Unterschied: 0,002 bzw. 0,1%)
27.03.2012: Hoch bei 1,338
15.03.2012: Tief bei 1,301 (Schwankung: 0,038 bzw. 2,8%)

Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 1,295
30.03.2012: 1,334 (Unterschied: 0,039 bzw. 3,0%)
29.02.2012: Hoch bei 1,349
13.01.2012: Tief bei 1,263 (Schwankung: 0,086 bzw. 6,6%)

Unterstützungen: 1,31 / 1,297 / 1,263
Widerstände: 1,338 / 1,349-1,36 / 1,39

Trotz wiederholter Anläufe kommt der Euro gegenüber dem Dollar nicht aus dem Seitwärtstrend heraus, er konnte ihn nur nach oben ausdehnen. Im Bereich von 1,30 bis 1,31 Dollar je Euro gab es bisher stets genügend Unterstützung, oberhalb von 1,33 Dollar je Euro reichten negative Meldungen, um den Kurs schnell wieder in den Bereich von 1,31 Dollar je Euro oder tiefer zu drücken. Die Erwartung der Marktteilnehmer ist geprägt von einer hohen Neutralität. Sobald der Seitwärtstrend verlassen wird, kann der damit verbundene Stimmungswechsel der Teilnehmer für starke Bewegungen sorgen.

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Fakten:
31.01.2012: 1,309
29.02.2012: 1,332 (Unterschied: 0,024 bzw. 1,8%)
29.02.2012: Hoch bei 1,349
16.02.2012: Tief bei 1,297 (Schwankung: 0,052 bzw. 3,9%)

Unterstützungen: 1,323 / 1,297 / 1,263
Widerstände: 1,336 / 1,355-1,36 / 1,39

Nachdem der Euro im Januar den tiefsten Stand seit August 2010 erreicht hat, ging es bis Ende Februar sukzessive aufwärts und er erreichte am 29. Februar mit 1,34867 Dollar je Euro den bisherigen Jahreshöchststand, doch die Ausführungen von Ben Bernake am Mittwoch, dem 29.2.12, führten zu einem deutlichen Einbruch bis an die längere Zeit gültige Handelsspanne von 1,295 bis 1,33 Dollar je Euro. Der Kurs bewegt sich oberhalb des gleitenden Durchschnitts der letzten 38 Tage, aber unterhalb des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage. Viele Anleger sehen in der Kehrtwende ein Ende der Euro-Rallye bzw. den Anfang eines stärkeren US-Dollars. Ich halte das für verfrüht, da die Aussagen von Bernanke meines Erachtens falsch interpretiert wurden, wie Sie im Kapitel 06 im Update zu Gold nachlesen können.

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Fakten:
30.12.2011: 1,295
31.01.2012: 1,309 (Unterschied: 0,013 bzw. 1,0%)
27.01.2012: Hoch bei 1,324
13.01.2012: Tief bei 1,263 (Schwankung: 0,061 bzw. 4,7%)

Unterstützungen: 1,303 / 1,263 / 1,232 / 1,187
Widerstände: 1,323 / 1,355-1,36 / 1,39 / 1,424 / 1,455

Der Euro hat im Januar den tiefsten Stand seit August 2011 erreicht, dann aber eine eindrucksvolle Trendwende vollzogen und bereits den gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage überschritten. Die 1,32 Dollar-Marke stellt aber nun einen stärkeren Widerstand dar. Es fällt auf, dass auch im Jahr 2011 bis Mai zu einem starken Aufwärtstrend im Euro kam. Man darf das aber nicht überbewerten, denn im Jahr 2010 war es gerade umgekehrt.

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Fakten:
Jahr
30.12.2010: 1,329
30.12.2011: 1,295 (Unterschied: -0,034 bzw. -2,5%)
04.05.2011: Hoch bei 1,494
29.12.2011: Tief bei 1,286 (Schwankung: 0,208 bzw. 15,7%)

Monat
30.11.2011: 1,344
30.12.2011: 1,295 (Unterschied: -0,049 bzw. -3,6%)
02.12.2011: Hoch bei 1,354
29.12.2011: Tief bei 1,286 (Schwankung: 0,069 bzw. 5,1%)

Unterstützungen:1,26 / 1,232 / 1,187
Widerstände: 1,286 / 1,32 / 1,355 / 1,385 / 1,424 / 1,455

Der Euro hat zum Jahresende einen neuen Jahrestiefststand erreicht und zeigt auch im neuen Jahr nach kurzer Erholung weiter nach unten. Charttechnisch ist nach Bruch der Flaggenformation (flacher Aufwärtstrend), die Mitte Dezember zu beobachten war, mit Kursen unterhalb von 1,26 Dollar je Euro zu rechnen. Das würde auch zu einem Zwischentief aus dem Jahre 2010 passen. Ein starker Unterstützungsbereich dürfte unterhalb von 1,20 Dollar je Euro erreicht werden. Zwischen 1,15 und 1,20 Dollar je Euro liegen die Tiefstkurse des Euro seit dem Jahr 2004.

EURO/YEN:
Fakten:
Jahr
30.12.2010: 108,35
30.12.2011: 99,61 (Unterschied: -8,74 bzw. -8,1%)
11.04.2011: Hoch bei 123,33
30.12.2011: Tief bei 99,45 (Schwankung: 23,88 bzw. 22,0%)

Monat
30.11.2011: 104,29
30.12.2011: 99,61 (Unterschied: -4,68 bzw. -4,5%)
02.12.2011: Hoch bei 105,77
Unterstützungen: 89
Widerstände: 101 / 105 / 108 / 112-114 / 118 / 123

Der Euro hat im November gegenüber dem Yen die 100-Yen Grenze unterschritten. Nur im Jahr 2000 (damals gab es den Euro nur als Buchgeld) gab es noch tiefere Kurse. Der Abwärtstrend ist intakt, ein Ende nach dem Bruch dieser wichtigen Marke nicht in Sicht.

Exkurs:
USDollar/Yen
Fakten:
Jahr
30.12.2010: 81,52
30.12.2011: 76,86 (Unterschied: -04,66 bzw. -5,7%)
06.04.2011: Hoch bei 85,51
31.10.2011: Tief bei 75,58 (Schwankung: 09,93 bzw. 12,2%)

Monat
30.11.2011: 77,60
30.12.2011: 76,86 (Unterschied: -00,74 bzw. -1,0%)
01.12.2011: Hoch bei 78,99
30.12.2011: Tief bei 76,86 (Schwankung: 02,13 bzw. 2,7%)

Unterstützungen: 77,5 / 75,6
Widerstände: 78 / 80,5 / 85,5

Der Yen konnte gegenüber dem Dollar nun stabilisiert werden, der Abwärtstrend wurde dadurch jedoch nur gestoppt, nicht gebrochen.

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Fakten:

31.10.2011: 1,385
30.11.2011: 1,344 (Unterschied: -0,040 bzw. -2,9%)
01.11.2011: Hoch bei 1,387
25.11.2011: Tief bei 1,321 (Schwankung: 0,066 bzw. 4,8%)

Unterstützungen: 1,34 / 1,321 / 1,2875
Widerstände: 1,36 / 1,385 / 1,424 / 1,455

Der Euro ist im Laufe des Monats massiv unter Druck geraten und ist in einen Abwärtskeil hineingelaufen (die Kursschwankungen sind zunehmend kleiner geworden). Am Freitag wurde diese Chartformation dann nach oben verlassen, das ist ein für diese Chartformation typisches Verhalten. Die gleitenden Durchschnitte der letzten 38 Tage (derzeit bei 1,366) und 200 Tage (derzeit bei 1,409) liegen jedoch noch in weiter Ferne, daher ist noch nicht von einem Ende des Abwärtstrends zu sprechen.

In diesem unterdurchschnittlichen Anstieg des Euros sehe ich auch das Hauptproblem für die Aktienmärkte: Die Interventionen der Notenbanken haben die Katastrophe unter den Banken (Lehman II) verhindert und somit die Aktienmärkte kurzfristig beruhigt. Doch das Vertrauen in den Euro ist dadurch kaum gestärkt worden, sonst hätte der Kursanstieg stärker ausfallen müssen.

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Fakten:
30.09.2011: 1,339
31.10.2011: 1,314 (Unterschied: 0,046 bzw. 3,4%)
Hoch: 01.10.2011: 1,424
Tief: 04.10.2011: 1,314 (Schwankungsbreite: 0,110 bzw. 8,2%)

Unterstützungen: 1,36 / 1,34 / 1,314 / 1,2875 / 1,232 / 1,187
Widerstände: 1,398 / 1,424 / 1,455

Der Euro hat es infolge der Ergebnisse des EU-Gipfels auf bis 1,424 Dollar je Euro gebracht, ist dann aber infolge der Turbulenzen wieder um über 6 Cent auf bis zu 1,36095 eingebrochen und hat damit auch den Ausbruch, der ausgehend von 1,36555 Dollar begonnen wurde, wieder zurückgenommen. Immerhin bewegt sich der Kurs noch über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage.

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Fakten:
31.08.2011: 1,44
30.09.2011: 1,34 (Unterschied: 0,100 bzw. -6,9%)
Hoch: 01.09.2011: 1,44
Tief: 26.09.2011: 1,34 (Schwankungsbreite: 0,102 bzw. 7,1%)

Jahrestief: 10.1.2011: 1,29 USD/EUR / Tief 4.10.: 1,31 USD/EUR

Unterstützungen: 1,31 / 1,29 / 1,23 / 1,19
Widerstände: 1,34 / 1,37 / 1,39 / 1,49 / 1,51

Der Euro hat mit Tief vom 4.10. bei 1,31 USD/EUR das wichtige Unterstützungsniveau bei 1,34 USD/EUR unterschritten, das bis Ende September noch bis auf Fehlsignale gehalten hat. Ende September wurde der Kurseinbruch durch ein sogenanntes Dead Cross (Todeskreuz), dem Unterschreiten des kurzfristigen 38-Tage-Durschnitts unter den langfristigen 200-Tage-Durchschnitt begleitet. Ende September wurde dann erneut der im Jahresverlauf ausgebildete Abwärtstrendkanal nach unten gebrochen. Vorerst stabilisiert sich der Kurs in diesem Bereich. Für ein Ende des Abwärtstrends ist das aber zu wenig. Es könnte sich eine Handelszone zwischen 1,29 und 1,34 Euro ausbilden. Um 1,30 wird vielfach auch ein Tief beim USD/EUR Wechselkurs erwartet.

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Fakten:
29.07.2011: 1,4401
31.08.2011: 1,4382 (Unterschied: 0,002 bzw. 0,1%)
Hoch: 29.08.2011: 1,45490
Tief: 05.08.2011: 1,40583 (Schwankungsbreite: 0,049 bzw. 3,4%)

Unterstützungen: 1,40 / 1,375
Widerstände: 1,455 / 1,47 / 1,49 / 1,515

Der Euro verläuft in einem Seitwärtstrend bei zunehmender Volatilität. Erst zum Monatsende ist der Wechselkurs kurz über 1,45 USD/EUR ausgebrochen, um jedoch schnell wieder in die etablierte Handelsspanne zwischen 1,40 und 1,45 zurück zu fallen. folgt nun ein Ausbruch nach unten, wie durch den überproportionalen DAX-Ausverkauf bereits zu befürchten ist, so würde dieser Ausbruch heftig ausfallen, da das Verlassen der Handelsspanne zu deutlichen Umpositionierungen bei den Anlegern führen würde.

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Fakten:
30.06.2011: 1,4492
29.07.2011: 1,4401 (Unterschied: 0,01 bzw. 0,7%)
Hoch: 04.07.2011: 1,45785
Tief: 12.07.2011: 1,39688 (Schwankungsbreite: 0,061 bzw. 4,2%)

Unterstützungen: 1,40 / 1,375
Widerstände: 1,455 / 1,47 / 1,49 / 1,515

Der Euro verläuft in einem Seitwärtstrend bei leicht fallender Tendenz. Auch der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage beginnt langsam zu fallen. Der Kurs pendelt um diese Linie. Sollte sich die Italien-Krise zuspitzen, dann ist mit einem Unterschreiten der 1,40 USD/EUR-Marke der mittelfristige Seitwärtstrend nach unten verlassen.

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Fakten:
31.05.2011: 1,43938
30.06.2011: 1,4492 (Unterschied: 0,01 bzw. 0,7%)
Hoch: 07.06.2011: 1,46948
Tief: 16.06.2011: 1,40723 (Schwankungsbreite: 0,062 bzw. 4,3%)

Unterstützungen: 1,40
Widerstände: 1,47 / 1,515

Der Euro hat sich im Juni innerhalb eines großen symmetrischen Dreiecks bewegt, das durch steigende Tiefs und fallende Hochs aus den Monaten Mai und Juni geprägt wird. Die Spitze (also waagerechte Mittellinie) liegt bei 1,43. Die Linien kreuzen sich Ende Juli. Einmal ist der Kurs bereits nach oben ausgebrochen, aber durch die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Portugals kam der Kurs schnell wieder zurück und diese Bewegung muss als Fehlsignal interpretiert werden. Der Kurs ist wieder unter den gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage gefallen, der aktuell leicht steigt.

Grundsätzlich messe ich dem Wechselkurspaar USD / EUR nicht mehr die Bedeutung bei, die es vor wenigen Jahren noch hatte. Inzwischen ist der Goldpreis in meinen Augen wichtiger. Alternativ können wir auch ab und zu einmal auf den Kurs des Schweizer Franken schauen, der sich sehr fest entwickelt. Obwohl die Schweiz für Deutsche und Amerikaner als Steuerfluchtland immer unattraktiver wird, freuen sich die dortigen Banken über einen steten Zufluss neuer Einlagen. Die Quelle sind Neureiche aus den Schwellenländern, die vor der heimischen Inflation flüchten.

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Fakten:
31.03.2011: 1,42325
29.04.2011: 1,48070 (Unterschied: 0,057 bzw. 4,0%)
31.05.2011: 1,43938 (Unterschied: 0,041 bzw. 2,8%)

Hoch: 04.05.2011: 1,49392
Tief: 23.05.2011: 1,39688 (Schwankungsbreite: 0,097 bzw. 6,6%)

Unterstützungen: 1,43 / 1,40 / 1,37
Widerstände: 1,45 / 1,49 / 1,515

Mit 1,494 USD/EUR erreichte der Wechselkurs am 4. Mai seinen vorläufigen Höchststand, der nur zwei Cent unter dem Hoch von 2009 liegt. Seither hat die erneut aufflammende Sorge um Griechenland den Euro wieder unter Druck gesetzt, gleichzeitig hat eine Bemerkung Bernankes, in der er Leitzinsanhebungen in den USA nicht mehr ausschließt, dem US-Dollar zu Stärke verholfen. So brach der Wechselkurs binnen weniger Wochen auf 1,397 USD/EUR ein. Seither halten die die Hiobsbotschaften aus den USA und Europa die Waage, der Kurs läuft mehr oder weniger seitwärts.

Die heftigen Ausschläge beim Wechselkurspaar zeigen mir die Verunsicherung der Marktteilnehmer, die sich zwischen dem Euro und dem US-Dollar wie zwischen Pest und Cholera nicht entscheiden können. Ansteigen tun Schweizer Franken, Austral-Dollar und andere Währungen von Ländern, die traditionell als sichere Häfen oder Rohstoffproduzent gesehen werden. Auch der Goldpreis profitiert weiterhin.

Eine Lösung des Griechenlandproblems durch die Auszahlung weiterer Hilfsmittel würde den Euro zwar rechnerisch schwächen (mehr Liquidität ohne Gegenwert), doch unterm Strich würde der Markt einen solchen Schritt als positiv für den Euro und dessen langfristige Stabilität werten, ungeachtet der Gefahr des Ausuferns der Hilfen durch Irland und Portugal.

Eine Einigung der US-Parteien auf eine höhere Defizitgrenze würde zwar den US-Dollar rechnerisch schwächen (mehr Liquidität ohne Gegenwert), doch unterm Strich würde der Markt einen solchen Schritt als positiv für die US-Wirtschaft und somit den US-Dollar werten.

Sie sehen, die Probleme hüben wie drüben sind ähnlich, die Lösungswege ähneln sich ebenfalls und der Markt ist erpicht auf weitere Liquiditätsspritzen. Wie sich der US-Dollar gegenüber dem Euro verhält halte ich für politisch beeinflussbar. Viel wichtiger ist in meinen Augen die Auswirkung auf reale Werte wie Öl, Kupfer und Gold. Diese Rohstoffe dürften im Preis steigen, wenn weitere Hilfsmittel / Defizitgrenzen zur Verfügung gestellt werden.

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Fakten:
28.02.2011: 1,38077
31.03.2011: 1,42325 (Unterschied: 0,042 bzw. 3,1%)
Hoch: 22.03.2011: 1,42490
Tief: 02.03.2011: 1,37440 (Schwankungsbreite: 0,051 bzw. 3,7%)

Unterstützungen: 1,40 / 1,386
Widerstände: 1,43 / 1,46

Der Unfähigkeit der US-Regierung, ein Sparpaket zu verabschieden, steht das Hilfegesuch Portugals in der EU gegenüber. Doch ausschlaggebend für die Richtung des Wechselkurspaares war meines Erachtens die erwartete Zinsanhebung durch die EZB, die nun auch in dieser Woche erfolgte. So stieg der Euro gegenüber dem US-Dollar im März um 3,1% an und erreichte nun die obere Grenze des langfristigen Korrekturkanals. Von seinem Allzeithoch im Sommer 2008 bei 1,60 fiel der Euro auf 1,22 USD/EUR Ende 2008, um danach wieder auf 1,55 USD/EUR bis Ende 2009 anzusteigen und Mitte 2010 auf 1,17 USD/EUR zu fallen. Nun bei 1,43 USD/EUR müssen wir beobachten, ob der Abwärtstrend erneut aufgenommen wird und zu einem neuen Tief unter 1,17 führen könnte, oder ob sich der Euro aus dem Kanal befreien kann und weiter ansteigt.

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Fakten:
31.01.2011: 1,36898
28.02.2011: 1,38077 (Unterschied: 0,012 bzw. 0,9%)
Hoch: 02.02.2011: 1,38600
Tief: 14.02.2011: 1,34300 (Schwankungsbreite: 0,043 bzw. 3,1%)

Unterstützungen: 1,37 / 1,285
Widerstände: 1,43

Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar um 1% angestiegen. Seit Ende November vergangenen Jahres hält sich somit ein kontinuierlicher Aufwärtstrend. Diese Woche hat EZB-Chef Trichet erstmals wieder in Aussicht gestellt, den Leitzins in absehbarer Zeit wieder anzuheben. Damit liegen wir weit vor den US-Amerikanern, Bernanke hat von Zinsanhebungen bislang noch nichts wissen wollen. Steigende Zinsen in der EU werden den Euro attraktiver machen, der Kurs dürfte daher meines Erachtens weiter ansteigen.

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Fakten:
30.12.2010: 1,329
31.01.2011: 1,369 (Unterschied: 0,040 bzw. 3,0%)
Hoch: 27.01.2011: 1,376
Tief: 10.01.2011: 1,290 (Schwankungsbreite: 0,086 bzw. 6,5%)

Unterstützungen: 1,37 / 1,285 / 1,26
Widerstände: 1,43

Ich halte mich zurück mit Prognosen für diesen Wechselkurs, denn meinem Verständnis nach müsste der Euro wesentlich schwächer sein, als er es derzeit ist. Und auch die Charttechnik weist eher auf die Möglichkeit noch höherer Wechselkurse hin, denn auf mein fundamental abgeleitetes Kursziel, das deutlich unter 1,30 liegt.

Mit einem Monatsplus von 3% nimmt der Euro Kurs auf 1,43 USD/EUR als nächstes Ziel seiner Rallye. Ungeachtet der von Obama ausgerufenen Sparanstrengungen für die USA scheinen die nachlassenden Spannungen hinsichtlich des Euros immer mehr Kapital nach Europa fließen zu lassen. Oder befinden wir uns hier in einer Gegenbewegung der Euro-Krise, in der viele Spekulanten auf den Niedergang des Euros wetteten und sich nun teuer eindecken müssen?

Nun, der feste Euro bzw. schwache US-Dollar ist gut für die US-Wirtschaft, die in den vergangenen Wochen verstärkt ihre Export-Neigung in den Vordergrund kehrte. Dank des schwachen US-Dollars können die Amerikaner also wieder exportieren. Ein psychologisch wichtiger Punkt, nachdem man in den vergangenen Jahren den Eindruck bekam, alle Produkte würden aus China importiert werden.

Wie gesagt, entnehme ich der Charttechnik, dass die 1,43 USD/EUR in den nächsten Monaten noch erreicht werden könnten, bevor sich eine neue Richtung etablieren muss.

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Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar im Dezember um 2,4% angestiegen. Mit einer Schwankungsbreite von 4% bleibt der Wechselkurs volatil, doch die Schwankungen der Krisenmonate fielen noch deutlich stärker aus. So ist der Wertzuwachs des Euros im Dezember eher als Gegenbewegung zum vorherigen Wertverlust im November um 6,9% zu sehen, der in Folge der Irland- & Portugalkrise hervorgerufen wurde.

Langfristig betrachtet würde ich sagen, die übertriebene "Europhie" (aus Euro und Euphorie) mit einem Wechselkurs von 1,60 USD/EUR im Juli 2008 wurde durch die Finanzkrise beendet. Die übertriebene Angst vor einem schnellen Zusammenbruch des Euros mit einem Wechselkurs von 1,19 USD/EUR im Juni 2010 (Griechenlandkrise) haben wir ebenfalls hinter uns gelassen. Mich würde nun eine Seitwärtsbewegung mit einem relativ schwachen Euro im Bereich von 1,26 bis 1,43 USD/EUR nicht überraschen.

Im Jahresverlauf hat der Euro gegenüber dem US-Dollar 7,3% abgegeben. Das entspricht etwa dem Vorsprung, den der DAX im Jahr 2010 gegenüber dem Dow Jones herausgeholt hat (+5,1%). Doch wie schon bei der Besprechung der Aktienindizes beschrieben, hat die Euro-Schwäche im vierten Quartal 2010 nachgelassen, so dass auch der Dow Jones bereits etwas gegenüber dem DAX aufholen konnte.

Ein Ausbrechen aus oben genannter Wechselkursspanne (1,26 bis 1,43 USD/EUR) könnte im Jahresverlauf meines Erachtens eher nach unten erfolgen, da ich die Euro-Probleme als noch nicht gelöst betrachte. In den USA haben die Republikaner wieder mehr Einfluss, und das spricht für eine Eindämmung des Haushaltsdefizits, was den US-Dollar stärken würde. So halte ich einen Ausbruch des Euros über 1,43 USD/EUR für das laufende Jahr für unwahrscheinlich.

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Hier wird's richtig interessant! Mit einem Monatsminus von 6,9% ist der Euro praktisch eingebrochen. Grund dafür waren sicherlich die Turbulenzen um Irland und Portugal, oder anders gesagt, die fehlende finanzpolitische Strategie der EU. Es zeigt sich immer deutlicher, dass der Euro nicht eine Währung für unterschiedliche Finanzpolitik der einzelnen Länder sein kann, es fehlt eine Abstimmung auf der wirtschaftspolitischen Ebene der EU. Dieser Mangel wird von Spekulanten erkannt und so nutzen sie die Handlungsunfähigkeit der EU-Politik aus und "greifen" ein Land nach dem anderen an.

Natürlich werden nur Länder angegriffen, die auch tatsächlich Probleme haben. Es werden also Probleme gnadenlos aufgedeckt und die EU wird dadurch zu Aktionen gezwungen, für die es bislang keine Legitimation gibt. Dies wird so lange weitergehen, bis der Euro entweder auseinanderbricht oder die EU-Politik eine sinnvolle Lösung der nationalen wirtschaftspolitischen Probleme findet. No-bailout gibt es leider nicht mehr, daher ergibt sich durch diese Angriffe immer wieder ein lukratives Geschäft für institutionelle Anleger, die so günstig zu letztlich doch weitgehend abgesicherten Staatsanleihen kommen.

Dem Euro schadet das natürlich und im November schwappte also die Stimmung gegen den Euro über, er verlor kräftig an Wert. Wie immer müssen wir den Wertverlust gegenüber dem US-Dollar von dem Wertverlust gegenüber dem Gold unterscheiden. Gegenüber dem US-Dollar dürfte der Wertverlust nur vorübergehender Natur sein, gegenüber dem Gold hingegen handelt es sich um einen sekulären (nachhaltigen) Trend.

Immerhin hat sich Trichet inzwischen zu einer stabilitätsorientierten EZB-Haltung durchgerungen, der Euro konnte in Folge dieser Ankündigung wieder etwas an Boden gut machen. Die Forderungen der südlichen Euroländer gegenüber Deutschland wechseln inzwischen von einer Liquiditätsflutung hin zu eben der erforderlichen wirtschaftspolitischen Koordination in Europa.

Der Euro ist von 1,39 auf 1,298 EUR/USD gefallen. Eine Unterstützung befindet sich bereits bei 1,295 EUR/USD, dann erst bei 1,26 EUR/USD. Der eigentliche Kampf um den Trend zwischen diesem Währungspaar wird jedoch bei 1,315 EUR/USD ausgetragen, wo die mittelfristige Unterstützung (inkl. 200-Tagesdurchschnitt) des Aufwärtstrends des Euros verläuft. Kann sich der Euro schon bald wieder überhalb dieser Marke stabilisieren, bliebe der Aufwärtstrend intakt und eine dritte Rallye (nach 1,19 bis 1,33 zur Jahresmitte und 1,26 bis 1,42im Herbst) würde das Wechselkurspaar auf 1,45 EUR/USD führen.

Gelingt diese Rallye nicht, so sind schon bald Kurse um 1,26 möglich.

Da die Stimmung gegenüber dem Euro in den vergangenen Wochen extrem negativ war, würde ich eher eine Rallye in Richtung 1,45 EUR/USD erwarten, denn die EU arbeitet an Lösungen, die Gemüter dürften zunächst erst einmal wieder beruhigt werden.

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Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar um weitere 2,3% angestiegen. Seit der Euro im Juni diesen Jahres bei 1,19 USD/EUR seinen Tiefpunkt fand, erfolgten zwei starke Aufwärtsbewegungen: Die erste von 1,19 auf 1,33 USD/EUR und nach einer zweimonatigen Konsolidierungsphase dann von 1,26 auf 1,40 USD/EUR bis Anfang Oktober.

Erneut läuft der Wechselkurs nun in einem Seitwärtstrend, Anfang November erfolgte ein weiterer Ausbruch nach oben. Wenn wir davon ausgehen, dass der dritte Impuls gleichstark sein sollte wie die beiden vorhergehenden, dann würde das Ziel dieser Bewegung bei 1,515 USD/EUR liegen. Doch im Bereich 1,44 bis 1,46 USD/EUR befinden sich einige Widerstände und Trendlinien, die dem dritten Impuls erst einmal Einhalt gebieten sollten.

So finden wir also Widerstände bei 1,44 bis 1,46 USD/EUR, dann bei 1,515 USD/EUR. Unterstützungen gibt es bei 1,40 USD/EUR, dann bei 1,37 und 1,315 USD/EUR.

Patt-Situation der US-Regierung, QE 2 und eine hohe Arbeitslosigkeit haben es der Welt vor Augen geführt: Der US-Dollar ist und bleibt schwach. Doch wenn dies nun so klar ist, dann fällt es schwer, neue Gründe für einen weiteren Impuls zu finden. Auf der anderen Seite höre ich schon seitens der Amerikaner ganz andere Argumente.

Z.B. sehen sich die Amerikaner ja als Weltpolizei, die militärischen Einsätze sind nach Auffassung der USA notwendig, um die Freiheit der Menschen weltweit zu sichern. Und da sich die restliche westliche Welt nur zögerlich an diesen aus Sicht der USA notwendigen Einsätzen beteiligt, wäre es nur recht und schlecht, wenn der Rest der Welt über eine US-Dollarentwertung den Preis dieser Einsätze finanziert. Alle Länder haben US-Dollarbestände, die an Wert verlieren, wenn der US-Dollar schwächer wird. So die kurzgefasste Argumentation, die ich in den vergangenen Tagen mehrfach im englischsprachigen Internet gelesen habe.

In dieser Argumentation schwingt ein weiteres Argument für den US-Dollar mit: Die USA haben weltweit die größte Militärmacht und können damit, wenn notwendig, die eigene Währung verteidigen. Wenngleich ich nun keine militärischen Einsätze für den US-Dollar erwarte, so ist doch die militärische Macht der USA für einige Anleger Grund genug, an der Zukunftsfähigkeit des US-Dollars nicht zu zweifeln.

Wenn wir diese beiden Argumente zusammenfassen, dann läßt sich die Einstellung der US-Amerikaner wie folgt zusammenfassen: "Wir können den US-Dollar nach Belieben abwerten, und der Preis, den der Rest der Welt dafür zahlt (in Form von Abwertung der Währungsbestände) ist nur gerecht. Zu einem Ausverkauf des US-Dollars wird es jedoch nicht kommen, dazu sind wir militärisch zu mächtig..."

Zugegebenermaßen eine provokative Unterstellung, die ich hier vornehme. Doch damit lässt sich das Verhalten der Amerikaner vielleicht besser verstehen. Nachdem wir gelernt haben, dass die Kaufkraftparität (erinnern Sie sich an den Big Mac Indikator) kein brauchbares Anhaltszeichen für einen "fairen" Wechselkurs ist, könnten solche Gedanken meines Erachtens eine wichtige Rolle spielen.

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Hier spielt die Musik! Wenn wir verstehen wollen, was im September passiert ist, dann müssen wir uns auch den Wechselkurs des US-Dollars anschauen. Im abgelaufenen Monat ist der Euro gegenüber dem US-Dollar um 7,4% angestiegen. Wenn Sie den Kursgewinn des Dow Jones von 7,7% betrachten, dann können Sie einen großen Teil des Kursgewinns auf den schwachen US-Dollar zurückführen. Oder mit anderen Worten: Vom Kursgewinn der US-Aktien ist bei uns Europäern nichts angekommen, denn der feste Euro hat alles aufgezehrt.

Dennoch hat auch der DAX kräftig zulegen können, nämlich um 5,1%. Obwohl also der Euro so fest war, konnten die deutschen Aktien dennoch Kurszuwächse verzeichnen. Ich sehe darin eine relative Stärke der deutschen Aktien gegenüber den US-Kollegen, wenngleich die absolute Performanceziffer der beiden großen Indizes eine andere Sprache spricht.

Hintergrund dieser Entwicklung ist meines Erachtens das Geschehen bei den Notenbanken: In Europa hat die EZB getreu ihrem Versprechen begonnen, die überschüssige Liquidität, mit der sie die Märkte im Rahmen der Finanzkrise versorgt hat, abzuschöpfen. In den USA hingegen hat die Fed die auslaufenden Programme nicht eingestellt, sondern umdefiniert, um die Konjunktur zu stützen. Sie hat also ihr Versprechen, die starke Liquiditätsausweitung nur befristet zuzulassen, bereits gebrochen.

So ist es kein Wunder, dass der Euro das Vertrauen der Anleger genießt, während der US-Dollar zunehmend gemieden wird. Ich gehe davon aus, dass dieser Trend weiter anhält. Der Euro wird weiter ansteigen, als nächstes Ziel erwarte ich 1,42 USD/EUR. Eine Korrektur würde den Euro wieder auf 1,32 USD/EUR zurückführen.

Wenngleich die Kaufkraftparität bei 1,15 bis 1,20 USD/EUR liegen mag, so spielt in den fairen Wechselkurs auch die Erwartung der Marktteilnehmer mit hinein. Und ein Wechselkurs, der nachhaltig infolge dieser Erwartungen stark von der Kaufkraftparität abweicht, führt zu wirtschaftlichen Entwicklungen in den beiden Ländern, die diesen neuen Wechselkurs sodann rechtfertigen. Ich weiß, diese Betrachtungsweise ist neu für mich: Ich habe mich in den vergangenen Wochen intensiv mit diesem Thema beschäftigt und werde Ihnen in den nächsten Wochen diese neue Betrachtungsweise näher bringen.

Wichtigste Erkenntnis für uns: Die Kaufkraftparität ist nichts weiter als eine Ziffer, der Wechselkurs bildet sich jedoch aufgrund von Erwartungshaltungen und hat somit einen Einfluss auf die Entwicklung der Kaufkraftparität. Es ist also nicht so, dass der Wechselkurs von der Kaufkraftparität beeinflusst wird, sondern umgekehrt wird die Kaufkraftparität vom Wechselkurs beeinflusst.

In Europa wurden in der vergangenen Woche die Strafen für die Verletzung der Maastricht-Kriterien definiert. Damit ist Europa den USA in der Konstruktion der heimischen Währung endlich einen wichtigen Schritt voraus, und ich erwarte, dass der Euro daher nachhaltig auf ein noch höheres Niveau steigen wird.

Natürlich geschieht dies niemals in einer Einbahnstraße, daher halte ich auch jederzeit eine vorrübergehende Korrektur auf 1,32 USD/EUR für möglich. Mittelfristig sollte sich der Wechselkurs jedoch deutlich über 1,40 USD/EUR einpendeln.

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Nach dem heftigen Wechselkursanstieg im Vormonat wurde nun ein Teil der Bewegung wieder neutralisiert. Der Euro-Anstieg des Vormonats ist also erst einmal gestoppt. Das Monatsminus beträgt 2,6%. Das Ende der Euro-Rallye hilft erneut unseren Exporten und die Konjunkturlaune in Deutschland steigt spürbar an. Dank jahrelanger Lohnzurückhaltung sinkt die Arbeitslosigkeit, Exportunternehmen melden Rekordgewinne und Deutschland wird seiner fast schon vergessenen Rolle als Konjunkturlokomotive Europas gerecht.

Die Kehrseite der Medaille ist der fehlende Konsum in Deutschland. Wie soll der Konsum anspringen, wenn die Löhne nicht steigen? So wurden gerade erst wieder schwache Einzelhandelsumsätze für den Monat Juli bekannt gegeben, was in den Medien als große Überraschung ausgegeben wurde. Doch der Aufschwung in Deutschland ist teuer erkauft. In meinen Augen ist es eine Frage der Zeit, bis höhere Lohnforderungen die Feierlaune der Wirtschaft beenden.

Doch auch das würde den Euro nicht sonderlich belasten, da dadurch ja die Binnenkonjunktur gestärkt würde. Ich erwarte tententiell also eher einen erneuten Anstieg des Euros und nicht eine Rückkehr zu den Tiefs vom Juni.

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Der Euro ist im Juli um 6,6% angesprungen. Die Zeiten des schwachen und exportfreundlichen Außenwertes des Euros sind offensichtlich schneller vorbei als wir es uns vorstellen konnten. Die Erholung nach der Euro-Krise ist so heftig und nachhaltig erfolgt, dass ich eine Rückkehr in die niedrigen 1,20er vorerst nicht mehr erwarte.

Allerdings sollte auch die Aufwärtsdynamik schon bald nachlassen, denn bei 1,35 bis 1,37 USD/EUR befinden sich alte Widerstände, die vermutlich ein wenig Zeit bedürfen, um überwunden zu werden. Für die nächsten Monate erwarte ich also zunächst eine Stabilisierung des Euros zwischen 1,30 und 1,37 USD/EUR.

Langfristig betrachtet könnte der Euro noch bis auf 1,46 USD/EUR ansteigen und es wäre noch immer eine Abwärtstrendlinie zu erkennen, die von den Hochs im Sommer 2008 gezogen werden können. Sollte der Wechselkurs später im Jahr also einmal über 1,37 USD/EUR steigen, so würde ich anschließend einen Anstieg bis zu dieser Abwärtstrendlinie erwarten. Doch bis dahin ist noch Zeit.

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Der Abwärtstrend im Euro ist nunmehr gebrochen, bei 1,17 hat der Wechselkurs Anfang Juni seinen Tiefpunkt gefunden, seither erfolgt eine Bodenbildung. Sie kennen meine Präferenz für die langfristig geltende Kaufpreisparität, die irgendwo zwischen 1,15 und 1,20 EUR/USD liegt. Der vermeintlich schwache Euro und die ach so großen Probleme der EU haben also gerade einmal dazu geführt, dass die Überbewertung des Euros gegenüber dem US-Dollar aufgelöst wurde.

Im Monatsvergleich hat sich der Wechselkurs kaum verändert. Aktuell befindet sich eine Unterstützung bei 1,215 USD/EUR und danach bei 1,16 USD/EUR. Nach oben gibt es Widerstände bei 1,26 und dann bei 1,31 USD/EUR. Die weitere Wechselkursentwicklung ist derzeit mehr denn je von politischen Entscheidungen abhängig. Läßt sich Deutschland zu einer expansiven Geldpolitik breitschlagen, wie bis vor kurzem vom Rest Europas sowie von den Amerikanern vehement gefordert, so dürtfe der Euro wieder seine Tiefs aufsuchen.

Setzt sich Deutschland hingegen mit seiner Schuldenbremse durch, so ist zu erwarten, dass der Euro gegenüber dem schwachen US-Dollar erneut einen Aufwärtstrend einschlägt. In den USA gibt es Arbeitsmarktprobleme. Der nunmehr teure US-Dollar macht es der US-Exportwirtschaft schwer. Obama geht eine teure Reform nach der anderen an und bremst damit derzeit eher als dass er der Wirtschaft hilft. Aus diesen Gründen erwatre ich eher wieder einen starken Euro gegenüber dem US-Dollar.

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Um weitere 7,4% ist der Euro gegenüber dem US-Dollar im Mai eingebrochen. Seit dem Hoch im Dezember bei 1,53 USD/EUR ist der Euro um 20% gefallen. Für deutsche Exportunternehmen mit lang laufenden Rahmenverträgen im außereuropäischen Raum (Rheinmetall!) wird sich dies schon kurzfristig in überraschend hohe Währungsgewinne umwandeln. Aber auch mittel- und langfristig profitieren die deutschen Exportunternehmen von der gestiegenen preislichen Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte auf den internationalen Märkten. So erkläre ich mir die relative Stärke des DAX gegenüber dem Dow Jones.

Der Wechselkurs befindet sich in einem Abwärtstrend und als Ziel habe ich die 1,15 USD/EUR im Blick. Sollte dieser Abwärtstrend unterbrochen werden, so könnte insbesondere der Dow Jones ansteigen, was zu einem weltweiten Konjunkturoptimimus führen würde und somit auch den DAX wieder mit nach oben nehmen könnte. Eine Gegenbewegung würde in Richtung 1,26 USD/EUR laufen.

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Es zeigt sich, dass die US-Dollarschwäche nicht gegenüber dem Euro zu sehen war, sondern gegenüber dem Gold. Denn nun gerät auch der Euro in eine Abwertungsspirale, deren Ende noch nicht absehbar ist. Mit einem Monatsminus von 2,3% gibt der Euro ein deutliches Signal dafür aus, dass Kapital aus Europa abgezogen wird.

Die Charttechnik sieht nun sehr schlecht aus, denn seit der Euro Ende letzten Jahres bei 1,50 USD/EUR stand, geht es bergab. Der Ausbruch nach oben vom April wurde in den vergangenen Tagen wieder negiert, eine Rückkehr in den alten Abwärtskanal deutet auf Kurse zwischen 1,27 und 1,22 USD/EUR. Da mit dem Unterschreiten von 1,27 USD/EUR in den ersten Mai-Tagen auch eine wichtige langfristige Unterstützung unterschritten wurde, ist ein weiteres Abrutschen bis auf 1,18 USD/EUR durchaus denkbar.

Da sind wir dann schon sehr nahe an dem von mir vor langem ausgegebenen Kursziel der Kaufkraftparität, das ich stets auf 1,15 USD/EUR beziffere (siehe meine Anmerkungen Mitte 2007). Ich könnte nun sagen "Ich hab's schon immer gewußt", doch beim Timing habe ich mehrfach falsch gelegen und so habe ich mich zuletzt auf das Beobachten des Wechselkurspaares beschränkt. Nun ist es soweit und ich denke, dass wir in den nächsten Monaten Kurse um 1,18 USD/EUR sehen werden.

Eine Gegenbewegung würde aus charttechnischer Sicht bei 1,29 USD/EUR gegen Widerstände laufen.

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Robuste Einzelhandelsumsätze, Stabilisierung auf dem Immobilienmarkt und eine steigende Aktienbörse als Zeichen der erfolgreichen Gesundung der US-Wirtschaft führen zu der Hoffnung, dass eine anziehende Wirtschaft die hohe Verschuldung der USA schon bald relativieren kann. Je größer das Wirtschaftswachstum, desto kleiner wird das Verhältnis der angehäuften Schulden zum Bruttoinlandsprodukt. Die hohe Arbeitslosigkeit in den USA bleibt zwar ein Sorgenkind, doch mehr und mehr realisieren Anleger, dass die Wirtschaft auch mit einer hohen Arbeitslosenquote wachsen kann.

Gleichzeitig schüren die Griechenlandprobleme in der EU die Sorgen um den Euro und so ist der Euro weiter schwächer geworden während der US-Dollar anzog.

Charttechnisch bewegt sich der Wechselkurs in einem langfristig sich zuspitzenden Dreieck auf 1,35 USD/EUR zu. Mit Schwankungen zwischen 1,30 und 1,43 USD/EUR könnte sich der Wechselkurs bis zum Jahresende auf dieses Kursziel hin bewegen. Vor diesem Hintergrund erwarte ich erst in der zweiten Jahreshälfte eine eventuell neue Richtung des Wechselkurses.

Unbestritten ist jedoch der Zusammenhang des Wechselkurses mit dem DAX bzw. der deutschen Exportwirtschaft. Wird die Euro-Schwäche dem Griechenlandproblem zugesprochen, so führt der nunmehr schwächere Euro zu einer Stärkung deutscher Exporte: Die in Deutschland produzierten Waren können im Ausland zu US-Dollar verkauft werden, die widerum mehr Euro wert sind als noch vor einem halben Jahr. So ist die gute Performance des DAX auch eine Reaktion auf den fallenden Euro.

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Die von mir in Aussicht gestellte Handelsspanne zwischen 1,44 und 1,46 USD/EUR hat den halben Januar über gehalten, anschließend ging es mit dem Euro bergab. Im Monatsverlgeich hat der Euro 2,7% gegenüber dem US-Dollar abgegeben.

Damit hat sich ein neuer Trend gebildet: Der Euro ist nun schwächer als der US-Dollar, Grund ist natürlich das Budgetproblem Griechenlands sowie die Ungewißheit darüber, wie sich die EU in dieser Situation verhalten wird. Portugal und Irland stehen schon parat, wenn Geschenke verteilt werden sollten. Und richtig heikel wird es für den Euro wenn Spanien oder Italien Probleme bekommen sollten, ihre Haushaltsdefizite zu finanzieren. Es gibt also noch einiges an Zündstoff und bis es eine EU-einheitliche MArschrichtung gibt dürfte der Euro weiter schwächeln.

Aus charttechnischer Sicht sollte der Euro in den nächsten Tagen noch bis 1,35 USD/EUR fallen, bevor dann eine Gegenbewegung möglich wird. Für den Februar erwarte ich einen Wechselkurs zwischen 1,30 und 1,43 USD/EUR.

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Anders als von mir erwartet hat der US-Dollar plötzlich eine Kehrtwende gemacht und stieg kräftig gegenüber dem Euro an. Grund dafür sind die sich plötzlich aufhellenden Konjunkturprognosen für die USA. So konnte der US-Dollar um 4,4% gegenüber dem Euro zulegen.

Handelt es sich nun um die endgültige Kehrtwende oder lediglich um eine Verschnaufpause? Im Bereich zwischen 1,44 und 1,46 USD/EUR befindet sich eine Handelsspanne für das Wechselkurspaar, in dessen Bandbreite wir von einer Seitwärtsbewegung sprechen können. Erst ein Verlassen dieser Handelsspanne wird eine neue Richtung bestimmen.

Ich halte mich mit einer persönlichen Einschätzung zurück, da ich beim Wechselkurs in den vergangenen Monaten nicht so gut gelegen habe. Warten wir also die nächste Bewegung ab.

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Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft rutscht der US-Dollar gegenüber dem Euro wieder auf Tiefstwerte: Nur im Frühjahr 2008 war der US-Dollar schon mal weniger wert als heute. Vor nur sechs Jahren stand der US-Dollar noch bei der Parität zum Euro: 1:1 wurde die Währung damals getauscht. Inzwischen hat der US-Dollar die Hälte seines Wertes verloren. Es ist also an der Zeit, die Weihnachtseinkäufe in den USA zu erledigen. Für Ihren Euro erhalten Sie dort derzeit mehr Waren als hierzulande - das werden Sie insbesondere in Restaurants und bei den Übernachtungspreisen sehen.

Im Monatsvergleich ist der US-Dollar um weitere 1,7% abgerutscht. Das ist zwar nicht besonders viel, aber nach den heftigen Verlusten der Vormonate ist noch immer keine Gegenbewegung zu erkennen. Der Abwärtstrend des US-Dollars hält an, der Euro gewinnt weiter an Stärke und beeinträchtigt damit die Wettbewerbsfähigkeit international ausgerichteter europäischer Unternehmen.

Die Schwankungsbreite des ungebrochenen Aufwärtstrends des Euros wird immer kleiner. Seit März diesen Jahres stieg der Euro wie an einer Schnur gezogen an. Bis zum Jahresende halte ich Kurse von 1,54 USD/EUR für möglich.

Eine Korrektur sollte spätestens bei 1,47 USD/EUR Halt machen, denn dort war das Korrekturtief im November sowie das Hoch aus dem Monat September. Weder die US-Notenbank Fed noch die EZB machen derzeit Anstalten, ihre Grundhaltung zu überdenken und so könnte dieser Aufwärtstrend des Euros noch eine Weile anhalten.

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Nein, mein US-Dollar-bullisches Szenario muss ich nun endgültig über Bord werden. Die Amerikaner können ihre Währung schneller entwerten als ich das gedacht hätte. Nach dem Überschreiten der 1,50 USD/EUR ist nun der Weg bis auf 1,60 USD/EUR frei. Als Zwischenziel erwarte ich 1,54 USD/EUR in den nächsten Wochen.

Seit dem Hoch des US-Dollars im März diesen Jahres bei 1,20 USD/EUR ist der Greenback kontinuierlich gefallen. Jedes Tief war tiefer als das vorige. Jede Korrektur endet früher als die vorige. Somit ist also der Abwärtstrend des US-Dollars gegenüber dem Euro nach wie vor intakt.

Nun, wo es kein Halten mehr für den US-Dollar gibt wird offensichtlich, dass die international ausgerichteten US-Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil durch ihre schwache heimische Währung erhalten. Wenn wir davon ausgehen, dass die Kaufkraftparität bei 1,05 USD/EUR liegt, dann müssen die deutschen Unternehmen um 40% günstiger und effizienter produzieren, um gegen amerikanische Unternehmen wettbewerbsfähig zu sein.

Das ist ein ziemlich großer Nachteil für die Wirtschaft und vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass der nunmehr nachhaltig schwache US-Dollar zu einer besseren Performance des Dow Jones und einer verhältnismäßig schlechteren Performance des DAX führt.

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Anders als von mir erwartet ist der Wechselkurs über die 1,445 USD/EUR gestiegen, der US-Dollar ist schwächer als ich dachte. Im Monatsvergleich ist der US-Dollar um 2,2% schwächer geworden und brach damit aus seiner im Mai eingeschlagenen Handelsspanne aus. Es kommen somit die historischen Tiefstände des US-Dollars in Erinnerung: Anfang 2008 stand der US-Dollar schon einmal bei 1,60 USD/EUR. Dieses Niveau ist nun erneut in Reichweite.

Zuvor jedoch gibt es noch einen letzten Notnagel für die von mir favorisierte Theorie eines Trendwechsels: Bei 1,49 USD/EUR hielt sich der Wechselkurs im vergangenen Herbst längere Zeit auf. Hält dieser Widerstand nicht, so gehe ich von einem relativ schnellen Fall des US-Dollars auf 1,60 USD/EUR aus.

Ein weiterer Fall des US-Dollars würde also der Charttechnik recht geben, sowie auch der offensichtlichen Politik der USA, die einen schwachen US-Dollar brauchen, um den Schuldenberg in den Griff zu bekommen.

Anders als diese einfache Logik favorisiere ich dennoch die Möglichkeit, dass der US-Dollar "wider Erwarten" anzieht und der Außenwert gegenüber dem Euro steigt. Die Kaufkraftparität, die irgendwo um die 1,05 USD/EUR liegt (BigMac-Indikator) kann nicht unendlich lange ignoriert werden.

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Im August ist der US-Dollar gegenüber dem Euro um ein weiteres halbes Prozent gefallen. So langsam nähert sich der US-Dollar der Marke von 1,445 USD/EUR, die zum Jahreswechsel und im Juni bereits das Ende des Abwärtstrends des US-Dollars bedeutete. Ich erwarte in den nächsten Wochen eine Entscheidung darüber, ob der US-Dollar schwächer wird, der Wechselkurs also über 1,445 USD/EUR springt, oder nicht.

Hinter der Erwartung eines schwachen US-Dollars steht der Vorwurf gegenüber der US-Notenbank, zuviel Geld in Umlauf gebracht zu haben. Und tatsächlich ist die Bilanz der US-Notenbank im vergangenen Jahr durch die Krise von 1 auf 2 Billionen angewachsen. Die Fed versorgt die Märkte mit Liquidität wie nie zuvor.

Doch daraus zu folgern, dass dieses Geld zu steigenden Preisen und irgendwann auch zu Hyperinflation führen werde, ist vorschnell. Denn das Geld wurde zum größten Teil von Banken bei der Fed angelegt. Seit Anfang dieses Jahres hat Bernanke nämlich ein neues Instrument: Er darf Banken, die bei seiner Notenbank Bargeld parken, Zinsen zahlen. Und dadurch hat er sich die Möglichkeit verschafft, die Finanzmärkte liquide zu halten.

Im Herbst letzten Jahres, als Lehman Brothers pleite ging, stoppte der Welthandel. Viele Statistiken zeigen, wie dramatisch der Einbruch in der Wirtschaft damals war: Unternehmen stoppten ihre Investitionen, Gelder wurden zurückgehalten und die Barvermögen stiegen seither dramatisch an. Ihnen ist sicherlich auch bereits aufgefallen, wie viele Unternehmen derzeit große Barpolster in ihren Bilanzen verzeichnen, um eben für eine sich ausweitende Krise gewappnet zu sein.

Die Wirtschaftskraft eines Landes wird nicht allein durch die Geldmenge bestimmt, sondern auch durch die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes. Je schneller das Geld wieder ausgegeben oder investiert wird, desto höher ist das Bruttoinlandsprodukt eines Landes. Seit vergangenem Herbst ist die Umlaufgeschwindigkeit rapide zurück gegangen und in Folge dessen müsste das Bruttoinlandsprodukt einbrechen.

Wenn Bernanke 1 Billionen USD mehr Kredite in die Bilanz der US-Notenbank geholt hat, so stehen dem derzeit Bareinlagen von Banken in Höhe von 800 Mio. USD gegenüber. Bernanke fliegt also tatsächlich mit dem Helikopter über das Land und streut Geld über der Bevölkerung aus. Aber es handelt sich um Geld, das die Unternehmen und Banken derzeit horten und somit eigentlich dem Wirtschaftskreislauf entziehen.

Dieser Argumentation zufolge wurden also nur 200 Mio. USD gedruckt und "aus dem Nichts geschaffen". Und das ist eine vertretbare Summe. Da ist von Hyperinflation keine Rede, da können wir höchstens von der Bekämpfung von Deflation sprechen. Vor diesem Hintergrund ist es also nur eine Frage der Zeit, bis der US-Dollar wieder etwas von seinem Schwächeanfall gut macht.

Woher kommen denn die Barmittel, die sich in den Bilanzen der Unternehmen häufen? Sie kommen aus einem aufgeblähten Finanzsystem, das mehr Papiergeld schuf als Werte gegenüber standen. Und vielleicht ist Bernankes lockere Geldpolitik nur eine Verzögerung des Prozesses, die Luft aus diesem System heraus zu lassen.

Ich erwarte für die nächsten Wochen jedoch, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro wieder zulegen wird. Bernanke hat sein System derzeit noch sehr gut im Griff.

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Wie schwach wird der US-Dollar wohl werden? Oder wie stark wird der Euro sein? Von der Konzeption her ist der Euro das kleinere Übel, denn die EZB hat als unabhängige Institution nichts weiter als die Währungsstabilität zum Ziel. Die US-Notenbank hingegen soll sich gleichzeitig auch um wirtschaftliche Ziele kümmern und unterliegt häufig der Einflussnahme der Politik - zwei Unterschiede, die wohl als Ursache für den über Jahrzehnte hinweg schwachen US-Dollarkurs gesehen werden kann.

Doch die Dollarschwäche der vergangenen Monate ist unter anderem auf die Subventionswut der US-Regierung zurück zu führen: Milliarden wurden in die Wirtschaft gepumpt, ohne das ein realer Gegenwert dafür vorhanden wäre. Es ist eigentlich sonnenklar, das der US-Dollar da weiter fallen muss, oder?

Nun, um diese Frage zu beantworten schauen wir uns einmal die Gegenthese an: Könnte es sein, dass der US-Dollar derzeit unterbewertet ist? Könnte es also sein, dass die Milliarden an Subventionen, die von der US-Regierung ausgegeben wurden, nicht verloren sind, sondern schon sehr bald wieder zurück in den Staatssäckel fließen könnten? Und könnte es sein, dass dadurch sowohl die Staatsverschuldung schleunigst wieder zurück geführt wird, als auch die Geldmengenausweitung durch die Fed wieder eingefangen wird?

Allein der Umstand, wenn diese These durch die Presse geistert, sollte dem US-Dollar schon für ein Kursplus von 5-7% verhelfen. Seit der Ausgabenwut der Amerikaner ist der US-Dollar von 1,25 auf 1,45 USD/EUR gefallen. Wenn nun diskutiert wird, dass die Ausgabenwut nicht zu Totalverlusten bei Fed und Regierung führt, dann könnte der US-Dollar binnen weniger Tage wieder in Richtung 1,33 USD/EUR ansteigen.

Diese These bedarf allerdings einer schnellen Konjunkturerholung, wie sie derzeit diskutiert wird. Stockt die Erolung hingegen, so sind denn auch bald Kurse über 1,45 USD/EUR (also ein noch schwächerer) US-Dollar möglich.

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Sowohl die amerikanische Notenbank Fed, als auch die europäische EZB haben so ihre Tricks. Während die Fed nicht mehr veröffentlicht, wie stark die Geldmenge M3 ansteigt, dafür jedoch den in der Öffentlichkeit weit beachteten Leitzins auf 0% gesenkt hat, beläßt die EZB den Leitzins auf 1%, schiebt aber heimlich günstige Millionenkredite zu den 1.000 Banken der EU.

Beide Notenbanken hoffen, mit ihren jeweiligen Mitteln den Liquiditätsfluss wieder anzukurbeln. Insbesondere die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist stark zurück gegangen, wodurch sich der Inflationsdruck durch das neu gedruckte Geld stark vermindert - im Gegenteil: Es herrscht hüben wie drüben Deflationsdruck. Die stark expansive Geldpolitik der Fed und der EZB ist lediglich ausreichend, um den stark rückläufigen Leverage der Finanzbranche auszugleichen. Von Inflationsdruck ist, wie von mir schon häufiger erläutert, nichts zu sehen.

Da die Strategie der Fed sowie der EZB langsam erkannt wird gibt es derzeit keine favorisierte Währung mehr zwischen US-Dollar und Euro. Beide Währungen dürften auf absehbare Zeit gegenüber wirklichen Werten wie Gold schwach notieren. Der Wechselkurs zwischen dem Euro und dem US-Dollar ist in eine Seitwärtsbewegung eingebogen und wird meiner Ansicht nach bis auf weiteres zwischen 1,30 und 1,43 USD/EUR pendeln.

Auch das Gerücht, dass der US-Dollar seine Funktion als Leitwährung unserer Welt verlieren könnte, stellt sich in den vergangenen Wochen als schwerer umsetzbar heraus, als gedacht (oder gehofft?). Während noch bis vor kurzem der Euro als Ersatz für den US-Dollar gehandelt wurde muss nun erkannt werden, dass man nicht die Pest gegen Cholera austauschen sollte. Und andere Währungen, Renminbi, Yen, Gold, etc. sind von ihrer Architektur her nicht geeignet. Somit wird also ein Verfall des US-Dollars in die Bedeutungslosigkeit noch ein paar Jahre auf sich warten lassen.

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Das Schreckensgespenst der Inflation hat den US-Dollar erneut gegenüber dem Euro geschwächt. Die massiven Liquiditätsspritzen der US-Fed könnten eine Hyperinflation nach sich ziehen, wenn die Wirtschaft nicht rechtzeitig anspringt und es der Notenbank damit ermöglich, die zusätzliche Liquidität wieder abzuziehen ohne eine Rezession zu riskieren.

Doch ich habe im Heibel-Ticker Mitte Mai die Gefahr vor einer Inflation bzw. Hyperinflation für die nächsten zwei Jahre als falsch entlarvt. Noch kämpfen wir gegen Deflation, da bleibt noch genug Zeit, sich gegen eine Inflation zu rüsten.

Marktteilnehmer sehen das anders. Insbesondere die riesengroßen Volumina der Staatsanleihen, die in den vergangenen Wochen begeben wurden, sowie der dadurch angestiegene langfristige Zins sind Nährstoff für die Sorgen vor einer ausufernden Inflation. Konjunkturelle Besserung ist in meinen Augen bereits längstens in Sicht, doch wird von den Medien noch nicht aufgegriffen.

In meinen Augen ist der heftige US-Dollarabsturz des Monats Mai somit bald beendet und ich werde prüfen, ob wir mit einem sinnvollen Papier auf einen Anstieg des US-Dollars spekulieren können.

Bei 1,43 USD/EUR ist ein Widerstand vorhanden, der schon im Dezember letzten Jahres gehalten hat. Als Ziel eines US-Dollaraufschwungs würde ich zunächst die 1,30 USD/EUR Marke sehen.

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Nahezu unverändert verharrt der Wechselkurs innerhalb meiner avisierten Handelsspanne von 1,24 bis 1,40 USD/EUR. Die EZB hat gestern den europäischen Leitzins von 1,25 auf 1% gesenkt, was den Euro schwächen sollte. Doch eigentlich war dieser Schritt bereits vor vier Wochen erwartet worden, so dass diese verspätete Senkung im Rahmen der verhältnismäßig festen Geldpolitik der EZB weiterhin ein positives Zeichen für den Euro darstellt.

Während in den USA bereits erste Anzeichen einer konjunkturellen Erholung sichtbar werden, sind wir in Europa noch weit davon entfernt. Dieser Umstand könnte kurzfristig nochmals den Euro belasten, was einen Wechselkurs am unteren Ende meiner Spanne zur Folge hätte. Mittelfristig jedoch überwiegen die Inflationssorgen in den USA, so dass der USD weiterhin unter Druck bleiben wird.

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Die Amerikaner tun weiterhin alles, um den US-Dollar aufzuweichen: Inzwischen kauft die Fed die US-Staatsanleihen auf. Das bedeutet, dass die Obama-Regierung irgendwelche Projekte mit Anleihen finanziert, die von der Fed gekauft werden. Die Fed hingegen verwendet dafür Geld, das sie NEU DRUCKT. Die Gelddruckmaschinen sind also angeworfen. Während wir kurzfristig gegen Deflation kämpfen, führt diese ausufernde Gelddruckerei langfristig zu Inflationsdruck.

In Europa hingegen überraschte die EZB mit einer geringeren Leitzinssenkung, als erwartet. Das nunmehr erreichte Zinsniveau von 1,25% ist vor dem Hintergrund der schlimmsten Rezession seit 80 Jahren recht hoch, der Euro dürfte sich also stabiler entwickeln als der US-Dollar.

So ist es kein Wunder, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar im März um 4,8% angestiegen ist. Damit notiert der Wechselkurs bis auf weiteres in meiner Handelsspanne von 1,24 bis 1,40 USD/EUR.

Aufgrund der Bodenbildung am Aktienmarkt und dem absehbaren Ende der Rezession in den USA halte ich einen weiteren Anstieg des Euros gegenüber dem US-Dollar nicht mehr für wahrscheinlich. Die Geldschleusen der USA sind weit geöffnet, der US-Dollar ist als "schwache Währung" entlarvt. Die nächsten Meldungen könnten in einigen Monaten dazu führen, dass der US-Dollar "überraschend" eben doch nicht inflationiert wird, sondern gegebenenfalls das heute frisch gedruckte Geld schnell wieder dem Umlauf entzogen wird. Das wäre dann bullisch für den US-Dollar. Dies geht aber nur, wenn die Wirtschaft bis dahin an Fahrt gewinnt.

Ich nehme also an, dass der US-Dollar wider Erwarten nicht einbrechen wird, sondern bis auf weiteres in der oben genannten Handelsspanne verharrt.

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Der US-Dollar steigt weiter gegenüber dem Euro. Nach der heftigen Gegenreaktion im vergangenen Dezember, als der Wechselkurs von 1,24 auf 1,43 schoss, folgt nun wieder der Anstieg des US-Dollar bis zu seinem November-Hoch bei 1,24 USD/EUR. Erst ein Ausbruch über diese Unterstützung würde ich als Kaufsignal für den US-Dollar werten.

Meine Handelsspanne von 1,30-1,40 USD/EUR muss ich vor diesem Hintergrund wohl etwas weiter fassen, denn bis 1,24 USD/EUR sehe ich, wie zuvor gesagt, noch keinen neuen Trend.

Sollte der Wechselkurs nun noch eine Weile zwischen 1,24 und 1,30 USD/EUR verharren, so würde ich dies als Bodenbildung und Ausgangspunkt einer neuen Euro-Hausse werten, die dann bis 1,50 USD/EUR gehen könnte.

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Wie im Vormonat angekündigt folgt nun offensichtlich die Schwankung des Wechselkurses zwischen 1,30 und 1,40 USD/EUR. Im Januar rutschte der Euro sogar nochmals unter 1,28 USD/EUR, in den vergangenen Tagen erfolgte jedoch bereits eine Gegenreaktion.

Bei Konjunkturprogrammen in Multi-Milliardenhöhe sowohl in den USA, als auch in Europa lässt sich schwer beurteilen, welche der beiden Währungen nun die schlechtere ist. Ich gehe daher weiterhin davon aus, dass die genannte Handelsspanne vorerst Gültigkeit behält.

Während der DAX wieder auf seine alten Tiefs rauschte, verharrt der Dow Jones derzeit noch deutlich über seinem Novembertief. Gepaart mit dem Anstieg des US-Dollars im Januar zeigt der Dow Jones also bereits eine deutlich bessere Performance, als der DAX. Denn der Dow Jones ist nicht nur deutlich höher als sein Novembertief, sondern gerechnet in US-Dollar zum Euro ist dieses höhere Niveau auch noch mehr wert.

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Die fulminante US-Dollar-Rallye endete so schnell, wie sie begann: Von 1,59 bis 1,24 USD/EUR legte der US-Dollar 22% in nur 5 Monaten zu. Nun folgte innerhalb eines Monats die Gegenbewegung um 10%. In dieser heftigen Schwankungsbreite zeigt sich meines Erachtens die Ratlosigkeit der Anleger, welche Währung denn nun zu bevorzugen sei: Der Euro ist eben auch nicht viel besser als der US-Dollar.

Die Mehrzahl der Marktteilnehmer setzt nun wieder auf eine Fortsetzung des schwachen US-Dollars. Immer wieder höre ich Empfehlungen, die verhältnismäßig hohen US-Dollarkurse zum Auflösen der Dollarpositionen zu nutzen. Ich denke, dass der US-Dollar bereits die inflationäre Politik der USA, die Konjunkturprogramme und die ausufernde Neuverschuldung eingepreist hat und dass dieser Effekt beim Euro jedoch noch nicht so stark berücksichtigt ist. Kurzfristig erwarte ich daher keine neuen Tiefstände beim US-Dollar, sondern denke, dass der US-Dollar nochmals in Richtung 1,30 USD/EUR marschieren wird.

Erst Mitte diesen Jahres wird sich zeigen, wie die Konjunkturprogramme in Europa auf die Wirtschaft wirken. Bis dahin sollte der Wechselkurs in der Spanne 1,30 bis 1,40 USD/EUR schwanken.

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Es hat sich eine Handelsspanne zwischen 1,25 und 1,30 USD/EUR etabliert. Weltweit werden die Druckerpressen für Banknoten angeworfen, der US-Dollar ist also nicht mehr die einzige schwache Währung. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass diese neue Handelsspanne eine Zeit lang Gültigkeit behält.

Nach unten bleibt sodann die 1,18 USD/EUR das nächste Ziel, nach oben hat der Wechselkurs stets die Möglichkeit, im Rahmen einer Gegenbewegung zum heftigen Ausverkauf des Euros, schnell bis 1,47 USD/EUR anzusteigen, ohne den festen Trend des US-Dollars zu gefährden.

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Im Oktober folgte nun der endgültige Einbruch des Euros bzw. die Rallye des US-Dollars: Um 9,6% konnte der US-Dollar gegenüber dem Euro zulegen. Damit wurden zwei Jahre Kursgewinne des Euros gegenüber dem US-Dollar in nur drei Monaten ausradiert. Der Ausverkauf des Euros war so heftig, dass ich davon ausgehe, dass die US-Dollarschwäche auf absehbare Zeit beendet ist. Selbst ein Anstieg des Euros auf bis zu 1,47 USD/EUR würde ich nur als eine Korrektur des Ausverkaufs, also als technische Gegenreaktion, werten.

In den USA ist der Leitzins am Boden, in Europa kann der Leitzins noch tief fallen. Diese Angst, gepaart mit der Zuversicht über den neuen US-Präsidenten Obama könnte den US-Dollar noch weiter in die Höhe treiben. Bei 1,18 USD/EUR erwarte ich jedoch eine kräftige Unterstützung für den Euro.

1,18 bis 1,47 USD/EUR ist eine große Spanne. Sie gilt in meinen Augen für einen längeren Zeitraum, mindestens bis Ende 2009.

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Mit einem Monatsminus von 4% ist der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter stark eingebrochen. Die diversen Bankpleiten im abgelaufenen Monat haben dazu geführt, dass eine Menge Kapital vernichtet wurde, insbesondere US-Dollarkredite und Schuldversprechen (bspw. Zertifikate von Lehman Brothers) sind vom Markt verschwunden und haben die Menge der im Umlauf befindlichen US-Dollar verkleinert. So kann der US-Dollar trotz Krise ansteigen.

Gleichzeitig gerät die EZB immer stärker unter Druck, den Leitzins in Europa zu senken. Das wäre eine Schwächung des Euros, die derzeit im Markt bereits berücksichtigt zu werden scheint.

Eine Verabschiedung des 700 Mrd. USD Hilfspakets der USA würde das Haushaltsbüdgetdefizit von derzeit 3,3% auf über 6% katapultieren, Sie könnten mit ansehen, wie der US-Dollar in diesem Fall fällt. Mein Eindruck ist, dass eine solche Reaktion nicht direkt erfolgen würde, da Stützungskäufe verschiedener Notenbanken in diesem Fall den direkten Zusammenhang verschleiern würden. Dennoch wäre dieses Programm mittelfristig absolut bärish für den US-Dollar.

Es sollten dann schon bald wieder Kurse um 1,48 USD/EUR erreicht werden, anschließend wäre der Weg bis 1,54 USD/EUR frei.

Eine Ablehnung des Hilfspaket würde in erster Linie dem US-Dollar helfen, es wären dann Kurse um 1,34 USD/EUR drin.

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Der US-Dollar ist die eigentliche Überraschung des Monats: Mit einem Plus von 5,9% scheint die Dollarbaisse beendet. Oder ist es etwa nur der schwache Euro, der für den US-Dollaranstieg verantwortlich ist? Denn im Euroland wurden in den vergangenen Wochen Rezessionsängste laut, während in den USA das Ende einer eventuellen Rezession in Sicht ist.

Alles sehr vage, oder? Nun, ich will einmal meine Schlüsse aus der US-Dollarentwicklung ziehen: Mit Sicherheit ist die wirtschaftliche Zuversicht in den USA derzeit besser als in Europa. Als großer Ölimporteur kommt der fallende Ölpreis den USA sehr zugute. Rückläufige Rohstoffpreise schmälern das Handelsbilanzdefizit, das in den vergangenen Jahren für den schwachen US-Dollar verantwortlich war.

Gleichzeitig werden im Rahmen der US-Präsidentschaftswahlen Konzepte diskutiert, wie in den nächsten Jahren das Haushaltsbudget der USA wieder in den Griff bekommen werden kann. Auch das ist positiv für den US-Dollar.

Ich kann mir also gut vorstellen, dass der heftige Kursanstieg des US-Dollars bis auf Weiteres das Ende der US-Dollarschwäche eingeläutet hat.

Ziel des aktuellen Anstiegs ist die Marke 1,438 USD/EUR. Es würde mich nicht wundern, wenn der Wechselkurs in den nächsten Wochen zwischen 1,438 und 1,49 USD/EUR pendelt.

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Im Februar ist der Wechselkurs erstmals über 1,50 USD/EUR gestiegen, seither pendelt er zwischen 1,54 und 1,60 USD/EUR. Im abgelaufenen Monat ist der Wechselkurs innerhalb dieser Bandbreite leicht um 1% gefallen.

Der RSI notiert im neutralen Bereich, derzeit ist aus charttechnischer Sicht kaum abzusehen, ob einmal ein Ausbruch nach oben oder unten erfolgen wird. In meinen Augen wird der nächste Präsident der USA maßgeblich dafür verantwortlich sein, in welche Richtung der Ausbruch erfolgt. Traut man ihm eine Rückführung des Haushaltsdefizits zu, würde dies die Entwertung des US-Dollars stoppen und der US-Dollar würde wieder fester. Wichtig für dieses Ziel wäre ein schnelles Beenden des Irak-Engagements.

Andernfalls ist mit einem weiter fallenden US-Dollar zu rechnen, denn schon heute stehen die Zeichen auf ein weiter ansteigendes Haushaltsdefizit.

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Die Unterstützung bei 1,54 hat gehalten, der US-Dollar befindet sich wieder auf dem Abwärtstrend. Wie erwartet haben Bernankes Worte nicht mehr als ein Strohfeuer entfachen können. Eine Inflationsbekämpfung ist derzeit nicht möglich, ich erwarte auch weiterhin einen schwachen US-Dollar.

Der RSI steht mit 59 noch im neutralen Bereich und steht somit einer anhaltenden US-Dollarschwäche nicht im Weg. Die 1,58 USD/EUR stellen eine Hürde für den Wechselkurs dar, es muss sich in den nächsten Tagen zeigen, ob diese Hürde genommen werden kann. Anschließend ist dann der Weg zu neuen US-Dollartiefs bei 1,60 USD/EUR frei. Andernfalls würde eine Tradingrange zwischen 1,54 und 1,58 USD/EUR etabliert.

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Es ist gerade einmal der zweite Monat in Folge, an dem der US-Dollar gegenüber dem Euro etwas zulegen kann. Wenn Sie sich jedoch vor Augen führen, dass der US-Dollar ebenfalls nur zwei Monate benötigte, um von 1,465 auf 1,575 USD/EUR zu fallen, dann ist diese zweimonatige Gegenbewegung auf 1,555 USD/EUR nichts weiter als eine technische Gegenreaktion.

Die technische Gegenreaktion sollte bei 1,54 USD/EUR beendet sein, erst ein weiteres Ansteigen des US-Dollars würde die Vermutung zulassen, dass der US-Dollar sich stabilisiert.

Die Ankündigung Bernankes, künftig verstärkt wieder auf inflationäre Tendenzen zu achten und gegebenenfalls den Leitzins zu erhöhen, hat dem US-Dollar geholfen. Es bliebt abzuwarten, ob Bernanke seine Ankündigung ernst meint, oder damit nur die Erwartungen beeinflussen wollte.

Die Gegenreaktion des US-Dollars im Mai hat dazu geführt, dass der Dow Jones ein leichtes Minus verzeichnete, während DAX und Nikkei zulegen konnten. Die beiden Exportnationen Deutschland und Japan profitieren von einem festen US-Dollar, da die Einnahmen für die Exportprodukte dadurch steigen.

Der RSI notiert bei 47 Punkten im neutralen Bereich. Hält die Unterstützung bei 1,54 USD/EUR nicht, so wäre der Weg frei für eine Dollarrallye bis 1,48 USD/EUR. Andernfalls sollten wir schon bald wieder Kurse um 1,58 USD/EUR sehen.

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Gerade einmal um 0,7% ist der US-Dollar im Monatsvergleich gegenüber dem Euro angestiegen. Dennoch war der Verlauf viel dramatischer, als dieser Vergleich anzeigt. Am 22. April stand der Wechselkurs nämlich bei 1,60 USD/EUR und damit so hoch (der Euro!), wie nie zuvor.

Der RSI steht bei 41, notiert also im neutralen Bereich.

Die Tore der US-Notenbank Fed sind weit geöffnet, der US-Markt wird mit Liquidität überflutet. Parallel dazu gibt die US-Regierung wesentlich mehr aus, als durch Steuern eingenommen wird (negatives Haushaltsbudget) und gleichzeitig importieren die USA wesentlich mehr, als sie exportieren. Die drei Ahnungslosen (siehe Kommentar vom Vormonat) werden bis zum Herbst im Amt bleiben, es ist also nicht damit zu rechnen, dass die Wechselkurspolitik in absehbarer Zeit einmal mit Sachverstand betrachtet wird.

Mehr als eine technische Gegenreaktion des US-Dollars ist also meiner Ansicht nach nicht drin. Der erste Teil der technischen Gegenreaktion hat den US-Dollar auf 1,55 USD/EUR geführt. Von hier aus ist es nun offen, ob ein zweiter Anstieg zu Kursen von 1,49 USD/EUR führen wird, oder ob der Abwärtstrend des US-Dollars direkt wieder aufgenommen wird. Auch eine Seitwärtsbewegung ist möglich.

Mit anderen Worten: Kurzfristig ist alles möglich, ich würde nicht auf eine bestimmte Bewegung des US-Dollars spekulieren.

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Bush und Bernanke haben Gesellschaft bekommen: Finanzminister Henry Paulson glänzt nun ebenfalls durch absolut unsinnige Vorschläge. Er will das Finanzsystem neu regulieren. Seine Vorschläge gehen jedoch in die falsche Richtung.

Nun, wen wundert es, dass der US-Dollar nun tatsächlich fast die 1,60 USD/EUR erreicht hätte (am 17. März wurden immerhin die 1,59 USD/EUR erreicht!), wenn das Land von drei Ahnungslosen geführt wird.

Wenn auch viel zu spät, so sind doch inzwischen einige gute Maßnahmen ergriffen worden: Refinanzierungsmöglichkeit für alle Kreditinstitute bei der Fed, Kompetenzausweitung der halbstaatlichen Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, US-Leitzins auf nur noch 2,25%. Das amerikanischen Finanzsystem wird derzeit mit Geld geflutet.

Ich denke, dass es inzwischen ausreicht, um ein weiteres Ausweiten der Immobilienkrise zu verhindern. Die Aktienmärkte werden sich also langsam erholen und auch der US-Dollar wird seinen Sinkflug bei 1,59 USD/EUR beenden. Über eine technische Gegenreaktion in Richtung 1,49 USD/EUR hinaus gibt es für den US-Dollar keinen fundamentalen Grund für einen nachhaltigen Aufwärtstrend.

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Deutlicher als in den Aktienindizes sind die Vertrauensschwankungen des Februars im Wechselkurs des US-Dollars zu sehen. Nach den heftigen, ja panikartigen Zinssenkungen im Januar deutete alles darauf hin, dass Bush und Bernanke Lösungen für die Liquiditätskrise ausarbeiten würden. Der US-Dollar stieg bis auf 1,445 USD/EUR am 7. Februar an.

Doch im weiteren Verlauf des Monats glänzten die beiden Lenker durch Untätigkeit und durch fragwürdige Äußerungen. So schwand das Vertrauen, das Ende Januar noch durch das beherzte Eingreifen der Beiden genährt wurde, und der US-Dollar ging wieder in einen Sinkflug über.

An dieser Stelle möchte ich nochmals auf meine von den breiten Massenmedien unterschiedliche Einschätzung des US-Dollars hinweisen: Wenn der Markt merkt, dass Bush und Bernanke die richtigen Instrumente einsetzen, um eine Rezession in den USA zu vermeiden oder zumindest zu mildern, dann wird auch der US-Dollar wieder ansteigen. Selbst wenn dies mit Zinssenkungen und damit also nach herkömmlicher Betrachtungsweise einem unattraktiveren US-Dollar einhergeht.

Seit dem 7. Februar folgte also ein Sinkflug des US-Dollars gegenüber dem Euro um 4,7%. Inzwischen ist der RSI des Euro mit 74 im übergekauften Bereich, eine Gegenreaktion ist wohl bald fällig. Eine kleine Gegenreaktion würde lediglich bis auf 1,49 USD/EUR führen. Für eine über eine technische Reaktion hinaus gehende Gegenbewegung in Richtung 1,46 USD/EUR würde es zusätzlich noch entsprechende Aktionen seitens Bush & Bernanke benötigen.

Fällt der US-Dollar in die Bedeutungslosigkeit ab? Ist 1,52 USD/EUR nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu 1,60, vielleicht sogar 1,75 USD/EUR? Nun, ich muss gestehen, dass mich das Überschreiten der 1,50 USD/EUR überrascht hat. Es überrascht mich genauso, wie mich die Untätigkeit Bernankes und Bushs überrascht. Wenn die Beiden weiterhin nur zuschauen, dann sind natürlich auch noch deutlich tiefere US-Dollar Wechselkurse drin.

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Für mich sieht das so aus, als bildete der US-Dollar einen Boden bei 1,49 USD/EUR aus, bzw. als sei der Euro dort an die Decke gestoßen. Denn schon dreimal seit vergangenem Frühjahr ist der US-Dollarsturz an dieser Marke gestoppt worden. Zuletzt nach der heftigen Zinssenkung durch die Fed: 1,25% Leitzinssenkung binnen 10 Tagen. Das sollte eigentlich den US-Dollar ins Bodenlose fallen lassen.

Tut es aber nicht, vielmehr bildet sich ein Boden. Ich habe eine mögliche Erklärung dafür: Die Finanzmärkte honorieren den Versuch, eine Rezession in den USA zu vermeiden und strafen die vermeintliche Fahrlässigkeit, mit der beispielsweise die EZB Zinssenkungen unterlässt. Es gilt also nicht mehr, dass die Währung attraktiver ist, deren Zins höher ist, sondern die Währung ist attraktiver, deren Wirtschaft sich besser entwickeln wird. Und nach den heftigen Leitzinssenkungen könnten die USA in einem Jahr als Sieger aus dieser Schlacht hervorgehen.

Sowohl der US-Dollar, der aus Sicht der Kaufkraftparität ohnehin stark unterbewertet ist, wie auch die gestiegene Anzahl an Übernahmen von US-Unternehmen durch ausländische Unternehmen deuten daraufhin, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro bereits ein sehr niedriges Niveau erreicht hat.

Aus dieser Sicht wäre ein für mich plausibles Szenario für die nächsten Monate, dass der Wechselkurs in der Handelsspanne zwischen 1,43 und 1,49 USD/EUR pendelt. Nach weiteren Leitzinssenkungen folgt stets ein Einbruch in Richtung 1,49 USD/EUR, anschließend eine langsame Erholung in Richtung 1,43 USD/EUR. Erst nach der letzten Zinssenkung und wenn der wirtschaftliche Erfolg dieser Maßnahmen sichtbar wird, könnte der US-Dollar weiter ansteigen. Das ist aber was für die zweite Jahreshälfte.

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Die erwartete Konsolidierung des Euro hat den Wechselkurs auf 1,43 USD/EUR zurückgeführt. Nun befindet sich der Euro wieder im Aufwind und die 1,50 USD/EUR werden anvisiert. Im Heibel-Ticker bin ich vor ein paar Wochen auf die auf den ersten Blick widersprüchliche Wirkung einer Zinssenkung eingegangen:

Bei niedrigen Zinsen wird mehr Liquidität geschaffen, es folgt eine Abwertung der Währung. Die US-Notenbank hat den US-Leitzins jedoch weniger gesenkt, als vom Markt gewünscht wurde. Das Zinsniveau gilt derzeit aufgrund der angespannten Konjunktur als hoch. Der US-Dollar ist also fest, sollte also im Verhältnis zum Euro zulegen.

Er tut jedoch das Gegenteil, er fällt. Der Euro steigt. Hintergrund sind Konjunkturängste. Wichtiger als ein hohes Zinsniveau für einen festen US-Dollar ist ein niedriges Zinsniveau für eine gute Konjunktur. Wenn die Konjunktur gesund ist, dann werden in der US-Wirtschaft Werte geschaffen und das ist es, was ausländische Investoren sehen wollen. Der US-Dollar würde also in der aktuellen Situation bei niedrigen Zinsen steigen. Der Umstand, dass Bernanke den Zins weniger senkt, als es Anleger für notwendig halten, um die Konjunktur zu stützen, führt zu einem fallenden US-Dollar.

Solange die Fed ihre harte Haltung beibehält kann ich mir gut einen Wechselkurs von 1,50 USD/EUR vorstellen. Sie werden in den nächsten Wochen dann einige Unternehmensübernahmen sehen, denn der billige US-Dollar macht US-Unternehmen zu attraktiven Übernahmezielen für ausländische Unternehmen.

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Trendwende oder Konsolidierung heißt hier die Frage. Nachdem der Euro gegenüber dem US-Dollar am 23.11. seinen vorläufigen Höchststand bei 1,495 erklommen hatte, konnte der US-Dollar wieder etwas anziehen.

Übernahmen und Beteiligungen ausländischer Firmen an US-Unternehmen wurden als Zeichen dafür gewertet, dass der US-Dollar nun vorerst nicht weiter fallen wird.
Und seit dem 23.11. wird fast täglich eine neue Unternehmensübernahme vermeldet, was wiederum zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird, denn das Geld, das durch die Übernahmen in die USA fließt, stützt den US-Dollar.

Aber der RSI-Index zeigt keine sonderlich übergekaufte Situation an, mit 51 steht er im absolut neutralen Bereich. So könnte genauso gut nach der nunmehr erfolgten Konsolidierung eine Fortsetzung der Euro-Rallye erfolgen, die diesmal über 1,50 USD/EUR springen würde. Auch hier erwarte ich eine Entscheidung noch in der laufenden Woche.

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In den vergangenen fünf Jahren ist der Euro von 1 USD/EUR auf 1,45 USD/EUR angestiegen. Den Grund dafür haben wir in den vergangenen Wochen gesehen: Die US-Konjunktur kann nur noch mit heftigen Zinssenkungen vor der Rezession bewahrt werden. Die Krise im Finanzsektor machte Leitzinssenkungen erforderlich, der US-Dollar ist somit billiger geworden. Billiger zu leihen, da die Kreditzinsen nun günstiger sind, aber dadurch auch billiger für ausländische Währung zu kaufen, wie die Wechselkursentwicklung zeigt.

Der Greenback ist eben kein Goldback und wird eben nicht durch Gold abgesichert, sondern nur durch das offenherzige Versprechen der US-Notenbank, ... ja welches eigentlich? Nein, es gibt kein Versprechen mehr. Das Papier ist nur soviel wert, wie die Amerikaner gerade dazu zu geben bereit sind - und das ist immer weniger.

So hat der US-Dollar in den vergangenen Wochen eine Talfahrt unternommen, deren vorläufiger Tiefpunkt bei 1,45 USD/EUR erreicht wurde. Dabei ist der RSI-Indikator noch nicht einmal im übergekauften Bereich und die Amerikaner klagen kein bisschen über die Talfahrt ihrer Währung. Das kann also noch ein wenig weitergehen.

Mit dem Überspringen der Marke 1,45 werden dennoch einige Mechanismen gestartet, die für eine Gegenbewegung sorgen können. Diese würde dann bis zum vorigen Hoch bei 1,4275 erfolgen. An dieser Marke würde es sich dann entscheiden, ob der Aufwärtstrend des Euro unvermindert weitergeht, oder ob es zu einer heftigeren Gegenbewegung in Richtung 1,383 kommt.

Die Gründe für den schwachen US-Dollar und starken Euro sind hinlänglich bekannt: Die Chinesen haben es offiziell angekündigt, ihre Währungsreserven von vormals fast ausschließlich US-Dollar künftig auf US-Dollar, Euro und Gold aufzuteilen. Einige arabische Länder haben das gleiche getan. Die Stärke des Euro ist also vielmehr die Schwäche des US-Dollar. Und diese Entwicklung kann noch lange anhalten. Ich halte auf Sicht von 12-18 Monaten Kurse über 1,60 USD/EUR für möglich.

Kurz- und Mittelfristig jedoch erwarte ich schon bald eine Gegenbewegung des US-Dollars.

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Sowohl im Mai, als auch Mitte Juli und Anfang August stieg der Euro gegenüber dem US-Dollar in Richtung 1,36 USD/EUR. Jeweils stieg der RSI im Rahmen des US-Dollarverfalls über 70 Punkte und zeigte somit eine übergekaufte Situation für den Euro an - eine Korrektur war stets die Folge.

Die Korrektur Mitte August, die aufgrund der harten Haltung der Fed erfolgte, was zu einem festen US-Dollar zu Lasten einer möglichen Rezession geführt hätte, führte den Euro auf 1,3382 USD/EUR zurück. Nach der überraschenden Diskontsatzsenkung durch die Fed am 16.8. stieg der Euro gegenüber dem US-Dollar wieder auf 1,365 USD/EUR an, ohne dass diesmal der RSI in den übergekauften Bereich stieg. Aktuell steht der RSI im neutralen Bereich bei 51,7.

Damit ist ein weiterer Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar möglich. Das alte Hoch bei 1,3845 sollte bald anvisiert werden, ich halte einen Anstieg bis 1,40 USD/EUR für möglich.

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Gute Konjunkturdaten senken in den USA die Erwartungen einer baldigen Zinssenkung (entgegen meiner Einschätzung). Nach dem Erreichen seines vorläufigen Höchststandes bei 1,38 USD/EUR folgte nun einer Erholung des US-Dollars.

Grundsätzlich ergibt sich folgendes Langfristszenario: In Europa steigen die Leitzinsen noch, während in den USA die nächste Zinssenkung irgendwann kommen wird. Kein Wunder also, dass der Euro stärker nachgefragt wird, als der USD. Der Euro steigt also. In den vergangenen 12 Monaten ist der Kurs von 1,26 auf bis zu 1,38 gestiegen.

Wenn Sie sich die Kaufkraft der Währungen anschauen, dann sollte der Wechselkurs "eigentlich" (blödes Wort, ich weiß) bei 1,15 USD/EUR liegen. Alles, was der Euro nun darüber liegt, ist ein Ungleichgewicht, geschaffen durch die unterschiedliche Verfassung der jeweiligen Konjunktur und damit auch der Leitzinsen.

Wie weit kann dieses Ungleichgewicht noch ausschlagen: 1,40, 1,46 USD/EUR? Diese beiden Werte werden ab und zu in die Diskussion geworfen. Oder kommt es zu einer Gegenbewegung in Richtung 1,34 USD/EUR, obwohl das Zinsniveau sich noch so unterschiedlich entwickelt?

Langfristig wird die Kaufkraftparität für einen Wechselkurs bei 1,15 USD/EUR sorgen, aber das kann auch noch einige Jahre dauern, bis das erreicht wird. Zunächst dahin würde ich erst einmal abwarten, bis eine Übertreibung deutlich über 1,40 USD/EUR folgt, oder eine Gegenreaktion.

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1,3633 USD/EUR notiert das Wechselpaar während ich schreibe. Das Allzeithoch des Euro steht bei 1,3682 USD/EUR und könnte jederzeit fallen. Als Grund für den schwachen US-Dollar wird die Zinsphantasie in Europa angegeben: Gute Konjunktur und steigende Leitzinsen sind wesentlich attraktiver als die von der Immobilienkrise gebeutelten amerikanischen Finanzmärkte.

Aus Sicht der Kaufkraftparität handelt es sich schon längst um eine Überbewertung des Euros. Doch das interessiert niemanden an den Finanzmärkten, solange der Trend stabil ist. Und der Trend des schwachen US-Dollars ist stabil.

Zu spät, um auf einen fallenden US-Dollar zu spekulieren. Zu früh, um auf eine Gegenreaktion zu setzen. Aus charttechnischer Sicht liegt das nächste Ziel beim Reißen der 1,3682 bei 1,40 USD/EUR. Dann kommen wir irgendwann in den Bereich, in dem die USA als Billig-Urlaubsland verschrien werden - und das wird nicht geschehen.

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Der Euro steigt weiter, der US-Dollar fällt und fällt. Meine Prognose über einen festen US-Dollar war wohl falsch, die Amerikaner können ihre Währung wider Erwarten besser entwerten als wir Europäer.

Der schwache US-Dollar wird den Exporten der US-Unternehmen helfen. Gleichzeitig werden die kurzfristigen US-Zinsen (Leitzins) fallen. Die Ampel für weitere Kursgewinne steht also auf Grün. Bei 1,37 EUR/USD würde der Euro-Höchststand von vor zwei Jahren eingestellt werden.

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Na hoppla, sollte ich etwa Recht behalten? Der US-Dollar steigt kräftig an, der Euro fällt. Haben die Amerikaner plötzlich wieder vertrauen in ihre Wirtschaft, in die Stärken ihres Landes? Hat der Rest der Welt plötzlich wieder Vertrauen in die Finanzkompetenz der USA?

Nein, das glaube ich nicht. Vielmehr denke ich, daß im Dezember, kurz vor dem Jahreswechsel, viele Anleger Ihr Geld lieber im Heimatland halten bzw. dorthin holen. US-Dollar werden von den USA abgezogen und zur Vereinfachung der Steuererklärung im Inland gehalten. Nach dem Jahreswechsel, also nach dem Bilanzstichtag, werden diese Beträge nun wieder in US-Dollar angelegt, der Dollar steigt. Oh Wunder.

Anders kann ich mir diesen plötzlichen Anstieg in den ersten Handelstagen nach dem Jahreswechsel nicht erklären. Denn immerhin fallen die US-Börsenindizes, und damit ist ein plötzlich angestiegenes Vertrauen in die US-Wirtschaft ausgeschlossen.

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Zugegben: Charttechnisch sieht es nach einem sauberen Ausbruch des Euros mit anschließender Konsolidierungsphase bis auf das Ausbruchsniveau aus. Aber alle erwarten einen schwachen US-Dollar und genau das sollte dann eigentlich nicht eintreten. Ich bleibe gegenüber einem starken Euro skeptisch.

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Nun ist der Wechselkurs wider Erwarten in die entgegengesetzte Richtung ausgebrochen: Der Euro steigt (der US-Dollar fällt!). Mit dem Anstieg des Euros über 1,30 US-Dollar je Euro zeigen sich die Konjunkturängste der USA, die mit der Erwartung von Zinssenkungen einher gehen. Niedrigere Zinsen in den USA bei gleichzeitig steigendem Euro-Zins (ich erwarte noch eine weitere Zinsanhebung der EZB im kommenden Jahr) verlagern das Gleichgewicht zugunsten des Euros, der Euro steigt.

Diese Entwicklung hilft den Exporten der USA, schadet den Exporten der EU und somit besonders dem Exportweltmeister Deutschland. Daher der Schwächeanfall im Dax in den vergangenen Tagen.

Ich bin gespannt, ob der Ausbruch des Wechselkurses nur eine Eintagsfliege ist, oder ob sich dieser Trend bestätigt. Ich erwarte eine Eintagsfliege und einen anschließenden Rückfall in die Handelsspanne zwischen 1,25 und 1,29 USD/EUR.

Nächstes Jahr: Ich erwarte einen Ausbruch nach unten, also hin zu einem festeren US-Dollar und einem schwächeren Euro. Langfristig sollte der Wechselkurs sich in Richtung der Kaufkraftparität bei 1,15 USD/EUR entwickeln. Der derzeitig schwache US-Dollar kommt der exportorientierten US-Wirtschaft zugute, schadet jedoch dem Exportweltmeister Deutschland.

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