Yen / Euro - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Yen / Euro Investmentideen.

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Fakten Juli:
28.06.2013: 129,04
31.07.2013: 130,05 (Unterschied: 1,01 bzw. 0,8%)
24.07.2013: Hoch bei 132,74
10.07.2013: Tief bei 128,02 (Schwankung: 4,72 bzw. 3,7%)

Unterstützungen: 125 / 119
Widerstände: 134 / 138

Das Kursverhältnis zwischen Euro und Yen entwickelt sich wenig spektakulär. Es hat zwar vorübergehend wieder die Marke von 132 Yen je Euro überschritten, blieb aber deutlich unter dem Hoch vom 22. Mail bei 133,8 Yen je Euro. Der mit dem Tiefststand vom Juni bei 125 Yen je Euro beginnende Aufwärtstrend ist ins Stocken geraten. Von 132 bis 134 Yen je Euro ist mit erheblichem Widerstand zu rechnen. Auf Sicht von mehreren Monaten (beginnend mit April) kann man von einem Seitwärtstrend sprechen.

Interessanter ist das Wechselkursverhältnis zwischen Yen und Dollar, das weiterhin um 100 Yen je Dollar pendelt und daher ebenfalls auf einen Seitwärtstrend hinausläuft. Dennoch reagiert der Nikkei 225 mitunter sehr sensibel auf den aktuellen Trend beim Yen. Die Erholung des Dollars Anfang August hat auch den Nikkei entlastet.

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Fakten Juni:
31.05.2013: 130,61
28.06.2013: 129,04 (Unterschied: -1,57 bzw. -1,2%)
05.06.2013: Hoch bei 131,40
13.06.2013: Tief bei 124,97 (Schwankung: 6,43 bzw. 4,9%)

Unterstützungen: 125 / 119
Widerstände: 131 / 138

Der seit Mitte April zwischen Euro und Yen bestehende Seitwärtstrend im Bereich von 125 bis 131 Yen je Dollar hat weiter Bestand. Seit dem Tief vom 14. Juni hat der Euro gegenüber dem Yen sogar wieder einen Aufwärtstrend ausgebildet, der jedoch voll im Rahmen des übergeordneten Seitwärtstrends bleibt.

Nachdem der Dollar gegenüber dem Yen bereits am 13. Juni ein Tief bei 93,8 Yen ausbildete, zieht er seitdem wieder ordentlich an und hat zuletzt wieder die wichtige Marke von 100 Yen je Dollar zurückerobert. Damit wird der Yen wieder schwächer und das hilft vor allem dem Nikkei 225, der seitdem auch wieder anstiegt.

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Fakten Mai:
30.04.2013: 128,23
31.05.2013: 130,61 (Unterschied: 2,38 bzw. 1,9%)
22.05.2013: Hoch bei 133,80
02.05.2013: Tief bei 127,53 (Schwankung: 6,27 bzw. 4,9%)

Unterstützungen: 119 / 111
Widerstände: 131 / 138

Der Euro hat sich im Mai überwiegend über 130 Yen gehalten, ist aber Anfang Juni bis auf 126,24 Yen je Euro eingebrochen. Damit hat der Kurs zwar spürbar korrigiert, liegt aber noch in der Handelsspanne der letzten 2 Monate und über dem Aprilhoch.

Anders stellt sich die Situation des Yen gegenüber dem Dollar dar. Der Kurs hat die Marke von 100 Yen je Dollar nachhaltig unterschritten und ist dann bis auf 95,06 Yen je Dollar eingebrochen. Er ist damit an einer sowohl psychologisch als auch langfristig wichtigen Marke (das Hoch des Jahres 2009 lag bei 101,48 Yen je Dollar) vorläufig gescheitert.

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Fakten April:
29.03.2013: 120,79
30.04.2013: 128,23 (Unterschied: 7,44 bzw. 6,2%)
11.04.2013: Hoch bei 131,11
03.04.2013: Tief bei 119,12 (Schwankung: 12,00 bzw. 9,9%)

Unterstützungen: 119 / 111
Widerstände: 131 / 138

Der Euro ist Anfang April nochmals unter 120 Yen eingebrochen, ist dann innerhalb weniger Tage wieder über 131,11 Yen gestiegen und konsolidiert seither in einer immer kleiner werdenden Handelsspanne um 128 Punkte. Es lässt sich auch ein dazu passendes symmetrisches Dreieck konstruieren. Der Kurs wird aus diesem Dreieck sicherlich bald ausbrechen, dann aber vielleicht auch in einen Seitwärtstrend mit einer größeren Handelsspanne übergehen. Ein Ausbruch hätte eigentlich früher erfolgen müssen.

Gegenüber dem Dollar hat der Yen auch im April weiter an Wert verloren, stößt jetzt aber unterhalb von 100 Yen je Dollar auf erbitterten Widerstand. Erst bei einem Ausbruch über diese Marke wird sich dieser Trend weiter fortsetzen, scheitert er daran, könnte eine stärkere Erholungsphase anstehen.

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Fakten März:
28.02.2013: 121,05
29.03.2013: 120,79 (Unterschied: -0,26 bzw. -0,2%)
12.03.2013: Hoch bei 126,03
28.03.2013: Tief bei 119,77 (Schwankung: 6,26 bzw. 5,2%)

Unterstützungen: 116 / 111
Widerstände: 128 / 138

Nach dem steilen Anstieg des Euro gegenüber dem Yen stagniert der Wechselkurs weiter oberhalb von 118 Yen je Euro. Da die Hochs fallen und die Tiefs im Bereich von 119 Yen je Euro liegen, ist ein fallendes Dreiecks im Entstehen. Sollte dieses nach unten aufgelöst werden, dann ergibt sich ein Kursziel von 108 Yen je Euro. Hier verläuft aktuell der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage. Im November lag der Kurs im Tief noch knapp über 100 Yen je Euro und im August fiel er sogar bis auf 94,12 Yen je Euro. Dies beruht jedoch mehr auf der Schwäche des Euro als auf der Stärke des Yen. Gegenüber dem US-Dollar handelt der Kurs nun wieder unterhalb der im Februar hart umkämpften 94 Yen-je-Dollar-Marke, nachdem er sie im März lange Zeit signifikant überwinden und bis auf 96,7 Dollar je Euro ansteigen konnte.

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Fakten Februar:
31.01.2013: 124,65
28.02.2013: 121,05 (Unterschied: -3,60 bzw. -2,9%)
06.02.2013: Hoch bei 127,70
25.02.2013: Tief bei 118,75 (Schwankung: 8,94 bzw. 7,2%)

Unterstützungen: 119 / 116
Widerstände: 128 / 138

Die Schwäche des Euros hat auch gegenüber dem Yen Spuren hinterlassen und führte zu einer Korrektur bis unter 120 Yen je Euro. Auch gegenüber dem US-Dollar hatte der Yen in dieser Zeit konsolidiert. Anfang März setzte sich jedoch die Abwärtsbewegung des Yen gegenüber US-Dollar und Euro weiter fort.

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Fakten Januar:
31.12.2012: 114,50
31.01.2013: 124,65 (Unterschied: 10,15 bzw. 8,9%)
31.01.2013: Hoch bei 124,68
08.01.2013: Tief bei 113,56 (Schwankung: 11,12 bzw. 9,7%)

Unterstützungen: 120,7 / 116
Widerstände: 128 / 138

Auch gegenüber dem Yen setzte der Euro seinen Höhenflug fort und kann ihn trotz kleiner Korrektur noch halten. Da der Yen auch gegenüber dem Dollar an Wert verliert, fällt die Veränderung gegenüber dem Euro besonders stark aus. Das heutige Niveau des Wechselkurses gab es zuletzt im April 2010.

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Fakten Dezember:
30.11.2012: 107,08
31.12.2012: 114,50 (Unterschied: 7,42 bzw. 6,9%)
28.12.2012: Hoch bei 114,60
10.12.2012: Tief bei 105,98 (Schwankung: 8,63 bzw. 8,1%)

Unterstützungen: 111 / 106
Widerstände: 123 / 128

Einen wahren Höhenflug konnte der Euro gegenüber dem Yen vollziehen. Nachdem er sich Mitte November nochmals der Unterstützung bei 100-Yen genähert hatte, ging es danach dynamisch nach oben. Am 2. Januar wurde die Marke von 116 Yen je Euro nur knapp verfehlt. Kurse in dieser Größenordnung gab es zuletzt im Mitte 2011. Gegenüber dem Dollar fällt der Anstieg noch überzeugender aus. Hier muss man bereits ins Jahr 2010 zurückgehen, um vergleichbare Kurse zu finden. Damit hat der Höhenflug des Yens der letzten Jahre ein Ende gefunden.

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Fakten Oktober:
28.09.2012: 100,22
31.10.2012: 103,43 (Unterschied: 3,21 bzw. 3,2%)
23.10.2012: Hoch bei 104,59
01.10.2012: Tief bei 99,79 (Schwankung: 4,81 bzw. 4,8%)

Unterstützungen: 100 / 94
Widerstände: 104,5 / 111

Der Euro ist gegenüber dem Yen über das Hoch vom September gestiegen und hat so den Aufwärtstrend seit Ende Juli weiter fortgesetzt. Er überwand dabei auch den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage und testete diesen Ende Oktober nochmals von oben.

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Fakten September:
31.08.2012: 98,59
28.09.2012: 100,22 (Unterschied: 1,63 bzw. 1,7%)
17.09.2012: Hoch bei 103,89
05.09.2012: Tief bei 97,98 (Schwankung: 5,91 bzw. 6,0%)

Unterstützungen: 100 / 94
Widerstände: 104 / 111

Mit der Erholung des Euro gegenüber dem Dollar konnte er auch gegenüber dem Yen deutlich zulegen. Mittlerweile pendelt der Index um den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage. Der 100 Yen-je-Euro Marke hat vor allem psychologisch große Bedeutung. Solange der Wechselkurs über dieser Marke bleibt, kann man von einer Fortsetzung des Aufwärtstrends ausgehen.

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Fakten August:
31.07.2012: 96,09
31.08.2012: 98,59 (Unterschied: 2,51 bzw. 2,6%)
21.08.2012: Hoch bei 99,16
02.08.2012: Tief bei 94,93 (Schwankung: 4,23 bzw. 4,4%)

Unterstützungen: 94
Widerstände: 101 / 111

Die Erholung des Euros gegenüber dem Dollar führte auch zu einer Stabilisierung des Euros gegenüber dem Yen. Solange jedoch der Wechselkurs unter 100 Euro je Yen notiert kann bestenfalls von einer Bodenbildung ausgegangen werden. Immerhin hat sich seit Mitte Juli ein kleiner Aufwärtstrend gebildet. Ähnlich verhält es sich beim Wechselkurs des Yens gegenüber dem Dollar. Es kommt zwar in den letzten Wochen zu höheren Tiefs, aber eine Trendwende ist bislang nicht in Sicht.

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Fakten Juli:
29.06.2012: 100,98
31.07.2012: 96,09 (Unterschied: -4,90 bzw. -4,8%)
02.07.2012: Hoch bei 101,01
24.07.2012: Tief bei 94,12 (Schwankung: 6,89 bzw. 6,8%)

Unterstützungen: 94
Widerstände: 101 / 108

Die Turbulenzen um den Euro führten beim Wechselkurs Yen je Euro zu einem neuen 10-Jahres-Tief. Der Yen notiert auch gegenüber dem Dollar stark, wenn auch weniger ausgeprägt wie gegenüber dem Euro. Die Auswirkungen auf den Euro sind bekannt, die Exportvorteile Deutschlands sind Exportnachteile Japans.

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Fakten Juni:
31.05.2012: 96,89
29.06.2012: 100,98 (Unterschied: 4,09 bzw. 4,2%)
21.06.2012: Hoch bei 101,60
01.06.2012: Tief bei 95,59 (Schwankung: 6,02 bzw. 6,2%)

Unterstützungen: 96 / 89
Widerstände: 102 / 108 / 111

Der Juni brachte eine Erholung des Euro gegenüber dem Yen. Der von einem engen Trendkanal geprägte Abwärtstrend wurde klar gebrochen. Allerdings ging der Wechselkurs nicht in einen Aufwärtstrend über, sondern pendelt um die Marke 100 Yen je Euro. Man kann daher von einem Seitwärtstrend sprechen.


Yen je US-Dollar – 79,72
Fakten Juni:
31.05.2012: 78,39
29.06.2012: 79,72 (Unterschied: 1,33 bzw. 1,7%)
25.06.2012: Hoch bei 80,61
01.06.2012: Tief bei 77,69 (Schwankung: 2,93 bzw. 3,7%)

Unterstützungen: 79 / 77,7 / 75,5
Widerstände: 80,5 / 81,7 / 84

Wenn der Euro gegenüber dem Dollar nachgibt und sich gegenüber dem Yen seitwärts bewegt, dann sollte sich der Dollar gegenüber dem Yen aufwärts bewegen. Genau das ist auch seit dem Tief vom 1. Juni der Fall. Der Kurs hat dabei den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage und später auch den gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage überwunden. Ab Ende Juni ist der Trend ins Stocken geraten. Der Kurs pendelt seither zwischen 79 und 80 Yen je Dollar. Ein schwacher Yen ist wichtig für die exportorientierte japanische Wirtschaft und geht daher häufig mit steigenden Kursen beim Nikkei 225 einher.

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Fakten:
30.04.2012: 105,73
31.05.2012: 96,89 (Unterschied: -8,83 bzw. -8,4%)
02.05.2012: Hoch bei 106,57
31.05.2012: Tief bei 96,52 (Schwankung: 10,05 bzw. 9,5%)

Unterstützungen: 97 / 89
Widerstände: 102 / 106 / 111

Nach der Gegenbewegung bis März ist der Euro auch gegenüber dem Yen stark eingebrochen und hat mit dem Tief vom 1. Juni bei 95,585 Yen auch den Tiefststand vom Januar unterschritten. Schwächer war der Euro gegenüber dem Yen nur im Jahr 2000. Der Abwärtstrend hat Anfang April begonnen. Seit Anfang Mai wurde auch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage unterschritten. Mit dem Tief vom 1. Juni erfolgte sogar noch ein Fehlausbruch aus möglichen Abwärtstrendkanälen nach unten. Ein etwas flacherer Abwärtstrend beginnt Anfang April, ein steilerer Ende April. In aktuellen Gegenbewegung wurde der steilere Abwärtstrend nach oben gebrochen und der flacherer an der Obergrenze getestet. Aufgrund des nun erreichten Kursniveaus ist es schwierig, tiefere Unterstützungen auszumachen.


Yen je US-Dollar – 78,39

Fakten:
30.04.2012: 79,85
31.05.2012: 78,39 (Unterschied: -01,46 bzw. -1,8%)
02.05.2012: Hoch bei 80,58
31.05.2012: Tief bei 78,23 (Schwankung: 02,35 bzw. 2,9%)

Unterstützungen: 78,3 / 77,5 / 76
Widerstände: 79,5 / 80,5 / 81,7 / 84

Der Dollar hat gegenüber dem Yen wieder den Bereich der Bodenbildungsphase erreicht, den er Mitte Februar verlassen hatte. Er hat dabei auch kurzfristig den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage unterschritten und anschließend wieder überwunden. Es liegt derzeit ein Kampf um diese Unterstützungszone vor. Ein schwacher Kurs entspricht einem starken Yen und belastet dementsprechend die japanische Wirtschaft. Damit lässt sich auch der überproportionale Einbruch beim Nikkei 225 begründen.

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Fakten:
30.03.2012: 110,53
30.04.2012: 105,73 (Unterschied: -4,81 bzw. -4,3%)
02.04.2012: Hoch bei 111,13
16.04.2012: Tief bei 104,59 (Schwankung: 6,54 bzw. 5,9%)

Unterstützungen: 106 / 102 / 97 / 89
Widerstände: 108 / 111 / 114 / 118

Im April hat der Euro gegenüber dem Yen den Aufwärtstrend gebrochen und hat im Tief vom 16. April fast 50% der Aufwärtsbewegung korrigiert. Der Kurs hält sich abgesehen von kurzen Ausbrüchen nach unten noch knapp oberhalb des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage, aber unter dem gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage. Er pendelt in einer engen Spanne von 105 bis 108 Yen zwischen diesen beiden gleitenden Durchschnitten. Die kleiner werdende Handelsspanne kann beispielsweise mit dem Indikator Average True Range (ATR) gemessen und mit Bollinger-Bändern visualisiert werden. Beide unterstreichen eindrucksvoll diese Entwicklung. Bei einem Ausbruch aus dieser Handelsspanne kommt es in der Regel zu starken Bewegungen, es lässt sich aber nicht vorhersagen, in welche Richtung sie gehen werden.


Yen je US-Dollar – 79,85
Fakten:
30.03.2012: 82,84
30.04.2012: 79,85 (Unterschied: -03,00 bzw. -3,6%)
02.04.2012: Hoch bei 83,31
30.04.2012: Tief bei 79,76 (Schwankung: 03,55 bzw. 4,3%)

Unterstützungen: 79,5 / 76
Widerstände: 80,5 / 81,7 / 84 / 95

Der Dollar ist gegenüber dem Yen seit Mitte März wieder in einen Abwärtstrend übergegangen und hat Ende April erstmals seit Ende Februar wieder die 80 Yen je Dollar-Marke unterschritten. Bisher wurden damit etwa 50% der Aufwärtsbewegung korrigiert. Der Kurs bewegt sich noch deutlich über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage und über der wichtigen Unterstützung bei 79,5 Yen je Dollar.

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Fakten März:
29.02.2012: 108,30
30.03.2012: 110,53 (Unterschied: 2,23 bzw. 2,1%)
21.03.2012: Hoch bei 111,41
06.03.2012: Tief bei 105,66 (Schwankung: 5,75 bzw. 5,3%)

Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 99,61
30.03.2012: 110,53 (Unterschied: 10,92 bzw. 11,0%)
21.03.2012: Hoch bei 111,41
16.01.2012: Tief bei 97,02 (Schwankung: 14,39 bzw. 14,4%)

Unterstützungen: 106 / 102 / 97 / 89
Widerstände: 111-112 / 114 / 118 / 123

Seit dem 21. März hat der Euro gegenüber dem Yen kein neues Hoch mehr ausgebildet und entwickelt sich etwas schwächer, aber überwiegend seitwärts. Zuletzt wurde mit dem Tief bei 107,9 Yen je Euro der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage berührt. Die Chartformation passt noch gut zu einer zwischenzeitlichen Konsolidierung in einem Aufwärtstrend. Bei 106 Yen je Euro verläuft der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage. Kurse darunter wären ein klares Zeichen für einen wieder stärker werdenden Yen, Kurse über 112 Yen je Euro würden auf eine Fortsetzung des aktuellen Trends hinweisen.


Yen je US-Dollar – 82,84

Fakten März:
29.02.2012: 81,27
30.03.2012: 82,84 (Unterschied: 01,57 bzw. 1,9%)
15.03.2012: Hoch bei 84,15
06.03.2012: Tief bei 80,57 (Schwankung: 03,59 bzw. 4,4%)

Fakten 1. Quartal 2012:
30.12.2011: 76,86
30.03.2012: 82,84 (Unterschied: 05,98 bzw. 7,8%)
15.03.2012: Hoch bei 84,15
01.02.2012: Tief bei 76,01 (Schwankung: 08,15 bzw. 10,6%)

Unterstützungen: 81,5/ 80 / 76
Widerstände: 84 / 85,5 / 95

Das vorläufige Hoch des Dollars gegenüber dem Yen wurde bereits am 15. März erreicht. Seither bewegt sich der Kurs tendenziell wieder schwächer. Der tiefste Stand der aktuellen Korrektur wurde am 3. April auf Höhe des gleitenden Durchschnitts der letzten 38 Tage bei 81,5 Yen je Euro erreicht. Der steile Aufwärtstrend wurde durch die Konsolidierung mittlerweile klar verlassen. Im Bereich von 80 bis 81,5 Yen je Dollar sollte sich die Kursentwicklung fangen, sonst ist der seit Anfang Februar ausgehend von 76 Yen je Dollar bestehende Trend ernsthaft in Gefahr. Der Kurs bewegt sich oft über längere Zeit in einer sehr engen Spanne seitwärts, die aktuelle Volatilität ist daran gemessen noch vergleichsweise hoch.

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Fakten:
31.01.2012: 99,86
29.02.2012: 108,30 (Unterschied: 8,44 bzw. 8,5%)
27.02.2012: Hoch bei 109,87
01.02.2012: Tief bei 99,27 (Schwankung: 10,60 bzw. 10,6%)

Unterstützungen: 102 / 97 / 89
Widerstände: 110 / 112-114 / 118 / 123

Die Schwäche des Yen und der stärker werdende Euro ergeben zusammen einen nachhaltigen Aufwärtstrend. Zunächst ist der Ausbruch aus dem seit April 2011 bestehenden Abwärtstrendkanal gelungen, dann wurde auch noch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage überschritten. In den letzten zwei Jahren bewegte sich der Kurs über lange Zeit in der Handelsspanne von 105 bis 115 Yen je Euro. Diese könnte nun wieder an Bedeutung gewinnen.

Exkurs:
USDollar/Yen
Fakten:
29.02.2012: 81,27
01.03.2012: 81,13 (Unterschied: -0,14 bzw. -0,2%)
01.03.2012: Hoch bei 81,38
01.03.2012: Tief bei 80,82 (Schwankung: 0,56 bzw. 0,7%)

Unterstützungen: 79,5 / 75,6
Widerstände: 82 / 85,5 / 95

Auch gegenüber dem US-Dollar hat der Yen an Boden verloren und damit deutliche Zeichen für ein Ende der Bodenbildung des Dollars gebildet. Zum Monatswechsel kreuzte sogar der gleitende Durchschnitt der letzen 38 Tage den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage von unten nach oben und bildete dadurch ein sogenanntes „Golden Cross“, das ist ein bullisches Signal. Der Kurs liegt aktuell deutlich über beiden gleitenden Durchschnitten.

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Fakten:
30.12.2011: 99,61
31.01.2012: 99,86 (Unterschied: 0,25 bzw. 0,2%)
26.01.2012: Hoch bei 102,17
16.01.2012: Tief bei 97,02 (Schwankung: 5,14 bzw. 5,2%)

Unterstützungen: 97 / 89
Widerstände: 102 / 105 / 108 / 112-114 / 118 / 123

Der Euro hat im Januar den tiefsten Stand seit fast 11 Jahren erreicht und stabilisiert sich im Augenblick an der psychologisch wichtigen 100-Yen-Marke. Auch der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage wurde überschritten, wird aber wieder von oben getestet. Das technische Bild kann jedoch noch nicht recht überzeugen, mehr als eine Bodenbildung ist das derzeit nicht.

Exkurs:
USDollar/Yen
Fakten:
30.12.2011: 76,86
31.01.2012: 76,28 (Unterschied: -00,58 bzw. -0,8%)
25.01.2012: Hoch bei 78,27
31.01.2012: Tief bei 76,14 (Schwankung: 02,13 bzw. 2,8%)

Unterstützungen: 75,6
Widerstände: 79,5 / 82 / 85,5

Der Yen präsentiert sich weiter stark gegenüber dem Dollar und bewegt sich weiter im Bereich von 76 Yen je Dollar. Immerhin besteht in diesem Bereich die Chance auf eine Bodenbildung. Das erklärt auch die Schwäche des Nikkei gegenüber anderen Indizes, denn der hohe Yen-Kurs schwächt die exportabhängige japanische Wirtschaft.

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Fakten:

31.10.2011: 108,41
30.11.2011: 104,29 (Unterschied: -04,12 bzw. -3,8%)
01.11.2011: Hoch bei 109,27
25.11.2011: Tief bei 102,47 (Schwankung: 06,80 bzw. 6,3%)

Unterstützungen: 102,5 / 101
Widerstände: 105 / 108 / 112-114 / 118 / 123

Der Yen hat im November wieder einen Aufwärtstrend gegenüber dem Euro eingeschlagen und hat zum Monatsende nur wenig abgegeben. Er verläuft weiterhin unter dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage und hat auch den gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage unterschritten. Der seit April bestehende Abwärtstrend (des Euros) ist noch intakt, das letzte Tief von Ende November lag über dem Tief von Anfang Oktober, somit besteht die Chance auf einen Trendwechsel.

Exkurs: USDollar/Yen
Fakten:
31.10.2011: 78,29
30.11.2011: 77,60 (Unterschied: -00,69 bzw. -0,9%)
01.11.2011: Hoch bei 78,99
25.11.2011: Tief bei 76,59 (Schwankung: 02,40 bzw. 3,1%)

Unterstützungen: 77,5 / 75,6
Widerstände: 79,5 / 82 / 85,5

Mitte des Monats wurde der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage nochmals unterschritten, konnte aber in der Zwischenzeit wieder überwunden werden. Der Kurs bewegt sich in einer engen Spanne (77 bis 78 Yen je Dollar). Gegenüber dem US-Dollar hat der Yen also bereits seine harte Linie aufgegeben, ein Wechsel hin zu einem schwächeren Yen ist möglich. Dies würde zu dem Bild der ansteigenden Tiefs des Euros gegenüber dem Yen passen, was einen Trendwechsel hin zu einem schwächeren Yen erwarten lässt. Mit anderen Worten: Die Zeiten des festen Yens könnten bald enden.

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Fakten:
30.09.2011: 103,09
31.10.2011: 108,41 (Unterschied: 5,323 bzw. 5,2%)
Hoch: 31.10.2011: 111,59
Tief: 03.10.2011: 100,75 (Schwankung: 10,84 bzw. 10,5%)

Unterstützungen: 104 / 100
Widerstände: 108 / 112-114 / 118 / 123

Der Euro hat gegenüber dem Yen am 3.10. einen neuen Tiefsstand bei 100,75 Punkten erreicht, dem tiefsten Stand seit 10 Jahren und stand damit fast schon an der magischen Grenze von 100 Yen. Seither ging es mit dem Euro gegenüber dem Yen kontinuierlich aufwärts, nicht zuletzt aufgrund massiver Interventionen der japanischen Notenbank.

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Fakten:
31.08.2011: 110,23
30.09.2011: 103,1 (Unterschied: -7,20 bzw. -6,5%)
Hoch: 01.09.2011: 110,9
Tief: 26.09.2011: 101,9 (Schwankung: 8,97 bzw. 8,1%)

Unterstützungen: 100
Widerstände: 107 / 112 / 118 / 123 / 128 / 138

Der Euro hat gegenüber dem Yen am 3.10. einen neuen Tiefsstand bei 100,75 Punkten erreicht, dem tiefsten Stand seit 10 Jahren und stand damit fast schon an der magischen Grenze von 100 Yen. Mittlerweile stabilisiert sich der Kurs auf niedrigem Niveau.

Der MACD auf Tagesbasis bildet eine positive Divergenz (neue Tiefs werden nicht mehr von neuen Tiefs des Indikators begleitet) und arbeitet an einem Kaufsignal, es besteht daher die Chance auf eine Stabilisierung auf aktuellem Niveau.

Exkurs:
USDollar/Yen
Fakten:
31.08.2011: 76,68
30.09.2011: 76,99 (Unterschied: 0,313 bzw. 0,4%)
Hoch: 09.09.2011: 77,82
Tief: 21.09.2011: 76,09 (Schwankung: 1,730 bzw. 2,3%)

Unterstützungen: 76
Widerstände: 77,5 / 80 / 82 / 85,5 / 95

Das vorläufige Tief wurde im August erreicht, seither arbeitet der Dollar gegenüber dem Yen an einer Bodenbildung.

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Fakten:
29.07.2011: 110,6
31.08.2011: 110,3 (Unterschied: -0,31 bzw. -0,3%)
Hoch: 04.08.2011: 114,1
Tief: 11.08.2011: 109,6 (Schwankung: 6,16 bzw. 5,6%)

Unterstützungen: 106
Widerstände: 114 / 118 / 123 / 128 / 138

Der Kurs verläuft weiter unter den gleitenden Durchschnitten der letzten 38 und 200 Tage. Der Trend ist leicht fallend und bewegt sich kritisch nahe an der letzten verbleibenden bedeutsamen Unterstützung. Während die Schweizer Nationalbank mit allen Mitteln gegen eine zu starke Aufwertung des Franken kämpft scheint Japan dem Treiben machtlos zuzuschauen. Die Stärke des Yens ist in meinen Augen daher nach wie vor eher ein Zeichen der Schwäche des Euros und des US-Dollars.

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Fakten:
30.06.2011: 116,775
29.07.2011: 110,595 (Unterschied: -6,18 bzw. -5,3%)
Hoch: 04.07.2011: 117,7275
Tief: 12.07.2011: 109,56 (Schwankung: 8,17 bzw. 7,0%)

Unterstützungen: 111 / 107
Widerstände: 114 / 118 / 123

Der Kurs ist im Juli ist wieder unter den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage gefallen. Zudem kreuzt der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage – ein bearisches Zeichen. Gestern hat sodann die japanische Notenbank eingegriffen und Yen verkauft, US-Dollar gekauft, um die zu große Stärke des Yens zu brechen. Ein teures Unterfangen für das hoch verschuldete Land.

Auch die Schweizer Nationalbank hat gestern Schweizer Franken verkauft, um der Exportwirtschaft des Landes durch einen schwachen Franken zu helfen.

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Fakten:
31.05.2011: 117,293
30.06.2011: 116,775 (Unterschied: -0,52 bzw. -0,4%)
Hoch: 07.06.2011: 117,913
Tief: 16.05.2011: 113,473 (Schwankung: 4,44 bzw. 3,8%)

Unterstützungen: 114 / 107
Widerstände: 118 / 123 / 128 / 138

Der Kurs behauptet sich oberhalb des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage, der mittlerweile dem gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage immer näher kommt. Beide verlaufen sehr flach und belegen, was am Kursverlauf ohnehin schon zu erkennen ist – die Kurse verlaufen in einer sehr engen Spanne von 113-118 seitwärts, eine größere Aufwärtsbewegung gab es zuletzt im April. Immerhin verlief der Kurs seit Ende Juni über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Tage und dieser über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage – ein bullisches Bild, das nun durch die Herabstufung Portugals jedoch wieder gestört wurde (der Kurs ist wieder unter die Durchschnittslinie gefallen).

Eine Frage, die ich nicht beantworten kann: Warum hält sich der Yen auf einem verhältnismäßig hohen Niveau? Das Land verfügt über eine schlechte Demographie, ist völlig überschuldet und hat nun noch die Kosten für den Wiederaufbau nach der 3-fach Katastrophe zu tragen. Da müssten Investoren dem Land doch eigentlich erst einmal den Rücken kehren, oder? Oder ist die relative Stärke vor dem Hintergrund dieser Widrigkeiten dem Patriotismus der Japaner zuzuschreiben? Die Staatsschulden befinden sich überwiegen in der Hand von Inländern, und nach der 3-fach Katastrophe zogen viele Japaner ihre Auslandsgelder zurück nach Japan, um den Wiederaufbau zu finanzieren. Oder ist, alles eingerechnet, die Situation in Japan eben auch nicht schlechter als in den USA oder Europa?

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Fakten:
31.03.2011: 117,898
29.04.2011: 120,240 (Unterschied: 2,343 bzw. 2,0%)
31.05.2011: 117,293 (Unterschied: -2,95 bzw. -2,5%)

Hoch: 11.04.2011: 123,328
Tief: 16.05.2011: 113,405 (Schwankung: 7,61 bzw. 6,3%)

Unterstützungen: 115 / 112 / 107
Widerstände: 123 / 128 / 138

Gleich dem Euro und US-Dollar erwarten Anleger auch für den Yen weitere Liquiditätsspritzen in Form von Konjunkturprogrammen für den Wiederaufbau nach der Katastrophe. Gepaart mit der Wirtschaftsschwäche (Rezession) in Japan müsste der Yen eigentlich stärker einbrechen als Euro und US-Dollar, dennoch hält sich die japanische Währung weitgehend die Waage mit dem Euro. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies lange anhält, tendenziell würde ich schon bald ein Abrutschen des Yens unter 120 YEN/EUR erwarten (also ein Anstieg des Euros über 120 YEN/EUR).

Alles zwischen 115 und 123 YEN/EUR ist als Seitwärtsbewegung zu betrachten. Eine neue Richtung ergibt sich erst mit dem Bruch einer dieser beiden Marken.

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Fakten:
28.02.2011: 112,910
31.03.2011: 117,898 (Unterschied: 4,988 bzw. 4,4%)
Hoch: 31.03.2011: 118,003
Tief: 16.03.2011: 106,940 (Schwankung: 11,063 bzw. 9,8%)

Unterstützungen: 120 / 114
Widerstände: 128 / 139

In einer ersten Reaktion auf die Katastrophe in Japan stieg der Yen kräftig an. Doch bereits kurze Zeit später folgte ein Ausverkauf der Währung, die nun zu dem von Japan lange angestrebten schwachen Yen führt. der euro ist gegenüber dem Yen im März um 4,4% angestiegen, der Widerstand bei 120 YEN/EUR wurde inzwischen übersprungen.

Anfang 2010 pendelte der Wechselkurs zwischen 120 und 128 YEN/EUR. Ich erwarte, dass dieser Bereich nun für einige Wochen gültig sein wird.

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Fakten:
31.01.2011: 112,333
28.02.2011: 112,910 (Unterschied: 0,578 bzw. 0,5%)
Hoch: 21.02.2011: 114,285
Tief: 04.02.2011: 110,798 (Schwankung: 3,488 bzw. 3,1%)

Unterstützungen: 115 / 107
Widerstände: 115 / 120

Im Verlauf des Februars pendelte der Yen weiterhin zwischen 111 und 114 YEN/EUR, daran konnten auch die Abstufungen der Bonität Japans von S&P und Moodys nichts ändern. Doch steter Tropfen hölt den Stein, diese Tage bricht der Yen nach unten aus (der Euro nach oben!) und die Marke von 115 YEN/EUR wurde übersprungen. Erstmals seit 10 Monaten zeigt der Yen somit wieder Schwäche, was der Exportnation Japan sehr entgegenkommen dürfte.

Der Ausbruch ist noch jung und wir werden beobachten, ob sich der Wechselkurs über 115 YEN/EUR etablieren kann. Sollte das gelingen, so rechne ich mit weiterer Schwäche und einem Anstieg auf 120 YEN/EUR im Verlauf der nächsten Wochen.

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Fakten:
31.12.2010: 108,384
31.01.2011: 112,333 (Unterschied: 3,99 bzw. 3,7%)
Hoch: 27.01.2011: 114,030
Tief: 10.01.2011: 106,808 (Schwankung: 7,233 bzw. 6,7%)

Unterstützungen: 112 / 106
Widerstände: 115 / 120

Na, jeder Schwächeanfall des Yens wird bereits im Keim erstickt, so sehr sich die Exportnation auch eine schwächere Währung herbeisehnt. So legte der Euro im Januar um 3,7% gegenüber dem Yen zu, doch bereits zum Monatsende hin und in den ersten Tagen des Februars sackte der Euro kräftig ab, der Yen wurde wieder stärker. Aus seiner seit Mai letzten Jahres bestehenden Handelsspanne zwischen 106 und 115 YEN/EUR kommt der Yen auf diese Weise nicht heraus.

Immerhin hat der Euro seine beiden gleitenden Durchschnittskurven (MA38 & MA200) nach oben überwunden, was als ein erstes Indiz für einen Trendwechsel bezeichnet werden kann. Doch dieser wäre erst vollständig, wenn der Wechselkurs aus obiger Handelsspanne ausbricht, also über 115 YEN/EUR steigt.

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Die fulminante Rallye des japanischen Yen ist noch nicht beendet. Wenngleich im Dezember gegenüber dem Euro kaum ein Unterschied herausgearbeitet wurde, so ist dies doch vor dem Hintergrund der bereits erfolgten 18% Kursanstieg des Yens im Jahre 2010 erstaunlich. Eine von den Japanern inzwischen gewünschte Gegenbewegung hin zu einem schwächeren Yen ist noch immer nicht in Sicht. Im Gegenteil, der Aufwärtstrend ist aus langfristiger Sicht noch immer voll intakt. Lediglich mittelfristig könnte man die seit Mitte 2010 erfolgten Schwankungen als Beginn einer Bodenbildung um 106 bis 115 YEN/EUR interpretieren.

So würde ich derzeit kurz- und mittelfristig abwarten. Erst ein Ausbruch aus obiger Handelsspanne würde ein deutliches Signal setzen. Sollte es den Japanern gelingen, ihre Währung endlich wieder zu schwächen, würde der Wechselkurs über 115 YEN/EUR steigen, was meines Erachtens eine überproportionale Rallye im Nikkei nach sich ziehen würde, die oben angesprochene Aufholjagd.

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Der Euro gab gegenüber dem Yen nur 3% ab, also etwas weniger als gegenüber dem US-Dollar. Da die japanische Währung vor allem an dem US-Dollar gemessen wird, können wir also von einem sehr schwachen Euro und einem nicht ganz so schwachen Yen sprechen. Eine Unterstützung befindet sich bei 110, danach bei 106 EUR/Yen. Die nächsten Widerstände liegen bei 115, dann bei 120 EUR/Yen.

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Trotz der ausgerufenen Politik des schwachen Yens in Japan entwickelte sich der Euro gegenüber dem Yen schwächer: Der Euro verlor 1,6% gegenüber dem Yen. Und das in einer Phase, in der der Euro gegenüber dem US-Dollar zulegen konnte. Wie stark muss dann der Yen erst gegenüber dem US-Dollar gelaufen sein? Wir schauen uns dies gleich an.

Eine Unterstützung findet der Euro bei 111,5 YEN/EUR, sodann bei 106 YEN/EUR. Ein Widerstand liegt bei 116, dann bei 120 YEN/EUR. Ein Pendeln zwischen 111,5 und 116 YEN/EUR würde ich also weiterhin als Seitwärtsbewegung bezeichnen. Erst ein Ausbruch aus dieser Handelsspanne würde die nächste Richtung vorgeben. In den ersten Novembertagen näherte sich der Wechselkurs seiner oberen Begrenzung.

EXKURS 80,35 YEN/USD:

Seit Monaten rutscht der US-Dollar auch gegenüber dem japanischen Yen weiter ab. Juni 88,4, Juli 86,4, September 84,4 und Oktober 80,3 YEN/USD, der Yen erreicht somit monatlich neue historische Höchststände. Ich weiß nicht, wie das mit der Politik des schwachen Yens einhergehen kann, aber ich weiß nun, warum der Nikkei weiterhin so schlecht läuft. Der Yen ist zu stark.

Selbst die Meldung über das QE 2 von Ben Bernanke in dieser Woche verhalf dem Yen nicht zu einer Gegenbewegung, sondern gerade einmal zu einer Seitwärtsbewegung. Die Japaner können beim Gelddrucken nicht mit den USA mithalten. Ich würde eine ähnliche Entwicklung auch bei einer D-Mark erwarten, wenn sie noch existieren würde. Der Euro ist aufgrund der Probleme der PIGS so schwach und Deutschland profitiert von dem schwachen Wechselkurs. Japan hat diesen Vorteil nicht.

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Die Fed betrügt Anleger um das Versprechen, Liquidität aus dem Markt zu nehmen. Die Bank of Japan (BoJ) spricht hingegen von Marktinterventionen, um den Yen zu schwächen. Der US-Dollar stieg um 7,4% gegenüber dem Euro, der Yen "nur" um 6,5%. Taten sind besser als Worte.

Oder anders ausgedrückt: Trotz der neuen Haltung der BoJ, die einen schwachen Yen herbeiführen möchte, legte der Yen gegenüber dem US-Dollar im September zu. So schnell wie die Amis können die Japaner ihre Währung offensichtlich nicht entwerten. Die japanische Wirtschaft hat das Nachsehen, ich sehe dies als einen der Gründe für die weiterhin schlechtere Performance des Nikkei.

Die US-Wirtschaft strauchelt und Bernanke ist entschlossen, einen Rückfall in eine zweite Rezession zu verhindern. In der Fed hat er dazu alle notwendigen Instrumente, durch die Mentalität der Amerikaner hat er den Rückhalt, auch drastische Schritte umzusetzen. Da können die vorsichtig und besonnen agierenden Japaner nicht mithalten, daher würde ich beim Nikkei erst einmal abwarten, bis die US-Wirtschaft abgesprungen ist, die Fed ihre lockere Geldpolitik beendet und somit den Japanern Luft zum Atmen gewährt.

Der Yen dürfte gegenüber dem Euro ebenfalls schwach notieren. Die nächste Hürde bei 114 YEN/EUR könnte in diesen Tagen nachhaltig überwunden werden, als Ziel ergibt sich sodann 1,22 YEN/EUR. Einen Rückschlag des Euros auf 112 YEN/EUR erwarte ich kaum mehr.

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Vor einigen Monaten hatte ich eine Kaufkraftparität von 70 YEN/EUR ausgerechnet, was dem Yen noch einigen Raum für einen weiteren Anstieg gibt (wenn der Wechselkurs fällt, fällt der Euro und der Yen steigt). Doch schon jetzt ist die japanische Notenbank alarmiert und sucht nach Instrumenten, um der heimischen Exportindustrie zu helfen. Mein Eindruck ist, dass die Hilfe nur halbherzig erfolgt, dem Yen-Anstieg kann sich Japan nicht dauerhaft entziehen und so blieb die Notsitzung der Bank of Japan auch ohne das erwartete revolutionäre Ergebnis - lediglich leichte geldpolitische Maßnahmen wurden verkündet.

Noch hält die Unterstützung bei 107 YEN/EUR, weil eben auch der Euro in diesem Monat recht schwach war. Gegenüber dem US-Dollar hat der Yen hingegen im August gleich mehrere Allzeit-Hochs erklommen.

derzeit ist ein Ende der Yen-Stärke nicht absehbar, wenngleich vorerst eine Gegenbewegung erfolgen sollte.

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Gegenüber dem Yen hat der Euro kaum abgegeben. Mit anderen Worten: Der Yen notiert sehr fest, was insbesondere im Vergleich zum schwachen US-Dollar deutlich wird. Der Yen registriert gegenüber dem US-Dollar ein Hoch nach dem anderen, eine schwere Bürde für die Exportnation Japan und somit eine Erklärung für den schwachen Nikkei.

Gegenüber dem Euro legte der Yen um 4,5% zu, was jedoch innerhalb der etablierten Handelsspanne von 107 bis 114 YEN/EUR verbleibt. Erst ein Ausbruch aus dieser Spanne öffnet den Weg in Richtung 100 bzw. 120 YEN/EUR.

Der US-Dollar verliert also gegenüber dem Euro als auch gegenüber dem Yen. In Krisenzeiten ist der US-Dollar weltweit gefragt, denn es ist die Basis des Weltwährungssystems und somit ein, wenn auch schwacher, so dennoch sicherer Hafen. Die aktuelle Dollarschwäche kann somit auch dahingehend interpretiert werden, dass die Weltwirtschaft sich erholt. Der Konjunkturoptimismus steigt, insbesondere in Europa.

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Es soll wohl nicht sein: Ein schwacher Yen wird der Exportnation Japan derzeit nicht beschert. Mit einem Minus des Euros von 3,7% gegenüber dem Yen ist die japanische Währung weiterhin auf einem Aufwärtstrend. Auch gegenüber dem US-Dollar legt der Yen kontinuierlich weiter zu, im Juni um 3%.

Vor diesem Hintergrund ist die verheerende Performance des Nikkeis verständlich, denn der starke Yen nimmt die Exportchancen der Exportnation Japan.

Als Ziel hatte ich 100 YEN/EUR ausgegeben, als Ziel einer Gegenbewegung in Folge eines Richtungswechsels der japanischen Regierung wären 120 YEN/EUR schnell erreicht. Im Juni wurde diese Spanne nicht verlassen, dennoch ist der Yen weiterhin tendentiell auf dem absteigenden Ast.

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Von einem schwachen Yen für die Exportnation Japan wollte der Premierminister Hatoyama nichts wissen, der Euro fiel gegenüber dem Yen auf ein 8-Jahrestief. Ein so starker Yen belastet die japanische Wirtschaft und ist somit die Erklärung für die extrem schlechte Performance des Nikkeis im Mai. Gegenüber dem Yen ist der Euro im Monat Mai um 10% eingebrochen!

Die Wirren um den Regierungschef und sein Rücktritt in dieser Woche sind bereits in der Entwicklung des Wechselkurses der vergangenen Tage zu sehen, die Stärke des Yens läßt nach und der Euro bildet einen Boden. Die Kaufkraftparität ist auch auf diesem Niveau noch nicht erreicht, dennoch verschafft die Bodenbildung auf diesem Niveau vorerst eine Verschnaufpause. Und diese vorübergehende Stabilität gefällt den Börsen, die Kurse steigen.

Als nächstes Ziel des festen Yens würde ich einen Wechselkurs von 100 YEN/EUR erwarten. Sollte der neue, noch zu wählende Premier eine Rückkehr zu einem schwachen Yen ankündigen, dürfte sich der Trend bald umkehren. Eine Gegenbewegung könnte bis 120 YEN/EUR laufen.

Der extrem starke Yen ist auch gegenüber dem US-Dollar zu erkennen, dort hat der Yen im Mai um 2,9% zugelegt.

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Um 2% ist der Euro gegenüber dem Yen gefallen, also nicht ganz so stark wie gegenüber dem US-Dollar. Damit ist der YEN gegenüber dem US-Dollar, dem Hauptabnehmerland Japans, fest und das belastet die Exporte.

In den ersten Tagen des Mai ist der Euro eingebrochen, gegenüber dem YEN ist der Wechselkurs auf 114 YEN/EUR gefallen. Damit wurde die Unterstützung bei 124 YEN/EUR gerissen und nun kommen Tiefstkurse vom März 2009 in Sicht. Diese liegen bei 112 YEN/EUR.

Nach Japan, das seit Anfang der Neunziger die eigene Währung abwertet, was das Zeug hält und den US-Amerikanern, die seit 2008 diesen Weg eingeschlagen haben, folgt nun auch Europa dieser Strategie und die Wechselkurse finden, wenn auch gegenüber dem Gold auf einem wesentlich niedrigeren Niveau, ein neues Gleichgewicht. Gemessen an der Kaufkraftparität wäre ein Wechselkurs von 70 YEN/EUR angemessen. Doch die Kaufkraftparität berücksichtigt nicht die schlechte Finanzlage des japanischen Haushalts.

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Während in Europa die Griechenland-Problematik für einen schwachen Euro sorgt hat man in Japan den direkten Weg eingeschlagen: Wie vor zwei Monaten berichtet hat man sich für eine Politik des schwachen Yens entschieden. Und so ist der Aufwärtstrend des Yens nun gebrochen, charttechnisch läßt sich in den vergangenen drei Monaten eine schöne umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation erkennen. Diese ist in der Regel ein Vorläufer für steigende Kurse, würde also bedeuten, dass der Euro gegenüber dem Yen zulegen wird.

Ein weiter schwacher Yen würde zur Politik Japans passen, während der Euro seine Schwächeperiode vorerst beendet zu haben scheint. Gegenüber dem US-Dollar würde dies bedeuten, dass der Yen tatsächlich weiter an Wert verlieren kann während der Euro gegenüber dem US-Dollar im großen und ganzen auf dem aktuellen Niveau verharren sollte.

Für die japanische Wirtschaft wäre dies ein bullisches Szenario, denn die Exporte würden dadurch erneut profitieren.

Vom aktuellen Schulter-Niveau bei 126 YEN/EUR aus ist das nächste Kursziel die Handelsspanne zwischen 128 und 138 YEN/EUR. Diese Handelsspanne müsste für eine Bestätigung meiner hier dargelegten Theorie in den nächsten Wochen erreicht werden. Andernfalls ist sowohl die Theorie des schwachen Yen, als auch die des Aufholbedarfs des Nikkei in Frage gestellt. Im Falle eines deutlichen Abrutschens unter 124 YEN/EUR werde ich diese Theorie erneut prüfen.

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Da ruft die Regierung eine Rückkehr zur Politik des schwachen Yens aus und was macht die Währung? Sie stabilisiert sich. Mit einem Monatsplus von 5,2% ist der Yen gegenüber dem Euro geradezu nach oben geschossen. Und der Anstieg setzt sich in den ersten Tagen des Februars unvermindert fort.

Doch ich würde die Stärke des Yens nicht auf Japan zurückführen, sondern auf Europa: Der Euro ist eben schwach. Sowohl der US-Dollar, als auch der Yen haben gegenüber dem Euro kräftig zugelegt, Anleger fliehen vor dem Euro und suchen alternative Anlageorte.

War der Euro bis vor kurzem noch der erste Anlaufpunkt für sicherheitsbewußte Anleger, so flüchten diese Anleger nun und streuen ihre Gelder so weit wie möglich über andere Währungen.

Gegenüber dem US-Dollar hat der Yen um 3% zugelegt. So wird Japan in dieser Marktphase offensichtlich als stabiler angesehen als die USA. Ich würde dies weniger auf die Interpretation internationaler Anleger zurückführen, als vielmehr darauf, dass insbesondere asiatische Anleger nach den europäischen Unruhen Anlegeorte in nächster Nähe, also vor der eigenen Haustür aufsuchen. Und dort ist Japan eben näher als die USA.

Der Yen kann aus charttechnischer Sicht noch bis auf 119 YEN/EUR gegenüber dem Euro ansteigen. Anschließend sollte sich meines Erachtens eine neue Handelsspanne zwischen 119 und 128 YEN/EUR bilden, die für einige Monate Bestand haben könnte.

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Wie erwartet ist der Yen weiter gefallen. Inzwischen müssen 3% mehr Yen für einen Euro auf den Tisch gelegt werden als noch Anfang Dezember.

Mein Ziel eines Wechselkurses von 140 YEN/EUR bleibt bestehen. Ein Rückschlag sollte beim Widerstand um 125 YEN/EUR haltmachen.

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Wie schon bei der Betrachtung des Nikkei beschrieben, war der YEN im Monat November noch sehr fest, so dass der Nikkei einbrach. Zum Monatsende lenkte die neue japanische Regierung ein und kündigte eine Rückkehr zur Politik eines schwachen YEN an, der Wechselkurs machte in Folge dessen kehrt, der Euro steigt seither gegenüber dem YEN an.

Der Wechsel der Haltung der japanischen Regierung führt nun natürlich dazu, dass ich einen Ausbruch des Wechselkurses aus seiner etablierten Handelsspanne nicht mehr hin zu einem festeren Yen (also unter 125 YEN/EUR) erwarte, sondern hin zu einem schwachen Yen (also über 140 YEN/EUR). Dies ist jedoch in den letzten Tagen dieses Jahres nicht mehr zu machen, kurzfristig erwarte ich kein Überspringen des bei 138 YEN/EUR verlaufenden Widerstands.

Insbesondere der schwache US-Dollar hat den Japanern zu schaffen gemacht, so dass nun der YEN-Kurs wieder entsprechend dem US-Dollar ausgerichtet wird. Ist also der US-Dollar schwach, so dürfen wir auch mit einem schwachen YEN rechnen. Damit ist das Euroland das Letzte der großen drei, die sich eine feste Währung zumindest auf die Fahne geschrieben haben.

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Im Monatsverlauf fiel der Yen gegenüber dem Euro kräftig ab, um zum Monatsende hingegen wieder verhältnismässig fest aus dem Rennen zu gehen. Ich führe das auf die enge Verstrickung des Yen mit dem US-Dollar zurück: Als der US-Dollar gegenüber dem Euro zu fallen began, fiel der Yen mit. Die neue Regierung machte jedoch ihr Versprechen wahr und sorgte sodann für eine positivere Stimmung gegenüber dem Yen, so dass er zum Monatsende seine Verluste mehr als ausglich.

Der verhältnismäßig feste Yen erklärt entsprechend auch die schwache Verfassung des Nikkei: Die Exportnation Japan ist mit dem teuren Yen kaum mehr wettbewerbsfähig.

Die Handelsspanne des Yen gegenüber dem Euro hat sich auf 125 bis 140 YEN/EUR eingependelt. Ich habe keine Meinung darüber, wie lange diese Handelsspanne noch beibehalten werden könnte. Doch ich gehe nach wie vor davon aus, dass ein Verlassen dieser Handelsspanne über die 125 YEN/EUR führt, also einen festeren Yen zur Folge hat.

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Hier sehen Sie, was ein Richtungswechsel anstellen kann: Die neue japanische Regierung hat einen Richtungswechsel angekündigt und erste konkrete Schritte bereits vorgeschlagen, wie der Yen in Zukunft stabilisiert werden kann. Während der Yen bislang nur um 4,8% zulegte, brach der Nikkei bereits um 9% ein. Die Börsen reagieren also überproportional heftig auf den festen Yen.

Mein Wechselkursziel von 125 YEN/EUR bleibt bestehen, ich erwarte auch weiterhin einen festen Yen. Wenngleich sich der Nikkei entsprechend bei 9.550 Punkten stabilisieren mag, so ist doch das Potential einer Gegenbewegung vorerst beschränkt, was in meinem verminderten Kursziel für den Nikkei zum Ausdruck kommt.

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Bei 138 YEN/EUR war im August Schluss, seither steigt der YEN an (der Wechselkurs fällt). Die neue Regierung hat angekündigt, den YEN zu stärken, was diesen Trend weiter unterstützen dürfte.

Da der Wechselkurs die politischen Aktionen vorweg nehmen dürfte, erwarte ich in den nächsten Wochen bereits einen weiteren Anstieg auf 125 YEN/EUR.

Ein schwacher Yen mit einem Wechselkurs über 138 YEN/EUR würde mich überraschen, es würde den Weg zu einem Wechselkurs von 150,9 YEN/EUR frei machen. Doch das halte ich für unwahrscheinlich.

Vielmehr dürfte die etablierte Handelsspanne zwischen 125 und 138 YEN/EUR nun am unteren Ende erreicht werden. Erst nach Bekanntgabe konkreter Pläne der neuen Regierung wird es sich dann zeigen, ob der Yen weiter ansteigen kann.

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Wenn auch im Monatsvergleich nahezu unverändert, so ist der Yen-Euro-Wechselkurs im Monatsverlauf doch kräftig geschankt. Insbesondere hin zu einem festeren Yen gegenüber dem Euro, was eigentlich die Rallye im Nikkei hätte beeinträchtigen müssen. Das war jedoch nicht der Fall und Mitte Juli war bei 128 YEN/EUR Schluss mit dem festen Yen, es folgte wieder das Abrutschen auf das ursprüngliche Niveau.

Seit März bereits pendelt der Yen in der Bandbreite zwischen 125 und 138 YEN/EUR, so dass ich diesen Bereich nun als neue Bandbreite ansehe. Ein Yen-Kurs innerhalb dieser Bandbreite läßt eine weitere Rallye des Nikkei zu. Erst ein Übersteigen der 125er Marke würde den Nikkei bremsen. Fällt der Yen unter 138, so müssen wir uns die japanische Geldpolitik genauer anschauen.

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Fast unverändert ist der Yen auf seinem Niveau gegenüber dem US-Dollar sowie dem Euro geblieben. Der Anstieg des Yen scheint vorerst gestoppt, der nunmehr wieder verhältnismäßig niedrige Yen-Kurs verhilft den japanischen Unternehmen zu guten Exporterfolgen und nährt somit die Rallye im Nikkei.

Ziel des schwachen Yen (starken Euro) ist nach wie vor 150,9 YEN/EUR, die Unterstützung bei 134 YEN/EUR gilt weiterhin als Marke für eine anhaltende Rallye des Nikkei: Ein Abfallen darunter (also ein Anstieg des Wertes des Yen) würde die Rallye meiner Ansicht nach beenden.

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Der Yen verliert weiter gegenüber dem Euro an Wert. Nach der fulminanten Rallye des Yens im vergangenen Herbst ist diese Gegenreaktion von mir erwartet worden, ich kann mir nach wie vor einen Anstieg des Euro bis auf 150,9 YEN/EUR vorstellen.

Diese kurzfristige Gegenreaktion des Yen hilft den japanischen Exporten, entsprechend ist der Nikkei derzeit wesentlich stärker als seine beiden Geschwister DAX und Dow Jones. Da ich auch für den Nikkei eine Fortsetzung der Rallye in diesem Sommer erwarte, passt ein weiterer Kursverfall des Yens gegenüber dem Euro ebenfalls in mein Bild.

Ich werde auf die Marke 134 YEN/EUR achten: Sollte diese Marke nach unten durchbrochen werden, sollte also der Yen wieder an Stärke zulegen, so würde die erwartete Sommerrallye des Nikkei in Frage gestellt.

Wie bereits zuvor gesagt: Diese Erwartung ist kurz- und mittelfristig. Langfristig hingegen gehe ich von einer weiteren Stärkung des japanischen Yen aus. Doch dies dürfte sich erst im Herbst wieder zeigen.

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Die japanische Wirtschaft stöhnt unter der Stärke der heimischen Währung: Seit dem vergangenen Sommer hat der Yen um bis zu 30% gegenüber dem Euro zulegen können. Dies geht natürlich zu Lasten der Gewinne der exportorientierten japanischen Unternehmen.

Wie bereits vor einem Monat beschrieben, kann ich mir eine weitere Erholung des Euro gegenüber dem Yen bis auf 150,69 YEN/EUR vorstellen, ohne dass die Yen-Stärke beendet wäre. Ein solcher Anstieg des Euro würde nur eine Gegenreaktion zu dem vorhergegangenen Kursanstieg des Yen bedeuten. Derzeit pendelt der Wechselkurs in Warteposition. Erst ein Überspringen der 139 YEN/EUR würde den baldigen Anstieg auf 150,9 YEN/EUR nach sich ziehen.

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Da hat der Yen zum Monatswechsel genau das obere Ende der von mir ausgesetzten Handelsspanne erreicht, inzwischen (Stand 9.4.) ist der Wechselkurs jedoch weiter auf 137 YEN/EUR angestiegen (d.h. der Yen ist noch schwächer geworden). Vor dem Hintergrund des schwachen Yen verstehe ich nun auch den verhältnismäßig starken Nikkei, denn die exportorientierte japanische Wirtschaft profitiert von einem schwachen Yen.

Da der Yen aus der von mir vorgegebenen Handelsspanne ausgebrochen ist, erwarte ich zunächst einmal weiter schwächere Yen-Kurse (also ein weiteres Ansteigen des Wechselkurses) bis auf 150,69 YEN/EUR. Dort wäre auch die Yen-Stärke um zwei Drittel korrigiert und dort sollten wir uns dann Gedanken über die weitere Entwicklung der japanischen Währung machen.

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Immerhin um 7,5% hat der Euro gegenüber dem Yen im Februar zulegen können. Doch vor dem Hintergrund der Yen-Rallye um 35% im vergangenen Herbst ist das nichts weiter als eine kleine Gegenreaktion. Wie erwartet hat die Gegenreaktion bei 128 YEN/EUR halt gemacht und nun pendelt sich der Wechselkurs in der Handelsspanne 114 bis 128 YEN/EUR ein.

Erst ein Ausbruch aus dieser Handelsspanne ließe einen neuen Trend sichtbar werden.

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Der Yen behält seine relative Stärke gegenüber dem USD und dem EUR bei. Trotz festem YEN konnte der Nikkei sich gut behaupten. Das von mir in Aussicht gestellte Szenario, dass Japan sich wesentlich besser entwickeln wird als Europa und die USA scheint nun zu greifen.

Die Schwankungsbreite des Yen bewegt sich langsam in Richtung eines immer festeren Yens. So würde ich derzeit die Marken auf 114 bis 128 YEN/EUR setzen. Kurzfristig ist also eine Erholung des Euro zu erwarten, wie auch in der Besprechung des US-Dollarkurses angemerkt.

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Während der US-Dollar die Hälfte seines Anstiegs im Dezember wieder abgab, fiel der Yen nur leicht zurück. Das Monatsminus gegenüber dem Euro beträgt nur 4,3%. Immerhin war der Yen schwächer und verhalf somit dem Nikkei zu Kursgewinnen. Doch unterm Strich verhält sich der Yen wesentlich stabiler als der US-Dollar: Der Anstieg im zweiten Halbjahr 2008 war beim Yen größer als beim US-Dollar und die Konsolidierung im Dezember fiel geringer aus.

Nun wird es spannend sein zu beobachten, ob der Yen in der Handelsspanne zwischen 118 und 130 YEN/EUR verbleiben kann. Das wäre ein Zeichen absoluter Stärke gegenüber dem Euro. Rutscht der Yen jedoch über 130 YEN/EUR, so sind schon bald Kurse um 139 YEN/EUR wahrscheinlich.

Wie dem auch sei, die Zeiten des schwachen Yen sind beendet, solange der Kurs nicht nochmals über 152 YEN/EUR steigt.

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Die EZB vertritt noch eine feste Geldpolitik und schließt sich dem weltweiten Inflationieren der Währungen nur zögerlich an. Somit wurde die Rallye des Yen vorerst beendet. Ich denke, dass selbst kleine Zinssenkungen der EZB an dieser Situation nichts ändern.

Erst wenn die EZB zu drastischeren Maßnahmen, heftigen Zinssenkungen, greift, könnte sich die Rallye des Yen fortsetzen.

Bis dahin bleibt das vor einem Monat beschriebenen Szenario wahrscheinlich: Eine Gegenbewegung zu der Yen-Rallye würde den Wechselkurs in den Bereich 132-140 YEN/EUR führen. Bei einer Wiederaufnahme der Yen-Rallye liegt das nächste Ziel bei 100 YEN/EUR.

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Hier hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden: Der Yen hat seine Rolle als Carry-Trade-Währung, als schwache Niedrigzinswährung verlassen und ist mit Schwung angestiegen. Das Monatsplus beträgt 16%. Vorübergehend notierte der Wechselkurs sogar bei 117,6 YEN/EUR, das entsprach einem Kursgewinn des Yens von 21,5%. Und das, obwohl in Japan ebenfalls der Zins gesenkt wurde. Der Zinsnachteil von Japan bleibt also bestehen...

...vorerst, denn nun folgen die anderen Währungen auf dem Weg zu Leitzinsen nahe dem Nullpunkt. Und da Japan die Zinsen nicht mehr weiter senken kann, wird der Yen also künftig relativ gewinnen.

Der Anstieg des Yen erfolgte ziemlich rasant: Noch Anfang August notierte der Wechselkurs nahe 170 YEN/EUR, eine Gegenreaktion um zwei Drittel des Kurssturzes würde den Kurs auf 152 YEN/EUR führen. Kurzfristig erwarte ich jedoch kaum ein Überspringen der Marke von 140 YEN/EUR, da dort in den Jahren 2003 bis 2006 die Obergrenze des Wechselkurses etabliert wurde.

Die Handelsspanne des Wechselkurses aus den Jahren 2003 bis 2006 zwischen 132 und 140 YEN/EUR hat gute Chancen, bis zum Jahresende ausgefüllt zu werden.

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Die lang erwartete Yen-Stärke nimmt Formen an: Mit einem Monatsplus von 5,9% marschiert der Yen in Richtung 145 YEN/EUR. Natürlich ist der Yen weitgehend im Schlepptau des US-Dollars, der ebenfalls zulegen konnte. Doch der Wechselkurs des Yen zum US-Dollar neigt sich langsam aber sicher zu Gunsten des Yen.

Die japanische Exportwirtschaft klagt unter der Last der dadurch immer teurer werdenden Inlandsproduktion, der Wettbewerb aus dem Ausland nimmt zu. Dies dürfte ebenfalls eine Rolle beim 13,8% Verlust des Nikkeis im Monat September gespielt haben.

Im Niedrigzinsland Japan werden nach wie vor Yen-Kredite zurück gezahlt, die Devisen fließen zurück ins Land und stützen den Yen. Investiert wird dadurch natürlich nichts, es werden eben nur Kredite zurück gezahlt, die Geldmenge wird also kleiner. Das ist bullish für den Yen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Entwicklung in den kommenden Monaten noch stärker wird, mittelfristig könnte der Yen noch bis auf 132 YEN/EUR ansteigen.

Im Falle einer Gegenbewegung erwarte ich Kurse um 155 YEN/EUR.

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Der Yen ist gegenüber dem Euro um 5% angestiegen. Da kann man nun kaum noch von einer US-Dollarstärke sprechen, vielmehr ist es eine Euro-Schwäche. Doch gleichzeitig sind die Rohstoffpreise stark gefallen, auch gegenüber dem US-Dollar. Der US-Dollar ist also nicht nur gegenüber dem Euro fester, sondern auch gegenüber den Rohstoffen. Der Euro hingegen ist gegenüber anderen Währungen schwach. Dadurch können europäische Unternehmen nicht von den fallenden Rohstoffpreisen profitieren. In Euro gerechnet sind die Rohstoffe weniger gefallen, als in Yen oder US-Dollar.

Der Yen legt also kräftig zu gegenüber dem Euro. Ziel ist das Korrekturtief vom Frühjahr bei 152 YEN/EUR. Der RSI für den Euro ist jedoch schon bei 29, also im überverkauften Bereich. Eine Gegenbewegung des Euros ist also nun jederzeit möglich. Eine solche Gegenbewegung könnte bis 164 YEN/EUR gehen, ohne die Trendwende zu gefährden.

Interessant in diesem Zusammenhang ist die Wechselkursbeziehung USD/YEN. Jahrelang notierte der Yen noch schwächer als der US-Dollar und ermöglichte somit den Yen-Carry-Trade. Kredite, die im niedrig verzinsten Yen aufgenommen wurden, konnten mit den hohen Zinserträgen aus dem US-Dollarraum bedient werden, während die Kreditsumme durch die Yen-Abwertung immer weniger wert wurde. Dies ist nun nicht mehr möglich, der Yen gewinnt auch gegenüber dem festen US-Dollar an Wert. Seit dem Yen-Tief im April ist der Yen gegenüber dem US-Dollar um 9% angestiegen. Dieser Aufwärtstrend hielt auch in den vergangenen Wochen der US-Dollarstärke an: Der Yen ist also noch stärker als der US-Dollar.

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Im Monatsvergleich kaum verändert hat der Yen im Verhältnis zum Euro dennoch zwischenzeitlich Mitte Juli ein neues Allzeittief erreicht: 169,94 Yen musste man für einen Euro auf den Tisch legen. Der US-Konsum ist weiterhin gefährdet und entsprechend benötigen die japanischen Exportfirmen einen niedrigen Wechselkurs.

Das Rekordtief hat eine Rallye ausgelöst, die den Yen binnen drei Tagen auf mein Kursziel von 165 YEN/EUR gehievt hat.

Die Japaner können sich also noch immer nicht aus der Abhängigkeit vom US-Dollar lösen und werten ihre Währung mit niedrigen Zinsen zugunsten der Exportunternehmen weiterhin ab. Im August sollte meiner Erwartung nach schließlich die Marke von 1,70 YEN/EUR fallen, denn aktuell ist der Yen schon wieder übergekauft und es sind wieder fallende Notierungen zu erwarten.

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Die vorübergehende Yen-Stärke ist beendet, der Yen fällt wieder auf neue Tiefststände. Mit 169,42 YEN/EUR am 24.6. mussten so viele Yen für einen Euro auf den Tisch gelegt werden, wie nie zuvor.

Damit war meine Erwartung der Erholung der japanischen Wirtschaft und der parallel schrittweisen Anhebung des japanischen Zinsniveaus falsch. Die japanischen Exportunternehmen brauchen offensichtlich noch immer die schwache einheimische Währung, um wettbewerbsfähig zu sein. Der Carry-Trade mit dem Yen, also die Kreditaufnahme im niedrig verzinsten Yen-Raum, läuft weiter.

Schuld an dieser Entwicklung ist wohl die Abhängigkeit der japanischen Exportnation vom US-Konsum, denn dort werden die Nintendos, die Playstations und die Hybridautos abgesetzt. Und in den USA fürchtet man eine Rezession, der Konsum war in den vergangenen Wochen sehr verhalten.

Da ich für die USA noch einige Wochen mit schwachen Konjunkturdaten erwarte, dürfte eine Trendwende des Yen sowie des Nikkei noch auf sich warten lassen.

Eine Gegenreaktion des Wechselkurses dürfte bei 165 YEN/EUR ihr Ende finden. Ich kann mir gut neue Rekordtiefs des Yen im Juli vorstellen.

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Hier haben wir den Grund für die anhaltende Stärke des Nikkei: Der schwache Yen! Hatte man zum Jahresbeginn noch eine Trendwende beim Yen hin zu einer festen Währung befürchtet, so ist der Wechselkurs inzwischen nicht mehr weit vom Tief des vergangenen Jahres bei 169 YEN/EUR entfernt.

Mit 63 Punkten liegt der RSI noch im neutralen Bereich, es kann also weiterhin einen schwachen YEN geben. Allerdings sind die Umkehrpunkte des Wechselkurses immer weiter vom Tiefpunkt des vergangenen Jahres entfernt, so dass ich trotz der augenblicklich wieder schwachen Verfassung des Yens dennoch von einer Trendwende hin zu einem langfristig festeren Yen ausgehe.

Wichtig ist dafür zunächst die Marke von 164,93 YEN/EUR, diese darf nicht überschritten werden. Die Bewegung zu einem festeren Yen sollte im Juni dann bis auf 159 YEN/EUR führen.

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Der YEN ist im April um 3% gegenüber dem Euro gefallen. Damit erklärt sich auch die Euphorie an den japanischen Aktienmärkten: Eine günstige Währung kurbelt die Exporte an. Doch die Tage des schwachen Yen sind gezählt und ich sehe die Übergrenze für den Wechselkurs bei 166 YEN/EUR.

Sollte der Wechselkurs die 166 EUR/YEN überschreiten, so muß ich meine Einschätzung revidieren. Bis dahin jedoch gehe ich von einem Ende des schwachen Yens aus und erwarte eine Fortsetzung der Trendumkehr hin zu einer festeren japanischen Währung.

Im Mai dürfte der Wechselkurs meiner Einschätzung nach zwischen 161 und 166 YEN/EUR pendeln.

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Wie erwartet pendelte der Yen im März zwischen 155 und 160 YEN/EUR. Doch derzeit schickt sich der Wechselkurs an, statt in die von mir erwartete feste Richtung bei 152 YEN/EUR in die entgegengesetzte Richtung zu springen. Während der US-Dollar sich langsam erholt, fällt der Yen. Der Wechselkurs droht, während ich schreibe, über 160 YEN/EUR zu steigen.

Meiner Einschätzung nach sollte dieser Anstieg des Euro gegenüber dem Yen nun bald enden und ich würde eine Rückkehr in die Handelsspanne zwischen 155 und 160 YEN/EUR erwarten.

Steigt der Wechselkurs dennoch weiter an, so ist Raum für einen Anstieg bis 166 YEN/EUR gegeben.

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Der Yen hat bis Ende Februar die Bewegung des US-Dollars parallel mitgemacht. Zunächst stieg er gegenüber dem Euro an, um dann rasant abzufallen. Erst in den letzten vier Tagen des Februars konnte sich der Yen lösen und vollzog eine Rallye. Als Grund würde ich die guten Konjunkturdaten werten, die Ende Februar aus Japan vermeldet wurden.

Tatsächlich übersprang der Wechselkurs nochmals die 160 YEN/EUR, die 163 YEN/EUR wurden jedoch nicht mehr erreicht. Obwohl der US-Dollar also historische Tiefstkurse gegenüber dem Euro schreibt, macht der Yen diese Bewegung nicht mehr mit.

Für den März erwarte ich, dass sich der Yen zwischen 155 und 160 YEN/EUR einpendeln wird, bevor dann ein Ausbruch in Richtung 152 YEN/EUR erfolgt. An meinem Jahresziel von 142 YEN/EUR halte ich fest.

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Na, da habe ich vergangenen Monat wieder einmal eine Punktlandung prognostiziert: Der YEN stieg im Rahmen des Börsencrashs bis auf 152,12 YEN/EUR zur Monatsmitte an. Der RSI erreichte in jenen Tagen einen überverkauften Stand von 20 Punkten.

Inzwischen folgte eine Gegenreaktion bis auf 159 YEN/EUR zum Monatsende und seither wird der Yen wieder stärker. Aktuell steht der RSI im neutralen Bereich bei 43.

Der feste Yen zur Monatsmitte ist in meinen Augen auf Yen-Carry-Trade Rückführungen zurückzuführen. Spekulative Positionen, die mit einem Yen-Kredit finanziert waren, wurden aufgelöst, der Kredit wurde zurückgeführt. Insbesondere das heftig sinkende Zinsniveau in den USA macht den populärsten der Carry-Trades nun unattraktiv, denn der Zinsvorteil in den USA ist deutlich geschrumpft.

So dürfte der Yen in den nächsten Wochen weiterhin fest notieren, denn tendenziell wird das Zinsniveau in den USA weiter sinken, weitere Carry-Trades werden zurück geführt werden.

Als Ziel würde ich für dieses Jahr 142 YEN/EUR sehen. Korrekturen können den Yen immer wieder in Richtung 160 YEN/EUR führen. Die Zeiten des billigen Yen mit einem Wechselkurs von 163 YEN/EUR oder mehr sollten vorbei sein.

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Wie erwartet ist der Wechselkurs des Euro zum Yen Mitte Dezember erst einmal auf 166 angestiegen, bevor dann eine Gegenreaktion auf 162 folgte. Kurz vor Weihnachten zog der Euro nochmals auf 167,8 YEN/EUR an, seither wird der Yen wieder stärker.

Die Stärke des Yen führe ich auf Auflösungen von Yen-Carry-Trades zurück. In den Jahren mit niedrigem Zins in Japan und hohem Zins in den USA haben viele Anleger, auch spekulative Anleger, Hedgefonds und andere Institutionelle, in Japan Kredite aufgenommen, den niedrigen Kreditzins gezahlt und das Geld anderweitig verwendet. Häufig wurden hochverzinsliche US-Anleihen gekauft, aber auch Aktien brachten mehr Ertrag, als der Kredit an Zinsen kostete. Und selbst in Japan ist es beliebt, mit günstigen Kreditgeldern an der Aktienbörse zu spekulieren.

Nun senkt die US-Notenbank den US-Leitzins nicht schnell genug, wenn es nach dem Geschmack der Anleger geht. An der Börse macht sich Angst breit, dass es in den USA eine Rezession geben könnte. Im Rahmen einer Rezession würde die US-Wirtschaftsschwäche natürlich auch zu fallenden Aktienkursen führen. Gleichzeitig würde auch der US-Dollar weiter fallen, denn welcher Ausländer möchte sein Geld in eine Währung stecken, dessen Wirtschaft krankt?

Somit laufen nun die Carry-Trader Gefahr, mit den Yen-Kreditgeldern nicht mehr so viel Aktiengewinne einzufahren, wie dies in den vergangenen Jahren der Fall war. Zusätzlich wird die Zinsdifferenz zwischen US- und japanischen Anleihen immer kleiner. Die US-Notenbank senkt den Zins zwar nicht schnell genug, aber dennoch wird der Leitzins in kleinen Schritten gesenkt. Der Zinsvorteil in den USA wird also kleiner.

Und wenn Sie sich den Wechselkurs des Yen zum US-Dollar anschauen, dann werden Sie feststellen, dass der Yen in den vergangenen Jahren noch schwächer abschnitt, als der US-Dollar. Wer also die Kreditgelder aus dem Yen-Carry-Trade in den USA angelegt hatte, der hat zusätzlich auch noch durch den Wertverfall des Yen verdient: Er musste am Ende weniger US-Dollar nach Japan überweisen, um die ursprüngliche Yen-Kreditsumme zurückzuzahlen.

Doch nun droht der US-Dollar weiter zu fallen. Und die US-Wirtschaft ist auch nicht stabil. Und wenn die USA Wirtschaftsprobleme haben, dann wird der Export-Vizeweltmeister Japan ebenfalls Probleme bekommen. Und somit werden auch die japanischen Aktien nicht mehr so stark ansteigen, wie zuvor. Also lösen nicht nur die amerikanischen Carry-Trader, sondern auch die japanischen Kredit-Spekulanten ihre Yen-Kredite auf. Gelder fließen aus den USA nach Japan zurück, der Yen wird also stärker nachgefragt und steigt. Gleichzeitig werden auch japanische Aktien verkauft, um Yen-Kredite zurückzuzahlen, also fällt die japanische Börse.

Der Euro hat demzufolge in den vergangenen Tagen gegenüber dem Yen stark verloren, der Wechselkurs ist 4,7% angestiegen.

Bei 159 gibt es einen Widerstand. Sollte dieser nicht halten, so wird der Euro gegenüber dem Yen weiter fallen. Die nächste Unterstützung ist dann bei 152 YEN/EUR.

Unsere Aktien sowie die Nikkei Zertifikate würden durch den Anstieg des Yen profitieren, selbst wenn der Nikkei selbst fallen sollte. Je nach Intensität der Bewegung würde ein Nikkei-Ausverkauf entweder abgeschwächt werden oder ein geringer Nikkei-Verlust könnte in einem Zertifikate-Gewinn in Euro gerechnet enden.

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Der Yen ist und bleibt eine schwache Währung. Die vorübergehende Erholung auf 159 YEN/EUR konnte nur wenige Tage gehalten werden, es folgte ein erneuter Rückschlag auf das ursprüngliche Niveau. Es besteht also noch immer keine ernsthafte Gefahr für die Yen-Carry-Trades.

Auch der in den vergangenen zwei Wochen anziehende US-Dollar hat diesmal den Yen nicht mitziehen können, der Yen notiert weiter schwach. So ist zu erwarten, dass er in Richtung 1,658 YEN/EUR läuft, bevor dann eine Gegenreaktion auf 162 YEN/EUR folgen könnte.

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Der Yen ist in den vergangenen zwei Monaten weiter gefallen. Inzwischen sieht es mir so aus, als bilde der Euro ein Doppelhoch gegenüber dem Yen. Mit 165 YEN/EUR ist der Kursanstieg des Yen vom Spätsommer wieder ausradiert. Beim Yen-Tief (oder Euro-Hoch) von 168 YEN/EUR wird es sich entscheiden, ob wir noch einige weitere Monate mit einem schwachen Yen leben müssen, oder nicht.

Eine Fortsetzung des schwachen Yen würde die Fortsetzung des Yen-Carry-Trades bedeuten. Hier holen sich Unternehmen günstige Kredite in Japan und spekulieren mit den Kreditgeldern auf den internationalen Finanzmärkten. Ein Ende des Carry-Trades würde dem Weltfinanzsystem Liquidität entziehen, ein Crash an den Finanzmärkten wäre eine mögliche Folge.

Um ehrlich zu sein, ich kann mir gut vorstellen, dass es zu letzterer Option kommen wird. Ziel einer Trendwende wäre zunächst das Euro-Tief vom Spätsommer bei 153 YEN/EUR, danach die von mir avisierten 145 YEN/EUR.

Eine Fortsetzung der Euro-Rallye stößt in unberührte Gebiete vor, ich kann Ihnen daher keine Obergrenze nennen.

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Seit einigen Monaten schon erwartete ich eine Korrektur des Yen gegenüber dem Euro. Das Preisniveau in Japan ist viel zu niedrig, als dass sich ein solch niedriger Zen-Kurs halten könnte. Dennoch: Das niedrige Zinsniveau verhindert noch immer einen Anstieg des Yen.

Im Rahmen der Korrektur jedoch sprang der Yen an, gegenüber dem Euro stieg er in nur 10 Tagen um 10 % an. Er landete von 166,2 Anfang August bei bei 149,24 YEN/EUR Mitte August, um anschließend wieder bis auf 157,63 YEN/EUR anzusteigen. Eine solch heftige Korrektur ist nur selten damit beendet, ich erwarte vielmehr eine Fortsetzung des Aufwärtstrends des Yen bis auf 145 YEN/EUR.

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Der Yen hat endlich gegenüber dem Euro angezogen. Von 168 auf 162 YEN/EUR ist der Yen gestiegen bzw. der Euro gefallen. Damit ist aber der Aufwärtstrend des Euros noch nicht durchbrochen, erst in den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob die 200-Tageslinie bei 158 nach unten durchbrochen wird. Dort befand sich auch das Zwischenhoch vom März dieses Jahres, bevor die kurzfristige Yen-Rallye für Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten sorgte.

Ein unterschreiten der 158er Marke würde nicht nur weiteres Aufwärtspotential des Yen eröffnen, es würde auch dem Yen-Carry-Trade zusetzen. Denn diese Billionen-Dollar-Spekulation hat die Hausse genährt. Ein fester Yen würde eine Auflösung der Positionen erzwingen, heftige Kursverwerfungen wären die Folge.

Ich werde ein Auge auf diese Marke haben.

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Aus Sicht der Kaufkraftparität ist der Yen schon längstens unterbewertet. Aber noch immer hält die große Zinsdifferenz zwischen Yen und US-Dollar den Yen schwach. Es handelt sich hier in meinen Augen um eine Übertreibung, die noch einige Zeit lang weitergehen kann. Solange der Yen so schwach bleibt, wird auch der Nikkei kaum Chancen haben, deutlich zuzulegen. Ich werde also in erster Linie auf eine Trendwende im Yen warten.

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Der beliebte Carry-Trade führt dazu, daß Mehr Yen ins Ausland fließen, als realwirtschaftlich gerechtfertigt. Denn es werden Yen-Kredite aufgenommen, nur um den Yen in eine andere, höherverzinste Währung zu tauschen.

Die Auflösung der Carry-Trades wird den Yen in die Höhe katapultieren, so wie wir es ansatzweise am 27.2. bereits gesehen haben. Markierte der 27.2. das Ende des schwachen Yen? Oder wird der Yen noch viel tiefer fallen, bevor eine Tendwende erfolgt? Ich erwarte ein baldiges Ende des schwachen Yen.

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Überraschend hat heute die japanische Notenbank den Zins von 0,25 auf 0,5 % angehoben. In der Januar-Sitzung der Bank of Japan (BoJ) hatten noch sechs Mitglieder gegen eine Zinsanhebung gestimmt, nur drei dafür. Inzwischen hat sich gezeigt, daß die Inflation auf niedrigem Niveau verbleibt und daß die Wirtschaft weiter anspringt. Heute fiel die Wahl mit 8:1 für eine Anhebung aus.

Gleichzeitig wurde signalisiert, daß das Zinsniveau weiterhin moderat angehoben werde. Egal, in welchem Tempo es weitergeht: Der Cash & Carry-Trade verliert zusehends an Attraktivität, denn die EZB wird nur noch einmal den Zins anheben und für die USA erwarte ich die erste Zinssenkung im Mai 07. Damit ist es nur eine Frage der Zeit, wann der Yen kräftig aufgewertet wird.

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Die japanische Wirtschaft ist noch nicht so stark, wie dies von der japanischen Notenbank gewünscht wird. eine weitere Zinsanhebung noch im laufenden Jahr 2007 ist daher fraglich, der Yen bleibt eine niedrig verzinste Währung.

Ein anhaltend niedriger Zins in Japan macht den Yen weiterhin unattraktiv für festverzinsliche Anlagen. Das Kapital fließt auf der Suche nach höher verzinslichen Anleihen aus Japan heraus, der Yen bleibt schwach. Erschwerend kommt hinzu, das Hedgefonds in großem Maße Carry-Trades vornehmen: Es werden Kredite in Yen aufgenommen. Die Kreditsumme wird dann in einem Land mit höherer Verzinsung (meist Schwellenländer) angelegt. Solange der Yen eine schwache Währung bleibt wird das Kapital im Ausland höher verzinst, als der Kreditzins in Japan aufbraucht - und der Wert der Kreditsumme nimmt durch den schwachen Yen ab. Ein doppelter Gewinn also für Hedgefonds, und das ganz ohne Kapitaleinsatz.

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Gemeinsam mit dem US-Dollar ist auch der Yen anhaltend schwach. Nicht zuletzt aufgrund des schwachen Yens ist der Nikkei in den vergangenen Wochen so stark angestiegen. Auch für den Yen erwarte ich bald ein Ende der Schwächeperiode.

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Eine Zinserhöhung gab es in diesem Jahr in Japan schon, eine weitere könnte noch vor Jahresende erfolgen. Damit ist der Yen attraktiver geworden und wird zu einer ernstzunehmenden Alternative zum Euro. Obwohl der Euro gegenüber dem Yen erst in den vergangenen Tagen noch ein neues Hoch erreichte, erwarte ich nun eher eine Seitwärtsbewegung dieses Wechselkurses.

Seit über sechs Jahren entwickelt sich der der japanische Yen schwach gegenüber dem Euro. Nun gibt es auch in Japan Zinserhöhungen, das 0 % Szenario ist Geschichte. Ich erwarte, daß sich dieser Abwärtstrend des Yen, bzw. Aufwärtstrend des Euro bald umkehrt.

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