Heibel-Ticker 23/30 - Allzeithoch macht Lust auf Sonnenbaden

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28.07.2023:



H E I B E L - T I C K E R    F R E E

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

18. Jahrgang - Ausgabe 30 (28.07.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts230730.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Allzeithoch macht Lust auf Sonnenbaden
2.So tickt die Börse: Allzeithoch dank solider US-Daten
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Hohe Skepsis heimischer Anleger wirkt wie Sicherheitsnetz
 -
4.Ausblick: Gesunde Entwicklung bei Unternehmen der zweiten Reihe
5.Update beobachteter Werte
 Schwache Q-Zahlen wegen Aussicht auf Prognoseanhebung Nebensache
 CFO sucht neue Herausforderung
6.Übersicht HT-Portfolio
7.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8.An-/Ab-/Ummeldung



1. Info-Kicker: Allzeithoch macht Lust auf Sonnenbaden



Liebe Börsenfreunde,

Sollten Sie derzeit am Strand in der Sonne sitzen, dann lehnen Sie sich gerne wieder zurück und genießen Sie Ihren Urlaub. Von den Aktienmärkten gibt es nicht viel Spannendes zu berichten, außer dass der DAX ein Allzeithoch nach dem anderen schreibt.

In Kapitel 2 habe ich Ihnen kurz dargelegt, wie die Aktienmärkte in den USA und in Deutschland auf die Notenbanksitzungen dieser Woche reagierten.

Die Sentimentanalyse deutet darauf hin, dass die Rallye ziemlich gesund ist: In Deutschland sorgt die große Skepsis unter Anlegern für ein stabiles Sicherheitsnetz, in den USA gibt es durchaus Gründe für die gute Laune. Mehr dazu lesen Sie in Kapitel 3.

Unser Portfolio partizipiert an der Rallye, einige Aktien der zweiten Reihe haben in den vergangenen Tagen gut aufgeholt. In Kapitel 4 zeige ich auf, was ich für die kommenden Wochen erwarte.

Natürlich gibt es Updates zu unseren offenen Heibel-Ticker Portfoliopositionen in Kapitel 5 sowie eine tabellarische Übersicht in Kapitel 6.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Allzeithoch dank solider US-Daten



Sowohl die US-Notenbank als auch die EZB haben ihren jeweiligen Leitzins um je 0,25% angehoben und erläutert, dass man weitere Zinsanhebungen vornehmen werde, sofern dies zur Erreichung des 2%-Ziels erforderlich sei. Damit haben beide Notenbanken den Fokus auf weiteren Zinsanhebungen belassen, mögliche Zinssenkungen wurden nicht erwähnt und somit wurden die Tauben enttäuscht.

Als Tauben bezeichnet man diejenigen, die durch eher niedrige Zinsen die Konjunktur stimulieren wollen, während diejenigen, die zu Gunsten der Inflationsbekämpfung auch mal eine Rezession riskieren, als Falken bezeichnet.

Die Aktienmärkte liefen diese Woche kontinuierlich nach oben, im DAX allerdings mit einer Unterbrechung am Tag der Fed-Entscheidung. Es hatte den Anschein, dass Anleger sich vor der Entscheidung fürchteten. Die schlechte Nachricht an sich, also die Zinsanhebung und die Aussicht auf gegebenenfalls weitere Zinsanhebungen im weiteren Jahresverlauf, wurden dann akzeptiert und der DAX setzte seine Rallye fort.

Im S&P 500 sah es etwas anders aus, hier erfolgte die kurze Korrektur in der abgelaufenen Woche erst nach der US-Zinsentscheidung, war jedoch ebenso schnell vorüber wie die Korrektur im DAX einen Tag zuvor.

Der DAX erreichte diese Woche mit einem Wochenplus von 1,8% sogar ein neues Allzeithoch bei 16.489 Punkten. Dem S&P 500 fehlen nicht einmal mehr 4% zu seinem Allzeithoch aus dem Dezember 2021.

Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland ist im Q2 zum zweiten Mal in Folge gesunken (-0,6%). Für Q1 wurden -0,2% vermeldet. Damit befindet sich Deutschland offiziell in einer Rezession. In den USA betrug das Wachstum nach +2% im Q1 sogar 2,2% in Q2. Die Entwicklung könnte unterschiedlicher nicht sein. Dennoch laufen beide Börsen weitgehend parallel. Wir stärken unseren Fokus für US-Aktien.

Das Handelsvolumen war in dieser Woche erstaunlich hoch. Trotz des vermeintlichen Sommerlochs wurden die Notenbankentscheidungen diese Woche offensichtlich von vielen Anlegern verfolgt. Fundamentale Gründe für die kurzfristigen Rücksetzer zu finden, fällt allerdings schwer. Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass die Aktienmarktrallye an Breite gewinnt, also immer mehr Aktien mit nach oben zieht.

Konjunktursensible Branchen wie der Einzelhandel (Zalando, Puma) und marketinglastige Unternehmen (ProSiebenSat.1, CTS Eventim) legten diese Woche am stärksten zu. Auch die Finanzbranche (Hypoport, DWS) und die konjunktursensible Chemiebranche (BASF, Wacker Chemie) zogen weiter an. Zurück blieben lediglich die Aktien von Unternehmen aus dem Grundstoffbereich (Südzucker, Salzgitter).

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben.

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES29.7., 15:33 UhrWoche ΔΣ '23 Δ
DAX16.470 1,8%18,3%
S&P 5004.582 1,0%19,3%
Nikkei32.759 1,4%25,5%
Shanghai A 3.434 3,4%6,1%
Euro/US-Dollar1,10-0,9%2,9%
Euro/Yen155,40-1,3%10,7%
10-Jahres-US-Anleihe3,97%0,150,09
Umlaufrendite Dt2,55%0,010,09
Feinunze Gold$1.959 -0,1%7,4%
Fass Brent Öl$84,46 5,1%1,0%
Kupfer$8.667 1,6%2,8%
Baltic Dry Shipping$1.110 13,6%-26,7%
Bitcoin$29.335 -1,7%76,9%








3. Sentiment: Hohe Skepsis heimischer Anleger wirkt wie Sicherheitsnetz



Der DAX ist in der abgelaufenen Woche kräftig weitergestiegen und erreichte zum Wochenschluss ein neues Allzeithoch. Heimische Anleger können gemäß unserer Sentiment-Analyse der beiden Vorwochen nicht die Treiber der Rallye sein. Vielmehr schwappt die gute Konjunkturverfassung der USA offensichtlich auf den deutschen Aktienmarkt über. Schauen wir mal, wie unsere Umfrageteilnehmer auf diese Entwicklung reagieren.

stimmungsumfrage Das Anlegersentiment ist auf 3,0% angesprungen und zeigt die zunehmend gute Laune der Anleger in Deutschland. Kein Wunder, bei den Allzeithochs, die wir verzeichnen können. Wenn überhaupt, dann verwundert es, dass noch keine Euphorie (Werte über 4,0%) zu verzeichnen ist.

Dabei sind sich die Anleger offensichtlich über die Gründe der Rallye nicht wirklich einig. Zumindest deutet die Selbstzufriedenheit mit einem rückläufigen Wert von 0,0% (Vorwoche +0,7%) darauf hin, dass Anleger hierzulande von der Rallye überrascht wurden.

Skepsis macht sich breit, die Zukunftserwartung ist auf -0,8% gesunken. Und entsprechend ist die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von -1,4% so niedrig wie zuletzt im Juni 2020, also mitten im Corona-Lockdown.

Auch das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf -7% gesunken und zeigt eine zunehmende Absicherungsneigung an. Die Profis, die sich über die Eurex absichern, haben das Put/Call-Verhältnis auf 1,8% gehoben, was eine moderate Absicherungsneigung signalisiert.

In den USA sinkt das Put/Call-Verhältnis der CBOE auf 0,8%, was der niedrigste, und somit bullischste Wert seit anderthalb Jahren ist. Je mehr Call-Optionen als Spekulation auf steigende Kurse gekauft werden, desto niedriger das Put/Call-Verhältnis.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote auf 102% angehoben, spekulieren inzwischen also sogar gehebelt auf steigende Kurse. Auch das war zuletzt vor anderthalb Jahren der Fall.

Die Bulle/Bär-Differenz steht bei 21%. Bullen machen in den USA 45% der Privatanleger aus, Bären nur 24%.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 78% nunmehr seit einem Monat kontinuierlich extreme Gier an, was als Warnsignal zu werten ist. Auch der Short Range Oscillator des S&P 500 notiert bei +4% und somit genau auf der Schwelle zu einer überkauften Marktverfassung.

Interpretation



stimmung_positiv Unterschiedlicher könnte das Bild zwischen den USA und Deutschland nicht sein: Während hierzulande das neue Allzeithoch mit großer Skepsis und Ungläubigkeit dazu genutzt wird, sich auf schlechte Zeiten vorzubereiten, gehen die US-Anleger jetzt erst so richtig in die Vollen und spekulieren auf weiter steigende Kurse. Die unterschiedliche Konjunkturentwicklung mag ein Hinweis auf die unterschiedliche Stimmungslage sein, doch die Aktienmärkte laufen dennoch weitgehend parallel.

Die Stimmung der Anleger ist im Sinne der Sentiment-Theorie ein Kontra-Indikator. Die große Skepsis in Deutschland, gepaart mit der großen Absicherungsneigung dürfte den DAX vor einem heftigen Ausverkauf bewahren. Unserer animusX-Umfrage entnehme ist sogar, dass die Kaufabsicht der Anleger derzeit so niedrig ist wie erst neunmal in den vergangenen sechzehn Jahren. In den sechs Monaten, die jeweils auf eine so niedrige Kaufabsicht folgten, ist der DAX in der Vergangenheit um durchschnittlich 10,3% angestiegen.

aX-Kaufabsicht-2023-07-29
Abbildung 1: animusX Kaufabsicht


Ganz anders sieht es für die USA aus. Als vor anderthalb Jahren, also im November 2021, vergleichbar bullische Werte gemessen wurden, begann der Bärenmarkt, der uns im Jahr 2022 die Laune verdarb. In den USA kann man fast schon von Euphorie sprechen, wenn man sich die Berichterstattung der US-Finanzmedien anschaut.

Doch allein bullische Sentiment-Daten sind kein ausreichendes Kriterium für einen bevorstehenden Abschwung. Vielmehr kann eine so gute Marktverfassung länger anhalten, als die meisten Anleger sich das vorstellen können. Natürlich endet jede Rallye in Euphorie, doch bevor die Kurse letztlich fallen, kann sich die Euphorie mitunter sehr lange halten.

In den USA gibt es Grund genug für die gute Performance an den Aktienmärkten. Die Geldpolitik scheint dort die Inflation in den Griff zu bekommen, ohne das Konjunkturwachstum zu stark zu belasten. Globale Konzerne verzeichnen zweitstellige Wachstumsraten und heben in diesen Tagen ihren Ausblick an. Die Berichtssaison hat schon eine ganze Reihe positiver Überraschungen hervor gebracht.

Somit bleibt durchaus die Möglichkeit bestehen, dass die Rallye noch eine Weile anhält, während Rücksetzer weiterhin Kaufgelegenheiten darstellen.










4. Ausblick: Gesunde Entwicklung bei Unternehmen der zweiten Reihe



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6. Übersicht HT-Portfolio



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Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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