H E I B E L - T I C K E R F R E E
B Ö R S E N B R I E F
- Einfach einen Tick besser -
DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
18. Jahrgang - Ausgabe 37 (15.09.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts230917.pdf
Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:
1. | Info-Kicker: Die Sommerzeit neigt sich dem Ende zu |
2. | So tickt die Börse: Zins: One and done, ARM-IPO: Ein kleiner Schritt |
- Vorerst letzte Zinsanhebung durch die EZB | |
- Salamitaktik beim Börsengang von ARM Holding | |
- Wochenperformance der wichtigsten Indizes | |
3. | Sentiment: Optimismus kann mangels Cash nicht umgesetzt werden |
- | |
4. | Ausblick: Zinspolitik an Gabelung |
5. | Übersicht HT-Portfolio |
6. | Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise |
7. | An-/Ab-/Ummeldung |
1. Info-Kicker: Die Sommerzeit neigt sich dem Ende zu
Liebe Börsenfreunde,
Diese Woche gab es zwei wichtige Ereignisse: Die Zinsentscheidung der EZB sowie den Börsengang von ARM Holding. Meine Einschätzung zu beiden Ereignissen lesen Sie in Kapitel 2.
Das Anlegersentiment zeigt sich vergleichsweise neutral, obwohl die Grundstimmung der deutschen Anleger doch noch bullisch ist. Aber gleichzeitig sind die Cash-Reserven aufgebraucht. Was das für die künftige Entwicklung an den Aktienmärkten bedeutet, erläutere ich in Kapitel 3.
Anleger erhoffen sich ein Ende der Zinsanhebungen. Die Reaktion an den Finanzmärkten ist deutlich. Welche Aktien davon besonders profitieren und welche zurück bleiben, lesen Sie in Kapitel 4.
Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 5.
Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,
take share, Ihr Börsenschreibel
Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs
2. So tickt die Börse: Zins: One and done, ARM-IPO: Ein kleiner Schritt
Okay, die beiden wichtigen Ereignisse der abgelaufenen Woche sind die Zinserhöhung durch die EZB zum einen, und der Börsengang von AMD zum anderen. Beide Ereignisse stelle ich heute in einem ziemlich negativen Licht dar. Ich habe aber keine Lust, als Miesmacher herumzulaufen, und verspreche Ihnen daher, künftig positive Aspekte stärker zu gewichten und den Fokus stärker auf Chancen zu legen.
Vorerst letzte Zinsanhebung durch die EZB
Die EZB hat gestern den europäischen Leitzins um ein Viertel Prozent auf 4,5% angehoben. Chefin Christine Lagarde gab sich alle Mühe, Zuversicht im Kampf gegen die Inflation auszustrahlen: Man empfinde das nun erreichte Zinsniveau als hoch genug, um die Inflation erfolgreich einzudämmen. Weitere Zinsentscheidungen werde man von Sitzung zu Sitzung anhand der dann jeweils vorliegenden Daten treffen.
Ausgiebig wurde über die Möglichkeiten gesprochen, ob oder wie viele weitere Zinsanhebungen noch erforderlich sein könnten und wie lange das Zinsniveau auf dem hohen Niveau dann verbleiben werde. Gefragt nach der Möglichkeit einer ersten Zinssenkung sagte Lagarde, das sei ein Begriff, der während dieser Sitzung nicht gefallen sei.
Die Frage nach der Möglichkeit einer Zinssenkung kam von einer italienischen Journalistin. In Italien kursiert die Angst vor einer Rezession noch stärker als in Deutschland. Durch die Frage schimmerte die Hoffnung, die EZB könne im Falle einer Rezession durch Zinssenkungen die Wirtschaft wieder ankurbeln. Der Antwort von Christine Lagarde war zu entnehmen, dass man die Gefahr einer Rezession ?noch? nicht ernst nehme.
Doch genau das ist die Gratwanderung der EZB: Die Inflationserwartung der EZB für die kommenden Jahre wurde gestern gleichzeitig erhöht, das prognostizierte Wirtschaftswachstum wurde gesenkt. Das heißt: Die Wirtschaft ist von den Zinsanhebungen bereits stärker betroffen als bislang gedacht. Doch wider Erwarten sinkt die Inflation nicht schnell genug, so dass der Leitzins weiter hoch gehalten werden muss und das Risiko des Abgleitens der Wirtschaft in eine Rezession steigt.
Der Reaktion der Finanzmärkte entnehme ich zwei wichtige Aussagen: Zum einen spüren Anleger die Angst der EZB vor einer Rezession und folgern daraus, dass es sich um die vorerst letzte Zinsanhebung handelte. Die Aktienmärkte stiegen in Folge dessen stark an, aktuell flirtet der DAX mit der 16.000er-Grenze, nachdem er vor der Zinsentscheidung noch unter 15.600 zu sacken drohte. +2,5% in wenigen Stunden.
Gleichzeitig ist der US-Dollar Wechselkurs binnen weniger Minuten von 1,075 auf 1,065 USD/EUR eingebrochen. Normalerweise steigt eine Währung, wenn das Zinsniveau angehoben wird, da diese Währung im Vergleich zu anderen Währungen dadurch attraktiver, besser verzinst wird. Doch das Gegenteil war gestern der Fall. Ich habe den Eindruck, Finanzmarktteilnehmer erkennen die verzweifelte Lage der EZB. Eigentlich müssten weitere Zinserhöhungen folgen, um die Inflation einzudämmen. Doch aufgrund der fragilen wirtschaftlichen Verfassung könnte das nicht möglich sein.
In den USA konnte die US-Notenbank Fed die Inflation durch ein frühzeitiges und beherztes Vorgehen bereits auf 3,7% zurückführen, während wir in der Eurozone noch bei 5,3% Inflation stehen. In den USA ist das Zinsniveau bereits um ein ganzes Prozent höher als in Europa und das dortige Wirtschaftswachstum lässt nötigenfalls noch weitere Zinsschritte zu.
Diese Diskrepanz führt also zu einer relativen Attraktivität des US-Dollars, der entsprechend steigt. Der schwache Euro führt nun dazu, dass Rohstoffe und Vorprodukte außerhalb Europas teurer (in Euro gerechnet) zugekauft werden müssen, was den Inflationsdruck innerhalb Europas weiter erhöhen wird.
Salamitaktik beim Börsengang von ARM Holding
Gestern ist ARM Holding zurück an die Börse gegangen. Im September 2016 hatte die japanische Softbank den britischen Anbieter von Chip-Designs für 32 Mrd. USD privatisiert. Im September 2020 wollte Nvidia das Unternehmen für 40 Mrd. USD übernehmen, die Wettbewerbsbehörden untersagten den Deal jedoch 2022, siehe mein Beitrag vom Mitte Januar 2021 dazu: Nvidia wird ARM Holding nicht bekommen.
Gestern wurde das Unternehmen mit einer Bewertung von 54 Mrd. USD zurück an die Börse gebracht. Der Ausgabekurs betrug 51 USD je Aktie, bis zum Ende des Handelstages war der Kurs um 25% auf 63,59 USD gestiegen, was einer Marktkapitalisierung von 68 Mrd. USD entspricht.
Ein Schnäppchen, wird sich der eine oder andere sagen, der ARM als essentiellen Partner in Sachen Künstlicher Intelligenz bei Nvidia sieht. Dennoch würde ich erst einmal abwarten, bis sich einige Problembereiche lösen, bevor ich dieses Juwel in mein Portfolio hole. Ja, das Unternehmen ist ein Juwel, doch die Aktie derzeit nicht. Mir missfallen mehrere Umstände.
ARM Holding entwickelt Chip-Designs und lässt sich diese patentieren. Die meisten Chips dieser Welt beruhen auf Designs von ARM Holding, Unternehmen wie Apple, Nvidia oder AMD zahlen Lizenzgebühren an ARM. Ein Viertel des Konzernumsatzes wird in China erwirtschaftet. Doch ARM Holding ist nicht in China aktiv, dort agiert ein Tochterunternehmen namens ARM China. Der Grund dafür, dort mit einem Tochterunternehmen zu agieren, liegt in den strengen Vorschriften Chinas für ausländische Unternehmen. Viele große Konzerne, die mit ihren weltweiten Vertretungen chinesische Vorgaben in Sachen Zensur etc. nicht umsetzen wollen, haben Joint Ventures und Tochtergesellschaften. Dadurch kann man den chinesischen Markt bearbeiten, wenn's jedoch heiß wird, hat man wenig Kontrolle über die chinesische Tochter.
ARM China war ein Wiederverkäufer der Lizenzen von ARM Holding. Lizenzen und Geld wurden eins zu eins durchgereicht. Doch um unangenehmen Fragen im Rahmen des Börsengangs vorzubeugen, verkaufte ARM Holding vor wenigen Wochen die chinesische Tochter ARM China an die eigene Mutter Softbank zu einem Preis, der anteilig einer Bewertung von ARM Holding von 64 Mrd. USD entsprach. ARM China wurde also höher bewertet als ARM Holding. Da es sich um ein Geschäft innerhalb eines Konzerns handelt, hat das so ein Geschmäckle. Doch schlimmer als das Geschmäckle ist das Resultat: ARM Holding hat nun gar keine Kontrolle mehr über ARM China.
Der zweite Punkt, der mir missfällt, ist die Salamitaktik beim Börsengang. Nur 10% der ausstehenden Aktien wurden in den Handel gegeben, die verbleibenden 90% befinden sich weiterhin im Besitz der Softbank. Die 90% sind für 180 Tage gesperrt. Das heißt, in den kommenden sechs Monaten bleibt die Zahl der ausstehenden Aktien im Streubesitz mit 10% sehr gering. Wenn wir dann noch berücksichtigen, dass Apple, Alphabet und Nvidia und einige andere Tech-Unternehmen Berichten zufolge 15% der IPO-Aktien als strategisches Investment gekauft haben, wird der Handel mit Aktien sehr dünn sein. Weniger als 6 Mrd. USD dieses Konzerns können gehandelt werden.
Der dritte Punkt, der mir missfällt, ist die Bewertung. Der Nettogewinn lag zuletzt bei 512 Mio. USD, damit liegt das KGV bei über 100. Nun springt der Gewinn derzeit aber nicht an, sondern ist zuletzt sogar rückläufig. Da finde ich die Bewertung doch recht abenteuerlich.
Wenn ich die drei Kritikpunkte zusammenfasse, dann stelle ich fest, dass die zu erwartende Kursentwicklung nicht in unserer Hand und auch nicht in der Hand der Anleger liegt. Der geringe Streubesitz einer der besten KI-Aktien kann dazu führen, dass die Aktie abhebt. Doch die zu erwartende Platzierung weiterer Aktien aus dem Bestand der Softbank in einem halben Jahr wird irgendwann wie ein Damoklesschwert auf dem Kurs liegen. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein IPO einen Hype auslöst, der anschließend von einer Ernüchterung gefolgt wird. Ich könnte mir also vorstellen, dass langfristig orientierte Anleger die Aktie zu einem späteren Zeitpunkt deutlich günstiger bekommen werden.
So, nun schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:
Wochenperformance der wichtigsten Indizes
INDIZES | 15.9., 18:39 Uhr | Woche Δ | Σ '23 Δ |
DAX | 15.894 | 1,0% | 14,1% |
S&P 500 | 4.468 | 0,0% | 16,4% |
Nikkei | 33.533 | 2,8% | 28,5% |
Shanghai A | 3.269 | 0,0% | 0,9% |
Euro/US-Dollar | 1,07 | -0,3% | -0,3% |
Euro/Yen | 157,77 | -0,2% | 12,4% |
10-Jahres-US-Anleihe | 4,33% | 0,08 | 0,45 |
Umlaufrendite Dt | 2,68% | 0,03 | 0,22 |
Feinunze Gold | $1.928 | 0,4% | 5,7% |
Fass Brent Öl | $85,45 | 0,0% | 2,2% |
Kupfer | $8.411 | 1,9% | -0,2% |
Baltic Dry Shipping | $1.340 | 17,4% | -11,6% |
Bitcoin | $26.326 | 1,7% | 58,7% |
3. Sentiment: Optimismus kann mangels Cash nicht umgesetzt werden
Puh, als Wechselbad der Gefühle würde ich die Sommermonate beschreiben. In der abgelaufenen Woche kam nochmal alles zusammen: Der DAX rutschte ab und drohte, gen Süden auszubrechen. Nach dem Zinsentscheid der EZB spurtete der Index an die obere Begrenzung der Sommerschwankungen, ohne endlich eine Richtungsentscheidung zu treffen.
Das Anlegersentiment hat sich entsprechend aufgehellt. Nach -3,3% in der Vorwoche steht es nun bei +1,3%. So häufig, wie der DAX in den vergangenen Monaten seine untere Handelsspanne von 15.500 und seine obere bei knapp über 16.000 Punkten besuchte, so häufig sprang auch die Anlegerstimmung hin und her, wobei Partystimmung niemals erreicht wurde, zweimal hingegen war Angst und Panik zu erkennen.
Die große Verunsicherung der Vorwoche (-3,2%) ist diese Woche verflogen (-0,1%). Mangels Richtungsentscheidung sind unsere Umfrageteilnehmer zwar erleichtert, dass die untere Unterstützung gehalten hat. Doch wirklich zufrieden mit ihren Aktienpositionierungen sind sie noch nicht.
Die Zukunftserwartung bleibt mit einem Wert von +3,6% überwiegend bullish. Die Richtungsentscheidung, die noch nicht gefallen ist, wird nach Ansicht der meisten Anleger gen Norden ausfallen.
Entsprechend ist die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von +2,3% sehr groß.
Das Euwax-Sentiment der Privatanleger pendelt weiterhin um die Nulllinie. Die in die Rallye der ersten Jahreshälfte hinein aufgebauten Absicherungspositionen wurden im Sommer abgebaut, nun warten Anleger leicht bullish positioniert auf eine Richtungsentscheidung.
Auch institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, weisen mit einem Put/Call-Verhältnis von 1,4% eine neutrale Positionierung aus.
In den USA ist das Put/Call-Verhältnis in den vergangenen Wochen deutlich angestiegen und deutet auf eine zunehmend defensive Positionierung der dortigen Anleger. Es werden vermehrt Put-Absicherungen gekauft.
Auch die US-Fondsmanager zeigen sich mit einer Investitionsquote von nur 58% eher vorsichtig.
Die Bulle/Bär-Differenz steht bei 5% vergleichsweise neutral. 34% Bullen stehen 29% Bären gegenüber. Das größte Lager ist das der neutral eingestellten Anleger mit 36%.
Auch der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt eine neutrale Marktverfassung an.
Interpretation
Das Anlegersentiment gibt überwiegend ein neutrales Bild ab. Dort passt auch das vorläufige Ergebnis unseres animusX-Indikators der Cashquote hinein: Nur viermal saßen unsere Umfrageteilnehmer in den vergangenen 16 Jahren auf weniger Cash als heute. Das war einmal im Jahr 2013 der Fall und dreimal im Jahr 2021. Jeweils folgte eine anhaltende Seitwärtsbewegung im DAX.
Ich würde das Bild wie folgt interpretieren: Die Katastrophe, die Rezession, eine Ausweitung des Krieges Russlands gegen die Ukraine, eine Zuspitzung des Konfliktes zwischen China und den USA etc. bleibt aus. Die negativen Entwicklungen der vergangenen Jahre haben die Anleger so stark belastet, dass eine weitere Eskalation der Katastrophen kaum mehr möglich ist. Ein Aktienmarktcrash könnte folglich ausbleiben.
Doch auch ein Ausbrechen der Aktienmärkte gen Norden mit neuen Allzeithochs ist der heutigen Stimmungserhebung zufolge in den kommenden Monaten nicht unbedingt zu erwarten. Die Investitionsquote ist zu hoch, es gibt kaum noch Cash, mit dem weitere Aktien gekauft werden könnten. Zumindest in Deutschland. Ein Impuls müsste aus dem Ausland kommen, doch auch der ist aufgrund der ungewissen wirtschaftlichen Entwicklung im Euroland eher unwahrscheinlich.
So könnte sich die Verschnaufpause der vergangenen Monate, die sich der DAX nach der fulminanten Rallye von Oktober 2022 bis in den April des laufenden Jahres hinein mehr als verdient hatte, zu einer nervenzehrenden Patt-Situation führen.
4. Ausblick: Zinspolitik an Gabelung
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Quellen:
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