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03.11.2023:
H E I B E L - T I C K E R F R E E
B Ö R S E N B R I E F
- Einfach einen Tick besser -
DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
18. Jahrgang - Ausgabe 44 (03.11.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung:
https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts231105.pdfIm heutigen Börsenbrief lesen Sie:
1. Info-Kicker: Heureka, die Korrektur könnte vorbei sein
Liebe Börsenfreunde,
Um 3,4% ist der DAX diese Woche angesprungen: Endlich, nachdem die vergangenen Monate mehr als nervenzehrend waren. Doch nicht die US-Notenbankentscheidung, den Leitzins unverändert zu belassen, hat die Rallye initiiert, nicht die durchwachsenen Zahlen von Apple und auch nicht der heutige US-Arbeitsmarktbericht. Es war das US-Finanzministerium, wie ich in Kapitel 2 zeige.
Unser Anlegersentiment verzeichnet die größte Stimmungsaufhellung seit der Zulassung des ersten Corona-Impfstoffes vor drei Jahren. Damals folgte eine fulminante Rallye. In Kapitel 3 analysiere ich, was wir für die kommenden Wochen erwarten dürfen.
Doch wenngleich am Finanzmarkt vieles besser aussieht als noch vor einer Woche und wenngleich die Stimmungsanalyse ebenfalls weitere Kurssteigerungen erwarten lässt, gibt es doch noch ein Haar in der Suppe. In Kapitel 4 gehe ich näher darauf ein.
Ihr Autor hat in der Berichtssaison Urlaub gemacht. Fatal! Wer hat nur die Termine für die Schulferien festgelegt? Mit 12 Updates arbeite ich auf, was aus den Quartalsberichten unserer Unternehmen in den vergangenen Wochen an wichtigen Informationen herauszuholen ist. Bitte nehmen Sie sich daher unbedingt ein wenig Zeit für Kapitel 5, denn aus den Kommentaren zu unseren Einzelunternehmen lassen sich auch viele Erkenntnisse für den Gesamtmarkt ableiten.
Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,
take share, Ihr Börsenschreibel
Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs
2. So tickt die Börse: Ein wichtiges Ereignis löst Rallye aus
Vier wichtige Ereignisse gab es diese Woche aus Anlegersicht.
Das zweite Ereignis war die US-Notenbanksitzung, nach der Fed-Chef Jay Powell am Mittwoch Abend verkündete, dass man den Leitzins aktuell nicht weiter anhebt. In der anschließenden Pressekonferenz war Powell bemüht, weiterhin die harte Haltung der Fed zu betonen und weitere Zinsanhebungen nicht auszuschließen. Dennoch interpretierten Anleger seine Aussagen so, als wäre es die Bestätigung des Endes der Zinsanhebungen. Doch die Interpretation ist nicht unstrittig, wie ein Blick auf das FedWatch Tool zeigt: Auch nach Powells Pressekonferenz gingen noch immer 20% der Anleger davon aus, dass in der letzten Fed-Sitzung des Jahres Mitte Dezember eine weitere Zinsanhebung vorgenommen werde.
Das dritte Ereignis waren die Q-Zahlen von Apple am gestrigen Abend. Der Umsatz ist um 1% auf 89,5 Mrd. zurückgegangen, der Gewinn stieg um 13% auf 1,46 USD/Aktie an. Beide Zahlen waren leicht besser als erwartet. Doch CEO Tim Cook bestätigte die Probleme im Geschäft mit China. Obwohl die meisten iPhones in China produziert werden, gibt es Gegenwind seitens der chinesischen Regierung. Zudem gibt es Probleme bei der Produktion der neuen iPhones 15 Pro und Pro Max, so dass Apple für das nun anlaufende Weihnachtsgeschäft zwar ein wenig Wachstum, aber kein Rekordquartal prognostiziert.
Ich würde sagen, die Zahlen waren durchwachsen und spiegeln die Probleme, die in den vergangenen Wochen bereits bekannt waren, wider. Tim Cook hat es dennoch erneut geschafft, das Ergebnis des Konzerns zu steigern. Doch Analysten stürzen sich auf die wenigen Haare in der Suppe und so ist der Tonfall nach den Zahlen eher negativ.
Heute Mittag wurden nun US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Es ist das vierte wichtige Ereignis dieser Woche. Die Arbeitslosenquote in den USA ist auf 3,9% gestiegen, es war eine Arbeitslosenquote von 3,8% erwartet worden.
Die US-Notenbank hat ein doppeltes Mandat. Im Gegensatz zur EZB, die sich ausschließlich um die Preiswertstabilität (=Inflation) kümmern soll, muss die Fed gleichzeitig auch einen gesunden Arbeitsmarkt schaffen. Mit einer Arbeitslosenquote unter 4% gilt der Arbeitsmarkt als angespannt. Unternehmen haben Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu verträglichen Löhnen zu finden. Seit über einem Jahr, also seit Juli 2022, ist die US-Arbeitslosigkeit unter 4%. Dies wird als Zeichen gewertet, dass die US-Wirtschaft gesund ist, vielleicht sogar überhitzt. Die Fed muss die Wirtschaft bremsen, damit der Arbeitsmarkt wieder ins Gleichgewicht kommt. Dazu hebt sie die Zinsen an.
Das Bekämpfen der Inflation durch steigende Zinsen konnte also in den vergangenen Monaten parallel zur Bekämpfung der Überhitzung am Arbeitsmarkt gestaltet werden. Skeptiker haben in den vergangenen Wochen immer wieder den Arbeitsmarkt als Beweis angeführt, dass die Fed noch nicht fertig sein könne mit ihren Zinsanhebungen, obwohl die Inflation bereits deutlich zurückgekommen ist.
Nun bewegt sich also auch etwas auf dem Arbeitsmarkt und es sieht so aus, als habe die Fed wichtige Erfolge bei der Erreichung ihres doppelten Mandats erzielt. Weitere Zinsanhebungen sind daher aus Sicht der Anleger bis auf weiteres vom Tisch.
Doch der S&P 500 stand schon vor der heutigen Meldung im Wochenvergleich um 5% höher und nimmt die heutige Meldung vom Arbeitsmarkt mit einem Gähnen auf. Um diese Entwicklung zu verstehen, müssen Sie das erste wichtige Ereignis kennen, das die Rallye bereits vor der Notenbanksitzung ausgelöst hat: Die US-Staatsverschuldung.
Eine Meldung aus dem Finanzministerium sorgte für einen Run auf lang laufende Anleihen. Die Rendite für 10 Jahre laufende US-Staatsanleihen fiel in den vergangenen zwei Tagen von 4,82% auf 4,49%. Die Preise für lang laufende Staatsanleihen sind binnen zwei Tagen um 7% angestiegen.
Am Anleihemarkt steht am Ende eines Tages eigentlich immer eine Null vor dem Komme der Tagesveränderung. Sie wissen ja, der Anleihemarkt ist im Volumen um ein Vielfaches größer als der Aktienmarkt. Die Planbarkeit der zu erwartenden Rückflüsse ist für Unternehmen, Versicherungen und Kreditfinanzierer elementar. Der Kurs der 20 Jahre laufenden Staatsanleihe hat in den vergangenen zwölf Monaten um 19% nachgegeben und damit zu großen Verwerfungen an den Finanzmärkten geführt, denn schon das war historisch einmalig. Der Kursanstieg um 7% binnen zwei Tagen ist ... mindblowing, sagen die Amerikaner.
In den vergangenen Wochen hatte ich Ihnen mehrfach dargelegt, dass die Verzinsung von langfristigen Anleihen höher sein muss als die von kurz laufenden Anleihen. Der US-Leitzins steht bei 5,25-5,5%, doch die Rendite der 10 Jahre laufenden Staatsanleihen notierte mit teilweise 5% noch immer nicht hoch genug. Die Angst kursierte unter den Anleiheanlegern, dass die Anleiherendite noch deutlich über 5,5% steigen müsse, vielleicht sogar in Richtung 6%, wenn es weitere Leitzinsanhebungen geben würde, um wieder eine gesunde Zinslandschaft herzustellen.
Doch nun hat es den Anschein, dass das Gleichgewicht auch dadurch hergestellt werden könnte, wenn der Leitzins in absehbarer Zeit gesenkt werden kann. Heureka!
Ich werde in Kapitel 4 näher auf das erste wichtige Ereignis dieser Woche eingehen, damit wir besser abschätzen können, wie tragfähig die Rallye ist.
Schauen wir uns nun einmal an, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:
Wochenperformance der wichtigsten Indizes
INDIZES | 3.10., 19:14 Uhr | Woche Δ | Σ '23 Δ |
DAX | 15.189 | 3,4% | 9,1% |
S&P 500 | 4.361 | 5,3% | 13,6% |
Nikkei | 31.950 | 3,1% | 22,4% |
Shanghai A | 3.178 | 0,4% | -1,9% |
Euro/US-Dollar | 1,07 | 1,4% | 0,3% |
Euro/Yen | 160,33 | 1,2% | 14,3% |
10-Jahres-US-Anleihe | 4,56% | -0,31 | 0,68 |
Umlaufrendite Dt | 2,81% | -0,06 | 0,35 |
Feinunze Gold | $1.992 | 0,5% | 9,2% |
Fass Brent Öl | $84,87 | -3,2% | 1,5% |
Kupfer | $8.178 | 1,7% | -3,0% |
Baltic Dry Shipping | $1.385 | -16,7% | -8,6% |
Bitcoin | $34.409 | 1,2% | 107,4% |
Der Baltic Dry Verschiffungsindex ist diese Woche stark eingebrochen (-17%). Er gilt als Thermometer für die globale, insbesondere die chinesische Konjunktur.
Während die staatlich veröffentlichten chinesischen Konjunkturdaten immer wieder verhältnismäßig moderat ausfallen, lassen sich aus den Quartalszahlen westlicher Unternehmen, die auf dem chinesischen Markt aktiv sind, ganz andere Vermutungen ableiten. So hat Apple gestern Abend das schwächste Quartal seit einem Jahr auf dem chinesischen Markt vermeldet. Ester Lauder senkte seinen Ausblick, die Aktie brach vorgestern um 20% ein, weil unter anderem der Absatz in China langsamer wächst als erwartet. Yum Brands, der Betreiber von Kentucky Fried Chicken und Pizza Hut, ist sehr aktiv in China, verfehlte seine Quartalszahlen aufgrund einer sich abschwächenden Nachfrage im August und Oktober, so deren Finanzchef. Und auch unsere BMW Autos werden in China um 1,8% seltener gekauft, wie wir den gestrigen BMW-Zahlen entnehmen.
Maersk, der weltgrößte Reeder, baut derzeit massiv Personal ab, da man für die kommenden 2-3 Jahre von einem Überangebot an Transportkapazitäten ausgeht. Caterpillar hat diese Woche Q-Zahlen veröffentlicht, aus denen ein starker Rückgang beim Auftragsbestand abgelesen wurde. Der Auftragsbestand von Caterpillar wird ebenfalls als verlässlicher Konjunkturfrühindikator betrachtet.
Hier sind sie also, die ersten Beweise dafür, dass die Wirtschaft nicht ungebremst weiterläuft, weil Notenbanken weltweit auf die Bremse getreten sind.
Schauen wir mal, wie sich die Anlegerstimmung entwickelt hat.
3. Sentiment: Stärkster Stimmungsumschwung seit Entdeckung des Corona-Impfstoffs vor 3 Jahren
Ein Befreiungsschlag war es, was wir diese Woche an den Aktienmärkten sahen: Ein Ende der Zinsanhebungen ist absehbar, die Finanzierungsbedingungen für Investitionen werden kalkulierbar und es gibt keinen Grund mehr für die bislang zögerliche Haltung von Anleiheanlegern, die in den vergangenen Wochen auf den Aktienmärkten gelastet hat. Der DAX sprang diese Woche um 3,5% an.
Von Angst und Panik in der Vorwoche springt unser Sentimentindex diese Woche um 7,6% nach oben auf einen Wert von +2,2%. Es handelt sich um den größten Stimmungsaufschwung seit November 2000, als Donald Trump die Wiederwahl zum US-Präsidenten verlor und der erste Corona-Impfstoff zugelassen wurde. Auch diese Woche waren eine Reihe von Ereignissen für den positiven Stimmungsumschwung verantwortlich, wie ich in Kapitel 2 aufgezeigt habe.
Die Verunsicherung der Vorwoche ist ebenfalls vollständig verschwunden (von -7,0 auf -0,1%). Viele Anleger hatten sich für steigende Kurse positioniert und fühlen sich nun bestätigt.
Und die Rallye könnte Beine haben, denn die Zukunftserwartung bleibt mit einem Wert von +3,6% sehr positiv. In der Vergangenheit haben Kurssprünge am Aktienmarkt häufig zu einem Rückgang im Optimismus der Anleger geführt. Das war ein Zeichen dafür, dass überwiegend kurzfristig orientierte Trader am Werk waren. Mit dem nun anhalten positiven Stimmungsumfeld trotz des großen Kurssprungs lässt also auch eine Fortsetzung der angelaufenen Rallye hoffen.
Dies wird nochmals unterstützt durch die Investitionsbereitschaft, die ebenfalls mit einem Wert von 4,3% weiterhin extrem hoch bleibt. Anleger sind also bereit, weiteres Kapital an die Aktienbörse zu transferieren, um zu investieren.
Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf 2,5% zurückgegangen. Dort nimmt man offensichtlich frühzeitig die erzielten Spekulationsgewinne der in den Vorwochen eingegangenen Call-Optionsscheine mit.
An der Eurex, über die sich institutionelle Anleger absichern, wird hingegen vermehrt mit Call-Optionen auf weiter steigende Kurse gesetzt, das Put/Call-Verhältnis steht bei 1,1.
Das Put/Call-Verhältnis der CBOE wiederum ist weiter angestiegen und zeigt die größte Put-Nachfrage seit einem Jahr an. In den USA sichern sich Anleger schon wieder ab.
US-Fondsmanager haben ihre extrem niedrige Investitionsquote von 25% in der Vorwoche auf 29% leicht angehoben, doch große Summen sind nicht wirklich in den Markt gegeben worden.
Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger ist auf -14% gesunken, 50% Bären stehen nur 24% Bullen gegenüber. Dieses Ergebnis finde ich bemerkenswert, da wir daraus schließen müssen, dass US-Privatanleger die Rallye weder mitnehmen konnten, noch ihr trauen.
Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 ist auf 41% leicht angestiegen und zeigt nur noch moderate Angst an.
Interpretation
In Deutschland ist das Anlegersentiment stark angesprungen. Nachdem wir einen ähnlich starken Stimmungssprung vor drei Jahren hatten, folgte die zweite Welle der DAX-Rallye nach dem Coronacrash. Analog würden wir die erste Rallye nach dem 2022er-Crash von Oktober bis Mai datieren, nun könnte die zweite Welle starten.
Doch so einfach ist das nicht, denn in den USA ist die Stimmung eine ganz andere. Und die USA geben dem DAX normalerweise vor, in welche Richtung er läuft. Schauen wir uns also die US-Daten genauer an.
Der US-Aktienmarkt schrieb zunächst keine neuen Tiefs mehr, zottelte langsam nach oben und sprang erstmals am vergangenen Mittwoch stark an. Da sind die wöchentlichen US-Umfragen bereits gelaufen, die Rallye ist in den US-Sentimentdaten also noch nicht vollständig enthalten.
Unsere Daten sind vorläufige Daten unserer seit heute früh und noch immer laufenden Sentimentumfrage. Damit sind unsere Daten aktueller und in meinen Augen aussagekräftiger. Wir sollten Mitte nächster Woche erneut auf die US-Sentimentdaten schauen, um unsere Interpretation zu überprüfen.
Doch sollten sich unsere Daten als Vorbote eines Stimmungsumschwunges in den USA herausstellen, dann könnte diese Rallye tatsächlich der Beginn der Jahresendrallye sein.
4. Ausblick: Was jetzt doch noch schief gehen könnte
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Quellen:
Kurse: Capital IQ, Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: CapitalIQ, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen
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