Accell - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Accell Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Accell Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur Accell Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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okay, heute geht’s weiter in den Keller: Die 12.500 Punkte im DAX wurden heute Vormittag unterschritten, aktuell notiert der DAX bei 12.361 Punkten (Xetra 12:54 Uhr). Ich fürchte, nun sind die Dämme gebrochen und eine Stabilisieruing werden wir erst bei einem DAX-Niveau von 11.700 Punkten sehen. Daher würde ich erst zu einem späteren Zeitpunkt weitere Schnäppchen einsammeln.

Wenn ich mir unser Portfolio anschaue, gibt es kaum Positionen, die ich heute versilbern würde: Accell würde ich im Auge behalten, denn die Aktie notiert aktuell bei 23,35 EUR (Euronext 12:51 Uhr) und nähert sich damit unserem Stopp Loss Limit von 23 Euro. So rosig die Zukunft für Europas größtem Anbieter von Elektrofahrrädern auch sein mag, so häufig hat sich das Management schon Schnitzer geleistet. Wenn wir bei 23 Euro rausgehen, können wir vielleicht unter 21 Euro wieder rein...

Die größten Verlierer dieser Woche in unserem Portfolio sind Airbus (-16%), Münchener Rück (-11%) und BASF (-10%). Ich gehe davon aus, dass diese Titel Anfang kommender Woche eine Gegenbewegung starten. Unabhängig davon erwarte ich gerade bei diesen Titeln noch großes Aufholpotential. Wir können dann Anfang nächster Woche beurteilen, ob wir die Positionen verkaufen oder behalten oder aufstocken.

Mit aktuell 23% Cash im Portfolio sind wir weiterhin gut ausgestattet, um im weiteren Verlauf des Ausverkaufs handlungsfähig für Zukäufe zu bleiben :-).

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Unser holländischer Fahrradhersteller Accell ist zwar ein Corona-Gewinner, ist jedoch bislang nicht gerade durch clevere Managemententscheidungen aufgefallen. Wir hatten einen Stopp Loss bei 23 Euro vorgesehen, ich würde diesen beachten. Aktuell steht die Aktie noch bei 24,35 EUR.

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Auch der holländische Fahrradhersteller Accell ist eine Spekulation auf ein besseres Geschäft nach Corona, und auch Accell hat diese Spekulation bereits bestätigt. Die Aktie ist seit unserem Kauf um 19% angesprungen.

Aber Accell ist eine andere Geschichte als die CompuGroup: Accell hat viele Jahre Missmanagement hinter sich und befindet sich gerade in einem Turnaround. Unnötiger Speck wurde abgeschlagen, der Fokus auf E-Mobilität wurde verstärkt und eigentlich hätte dieses Jahr schon ein dicker Gewinnsprung erfolgen müssen ... wenn nicht Corona gewesen wäre: Die Fahrräder, mit denen genau jetzt, in der Zeit nach dem Lockdown in Deutschland, ein dickes Geschäft hätte gemacht werden können, wurden im März/ April nach Skandinavien verschickt und dort verscherbelt. Gleichzeitig wurden teure Maßnahmen umgesetzt, um Coronavorschriften zu erfüllen.

Das habe ich explizit nicht als Missmanagement bezeichnet, da zu Beginn des Lockdowns niemand so genau wusste, wie sich die Pandemie entwickeln würde. Aber aus heutiger Sicht war es eine teure Überreaktion.

So erwarten Analysten für das laufende Jahr nur einen Gewinn von 1,04 Euro je Aktie. Das KGV 2020e steht somit bei 24. Für 2021 wird jedoch ein Gewinn von 2,20 Euro je Aktie erwartet. Somit ergibt sich ein KGV 21e von nur noch 11. 1,3 Mrd. Euro Jahresumsatz werden dann mit einer Marktkapitalisierung von 680 Mio. EUR bewertet, das KUV steht bei nur 0,6. Wenn die E-Mobilität auf zwei Rädern zum Mainstream wird, dann könnte die Aktie von Accell durchaus deutlich höher steigen.

Ich möchte die Aktie daher noch nicht verkaufen, sondern sichere unseren bisherigen Kurserfolg (Buchgewinn ist nichts wert!) mit einem Stopp Loss bei 23 Euro ab. Damit trage ich auch dem Umstand Rechnung, dass Accell „nur“ eine Spekulation ist und ich sehr schwer an verlässliche Informationen über das holländische Unternehmen komme.

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Ich habe gestern im Rahmen des Hamburger Investorentags mit einem intimen Kenner des Dramas um MiFa, Mitteldeutsche Fahrradwerke, gesprochen. Zündapp, Steppenwolf, Germatec und Cyclo lauten die Marken, unter denen die meisten der Räder am Ende über Baumärkte und Supermärkte verscherbelt werden, 2014 ging MiFa Pleite. Der Grund: Missmanagement.

Ein politisch gewollter Neustart endete wenige Jahre erneut in der Pleite. Der Grund: Missmanagement.

Das eine Mal nutzte der Vorstand frisches Kapitel zum Stopfen von Löchern in der Bilanz, statt frühzeitig das ganze Drama offenzulegen. Als Retter trat ein branchenfremder Unternehmer auf, der die falschen Fäden zog.

Schade. Wir haben daher über den Zaun ins orange Land geschaut und Accell gefunden, Europas größten Fahrradhändler. Zu meinem Schreck ist auch dort das Management nicht gerade als hervorragend zu bezeichnen: In den vergangenen zwei Jahren wurden strategische Fehler gemacht, die derzeit teuer beseitigt werden. Im Lockdown wurden für Deutschland bestimmte Räder nach Skandinavien verschifft, um anschließend von der Nachfrage in Deutschland überfordert zu sein. Accell "hätte" das Geschäft ihres Lebens in Deutschland machen können, wenn die Räder nicht in Skandinavien wären.

Kann man dem Management dafür einen Vorwurf machen? Nein. Die Situation war so außergewöhnlich, dass wir alle den "richtigen" Weg im Vorfeld nicht kannten. Aber damit ist Accell eben auch nicht das Unternehmen, das nun um so mehr von Corona profitiert - wie ich es mir gewünscht hätte. Die Aktie tritt auf der Stelle.

Schlecht ist Accell dadurch jedoch auch nicht. Weiterhin wird Fahrradläden weltweit die Bude eingerannt, der E-Bike-Boom hält an. Ich denke, dass das Unternehmen auf dem aktuellen Kursniveau fair bewertet ist. Die Bilanz ist sauber, das KGV 2021e steht bei nur noch 11 und der Umsatz wächst mit rund 13-15%. Wenn also die Chance auf einen weiteren Kurssprung leider schwindet, so ist der Aktie in den kommenden Monaten dennoch eine ordentliche Performance zuzutrauen.

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Ich drücke mich schon seit ein paar Tagen, die Q-Zahlen von Accell zu kommentieren: Auf der einen Seite hat das Unternehmen eine fulminante Erholung nach dem Lockdown erlebt, so dass der Umsatz im ersten Halbjahr trotz zeitweiliger Schließungen um 4% gegenüber dem Vorjahr angestiegen ist. Auf der anderen Seite erzählt CEO Ton Anbeek bei jeder Gelegenheiten von den Lieferproblemen, die aufgrund der unterbrochenen Lieferketten im Lockdown entstanden und bis heute nicht beseitigt sind.

Der Schwerpunkt bei der Vorstellung der Q-Zahlen liegt weiterhin beim Thema Corona und Lockdown. Das Unternehmen ist weiterhin bemüht, Cash zu generieren und Ausgaben zu kürzen, um ein möglichst großes Finanzpolster zu haben, falls es nochmals zum Lockdown kommt. Vorsicht ist sicherlich gut, aber ich hätte mir etwas mehr Zuversicht gewünscht, denn gerade das Fahrrad ist meiner Meinung nach ein Gewinner in der Coronakrise.

Während des Lockdowns im März und April wurde ein Großteil des Lagerbestands aus Deutschland nach Skandinavien gebracht und dort mit Rabatten verkauft. Damit konnte zwar trotz Lockdown Umsatz generiert werden, aber die Erholung fiel dadurch nicht so groß aus, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Dem Management ist diesbezüglich kein Vorwurf zu machen, denn während des Lockdowns war die Informationslage sehr widersprüchlich und kaum jemand konnte die große Nachfrage nach Fahrrädern frühzeitig mit Gewissheit vorhersehen. Dennoch bleibt das Resultat daher suboptimal.

CEO Ton Anbeek hat die Probleme erkannt und führt daher in seiner Präsentation an, dass Verbesserungen bei der Beschaffungslogistik erforderlich sind, um die Kosten im Griff zu behalten. Zudem möchte er auch das Angebot besser an die Nachfrage anpassen, um Rabatte zu vermeiden. Schöne Worte, aber weder in der Präsentation, noch in der anschließenden Diskussion hat Anbeek auch nur ein Wort darüber verloren, wie er das bewerkstelligen möchte.

Für das laufende Jahr rechnet Anbeek nicht damit, den Gewinn gegenüber dem Vorjahr zu steigern. Das ist in Ordnung, denn in dieser besonderen Zeit ist es in meinen Augen wichtiger, Marktanteile zu gewinnen, als hohe Gewinne zu erzielen.

60% des Konzernumsatzes werden mit E-Bikes erwirtschaftet. Da während des Lockdowns zwar keine Räder verkauft wurden, aber Ersatzteile verfügbar waren, stieg der Umsatzanteil dieses Bereichs um 5% auf 24% an. Ersatzteile haben geringe Gewinnmargen, dadurch erklärt sich die schwache Ertragslage.

Unterm Strich kann ich trotz meiner oben genannten Bedenken ein positives Fazit ziehen: Das Unternehmen hat schnell und flexibel auf den Lockdown reagiert. Die Bilanz hat sich solide entwickelt, Lager wurden leer gefegt, Marktanteile gewonnen und die Cashposition hat sich verbessert. Zudem wurden Kreditverbindlichkeiten deutlich reduziert. So ist Accell bestens positioniert, um insbesondere im Markt der E-Bikes weiter zu wachsen. Und wenn der Anteil an verkauften Rädern im Umsatzmix zunimmt, während die Ersatzteile wieder auf ein normales Niveau zurückgehen, dann wird sich auch die Ertragslage deutlich verbessern.

Wir bleiben also dabei :-).

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Im März und April war der Umsatz des größten europäischen Fahrradherstellers um je 27% eingebrochen. Im Mai sorgten die Lockerungen der Kontaktbeschränkungen für einen Run auf die Fahrradläden, der Umsatz sprang um 23% an. Dieser Trend hat sich im Juni fortgesetzt, da - wie von uns erwartet - viele Menschen statt mit den Öffentlichen derzeit mit dem Rad zur Arbeit fahren.

Es sieht also so aus, als bekommen wir ziemlich schnell eine Erholung des Umsatzes von Accell auf das Vor-Corona-Niveau und vielleicht sogar darüber.

Während der Kontaktbeschränkungen war die Produktion auf 30% der Kapazität heruntergefahren. Derzeit liege man bei 70%-80%. Noch immer bestehen Kontaktbeschränkungen, daher ist eine Produktion an der Kapazitätsgrenze noch immer nicht möglich.

Es gibt also weniger Fahrräder bei mehr Nachfrage. Wer ein Rad kaufen möchte, sollte sich beeilen, denn wir haben hier ein Rezept für steigende Preise.

Der Gewinn von Accell war im Zeitraum von März bis Mai (also Q2) um 40% auf 28 Mio. Euro zurückgegangen. Auch für den weiteren Jahresverlauf wird ein geringerer Gewinn in Aussicht gestellt, weil die coronabedingten Maßnahmen in der Produktion weiterhin Geld kosten werden.

Um für die Zukunft gerüstet zu sein, hat sich Accell bei einem Bankenkonsortium eine Kreditlinie in Höhe von 115 Mio. Euro einräumen lassen, bislang wurde nur die Hälfte davon gezogen. Die andere Hälfte sei eine Sicherheit für den Fall, dass es erneut zu verschärften Kontaktbeschränkungen komme.

Solange diese Kreditlinie nicht vollständig zurückgezahlt sei, werde es keine Dividende geben, so das Unternehmen.

Das hört sich ziemlich dramatisch an, ist aber meines Erachtens nichts weiter als die Aktion eines vorsichtigen Kaufmanns. Man bereitet sich auf das Schlimmste vor, hofft aber natürlich auf das Beste. Andernfalls würde Accell die Produktion nicht so schnell wieder hochfahren.

In meinen Augen ist das die richtige Strategie. Damit kann Accell als Profiteur der Coronakrise hervorgehen. Sollten zudem noch die Preise für Fahrräder steigen, dann könnte die Gewinnentwicklung im laufenden Jahr für eine positive Überraschung sorgen.

Die Aktie war im März von 29,30 auf 12,50 EUR eingebrochen und notiert derzeit zwischen 21 und 22 EUR. Ich denke, eine schnelle Rückkehr auf 29 Euro ist möglich. Für 2021 würde eine Normalisierung des Geschäfts ein KGV 2021e von nur 10 zur Folge haben. Ich denke, die Aktie kann da auch noch deutlich höher als die zuvor erreichten 29 Euro steigen.

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Accell hatte ich eigentlich für 16 Euro kaufen wollen, doch wir kamen leider um ein paar Cent nicht zum Zuge. Inzwischen ist die Aktie deutlich angestiegen.

Ich würde nun zum deutlich höheren Kurs um 21 Euro zugreifen und in Accell eine spekulative Position eröffnen.

Der niederländische Fahrradhersteller hat seinen Schwerpunkt auf E-Bikes gelegt. Ich habe das Unternehmen im Heibel-Ticker #19 vom 8.5.20 ausführlich vorgestellt. Für das laufende Jahr geht das Unternehmen von einem coronabedingten Umsatzeinbruch von -30% aus, doch Fahrradhändler sagen etwas anderes: Ihnen werden die Räder seit Wiedereröffnung aus den Händen gerissen.

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