Erfahrungen & Bewertungen zu Heibel-Ticker

DAX 13.500 Call Commerzbank bis 15.10.2018 - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur DAX 13.500 Call Commerzbank bis 15.10.2018 Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur DAX 13.500 Call Commerzbank bis 15.10.2018 Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie. Zusätzlich zu Informationen über die Quartalsergebnisse erhalten Sie prägnante Auswertungen der Analysten-Calls.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur DAX 13.500 Call Commerzbank bis 15.10.2018 Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

Der Heibel-Ticker PLUS ist Ihr persönlicher Anlageassistent mit aktuellen Börsennews zur DAX 13.500 Call Commerzbank bis 15.10.2018 Aktie per E-Mail und SMS

Hmm, die Aktienmärkte haben sich ordentlich erholt - international zumindest. Der DAX bleibt bleischwer am Boden. Ich habe mir soeben die Chronologie des Crashs nochmals vor Augen geführt und komme zu dem Schluss, dass der Markt derzeit nicht funktioniert. Zumindest nicht so funktioniert, wie ich ihn verstehe. Daher ist es ratsam, vor dem Wochenende unsere spekulative DAX-Callposition zu verkaufen.

Ich habe keine Ahnung, ob heute Nachmittag / Abend in den USA gegebenenfalls eine weitere Short-Attacke gefahren wird, so dass der DAX Montag nochmals deutlich tiefer eröffnen könnte und wir nur noch mit Verlust rauskommen aus der Position. Wir haben zwar ein klares Stopp Los festgelegt (1,95EUR), aber ich sehe unsere Chancen schwinden, ordentlich Gewinn einzufahren. Unter anderem deshalb, weil jeder Kursanstieg von einem gleichzeitigen Rückgang der Volatilität begleitet wird, so dass unser Call kaum davon profitiert.

Zwei Infos für Sie:
1. Ich wurde gefragt, warum unser ursprünglicher Call (WKN CV7B2Z) keinen Briefkurs mehr hat. Ich habe den Händler von der Commerzbank inzwischen erreicht und als Antwort erhalten, dass der Basispreis (14.500) zu weit "aus dem Geld" liege, sprich: zu weit vom aktuellen Kurs entfernt sei. Auf meinen Hinweis, dass aber die Laufzeit auch entsprechend lang sei, hat er sich bereit erklärt, für diesen Call wieder einen Briefkurs zu stellen - allerdings ist der Spread, also der Unterschied zwischen Ankauf- und Verkaufskurs, sehr groß. Ich würde ihn nicht mehr handeln.

2. Ich wurde darauf hingewiesen, dass viele Commerzbank-Calls bei anderen Brokern nicht handelbar sind: Die "Basisinfos" würden fehlen. Es handelt sich um eine neue Anforderung seit Jahresbeginn und einige Broker haben offensichtlich Probleme, diese Infos einzubinden. Die Commerzbank stellt die Basisinfos zur Verfügung, daher sind die Papiere auch über die Commerzbank handelbar. Der Fehler liegt, nach Meinung des Commerzbankhändlers, bei den anderen :-).

Unser aktueller DAX-Call notiert aktuell bei 2,36 EUR und damit 4% über unserem Kaufkurs, ich würde die Position zu diesem Kurs sicherheitshalber vor dem Wochenende, also jetzt, auflösen.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Okay, wir befinden uns in einem technischen Markt. In der vergangenen Stunde hat sich gezeigt, dass der VIX wichtiger ist als die Zinsen.

Die Schwankungen der vergangenen 10 Tage waren sehr groß. Heute früh wurden Inflationszahlen veröffentlicht, die erneut zu einem Ausverkauf an den Aktienmärkten führten. Am Zinsmarkt stieg das Zinsniveau: Für 10 Jahre laufende US-Saatsanleihen erhalten Sie derzeit 2,87%, gestern Abend waren es noch 2,84%.

Dieser Zinsanstieg war die unmittelbare Folge der gestiegenen Inflationszahlen. Daraus folgte dann der Ausverkauf der Aktienmärkte. In den ersten 5-10 Minuten nach der Veröffentlichung solcher Zahlen sind erst einmal ausschließlich Algorithmen aktiv, die VOR den Zahlen programmiert wurden. Die erste Reaktion auf Zahlen wird also dominiert von automatisierten Algorithmen. Erst nach 10 Minuten kommen menschliche Entscheidungen hinzu.

Heute hat der Ausverkauf nicht gereicht, um die Volatilität im Markt weiter zu steigern. Der VIX, der sich seit einigen Tagen im Rückwärtsgang befindet, sprang durch den Ausverkauf NICHT an, sondern ging weiter zurück. Der Ausverkauf war also nicht heftig genug, um einen VIX-Anstieg zu erzeugen.

Als abzusehen war, dass der VIX nicht anspringt, kamen dann menschliche Entscheider hinzu und kauften "den Markt" (also Aktien). Und so begann der Markt schon frühzeitig wieder mit einem Anstieg. Inzwischen wurde der Verlust vollständig egalisiert.

Ich habe mir gerade nochmals die Handelsvolumina der Volatilitätsprodukte angeschaut: Insbesondere gestern war das Handelsvolumen nochmals deutlich zurückgegangen. Nicht Fleisch, nicht Fisch, schrieb ich vor einer Stunde, denn ich befürchtete, dass das Volumen heute wieder anspringen würde. Doch nachdem sich nun der VIX weiter gen Süden entwickelt, also für eine Beruhigung spricht, gehe ich davon aus, dass auch das Volumen in den Volatilitätsprodukten nicht nochmals anspringt, sondern weiter zurückgehen wird.

Sprich: Wir haben zwar die ersten 1-2% im DAX verpasst, doch ich denke, dass wir nun das Tief dieser Korrektur gesehen haben. Daher würde ich nun einen DAX-Call kaufen.

Ich habe mir die Call-Strukturen nochmals angeschaut und nach unserem Dilemma mit der "komischen" Volatilitätsbewegung nunmehr einen Call mit kürzerer Laufzeit und näherem Basispreis ausgewählt.

Es handelt sich um den Commerzbank AG Call 19.10.18 DAX 13500 (WKN CV4HLM). Aktuell notiert er bei 2,27 EUR (Frankfurt 16:56 Uhr). Ich würde eine spekulative Position eröffnen.

Ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, daher müssen wir weiterhin in Betracht ziehen, dass ich mich irre. Ich würde daher einen Stopp Loss bei 1,95 EUR unter die Position setzen. Das ist zwar ein Risiko von 15%, dafür gehen wir eine Chance auf 50-80% in 2-4 Wochen ein.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Irgendwie verhält sich der DAX-Call anders, als ich mir das vorstelle: Trotz des heftigen DAX-Plus vom gestrigen Tag hat unser DAX-Call kaum zugelegt. Heute, wo der DAX wieder abrutscht (aktuell -1,15%), steigt unser DAX-Call.

Ich habe die Vermutung, das liegt irgendwie an der Volatilität, die einen größeren Einfluss auf die Preisbildung hat als der DAX selbst. Aber richtig berechnen kann ich das noch nicht. Und da die Märkte derzeit für mich immer unberechenbarer werden, würde ich den DAX-Call sicherheitshalber verkaufen.

Aktuell notiert unser Call bei 1,95 EUR (Stuttgart 12:16 Uhr), ich würde den Call limitiert zu mindestens 1,90 EUR verkaufen. Damit haben wir immerhin einen kleinen Gewinn eingefahren.

Randbemerkung: Meine extrem bullische Haltung muss ich vor dem Hintergrund des sich vor meinen Augen ausweitenden Zeithorizonts der aktuellen Korrektur relativieren. Da sind doch stärkere Kräfte bei der Arbeit, die konsequent den DAX verkaufen, so dass ich auch deren Kalkül erst verstehen möchte.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Okay, auch in den USA werden die Aktienmärkte mit einem dicken Minus in den Handel starten, entsprechend taucht der DAX nun erneut ab. Wer heute früh noch nicht beim Unterschreiten der 12.700 Punkte verkauft hat, der sollte dies nun tun. Schade, da haben wir Federn lassen müssen. Aber ich denke, es werden sich in den kommenden Wochen bessere Kaufgelegenheiten ergeben.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Oha, da wurde ich am Freitag vom heftigen Ausverkauf im Dow Jones überrascht. Der DAX ist nun bereits vorbörslich auf 12.700 Punkte gesackt und hat damit mein Panik-Szenario erreicht. Wie am Freitag angekündigt würde ich auf diesem Niveau nun nachkaufen, doch Sie müssen dann bitte am Ball bleiben. Denn ein Durchsacken unter 12.700 Punkte würde mein Szenario als falsch entlarven und wir müssten die vollständige DAX-Call-Position mit Verlust verkaufen.

Ich habe mir heute früh nochmals eingehend die Sentiment-Daten angeschaut und meine kurze Analyse vom vergangenen Freitag etwas ausformuliert. Hier meine Auswertung:

Tja, wir befinden uns mitten im Ausverkauf. Den vorläufigen Stimmungsdaten entnehme ich bereits eine extrem große Verunsicherung unter den Anlegern sowie auch schon erste Anzeichen von Panik. Das sollte ein kurzzeitiges Tief schon bald ermöglichen, im Verlauf dieser Woche dürften die Aktienmärkte sich tendenziell erstmal erholen.

Doch die Crux der Prognose ist stets bei der Wahl des Zeithorizonts zu finden: Nur die sehr kurzfristige Betrachtung der Stimmungsentwicklung zeigt Panik an, die auf eine ebenfalls sehr kurzfristige Erholung deutet. Der Zeithorizont für diese Betrachtung ist in Tagen zu sehen.

Wenn wir auf Wochen- oder Monatssicht eine Prognose erstellen wollen, dann schauen wir uns am besten die Entwicklung des 5-Wochendurchschnitts der Stimmung an. Und dieser Indikator zeigt auch nach dem Stimmungseinbruch dieser Woche noch immer ein ziemlich hohes Niveau an. Erfahrungsgemäß dauert es einige Zeit, bis sich dieser Indikator auf ein extrem niedriges Niveau entwickelt, so dass die nun begonnene Korrektur durchaus auch einige Wochen in Anspruch nehmen kann.

Tatsächlich ist die Stimmung bereits über einen längeren Zeitraum extrem gut gewesen. Und in dieser Zeit war die Investitionsbereitschaft der Anleger stets verhältnismäßig groß. Ich gehe also davon aus, dass viele Anleger inzwischen investiert sind. Gleichzeitig zeigt die extreme Verunsicherung an, dass diese Anleger mit dem Ausverkauf der vergangenen Woche überrascht wurden und nun „falsch“ positioniert sind. Diese falschen Positionen, also die Long-Positionen, deren Eigentümer vermutlich sehr dünnhäufig sind, weil sie auf hohem Niveau gekauft haben, müssen erst aufgelöst werden, bevor sich ein Boden bilden kann, der auf Sicht von mehreren Monaten halten und als Basis für einen neuen Anlauf auf die Allzeithochs dienen könnte.

In der Finanzpresse ist nun zu lesen, dass dies der Anfang vom Ende sei, die Rallye der vergangenen Jahre käme nun zu einem Ende. Ich habe in den vergangenen Wochen in meinem Börsenbrief Heibel-Ticker mehrere Analysen angestellt, deren Ergebnis jeweils ist, dass die mehrjährige Rallye noch einen finalen Crack-Up Boom an den Aktienmärkten erzeugen dürfte, bevor wir in eine lang anhaltende (und hier spreche ich von mehreren Monaten bis Jahren) Baisse einbiegen.

Also: Der Ausverkauf der vergangenen Woche war heftig, so dass auf Sicht von wenigen Tagen durchaus eine Gegenreaktion zu erwarten ist. Auf Sicht von Wochen könnte es jedoch durchaus noch ein wenig länger dauern, bis ein Boden gefunden wird. Auf Sicht von Monaten und Jahren stellt dieser Ausverkauf jedoch meiner Einschätzung nach eine Kaufgelegenheit dar.


Soweit meine Auswertung. Ich würde aktuell den DAX-Call zu 2,38 EUR (LT Commerzbank 8:53 Uhr) nachkaufen und beobachten, ob sich der DAX über 10.700 Punkte halten kann. Rutscht er nach unten durch, was nach dem katastrophalen Ausverkauf in den USA am Freitag Nachmittag durchaus möglich ist, dann müssen wir unsere Position mit Verlust verkaufen.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Ach, da hatte ich die neuen Call-Daten nicht gespeichert und so wurden Ihnen am Ende der E-Mail die Daten des alten DAX-Calls übermittelt, sorry. Hier nun die korrekten Daten:

WKN CV7B2Z, ISIN DE000CV7B2Z1
Laufzeit bis 15.3.2019
Bezugspreis 14.500
Bezugsverhältnis 100:1
Kurs aktuell 2,84 EUR (Frankfurt 9:46 Uhr)

...und die Korrekturziele lauten 12.900 und 12.700 (nicht 13.900 und 13.700).

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Okay, heute geht's mächtig runter, der DAX ist auf seine Unterstützung bei 13.900 Punkten gesackt. Als Grund wird wieder einmal der feste Euro-Wechselkurs genannt, der die deutsche Exportwirtschaft belaste. Ich gehe davon aus, dass es sich um eine Konsolidierung der jüngsten Neujahrs-Kursgewinne handelt, daher würde ich diesen Ausverkauf nutzen, um einen DAX-Call ins Portfolio zu holen.

Ich habe die Laufzeit auf etwas über ein Jahr gelegt, als Bezugspreis habe ich 14.500 Punkte genommen, weil mein Jahresziel ja "in Richtung 15.000" lautet.

Aktuell kann ich mir schlimmstenfalls noch ein Abrutschen des DAX auf 13.700 Punkte vorstellen. Dort würde ich dann nochmals nachlegen. Es kann aber genauso gut sein, dass der DAX schon heute sein Tief erreicht hat. Lassen wir uns überraschen :-).

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Ich habe mit dem DAX-Update gewartet, bis ich fertig mit meiner heutigen Analyse bin. Ich denke, es könnte in den kommenden ein bis zwei Wochen etwas turbulent an der US-Börse werden. Obwohl der DAX sich meiner Einschätzung nach dennoch gut halten sollte, würde ich den DAX-Call nun Anfang nächster Woche verkaufen, damit wir dann einen neuen Call mit längerer Laufzeit bei nächster Gelegenheit kaufen können.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Gestern Abend hat nach Informationen des Handelsblatts der deutsche mit dem französischen Finanzminister vereinbart, für den Fall einer erfolgreichen Regierungsbildung in Deutschland (GroKo) ein Euro-Zonen-Budget einzurichten. So etwas wünscht sich die SPD schon lange. Die SPD muss am Wochenende über die GroKo abstimmen. Damit hat Peter Altmaier (interims-Finanzminister, CDU) der SPD eine dicke Karotte vor die Nase gehängt.

Wir haben eine spekulative Position im DAX-Call und profitieren vom aktuellen Kurssprung im DAX. Ich hatte angekündigt, im Falle eines Rückschlags auf 13.100 Punkte im DAX den Call nochmals nachzukaufen. Das ist nicht erfolgt und stört mich auch nicht weiter, denn eine doppelte spekulative Position baue ich grundsätzlich nur dann auf, wenn es sich um einen ziemlich deutlichen Schiefstand handelt.

Wir bleiben also mit unserer "normalen" DAX-Call Position dabei.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Heute konsolidiert der DAX ein wenig seiner Kursgewinne der ersten Handelstage des neuen Jahres. Unser Call ist mit knapp 10% im Minus. Ich würde die Hälfte der Position verkaufen und den Rest vorerst behalten.

Ich bin weiterhin dabei, mir ein Bild über den möglichen Jahresverlauf des DAX zu machen und komme, egal von welcher Seite ich es betrachte, immer wieder zu meiner bullischen Überzeugung mit einem DAX-Ziel für das laufende Jahr irgendwo bei bis zu 15.000. Doch die Rallye wird keine Einbahnstraße, sondern immer wieder von Konsolidierungen, Rückschlägen, Korrekturen und Ähnlichem unterbrochen.

Ein Optionsschein reagiert auf solche Phasen sehr heftig, weil dadurch gleichzeitig die Volatilität sinkt und damit die kalkulatorische Wertermittlung des Scheins gegen uns läuft. Daher ist es bei Calls ratsam, eher zu früh als zu spät zu verkaufen. Wir können uns dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder einkaufen, oder vielleicht einen anderen Call aussuchen.

Daher würde ich nun den angelaufenen Gewinn für die Hälfte unseres DAX-Calls realisieren.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Der DAX ist nach Katerstimmung in den ersten Handelsstunden dann hervorragend ins Neue Jahr gestartet. Ich bin für 2018 ziemlich bullisch gestimmt und möchte in diesem Jahr möglichst viel des von mir erwarteten DAX-Anstiegs mit einem DAX-Call begleiten. Daher ist meine Schmerzgrenze für den DAX-Call ziemlich hoch.

Einen Stopp Loss würde ich daher ziemlich großzügig setzen, aktuell schwebt mir ein Niveau um 5 Euro dafür vor.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass deutsche Aktien international total out sind - zumindest im Schaufenster. Profis wissen, dass der DAX in den vergangenen zwei Monaten 4% verloren hat, während der Dow Jones im gleichen Zeitraum 6% zulegte. Doch die Profis sind in den Weihnachtsferien.

So wird die US-Steuerreform gegen die Regierungsbildungsprobleme in Deutschland abgewogen und da ist eigentlich klar, dass man in US-Aktien investieren muss. Doch nachdem der Dow schon um 6% gestiegen und der DAX um 4% gefallen ist, sind deutsche Aktien viel günstiger bewertet. Und wenn wir dann irgendwann irgendeine Regierung haben, dann wird der DAX diesen Rückstand aufholen.

Aktuell notiert unser DAX-Call unter 5 Euro und ich würde unsere spekulative Position auf dem aktuellen Niveau verdoppeln, sprich nochmals 2% für unser Portfolio kaufen.

Hinweis: Ich werde den heutigen Heibel-Ticker erst morgen schreiben, damit ich die Jahresschlusskurse für unser Portfolio bereits einarbeiten kann. Bitte also etwas Geduld. Ich hoffe, Sie hatten - wie ich - schöne Weihnachtstage im Kreise Ihrer Lieben!

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Na, da hat sich unser DAX-Kauf ja binnen weniger Tage als Glücksgriff entpuppt, denn wir lagen zur Wochenmitte mit +20% ziemlich gut. Doch dann drehte der DAX und führte unseren Call auf unser Kaufniveau zurück.

Nun kommen die umsatzschwachen Handelstage zwischen den Feiertagen und der DAX kann leicht in beide Richtungen bewegt werden. Für Anfang 2018 erwarte ich dann jedoch wieder eine positive Tendenz an den Aktienmärkten.

Ich überlasse es Ihnen, die kommenden, vermutlich unberechenbaren Tage mit oder ohne diesem Call im Portfolio zu verbringen. Ich habe recht gute Nerven und werde diese kleine Position daher halten.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Okay, heute steht noch die Entscheidung der EZB an, und Draghi kann mit seinen Worten den Euro durchaus in die eine oder andere Bewegung drücken ... und das wiederum überträgt sich direkt auf den DAX, der einen hohen Wechselkurs als negativ für die deutsche Exportindustrie bewertet.

Morgen ist dann dreifacher Optionsverfallstag und der DAX bewegt sich zu solchen Terminen in der Mittagszeit gerne auf runde Kursmarken hin, diesmal sieht es nach der 13.000er Marke aus. Entsprechend könnte der DAX-Call bis dahin durchaus auch nochmals deutlich tiefer zu bekommen sein, entsprechend würde ich mich diesmal bereit halten, nochmals nachzukaufen.

Denn die Richtung im DAX ist meines Erachtens klar: Es sollte auf Sicht von mehreren Wochen nur nach oben gehen. Der Dow Jones erklimmt ein Rekordhoch nach dem anderen. Die Konjunkturschätzung für Deutschland wird eins ums andere nach oben korrigiert. Die Weltkonjunktur brummt, nur Deutschland wird von der Aktienmarktrallye seit einigen Wochen komischerweise ausgenommen.

Der Grund: Schwere Regierungsbildung / Neuwahlen? politische Börsen haben kurze Beine, sagt man. Diese Wackelpartie kann den DAX nicht ewig bremsen.

Also: Ich würde heute unsere Position im DAX-Call erneut aufmachen.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Am Wochenende ist die Wahrscheinlichkeit einer US-Steuerreform plötzlich sprunghaft angestiegen und Montag haussierten die Börsen. Gestern Abend drehten die US-Börsen jedoch und gaben sämtliche Tagesgewinne ab. Ich fürchte, die Steuerreform reicht nicht aus, um eine etwas deutlichere Korrektur zu vermeiden.

Daher würde ich unseren DAX-Call daher sofort verkaufen und erst einmal abwarten, wie sich das Gezottel an den Märkten weiter entwickelt. Aktuell haben wir noch ein kleines Plus in der Position, beeilen Sie sich also.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

aus dem Heibel-Ticker Update 2017#09 vom 1.12.:

Heute Vormittag ist der DAX plötzlich und ohne konkreten Grund eingebrochen. Es wird darüber spekuliert, was diesen Ausverkauf ausgelöst haben könnte: Die Schwarzmalerei bezüglich des Brexits? Die scheinbar auswegslose Situation in der Regierungsbildung in Deutschland? Der Anstieg des Euros?

Ich kann mich in der heutigen Heibel-Ticker Ausgabe ausführlich mit den Hintergründen beschäftigen. Für eine Spekulation gibt es dafür aber keine Zeit und ich halte das aktuelle DAX-Niveau bei 12.865 Punkten (Xetra 11:41 Uhr) für günstig genug, eine Spekulation auf eine baldige Gegenbewegung einzugehen.

Dazu habe ich mir den folgenden DAX-Call herausgesucht:
Commerzbank AG Call 16.11.18 DAX 13500
WKN CV4AT1, ISIN DE000CV4AT18
Laufzeit bis 16.11.2018
Bezugspreis 13.500
Bezugsverhältnis 100:1
Brief: 5,35 EUR (Frankfurt 13:57 Uhr)

Es ist natürlich besonders riskant, direkt vor dem Wochenende eine solche Spekulation einzugehen, seien Sie sich dessen bewusst. Es ist durchaus möglich, dass der DAX Anfang nächster Woche zunächst nochmals einen Rücksetzer erlebt, bevor die von mir erwartete Rallye startet.

Doch ich habe den Eindruck, dass Anleger derzeit mehr Angst haben, die nächste Rallye zu verpassen als Angst vor Verlusten. Daher sollte diese Verschnaufpause, die bereits den gesamten November angedauert hat, eher früher als später enden.

Einen Stopp Loss würde ich im Bereich von 4,80 EUR eingeben, um Schlimmeres zu verhindern.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.