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DAX 15.500 Call SocGen bis 17.03.23 - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur DAX 15.500 Call SocGen bis 17.03.23 Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur DAX 15.500 Call SocGen bis 17.03.23 Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie. Zusätzlich zu Informationen über die Quartalsergebnisse erhalten Sie prägnante Auswertungen der Analysten-Calls.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur DAX 15.500 Call SocGen bis 17.03.23 Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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Wir hatten den Call-Optionsschein mit einem Stopp abgesichert, einige Kunden haben mich gefragt, ob der Call nun wirklich draußen ist (ja) und ob wir nicht inzwischen erneut eine entsprechende Spekulation eingehen wollen (nein).

Wir befinden uns inzwischen nicht mehr in einer Korrektur, sondern sehen einen Crash an den Aktienmärkten. Die Markttechnik ist schon seit 1000 Punkten überverkauft, eigentlich ist eine nennenswerte Gegenbewegung überfällig. Doch die Ereignisse in der Ukraine gewinnen täglich an Schrecken, noch immer wird nur darüber spekuliert, wie weit Putin letztlich zu gehen bereit ist und es zeigt sich, dass die wirtschaftlichen Sanktionen für einen Kriegsverlauf unwirksam sind.

Wir sind nun gleich zweimal mit einem Call auf die Nase gefallen. Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass es nicht sinnvoll ist, in fallende Kurse hinein zu verkaufen. Im Falle einer nennenswerten Gegenbewegung würde ich unser Portfolio ein wenig umstrukturieren. Ich untersuche unsere Werte derzeit dahingehend, wie abhängig sie von den gestiegenen Rohstoff- insbesondere Energiepreisen sind, oder ob die Sanktionen Auswirkungen haben.

Werte, die von den aktuellen Ereignissen kaum berührt werden, haben teilweise sehr attraktive Kaufniveaus erreicht. Den heutigen Tagesverlauf möchte ich noch abwarten, dann werde ich Ihnen den einen oder anderen kleinen Kauf vorschlagen. Es wurde sich dann um einen kleinen Kauf handeln, wie es unsere Disziplin erfordert: In fallende Märkte hinein sukzessive Positionen aufbauen, auch wenn eine Lösung in der Ukraine noch nicht in Sicht ist.

Nennenswerte Käufe würden sich erst dann ergeben, wenn sich eine Lösung abzeichnet - wie auch immer sie aussehen mag.

Grundsätzlich möchte ich an dieser Stelle nochmals betonen, dass wir es mit einer bedrohlichen und für die betroffenen Menschen schrecklichen Situation zu tun haben, bei der wir zuerst an humanitäre Hilfe denken sollten.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Aus dem Heibel-Ticker PLUS Update 05 (24.02.2022):

„Kaufen wenn die Kanonen donnern“ lautet ein Zitat von Rothschild. Es gibt jede Menge Graphiken die zeigen, dass die Aktienbörsen vor einer Invasion einbrechen und mit der Invasion ihren Tiefpunkt erreichen.

Daher habe ich nun einen DAX-Call herausgesucht, mit dem wir auf höhere Kurse bis zum 10. März spekulieren. Der Call von der SocGen, den ich Anfang der Woche vorgestellt habe, wird nicht mehr verkauft. Auf Rückfrage erhielt ich nur die Antwort: Der Schein werde vom Emittenten nicht mehr angeboten. Das habe ich so noch nicht erlebt und ist für mich Grund genug, die SocGen-Scheine künftig zu meiden.

Probieren wir es nun einmal mit Goldman Sachs:

Goldman Sachs Bank Europe SE Call 16.09.22 DAX
15500 Optionsschein
WKN: GH4Z8W, ISIN: DE000GH4Z8W0

Ich habe unseren Optionsscheinrechner entsprechend aktualisiert, Sie können ihn mit den Daten dieses Scheins herunterladen unter
https://www.heibel-ticker.de/optionsscheinrechner-excel

Aktuell wird der Schein zu 3,40 Euro gehandelt. Wenn der DAX bis zum 10. März eine Gegenbewegung bis 14.600 Punkte unternimmt, springt der Schein um 34% auf 4,50 Euro an.

Das Risiko, dass der DAX noch bis auf 13.500 Punkte in den Keller rauscht, weil mein oben gezeichnetes Szenarium zu optimistisch ist, würde zu einem Kurs von 2,70 Euro führen, -24%.

Also diesmal mit konkreten Kursen: Ich würde den Schein bis 3,80 EUR kaufen und ein Stopp Loss bei 2,70 Euro vorsehen.

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Nur wenige Minuten nach meiner Kaufempfehlung war der DAX gestern unter 14.800 Punkte gerutscht. Wer seine Position noch im Portfolio hat, der sollte jetzt verkaufen. Es handelte sich um eine Spekulation, die nicht aufgegangen ist. Da wäre es falsch, jetzt darauf zu setzen, dass sich die Situation ab jetzt beruhigt.

Tatsächlich ist inzwischen viel mehr Ungewissheit vorhanden als gestern noch. Hatte man gestern noch daran gezweifelt, dass Russland sein Militär einsetzen könnte, so wissen wir heute, dass das falsch war. Das Militär zieht aktuell in die Grenzgebiete der beiden "abtrünnigen" Gebiete ein.

Wir erleben nun eine Änderung in der geopolitischen Machtstruktur. Irgendwie hat man den Eindruck, dass China Russland den Rücken frei hält. China strebt auf zur Technologiemacht, Russland hat die Rohstoffe. Je stärker diese beiden Länder kooperieren, desto stärker werden sie. Somit könnte der aktuelle Einmarsch nur der Auftakt in ein Zeitalter mit neuen Machtstrukturen sein.

Welche Sanktionen nun verhängt werden, wie sich das auf die wirtschaftlichen Beziehungen, und damit auf die Börsen auswirken wird, können wir heute nur erahnen. Als Börsenschreibel bin ich mir sicher, dass sich in den kommenden Tagen und Wochen Gelegenheiten ergeben werden, Aktien von guten Unternehmen günstig einzusammeln, die dann für einen längeren Zeitraum im Portfolio bleiben können. Das Spekulieren mit Optionsscheinen ist jedoch für meinen Geschmack nun zu riskant.

Mag sein, dass die Aktienbörsen heute Nachmittag, wenn die US-Börsen öffnen, wieder anziehen. In den USA sieht man die Entwicklungen wirtschaftlich betrachtet recht entspannt. Weder die Ukraine, noch Russland spielen eine nennenswerte Rolle im US-Außenhandel. Daher werden die US-Amerikaner einen frühen Ausverkauf sehr schnell als Kaufgelegenheit für Aktien betrachten, die nichts mit dem Krieg zu tun haben. Mag sein, dass dann auch der DAX nochmals nach oben gezogen wird. Dennoch halte ich unsere DAX-Spekulation für gescheitert, weil Deutschland wirtschaftlich stärker von den Vorgängen betroffen sein wird, und würde sie mit Verlust schließen.

Vielleicht hätte ich das gestern schon erkennen müssen ... aber ich habe es nicht und daher bleibt mir nun nichts übrig, als mich für die Empfehlung von gestern zu entschuldigen.

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Die Außenminister Russlands und der USA verhandeln. Die Präsidenten haben für Ende der Woche einen Gesprächstermin vereinbart. Beide pokern hoch, würden aber im Falle einer Invasion beide verlieren.

Für Russland geht es darum, ein Abwandern der Ukraine zum Westen (Nato) zu verhindern. Für die USA geht es darum, die russische Energieversorgung der EU in Frage zu stellen. Beide reden die Drohszenarien hoch, bis dann irgendwann hoffentlich eine diplomatische Lösung gefunden wird.

So meine Hoffnung.

Sollte meine Hoffnung eintreten, dann wird der DAX nicht wesentlich unter 15.000 Punkte fallen. Aktuell notiert er knapp darunter. Spätestens bei 14.800 Punkten sollte Schluss sein. Das Risiko ist daher überschaubar, beim Unterschreiten der 14.800 Punkte würden wir diese spekulative Position mit Verlust glatt stellen.

Die Chance auf der anderen Seite ist groß. Sollte es zu einer Beruhigung kommen, könnte der Dax flugs wieder in Richtung 15.600 Punkte, vielleicht sogar deutlich darüber laufen.

Ich habe einen Call Optionsschein mit Basispreis 15.500 und Laufzeit von etwas über einem Jahr herausgesucht, mit dem wir von einer Beruhigung der Situation profitieren würden. Kurs aktuell 10,79 EUR (Stuttgart 12:06 Uhr): Ich würde diesen Schein in unser spekulatives Depot mit Kursen bis zu 11 Euro holen.

SocGen Call 17.03.23 DAX 15500
WKN: SH1MUW ISIN: DE000SH1MUW5
Kaufen bis 11 EUR
Ziel: DAX 15.600 bis Ende März
Stopp Loss bei DAX 14.800

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Schlimmer kommt’s nimmer, würde ich nach der heutigen Nachrichtenlage sagen. Nun steht auch Deutschland unter Beschuss und entsprechend wird der DAX heute ausverkauft. Doch einige Feierta-ge stehen in den USA an und ich gehe davon aus, dass nach diesen niedrigen Kursen US-Spekulanten eher ihre Short-Positionen eindecken werden als sie über das verlängerte Wochenende zu ziehen. Die „Gefahr“ positiver Überraschungen aus Deutschland ist für sie derzeit größer als die Chance weiterer Negativ-Meldungen. Hier daher ein DAX-Call, den ich für extrem risikofreudige Anle-ger herausgesucht habe. Ich plane, diesen Call bis zum Wochenende bereits wieder zu verkaufen.

Die Meldungen überschlagen sich: Das US-Supercommittee hat es nicht geschafft, die erforderlichen 1,2 Billionen US-Dollar Einspa-rungen im US-Haushaltsbudget zu lokalisieren. Aus China hören wir von schlechten Konjunk-turdaten und heute Vormittag wurde eine Akti-on deutscher Staatsanleihen „nur“ mit dem 1,1-fachen überzeichnet. Insbesondere die letzte Meldung sorgte für einen spontanen Ausver-kauf beim DAX.

Wenn nicht einmal mehr die Refinanzierung der deutschen Staatspapiere gesichert ist, wie kann dann die Eurozone insgesamt überhaupt noch existieren? So die ersten Reaktionen auf die schlechte Auktion. Sie müssen wissen, normalerweise sind solche Auktionen um ein vielfaches überzeichnet.

Morgen ist Thanksgiving, die US-Börsen blei-ben geschlossen. Und am Freitag nehmen vie-le US-Amerikaner einen Brückentag, die Börse hat nur den halben Tag lang geöffnet. Heute positionieren sich die Spekulanten und Hedge-fonds also für ein extrem langes Wochenende.

Ich denke, dass es „vorerst“ (ja, ich werde vor-sichtig) nicht mehr schlimmer kommen kann. Nachdem Manuel Barroso letzte Woche seine negativen Kommentare über Deutschland ab-gelassen hat (auch die Finanzierung der deut-schen Schulden sei alles andere als gesichert) wenden sich die Finanzmärkte nun Deutsch-land zu und werden versuchen, unseren Fi-nanzmarkt zu knacken.

Na und da ist es kein Wunder, dass Anleger nun verunsichert sind, was den letzten ver-meintlich sicheren Hafen in Europa angeht. Da wartet man lieber noch mal ein wenig ab – und das haben wir heute bei der Auktion unserer Staatsanleihen gesehen.

Deutschland hält sich zurück, was die „Ret-tung“ der verschuldeten Euro-Länder betrifft, weil man zunächst dort eine stärkere Diszipli-nierung der Haushaltspolitik sehen möchte. Weltweit steht Deutschland in einem schlech-ten Licht, weil wir es aus deren Sicht „zulas-sen“, dass Europa den Bach runter geht.

Doch weltweit zweifelt man nicht daran, dass es eine Lösung aus der Misere gibt: Die EZB solle endlich mit dem ungezügelten Aufkaufen von Staatsanleihen beginnen. Nur die Deut-schen verhindern das.

Ich denke, es wird noch eine Weilt dauern, bis wir der EZB diese Freigabe erteilen. Doch nach der heutigen Hiobsbotschaft und den vie-len Feiertagen, die anstehen, kann ich mir gut vorstellen, dass die US-Amerikaner in der heu-tigen Auktion einen wichtigen Schritt in diese Richtung sehen und dies letztlich als positiv für die künftige Entwicklung werten werden.

Sprich: vor dem verlängerten Wochenende wird man auf keinen Fall Short bleiben, denn es muss nun jederzeit „befürchtet“ werden, dass Deutschland der EZB die Freigabe erteilt, was zu einem Kursfeuerwerk an den Aktien-märkten führen würde.

Ich habe daher einen Call-Optionsschein auf den DAX herausgesucht, mit dem wir schon von den von mir erwarteten Short-Eindeckungen profitieren sollten. Meines Er-achtens sind wir derzeit von einer Lösung der Euro-Schuldenkrise weit entfernt. Doch die Stimmung ist heute auf dem negativen Null-punkt, so dass in den nächsten Tagen eine Erholung erfolgen sollte.

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