DEAG Deutsche Entertainment - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

ISIN: DE000A0Z23G6

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur DEAG Deutsche Entertainment Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur DEAG Deutsche Entertainment Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur DEAG Deutsche Entertainment Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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Hmm, schade, die Aktie ist nun doch wieder unter die 2,70 EUR gerutscht, die ich als Stopp Loss ausgegeben hatte. Es gibt keine Meldungen zu DEAG und daher auch keine Entwicklung, die diesen Kursrückgang erklären würde, aber für unsere Spekulation bedeutet der Rückschlag nun endgültig das Aus.

Der Aufbau der Plattform "MyTicket", der ich weiterhin gute Chancen gebe, künftig einen wachsenden Gewinnbeitrag im Konzern beizusteuern, läuft langsamer als gedacht. Die Aktie gerät immer wieder unter Druck, weil DEAG offensichtlich zu klein ist, um Aktionäre mit kontinuierlichen News bei Laune zu halten.

Ich würde die Aktie daher in den kommenden Tagen ohne Hast zu Kursen über 2,65 EUR (bitte Limit verwenden, da geringes Handelsvolumen) verkaufen und das Geld anderweitig einsetzen.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Der Sprung der Aktie von Ende August hat die Aktie wieder knapp unter die 3 EUR Marke gehievt, dort konsolidiert sie weiterhin, während es seitens des Unternehmens keine Neuigkeiten gibt. Ich bleibe dabei.

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Erst am 30.11. wird es wieder neue Infos zu DEAG geben, dann erwarten wir die neuen Q-Zahlen. Bis dahin sollte unsere Unterstützung bei 2,70 EUR halten, um als Basis für einen anschließenden Anstieg zu dienen.

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Die Aktie läuft weiter seitwärts auf dem neuen, höheren Niveau. Ich behalte die 2,70 EUR im Auge, darunter sollte DEAG nicht mehr fallen, wenn die Aktie irgendwann weiter nach oben laufen soll.

Erst am 30.11. werden Quartalszahlen veröffentlicht. Bis dahin wird es kaum Meldungen vom/ zum Unternehmen geben.

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Nach dem kräftigen Kurssprung der Vorwochen folgt nun die erwartete Konsolidierung, der Kurs ist von 3 Euro auf nunmehr 2,77 EUR zurückgekommen. Ich behalte die 2,70 EUR als Untergrenze der Konsolidierung im Auge.

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DEAG hat nach dem Vermelden der Übernahme des britischen Wettbewerbers Flying Music 20% zugelegt. Auf dem aktuellen Niveau um 2,90 EUR konsolidiert die Aktie nun diesen Kurssprung.

"Konsolidieren" ist ein beliebter Begriff dafür, wenn die Luft erstmal raus ist. Dabei gilt es zu beobachten, in welchen Grenzen die Konsolidierung stattfindet: Bei welchem Kursniveau greifen Anleger wieder verstärkt zu, wo werden Aktien verkauft? Man sucht sich frühere Kursmarken und geht dann davon aus, dass die früheren markanten Punkte auch heute noch gelten, weil zu diesen Kursmarken offensichtlich viele Anleger über Aktionen (Kauf oder Verkauf) nachdenken.

Bei DEAG können wir sehen, dass die Aktie Ende 2016 schonmal in Richtung 3 Euro gelaufen war, anschließend allerdings bis auf 2,70 EUR "konsolidierte". Ich würde daher also nun die Marke von 2,70 EUR im Auge behalten und der Aktie bis dahin Freiraum lassen, den jüngsten Kurssprung zu "konsolidieren". Erst wenn die Aktie unter 2,70 EUR sinkt werde ich mir neue Gedanken machen.

Sollte die Aktie jedoch über 3 Euro springen, dann können wir von einer Fortsetzung der Rallye sprechen.

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Nach monatelanger Funkstille geht es nun Schlag auf Schlag. Vorgestern hat DEAG bekannt gegeben, sich mit 8% an der TimeRide GmbH zu beteiligen. Die TimeRide hat eine virtuelle Stadtrundfahrt im Köln von vor 100 Jahren umgesetzt. Besucher nehmen in einer entsprechend alten Straßenbahn Platz und bekommen eine VR-Brille aufgesetzt. Während der Straßenbahnfahrt kann man sich nach rechts und links, oben und unten drehen und sieht dann die entsprechende Umgebung - VR halt.

TimeRide plant solche VR-Zeitreisen in Berlin, München, London, Rom und Prag. In den nächsten drei Jahren sollen über eine Millionen Besucher auf Zeitreise gehen, so die Pressemitteilung zur Bekanntgabe der Beteiligung. Doch das Wesentliche steht versteckt in einem Nebensatz: Mit der Beteiligung wurde eine "exklusive Vertriebspartnerschaft über MyTicket" vereinbart. Die 1 Mio. Tickets sollen also über DEAGs Plattform MyTicket verkauft werden!

Die Aktie reagierte auf diese Meldung bislang kaum. Sollte mich nicht wundern, wenn der eingeschlagene Aufwärtstrend nach einer kleinen Denkpause fortgesetzt wird.

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Gestern hat DEAG Quartalszahlen veröffentlicht. Der Umsatz ist organisch um 33% auf 90,2 Mio. EUR angesprungen, erstmals seit vielen Verlustjahren konnte ein kleiner Gewinn ausgewiesen werden (+0,3 Mio. EUR nach -3,6 Mio. EUR vor einem Jahr). Die Altlasten sind weg (Nürburgring), das Unternehmen ist schlank und verfügt über ein attraktives Veranstaltungsportfolio (Disney on Ice, Ed Sheeran, Aerosmith, Iron Maiden, KISS) und streicht einen immer größeren Teil des Profits selber ein, da durch den erfolgreichen Ausbau der MyTicket-Plattform Vertriebskosten deutlich gesenkt wurden. Die Strategie, auf die wir gesetzt haben, geht also endlich auf.

Für die zweite Jahreshälfte sowie auch schon für das Jahr 2018 gibt sich CEO Peter Schwenkow optimistisch. Neben Anna Netrebko in der Waldbühne und vielen Weihnachtsveranstaltungen (Christmas Garden) kann DEAG künftig auch auf ein wachsendes Geschäft auf der Insel bauen. Die Übernahme von Flying Music habe ich Anfang der Woche bereits kommentiert.

Also: Wachstum aus Großbritannien und Profitabilität Dank MyTicket. Endlich kommen die positiven strategischen Entscheidungen zum Tragen. DEAG wird im laufenden Jahr Dank des starken Weihnachtsquartals etwa 200 Mio. EUR Umsatz machen, die Marktkapitalisierung steht bei nur 50 Mio. EUR. Wir haben hier einen echten Turnaround-Kandidaten. Ich werde die Position trotz des exorbitanten Kursanstiegs in dieser Woche weiter im spekulativen Portfolio behalten, denn die Bewertung ist für ein Unternehmen, dass nun endlich Gewinn abwirft, viel zu niedrig.

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DEAG kauft für 5 Mio. GBP (5,4 Mio. EUR) den britischen Veranstalter Flying Music Group Holding. Der Umsatzbeitrag wird 20 Mio. EUR betragen, 10% des Konzernumsatzes.

Im Mai hatte DEAG eine Aktienplatzierung mit dem Zweck der Finanzierung einer Übernahme in Großbritannien durchgeführt, damals wurden 4,9 Mio. EUR eingenommen. Damit wurden die Kosten der Übernahe damals bereits ziemlich gut eingeschätzt, das Unternehmen musste nun lediglich ein halbes Milliönchen drauflegen.

Unter anderem veranstaltet Flying Music auf der Insel die Michael Jackson Show "Thriller - Live", die auch Ihr Autor bereits vor 8 Jahren gesehen hat. Ein beeindruckendes Feuerwerk über das Wirken des King of Pop.

Die für DEAG wichtige Ziffer lautet 500.000: Durch den Zukauf des britischen Veranstalters rechnet DEAG damit, künftig 500.000 mehr Tickets zu verkaufen. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis je Ticket von 40 EUR kommen wir schnell auf die 20 Mio. EUR zusätzlichem Umsatz, der dadurch generiert wird. Dabei wird insbesondere die Online-Plattform MyTicket eine wichtige Rolle spielen, denn die Gewinnmarge der darüber verkauften Tickets ist besonders attraktiv.

Ich sehe die Übernahme also vorerst als strategisch geschickt, rechnerisch für die Bewertung jedoch als neutral. DEAG wird mit einem Viertel seines Jahresumsatzes bewertet und hat ein vergleichbares Unternehmen zu einem Viertel dessen Jahresumsatzes zugekauft. Der positive Effekt muss sich dadurch einstellen, dass es DEAG gelingt, mehr Tickes über die eigene Plattform MyTicket zu verkaufen, doch das müssen wir erst sehen.

Entsprechend hat die Aktie kaum auf die Meldung reagiert. Ich gehe aber davon aus, dass Analysten nach ihrem Sommerurlaub diesen positiven Effekt durch die Umsatzsteigerung bei MyTicket in ihre Modelle einrechnen und positive Kommentare abgeben werden. Daher bleibe ich bei dieser spekulativen Position dabei.

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Vor einer Woche schrieb ich "es tut sich was" - diese Woche können wir ein Plus von 4% verzeichnen, obwohl der Markt schwach war. Irgendwer hat da meiner Einschätzung nach ein Auge auf DEAG geworfen und sammelt Aktien ein. Ich werte das als gutes Zeichen.

Meldungen zum Unternehmen gibt es nicht, lediglich eine charttechnische Analyse, die ebenfalls die relative Stärke in der Aktie aufgreift.

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Aus charttechnischer Sicht tut sich was, während wir an der Front der Unternehmensmeldungen weiterhin eine Flaute verzeichnen. In dieser Woche gab es ein paar wenige Käufe, die den Kurs gegen den allgemeinen Markttrend ein wenig nach oben gedrückt haben. Das ist für eine so kleine Aktie wie DEAG ein vielversprechender Anfang. Mal sehen, ob sich dieser Trend in den kommenden Tagen fortsetzt.

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Weiterhin Funkstille bei der DEAG. die angekündigte Übernahme eines britischen Wettbewerbers lässt auf sich warten, das Geld hat DEAG ja bereits eingenommen (durch Kapitalerhöhung). Die nächsten Quartalszahlen stehen erst Ende August an, wirklich viele Informationen gibt das Unternehmen aber auch zu solchen Anlässen nur selten raus. Ich habe mich hier verleiten lassen, ein Unternehmen ins Portfolio zu holen, das unter 100 Mio. Euro wert ist und das ist die Quittung: Informationen bzw. eine offene Kommunikation sind bei so kleinen Unternehmen Mangelware.

Ich gehe weiterhin davon aus, dass die Aktie als nächstes wieder einen guten Teil ihres Verlustes ausgleichen wird, da MyTicket meinen Informationen zufolge sehr gut angelaufen ist. Ich warte also weiterhin ab.

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Nichts Neues bei DEAG, wir warten weiter ab.

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Ich weiß nicht, wie oft ich hier schon zum Abwarten aufgerufen habe. Wir warten auf die Übernahme im UK, doch noch immer gibt es keine entsprechende Meldung. derweil dümpelt die Aktie so vor sich hin.

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DEAG erwirtschaftet 200 Mio. Euro Jahresumsatz und wird derzeit mit 46 Mio. Euro Marktkapitalisierung bewertet. Ein Kurs/Umsatz-Verhältnis von 0,23. Ich halte ein KUV von 1 für fair und bin bei Wachstumsunternehmen bereit, bis auf 2 zu gehen. Werte unter 1 zeigen in der Regel eine Unterbewertung oder aber Gefahr an.

Doch Gefahr kann ich nicht sehen: Überschuldet ist das Unternehmen nicht, im Gegenteil, es liegen 15 Mio. Euro Nettoliquidität in der Bilanz. Und das Geschäft wird profitabel betrieben. Okay, 2015 musste das Unternehmen einen Verlust von 18,8 Mio. Euro verkraften. Damals wurden einige Fehlentscheidungen getroffen (Nürburgring). 2016 schrumpfte der Verlust aber auf nur noch 1 Mio. Euro und im laufenden Jahr wird mit einem Gewinn (EBITDA) von 8,3 Mio. Euro gerechnet.

Warum also ist DEAG derzeit so billig? Ich weiß es nicht, vielleicht liegt es an der schlechten Informationspolitik des Unternehmens. Ich gehe davon aus, dass Anleger zunächst auf Gewissheit warten, wen DEAG in England übernehmen möchte und zu welchem Preis. Daher findet sich derzeit offensichtlich kein Käufer. Das dürfte sich nach einer UK-Übernahme ändern.

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Am Dienstag fand die jährliche Hauptversammlung von DEAG statt. CEO Schwenkow stellte das neue Geschäftsmodell vor: Statt nur Veranstalter zu sein, sei DEAG nun ein Entertainment-Dienstleister, der Live-Entertainment mit eigenem Online-Kartenverkauf über MyTicket vereine.

Das ist zwar nicht neu, sondern genau der Grund, warum ich auf DEAG aufmerksam geworden war. Doch der Profitsprung, den ich aus diesem neuen Geschäftsmodell erwartet hatte, lässt noch immer auf sich warten. In der Zwischenzeit dümpelt die Aktie so vor sich hin. Nun, warten wir halt noch ein wenig weiter ab.

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Je länger wir auf die Information warten müssen, wen DEAG denn nun im UK übernehmen möchte, desto mehr Fragen kommen auf: Warum dauert das so lange? Gibt es Probleme?

Nun, wir warten weiter ab.

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Es bleibt alles beim Alten, immerhin bleibt somit auch die Aktie, wo sie war - trotz der Kurskapriolen am Aktienmarkt. Wir warten weiter ab.

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Die Aktie hat sich nach den Zahlen vor einer Woche kaum bewegt. Anleger warten meiner Einschätzung nach auf die Information, welchen Wettbewerber DEAG denn nun auf der Insel kaufen möchte, und zu welchem Preis. Bis dahin dürfte die Aktie weiter seitwärts laufen, wir warten ab.

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DEAG hat heute Mittag seine endgültigen Quartalszahlen zum Q1 (endet 31.3.17) vorgelegt. Vorläufige Zahlen gab es nicht, man muss sich bei DEAG schon gedulden, bis man etwas über den Geschäftsverlauf erfährt.

Umsatz und Gewinn liegen über der Unternehmensprognose. Mit 19,5 Mio. fällt der Umsatz jedoch um 38% geringer aus als im Vorjahr. Das sei, so das Unternehmen, der Fußball-EM geschuldet, in deren Vorfeld man vor einem Jahr in Q1 viele Karten verkauft habe.

So kann auch der Gewinn nicht mit dem Vorjahr mithalten: Nach +0,36 Euro je Aktie vor einem Jahr ist es nun ein Verlust von 0,03 Euro je Aktie.

Für das Gesamtjahr 2017 sei man auf Kurs, so CEO Peter Schwenkow. Gute Veranstaltungen würden 830.000 Besucher an 7 Standorte der DEAG führen. Zudem sorge MyTicket für eine ansteigende Profitabilität. Wir erinnern uns: Ich hatte DEAG insbesondere wegen der Aktivitäten um MyTicket ins spekulative Depot geholt, denn über einen eigenen Ticketvertrieb online kann DEAG teure Vertriebsprovisionen einsparen.

Die Kapitalerhöhung werde für eine Übernahme in UK genutzt, dort befinde man sich bereits in "fortgeschrittenen Verhandlungen mit einem weiteren britischen Veranstalter", so die Unternehmensmeldung. Wer das ist, wird noch immer nicht verraten.

Nun, da DEAG für das laufende Jahr einen Umsatz mindestens auf Vorjahresniveau versprochen hat und den Gewinn (EBIT) von 0,5 Mio. auf 7-8 Mio. Euro steigern möchte, wird Schwenkow sich im weiteren Jahresverlauf ins Zeug legen müssen. Das Q1 ist traditionell, wenn nicht durch Sonderereignisse wie die Fußball-EM positiv verzerrt, schwach, so dass ich es durchaus für möglich halte, das DEAG sein Versprechen halten wird. Doch es wird ein heißer Ritt, das schwache Q1 im weiteren Jahresverlauf zu kompensieren.

Die Aktie reagiert kaum auf die Zahlen. Zum einen dauert es ja immer ein wenig, bis dieser kleine Titel auf Neuigkeiten reagiert. Zum anderen erwarte ich kaum eine Reaktion in der Aktie, bevor nicht weitere Details zur beabsichtigten Übernahme in UK veröffentlicht werden ... wer kauft schon gerne die Katze im Sack.

Die Q1-Zahlen haben daher nicht die erhoffte Klarheit gebracht, warten wir weiter ab.

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Gestern hat DEAG bekannt gegeben, die Aktienplatzierung erfolgreich abgeschlossen zu haben. Sämtliche Aktien wurden platziert, das Unternehmen hat dadurch Barmittel von 4,9 Mio. Euro erhalten und wird damit das Geschäft in Großbritannien ausbauen.

Ich hoffe, dass nun wieder Ruhe in die Aktie kommt und der Kurs sich langsam wieder auf das alte Niveau bewegt.

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Diese Woche gab es die Meldung, dass Großaktionär Bernd Förtsch seine Beteiligung an DEAG von 9% auf 4,9% reduziert hat. Da ich keine allzu hohe Meinung von Herrn Förtsch habe, werte ich diesen Schritt mal ganz selbstlos als für uns positiv.

Am Montag endet das Bezugsangebot für die neuen Aktien, wir dürften also Anfang kommender Woche Neuigkeiten aus dem Hause DEAG hören. Vielleicht wird da ja schon ein wenig konkreter gesagt, wen man in England als Übernahmeziel im Auge hat.

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Mit 8 Bezugsrechten dürfen Sie eine neue Aktie zu 2,40 Euro kaufen. Nun werde ich gefragt, ob es sich lohnt, das Bezugsrecht auszuüben, oder aber ob man es verkaufen sollte. Ich würde verkaufen.

Für die Entscheidung über Kauf oder Verkauf brauchen wir gar nicht den spitzen Bleistift zu Hilfe nehmen. Rechnen brauchen wir nicht. Es geht hier einzig und allein um die Frage, ob Sie Ihre Position in DEAG vergrößern möchten oder nicht. Ich suche nach einem günstigen Verkaufszeitpunkt für unsere spekulative Position in DEAG, da werde ich die Position jetzt nicht mehr aufstocken.

DEAG holt sich frisches Eigenkapital, um eine Übernahme in England zu stemmen. Künftig stehen mehr Aktien aus als zuvor. Ein Anteilseigner, der bislang einen bestimmten Einfluss ausüben wollte, indem er einen Anteil von bspw. über 10% hält, könnte mit seinem Anteil durch die neuen Aktien unter 10% rutschen. Um ihm die Möglichkeit zu geben, seinen Anteil gleich zu halten, werden Bezugsrechte ausgegeben.

Für uns als Privatanleger spielen solche Überlegungen keine Rolle.

Und rechnerisch, mit Bezugsrechten einen Profit zu machen, ist wieder ein anderes Geschäft. Da tummeln sich Arbitrageure, die Bruchteile von Cents ausnutzen, die Statistiken über den Kursverlauf von Bezugsrechten vor der Fälligkeit haben und die über ganz andere technische Möglichkeiten verfügen als wir.

Für uns gilt, einmal abgesehen von wenigen Cent Schwankungsbreite, dass die Bezugsrechte rechnerisch neutral entweder zum Bezug von neuen Aktien berechtigen, oder aber versilbert werden können. Da ich unsere Position nicht vergrößern möchte, werde ich die Bezugsrechte verkaufen.

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DEAG möchte gerne in England "einen weiteren Veranstalter" kaufen. Es wird nicht gesagt, wen oder was der Kauf kosten könnte. Die Verhandlungen würden in den nächsten Wochen abgeschlossen, so das Unternehmen. In England würde das Geschäft dadurch um 25% vergrößert, man habe dann dort drei Vermarkter am Start, deren Einkauf gebündelt und optimiert werden könne.

Infolge des starken UK-Geschäfts strebe man zudem eine parallele Notierung der Aktien in London an (Marktsegment AIM - Alternative Investment Market).

Zur Finanzierung dieser Übernahme werden 2.044.089 neue Aktien ausgegeben, der Kaufpreis beträgt 2,40 Euro. Acht Altaktien berechtigen zum Bezug einer neuen Aktie. Die Anzahl erhöht sich auf 18.397.423 ausstehende Aktien. Die Aktie ist seit Bekanntgabe dieser Transaktionen vor zwei Tagen um 12% eingebrochen. Rechnen wir mal nach:

Bei Bekanntgabe stand die Aktie noch bei 3 Euro, multipliziert mit den damals ausstehenden Aktien ergibt sich eine Marktkapitalisierung von 49,06 Mio. Euro. Nun gibt das Unternehmen weitere 2 Mio. Aktien zu 2,40 Euro das Stück aus, nimmt also 4,9 Mio. Euro ein. Der Unternehmenswert steigt also theoretisch auf 49,06+4,9= 53,96 Mio. Euro an. Rechnerisch ergibt sich dadurch ein verwässerter Aktienkurs von 2,93 Euro je Aktie.

Nun ist die Aktie aber auf 2,60 Euro eingebrochen. Warum?

Allein als technische Reaktion kann man diesen Kurseinbruch nicht bezeichnen. Ich habe also weiter geforscht: Nun hat vorgestern zeitgleich zur Veröffentlichung der Kapitalerhöhung die Deutsche Prüfungsstelle für Rechnungslegung einen Bericht vorgelegt, in dem nochmals die Vorgänge um das Abenteuer vom "Rock am Ring" kritisiert wurde. Wir erinnern uns: 2014 hatte DEAG versucht, Rock am Ring zu vermarkten und zu einem Gewinn zu machen. Das Abenteuer scheiterte kläglich, es war ein sehr teures Abenteuer. Nun hat die Prüfungsstelle moniert, dass das verheerende Ausmaß des Fehlschlags bereits früher hätte erkannt und bilanziell berücksichtigt werden müssen, als dies durch das Management von DEAG erfolgte.

Sie kennen meine Regel: Bilanzierungsunregelmäßigkeiten = Verkaufen! Nach dieser Richtlinie müssten wir unsere Position in DEAG umgehend verkaufen, denn festgestellte Unregelmäßigkeiten der Vergangenheit ziehen sich häufig bis in die Gegenwart durch. Doch das Nürburgring-Abenteuer ist abgeschlossen - wenn auch verspätet - bilanziell voll abgeschrieben.

Hmm, was tun? Ich habe nun beim Unternehmen angerufen, doch hilfreiche Informationen habe ich (noch) nicht erhalten. Mal sehen, vielleicht ruft man mich im Laufe des Tages noch zurück, dann werde ich mich nochmals bei Ihnen melden. Bis dahin halte ich den Ausverkauf für Übertrieben: Zum einen aufgrund der Kapitalerhöhung, zum anderen aufgrund der schlechten Presse (Bilanzierungsunregelmäßigkeiten). Anleger werden offensichtlich in Panik versetzt und der Kurs des kleinen Unternehmens wird über Gebühr abgestraft. für spekulative Investoren ist das eigentlich eine Kaufgelegenheit, da ich jedoch zu wenig über die Hintergründe weiß (weder den Kaufkandidaten aus England, noch den Kaufpreis, ...) würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und spekulieren. Warten wir also vorerst ab.

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Komisch: Vergangenen Donnerstag veröffentlichte DEAG vorläufige Quartalszahlen, die Aktie sprang aus Freude über die guten Zahlen um 4,5% an. Bis heute wurde dieser Kursgewinn jedoch wieder vollständig abgegeben. Sind Anleger so vergesslich? Gibt es einfach kein Interesse an DEAG?

Mir egal, das Unternehmen entwickelt sich gut, die Aktie wird das früher oder später, offensichtlich eher später, auch widerspiegeln. Bis dahin bleibe ich geduldig.

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So, endlich: Heute Mittag hat DEAG vorläufige Zahlen veröffentlicht. Das Unternehmen berichtet vom umsatzstärksten Schlussquartal des abgelaufenen Jahres seit fünf Jahren. Nach einem EBIT-Verlust im Jahr 2015 wurde 2016 eine halbe Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet. Der Umsatz liegt um 8% unter dem Vorjahr.

Besonders positiv habe sich der Bereich "Ticketing" entwickelt, so CEO Schwenkow. Genau wie von mir erwartet hat also trotz rückläufigem Umsatz der Eigenvertrieb von Tickets die Gewinnentwicklung begünstigt.

Für das laufende Jahr hat das Unternehmen eine Prognose von einem mittleren bis oberen einstelligen EBIT-Gewinn ausgegeben. Endgültige Zahlen sind weiterhin für den 28.4. angekündigt.

Die Aktie ist um 4,5% auf 3,28 Euro angesprungen. Ich bleibe dabei.

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Was soll ich sonst dazu sagen: Nun habe ich Foren, Newsportale und Finanzmedien nach Neuigkeiten zu DEAG abgesucht: Nichts. Dabei schlürfe ich kontinuierlich an meiner Tasse Tee, die mich das stürmische Regenwetter hier im Norden vergessen lässt. Ich denke, diese Strategie werde ich beibehalten: Abwarten und Teetrinken, solange die Aktie nicht unter 3,10 Euro rutscht.

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Die 3,10 Euro bewähren sich weiterhin als Unterstützung. Ereignisse oder Meldungen gab es diese Woche nicht, ich bleibe bis zum 28.4. geduldig dabei.

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Diese Woche ist es ein weiteres mal passiert: Immer wenn die Aktie auf 3,10 Euro absackt, treten plötzlich Käufer auf die Bildfläche und sammeln so viele Aktien ein wie möglich, bis der Kurs über 3,30 Euro gesprungen ist. Dann wird wieder gewartet. Es ist nun das dritte mal binnen zwei Monaten, dass ich dieses Verhalten beobachte.

Das Handelsvolumen ist sehr gering, daher interpretiere ich dieses Verhalten nicht dahingehend, dass da ein Großinvestor etwas im Schilde führen könnte. Doch immerhin haben wir hier eine ziemlich gut definierte Handelsspanne, die uns wohl bis zu den nächsten Zahlen am 28. April begleiten wird. Wir warten also weiter ab.

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Es herrscht weiterhin Funkstille aus dem Hause DEAG. Derweil stabilisiert sich die Aktie auf einem Jahresplus von 12%, ich werte dies als bullische Bewegung.

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Die Aktie pendelt zwischen 3 und 3,40 Euro, derweil herrscht seitens des Unternehmens Funkstille. Bis spätestens zum 28. April müssen wir durchhalten, ich halte aber noch immer eine vorzeitige Prognoseanhebung für möglich.

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An die heftigen Tagesschwankungen von DEAG gewöhnen wir uns langsam. Letzte Woche hat Aufsichtsratsmitglied Christian Angermayer Aktien im Wert von 100.000 Euro verkauft. Während Insiderkäufe in der Regel bullisch zu werten sind, gibt es für Insiderverkäufe häufig auch andere Gründe: Hauskauf, Scheidung, ... Ich messe dem also keine große Bedeutung bei. Die Aktie steht heute höher als Angermayr verkauft hat.

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Für Ende Februar hatte ich zumindest vorläufige Zahlen für Q4 von DEAG erwartet. Bislang wurde noch nichts veröffentlicht und daher habe ich bei dem Unternehmen angerufen und nachgefragt: Vor der Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts am 28. April ist keine zusätzliche Veröffentlichung geplant, so die IR-Abteilung. Sprich: Wir erhalten erst volle vier Monate nach Abschluss des Q4 2016 einen Einblick in den Geschäftsverlauf.

Vor einem Jahr wurde im Februar zumindest ein Ausblick für das angelaufene Jahr gegeben. Ich klemme mich mal dahinter, was dieses Jahr zu erwarten ist und melde ich wieder bei Ihnen.

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Die Aktie von DEAG ist Mitte Januar erfolgreich nach oben ausgebrochen, sie stieg von 2,90 auf 3,40 Euro. Seither schwankt der Kurs zwischen 3,08 (ziemlich genau 2/3 des vorhergehenden Kurssprungs wurden also abgegeben) und 3,40 Euro, aktuell steht die Aktie bei 3,16 Euro (Frankfurt 9:15 Uhr). Das Ganze ist ein sauberes Ausbruchsmuster, ich warte auf eine Fortsetzung der Rallye in Richtung 3,80 Euro.

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Die Aktie zottelt unter großen Schwankungen langsam in Richtung meines Kursziels von 3,80 Euro bis Ende Februar. Wir bleiben dabei.

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Nach dem Kurssprung vor zehn Tagen hat die Aktie nun ein wenig konsolidiert. Ein Teil des Kurssprungs wurde abgegeben, doch das Kursniveau ist deutlich über dem Kursniveau von vor zwei Wochen. Ich gehe also weiterhin davon aus, dass der Kurs bis Ende Februar in Richtung 3,80 Euro laufen wird.

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Vergangenen Freitag habe ich darauf hingewiesen, dass die Aktie meiner Einschätzung nach sehr gut schon im Vorfeld der Quartalszahlen Ende Februar zu laufen beginnen könnte. Das diese Erwartung umgehend und so heftig (+16% in einer Woche) umgesetzt wird, überrascht auch mich. Doch es ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die MyTicket-Geschichte gut anläuft und die Expansionsstrategie des Unternehmens aufgeht.

Ich hatte als Ziel 3,80 Euro ausgegeben (aktuell 3,29 Euro), wir bleiben also dabei.

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Auf Guidants wurde eine bullische technische Analyse zu DEAG veröffentlicht: Der Abwärtstrend des vergangenen Jahres wurde demzufolge nach oben durchkreuzt. Solange nun die jüngste Unterstützung bei 2,67 EUR hält, gebe es gute Chancen für einen Anstieg in Richtung 3,80-4,00 Euro, so Autor Philippson.

Nachdem im November die Ergebnisprognose angehoben wurde, setze ich auf gute Zahlen zum Quartalsbericht Ende Februar. Wenn sich nun solche positiven Einschätzungen häufen, kann die Aktie auch schon im Vorfeld zu laufen beginnen. Wir bleiben also dabei.

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Ich habe mir die Situation bei DEAG nochmals näher angeschaut. Am 30. November wurden Quartalszahlen veröffentlicht, die über den Erwartungen lagen. Zugleich wurde die Gewinnprognose für das laufende Jahr von 3-5 Mio. EUR auf einen "mittleren bis hohen einstelligen Millionenbetrag" angehoben. Analysten scheint diese Prognoseanhebung entgangen zu sein, zumindest findet sie sich noch nicht in den Analystenerwartungen wider.

Entsprechend erwarte ich in den kommenden Wochen Analystenkommentare, die ihre Einschätzung anheben. Die nächsten Q-Zahlen erwarte ich Ende Februar.

Das Unternehmen hat sich von Altlasten befreit und das Kerngeschäft saniert. Diese Investitionen sind nun laut CEO Schwenkow getätigt, nun kann geerntet werden.

Auch bei der DEAG handelt es sich um eine Spekulation. Ich hatte darauf spekuliert, dass MyTicket eine ordentliche Ergebnissteigerung nach sich ziehen wird. Dies könnte nun, da die Unternehmensprognose angehoben wurde, geschehen. Ich gebe DEAG also bis Ende Februar Zeit.

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Das Ziel hat CEO Peter Schwenkow definiert: Bis zum Ende seiner Regentschaft, die 2018 endet, sollte der Konzern jährlich 15 Mio. Euro verdienen können. Erreichen möchte er das Ziel durch eine bessere Vertriebsstruktur: Gemeinsam mit Pro7 und dem Springer Verlag betreibt das Unternehmen MyTicket. Über die Online-Plattform werden Tickets für Konzertveranstaltungen direkt und online verkauft.

Bislang bedient man sich des Geschäftspartners Ticketmaster, der dafür eine (hohe) Provision kassiert. Diese Provision soll künftig bei MyTicket bleiben. Der 60%-ige Anteil von DEAG an MyTicket würde im Falle eines erfolgreichen Geschäftsaufbaus kräftig an Wert zulegen. Den 9-Monatszahlen ist zu entnehmen, dass MyTicket gut angelaufen ist.

Am 30.11. wurden Zahlen veröffentlicht. Der Umsatzrückgang werde im laufenden vierten Quartal ausgeglichen, man gehe trotz hoher Sonderaufwendungen im laufenden Jahr, beispielsweise durch die teure Markteinführung von MyTicket, von einem positiven Ergebnis aus. Schon für 2017 werde der Gewinn in den mittleren bis oberen einstelligen Millionenbetrag ansteigen. Wenn alles glatt läuft steht dann, wie eingangs gesagt, im Jahr 2018 der Gewinnsprung auf 15 Mio. Euro an.

Sollte das gelingen, dann würde DEAG per 2018 auf einem KHV von 3 notieren.

In den vergangenen Monaten haben sich eine Reihe von Großinvestoren von den Aktien verabschiedet. Das hat Druck auf die Aktie ausgeübt. Ich habe lange recherchiert um den Grund für den Ausstieg der Investoren zu finden, doch ich habe nichts gefunden, das auf das Unternehmen zurückzuführen wäre. Also gehe ich nun davon aus, das es irgendwelche internen Gründe innerhalb der Fonds gegeben haben muss.

Damit ist das nunmehr niedrige Kursniveau für uns ein Geschenk, das wir annehmen sollten. Ich würde unsere spekulative Position aufstocken. Ende Februar werden wir dann die Jahreszahlen 2016 erhalten. Spätestens dann sollten wir nähere Einblicke in den Erfolg der MyTicket Aktivitäten erhalten und meines Erachtens sollten spätestens dann Analysten ihre Einschätzung gegenüber der DEAG überarbeiten.

Zur Erinnerung: Die DEAG hatte sich mit einem Engagement beim "Rock am Ring" Festival auf dem Nürburgring erhoben und große Verluste eingefahren. 2015 trennte man sich von diesem Abenteuer und 2016 hat man das Geschäftsmodell nun wieder auf tragfähige Beine gestellt. Wenn das neue Geschäftsmodell dann in Form von Zahlen vorliegt und der Vertrieb über MyTicket wesentlich besser eingerechnet werden kann, dürften Analysten auf die meines Erachtens viel zu günstige Bewertung der Aktie aufmerksam werden.

Bitte kaufen Sie nur limitiert, da die Aktie nicht sonderlich liquide ist. Daher auch der Kursverfall durch den Verkauf der Fonds. Ich würde ein Kauflimit von 2,90€ für ausreichend erachten.

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Ich habe mir die DEAG Deutsche Entertainment AG aus Berlin angeschaut. Das Unternehmen hat derzeit eine ganze Reihe von positiven Entwicklungen und Katalysatoren, die für einen baldigen Kursanstieg sprechen. Ich möchte Ihnen das Unternehmen daher kurz vorstellen.

Hauptgeschäft der Berliner ist die Veranstaltung von Live-Konzerten. Internationale und nationale Künstler werden verpflichtet, Konzertbühnen werden gemietet und Tickets werden verkauft. An jedem verkauften Ticket verdient die DEAG.

Im vergangenen Jahr ist CEO Peter Schwenkow das Abenteuer eingegangen, Rock am Ring zu veranstalten. Doch es konnten nicht ausreichend Top-Musiker verpflichtet werden, der Kartenverkauf blieb hinter den Erwartungen zurück, und es gab einen großen Streit mit Capricorn, dem Betreiber des Nürburgrings.

Da DEAG im Vorfeld dieses Festival als Zukunftsgeschäft bezeichnete und weitere Festivals in Berlin und Wien nachschieben wollte, war die Wachstumsstory des Unternehmens mit dem Scheitern am Ring kaputt. Die Aktie brach innerhalb eines Jahres von 8 auf 2,50 Euro ein.

Der Streit um das Ring-Festival hält an, DEAG versucht 10 Mio. Euro vor Gericht einzuklagen, doch die Erfolgsaussichten lassen sich schwer beziffern.

Doch das Desaster ist inzwischen in der Bilanz ausreichend verarbeitet worden. 2015 wurden 19 Mio. Verlust geschrieben, schon im laufenden Jahr 2016 erwarten Analysten einen Gewinn von 6,5 Mio. Euro. Für 2017 wird ein Gewinn von knapp 10 Mio. erwartet und die Langfristprognose von CEO Schwenkow lautet, dass sein Unternehmen bis zum Ende seines Vertrages jährlich 15 Mio. Euro verdienen kann. Sein Vertrag endet 2018.

Das KGV 2017e steht bei 12, wenn Schwenkow seine Prognose erreicht stünde das KGV 2018e bei 8. Doch wie will er dorthin kommen?

Nun, bislang gilt Ticketmaster als strategischer Partner von DEAG. Im Internet werden die Tickets über Ticketmaster verkauft. Ticketmaster kümmert sich um den Verkauf der Tickets und erhält eine Provision. Die 2013 eingerichtete Kooperation ist teuer aber effizient für DEAG.

Künftig wird DEAG nun jedoch stärker auf MyTickets setzen, ein Unternehmen, das zu 20% dem Axel Springer Konzern gehört, weiteren 20% ProSiebenSat.1 Media. Der Rest gehört der DEAG. Durch die Kooperation mit den beiden Medienunternehmen ist es durchaus realistisch, dass DEAG künftig den Großteil seiner Tickets über MyTicket an den Mann bringt. Das hat zwei Vorteile: Zum einen ist die Marge, die MyTicket intern verrechnet und DEAG in Rechnung stellt, wesentlich kleiner als die von Ticketmaster. Zum anderen wird der steigende Umsatz bei MyTicket diese Tochter wesentlich wertvoller machen. Für DEAG würde sich ein Erfolg dieser Strategie also doppelt auszahlen: Die Vertriebsgebühren für Tickets fallen und der Wert der eigenen Beteiligung steigt.

200 Mio. Euro Jahresumsatz werden derzeit mit einer Marktkapitalisierung von 56 Mio. Euro bewertet. Da würde man vermuten, dass die Margen in dieser Branche hauchdünn sind. Der Wettbewerb ist hart, CTS Eventim ist Marktführer und DEAG hinkt weit abgeschlagen hinterher. Doch Live-Konzerte werden für Künstler immer wichtiger, um sich Einnahmen zu sichern. Da wird auch DEAG eine lukrative Nische besetzen können. Und wenn nun die Kostenstruktur verbessert wird (MyTickets) und weitere Abenteuer unterlassen werden, dann sollte die Aktie auf ein deutlich höheres Kursniveau steigen.

Ich würde daher eine spekulative Position in DEAG eröffnen. CEO Schwenkow hat bereits signalisiert, dass die MyTicket Kooperation gut angelaufen ist. Seine Abenteuerlust dürfte vor dem Hintergrund der nach wie vor laufenden gerichtlichen Auseinandersetzung über das letzte Abenteuer vorerst gestillt sein. Zudem wird er, wenn er normalen menschlichen Neigungen folgt, nun daran arbeiten, seine Regentschaft bei DEAG mit einem Erfolg zu beenden. Und Erfolg definiert er selbst: 15 Mio. EUR EBIT. Wenn er sein Unternehmen auch nur annähernd in diese Richtung lenkt, dann sollte der Kurs von DEAG kräftig anspringen.

Bitte kaufen Sie die Aktie nur mit limitierten Orders, denn das Handelsvolumen ist nicht sonderlich hoch. Kurse bis 3,90 Euro würde ich als Kaufkurse betrachten.

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