Frosta - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Frosta Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Frosta Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur Frosta Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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Es gibt nur wenig Handel in unserer Spekulation mit Frosta. Das Unternehmen ist gesund, günstig bewertet und wird meiner Einschätzung nach dank der Corona-Pandemie nicht nur einmalig mehr Kunden haben, sondern viele Neukunden dann auch behalten. Anders als HelloFresh, die zur Rechtfertigung ihres hohen Bewertungsniveaus auch in den kommenden Jahren exorbitante Wachstumsraten ausweisen müssen, ist Frosta konservativ (günstig) bewertet. Die Aktie wird also nicht einbrechen, wenn das Sonderwachstum dieses Jahres nicht ewig anhält.

Wir haben mit der Spekulation 12% Gewinn erzielt, jedoch noch nicht realisiert. Ich würde unsere Position nun limitiert bei 70 Euro verkaufen. Ich denke, wir werden alle drankommend, wenn wir ein wenig Geduld bewahren.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Frosta hält sich als Corona-Gewinner in dieser Marktphase gut, da bleiben wir dabei. Ich gehe davon aus, dass die Themen „Lieferservice“ und „Kochen zu Hause“ in diesem Herbst wieder gespielt werden.

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Ich habe mir den kurzen Halbjahresbericht von Frosta näher angeschaut. Daraus geht hervor, dass das Unternehmen sich in der Coronakrise zunächst um die Beschaffung gekümmert hat und sich nun gut gerüstet fühlt, sollte es erneut zu Lieferproblemen bei Zulieferern kommen. Der Umsatzrückgang im Bereich Foodservice, der insbesondere für die Gastronomie und den Großhandel ist, brach um 33% ein. Der Bereich Heimdienst, so heißt der Lieferservice, konnte um 34% zulegten, das Markengeschäft mit Supermärkten wuchs um 27% an. Der Wechsel wurde in der Krise gut gemeistert.

Der Umsatz wuchs im ersten Halbjahr um 8%, der Gewinn hat sich mehr als verdoppelt. Insbesondere das überproportionale Wachstum des Markengeschäfts mit Supermärkten hat für die gute Ergebnisentwicklung gesorgt, Corona half jedoch auch, verlustbringende Lieferverträge zu beenden.

Das ist genau das, was ich mir erhofft hatte: Frosta hat die Krise gut gemeistert und geht gestärkt daraus hervor.

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Gestern Mittag war die Aktie von Frosta kurzzeitig unter unser Kauflimit von 63 Euro gerutscht, wir haben die Aktie daher nun in unser spekulatives Portfolio geholt.

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Nein, nicht Hello Fresh, sondern Frosta möchte ich nun in unser Portfolio holen. Hello Fresh hatten wir vor einigen Jahren mal ausprobiert und nach einiger Zeit wieder abbestellt: Es war doch zuviel dabei, was wir nicht wirklich essen wollten. Die Selektionsmöglichkeit ist für einen Haushalt mit Kindern, deren Speiseplan noch recht eng ist, nicht optimal.

Also habe ich mich nun für die Aktien von Frosta entschieden. Familie Ahlers stellt den Vorstandsvorsitzenden Felix, den Aufsichtsratsvorsitzenden Dirk und ist mit 43% Großaktionär des Unternehmens. Wir können von einem Familienunternehmen sprechen.

Restaurants öffnen zwar wieder, doch Tische müssen mit gehörigem Abstand aufgestellt werden. Gäste müssen Formulare ausfüllen und die Bedienung läuft mit Masken herum. Ein Lächeln kann so nicht transportiert werden, die Atmosphäre ist für meinen Geschmack ... na zumindest nicht mehr so schön wie früher. Ich gehe davon aus, dass viele Menschen die in der Corona-Zeit erlernten Kochkünste auch in der Zukunft weiter pflegen werden. Das heißt: Der Absatz von Frosta dürfte sich nicht nur coronabedingt kurzfristig erhöht haben (kurzfristig waren es 50%), sondern nachhaltig (vllt. bleiben 10%).

Damit ist eine Neubewertung des Unternehmens möglich: 522 Mio. Euro Jahresumsatz werden derzeit mit 430 Mio. Euro Marktkapitalisierung belegt. Es gibt keine nennenswerten Schulden, die Gewinnmarge (EBIT) soll Analystenschätzungen zufolge von derzeit 4% auf 7% im Jahr 2021 anwachsen. Das ist für ein Lebensmittelgeschäft in Ordnung.

Das KGV 2021e liegt bei 14, die erwartete Dividendenrendite bei 3,2%. Das Ergebnis je Aktie soll aber nach drei rückläufigen Jahren nun wieder anspringen: Von 1,85 EUR/Aktie im Jahr 2019 soll es auf 4,40 EUR/Aktie im Jahr 2021 gehen. Dieses überproportionale Gewinnwachstum wird bislang vom Markt noch nicht honoriert.

Frosta gilt unter den Wettbewerbern (Dr. Oetker, Iglo) als innovativ und grün: Seit 15 Jahren werden keine Zusatzstoffe und Aromen mehr verwendet. Auch Plastik und Aluminium werden Sie seit letztem Jahr bei den Tiefkühlverpackungen von Frosta nicht finden. Die Umstellung auf ökologische Verpackungen hatte in den vergangenen drei Jahren die Profitabilität belastet.

Auch den Beyond Meat Hype möchte Frosta mitmachen: Im Laufe des Jahres soll ein "Fisch vom Feld" angeboten werden: Ein Fisch aus pflanzlichen Stoffen, der Fischburger und Fischstäbchen füllen soll. Grundstoff des "fischlosen" Fischs soll Gemüse sein.

Mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 430 Mio. Euro segelt das Familienunternehmen noch unter dem Radar vieler institutioneller Anleger. Die Aktie ist auch nicht im SDAX enthalten, dazu ist der Streubesitz zu klein. Wenn wir also am Montag zugreifen, sollten Sie bitte nur limitierte Orders aufgeben, damit wir den Kurs nicht bewegen: in den vergangenen 10 Tagen pendelte die Aktie stets zwischen 62 und 64 Euro. Ich würde darauf achten, dass wir den Kurs nicht über 64 Euro treiben. Mit ein wenig Geduld kommen wir sicherlich auch unter 63 Euro rein. Das ist dann nur noch knapp über unserem Wunschpreis von 60 Euro.

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