Manz AG - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

ISIN: DE000A0JQ5U3

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Manz AG Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Manz AG Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

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Ich weiß es nicht, wie die Fed heute um 20 Uhr MESZ entscheiden wird: Wird sie den Zins anheben und alle weiteren Optionen offen lassen, dann kommt es zum Ausverkauf. Hebt sie den Zins an als einmalige Aktion und stellt in Aussicht, dass es das vorerst war, dann könnten die Märkte durcheinander laufen - ohne Richtung. Und belässt sie den Leitzins unverändert bei 0,25%, dann dürfte es eine kurzlebige Rallye geben. Ich möchte keiner dieser Optionen hier eine größere Wahrscheinlichkeit geben als den anderen. Wie schon ausgeführt: Transparenz sieht anders aus.

Um uns also auf alle Eventualitäten vorzubereiten, würde ich heute unsere Restposition in Manz verkaufen. Die Aktie ist nochmals um ein paar Prozent seit unserem letzten Teilverkauf angestiegen. Als global ausgerichtetes Unternehmen mit Schwerpunkt in China und Wachstumsaussichten in den USA würde Manz von Zinsturbulenzen besonders hart getroffen werden, die Aktie dürfte im Falle eines Ausverkaufs besonders stark verlieren.

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Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

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Nach der Bekanntgabe des Auftrags über 12 Mio. Euro vermutlich von Tesla vor einer Woche ist die Aktie von Manz kräftig angestiegen. Da Manz jedoch nach wie vor zu einem großen Teil an China hängt, wurde diese Aktie im Rahmen eines weiteren Ausverkaufs nochmals besonders heftig getroffen werden. Daher würde ich auch bei Manz einen Teil der Position verkaufen. Die Position macht derzeit 4,6% des Portfolios aus, ich würde die Positionsgröße auf 2,5% reduzieren.

Ich hatte für die Teilverkäufe auf Kurse über 10.500 im DAX gesetzt, doch der DAX streifte diese Woche nur wenige Sekunden die 10.500 Punkte, zu kurz um aktiv zu werden. Daher müssen wir nun leider in einen schwachen Markt hinein verkaufen. Ich möchte das aber dennoch tun, da ich die Marktsituation derzeit für ziemlich unberechenbar halte. Mehr dazu im heutigen Heibel-Ticker.

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Gestern hat Manz einen weiteren Grossauftrag über 12 Mio. Euro von einem "weltweit führenden Batteriebereich" vermeldet und die Attraktivität der "E-Mobility-Branche" hervorgehoben. Damit dürfte klar sein, dass Tesla der Kunde ist. Weitere Aufträge würden bald folgen, so Manz.

Es ist der erwartete Aufschwung im Batteriegeschäft, auf den Manz als drittes Standbein neben Display-Produktion (für das iPhone) sowie Solargeschäft setzt. Doch das Solargeschäft ist seit Jahren rückläufig und defizitär. Im Display-Geschäft gab es jüngst eine Auftragsstornierung, sodass auch dieser Bereich im laufenden Jahr eher schleppend läuft. Und beim Batteriegeschäft hat die lange erwartete Auftragserteilung länger auf sich warten lassen als erhofft, und so wird nicht so viel Umsatz im Batteriegeschäft erwirtschaftet werden, wie von einigen Analysten zuvor in Aussicht gestellt wurde. Ein Teil des Umsatzes wird erst nächstes Jahr verbucht.

So hat sich die erwartete Wachstumsgeschwindigkeit von Manz etwas verlangsamt. Doch die Richtung stimmt. der eingeschlagene Weg, mit dem Batteriegeschäft ein drittes Standbein aufzubauen, funktioniert, wenngleich das Timing um einige Monate nach hinten verschoben werden musste. So wird auch der Aktienkurs, mit einiger Verzögerung, seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen, wenn ... ja, wenn die Auftragsstornierung im Displaybereich (Apple) eine einmalige Sache war. Sollte Apple hingegen alternative Zulieferer prüfen und letztlich einem anderen Unternehmen den Zuschlag geben, dann würde ein Standbein von Manz wegbrechen.

Also Solar läuft schlecht, ist zum großen Teil abgeschrieben und kann eigentlich nur besser werden. Batterie läuft zwar langsam aber in die richtige Richtung. Display ist jedoch seit der Auftragsstornierung Anfang Juli zum Wackelkandidaten geworden, die Entwicklung in diesem Bereich kann in den kommenden Wochen über Hop oder Top der Aktie entscheiden.

Wir haben unsere Position letzte Woche auf 4,6% des Portfolios verkleinert. Dank der gestrigen positiven Meldung ist die Aktie angesprungen und im Rahmen der allgemeinen Markterholung erwarte ich für die kommenden Tage weiter steigende Kurse. Daher will ich vorerst die Position nicht weiter verkleinern. Nachkaufen möchte ich jedoch auch nicht, da die Ungewissheit im Display-Bereich in meinen Augen zu groß ist.

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Manz ist mir zu spekulativ geworden: Der Erfolg des laufenden Jahres hängt an der Expansionsgeschwindigkeit der Tesla-Giga-Factory. Es scheint alles nach Plan zu laufen, wenn auch ein wenig langsamer als gedacht. Auf diesem Projekt beruht die Zukunftsphantasie für die Manz-Aktie.

Gleichzeitig ist jedoch das Bestandsgeschäft nicht mehr so sicher wie gedacht: Zum einen baut Manz Produktionsmaschinen für Apples iPhone-Bildschirme, doch Apple testet immer wieder neue Technologien, und so ist Manz stets nur ein Jahr von einem möglichen Verlust des Geschäfts entfernt. Gleichzeitig bricht das China-Geschäft wohl in den kommenden Monaten ein, wenn wir der Börse als Vorbote glauben schenken. Zwar habe ich bereits ausgeführt, dass China meines Erachtens nicht am Rande eines wirtschaftlichen Kollaps steht, doch der Fokus wird auf den inländischen Konsum gelenkt und nicht mehr auf Produkte für den Export, für die man die Maschinen von Manz bräuchte.

Ich gehe zwar davon aus, dass Manz Apple als Kunden behalten wird, und ich gehe auch davon aus, dass das Batteriegeschäft mit Tesla ein wirklicher Knaller wird, doch in der aktuellen Börsensituation muss man das Portfolio lichten. Und Manz ist vor dem Hintergrund der von mir erwarteten anhaltenden Volatilität einfach zu spekulativ geworden. Daher möchte ich dort lieber durch einen Teilverkauf einen Teil des Verlustes realisieren, um handlungsfähig für den nächsten Ausverkauf zu sein.

Wir sollten solche Verkäufe natürlich vornehmen, wenn wir können, und nicht wenn wir müssen. Manz hat gestern kräftig zugelegt und notiert heute nahezu unverändert. Ich würde das aktuelle Kursniveau über 54 Euro für einen Teilverkauf nutzen.

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Die Manz-Aktie ist seit ihrem Tief vor einem Monat um 20% angesprungen, allein in der vergangenen Woche stieg die Aktie um 8%. Wir haben in den vorhergehenden Ausverkauf hinein unsere Position durch einen Nachkauf zu 63 Euro vergrößert, und ich möchte den Gewinn dieses Nachkaufs nun sichern.

Ein Großteil des Umsatzes erwirtschaftet Manz in China, und wir hören derzeit täglich, dass dort etwas faul ist. Durch den jüngsten Kursanstieg ist die Positionsgröße von Manz in unserem Portfolio auf 8,3% angewachsen, die Zielgröße für Wachstumstitel liegt bei 7,5%. Ich würde die Position zu Kursen über 70 Euro auf 6% Positionsgröße verkleinern.

Gestern Abend hat Tesla Quartalszahlen veröffentlich und bekanntgegeben, dass die Kosten höher ausgefallen sind als von vielen Analysten erwartet. Unter anderem die Ausweitung der Batterieproduktion (Gigafactory in Nevada) verschlingt mehr Geld als erwartet. Manz möchte Produktionsmaschinen für die Gigafactory liefern, doch Tesla dürfte künftig stärker auf die Kosten schauen als bislang. War Manz bislang bewertet als sei der Verkauf von Produktionsanlagen für die Batterieproduktion ein Selbstläufer, so dürfte sich die zu erwartende Kostendisziplin auch negativ auf Manz auswirken.

China und Tesla sind dadurch zwar noch keine negativen Einflussfaktoren, doch nicht mehr so positiv wie vor kurzem noch erwartet. Bleibt das Display-Geschäft mit Apple als Rückhalt. Doch auch bei Apple kann es jederzeit zu Änderungen kommen, wie wir wissen. Die Risiken für Manz sind daher in meinen Augen derzeit mindestens ebenso groß wie die Chancen. Wir verkleinern dementsprechend unsere Position zu Kursen über 70 Euro. Bitte mit Limit verkaufen, da der Kurs stark schwankt.

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Im Juni hatte ich Ihnen die vorübergehenden Probleme von Manz beschrieben: Die für das laufende Jahr wichtigen Neuaufträge im Bereich der Produktionsanlagen für Batterien kamen nicht so früh wie erhofft. Pilotanlagen wurden mit Verzögerung in Betrieb genommen, und das Unternehmen stellte seine Aktionäre auf ein schwaches erstes Halbjahr ein. Ende Juni folgte dann noch eine Auftragsstornierung im Bereich Display, man vermutet Apple dahinter, was die Aktie kräftig auf Talfahrt schickte.

Ich habe bei dieser Gelegenheit empfohlen, Manz nachzukaufen, da der Display-Bereich nicht die Zukunftsphantasie trägt: Der Batteriebereich treibt seit Monaten die Aktie an. Und dort spekuliert man auf Tesla als neuen Großkunden, denn Tesla baut derzeit die "Gigafactory" in Kalifornien, die größte Batteriefabrik der Welt. Sollte Manz dort mit an Bord sein, so dürften noch einige weitere Auftragseingänge folgen.

Heute wurde nun ein Auftragseingang im Bereich Batterie im Volumen von 50 Mio. Euro bekanntgegeben. Dieser Auftrag schließe an einen 40 Mio. Euro-Auftrag vom Jahresbeginn an. Gemeint ist damit vermutlich die Pilotanlage, die für Tesla gebaut wurde. Daher gehe ich davon aus, dass Tesla nun langsam zu Potte kommt.

Die Aktie notiert heute mit +11% bei 72,99 Euro (Xetra 11:44 Uhr). Die Sorgen der vergangenen Wochen sind nun wie weggeblasen. Es handelte sich tatsächlich nur um eine Verzögerung im Batteriebereich, die vor wenigen Wochen bekannt wurde. Die Wachstumsaussichten bleiben also intakt, wenngleich es kleine Verzögerungen gibt, und entsprechend dürfte die Aktie an ihre alte Performance anknüpfen. Im Mai stand die Aktie schonmal über 90 Euro. Mit einer entsprechenden Verzögerung sollte dieses Kursniveau wieder erreicht werden. Wir bleiben also dabei.

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Dienstag Abend hat Manz bekannt gegeben, einen Auftrag im Volumen von 12 Mio. Euro, mit dem man gerechnet hatte, nicht erhalten zu haben. Es handelte sich um einen Folgeauftrag, nachdem der Unternehmensbereich Display eine Pilotanlage in den USA installiert hatte. Im Markt spricht man von Apple als Kunden, für den Manz Maschinen für die Glasproduktion beim iPhone liefert.

Das Management senkte die Jahresprognose für den Umsatz um diesen Wert und spricht nun von einem möglichen kleinen Verlust statt des bislang erwarteten kleinen Gewinns.

Gleichzeitig gab man bekannt, dass der Auftragseingang im Bereich Batterie, dem Wachstumstreiber des Unternehmens, nicht in der erwarteten Höhe erfolge. Man spricht von Auftragsverschiebungen, so dass der Umsatz nicht mehr im laufenden Jahr realisiert werden kann.

Wenn Kunden Zeit haben, Aufträge zu verschieben, dann spricht das nicht für eine gute Verhandlungsmacht von Manz. Und der Verlust des Folgeauftrags in den USA, so es denn tatsächlich Apple ist, lässt Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit der Maschinen von Manz aufkommen. Bislang war man von einem schwachen ersten Halbjahr ausgegangen, das dann im zweiten Halbjahr 2015 überkompensiert würde. Doch nun sieht es auch nach einem schwachen zweiten Halbjahr aus und wir müssen auf ein Anziehen der Nachfrage im kommenden Jahr hoffen. Nicht gerade das, was sich ein spekulativer Anleger wünscht.

Noch im Juli sollen erste Bestellungen eingehen, so Manz in der Pressemeldung, die dann für eine Konkretisierung der Prognose für das laufende Jahr zugrunde gelegt würden.

Wir haben Manz jedoch bewusst ins Wachstumsdepot geholt, denn wir kennen inzwischen solche Verzögerungen im Maschinenbau. Das erwartete stürmische Wachstum hat einen Dämpfer erhalten, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass sich insbesondere der Batteriemarkt gegen Manz wendet.

Nächste Woche (7.7.) findet die Hauptversammlung von Manz statt. Ich werde mir die dort ausgegebenen Informationen insbesondere detailliert daraufhin anschauen, ob Manz mauert, also weitere schlechte Nachrichten vor der Hauptversammlung zurückhält, oder aber ob mit der Meldung dieser Woche reiner Tisch gemacht wurde, die schlechten Nachrichten nun also raus sind und künftige Auftragseingänge als positive Überraschung gesehen werden können.

Dabei wird es wichtig sein, weitere Informationen über die Entwicklung der Margen bei Manz in Erfahrung zu bringen. Denn diese geben Auskunft über die Verhandlungsposition und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Manz Maschinen.

Den Ausverkauf halte ich für übertrieben. Vor zwei Monaten hat das Unternehmen eine Kapitalerhöhung zu 85 Euro durchgeführt, um das für die kommenden Jahre erwartete Wachstum zu finanzieren. Die aktuelle Durststrecke war weitgehend erwartet in Kauf genommen worden. Nun ist die Durststrecke offensichtlich stärker ausgefallen als erwartet, doch an der Perspektive ändert das wenig.

Das Management wird auf der HV in Erklärungsnot sein, die Kapitalerhöhung zu 85 Euro zu rechtfertigen. Denn mit einer solchen Kapitalerhöhung holt man sich typischerweise neue Langfristinvestoren an Bord, die man nicht verärgern will.

Ich gehe davon aus, dass auf der HV weitere Informationen ausgegeben werden, die Investoren wieder Vertrauen in die Aktie fassen lassen. Manz ist zu 45% im Familienbesitz, CEO ist Dieter Manz. Ich gehe bei diesem Familienunternehmen davon aus, das sie vielleicht von der Stärke des Ausverkaufs überrascht sind, nicht aber den Markt völlig falsch einschätzen. Daher würde ich unsere auf 6% des Portfolios geschrumpfte Position zu Kursen unter 63 Euro wieder voll machen (7,5%).

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Ohne wirklich neue Meldungen ist die Aktie von Manz gestern um 7% eingebrochen. Da der jüngste Kursanstieg weitgehend auf Optimismus mit dem Geschäft von Produktionsmaschinen für die Batterieherstellung zurückgeht, müssen wir die Entwicklung in diesem Segment wohl genauer betrachten.

In den vergangenen Monaten wurden einige Pilotanlagen ausgeliefert und in Betrieb genommen. Nun wartet Manz auf Folgeaufträge. Kundennamen sind zwar offiziell nicht bekannt, ich habe jedoch Hinweise dafür gefunden, dass eine Pilotanlage im April an Tesla in Kalifornien ging. Nun wartet man auf Folgeaufträge.

In der Zwischenzeit schauen sich auch Shortseller Manz an. Und für Shortseller ist diese Warteperiode ein gefundenes Fressen: Zuletzt waren die Abschreibungen sehr hoch, Manz hatte im Q1 mit Altlasten reinen Tisch gemacht. Zudem geht der Auftragsbestand zurück. Das liegt daran, dass die Pilotanlagen eben erst getestet werden, bevor neue Aufträge eingehen können.

Gleichzeitig läuft dem Unternehmen die Zeit davon, noch im laufenden Jahr das angestrebte Umsatzwachstum von 25% zu erzielen, wenn Neuaufträge weiter auf sich warten lassen. Die Hälfte des Jahres ist immerhin in wenigen Tagen um. Es ist zu fürchten, dass die Q2-Zahlen nochmals schlecht ausfallen.

So ist es aus Sicht von Shortsellen, das sind Spekulanten, die auf fallende Kurse setzen, die Chance groß, dass die Q2-Zahlen nochmals für tiefere Kurse bei Manz sorgen können, sofern nicht zwischenzeitlich ein großer Auftragseingang vermeldet werden kann.

Bei einem so heftigen Ausverkauf könnte es durchaus sein, dass der eine oder andere Spekulant irgendetwas weiß, was im Markt noch nicht bekannt ist. Vielleicht werden Neuaufträge eben noch länger auf sich warten lassen als geplant? Vielleicht gibt es Probleme mit der Pilotanlage bei Tesla? Offiziell ist davon nichts bekannt, und so suche ich vergeblich nach einem Grund für den gestrigen Ausverkauf.

Sollen wir nun aufgrund des Kursverlaufs darauf schließen, dass es Probleme geben könnte und sollen wir daher unsere Position verkaufen? Das ist nicht meine Art, denn ich habe mich im Vorfeld eingehend mit Manz beschäftigt und habe Vertrauen in das Management sowie in die Technologie.

Nach einer heftigen Kursrallye ist die Aktie nun wieder auf unser ursprünglich erstes Kaufniveau zurückgefallen. Damit beträgt das KGV 2016e nur noch 15 bei einem erwarteten Umsatzwachstum von 25%. In der Bilanz gibt es keine Nettoschulden. Der Gewinn wird in den kommenden Jahren, ausgehend von einem Verlust im Jahr 2014, überproportional anwachsen. Es müsste schon sehr große Probleme mit der Pilotanlage geben, um die Aktie von hier aus noch deutlich tiefer zu führen. Wir bleiben also dabei.


Noch ein paar Worte zum Markt: Wenngleich die Tagesschwankungen im DAX maßgeblich durch das Griechenland-Drama beeinflusst werden, so halte ich doch die Entwicklungen in den USA derzeit für wichtiger. Dort hat die Fed signalisiert, dass Zinsschritte im laufenden Jahr später und moderater ausfallen dürften als bislang befürchtet. Kein Grund also für eine neue US-Dollarstärke und somit auch nicht für eine erneute Euro-Schwäche. Ein stabiler Wechselkurs auf dem aktuellen Niveau hilft weiterhin der deutschen Exportwirtschaft, daher bleiben DAX-Titel bei internationalen Anlegern gefragt.

Aber auch der Dow Jones dürfte nach dieser Entscheidung weiter Aufwind bekommen, denn das niedrige Zinsniveau wird in den USA als konjunkturfördernd gesehen, und ein Ende der US-Dollarstärke gibt der Wirtschaft Zeit, sich auf das neue Wechselkursniveau einzustellen.

Von einer "endgültigen" Lösung im Griechenland-Drama sind wir noch weit entfernt. Doch diese und nächste Woche wird der Grundstein gelegt, dass das Drama noch einige Wochen, vielleicht Monate weitergehen kann. Da alles noch vor wenigen Tagen aussichtslos und festgefahren aussah, ist das schon wieder eine relative Verbesserung, die für kurzfristigen Optimismus an der Börse sorgt. Gepaart mit den positiven Entwicklungen aus den USA könnte sich diese Woche die gestern angelaufene Rallye fortsetzen.

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Heute wird Manz wieder einmal ausverkauft, die Aktie notiert mit -2,6% bei 77,73 Euro (Xetra 11:27 Uhr). Dabei läuft vieles auf einen Boom bei der Batterieproduktion hinaus: Nicht nur Tesla in Kalifornien möchte eine gigantische Batteriefabrik bauen, auch Daimler will nun in dieses Geschäft einsteigen. Gleichzeitig haben so ziemlich alle Solarfirmen Pläne, ihren tagsüber gewonnenen Strom in Batterien zu speichern. Und unsere Energieversorger bereiten sich auf eine Stromversorgung vor, bei der Spitzen nicht mehr durch sonst schwach ausgelastete Kraftwerke ausgeglichen werden, sondern durch ans Netz angeschlossene Batterien.

Wie dem auch sei, heute dominieren Weltuntergangssorgen, und an solchen Tagen müssen wir kaufen. Ich würde daher heute Manz zu Kursen unter 78 Euro aufstocken.

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Gestern Abend kündigte Manz überraschend eine Kapitalerhöhung an, heute früh waren die knapp 500.000 Aktien bereits zu 85 Euro platziert, etwas über 40 Mio. Euro Barmittel sind dadurch in die Bilanz geflossen. Zusätzlich hat CEO Dieter Manz noch 100.000 seiner eigenen Aktien abgegeben.

Die Aktie wurde dadurch um 10% verwässert, steht nun jedoch mit der hohen Liquiditätsreserve für künftiges Wachstum wesentlich besser da als zuvor. Und Wachstumsmöglichkeiten gibt es reichlich, immerhin hofft Manz auf einen Großauftrag von Tesla Motors, um für die geplante Mega-Factory, die größte Batterieproduktion der Welt, Produktionsanlagen zu liefern.

Die Aktie von Manz notiert aktuell 10% unter ihrem Höchstkurs von Anfang April. Ich würde diesen Rücksetzer nutzen, um unsere Position auszubauen, also nachkaufen.

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Vergangene Woche meldete Manz, dass im laufenden Jahr eine Pilotanlage für die Batterieproduktion an einen US-Autobauer geliefert werde, am Markt geht man davon aus, dass es sich um Tesla handelt. Teslas Gründer und CEO Elon Musk redet seit einiger Zeit von seiner "Gigafactory", der größten Batterie-Fabrik, die in Kalifornien gebaut werden soll. Diese Fabrik werde die weltweite Produktionskapazität der für die Tesla-Autos benötigten Batterien mehr als verdoppeln.

Die Entscheidung, nun eine Pilotanlage von Manz zu kaufen, gilt als richtungsweisend. Wenn sich Manz keinen Fehler leistet, dürfte Tesla zu einem großen Teil auf die Maschinen von Manz bauen, wenn die Gigafactory gebaut wird. Das ist die Spekulation der Anleger, die für das laufende Jahr einen dreistelligen Millionenumsatz in diesem Geschäftsbereich von Manz erwarten, nach nur 9 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2013.

Der Pilotauftrag ist ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg, und die Erreichung des Ziels, Tesla mit Batterieproduktionsanlagen auszustatten, rückt dadurch ein bisschen näher. Entsprechend ist die Aktie ein bisschen höher gesprungen. Wenn alles glatt läuft, dann könnte Manz im laufenden Jahr noch einen Umsatz von 370 Mio. Euro erzielen. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 3,56 Euro, das entspricht aktuell einem KGV 2015e von stolzen 24. Für das kommende Jahr 2016e wird ein Gewinn je Aktie von 4,59 Euro erwartet, was einem KGV 16e von 19 entspricht. Für die folgenden Jahre erwarten Analysten ein überproportionales Gewinnwachstum von über 10%, damit ist das Bewertungsniveau mit dem zweifachen der Wachstumsgeschwindigkeit des Gewinns für das KGV in meinen Augen in Ordnung.

Mit dem Kurssprung um 38% in den vergangenen Wochen haben wir also nichts weiter gesehen als eine Anpassung des Kursniveaus an die Wachstumsaussichten des Unternehmens. Viel weiter dürfte es ohne neue Meldungen nicht mehr gehen.

Für weitere Euphorie in der Aktie könnten sodann Meldungen sorgen, die entweder im Batteriebereich Teslas Ambitionen mit Manz-Maschinen konkretisieren oder aber auch aus dem Bereich des Glasschneidens kommen, wo Apple die Maschinen von Manz für das Glas des iPhones verwendet. Vielleicht ist hier ja mit einem entsprechenden Auftrag für die Apple Watch zu rechnen?

Während von Tesla vorerst keine Neuigkeiten zu erwarten sind, die Pilotanlage muss nun erstmal gebaut werden, könnte Apple schon in den kommenden Wochen mit der Markteinführung wieder stärker in den Vordergrund treten. Ich will das noch abwarten und bleibe also mit dieser Position dabei.

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Ich bin Ihnen noch einen Kommentar zu den Manz-Jahreszahlen vom Dienstag dieser Woche schuldig. Der Umsatz stieg um 15% auf 306 Mio. Euro an (erwartet wurde 300 Mio. Euro), der Gewinn (EBITDA) ging um -8% auf 24,9 Mio. Euro zurück (erwartet wurden 24,5 Mio. Euro).

Manz nutzte die verhältnismäßig guten Zahlen um reinen Tisch zu machen: auf das Solargeschäft wurden 22,5 Mio. Euro abgeschrieben, in Folge der Insolvenz des Apple-Zulieferers für Gorillaglas GT Advanced wurden 2,5 Mio. Euro abgeschrieben. Ein Auftrag für eine Batterieproduktion wurde rückabgewickelt und kostete 4 Mio. Euro. es wird vermutet, dass Daimler dahinter steckt. Manz verzichtete auf gerichtliche Schritte, um in diesem Zukunftsmarkt die Beziehung nicht zu belasten. Schließlich wurden noch 42, Mio. Euro planmäßig auf Lagerbestände abgeschrieben. Insgesamt wurde das Ergebnis also mit 33,2 Mio. Euro Abschreibungen belastet.

Die Unternehmensprognose ist mit einem Umsatzziel von 320-340 Mio. Euro in meinen Augen sehr konservativ. Allein das erwartete Auftragsplus im Batteriesegment sollte für einen Umsatzanstieg in Richtung 370 Mio. Euro sorgen. Zudem ist Manz, wie nun offiziell bekannt wurde, Lieferant der Glasschneider für das iPhone von Apple. Auch dieser Bereich ist ein Wachstumsmarkt.

Manz verfügt über drei Geschäftsbereiche: Solar, Batterie und Glas. Solar ist inzwischen irrelevant geworden, die jüngste Abschreibung lässt künftig auch kein Störfeuer mehr aus dieser Ecke fürchten. Batterie wurde durch eine Auftragsrückabwicklung zurückgeworfen, dennoch handelt es sich um einen Zukunftsbereich, in dem für 2015 kräftiges Wachstum erwartet wird. Und Glas ist ein reifer Geschäftsbereich, der Dank Apple weiter ordentlich wachsen sollte.

25% Umsatzwachstum bei überproportionalem Gewinnwachstum werden mit einem 2016er KGV von 14 bewertet, viel zu günstig. Wir bleiben dabei. Manz notiert bereits 17% über unserem ursprünglichen Kaufniveau, daher möchte ich dem Kurs hier nicht hinterher laufen - für einen Nachkauf warte ich um einen Rückschlag um 7-10%.

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EZB-Chef Mario Draghi hat die höchsten Erwartungen für sein QE-Programm übertroffen, die Börsen stürmen auf neue Allzeithochs. Es ist nun an der Zeit, unser Engagement in Aktien wieder zu erhöhen.

Manz AG hat im Jahr 2013 eine bemerkenswerte Neuausrichtung vollzogen, der Kurs war von 15 auf 70 Euro angesprungen. Im Sommer 2014 erreichte die Aktie sogar 84 Euro. Seither erfolgte eine Konsolidierung, aktuell steht die Aktie bei 64,35 Euro. Manz bietet Maschinen für die Herstellung von Displays, Batterien und Photovoltaik. Insbesondere das Batteriegeschäft läuft super, und Manz verkündet einen Großauftrag nach dem anderen.

Durch die Konsolidierung der vergangenen Monate ist das Bewertungsniveau wieder auf ein günstiges Maß zurückgekommen: Das KGV 2016e beträgt 12 bei einem Gewinnwachstum von 22%. Die Verschuldung ist niedrig.

Ich werde im heutigen Heibel-Ticker eine detaillierte Analyse von Manz erstellen, möchte Sie jedoch bereits vorab darauf hinweisen, dass ich die Aktie zu Kursen unter 64 Euro kaufen würde. Ich gehe davon aus, dass Manz in besonderer Weise von dem künftig weiter schwachen Euro profitieren wird, denn die Maschinen werden vorwiegend ins außereuropäische Ausland exportiert.

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