Panasonic Matsushita - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Panasonic Matsushita Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Panasonic Matsushita Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur Panasonic Matsushita Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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Ab dem 1. Oktober hat sich Matsushita Japan in seinen weltweit bekannten Markennamen Panasonic umbenannt.

Mit einer dicken Barkasse ausgestattet leidet das Unternehmen derzeit jedoch unter dem ansteigenden Yen, der die Produkte weniger wettbewerbsfähig auf dem Weltmarkt macht. Auch die drohende Weltwirtschaftskrise macht dem Unternehmen zu schaffen. Ich fürchte, Konsumentenartikel wie Digitalkaperas und Flachbildschirme werden zu den Verlierern der nächsten Monate gehören, daher verabschiede ich mich aus diesem Wert vorsichtshalber.

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Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

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Matsushita gehört in Japan zu den beliebtesten Unternehmen. Panasonic-Produkte genießen den Ruf technischer Innovation mit geschmackvollem Design. Und dank der Kostenkur, die Matsushita in den vergangenen Jahren gefahren hat, ist das Unternehmen derzeit auch der einzige japanische Elektronik-Konzern, der seinen Gewinn steigern kann.

Insbesondere der Verkauf von Victor-JVC hat dem Unternehmen gut getan: Der Umsatz ist nur gering zurück gegangen, der Gewinn jedoch um 86% gestiegen. Nach diesem Sondereffekt soll der Gewinn weiter um 10% p.a. steigen, der Umsatz um 1%. Das KGV von 15 ist in meinen Augen in Ordnung. Halten.

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Die japanische Regierung möchte im kommenden Jahr 1,8 Mrd. USD für investive Zwecke zur Verfügung stellen. Das ist sechsmal soviel, wie im laufenden Jahr. Neben Investitionen in das Gesundheitssystem sowie in die Vermeidung des Global Warming soll die heimische Industrie gestärkt werden.

Die ersten Projekte sind schon erkennbar:

Bei der Entwicklung der Batterie für Hybridautos werden künftig die maßgeblichen japanischen Unternehmen zusammen arbeiten: Matsushita hat dadurch die Möglichkeit, einen Forschungsauftrag der Regierung zu gewinnen, der Teile der entsprechenden Entwicklungskosten für Toyota und Honda übernimmt. Besonders die Ankündigung von General Motors, nunmehr verstärkt auf Elektroautos zu setzen, hat die Japaner wach gerüttelt.

Im Bereich der OLED Bildschirme, die ohne Hintergrundbeleuchtung funktionieren, werden Sharp und Matsushita gemeinsam forschen und somit ebenfalls die Kosten senken. Hier hat man den koreanischen Wettbewerber Samsung im Visier.

Gleichzeitig hat Matsushita die Planung neuer Produktionsanlagen in Indien angekündigt, um den indischen Markt besser mit Batterien versorgen zu können. Halten.

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Ich möchte nochmals auf das Quartalsergebnis von Matsushita zu sprechen kommen, das vor einer Woche veröffentlicht wurde. Mit diesem Quartalsergebnis hat Matsushita sich aus der Belanglosigkeit verabschiedet und spielt nun wieder in der Oberliga mit. Insbesondere nachdem Sharp und Ricoh die LCD-TV-Herstellung eingestellt hatten, war die Verunsicherung groß, ob sich damit überhaupt Geld verdienen lässt.

Doch sowohl der Umsatz, als auch der Gewinn im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 lag über den Erwartungen. Darüber hinaus hat Matsushita ein Gewinnwachstum von 10% für das gerade begonnene Geschäftsjahr prognostiziert. Eine solche Prognose, trotz des anziehenden Yen-Wechelkurses, macht Mut.

In den vergangenen Tagen haben gleich vier Banken ihre Bewertung für Matsushita herauf gestuft. Damit findet sich Matsushita nun in den Listen der Kaufempfehlungen für asiatische Aktien und dürfte in den kommenden Wochen weiter ansteigen.

Wir haben, wie angekündigt, nach dem Überspringen der 15 Euro unsere Position etwas verkleinert. Den Rest halten wir nun vorerst.

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Matsushita hat im 1. Quartal 08 den Gewinn auf 589 Mio. USD mehr als verdoppelt. Der Umsatz ist leicht zurückgegangen, allerdings wurde dies durch den Verkauf von JVC bedingt. Rechnet man deren Umsatz aus dem Vorjahr heraus, so ist der Umsatz um 25% angestiegen. Es sieht so aus, als seien die Restrukturierungsmaßnahmen erfolgreich, die Konzentration auf einige wenige Geschäftsfelder zahlt sich aus.

Künftig möchte Matsushita mit der Marke Panasonic insbesondere Handys, Flachbild-TVs, Digitale Kameras und DVD-Spieler in die Schwellenländer Russland, Vietnam und Brasilien bringen.

Der Kurs ist in Folge des guten Ergebnisses angesprungen. Wir bleiben dabei.

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Das Bankhaus Nomura hat die Bewertung von Matsushita von Kaufen auf Neutral zurück genommen. Dies geschah ausgerechnet am Montag, als die japanischen Börsen erwartungsgemäß den GE-initiierten Ausverkauf vom vorigen Freitag nachvollzogen. Das Tagesminus von Matsushita betrug 4%, der Nikkei gab am Montag 3,1% ab.

Als Grund für die Abstufung wurde der feste Yen angeführt (wenn er doch endlich käme!), der die Gewinne des exportorientierten Unternehmens schmälern würde.

In meinen Augen ist das nichts Neues. Der Kurs notiert nun wieder nahe dem Tief bei 12 EUR vom vergangenen November. Dieser Boden wird meiner Ansicht nach halten.

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Ein Analyst der Citigroup hat die Strategie von Matsushita kritisiert: Das LCD-Geschäft würde langfristig große Kapitalmittel binden und sei daher risikobehaftet. Er sähe es lieber, wenn Matsushita / Panasonic die Vertriebswege ausbauen oder Wettbewerber aufkaufen würden.

Der Kurs ist daraufhin unter Druck geraten. Ich bleibe bei meinem Teilverkaufslimit von 15 EUR.

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Matsushita ist unter anderem in drei Bereichen tätig, meistens über die Vorzeigemarke Panasonic: Laptops, Flachbild-TVs und Blue-Ray DVDs. In allen drei Bereichen hat sich das Unternehmen eine führende Position erkämpft:

Blue-Ray DVDs

Ein erbitterter Kampf um die Nachfolge der DVD war zwischen Sony und Toshiba ausgebrochen. Sony verwendet den Blue-Ray Standard von Matsushita, Toshiba versuchte mit HD-DVD den Markt zu gewinnen. Toshiba war schneller am Markt und verkaufte während des gesamten Jahres 2007 bis einschließlich November mehr HD-DVDs als Sony Blue-Ray DVDs verkaufte. Doch im Weihnachtsgeschäft hatte Sony dann die Nase vorn und konnte anschließend noch Warner Bros. Entertainment für seinen Standard gewinnen, so dass Toshiba nun das Handtuch warf.

Gut für Matsushita, doch meiner Ansicht nach werden DVDs, also auch Blue-Ray DVDs immer weniger wichtig werden. Die Zukunft gehört den SSDs, den Steady State Disks, also Speicherkarten.


Laptops

Ihr Autor ist gerade dabei, sich ein neues Laptop zu kaufen. Keine andere Marke hat Subnotebooks mit langer Batterielaufzeit und ohne lärmende Lüfter außer Panasonic. Die kleinen Panasonic Laptops (ich schaue mir den R7 an, gibt es in Deutschland leider nicht) sind wasserfest, stoßfest und haben alles, was man am Laptop braucht. Damit ist Panasonic ein High-End Anbieter ohne technische Spielereien (Fingerabdruck-Leser oder Webcam braucht kein Mensch).

Gut, in zwei wichtigen Bereichen hinkt Panasonic hinterher: Es gibt keine Bildschirme, die im Sonnenlicht funktionieren und es werden noch immer Festplatten (keine oben genannten SSDs) eingesetzt. Aber das dürfte in den nächsten Monaten auch kommen.


Plasma- und LCD-TV

Der Fernsehmarkt ist zwar mit kleinen Margen ausgestattet, aber vom Volumen her so groß, dass auch die kleinen Gewinnmargen interessant werden. Diese Woche hat Pioneer den Rückzug aus dem Plasma-Geschäft von 42-Zoll TVs bekannt gegeben. Erst im vergangenen Jahr hatte Pioneer von NEC eine entsprechende Fabrik gekauft, doch nun muss das Unternehmen einsehen, dass es mit einer Stückzahl, die gerade einmal ein Zehntel der von Panasonic beträgt (Pioneer: 500.000 verkaufte Plasma-TVs p.a., Matsushita 5 Mio.), kostenmäßig nicht mithalten kann. Künftig will Pioneer die 42-Zoll Fernseher von Panasonic / Matsushita zukaufen.

Die Plasma-TVs sind insbesondere bei den großen Fernsehern beliebt, weil die LCD-Technologie dort noch nicht mithalten kann. Dennoch frisst die LCD-Technologie langsam den Plasma-Markt von unten heraus auf, denn das Bild auf LCD-TVs ist einfach brillanter.

Pioneer wird weiterhin 50-Zoll Plasma-TVs herstellen und dort mit Matsushita, dem Marktführer, und LG, dem zweiten, konkurrieren.

Matsushita investiert derzeit in den Bau einer LCD-TV-Fabrik, um die Führung im Plasma-Markt auch auf die großen LCD-TVs auszuweiten. Beachten Sie weiterhin unser Teilverkaufslimit bei 15 EUR.

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Unser Teilverkaufslimit bei 15 EUR wurde noch nicht erreicht, gilt jedoch weiterhin.

Diese Tage wurden Details zum Bau der neuen Plasma-Fabrik bekannt. Matsushita wird dort 42" TVs (also 106 cm Bildschirmdiagonale) bauen. Das Besondere: Diese Flachbildschirme werden mit 2,5 cm nur ein Viertel so dick sein, wie die bisherigen. Der Stromverbrauch der neuen TVs wird sich halbieren.

Die große Produktionskapazität dürfte dem Unternehmen seine Marktführung sichern.

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Matsushitas Gewinn ist im abgelaufenen Quartal um 46% gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Das Unternehmen verkauft Plasma-TVs, also große Bildschirme, für die eine qualitativ bessere LCD-Technologie noch nicht existiert, denn LCD-Bildschirme haben bei 50" bislang ihre Grenze.

Außerdem ist Matsushita mit den Lumix-Digitalkameras erfolgreich. Die mit Leica-Objektiven ausgestatteten High-End Geräte sind das feinste, was Sie derzeit auf dem Markt erhalten.

Künftig will Matsushita auch den LCD-Markt angehen. Der steigende Yen dürfte dem Exportunternehmen jedoch die künftigen Gewinne schmälern. Ich würde aufgrund der schweren wirtschaftlichen Bedingungen die Position bei Gelegenheit etwas verkleinern. Nutzen Sie die nächste Rallye über 15 Euro dazu.

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Auch Matsushita, oder ab Oktober diesen Jahres Panasonic, muß zu Hause sparen und expandiert im Ausland. Die Umsätze in den BRICs wachsen mit 25% während zu Hause eine Batterie-Koalition mit Toshiba die Batterie-Fabriken von 15 auf 7-8 halbieren wird. Die Produktionskosten sollen so gesenkt werden, die Menge dennoch erhöht. Die überflüssigen Fabriken sollen im Laufe dieses Jahres verkauft werden.

Wachstum kommt derzeit für Toshiba vor allem aus zwei Bereichen: Die High Definition fähigen großen Plasma-Fernseher sowie die mit Leica-Objektiven ausgerüsteten Digital-Kameras (LUMIX). Halten.

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Der Firmengründer Matsushita Konosuke hat sein Unternehmen von 1918 bis zu seinem Tode 1973 mit straffen Zügeln geführt und streifte im harten Wettbewerb häufig nahe an einer Insolvenz vorbei. Doch der Name Matsushita war im japanischen Ausland kaum aussprechbar, er erfand also einen wesentlich leichter aussprechbaren Markennamen: Panasonic.

Nun sind zwar Panasonic-Produkte weltweit verfügbar und der Name Panasonic ist weltweit bekannt. Doch an der Aktienbörse gibt es nur wenige, die diese Marke mit den Aktien von Matsushita in Verbindung bringen.

Daher hat das Management nun beschlossen, den Namen des Gründers fallen zu lassen, das Unternehmen soll künftig nur noch unter Panasonic firmieren und so sollen dann auch die Aktien unter Panasonic zu haben sein.

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Na, das bisschen Warten hat sich gelohnt: Matsushita ist in den vergangenen zwei Monaten um 15% angestiegen. Damit notiert unsere Position nun wieder leicht im Plus. Verantwortlich dafür ist sicherlich auch der feste Yen, denn aufgrund der Auflösung einiger Carry-Trades fließen Yen zurück nach Japan, Kredite werden abgelöst und der Wechselkurs des Yen steigt. Dadurch steigt der Aktienkurs von Matsushita in Euro gerechnet automatisch an.

Doch auch die unternehmensseitigen Anstrengungen sehen inzwischen besser aus: Nachdem Matsushita Marktführer im Plasma-TV Bereich ist, haben diverse Wettbewerber nun das Plasma-Feld geräumt. Gleichzeitig werden neue Kooperationen für den LCD-Bereich geschlossen. Matsushita und Canon werden künftig gemeinsam die LCD-Fabrik von Hitachi nutzen. Mit anderen Worten: Konsolidierung und Konzentration auf das Kerngeschäft wird derzeit in Japan groß geschrieben.

Gleichzeitig hat sich Toshiba der LCD-Produktion von Sharp anvertraut. Somit gibt es nun nur noch drei große LCD-Produzenten: Sharp, Samsung und Hitachi. Die anderen Teilnehmer sind über Kooperationen und Beteiligungen bei den Entwicklungen dabei, aber verfolgen keine eigene Linie mehr.

Es ist also absehbar, das der ruinöse Wettbewerb im Bildschirmbereich bald ein Ende hat. Halten.

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Ich habe schon lange nicht mehr über die Rolle von Japan geschrieben. Diese Tage habe ich einen Blick auf den Nikkei 225, den Yen sowie Matsushita geworfen. Hier meine Schlussfolgerungen:

Die japanische Wirtschaft ist noch lange nicht gesund und robust. Es ist also kein Wunder, dass in Japan der Leitzins noch immer auf niedrigen 0,5% verharrt. Eine Zinsanhebung würde den Yen verteuern, die Exportnation könnte weniger exportieren. Doch die inländische Konjunktur kann dies noch nicht auffangen, so bleibt der Zins eben niedrig.

Bei einem solch niedrigen Leitzins ist es nach wie vor kein Wunder, wenn der Yen die schwächste Währung der Welt ist – noch schwächer als der US-Dollar. Und solange der Yen schwächer ist als der US-Dollar bleibt auch der Carry-Trade intakt: Kredite werden in Japan auf die Währung Yen aufgenommen, mit dem Kapital wird dann auf den internationalen Finanzmärkten spekuliert.

Nun, an Matsushita können Sie die Verfassung japanischer Unternehmen ablesen. Für Sony beispielsweise gilt es ganz ähnlich: Es gibt Bereiche, in denen ist Matsushita weltweit führend, in anderen Bereichen bringt das Unternehmen nichts auf die Reihe.

Für mich ist das noch immer eine Auswirkung der mit dem Unternehmen verheirateten Arbeiter. Natürlich sind die Japaner die innovativsten Technikfreaks der Erde, da kommen weder Deutsche, noch Amerikaner oder Chinesen heran. Schauen Sie sich beispielsweise die Laptops von Panasonic, einer Matsushita-Tochter, an. Das ist das feinste, was es gibt. Gleiches gilt für Sonys Laptops.

Auch im Bereich der Plasma-Bildschirme ist Panasonic führend. Letzte Woche wurde die Panasonic-Technologie als die beste unter allen Plasmatechnologien gekürt. Das Prädikat wurde von einem Unternehmen vergeben, dass sich seit vielen Jahren mit Bildschirmen befasst: DisplaySearch.

Und auch bei anderen Technologien ist Panasonic vorne dabei: Blu-Ray CD-Player werden mit innovativen Sonderfunktionen gespickt, so dass sie immer wieder in den High-End Regalen der Märkte zu finden sind.

Dort sind die hellsten Köpfe Japans zu finden. Sie setzen Geräte ein, von denen wir erst zwei Jahre später erstmals hören. Und in diesem Bereich wird auch Gewinn gemacht. Matsushita hat mit Plasma-Bildschirmen dicke Gewinne eingefahren.

Doch auch die anderen Mitarbeiter des Konzerns müssen beschäftigt werden. Und dort funktioniert es eben nicht so gut wie dort, wo die hellsten Köpfe sitzen. So gibt es gerade bei Matsushita (übrigens auch bei Sony) immer wieder Rückrufaktionen, weil die Produkte fehlerhaft, unsicher oder gar gefährlich sind. Trockner, Massage Stühle, Mikrowellengeräte, Kühlschränke und Batterien sind die Produkte von Matsushita, die in den vergangenen 6 Monate zurückgerufen wurden.

Insbesondere die Batterien schmerzen das Unternehmen. 46 Mio. Batterien wurden an Nokia geliefert, doch einige Handys haben sich beim Ladevorgang überhitzt. Nun muss Matsushita 46 Mio. Batterien austauschen. Und wenn man schon einmal kein Glück hat, dann kommt meist auch noch Pech hinzu: Die Batteriefabrik hatte nun vor vier Wochen ein Feuer. Die Produktion wurde vollständig außer Betrieb gesetzt, zum Jahresende kann die Produktion langsam wieder aufgenommen werden.

So müssen wir also bei Matsushita nicht nur die Innovationen sehen, sondern auch das Tagesgeschäft. Und beim Tagesgeschäft wird viel Geld verjubelt. Das verhagelt die Bilanz, die Gewinnmarge von Matsushita ist hauchdünn. 80 Mrd. USD Umsatz werden an der Börse lediglich mit 40 Mrd. USD Börsenkapitalisierung belegt. Das KGV ist aber dennoch mit 22 sehr hoch. 12 Mrd. USD Barreserven kann das Unternehmen kaum einsetzen, zunächst müssen die Schadensersatzforderungen für die Rückrufe befriedigt werden.

Das alles macht mir den Eindruck, als befände sich der Aufschwung in Japan noch auf sehr wackeligen Füßen. Ich weiß, ich kann nicht von einem einzigen Unternehmen auf eine gesamte Volkswirtschaft schließen. Aber auch die Berichte, die ich von anderen Unternehmen erhalte, bestätigen diese Sicht der Dinge.

Damit hat sich bei Matsushita seit unserem Kauf zum Jahresbeginn noch nicht viel verändert. Weder der Yen hat sich gefestigt, noch hat sich der Erfolg im Plasmageschäft auf Unternehmensebene in steigende Gewinne umgewandelt. Ich denke jedoch, das beides schon bald geschehen wird.

Der Yen hat zumindest seinen Abwärtstrend unterbrochen – und wenn er in den nächsten vier Wochen nicht mehr weiter als noch 2% fällt, dann würde ich von einer Bodenbildung sprechen. Der Spike, der im Herbst zu einem vorübergehenden Plus von bis zu 10 % im Yen geführt hat, wird derzeit verarbeitet. Die neue Richtung werden wir in den nächsten Wochen sehen.

Im Zusammenhang damit, dass ich für den US-Dollar eine Zwischenrallye erwarte, nachdem er die vergangenen Wochen so stark gefallen ist, könnte die Marke bei 168 YEN/EUR tatsächlich halten.

Und auf der Unternehmensseite können ja solche Hiobsbotschaften wie die über die sich überhitzenden Batterien nicht ewig anhalten. Dort würde schon ein bisschen weniger Hiobs positive Auswirkungen haben.

Also halten wir Matsushita noch ein wenig und warten ab.

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Kennwood hat Anteile von JVC übernommen. Matsushita hielt bislang 52 % der JVC Aktien und hat seine Beteiligung nun auf 37 % vermindert. JVC war ein Verlustbringer und passte nicht in das Portfolio von Matsushita hinein: die Videokameras sind zwar beliebt aber ein Exot für Matsushita. Zu viele Nebenbaustellen haben der Bilanz geschadet (wenngleich das Produkt gut war - siehe das JVC-Laptop, das ihr Autor lange Jahre zufrieden nutzte).

Gestern hat Matsushita sein Quartalsergebnis vorgelegt. Die Umsätze sind um 6 % angestiegen, der Löwenanteil des Anstiegs erfolgte im Ausland. Der schwache Yen hat für wettbewerbsfähige Preise bei den japanischen Produkten gesorgt. Die Gewinne sind um 13 % angestiegen. Auch hier kam der schwache Yen den Gewinnen zu Hilfe.

Matsushita ist im Bereich der LCD-Fernseher nicht so zufrieden mit dem eigenen Ergebnis und hat die internationale Strategie nun mehr auf Haushaltsgeräte ausgerichtet. Ich werde ein Auge auf diese Entwicklung haben.

Der Kurs ist nach der Vermeldung des Ergebnisses um 4 % eingebrochen, evtl. ist dieser Kursrückgang jedoch auch nur auf die allgemeine Börsenkorrektur zurückzuführen. So schlecht war das Ergebnis nun auch wieder nicht und der Verkauf von JVC, JVCs Umsätze sind zuletzt um 10 % zurück gegangen, sollte dem Unternehmen helfen, sich auf gewinnbringende Bereiche zu konzentrieren. Halten.

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Am 25.7. wird Matsushita das nächste Quartalsergebnis veröffentlichen. In den Kalkulationen von Matsushita ist der USD und der EUR jeweils um rund 15 % unterbewertet. Der starke Wertverlust des Yen in den vergangenen Wochen ist also in der Kalkulation noch nicht berücksichtigt.

Da das Unternehmen ein Drittel seines Umsatzes und Gewinns im USD- und Euroland macht, dürfte diese Kalkulation übertroffen werden: Das Unternehmen nimmt im Ausland, gerechnet in Yen, mehr ein, als kalkuliert. Halten.

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Vergangenen Freitag hat Matsushita sein Quartalsergebnis veröffentlicht. Der Kurs blieb in der Reaktion auf das Ergebnis ziemlich unverändert. Erst gestern erschienen im englischsprachigen Internet zahlreiche Übersetzungen der japanischen Pressekonferenz. Daraus geht hervor, dass Matsushita die Ertragskraft steigert (also Kosten senkt), mit einem harten Wettbewerb rechnet und erhöhte Kosten durch insbesondere den hohen Ölpreis hat. Dennoch will das Unternehmen den Umsatz um 5 % steigern. Der Gewinn nach Steuern soll im laufenden Jahr um 19 % ansteigen.

Schon im abgelaufenen Fiskaljahr (bis 31.3.07) hat Matsushita bei leicht ansteigendem Umsatz den Gewinn um 41 % gesteigert. Es geschieht also genau das, was ich erwartet hatte: Der japanische Konzern hat seine Hausaufgaben gemacht und bringt seinen eigenen Laden nun in der Heimat in Ordnung. Die Kosten sinken, die Gewinne steigen.

Gleichzeitig fürchtet sich das Unternehmen vor einer nachlassenden Nachfrage aus den USA. Die Erwartungen werden also noch immer niedrig gehalten.

Von der anziehenden Nachfrage aus den BRICs wurde jedoch nichts gesagt. Das ist der Joker, der in den nächsten Quartalen für positive Überraschungen sorgen kann.

Am gestrigen Dienstag schließlich sprang der Kurs um 4 % an. Halten.

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Das Unternehmen habe ich Ihnen vor einem Jahr bereits vorgestellt. Panasonic und JVC gehören zu diesem Elektronik-Giganten. Weltweit besitzt Matsushita einen Anteil von 25 % an Flachbildschirmen. Vor zwei Wochen wurde der Bau einer weiteren Produktionsstätte verkündet, was den Anteil weiter erhöhen wird.

Das KGV von Matsushita ist mit 21 nach unseren Vorstellungen recht hoch. In Japan gibt es aber schon immer höhere KGVs und derzeit wirtschaftet das Unternehmen mit hauchdünnen Margen. Ich erwarte, dass diese Marge schon bald durch den schwachen Yen aufgebessert wird. Dieses Papier eignet sich für eine deutsche Spekulation.

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Beginnen wir mit meinem treuen Weggefährten der vergangenen drei Jahre: Mein JVC Laptop. Ich weiß nicht, warum es weder Sony noch Toshiba bis heute geschafft haben, einen vergleichbaren Laptop zu bauen - für mich ist dies ein Zeichen für das technologische Know-how des Unternehmens. Aber JVC ist keine Aktiengesellschaft. JVC gehört zu dem japanischen Konzern Matsushita mit Sitz in Osaka.

Die aufmerksamen Leser unter Ihnen werden sich an meine Erstausgabe erinnern, in der ich meinen neuen Weggefährten vorstellte: Ein Panasonic Laptop. Der JVC Laptop hatte einen lauten Lüfter und war nicht stoßfest. Der einzige Laptop, der diese beiden Mankos überwand, war der von Panasonic. Aber auch Panasonic ist keine eigene Aktiengesellschaft, sondern gehört zu ... Matsushita.

Hmmm, nun werde ich neugierig. Das Unternehmen scheint irgend etwas richtig zu machen, sonst hätte ich nicht gleich zweimal hintereinander deren Produkt gekauft.

Die Börse bewertet das Unternehmen mit gerade einmal der Hälfte des Jahresumsatzes. Normalerweise muss ich für Sie Begründungen suchen, warum ein Kurs/Umsatz-Verhältnis von zwei oder noch höher in bestimmten Fällen richtig sein kann. Mit einem KUV von 0,5 jedoch ist das Unternehmen spottbillig.

Aber so groß sind die Margen auch nicht. Das erwartete Kurs/Gewinn-Verhältnis des laufenden Jahres liegt bei 27. Bei stagnierenden Umsätzen ist das ziemlich hoch.

Mit 14 Mrd. US-Dollar in den Barreserven ist das Unternehmen gut handlungsfähig. Der Verschuldungsgrad ist mit 0,2 gering. Okay, die Bilanz ist solide, einzig und allein die Gewinnsituation ist nicht befriedigend. Gehen wir dort doch einmal ins Detail.

Der Gewinn ist im vergangenen Jahr um 32 % angestiegen. Also gibt es hier zumindest eine gute Tendenz. Für das laufende Jahr, welches erst im März 2006 endet, wird eine Gewinnverdopplung angestrebt. Und auch im darauf folgenden Jahr sollen nochmals 35 % draufgelegt werden. Das sieht schon wesentlich besser aus.

Derzeit investiert Matsushita 1,6 Mrd. US-Dollar in den Aufbau von Produktionsstätten für Flachbildschirme. Das ist mehr als jedes andere Unternehmen. Bis zum Jahr 2010 möchte Matsushita 40 % des weltweiten Plasma-TV Marktes beherrschen.

Der Kurs von Matsushita ist in Erwartung dieser Entwicklung bereits gemeinsam mit dem Nikkei angestiegen. Von 11 Euro im Juni letzten Jahres schoss der Kurs auf nunmehr 18,22 Euro. Für einen Einstieg sollten Sie eine Korrektur unter 15 Euro abwarten.

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