Splunk - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Splunk Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Splunk Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur Splunk Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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Kleiner Nachtrag: Wir hatten den Stopp Loss bei Splunk auf 105 EUR gesetzt. Vor einer Woche wurde dieser Stopp Loss unterschritten, die Position wurde mit 5% Gewinn ausgestoppt. Heute notiert die Aktie höher, Sie können also immer noch mit Gewinn raus. Ich habe vor, die Position wieder ins Depot zu holen, wenn sich die Wogen (China) glätten.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Artificial Intelligence - AI - Künstliche Intelligenz - KI

Das sind die Schlagworte, mit denen viele Unternehmen nun versuchen, komplexe Herausforderungen zu lösen. Splunk ist da im Bereich der Server-Infrastruktur unterwegs und hat bislang den Schwerpunkt auf technische Prozesse gelegt. Cisco, Amazon (AWS), SAP, Microsoft und viele andere gehen das Thema von oben an, sie kümmern sich um die Analyse von Kundenbeziehungen und Geschäftsprozesse. Sie liefern also die Ergebnisse, die das obere Management sehen möchte, während Splunk noch ganz unten auf der technischen Ebene kämpft.

Einer unserer Heibel-Ticker Kunden arbeitet in dieser Branche und warnt uns nun davor, dass Splunk ein besseres Marketing als Produktmanagement besäße. Man verkaufe zwar gut und aggressiv, daher die schöne Umsatzentwicklung. Doch in einigen Regionen gelinge es nicht einmal, die Hälfte der Neukunden zu halten, weil die versprochenen Ergebnisse nicht geliefert würden. Zudem gebe es inzwischen neuere, bessere Ansätze als die inzwischen veraltete Lösung von Splunk.

Wenn das stimmt, müssen wir also beurteilen, ob Splunk durch seine Marktposition bereits groß genug ist, um durch Zukäufe kleinerer Wettbewerber den Anschluss an die aktuellen Entwicklungen zu halten und Kunden somit "irgendwann" zufriedenzustellen, oder aber ob Splunk mit gutem Marketing und kapitalmarktkonformem Management in eine Bewertungsblase gelaufen ist.

Ein wenig erinnert mich der Markt der Künstlichen Intelligenz an die Internetblase 1999. Das Internet war plötzlich überall zu günstigen Preisen verfügbar und es gab unzählige neue, innovative Geschäftsmodelle, mit denen man Geld verdienen wollte. Doch drei Jahre später haben sich lediglich 10% der Internetunternehmen halten können. Künstliche Intelligenz ist in meinen Augen auf dem Stand des Internets von 1999: die Technologie, die Infrastruktur und das Knowhow ist vorhanden, doch wirtschaftlich nutzbar ist das Ganze noch nicht wirklich. Der Nutzen wird eines Tages einmal sehr groß sein, doch wenn wir heute schon die entsprechenden Unternehmen mit dem erhofften Nutzen der Zukunft bepreisen, dann laufen wir Gefahr, dass wir genau wie AOL, Infospace und sogar Yahoo! untergehen. Nicht jedes Unternehmen der Künstlichen Intelligenz wird zu einer Amazon, Google oder Facebook.

Entsprechend der Rule 40 ist Splunk zwar nicht an der Spitze der beliebtesten Zocket-Aktien, aber doch ziemlich weit vorne und die Umsatzentwicklung des Unternehmens zeigt, dass Unternehmen echtes Geld für die Produkte von Splunk ausgeben. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Aktie noch eine Weile auf dieser Begeisterungswelle reiten kann, doch diese Spekulation ohne Stopp Loss einzugehen wäre leichtsinnig.

Schauen wir uns da Ganze also entspannt an, beachten Sie unseren Stopp Loss bei 105 Euro.

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Diese Woche ist Datadog an die Börse gegangen, am ersten Tag sprang die Aktie um 49% an. Nachdem der IPO-Markt in den vergangenen Wochen ausgetrocknet erscheint (WeWork & AirBnB haben ihre IPOs verschoben), ist es um so erstaunlicher, dass Datadog eine so große Nachfrage unter Anlegern erzeugt. Ein gutes Zeichen für Splunk, die im Kielwasser dieser Entwicklung diese Woche um 7% anspringen konnte.

Die wir diese Spekulation mit einem engen Stopp loss behandeln wollten, würde ich die Marke nun auf 105 Euro nachziehen.

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Bei Splunk bin ich etwas unsicher: Auf der einen Seite bin ich inzwischen davon überzeugt, dass Splunk auch einen Platz in unserem Wachstumsbereich verdient hätte. Auf der anderen Seite erwarte ich eben kurzfristig einen kleinen Rücksetzer, so dass wir vielleicht Splunk nochmals günstiger bekommen können.

Ein langfristig günstiger Kaufpreis für Splunk liegt meiner Einschätzung nach noch unter 95 Euro. Ich weiß nicht, ob die Aktie dort nochmals hin rutscht. Aktuell steht der Kurs bei 103 Euro. Ich werde daher schauen, ob Splunk nun schon seine eigene Rallye/ Aufholjagd begonnen hat und die Aktie behalten. Auf der anderen Seite werde ich mit einem sehr engen Stopp Loss arbeiten, damit die Aktie sofort rausfliegt, wenn´s gen Süden geht.

Splunk stellt um auf das Abomodell und wir haben bei Adobe, SAP und vielen anderen erfolgreichen Unternehmen gesehen, dass der Aktienkurs in der Übergangsphase sehr volatil ist (soll heißen: auch mal kräftig ausverkauft wird).

Daher ziehe ich den Stopp Loss für Splunk auf 97 Euro nach (zuvor 93 Euro).

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Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind für viele noch ziemlich schwammige Begriffe. Obwohl ich schon viel in diesem Bereich geforscht habe, fällt es auch mir schwer, Ihnen das Thema verständlich näher zu bringen.

Splunk sammelt Daten überwiegend aus den internen Systemen eines Unternehmens und wertet diese Daten in Echtzeit aus. Dabei werden Performance, Verfügbarkeit, Effizienz/ Abläufe sowie Sicherheitsprobleme aufgedeckt. Mit Hilfe der Übernahme von SignalFX wird die Auswertung der Daten hinsichtlich sicherheitsrelevanter Anomalien optimiert: Innerhalb von 2-5 Sekunden kann die IT-Abteilung künftig über entsprechende Vorgänge informieren.

Damit geht Splunk in den Wettbewerb zur IT-Sicherheitsfirma New Relic, die auf diesem Gebiet Marktführer ist. Während New Relic besonderes Knowhow im Bereich der Auswertung hat (wie SignalFX), liegt der Schwerpunkt von Splunk erst einmal auf dem Aufbereiten sämtlicher IT-Daten. Damit ist also New Relic spezialisierter, Splunk kann aber seiner breiteren Datenbasis weitere Auswertungen und damit Anwendungsfälle aufsetzen - sei es durch Eigenentwicklungen oder aber auch durch weitere Übernahmen.

Das macht es so schwer, Splunk zu verstehen: Erst einmal werden einfach nur Daten gesammelt. Was dann aus den Daten herausgelesen wird, kann sich der Kunde wünschen. Das können unterschiedlichste Dinge sein, die Otto Group beispielsweise hat ihren IT-Workflow damit optimiert.

Wenn man der Überzeugung ist, dass Daten das Gold von heute sind, dann muss man in Splunk investieren. Denn die Auswertungen sind nur auf Basis der Daten möglich und die Daten werden über die Splunk-Infrastruktur aufbereitet.

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Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind für viele noch ziemlich schwammige Begriffe. Obwohl ich schon viel in diesem Bereich geforscht habe fällt es auch mir schwer, Ihnen das Thema verständlich näherzubringen.

Splunk sammelt Daten überwiegend aus den internen Systemen eines Unternehmens und wertet diese Daten in Echtzeit aus. Dabei werden Performance, Verfügbarkeit, Effizienz / Abläufe sowie Sicherheitsprobleme aufgedeckt. Mit Hilfe der Übernahme von SignalFX wird die Auswertung der Daten hinsichtlich sicherheitsrelevanter Anomalien optimiert: Innerhalb von 2-5 Sekunden kann die IT-Abteilung künftig über entsprechende Vorgänge informieren.

Damit geht Splunk in den Wettbewerb zur IT-Sicherheitsfirma New Relic, die auf diesem Gebiet Marktführer sind. Während New Relic besonderes Knowhow im Bereich der Auswertung hat (wie SignalFX), liegt der Schwerpunkt von Splunk erst einmal auf dem Aufbereiten sämtlicher IT-Daten. Damit ist also New Relic spezialisierter, Splunk kann aber seiner breiteren Datenbasis weitere Auswertungen und damit Anwendungsfälle aufsetzen - sei es durch Eigenentwicklungen oder aber auch durch weitere Übernahmen.

Das macht es so schwer, Splunk zu verstehen: Erst einmal werden einfach nur Daten gesammelt. Was dann aus den Daten herausgelesen wird, kann sich der Kunde wünschen. Das können unterschiedlichste Dinge sein, die Otto Group beispielsweise hat ihren IT-Workflow damit optimiert.

Wenn man der Überzeugung ist, dass Daten das Gold von heute sind, dann muss man in Splunk investieren. denn die Auswertungen sind nur auf Basis der Daten möglich und die Daten werden über die Splunk-Infrastruktur aufbereitet.

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Aus dem Heibel-Ticker PLUS 19/35 vom 30.8.:

Wie gestern versprochen hier noch ein paar Details zu Splunk:

Zum einen muss ich mich bei den gegebenen Kurslimits entschuldigen, ich hatte US-Dollarwerte mit Euro-Währungszeichen versehen. Die Limits waren also viel zu hoch - im Zweifel sind Sie dadurch aber alle zum Zug gekommen, denn die Kurse blieben gestern über eine längere Zeit stabil.

Splunk wächst mit 33% und wird im laufenden Jahr 2 Mrd. USD umsetzen. Es gibt nur ein halbes Dutzend Unternehmen in der Geschichte der USA, die jemals eine solche Größe erreicht haben und noch immer mit über 25% im Umsatz gewachsen sind (Microsoft, Oracle, Salesforce, ServiceNow, VMware, und Workday). Sie kennen diese Unternehmen, es sind alles Favoriten von mir. Splunk ist damit in einen sehr elitären Club eingetreten.

Splunk kümmert sich um die Daten, die im Life-Betrieb des Geschäfts erzeugt werden: Log-Files, Transaktionen, Helpdesk Anfragen, ... und sammelt so viele Daten wie möglich. Aus den gesammelten Daten werden Trends ermittelt, die gegebenenfalls das bestehende System schon bald an seine Grenzen führen könnten. Mit den Analyseergebnissen von Splunk können Unternehmen dann schnell entsprechende Anpassungen vornehmen: Mehr Server hinzubuchen, um eine heranrollende Welle von Anfragen abarbeiten zu können.

Durch das permanente Monitoring werden auch sicherheitsrelevante Themen zu Tage gebracht. Und wenn ich mir die Erläuterungen von CEO Doug Merritt in der Tesco mit den Analysten anhöre, dann wird Splunk zum integralen Partner für den Betrieb des Geschäfts von vielen Kunden. Splunk spreche nur mit den Unternehmenschefs und diese seien tendenziell interessiert daran, die Splunk-Technologie auf immer neue Geschäftsfelder anzuwenden.

So wurde bei den Q-Zahlen vor 10 Tagen die Jahresprognose angehoben: Mehr Umsatz und mehr Gewinn.

Allerdings: Während Splunk in der Vergangenheit seine Dienstleistungen per Vorab-Lizenz verkaufte, stellt das Unternehmen nun auf das Abo-Modell um und kassiert monatliche, quartalsweise oder jährliche Abogebühren. Abo"gebühren", ein schönes Wort, denn es wird der Eindruck des Unvermeidbaren vermittelt. Ich freue mich immer, wenn Sie, liebe Kunden, mit mir über die Abogebühr für des Heibel-Ticker sprechen, anstelle über den Preis :-).

Es ist eine andere Beziehung, die sich über Abos definiert: Es führt eine Art Partnerschaft mit sich, denn Abonnenten möchte man nicht enttäuschen, sondern so lange wie möglich behalten und dafür ist das Unternehmen (genau wie Ihr Autor) stets bereit, auf Kundenwünsche einzugehen und sich weiterzuentwickeln.

Die jährliche Abogebühr kostet bei Splunk jedoch je nach Produkt vielleicht ein Drittel der ursprünglichen, einmaligen Lizenzgebühr. Splunk hat im letzten Jahr auf das Abomodell umgestellt und je schneller die Kunden nun wechseln, desto stärker bricht der Umsatz im laufenden Jahr ein! Das ist nun geschehen und daher wurde im Rahmen der Veröffentlichung der Q-Zahlen die Cashflowprognose reduziert: Von bislang 250 Mio. USD Plus aus 300 Mio. USD Minus. Für Anleger und Analysten ist es nun schwer nachzuvollziehen, wie viel davon wirklich durch den Umstieg auf das Abomodell zurückzuführen ist, und wie viel vielleicht durch verlorene Kunden.

Doch wer sich mit den Details auseinander setzt, wird schnell erkennen, dass Merritt nicht die Jahresprognose anheben könnte, wenn sich Kunden zurückhalten. In Q2 waren 95% der Verkäufe Abo-Verkäufe, sagt CFO Jason Child. Er geht davon aus, dass die Quote bis zum Jahresende auf 99% steigt. Noch Ende letzten Jahres, als man die Jahresprognose ursprünglich erarbeitet hatte, war man von maximal 85% ausgegangen.

Entsprechend sehe ich den Ausverkauf in Splunk, der nach den Zahlen erfolgte, als günstige Einstiegsgelegenheit für uns.

Das Unternehmen steigert Umsatz und Gewinn mit 33% p.a., und das soll auch die kommenden fünf Jahre laut Analystenschätzungen so bleiben. Das KGV 2020e steht bei 47, hat nach meiner Faustregel (zweifaches Gewinnwachstum) Platz bis 66. Das würde ein Kursziel von 140 Euro bedeuten, +40% vom aktuellen Kurs. Ich möchte da dabei sein :-).

Es sind Spekulationen, die ich Ihnen gestern an die Hand gegeben habe. Es fehlen noch die Stopp Loss Marken, mit denen wir uns gegen zu große Verluste in den Spekulationen schützen wollen, ohne zu früh abgefischt zu werden.

Splunk 93 EUR: Hier können wir das Risiko auf 7% begrenzen, da die Aktie nah an ihrem Jahrestief notiert.

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Aus dem Heibel-Ticker Update 18 (29.8.2019):

In den USA habe ich mich für Splunk entschieden: Das Unternehmen hat gerade herausragende Zahlen veröffentlicht und die Jahresprognose angehoben. Allerdings erfolgt bei Splunk, genau wie damals bei Adobe und auch bei vielen anderen Unternehmen, der Umstieg vom Verkauf von Softwarelizenzen hin zum Abomodell für Cloud-Dienste schneller als erwartet und entsprechend fließen derzeit weniger Zahlungen für die teuren Lizenzen, dafür aber kontinuierlich wachsende Abozahlungen. Der Cashflow für das laufende Jahr werde dadurch nicht bei +250 Mi9o. USD liegen, sondern eher bei -300 Mio. USD, sagte CFO Jason Child.

Die Aktie wurde daraufhin ausverkauft (-15%), dabei ist diese Entwicklung meiner Überzeugung nach positiv zu werten.

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Splunk ist nun eine der wenigen Positionen, die noch im Plus ist. Doch auch dieser Highflyer wird Federn lassen, wenn die Märkte nochmals ausverkauft werden.

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Die Aktie von Splunk ist nachbörslich gestern nach Veröffentlichung der Q-Zahlen um 5% angesprungen. Der Umsatz ist um 40% auf 480 Mio. USD gestiegen und liegt um 11% über den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten. Der Gewinn ist um 170% auf 0,38 USD/Aktie gesprungen, um 22% höher als erwartet.

Die Unternehmensprognose wurde sowohl für das laufende 4. Quartal als auch für das nächste Geschäftsjahr angehoben. Auch die Prognose für die Gewinnmarge wurde von 11,5% auf 11,5-12% angehoben.

Splunk erobert Großkunden mit seiner Datenanalyse: Machine Learning und Künstliche Intelligenz (AI) zählen zu den Hauptprodukten, die Kunden per Lizenz oder Abo beziehen können. Dabei ist es egal, ob die Kunden eine eigene Infrastruktur für die Datenanalyse aufbauen, oder die Server von Splunk in der Cloud nutzen.

In Echtzeit werden so beispielsweise individuelle Angebote für Kunden des Kreuzfahrtanbieters Carnival erstellt. Auch BMW zählt zu den Vorzeigekunden von Splunk, insbesondere sicherheitsrelevante Themen werden von der komplexen Logik von Splunk untersucht.

Dabei rühmt sich Splunk, dass im Vorfeld der Nutzung der eigenen Dienste keine bestimmte Fragestellung zu stehen habe. Auch nicht-strukturierte Daten würden flexibel in das System eingespeist, so dass jederzeit komplexe Auswertungen neu erstellt werden können.

Klingt mega. Für mich klingt das nach einem Thema, das mit der Einführung des 5G-Standards nochmals richtig an Fahrt gewinnt, denn 5G wird die Datenmenge im weltweiten Internet nochmals nach oben katapultieren. Systeme erreichen eine Größe, die von Menschen kaum noch erfasst werden können. Der Ruf nach Machine Learning und Künstlicher Intelligenz wird immer lauter.

Das Gewinnwachstum wird für die kommenden fünf Jahre auf durchschnittlich 40% p.a. geschätzt. Das KGV 2019e von Splunk steht bei stolzen 64. Wir haben hier einen Highflyer, der in guten Börsenzeiten noch Spiel nach oben hat. Highflyer stürzen aber in schwachen Börsenzeiten auch um so heftiger ab. Entsprechend bin ich mit der aktuellen Positionsgröße in unserem Portfolio (halbe Position) zufrieden.

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Diese Woche haben Tableau Software, New Relic, Twilio und Rapid7 herausragende Quartalszahlen vorgelegt. Die Aktien dieser Unternehmen sind um 20-35% angesprungen.

Im Kielwasser dieser Erfolgsmeldungen sind auch andere Cloud-Aktien angesprungen, so auch unsere Splunk, die binnen weniger Stunden um 10% anstieg. Splunk konnte damit jedoch lediglich den Verlust ausgleichen, der zuvor in Folge einer Abstufung durch das Analystenhaus Bernstein erlitten wurde.

Es geht also rund im Bereich der Cloud-Aktien. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen (Gridlock) ist Splunk einer meiner Favoriten für die kommenden Monate, ich bleibe also dabei.

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Aus dem Heibel-Ticker PLUS Update 2018#21 vom 24.10.18:

Die zweite Aktie, die ich heute kaufen würde, ist Splunk. Es ist das Unternehmen, das seinen Kunden die Nutzung von Big Data ermöglicht. Echtzeitauswertungen von riesigen Datenmengen in Rechenzentren werden zum Standard der modernen Unternehmen, Splunk hat die Werkzeuge dafür.

Die Aktie ist im Rahmen der Korrektur um 26% von 111 auf 81,5 EUR eingebrochen, notiert derzeit bei 84,66 EUR. Das jährliche Gewinnwachstum von 36% wird aktuell mit einem KGV 2019e von 62 bewertet. Das Unternehmen wächst sprunghaft und übertrifft ebenfalls regelmäßig die Erwartungen der Analysten.

Splunk hat zudem bislang überwiegend US-Kunden, würde also nicht unter einer Ausweitung des Handelsstreits zwischen den USA und China leiden. Außerdem ist das Unternehmen nicht verschuldet, sondern hat 900 Mio. USD Cash in der Bilanz, mehr als einen halben Jahresumsatz. Damit ist Splunk auch weitgehend immun gegenüber Zinserhöhungen. Das gleiche gilt übrigens auch für Nvidia, die schieben auch einen halben Jahresumsatz in Cash vor sich her.

Ich würde Splunk zu Kursen unter 85 EUR ins Depot holen.

Beides sind Wachstumsaktien, die ich mit einem Anteil von je 3,5% des Gesamtportfolios im ersten Schritt in unser Portfolio aufnehmen würde.

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Aktien Updates