Twilio - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Twilio Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Twilio Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur Twilio Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

Der Heibel-Ticker PLUS ist Ihr persönlicher Anlageassistent mit aktuellen Börsennews zur Twilio Aktie per E-Mail und SMS

Aus dem TICKER-UPDATE #21/2019 v. 3.12.: When the facts change, I change my mind:

Twilio ist eines der Cloud-Unternehmen, das gestern heftig unter Beschuss geriet: Das Tagesminus betrug 5,5%. Einen unternehmensspezifischen Grund dafür gab es nicht. Ich würde unsere Position zu Kursen über 87 Euro auflösen, um die kommenden Wochen an dieser Front entspannt zuschauen zu können. Unser Stopp Loss von 86 Euro liegt derzeit ohnehin nah am jetzigen Kursniveau.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

In den USA haben wir Thanksgivin-Wochenende, da ist nicht viel los an den Aktienmärkten. Entsprechend läuft Twilio seitwärts.

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Bei 137 Euro stand die Aktie im Juli, um dann im Rahmen der Tech-Konsolidierung auf 84 Euro einzubrechen. Inzwischen ist die Aktie zurück auf 94 Euro geklettert und in meinen Augen dürfte die Aktie nun weiterlaufen, um in den kommenden Monaten neue Hochs zu erklimmen: Es gibt wenige Unternehmen der Größe von Twilio mit Wachstumsraten von über 40%.

Wir bleiben dabei, den Stopp Loss ziehen wir von 80 auf 86 Euro leicht an.

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Inzwischen haben eine Reihe von Analysten den Rechenfehler von Twilio analysiert und sind zum Schluss gekommen, dass es sich tatsächlich um einen strategisch unbedeutenden Fehler handelte. Die Wachstumsstory von Twilio sei intakt, das Unternehmen sei günstig bewertet, lautete das Fazit bei RBC, andere haben sich ähnlich geäußert.

Die Aktie hat den Rückschlag der Vorwoche in dieser Woche wieder ausgeglichen. Wir sind wieder zurück in der "normalen" Welt :-)

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In der Nacht zum Montag wurde bekannt, dass Twilio sich bei den jüngsten Quartalszahlen "verrechnet" hat. Nachdem also die Q3-Zahlen besser ausgefallen waren als erwartet, der Ausblick aber enttäuscht hatte, wird nun bekannt, dass auch die Q3-Zahlen gar nicht so gut waren. Im Gegenteil, statt 3 Cents Gewinn soll es einen Verlust von 1 Cent je Aktie gegeben haben.

Gestern Abend stellte sich CEO Jeff Lawson den Fragen der CNBC-Moderatoren und gab den Fehler unumwunden zu: Es sei ein Rechenfehler gewesen, der aufgrund von mangelhaften Kontrollen niemandem aufgefallen sei. Man habe nun das Kontrollsystem überarbeitet.

Auf der einen Seite ist es durchaus verständlich, dass ein schnell wachsendes Unternehmen mal solche Fehler machen kann. Aber ich hätte mir schon gewünscht, dass ein Gründer und CEO, oder aber der CFO misstrauisch wird, wenn statt eines erwarteten Verlustes plötzlich ein dicker Gewinn ausgewiesen wird. Da würde ich erwarten, dass er sich von der Korrektheit der Zahlen persönlich überzeugt. Das ist hier nicht geschehen und wirft ein schlechtes Bild auf Twilio.

An der (von Analsten als enttäuschend eingestuften) Prognose hält er fest, die sei völlig unabhängig von den Zahlen, die aus dem Rechenfehler resultierten, erstellt worden und gelte daher unverändert. Na immerhin :-)

Hmm, dennoch bleibt bei mir ein fader Nachgeschmack. Wir haben unseren Stopp Loss bei 80 Euro platziert, die Aktie ist bereits bei 82,62 Euro. Da es sich bei Twilio um eine Spekulation handelt, sollten Sie diese Marke auch wirklich beachten und die Position verkaufen, wenn der Kurs nach unten durchrutscht. Ein bisschen Puffer hat Lawson noch, die Aktie wieder auf die Bahn zu setzen.

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Aus dem Heibel-Ticker PLUS 19/44 vom 1.11.19 Kapitel 04:

Auch die Kommunikationsexperten von Twilio sind unter Beschuss geraten. Die Quartalszahlen waren besser als erwartet, der Ausblick jedoch hat Anleger enttäuscht und die Aktie wurde um 11% ausverkauft. Anleger haben meines Erachtens Probleme, die Übernahme von Sendgrid korrekt einzurechnen. Denn dem Umsatzwachstum von 76% traut niemand, da darin der zugekaufte Umsatz von Sendgrid enthalten ist. Wenn wir das herausrechnen, kommen wir auf ein organisches Wachstum von Twilio von 47%. Doch das ist weniger als die 56%, die Twilio noch vor drei Monaten ausgewiesen hat.

Ich hatte Twilio auf meine Einkaufsliste mit einem Wunschpreis von 95 Euro genommen. Inzwischen ist die Aktie bereits auf 88 Euro durchgerutscht und ich würde hier eine erste Position wagen.

Auch für Twilio gilt: Wenn Sie sich ein wenig näher mit dem Unternehmen auseinandersetzen möchten, können Sie gerne im Heibel-Ticker Archiv nachlesen: https://www.heibel-ticker.de/charts?category=aktien_Tradingideen.

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Twilio wurde am Freitag zu 95 Euro aus unserem Portfolio geworfen, die Stopp Loss Marke wurde unterschritten. WorkDay hatte am Mittwoch der vergangenen Woche schwache Umsatzzahlen veröffentlicht, daraufhin waren so ziemlich alle Cloud-Aktien unter die Räder gekommen. Nach der Teileinigung zwischen den USA und China ist Hoffnung bei Anlegern aufgekeimt, die Konjunktur können bald wieder anziehen. Im Konjunkturaufschwung sind zyklische Industrieaktien in der Regel die größten Gewinner. Da braucht man die disruptiven Wachstumstitel nicht so dringend und eine schwache Zahl ist da ein willkommener Anlass, entsprechende Positionen zu verkleinern.

Auch für unser Portfolio gibt es seit der Teileinigung wieder mehr Aktien, die in Frage kommen. Für Neupositionen werde ich also eine breitere Streuung über die Branchen realisieren können.

Der Einsatz von Stopp Loss Marken ist immer wieder Anlass für Diskussionen. Es ist für mich sehr schwer, eine sinnvolle Stopp Loss Marke zu setzen. Wenn ich mir eine Marke aus der Charttechnik ableite, die ggfls. 7-8% unter dem letzten Hoch ist, dann ist es bei einigen Aktien möglich, dass solche Stopp Loss Marken abgefischt werden. Immerhin ist der Heibel-Ticker öffentlich und die Großanleger wissen dann, auf welchem Kursniveau eine Reihe von automatisch erzeugten Verkaufsaufträgen in den Markt kommen. Da kann es sich schon mal lohnen, mit Hilfe von Optionen das Kursniveau vorbörslich zu drücken, um dann in den ersten Handelsminuten die automatisch generierten Verkaufsaufträge "abzufischen", also aufzukaufen. Schon eine halbe Stunde später steht die Aktie dann wieder auf ihrem ursprünglichen Kursniveau, als wäre nichts gewesen... allerdings sind wir dann unsere Aktien los.

Setze ich die Stopp Loss Marke zu großzügig, dann riskieren wir, zu spät und somit erst nach heftigerem Kursverlust auf eine neue Situation zu reagieren.

Ich kenne das Problem inzwischen, seit ich Börsenbriefe schreibe. In den vergangenen Jahren habe ich daher weitgehend auf automatische Stopp Loss Marken verzichtet. Häufig war das gut, da Aktien nach einem kurzen Rücksetzer ihren Aufwärtstrend fortsetzten. Manchmal jedoch haben wir dadurch den Ausstieg auf einem vertretbaren Niveau verpasst. Und wichtiger als die Auswahl der "richtigen" Aktie ist für die verantwortungsvolle Vermögensanlage der "richtige" Umgang mit den offenen Positionen. Einzelne Verlustpositionen können die ganze Jahresperformance kaputt machen :-(.

Derzeit habe ich mich daher dafür entschieden, nur bei den spekulativen Positionen Stopp Loss Marken so zu kommunizieren, dass diese fest als Verkaufsorders bei Ihrem Broker hinterlegt sein sollten. Bei allen anderen Positionen gelten Stopp Loss Marken als Hinweis, sich über die Position Gedanken zu machen, wenn eine Marke über- oder unterschritten wird. Damit haben wir das automatische Abfischen umgangen.

Einen Königsweg kenne ich leider nicht. Ich kann Sie nur bitten, sich über die von mir kommunizierten Stopp Loss Marken eigene Gedanken zu machen und dann entsprechend Ihrer eigenen Risikoneigung die Marken individuell anzupassen, damit sich das Abfischen nicht lohnt.

Abschließend zu Twilio: Hier bin ich froh, dass wir den Stopp Loss hatten, denn die Situation hat sich grundlegend verändert und ich werde Twilio erst einmal gegen andere Aktien antreten lassen, bevor ich mich entscheide, ob sie wieder ins Depot kommen soll, oder nicht. Ich halte es für möglich, dass Cloudaktien in den kommenden Monaten ihre Führungsposition der vergangenen Jahre verlieren.

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Wir haben noch gar keinen Stopp Loss definiert, das möchte ich nun nachholen. Wie bei allen unseren Spekulationen würde ich auch hier den Stopp Loss beim Broker hinterlegen. Mit 95 Euro liegt der Stopp Loss deutlich unter dem Tiefpunkt der vergangenen Monate (97 EUR).

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Vor drei Monaten haben wir unsere Spekulation in Twilio zu 119,54 Euro verkauft. Inzwischen ist die Aktie unter 100 Euro gerutscht und ich denke, die Konsolidierung ist damit zu einem großen Teil gelaufen, ich würde die Aktie nun wieder als Spekulation kaufen.

Gerne würde ich das Unternehmen in den Wachstumsbereich holen, doch meine Disziplin verbietet das: Ein KGV von 600 und ein KUV von 17 sind einfach zu hoch für ein langfristig orientiertes Investment. Die Position darf daher nicht zu groß sein.

Doch was Twilio macht, ist echt super. Nachdem nun Telefonsupport und E-Mail-Support für Unternehmen strukturiert wurden und Kunden Twilio dafür die Bude einrennen (+30% Wachstum bei bereits 1 Mrd. USD Umsatz), folgte nun ein weiteres Produkt, mit dem Kunden per "texting", also WhatsApp, SMS, Twitter, ... mit Unternehmen in Kontakt treten können.

Es geht dabei stets darum, die Kundenanfragen an die richtigen Ansprechpartner im Unternehmen zu leiten und den Ansprechpartnern zu ermöglichen, auf dem gleichen Kanal zu antworten.

Und Twilio legt in meinen Augen den Schwerpunkt richtig: Entwickler müssen mit Twilio umgehen können, um die unternehmenseigenen Strukturen möglichst gut abbilden zu können. Wenn genügend Entwickler auf das Twilio-System geholt wurden, dann sind die Produkte von Twilio ein Selbstläufer.

Am vergangenen Freitag habe ich Twilio der Rule 40 unterzogen und es war eines der wenigen Unternehmen, das diese Regel erfüllte. Wir laufen auf das Ende des dritten Quartals zu, im vierten Quartal positionieren sich viele Anleger bereits für das folgende Jahr 2020. Ich denke, Twilio wird dank exorbitanter Wachstumsraten weiterhin unter den Wachstumsanlegern beliebt sein.

Übrigens: Gestern rauschte der Dow Jones zum Handelsbeginn gen Süden. Es wäre der vierte Tag in Folge gewesen, an dem der Dow Jones mit einem Minus schließt, wenn nichts passiert wäre. Doch es ist was passiert: Donald Trump zeigte sich zuversichtlich über die Verhandlungen mit China. Eine Einigung könne schneller erzielt werden, als viele erwarten würden. Daraufhin zogen die Aktienmärkte voller Hoffnung und Vorfreude wieder an.

Wie Sie wissen, glaube ich nicht an eine schnelle Lösung. Es war einmal mehr eine Ente, mit der Trump den Aktienmarkt beeinflusste. Halten Sie ihre Freude also im Zaum :-).

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Jeff Immelt ist in den Aufsichtsrat von Twilio berufen worden. Es handelt sich um einen hochkarätigen, bestens vernetzten Manager in den USA, denn Immelt hat 16 Jahre lang den Siemens-Wettbewerber General Electric geführt.

Doch in seiner Zeit als CEO ist die Aktie des ehemals weltweit wertvollsten Unternehmens von 70 auf 10 USD geschrumpft. Eine verheerende Bilanz. Ich weiß nicht, ob ich es so gut finden soll, dass er nun bei Twilio mit herumpfuscht.

Twilio ist ein Unternehmen mit exorbitant hohem Bewertungsniveau. Als Spekulation werde ich nächste Woche wohl auch bei diesem Titel die bislang 12% Buchgewinn sichern.

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Die Aktienplatzierung von Twilio in der Vorwoche war erfolgreich, das Unternehmen hat 1 Mrd. USD eingenommen. Der Aktienkurs hat die Verwässerung ebenfalls erfolgreich verdaut, die Aktie notiert auf dem Niveau des Emissionspreises.

Soweit also alles gut, neue Meldungen gab es nicht. Wir bleiben dabei, das Stopp Loss bleibt bei 110 Euro.

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Diese Woche Dienstag wurde die Aktienplatzierung mit einem Volumen von bis zu 1 Mrd. USD geschlossen, eine entsprechende Meldung diesbezüglich gibt es jedoch bislang noch nicht. Die Aktienplatzierung wurde jedoch im Markt positiv aufgenommen, Analysten haben sowohl den Zeitpunkt als auch den Emissionskurs gelobt, die Aktie hat sich entsprechend positiv entwickelt (+5% diese Woche).

Es tauchen jedoch langsam auch kritische Analysen zu Twilio auf: Das Wachstum verlangsame sich, die hohen, operativen Verlusten würden niemals in Gewinne gewandelt werden können und der Wettbewerb nehme zu, so die Kritiker.

Mit einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von 24 ist Twilio sicherlich gefährdet, bei schlechter Stimmung heftig ausverkauft zu werden. Daher habe ich Twilio nur als Spekulation aufgenommen. Noch ist die Spekulation intakt, der Kurs (139 USD) verläuft nicht nur deutlich über der 200-Tages-Durchschnittslinie (110 USD), sondern auch über dem 50-Tagesschnitt (130 USD). Insbesondere Hedgefonds richten sich stark nach der Markttechnik und halten einer Wachstumsaktie gerne die Treue, solange die Technik stimmt. Daher gehe ich derzeit von weiter steigenden Kursen für Twilio aus.

Ich würde jedoch unsere Absicherung nachziehen, den Stopp Loss Kurs also von 105 Euro auf nunmehr 110 Euro anziehen. Damit verkleinern wir unser Verlustrisiko, partizipieren aber weiterhin am Aufwärtstrend dieser Aktie.

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Gestern hat Twilio bekannt gegeben, 8 Mio. neue Aktien zu 124 USD (ca. 111,17 EUR) zu platzieren. Anleger können die neuen Aktien bis Dienstag nächster Woche zeichnen. Wenn alles nach Plan verläuft, erhält Twilio dadurch 1 Mrd. USD (ca. 6% des derzeitigen Unternehmenswerts) an Barmitteln.

Übernahmen und neues Wachstum sollen damit finanziert werden. Der Ausgabekurs liegt leicht unter dem jüngsten Börsenkurs des Unternehmens. Twilio hofft also, dass institutionelle Investoren zugreifen, die andernfalls nicht in der Lage gewesen wären, sich eine nennenswerte Position aufzubauen, ohne den Kurs weiter in die Höhe zu treiben.

Ich halte das für riskant. Nicht aus Sicht von Twilios Geschäftsentwicklung, denn die ist super. Aber aus Sicht des Gesamtmarktes, denn in den vergangenen Wochen hatten wir mehr Börsengänge als irgendwann sonst in den vergangenen Jahren. Der Kapitalmarkt musste mehr Kapital für neue Aktien ausgeben als irgendwann sonst in den vergangenen Jahren. Um neue Aktien zu kaufen, müssen "alte" Aktien verkauft werden, damit man das nötige Kleingeld dafür liquide hat. Und das hat bereits in den vergangenen Wochen die Märkte belastet. Nun kommt auch noch Twilio mit neuen Aktien hinzu :-(

Twilio ist eine Aktie, die derzeit sehr beliebt ist, weil das Geschäft brummt und keinerlei Beeinträchtigung durch die aktuellen Krisen zu fürchten ist. Es ist also gut möglich, dass die Aktienplatzierung reibungslos und erfolgreich verläuft, ein bisschen Bauchschmerzen habe ich aufgrund der allgemeinen Marktverfassung aber schon.

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Twilio habe ich Ihnen am 22.2. in Kapitel 02 vorgestellt: Das Unternehmen kümmert sich um die verschiedensten Kommunikationskanäle von Kunden mit ihrem Unternehmen. Unternehmen gehen also zu Twilio, um ihren Helpdesk zu organisieren. Egal ob Telefon, E-Mail oder Textnachrichten über SMS oder WhatsApp, Twilio steuert die Kommunikation in die richtigen Kanäle.

Twilio ist zu einem meiner Cloud-Könige geworden: Das Unternehmen bietet eine Plattform an, über die Kunden sich selber die gewünschten Dienste zubuchen können. Seien es lokale Telefonnummern in Australien oder Lichtenstein, sei es die Möglichkeit, einem Kunden, der gerade über das Handy anruft, eine SMS oder WhatsApp mit einem Link zur Lösung des von Ihm geschilderten Problems zu schicken.

Mit einem KUV von 20 ist Twilio sicher eine heiße Kiste, daher müssen wir uns über ein Stopp Loss absichern. Doch 70% Umsatzwachstum im Jahr und ein erwartetes Gewinnwachstum von 35% p.a. für die kommenden fünf Jahre zeigen, dass dieses Unternehmen auf eine Goldader gestoßen ist.

Außerdem ist Twilio in Mode an der Wallstreet: Keine Abhängigkeit von China, keine Abhängigkeit von der Konjunktur sondern lediglich abhängig von der Startup-Szene, für die es wichtig ist, erfundene Produkte schnell weltweit zu skalieren. Und die Startup-Szene kann sich derzeit vor Geld kaum retten: Die japanische Softbank hat gerade einen 100 Mrd. USD-Fonds aufgelegt, mit dem Startups finanziert werden. CEO Masatoshi Son hat heute in einem Interview gesagt, dass es ausreichend Nachfrage für weitere solcher Fonds gebe.

Wir spielen hier also in einem Markt, der neue Ideen finanziert, die erst in einigen Jahren gegebenenfalls profitabel werden. Das ist riskant, daher nehme ich die Aktie in unser spekulatives Depot. Doch das ist auch aussichtsreich, da nach der Rallye zum Jahresbeginn der Hunger nach großen Kursgewinnen geweckt ist und Anleger mutiger, risikofreudiger werden.

Kurz zur Börsenverfassung:
Trump hat nun den China-Deal für gescheitert erklärt und China hat Vergeltung angekündigt, sofern morgen tatsächlich die von Trump angekündigten Zölle eingesetzt werden. Ein Hauen und Stechen! Es wird Unternehmen geben, die darunter leiden. In den kommenden Tagen werden diese Aktien vermutlich die gesamte Börse mit in den Keller ziehen. Es gibt aber auch viele national ausgerichtete Unternehmen, denen diese Streiterei egal ist. Und für diejenigen, die unter dem Streit leiden, kann Trump irgendwann in den kommenden Tagen oder Wochen großzügige Sonder-/ Übergangsregeln verkünden. Geld, so scheint es, ist für Trump ja genug da.

Dann ist da noch der Uber-Börsengang am morgigen Freitag: Lassen Sie die Finger davon, der Markt ist in Sachen IPO inzwischen zu heiß gelaufen und es ist kein Anlageerfolg, wenn Sie damit Erfolg haben, sondern es wäre ein Zeichen der Güte des Konsortialführers Morgan Stanley. Wie sich der Kurs von Uber morgen entwickeln wird, hat nichts mit Uber zu tun, sondern liegt allein an Morgan Stanley.

Ein Teil des Ausverkaufs, insbesondere im Tech-Bereich, den wir in dieser Woche gesehen haben, ist auf den Uber-IPO zurückzuführen: Institutionelle Anleger haben Cash generiert. Das ist morgen vorbei. Morgen wird dann Uber einen großen Teil des flüssigen Kapitals aufsaugen - ich hörte was von 10 Mrd. USD - und gleichzeitig werden die US-Zölle für Angst und Schrecken sorgen. Mag sein, dass diese Angst noch übers Wochenende bis zum Montag reicht, aber danach kann ich mir gut eine kräftige Erholung vorstellen. Der Handelsstreit tobt schon zu lange, um nun für einen nachhaltigen Ausverkauf zu sorgen.

Also: Kaufen bis 115 EUR, Stopp Loss bei 105 EUR.

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