Whole Foods Markets - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

ISIN: US9668371068

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Whole Foods Markets Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Whole Foods Markets Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur Whole Foods Markets Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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Um eine Spekulation der besonderes Art handelte es sich bei Whole Foods Markets. Ein KGV von 40 bei 18% erwartetem Gewinnwachstum für die kommenden fünf Jahre ist eine hohe Bewertung. Da bleibt nicht mehr viel Kurspotential. Und da ist auch die Gefahr eines Kurseinbruchs im Falle geringfügig enttäuschender Zahlen sehr groß. Ein heißer Ritt also.

Wir konnten die Aktie vom Jahresbeginn bis in den Mai hinein um 18% wachsen sehen und verabschiedeten uns. Die Rallye ging zwar weiter, doch im November folgte ein Rückschlag, der die Aktie wieder bis auf unser Verkaufsniveau zurück stutzte. Eine heikle Situation: Wir haben bei Apple gesehen was passieren kann, wenn der Aufwärtstrend einer Aktie erst einmal gebrochen ist. So etwas wollte ich bei Whole Foods nicht nochmal erleben und daher bin ich froh mit unserer Entscheidung, die Aktie verkauft zu haben.

Inzwischen scheint der Ausverkauf jedoch beendet und die Aktie setzt wieder zum Sprung an. Ich hätte Lust, es nochmals mit diesem High-Flyer zu versuchen und werde ein Auge auf mögliche Einstiegskurse haben.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Da war die Aktie von Whole Foods zum Jahresende unter Druck geraten, weil langjährige Investoren ihre exorbitanten Buchgewinne noch vor der vermeintlichen Steuererhöhung auf Spekulationsgewinne sichern wollten. Der dadurch verursachte Kursverlust wurde zum Jahresbeginn nur bedingt aufgeholt. Wie so häufig haben Anleger von der schlechten Aktienperformance auf ein schlechtes Geschäft geschlossen. Weit gefehlt, wie die gestern veröffentlichten Quartalszahlen zeigten: Das Wachstum geht ungebremst weiter.

340 Whole Foods Läden gibt es derzeit in den USA. Es wird erwartet, dass das Wachstum bis zur Eröffnung des 1.000sten Ladens ungebremst weitergehen kann, eine weitere Verdreifachung. Wenn ich mir nun die Bewertung von Whole Foods anschaue, dann spiegelt diese bereits mindestens 800 Läden wider. Viel Raum für positive Überraschungen bleibt da nicht mehr. Und die zeitliche Komponente ist bei der Bewertung somit nicht ausreichend berücksichtigt, ich würde einen höheren Risikoabschlag vornehmen.

Es müsste neue Phantasie geschürt werden, wie beispielsweise die Expansion ins Ausland. Whole Foods ist bereits in Kanada und Großbritannien. Dort erlebt das Unternehmen bereits, dass sich das in den USA erfolgreiche Konzept nicht eins zu eins in die Welt tragen lässt.

Kurz gesagt: Die Erfolgsgeschichte der Whole Foods Läden wird meiner Ansicht nach weitergehen. Die Aktie kann vor diesem Hintergrund aus Euphorie noch ein wenig höher getrieben werden. Doch für den nächsten Wachstumsschub fehlt mir derzeit ein transparenter, umsetzbarer Plan. Ich würde die Position daher heute verkaufen und die 17% Gewinn sichern.

Die Aktie notiert aktuell aufgrund der positiven Überraschung in den Quartalszahlen bei 77,40 Euro mit 10% im Plus. Ich würde diesen Kurs als Verkaufslimit eingeben.

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Wir haben die Position in zwei Schritten zu durchschnittlich 65,99 Euro eröffnet und in den vergangenen zwei Monaten eine lange Durststrecke durchlaufen. Insbesondere die Margenentwicklung bei Whole Foods bereitet Anlegern Sorge. Die Agrarpreise waren in den vergangenen Monaten rückläufig und haben der Aktie Stabilität verliehen.

Doch derzeit mehren sich die Anzeichen auf eine weltweite Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr. Die Agrarpreise, der wichtigste Einsatzstoff für Whole Foods, dürfte nicht weiter fallen, vielleicht sogar wieder ansteigen. Das wird die Gewinnmarge weiter belasten.

Auf der anderen Seite ist Whole Foods ein Anbieter von Luxusartikeln, was sich allein schon aus dem hohen Preisniveau ergibt, den es für seine Bio-Produkte erhebt. Sollte die Konjunktur anziehen, so werden auch wieder mehr Kunden bei Whole Foods kaufen. Die extrem zurückhaltende Umsatzwachstumsprognose des Unternehmens könnte nach oben übertroffen werden.

Wir hatten Whole Foods Ende vergangenen Jahres gekauft, weil wir von einem übertriebenen Ausverkauf aufgrund steuerlicher Besonderheiten ausgegangen waren. Der erwartete Kursanstieg zum Jahresbeginn fand zwar statt, die Aktie legte um 8% zu, aber wir haben den Absprung verpasst, da ich von weiteren Kursgewinnen ausgegangen war. Unsere Spekulation ist damit beendet, und ich schaue nun nach einem geeigneten Ausstiegszeitpunkt.

Die erste Hälfte würde ich nun zu Kursen über 66,50 Euro verkaufen.

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Whole Foods steht bei 64 Euro, wir haben unsere Position zu 68,50 eröffnet und befinden uns somit mit 6,5% im Minus. Ich würde hier unsere spekulative Position aufstocken.

Die Rallye in Deutschland endete bereits Anfang Februar. Den gigantischen Kursgewinnen des Vorjahres (+30%) folgten im Rahmen der Beruhigung der Euro-Schuldenkrise nun Verkäufe, deutsche Aktien gerieten ins Hintertreffen gegenüber den internationalen Aktienmärkten.

In den USA erreichte der Dow Jones immer wieder neue Höchststände, zuletzt noch in der vergangenen Woche. Doch dann wurde das Protokoll der US-Notenbank Fed veröffentlicht, und die Öffentlichkeit interpretierte in die Aussagen hinein, dass die lockere Geldpolitik von nun an zur Diskussion stünde (in meinen Augen ist diese Interpretation falsch).

Es folgte nun der unglückliche Wahlausgang in Italien, Angela Merkel darf sich wieder auf wüste Anschuldigungen seitens des europäischen Stiefels gefasst machen. Und in den USA steht nun "Sequestration" an - Zwangsverwaltung. Da die Bugdetobergrenze nicht erhöht wurde, werden zum 1. März die Finanzen der Behörden zwangsverwaltet. Viele wichtige Projekte werden damit auf Eis gelegt. Obama hat zwar durch eine Gesetzesänderung die Auswirkung der Zwangsverwaltung abgemildert, doch es bleibt bei Einschnitten, die letztlich auch der US-Konjunktur zusetzen werden.

Ja, die Rallye, die wir zum Jahresbeginn erleben durften, endet hier. Aber es wäre falsch, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken und alles zu verkaufen. Angst vor einem heftigen Ausverkauf, also um 15-20%, habe ich nicht. Dazu hat sich in den vergangenen Jahren zu viel verbessert, dazu sind die Bilanzen der Unternehmen zu gut. Aber eine Korrektur ist natürlich jederzeit möglich, und das könnte 7-10% ausmachen.

Wir haben eine große Barmittelposition in unserem Portfolio, eben weil wir gesehen haben, dass die Möglichkeit einer solchen Korrektur steigt. Da können wir jetzt nicht in Panik verfallen und weitere Aktien verkaufen, die dick im Minus notieren. Stattdessen müssen wir nun an unserem Plan festhalten und gegen die Weltuntergangsstimmung auftreten. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir nachkaufen sollten.

Nicht alles auf einmal, denn wir möchten weiterhin Pulver trocken halten. Doch einen ersten Kauf in einer Aktie, die in meinen Augen besonders stark heruntergeprügelt wurde, möchte ich bereits tätigen: Whole Foods Markets.

Wir haben eine halbe Position, und zu Kursen unter 64 Euro würde ich die zweite Hälfte kaufen. Bitte kaufen Sie nur mit Limit, da der Handel in Deutschland sehr dünn ist. Nach Eröffnung der US-Börse um 15:30 Uhr sollte das Handelsvolumen etwas zunehmen.

Whole Foods verkauft Bio-Lebensmittel in den USA. Ich weiß nicht, was der Wahlausgang in Italien diesem Unternehmen zusetzen könnte. Lediglich die drohende Zwangsverwaltung in den USA könnte die US-Bürger veranlassen, wieder etwas sparsamer zu werden, also die billigen Alternativen an Lebensmitteln zu kaufen - eben nicht das teure Bio. Doch bei der großen Zahl der Kunden handelt es sich um "Überzeugungstäter" mit gut gefülltem Portemonnaie, für die die Lebensmittelkosten im Verhältnis nicht so stark ins Gewicht fallen.

Zudem halte ich den Ausverkauf in den USA von gestern Abend, der nur in der letzten Stunde und bei extrem dünnen Handelsvolumen stattfand, für übertrieben. Es sollte schon bald eine Gegenreaktion geben, in die hinein wir dann die eine oder andere Position verkaufen können.

Sollte es noch weiter gen Süden gehen, habe ich die Banco Santander auf meiner Nachkaufliste. Diese hat schon heftig gelitten, dürfte aber anschließend am stärksten von einer Gegenbewegung profitieren.

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Whole Foods hat gestern Abend Zahlen vorgelegt. Der Gewinn je Aktie war mit 0,78 USD um einen Cent höher als erwartet, der Umsatz lag im Rahmen der Erwartungen. Allerdings wurde die Prognose für 2013 von 6,5%-8,5% Wachstum auf 6,6%-8,0% reduziert. Zusammen mit Neueröffnungen und Filialschließungen soll das Wachstum unterm Strich nicht 12% sondern nur 11% betragen, was einem Umsatz für 2013 von 13 Mrd. USD entspricht (Analysten erwarteten 13,1 Mrd. USD).

Whole Foods ist ein Wachstumsunternehmen und darf sich daher keine Verlangsamung des Wachstums erlauben. Im Vorfeld der Zahlen war die Aktie von 67 auf 72 Euro gestiegen und fällt heute wieder auf unser Einstiegsniveau zurück. Die Erwartungen waren offensichtlich zu rosig.

Das Geschäft entwickelt sich dennoch prächtig, und ich nehme an, dass die Aktie die heutige Schwäche schon bald wieder ablegen wird. Zudem hat heute Warren Buffet Heinz Ketchup gekauft, einen Lebensmittelanbieter mit Tendenz zum Massenmarkt. Heinz wächst insbesondere in den Schwellenländern. Wenngleich die Schwellenländer für Whole Foods noch in weiter Ferne sind, so zeigt der Schritt von Buffet doch, dass im Lebensmittelmarkt langfristig ordentliche Renditen zu erzielen sind. Und Whole Foods dürfte mit seinen hochpreisigen Produkten in meinen Augen überproportional profitieren.

Wir hatten die Aktie im Hinblick auf die Fiskalklippe gekauft und rechneten mit einem Kursanstieg im Januar. Dieser ist erfolgt, allerdings nicht so stark wie erwartet, und so waren wir noch immer in der Position. Ich gehe aber davon aus, dass der Kurs bald wieder auf dem Niveau von vor den Zahlen (also 72 Euro) notieren wird, da die fundamentale Entwicklung des Unternehmens diesen Wert rechtfertigt.

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Vor zwei Wochen habe ich im Rahmen der Wunschanalyse Whole Foods Markets vorgestellt (Heibel-Ticker #49 vom 7.12.12 Kap. 04). Die Aktie ist seither noch weiter abgerutscht.

Ich habe diese Woche ein Interview mit Co-CEO Walter Robb gesehen, indem er die Stärken seines Unternehmens aufzeigte. Kurz gesagt, ich sehe keinen fundamentalen Grund für den heftigen Ausverkauf, dem die Aktie seit Anfang November ausgesetzt ist. Im Gegenteil, das Unternehmen wird sich nach Aussage Robbs im nächsten Jahr auf die weitere Markterschließung konzentrieren. Das Konzept passt, so Robbs, und man werde nun zügig von 300 auf 1000 Märkte expandieren, ohne dabei die Bilanz besonders zu belasten.

Manchmal ist es so, dass qualitativ hochwertige Unternehmen durch externe Effekte unter Druck geraten. Wir können die Gelegenheit beim Schopfe fassen und den Kursrückgang für eine Spekulation nutzen.

Der Kursrückgang um 12% ist nämlich, wie vor zwei Wochen bereits aufgezeigt, nicht durch die Unternehmensentwicklung von Whole Foods Markets ausgelöst worden, sondern durch die Aktienkursbewegung: Die war zu gut! Und genau wie bei Apple ziehen es Anleger auch bei Whole Foods vor, die Buchgewinne vor der Fiskalklippe zu realisieren.

Seit Anfang 2009 ist Whole Foods von 10 auf 78 USD gestiegen. Selbst wer Anfang 2012 eingestiegen ist, blickt noch auf einen Kursgewinn von 27%. Dieser Gewinn kann heute zu 15% versteuert werden, oder im Januar im ungünstigen Fall zu 39%. Egal ob und wann eine Lösung für die Fiskalklippe gefunden wird, im Januar wird dieser Verkaufsdruck nachlassen.

Heute dürfte der Verkaufsdruck nochmals zunehmen. Gestern hatte der Chef der Republikaner eine versöhnliche Hand in Richtung Obama ausgestreckt und sich mit einer Steuererhöhung für Einkommen ab einer Millionen US-Dollar einverstanden erklärt. Doch binnen kurzer Zeit wurde dieser Vorschlag von seinen Parteifreunden zerrissen. Die ultrakonservative Tea-Party-Bewegung unter den Republikanern hat von einer Großzahl der Abgeordneten einen Schwur eingeholt, niemals für Steuererhöhungen jedweder Art zu stimmen. Und dieser Schwur wird eingefordert.

Damit ist nun ziemlich offensichtlich, dass die beiden Lager in Washington meilenweit von einer Lösung, einem Kompromiss entfernt sind. Die letzte Hoffnung auf einen Plan B, einen kleinsten gemeinsamen Nenner, ist damit zerstört worden, und wer bis gestern noch nicht seine hohen Buchgewinne zum derzeitig günstigen Steuersatz realisiert hatte, der tut dies heute. Ich denke daher, dass heute ein guter Tag zum Kaufen von entsprechenden Aktien, Apple und eben auch Whole Foods Markets, ist.

Ich würde daher eine spekulative Position zu Kursen unter 68,50 Euro eingehen und darauf setzen, dass die Aktie Ende Januar deutlich höher steht. Die weiteren Hintergründe zu Whole Foods lesen Sie bitte in der eingangs erwähnten Wunschanalyse von vor zwei Wochen nach.

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