Alibaba - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

ISIN: US01609W1027

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Alibaba Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Alibaba Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

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Auch Alibaba würde ich aus unserem Portfolio werfen, denn die Aktie wird schon allein durch die nun einsetzende Kapitalflucht aus China nochmals unter Druck geraten, egal wie günstig die Aktie auch bewertet sein mag. Auch für Alibaba erwarte ich nochmals eine günstigere Kaufgelegenheit in den kommenden Wochen.

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Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

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Anfang Juli hat Alibaba seine Plattform für Anbieter aus den USA geöffnet. Für 2.000 USD im Jahr können US-Unternehmen ihre Artikel bei Alibaba einstellen und weltweit anbieten.

Wer nun Alibaba mit Amazon vergleicht, der übersieht, dass bei Amazon insbesondere Händler auf dem Marktplatz unterwegs sind: Sie kaufen Produkte containerweise in China ein und bieten sie einzeln den deutschen bzw. US-Konsumenten an.

Bei Alibaba sind viel mehr Produzenten unterwegs. Es gibt viel komplexere Lieferbedingungen wie bsp. FOB (Free on Board) oder ähnliches, das professionelle Einkäufer gerne nutzen. Dabei werden Produkte eben in großen Stückzahlen, gerne auch containerweise, gehandelt. Die einzelnen Konditionen überfordern viele Privat-Konsumenten, die einfach nur morgen ihren gewünschten Artikel zugestellt bekommen wollen.

Natürlich können Produzenten auch direkt an Konsumenten verkaufen. Entsprechende Konditionen lassen sich auch bei Alibaba auswählen. Dieses Beispiel zeigt nur, dass Alibaba in bestimmten Bereichen viel breiter aufgestellt ist als Amazon. Wir dürfen gespannt sein, wie sich der neue Wettbewerber auf dem US-Markt schlägt.

Amazon hat gestern zumindest schwache Q-Zahlen veröffentlicht. Doch die sind noch nicht auf den neuen Wettbewerber zurückzuführen, der kam erst nach Q-Ende. Aber die unangefochtene Monopolstellung von Amazon in der westlichen Welt bekommt langsam Konkurrenz.

Wir bleiben dabei, aber beachten Sie den Stopp Loss bei 145,75 EUR.

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Aus dem Heibel-Ticker Update 11 (1.7.2019):

Der chinesische Wettbewerber von Amazon wurde ebenfalls im Rahmen des Handelsstreits ausverkauft und erholt sich seit Anfang Juni wieder. Es ist wohl die Spekulation mit dem größten Hebel in Sachen China. Aber nachdem die USA und China nun aufeinander zugehen, brauchen wir eine solche Spekulation im Portfolio. Daher würde ich Alibaba wieder aufnehmen.

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Tja, nun ist der Kurs vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen zwischen China und den USA doch unter unsere Marke bei 150€ gerutscht (aktuell 148,80€, Tradegate 12:56 Uhr). Nachdem Huawei von den USA auf die Schwarze Liste gesetzt wurde, haben eine ganze Reihe von US-Unternehmen ihre Geschäftsbeziehung mit Huawei überprüft und teilweise auf Eis gelegt: Intel, Xilinx (Chips für 5G), Broadcom sowie insbesondere die Google-Mutter Alphabet, die keine neuen Android-Systeme mehr an Huawei liefern wird. Aus Deutschland hat sogar Infineon entsprechende Schritte unternommen, da - so das Unternehmen - viele Komponenten in Infineon-Produkten aus den USA stammen, so dass man ebenfalls diesen Boykott befolgen müsse.

In meinen Augen hat China nun nur zwei Möglichkeiten: Entweder man boykottiert Apple, weil nur Apple ähnlich vernetzt ist wie Huawei. Oder man gibt den Forderungen der Trump-Administration nach. Beides ist schwer vorstellbar, daher kann es wohl ein wenig dauern, bis einer der beiden Schritte folgt.

An eine Fortsetzung der Erholung an den Aktienmärkten kann ich vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen kaum glauben, daher werde ich nun Stopp Loss Marken konsequent zum Verkauf nutzen und ggfls. abgelaufene Gewinne auch frühzeitig realisieren.

Alibaba ist, wie zuvor erklärt, von den Vorgängen kaum betroffen, da das Geschäft überwiegend in China stattfindet. Doch bei internationalen Anlegern stand Alibaba hoch im Kurs und sollten die Spannungen weiter zunehmen, wird Kapital aus China, und somit von Alibaba, abgezogen. Daher ist mir die "günstige" Bewertung nun erstmal egal, wir schmeißen diese Spekulation wieder raus.

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Heute früh hat noch das chinesische Handelsministerium Zahlen zum Einzelhandelsumsatz in China veröffentlicht, die an den Aktienmärkten für einen Ausverkauf sorgten: China leidet offensichtlich tatsächlich unter dem Handelsstreit.

Um so überraschender kamen dann die Alibaba-Zahlen, die deutlich über den Erwartungen lagen: Der Umsatz stieg um 39% auf 13,9 Mrd. USD, der Gewinn (EBITDA) sprang um 29% auf 3,7 Mrd. USD. Während der Umsatz knapp über den Erwartungen liegt, konnte der Gewinn die Erwartungen um 33% übertreffen.

Das Cloud-Geschäft wächst mit 76%, macht aber bislang nur 8% des Konzernumsatzes aus.

Die Aktie notierte kurz nach Veröffentlichung mit 4% im Plus, nachdem sie gestern nach unserem Kauf bereits ein wenig angezogen war. Inzwischen hat die Aktie etwas nachgegeben.

Derzeit läuft die Telco und jeder zweite Analyst gratuliert dem Management zu den guten Zahlen. Das ist in der Regel ein guter Indikator dafür, dass Anleger zufrieden sind mit den Zahlen. Inhaltlich würde ich die Themen wie folgt zusammenfassen: Local, local, local ... und ein wenig Cloud. Das Management betont immer wieder, wie stark das lokale Geschäft wächst und mit welchen Initiativen man in immer kleinere Städte und ländliche Regionen vorstoßen möchte.

Irgendwann fasste CEO Yong Zhang die Entwicklungen so zusammen: Das Binnengeschäft wächst überproportional und wird durch Konjunkturprogramme angeheizt. Zudem wandelt sich China von einem Produktions- zu einem Dienstleistungsstandort, so dass die Löhne kontinuierlich steigen und Private immer mehr Geld zur verfügung haben. Dieses Geld werde nicht nur in den Konsum chinesischer Güter gesteckt, sondern auch in Produkte, die aus den USA importiert werden. Denn, so Zhang, als Resultat des Handelsstreits mit den USA sei zu erwarten, dass China in der Zukunft wesentlich mehr aus den USA importieren wird.

...hört sich für mich an, wie von der chinesischen Regierung diktiert :-)

Nach 39% Umsatzanstieg im angelaufenen Jahr (inklusive zugekaufter Unternehmen sogar +51%) wird für das nun begonnene Fiskaljahr ein Umsatzwachstum von 33% prognostiziert. Damit ist die Guidance ein wenig unterhalb der Erwartung der Analysten, ich würde das als "konservativ" bezeichnen und nicht als Warnsignal für rückläufiges Wachstum. Das KGV 2020e von Alibaba steht bei nur 20 und ist in meinen Augen viel zu niedrig für die hohe Wachstumsrate.

Wir haben auf gute Zahlen spekuliert und - wie es bislang scheint - gewonnen. die Aktie dürfte meiner Einschätzung nach nun für einige Tage ansteigen. Ich bleibe aber bei meinem Stopp Loss unter 150 Euro, da Alibaba auch jederzeit von neuen geopolitischen Tweets getroffen werden kann.

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Vielleicht haben wir schon das Korrekturtief gesehen? Vielleicht geht's morgen nochmals tiefer? Zum Ende dieser Woche hin gehe ich jedoch davon aus, dass wir deutlich höher stehen werden. Daher ist es nun an der Zeit, unser Portfolio ein wenig aufzustocken.

Gestern haben wir bereits FinTech nachgekauft und der Kurs von Twilio ist unter 115 Euro gesackt, so dass wir dort eine neue Wachstumsposition eröffnet haben.

Heute möchte ich eine Spekulation in Alibaba eröffnen. Alibaba ist eine der drei BAT-Aktien: Baidu, Alibaba und Tencent sind die drei chinesischen Aktien, die an den US-Börsen am stärksten gehandelt werden. Wenn's um China geht, blicken viele Grader auf die BAT-Aktien. Wenn wir also spekulieren wollen, dann sind diese drei Aktien meine erste Wahl.

Alibaba ist das Amazon Chinas. Grundsätzlich halte ich den Ansatz von JD.com für besser, denn JD baut eine Logistik-Infrastruktur auf, die es vom Wettbewerb absetzt - genau wie Amazon dies getan hat. Doch JDs CEO war in Vergewaltigungsvorwürfe verstrickt und scheint nach wie vor mit dieser Geschichte zu kämpfen. JD gefällt mir - einmal abgesehen vom CEO - langfristig besser als Alibaba, doch für eine Spekulation ist Alibaba derzeit besser geeignet.

Alibaba wird heute Nacht bereits Q-Zahlen veröffentlichen. In der vergangenen Woche ist Alibaba von 175 auf 152 Euro ausverkauft worden, -12%. Die Angst vor der Eskalation des Handelsstreits hat Investoren vor chinesischen Aktien flüchten lassen. Nun liegen die Fakten auf dem Tisch, die Ängste waren berechtigt und die Aktie steht um 12% unter dem Niveau von vor dem Trump-Tweet über das Scheitern der Verhandlungen. Was nun?

Alibaba betreibt ein Überwiegens chinesisches Geschäft und ist von den Zöllen kaum betroffen. Sowohl Produkte, als auch Kunden von Alibaba kommen aus China. Zudem hat China in den vergangenen Monaten als Ausgleich für den Handelsstreit ein Konjunkturprogramm ins Leben gerufen, das insbesondere die Binnenkonjunktur stützt. Davon profitiert also insbesondere Alibaba.

Ich gehe daher davon aus, dass Alibaba gute Q-Zahlen veröffentlichen wird. Nachdem die Aktie im Vorfeld der Zahlen ausverkauft wurde, könnten gute Zahlen für einen Kurssprung sorgen.

Erwartet wird ein Quartalsumsatz von 13,33 Mrd. USD und ein Gewinn von 0,94 USD/Aktie. In den vergangenen drei Monaten haben neun Analysten ihre Erwartungen gesenkt und nur drei haben ihre Erwartungen angehoben. Die Tendenz ist also ziemlich negativ und bildet daher eine gute Basis für einen Kurssprung, falls nun die Erwartungen übertroffen werden.

Das KGV 2020e steht bei nur 20 wobei der Umsatz mit über 30% p.a. nachhaltig am wachsen ist. "Eigentlich" sollte die Aktie ziemlich viel höher stehen. Doch negativ macht sich bemerkbar, dass sich der Handelsstreit auf den Wechselkurs des Yuan auswirkt: Der Yuan wird schwächer, wenn sich der Streit zuspitzt und dadurch wird auch der Aktienkurs von Alibaba für US-Spekulanten schwächer.

Ich würde auf gute Zahlen spekulieren, wir wollten die Spekulation aber mit einem Stopp Loss absichern. Kaufen würde ich die Aktie bis 155 Euro, absichern sollten wir unter 150 Euro. Damit haben wir ein recht kleines Risiko mit einer in meinen Augen guten Chance, dass die negative Stimmung der vergangenen Woche nun dreht und am breiten Markt zumindest ein paar Erholungsgewinne zu verzeichnen sein werden.

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