NYSE Euronext - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur NYSE Euronext Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur NYSE Euronext Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

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Es gibt kein Halten mehr und der Kurs ist durch unser Stopp Limit durchgerauscht. Mit 67% Verlust haben wir die Position nun aufgelöst. Seit unserem Investment in die NYSE Euronext kennt der Kurs nur eine Richtung: Süden! Als ich noch vor zwei Jahren ein Projekt bei der Börse in Zürich hatte, war die Börse noch eine Cashcow, weder die Deutsche Börse, noch die SWX und auch nicht die NYSE oder Euronext wussten, wohin mit den riesigen Gewinnen. Ich hielt deren Position für unantastbar, offensichtlich habe ich mich in diesem Punkt geirrt.

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Der Weg für die NYSE Euronext bleibt steinig. Das Quartalsergebnis wies zwar Gewinne aus, aber der Ausblick war recht trübe. Der steigende Wettbewerb macht der NYSE große Probleme. Diese Position ist eine Katastrophe, ich habe nun nur noch eine kleine Hoffnung: Die Verhandlungen in Washington an diesem Wochenende. Von dort aus erwarte ich die Ankündigung einer starken Regulierungsflut. Auch Derivate, die bislang außerbörlich, also an der NYSE Euronext vorbei, gehandelt werden, könnten künftig nur noch über zugelassene Börsenplätze verfügbar sein, um die Transparenz zu fördern.

Ein solcher Schritt würde den Wettbewerbern viel abverlangen: Die vielen kleinen Plattformen, die der NYSE Euronext das Leben schwer gemacht haben, sind nicht darauf vorbereitet, neue Regulierungsvorschriften einzuarbeiten. Bislang wurde nur das System der NYSE Euronext kopiert und etwas optimiert. Wenn nun neue Vorschriften umgesetzt werden müssen, könnte die Stunde der NYSE Euronext geschlagen haben.

Diese Position ist eine absolute Katastrophe und dieses Wochenende ist die letzte Chance, die ich der NYSE gebe. Ich setze ein Stopp Loss unter 18 Euro, um zu retten, was noch zu retten ist.

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Wir haben entsprechend unserer Ankündigung einen weiteren Teil beim Überspringen der 30 Euro verkauft. Mit dem Rest unserer Position würde ich nun auf das nächste Quartalsergebnis am 31.10. warten. Es mag zwar schlecht aussehen, wie sich die NYSE Euronext im Wettbewerb behauptet, aber das günstige Bewertungsniveau könnte durch das nächste Quartalsergebnis für einen kleinen Anstieg sorgen.

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Nicht nur die NYSE hat Probleme mit ihrem Aktienkurs, auch die Deutsche Börse und die London Stock Exchange sind in diesem Jahr allein um je 50% eingebrochen. Den Großaktionären der Dt. Börse TCI und Atticus ist nun der Geduldsfaden geplatzt, sie haben angekündigt, personelle Änderungen im Aufsichtsrat und im Management vorzunehmen. Konkreter wurden sie jedoch nicht.

Immerhin war dies ein Zeichen, dass nun etwas bewegt wird und Aktionäre haben dies als positives Zeichen aufgenommen. Alle drei Aktien sind angesprungen, bei der NYSE Euronext haben wir somit unseren ersten Teilverkauf bei 27 Euro umsetzen können. Wir warten nun auf 30 Euro.

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Es wird einfach nicht besser: Immer neue Hiobsbotschaften drücken den Kurs immer weiter in den Keller. Wir müssen die Notbremse ziehen. Ich würde daher die Position nun in drei Schritten auflösen: Den ersten Teil würde ich sofort zu Kursen über 27 Euro verkaufen, den zweiten Teil über 30 Euro. Dann werde ich die Situation nochmals neu bewerten und eine Verkaufsmarke für die verbleibenden Aktien ausmachen.

Die ehemalige Monopolstellung, mit deren Hilfe die NYSE in den USA und die Euronext in Frankreich Gewinne schubkarrenweise nach Hause fahren konnten, existiert nicht mehr. Eine Börse ist eine Handelsplattform und inzwischen werden mehrere Handelsplattformen mit ausreichender Liquidität angeboten. Es gibt einen Preiskampf, für den die NYSE Euronext nicht gerüstet ist. Und es gibt neue Technologien, deren Einführung bei der NYSE Euronext zu lange dauert.

Ich ziehe daher die Notbremse und verkaufe die Position schrittweise. Durch den schrittweisen Verkauf erhalten wir die Möglichkeit, die Verluste noch etwas zu verkleinern, falls es doch noch zu einer Gegenreaktion kommt.

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Das Quartalsergebnis konnte die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen. Zwar stieg der Umsatz aufgrund des gestiegenen Handelsvolumens in diesen turbulenten Zeiten wieder einmal kräftig an: Das Umsatzplus betrug betrug 12%, besonders der Derivate-Markt konnte mit einem Umsatzplus von 38% hervorstechen.

Insgesamt ist der Gewinn um 21% angewachsen. Das KGV steht somit bei 13. Doch es war ein Umsatzanstieg um 30% erwartet worden und somit wurde die Aktie nach Bekanntgabe des Ergebnisses um 14% in den Keller geprügelt.

Für mich ist das ein Zeichen dafür, dass die Integrations- und Umstrukturierungskosten der NYSE und Euronext noch immer sehr hoch sind. Das Projekt ist wohl komplexer als geplant. Während die NYSE Euronext mit diesen Problemen kämpft erobern Wettbewerber wie Nasdaq OMX und BATS Trading Marktanteile von NYSE Euronext.

Einzig positiver Punkt an dieser Entwicklung: Der Ausverkauf führte die Aktien nicht auf ein neues Tief, sondern das Tief von Anfang Juli hielt. Damit warte ich weiter auf eine Gegenreaktion. Zu Kursen um 40 Euro würde ich die POsition verkleinern.

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Deutsche Börse, Schweizer Börse SWX, die Nasdaq oder New York und Paris mit NYSE Euronext, all diese Börsen sind in meinen Augen zentrale Umschlagplätze für den Aktien- und Derivatehandel. Die Bestrebungen einiger privater Anbieter sowie der Banken, eigene Handelsplattformen in den Markt zu drängen, habe ich als Projekte ohne Aussicht auf Erfolg betrachtet. Ich habe der Börse mit den besten, internationalen Kontakten die besten Chancen gegeben.

Doch die Realität sieht anders aus: Die kleinen, privaten Handelsplattformen, die häufig durch Banken ins Leben gerufen wurden, stellen einen ernst zu nehmenden Wettbewerb für die etablierten Börsen dar. Die kleinen Handelsplattformen sind wesentlich flexibler und schneller bei der Vernetzung mit anderen Ländern, neuen Produkten.

Wie viele von Ihnen wissen, habe ich in einem Projekt für die Schweizer Börse SWX gearbeitet. Ich habe mich in den vergangenen Tagen mit der aktuellen Entwicklung dieses Hauses vertraut gemacht und muss sagen, dass viele gute, innovative Ideen von damals auch heute noch gute und innovative Ideen sind ... mehr nicht. Was damals innerhalb von wenigen Monaten umgesetzt werden sollte, ist bis heute noch nicht genehmigt.

Wenn ich das als symptomatisch für die Probleme der etablierten Börsen nehme, dann verwundert es nicht, dass die privaten Handelsplattformen Marktanteile hinzu gewinnen.

Vielleicht ist es diese Erkenntnis, die viele Anleger dazu bringt, ihre Anteile an der NYSE Euronext zu verscherbeln und, sofern diese Anleger gleichzeitig Banken mit eigenen Handelsplattformen sind, dieses Geld lieber in die eigene Plattform zu investieren.

Wie im vorigen Eintrag gesagt, ist das aktuelle Kursniveau nun zu günstig und zum Verkaufen warte ich auf eine Gegenreaktion. Doch nach dieser Erkenntnis werde ich die Aktie nicht mehr als langfristiges Investment sehen, sondern auf Austiegsgelegenheiten warten.

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Nun, nennen wir es, wie es ist: Die Aktienperformance von NYSE Euronext ist ein Desaster. Mit meinen fundamentalen Bewertungen ist derzeit wohl kein Blumentopf zu gewinnen: Die langfristige Wachstumsprognose beträgt 20% p.a. und die Aktie notiert auf einem KGV von 15, das KGV 09e beträgt nur noch 11. In meinen Augen ist eine Kursverdoppelung der Aktien möglich, aber an der Börse sieht man das anders: Seit Mitte Mai ist der Kurs um 40% eingebrochen.

Gründe für den heftigen Kurseinbruch sehe ich insbesondere in der starken Konkurrenz, die derzeit an die Öffentlichkeit drängt. So werden seit der Einführung der MiFids in Europa immer neue Börsenplattformen angeboten. Diese neuen Wettbewerber schneiden sich erfolgreich ein Stück des Kuchens ab und so wird der Marktanteil der NYSE Euronext kleiner.

Zwei große Wettbewerber sind in den vergangenen Wochen selber an die Börse gebracht worden. Somit wird auch für Anleger das Angebot an Börsenaktien größer und wer an einem IPO einer neuen Börse teilnehmen will, der verkauft im Zweifel seine Aktien von der alten Börse, von NYSE Euronext.

In der vergangenen Woche wurde NYSE Euronext von der "Conviction Buy List" von Goldman Sachs genommen. Als Begründung gab der Analyst die schlechte Kursperformance an. Lächerlich: Beim Aktienkurs von 55 EUR war die Aktie für den Analysten günstig bewertet und er empfiehlt den Kauf der Aktie. Bei 33 EUR nimmt er seine Kaufempfehlung zurück, "weil die Aktie nicht gestiegen ist"...? Sollte sie zu 33 EUR nicht günstiger, also ein besseres Schnäppchen sein, als zu 55 EUR?

Ich möchte einer solchen Logik nicht verfallen und werde die Aktie daher weiter halten.

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Nachdem in den vergangenen zwei Jahren seitdem die NYSE den Parketthandel weitgehend parallel elektronisch ermöglicht die Hälfte der Parketthändler ihre Lizenz abgegeben haben, werden nun wieder einige Regeln eingeführt, die den Parketthandel wieder attraktiver machen sollen.

Wichtigste Änderung ist die Erlaubnis, auf dem NYSE Parkett auch Futures und andere Derivate zu handeln. Damit können die Händler ihre Absicherungsstrategien auch mit diesen Instrumenten verwirklichen.

Für uns Anleger gibt es ebenfalls eine Änderung: Orders, die direkt an diese Parketthändler gegeben werden, dürfen nicht mehr wie bisher mit einer zeitlichen Verzögerung veröffentlicht werden, sondern müssen gleichzeitig für alle verfügbar sein. Ja, Sie haben richtig gelesen: Heute erhalten die Spezialisten auf dem Parkett teilweise Großaufträge und beginnen mit der Ausführung. Der Großauftrag wird jedoch erst später veröffentlicht. Das wird künftig nicht mehr gehen, die Spezialisten verlieren diesen Wissensvorsprung.

Ich bin gespannt, ob diese Änderungen mehr Parketthändler zurück in die Börse ziehen. Um ehrlich zu sein, ich glaube nicht daran. Für mich ist es ein weiterer kosequenter Schritt in der Automatisierung des Handels. Halten.

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Duncan Niederauer hat 450 der 1.800 in New York beschäftigten Mitarbeitern ein Vorruhestandsangebot gemacht. Die Mitarbeiterzahl der NYSE Euronext ist seit der Fusion weltweit bereits von 3.710 auf 3.180 reduziert worden. Nun werden laut Niederauer zunächst die US-Mitarbeiter dran genommen, anschließend folgen die Europäer. Mit dieser Reihenfolge will er vermeiden, dass ihm vorgeworfen wird, als US-Unternehmen schicke man vorwiegend Ausländer nach Hause.

Es war zu erwarten, dass die Mitarbeiterzahl reduziert wird. Sonst hätte sich die Fusion kaum gerechnet. Gekoppelt mit der weiteren Automatisierung der Abläufe, die ebenfalls den Betreuungsaufwand reduziert, wird also eine ganze Reihe von Mitarbeitern überflüssig.

Der Kurs hat dies erneut schlecht aufgenommen und ist gefallen. Halten.

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Neben den Transaktionsgebühren verdienen die Börsen immer mehr auch durch die zur Verfügung Stellung von Kursen. Es hat sich so eingebürgert, dass die Kurse, die mit 15 bis 20 Minuten Verzögerung auf Webseiten abrufbar sind, kostenfrei sind. Realtime-Kurse lassen sich die Börsen aber teuer bezahlen. Es muss der Börse stets genau angegeben werden, wer diese Realtime-Kurse abruft.

Doch Kurse sind nichts weiter als Transaktionsdaten, die zwischen Käufern und Verkäufern zustande kommen. Die Börsen behandeln diese Kurse wie ihr Eigentum, doch eigentlich sind das nichts weiter als Informationen, die eigentlich allgemein verfügbar sein müssen. So befindet sich derzeit ein Antrag bei der US-Börsenaufsicht SEC, dieses Verfahren zu vereinfachen.

Yahoo! möchte Realtime-Kurse von BATS Trading anbieten, Google will der Nasdaq pauschal 100.000 USD pro Monat für diesen Dienst geben und die NYSE Euronext hat den entsprechenden Antrag bei der SEC gestellt.

Da wird an einer weiteren Einnahmequelle der NYSE Euronext gesägt. Im Sinne der Zukunftsfähigkeit der Börsen halte ich das für überfällig, langfristig wird es den Börsen gelingen, diese Daten auch weiterhin zu bepreisen. Kurzfristig wird diese Entwicklung jedoch nochmals an den Gewinnen knabbern.

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Ich habe den Eindruck, dass einige Aktionäre diese Meldung schon früher kannten, als sie veröffentlicht wurde: Das Handelsvolumen der NYSE ist rückläufig. Einem Bloomberg-Bericht zufolge verliert die NYSE Marktanteile an elektronische Handelsplattformen (ECNs wie bspw. Bats Trading oder Direct Edge). Das ist der Wettbewerb, dem sich die NYSE derzeit stellen muss: Günstige Handelsplattformen mit hoher Performance.

Gleichzeitig verliert der Aktienmarkt an Attraktivität, die Rohstoffbörsen gewinnen Geschäft.

Professionelle Anleger, denen früher einzig und allein die NYSE als Börse reichte, müssen heute gleichzeitig einen Blick auf die Vorgänge an anderen ECNs haben - und handeln dann natürlich auch dort. Darüber hinaus gehört zu einem diversifizierten Portfolio in der heutigen Zeit eine Rohstoffkomponente.

Wir haben diverse Rohstoffkomponenten in der Empfehlungsliste des Heibel-Tickers und dennoch ist mir diese Entwicklung nicht als nachteilig für die NYSE aufgefallen.

Trotz allem ist mein erster Eindruck zu diesem Bloomberg-Bericht, dass einiges übertrieben dramatisiert wird. Das Umsatzwachstum der NYSE beträgt nachhaltig 22% p.a. und das KGV steht bei 20. Der Kurseinbruch seit Anfang des Monats kommt mir vor wie die Verkäufe von vorzeitig informierten Anlegern über diese Geschichte. Auf dem aktuellen Kursniveau befindet sich eine Unterstützung, ich erwarte kein weiteres Abrutschen.

In den nächsten Tagen werde ich ein Auge auf die Reaktionen haben und gegebenenfalls eine Neueinschätzung vornehmen. Im Moment ist der Ausverkauf in meinen Augen gelaufen und ich würde halten, bzw. vielleicht sogar nachkaufen.

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Endlich ist die Fusion von Euronext und NYSE abgeschlossen. Heute hat ein Gericht in Amsterdam entschieden, dass die verbleibenden 2% an Aktien im Besitz von Altaktionären zu genau dem Preis verkauft werden müssen, der vor einem Jahr als Fusionspreis festgelegt wurde, zuzüglich Zinsen. Damit kann nun auch bald dieses Kapitel geschlossen werden.

Bei der Gelegenheit hat Duncan Niederauer bekannt gegeben, dass die Übernahme von Amex schneller vorangeht, als geplant. Da wird nun also in ziemlich hohem Tempo eine Weltbörse zusammen geschustert.

Doch was mich am meisten freut ist, dass Niederauer erkannt hat, dass die Börse ein Technologieanbieter ist und dass diese Kernkompetenz nicht nach außen gegeben werden darf. Niederauer hat den Technologiechef von Lehman Brothers geholt, er soll die Entwicklungen leiten. Halten.

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Es wurde auch Zeit: Das Quartalsergebnis der NYSE hat die Erwartungen der Analysten weit übertroffen. Der Gewinn sprang um 53% an, die Kosteneinsparungen aus der Fusion zwischen der NYSE und Euronext sind bereits größer als geplant (70 Mio. USD statt 50 Mio. USD), so dass das Ziel von 250 Mio. USD Einsparungen im laufenden Jahr nach wie vor machbar erscheint. Die Dividende wurde um 20% erhöht. Gleichzeitig wurde ein Aktienrückkaufprogramm bis zu 1 Mrd. USD genehmigt.

Jetzt, wo die Probleme der Fusion überwunden scheinen und die Vorteile langsam greifen, sollte der Kurs auf ein neues Bewertungsniveau ansteigen. Das aktuelle KGV von 27 wird dem erwarteten Wachstum von durchschnittlich 21% p.a. für die nächsten fünf Jahre kaum gerecht. Wer noch keine volle Position hat, kann nun nachkaufen.

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Duncan Niederauer, CEO der NYSE Euronext, sieht die Kernkompetenz seines Unternehmens in erster Linie in der Technologie. Anders als seine Vorgänger legt er keinen gesteigerten Wert auf die guten Umgangsformen mit Schlips und Krawatte beim Treffen mit den Maklern, sondern er hat die steifen Kleidervorschriften gelockert. Programmierer hätten kaum Kundenkontakt, meint Niederauer, aber die Programmierer bauen den Kern des Unternehmens: Regelbasierte Software, die Millionen von Transaktionen abwickeln kann.

Die französische Euronext hatte die Softwareentwicklung noch außer Haus gegeben. Niederauer holt die Softwareentwicklung nun ins Haus zurück. Darauf ist ein Großteil der ausufernden Kosten der vergangenen Monate zurück zu führen.

Ich halte das für den richtigen Weg. Das besondere an der Börsensoftware ist die Berücksichtigung einer Vielzahl an Vorschriften, Bestimmungen und Reglementierungen, die von verschiedensten Institutionen wie BaFin, SEC etc. gemacht werden. Wenn eine Börse dies nicht im eigenen Haus sicherstellen möchte, was ist dann die Kernkompetenz der Börse? Wir bleiben weiter bei der Stange. Für das nächste Quartalsergebnis am 6.5. erwarte ich nach langer Durststrecke erstmals optimistische Töne.

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NXSE Euronext kauft die Metallbörse der Chicago Mercantile Exchange (CME). Der Preis wurde nicht bekannt gegeben.

Das angekündigte Aktienrückkaufprogramm hat S&P veranlasst, die Bewertung von "neutral" auf "negativ" zu senken. Dieser Schritt wird mit der zu hohen Finanzierungsquote begründet. Bei 1,4 Mrd. Bargeld auf der hohen Kante und einer Schuldenquote von 0,3 scheint mir dieser Schritt allerdings etwas übertrieben. Halten.

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Endlich kommen auch einmal gute Meldungen aus dem Hause NYSE Euronext. Das ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen einen ordentlichen Cashflow generiert, und dass sie Fusionen und Übernahmen gut verdaut werden.

Dem Kurs hat diese Meldung gut getan, die 7% KUrsverlust vom Montag konnten aufgrund dieser Meldung wieder ausgeglichen werden. Halten.

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Gestern hat Duncan Niederauer das Quartalsergebnis der NYSE Euronext bekannt gegeben: Eigentlich ist der Gewinn entsprechend den Erwartungen ausgefallen. Dennoch ist die Aktie um über 10% eingebrochen, Anleger waren enttäuscht.

Grund für die Enttäuschung ist der Umstand, das die Fusion zwischen der New Yorker NYSE und der Pariser Euronext noch nicht die Kosteneinsparungen bringt, die man sich erwünscht hatte. Im Jahresvergleich ist der Gewinn je Aktie von 47 auf 66 Cents angestiegen, genau wie Analysten erwartet hatten.

Allerdings wurde der Gewinn durch einen Umsatz von 1,2 Mrd. USD erwirtschaftet. Erwartet wurden ein Umsatz von lediglich 760 Mio. USD. Die Turbulenzen an den Weltbörsen, die im vierten Quartal letzten Jahres für Rekordumsätze sorgten, konnten von der NYSE Euronext nicht in mehr Gewinn umgewandelt werden. Das Geld wurde Schubkarrenweise zur NYSE Euronext gebracht, dort jedoch sofort wieder verheizt.

Zusätzlich belastend wirkte der Umstand, das 4% des Gewinns aus Steuereinsparungen kam. Ohne diese Steuerersparnis hätte das Unternehmen die Gewinnprognose verfehlt.

Also: Größter Kritikpunkt ist das Problem des Unternehmens, Kosteneinsparungen umzusetzen. In Paris kann man nicht einfach auf amerikanische Art und Weise einige Tausend Mitarbeiter vor die Tür setzen, dort gibt es Kündigungsschutzvorschriften, die berücksichtigt werden müssen. In den USA ist die Mannschaft schon so klein, dass man dort kaum Mitarbeiter nach Hause schicken will.

Vor zwei Wochen stand der Kurs bereits bei 46 EUR und wir haben nachgekauft. Seither ist der Kurs auf 56 EUR angestiegen und fiel in Folge des Quartalsergebnisses nun auf 50 EUR zurück. Vielleicht ist die heftige Reaktion auch ein wenig durch Gewinnmitnahmen verursacht worden. Im Grunde genommen sehe ich das Unternehmen auf Kurs und erwarte, dass nicht nur der Umsatz weiter wächst, sondern der Gewinn aufgrund der guten Skalierbarkeit des Geschäfts ebenfalls bald überproportional ansteigen wird. Halten.

Übrigens: Wer gut Englisch kann, der sollte sich das Interview mit Niederauer von CNBC anschauen. Er ist gerade einmal seit 6 Wochen im Amt und erklärt, welche Themen für ihn wichtig sind: http://www.cnbc.com/id/15840232?video=639480517

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Die NYSE Euronext geht auf Shoppingtour: Für 200 Mio. USD wurde der New Yorker Datenprovider Wombat gekauft. Für die NYSE Euronext ist das eine neue Einnahmequelle: Die Daten, die das Unternehmen ohnehin selber zur Verfügung stellt, aufbereiten und an Dritte verkaufen. Eine Goldquelle.

Heute wurde bekannt gegeben, dass die NYSE Euronext weiter in der Nachbarschaft einkaufen geht: Die Amex (American Stock Exchange) wurde den privaten Eignern für 260 Mio USD abgekauft. Dadurch wird die NYSE Euronext zur drittgrößten Optionsscheinbörse der USA und gewinnt neben einer Vielzahl kleiner Unternehmensnotierungen auch eine Reihe an ETFs und anderen Strukturierten Produkten.

Mit 1,5 Mrd. USD Bargeld in der Kasse werden diese beiden Akquisitionen die Bilanz kaum belasten, zumal die Amex über einen Aktientausch gekauft wird.

Dennoch ist die Aktie diese Woche um 9% eingebrochen. Das erwartete Wachstum von 28% entspricht dem KGV von 28. Doch bereits auf Basis der Schätzung für das laufende Jahr wird das KGV 08e auf 21 fallen. Ich halte von diesem Niveau aus eine Kursverdopplung für möglich.

Wir haben bereits 75% unserer Position aufgebaut. Mit einem Abstauberlimit unter 50 Euro würde ich die verbleibenden 25% einsammeln.

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Kaum spreche ich von 24% Wachstum, da kommt die NYSE Euronext mit aktuellen Handelsumsätzen an die Öffentlichkeit: 47% betrug das Wachstum im Handel an den Börsen Paris, Brüssel, Lissabon und Amsterdam. Die Londoner Futursbörse Liffe verzeichnete 25% mehr Umsatz, die New Yorker NYSE generierte Rekordbeträge über IPOs.

Wir haben bei 54 Euro bereits nachgekauft. Wer dies noch nicht getan hat, der kann dies noch immer nachholen. Für weitere Nachkäufe warte ich nun auf Kurse unter 50 Euro.

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Schauen wir einmal, wo wir derzeit stehen: Für die nächsten fünf Jahre wird ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 24% erwartet. Das KGV 08e steht bei 24. Die Bilanz sieht sauber aus.

Ich würde daraus ableiten, dass im laufenden Jahr mindestens mit einem Kursanstieg von 24% zu rechnen ist, um der aktuellen Geschäftsentwicklung Rechnung zu tragen. Allerdings halte ich nach wie vor ein KGV von der zweifachen Wachstumsrate für diesen Marktführer für gerechtfertigt, also könnte der Kurs sich meiner Ansicht nach noch verdoppeln. Soweit die optimistische Prognose.

NYSE Euronext setzt verstärkt auf die BRICs, in Brasilien und China ist die Börse schon Beteiligungen eingegangen. Aber auch von den anderen Ländern werden immer mehr Unternehmen an der NYSE als ADRs (American Depository Receipts) zugelassen. Somit wird der Aktienkurs der NYSE Euronext künftig zunehmend von internationalen Börsenentwicklungen abhängen – und ein Kurssturz in China würde auch der NYSE Euronext zusetzen.

Ich rechne also mit einem volatilen Aufwärtstrend. Halten.

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Der neue CEO Niederauer hat sich sogleich daran gemacht, die Internationalisierung voranzutreiben. Diese Woche wurde erstmals ein chinesisches Unternehmen direkt an der NYSE Euronext gelistet. Weiter wurden die Clearing-Gebühren für die Transatlantik-Transaktionen gesenkt. Halten.

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Die Börsen fallen der Immobilienkrise nicht zum Opfer. Sie würden nur einen Rückgang in der Handelsaktivität spüren. Doch derzeit sieht es so aus, als würde das rege Treiben, die Ungewissheit und der schnelle Meinungswechsel der Anleger immer wieder zu neuen Umsätzen führen.

Im laufenden Jahr wurde die Gilde der "Specialists", also der designierten Market Maker der NYSE auf dem Börsenparkett, von 300 auf 200 reduziert. Diese Specialists gehören zu den einflussreichsten Männern der Finanzwelt, denn sie erfahren als erstes, wenn ein Großanleger seine Strategie ändert und große Pakete kauft oder verkauft.

Während das Transaktionsvolumen der NYSE um 27% angewachsen ist, gingen die Trades, die über die Spezialisten abgewickelt wurden, um 40% zurück. Der Rest wurde elektronisch ausgeführt.

Die Richtung ist klar: Das Börsengeschäft wird automatisiert. Dabei verlieren die Spezialisten, die Anleger und die NYSE selbst hingegen profitieren.

Mit der Euronext ist die NYSE in Europa gut aufgestellt. Die Fusion wird dem Unternehmen Kosteneinsparungen in der Region von 200 Mio. USD bringen. In dieser Woche wurde eine Niederlassung in Peking, China, eröffnet. Darüber hinaus ist NYSE Euronext an der brasilianischen Börse beteiligt. Ich würde einmal sagen, die NYSE Euronext ist die einzige, wirklich international aufgestellte Börse.

CEO John Thain wird zu Merrill Lynch wechseln. Sein Nachfolger ist Duncan Niederauer. Es gibt immer ein wenig Ungewissheit, wenn ein neuer Chef das Ruder übernimmt. Ich werde den Neuen kritisch im Auge behalten.

Das Bewertungsniveau ist mit einem KGV von 26 jedoch sehr günstig. 30% Gewinnmarge bei ordentlichem Umsatzwachstum, Marktführerschaft und internationale Aufstellung verdienen meiner Ansicht nach ein KGV von deutlich über 40. Mal schauen, ob es im nächsten Jahr zu einem solchen Niveau kommt. Halten.

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Diese Aktien befinden sich noch in unserer Beobachtungsliste und stehen mit 14 % im Plus. Heute früh wurde das Quartalsergebnis bekannt gegeben: Der Gewinn hat sich vervierfacht! Das sieht mir nicht so aus, als würden sich die Anleger von den Börsen abwenden.

Sie können auch das Ergebnis der Deutschen Börse als Anhaltspunkt nehmen. Es war besser, als irgendjemand hätte sich erträumen können. Oder, wie Sie auf Heibel-Unplugged.de sehen können, die Aktien von der Hongkonger Börse haben sich in den vergangenen zwei Monaten verdoppelt.

Die Börsen fahren derzeit das Geld Schubkarrenweise nach Hause. Der Kurs der NYSE Euronext ist endlich angesprungen und könnte nun eine Rallye starten.

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Nach einem Kursanstieg von 25 % in nur vier Wochen fragen Sie sich vielleicht, ob das Bewertungsniveau noch immer so günstig ist, oder ob die Rallye ein Ende findet. Nun, ich denke, die Rallye geht noch weiter. Neben all den Gründen, die ich zuvor für die Vormachtstellung der NYSE im weltweiten Wertpapiergeschäft aufgeführt habe, sowie die Einsparmöglichkeiten der fusionierten Neyse und Euronext, ist auch heute das aktuelle Bewertungsniveau noch günstig.

Das KGV beträgt 46 und ist auf den ersten Blick natürlich exorbitant hoch. Doch der Umsatz ist zuletzt um 105 % angestiegen, der Gewinn sogar um 164 %. Auch in den kommenden Quartalen soll das Umsatzwachstum noch über 50 % liegen, das Gewinnwachstum sogar noch höher. Damit ist das KGV von 46 als günstig anzusehen, denn ich bin bereit, bis zu der zweifachen Wachstumsrate für eine Aktie zu zahlen.

Nun wird sich das Umsatzwachstum nicht ewig auf diesem hohen Niveau halten lassen, langfristig halte ich eher für 15-20 % für machbar. Also sollte sich langfristig ein KGV von 30-40 einstellen. Das kann dann gut sein, wenn die Phase des aktuellen Umsatzsprungs erst einmal abgeschlossen ist. Doch bereits auf Basis der Schätzungen für 2008 beträgt das KGV 08e nur noch 26.

So denke ich also, dass der Kurs bis zum nächsten Frühjahr noch bis 80 Euro steigen kann. Danach werde ich die Chancen für einen Anstieg auf 120 Euro bis zum nächsten Herbst neu bewerten.

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Kürzlich gab es eine Meldung, dass die NYSE zwei weitere Parketthandelsplätze schloss. Daraus wurde eine negative Meldung gemacht, obwohl dies in meinen Augen positiv ist: Kostenersparnis für die Börse, günstigere Transaktionskosten für die Anleger. Der Mittelsmann, der in der Vergangenheit stets zum Millionär wurde, ist somit ausgeschaltet, die Millionen teilen sich Anleger und Börse. Ich weiß nicht, warum diese Meldung negativ aufgenommen wurde.

Das aktuelle Bewertungsniveau halte ich für lächerlich günstig, das Umsatzwachstum der nächsten Jahre wird auf 15 % geschätzt. In Europa gibt es im Wesentlichen die Deutsche Börse, die mit der Schweiz und einigen kleineren Börsen nichts auf die Beine stellt. Und dann gibt es noch die Euronext, die nun mit der NYSE zusammen ist und meiner Ansicht nach als erstes einen echten internationalen Handel realisieren wird. Da will ich dabei sein, sowohl als Nutzer der Plattform, als auch als Aktionär der Börse.

Eigentlich sollte in diesem Herbst das niedrige Bewertungsniveau der NYSE bereits ausreichen, um einen Kursanstieg loszutreten. Aber vielleicht sind einfach zu viele ehemalige Makler verärgert über die neue Politik der NYSE, dass sie den Kurs am Boden halten.

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In den nächsten fünf bis zehn Jahren wird sich die Börsenlandschaft grundlegend verändern. Internationale Börsen werden die Aktien verschiedener Märkte auf einer Plattform zusammenführen. Hier ein kurzer Überblick über den Stand der Entwicklungen:

Die weltweit größte Börse, die New York Stock Exchange, hat die Französisch/Britische Börse Euronext für 14 Mrd. USD gekauft.

Die amerikanische Technologiebörse Nasdaq will für 3,7 Mrd. USD bei der skandinavischen Börse OMX einsteigen und sich dadurch den Zugang zu europäischen Derivaten sichern. Die Übernahme wird noch von dem Scheich von Dubai bombardiert, aber ihm werden keine Erfolgschancen zugeschrieben.

Die Deutsche Börse hat in den USA eine amerikanische Tochter Eurex gegründet. Das Unternehmen konnte jedoch nicht Fuß fassen. Nun will die Deutsche Börse die US-Optionsbörse ISE kaufen, ein Preis steht noch nicht fest.

Die Chicago Board of Trade, CBOT, wird derzeit von der größten Futures-Börse Chicago Mercantile Exchange, CME, sowie der viel kleineren Interncontinental Exchange, ICE, umworben. Beträge im zweistelligen Milliardenbereich sind im Gespräch.

Und dann ist das noch die Stuttgarter Euwax, die in Deutschland Marktführer im Optionsscheinhandel ist. Die Deutsche Börse hat Anfang 2007 gemeinsam mit der Schweizer SWX eine Konkurrenzbörse dazu ins Leben gerufen (Disclaimer: Ihr Autor hat dieses Projekt beratend begleitet).

Das sind Entwicklungen, die über mehrere Jahre gehen werden. Ich halte die NYSE Euronext für am besten positioniert und an der Börse ist Größe nun einmal alles. Daher wird die NYSE Euronext meiner Einschätzung nach auch die größten Gewinne einfahren.

Der aktuelle Ausverkauf gibt Ihnen die Gelegenheit, nochmals nachzukaufen.

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Die größte US-Börse, die New York Stock Exchange (NYSE) sowie die aus der Pariser und Londoner Börse entstandene Euronext haben sich zusammen geschlossen. Damit wurde erstmals der Brückenschlag über den Atlantik getätigt.

Das Projekt ist ein pures Technologieprojekt. Denn die Software, die die NYSE nutzt, hat nicht viel mit der Software der Euronext zu tun. Die Software ist eigentlich eine der jeweiligen Kernkompetenzen, weil in ihr das gesamte Regelwerk der jeweiligen Börse abgebildet ist. Eine Harmonisierung hilft internationalen Anlegern. Es gibt eine Vielzahl an Serviceunternehmen, die unter großem, manuellen Aufwand internationale Transaktionen abwickeln. Das lässt sich jedoch automatisieren. Und eine solche wirklich internationale Börse wird Kapital anziehen.

Der einstmals aufwendige Parketthandel, bei dem die Spezialisten auf dem Parkett reihenweise zu Millionären wurden, wird bei der NYSE abgebaut. Die Millionengewinne der Spezialisten gehen nun direkt in die Tasche der Anleger. Wenn das kein Argument ist, über die NYSE zu handeln, dann weiß ich nicht...

Schulden bestehen nicht. Gewinne sollen in den kommenden fünf Jahren um 30 % p.a. wachsen.
Das Bewertungsniveau ist mit einem KGV von 53 angemessen, würde ich sagen. Aber diese Schätzung ist in meinen Augen viel zu niedrig. Schon im laufenden Jahr ist zu sehen, dass die Umsätze um 60 % wachsen, ein Ende dieses Wachstums ist nicht in Sicht. Und die Gewinne sind um 122 % angesprungen.

Die NYSE Euronext ist also bestens positioniert, um zur führenden internationalen Börse aufzusteigen. Die Handelsumsätze werden in den nächsten Monaten ansteigen. Die Gewinnschätzungen sind meiner Ansicht nach viel zu niedrig.

Schon auf Basis der für 2008 prognostizierten Gewinne wird das KGV 08e auf 24 fallen. Damit ist eine Kursverdopplung bis zum Herbst 2008 möglich. Wenn die Handelsumsätze an den Börsen, und dadurch die Gewinne der NYSE Euronext, jedoch weiter ansteigen, dann wird sich auch diese Schätzung als konservativ herausstellen.

Vorsicht, das Handelsvolumen in Frankfurt und über Xetra ist gering, bitte unbedingt nur limitierte Orders aufgeben!

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