Transocean - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Transocean Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Transocean Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur Transocean Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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Transocean war bis vor kurzem noch eins meiner besten Pferde im Stall, doch nun ist der Ölpreis eingebrochen und zusätzlich wiegt die Tatsache, dass das Betreiben von Ölbohrinseln sehr kapitalintensiv ist und Transocean daher 15 Mrd. USD Schulden vor sich her schiebt (bei 9 Mrd. USD Jahresumsatz). In diesen Tagen, wo jeder, der auf den Kapitalmarkt angewiesen ist in den Keller geprügelt wird ist mir die Aktie von Transocean zu riskant und ich löse die Position daher in einem Schlag auf.

Wie schon an anderer Stelle gesagt: Wir laufen auf eine Krise zu und da ist es egal, wie Transocean bewertet ist. Da ist das KGV von 6 egal, das KGV 09e von 5 spielt ebenfalls keine Rolle. Es geht nur noch um Barmittel, um Liquidität. Und mit 900 Mio. USD Barkasse ist Transocean nicht besonders gut auf Krisen vorbereitet. Darüber hinaus ist der Cashflow fast vollständig zum Bedienen von Krediten verplant, es gibt derzeit sogar einen negativen freien Cashflow.

Verkaufen Sie also bitte Transocean.

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Der Ölpreis war kräftig zurück gekommen und sprang meiner Ansicht nach gestern nur aufgrund von fehlpositionierten Spekulanten um über 10% an. Die Energiepolitik der beiden Präsidentschaftskandidaten ist nicht klar definiert und ich würde daher auch bei Transocean keine volle Position halten wollen. Zu Kursen über 130 USD würde ich die Position daher etwas verkleinern.

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Gerade wurde vor Brasilien ein weiteres Tiefsee-Ölfeld gefunden, es gibt aber keine Bohrinseln, die bis zum Jahr 2012 dorthin geschafft werden könnten. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Transocean alle verbuchten Aufträge verliert und plötzlich Verluste einfährt. Das Bewertungsniveau ist günstig, die Geschäftsentwicklung gesichert - auch bei rückläufigen Ölpreisen. Ich würde also den Ausverkauf zum Aufstocken nutzen.

Der Wehrmutstropfen: Der Ausverkauf kennt keine Grenzen mehr, es kann durchaus sein, dass Transcean noch viel viel tiefer fällt. Fundamentale Daten werden von den Quant-Fonds, von den Liquidationsverkäufen einfach nicht berücksichtigt. Sie brauchen also gute Nerven für Transocean.

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10 Jahre erscheint Ihnen eine lange Zeit für einen Mietvertrag? Nun, Petrobras ist der Vertrag nicht lang genug, das Unternehmen hat sich eine Option auf weitere 10 Jahre einräumen lassen.

Dafür sichert Petrobras die Finanzierung einer neuen Tiefseebohrinsel für 750 Mio. USD, gemeinsam mit der Hausbank von Petrobras, der japanischen Mitsui, wurde die Finanzierung ausgearbeitet. Transocean hat nun die Bohrinsel zu bauen und für 10 Jahre zu betreiben. Die Einnahmen aus dem Betrieb werden auf 1,68 Mrd. USD geschätzt.

Hört sich gut an, oder? Dieser Vertrag wurde am 23.6. veröffentlicht und die Aktien von Transocean sind daraufhin um 5% angesprungen. Gestern jedoch brach der Kurs ein, und das trotz eines neuen Rekordes im Ölpreis. Ich kann mir diesen Kurseinbruch nur aus Fondverkäufen erklären, die Ihre S&P 500 Positionen verkleinern mussten. Transocean ist inzwischen ein ganz ordentliches Gewicht im S&P 500 geworden.

Sollte der Ausverkauf weitergehen, so merke ich mir ein Abstauberlimit von 122 USD vor, zu dem ich unsere Position wieder um 25% auf 100% aufstocken würde.

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Transocean hat die Aktie nicht in Deutschland zugelassen, unterliegt also nicht der deutschen Börsenaufsicht BaFin, sondern nur der US-Börsenaufsicht SEC.

Die Deutschen Börsen bieten aber eigenständig viele US-Aktien in Deutschland an. Die Börse kauft in den USA die Aktie und verkauft sie in Deutschland. Der Kurs wird einfach über den Wechselkurs umgerechnet.

"In der Regel" können Sie also Transocean genauso gut in Deutschland kaufen, wie in den USA. Aber im Falle eines Falles ist der Handelsumsatz der in Deutschland gehandelten Transocean Aktien wesentlich geringer und wenn Sie einmal schnell verkaufen wollen, dann finden Sie vielleicht nicht so schnell einen Käufer. Die Börse als Handelspartner kann dann den Kurs deutlich tiefer setzen, als über den reinen Umrechnungskurs gerechtfertigt. Ihnen können so einige Prozentpunkte durch die Lappen gehen. Und das ist ärgerlich.

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Es gibt gerade einmal 21 Tiefseebohrinseln auf unserer Erde, die in Tiefen von über 3.000 Metern bohren können. Petrobras hat vor der Küste Brasiliens in eben diesen Tiefen Öl gefunden und möchte dort nun bohren. Es ist der größte Ölfund seit mehreren Jahrzehnten. Derzeit befindet sich Petrobras in Verhandlungen für 17 dieser 21 Tiefseebohrinseln zu Tagesmietpreisen von 600.000 USD.

Wenn Petrobras schon 17 dieser 21 Bohrinseln bucht, wer kann dann überhaupt noch in der Tiefsee nach Öl suchen? Wenn Sie an Exxon, BP, Shell, Chevron, etc. denken, die derzeit allesamt die Taschen voll Geld haben und nach Öl suchen würden, wenn sie nur könnten, dann fällt es nicht schwer zu glauben, dass Transocean für seine Bohrflotte die Preise diktieren kann. Für die nächsten Jahre ist Transocean ausgebucht.

Ich warte nun auf eine Rückschlag, um unsere Position wieder auszubauen. Kurse unter 145 USD würde ich zum Nachkaufen nutzen.

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Der Gewinn hat sich im Vergleich zum 1. Quartal 2007 auf 1,19 Mrd. USD verdoppelt. Die Spitzenpreise für die täglichen Mieten der Bohrinseln gehen inzwischen auf 600.000 USD. Durchschnittlich ist die Tagesmiete für eine Bohrinsel der Transocean-Flotte mit 229.000 USD um 15% angestiegen. Ölkonzerne suchen fieberhaft nach Öl, haben volle Barkassen und zahlen jeden Preis für die verfügbaren Spezial-Bohrausrüstungen wie die von Transocean.

Was soll ich mehr sagen: Zurücklehnen und genießen, aktuell befindet sich unsere Position mit über 100% im Plus :-)

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139 Bohrinseln betreibt Transocean, weitere 8 befinden sich im Bau. Im Jahr 2008 liegt die Auslastung der Bohrinseln bei 92%, die verbleibenden 8% gehen für Instandhaltungsmaßnahmen drauf. Für das kommende Jahr 2009 ist Transocean bereits zu 66% ausgebucht. Von den 8 im Bau befindlichen neuen Bohrinseln sind bereits 6 ausgebucht. Bis 2011 soll der Nachfrageüberhang nach Bohrinseln für Tiefseebohrungen bestehen bleiben.

Viele Analysten haben den Merger mit Global SantaFe unterschätzt und laufen nun der Entwicklung hinterher. Noch immer gibt es warnende Stimmen, die vor der hohen Schuldenquote von Transocean warnen. Doch der Cashflow von Transocean ist so groß und sicher, dass diese Bedenken in den nächsten Monaten verfliegen werden.

Leider konnten wir unsere Position nicht mehr in den 120ern aufstocken, wir fahren derzeit nur mit einer halben Position mit. Eine Korrektur um 10% würde ich jedoch zum Aufstocken nutzen.

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Nur damit Sie wissen, wo wir bei Transocean stehen: Das Unternehmen wächst nachhaltig mit 35% p.a. und hat ein KGV von 9,8. Das ist nicht nur günstig, das ist spottbillig. Ich warte auf eine Korrektur, um in den 120ern nachzukaufen.

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Transocean verkündet einen neuen, langfristigen Bohrvertrag nach dem anderen. Diese Woche wurde ein Vertrag mit Anadarko Petroleum über einen Zeitraum von drei Jahren abgeschlossen. Transocean wird aus diesem Vertrag ca. 586 Mio. USD Umsatz generieren. Halten.

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Ich gebe ja eigentlich nicht viel auf Insider Selling, denn man kann aus den verschiedensten Gründen verkaufen: Hausbau, Scheidung, Urlaub, Ferienwohnung oder Segelyacht, mir fällt da noch einiges mehr ein. Ein Milliönchen ist das schnell verbraten, und wenn ein Gro´teil des eigenen Vermögens in der eigenen Firma steckt, dann muss man halt mal ein paar Aktien verkaufen.

Aber bei Transocean haben in den vergangenen acht Wochen Insider Aktien im Wert von insgesamt 120 Mio. USD verkauft. Da scheint sich doch in der Geschäftsführung der Eindruck zu verhärten, dass die früheren Mietpreise nicht mehr so einfach erzielt werden können. 120 Mio. USD sind schon ein Wort, ich wäre also fortan vorsichtiger mit Transocean.

Wir haben ohnehin schon zweimal Teilverkäufe getätigt und fahren nur noch mit einer halben Position. Mal sehen, wie sich die Situation weiter entwickelt. Halten.

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Transocean hat zur Finanzierung der Fusion mit Global Santa Fe eine Wandelanleihe mit 30jähriger Laufzeit begeben. Die Verzinsung der 6 Mrd. USD Anleihe ist zwischen 1,5% und 1,625%. Eine 1.000 USD-Anleihe kann in 5,931 Transocean gewandelt werden. Sobald der Kurs von Transocean also höher steht als 1.000 / 5,931 = 168,61 USD, lohnt sich die Wandlung für die Anleihenbesitzer.

Die Wandlung wird erst im Jahr 2037, also zum Ende der Laufzeit, fällig. Es gibt nun noch eine ganze Reihe von Sonderregelungen für eine beiderseitige Rückgabe, Wandlung, Rückzahlung der Anleihe ab dem Jahr 2010. Im Detail sieht das für mich so aus, als würde die Anleihe bis Dezember 2010 laufen und dann vermutlich vom größten Teil der Anleger in Aktien getauscht, sofern der Aktienkurs über 168,61 USD steht. Sollten die Anleger nicht tauschen, so würde Transocean dann eine vorzeitige Rückzahluhng zu 100% tätigen. Ich glaube also kaum, dass die Anleihe bis 2037 läuft.

Der Effekt für das Bewertungsniveau ist meiner Ansicht nach gering, da die gesparten Zinsen durch die verwässerte Eigentümerstruktur aufgehoben werden.

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Unsere Position notiert deutlich im Plus, doch der Ölpreis kommt zurück. Bevor die aktuelle Baisse uns hier die Gewinne stiehlt, würde ich einen Teil der Aktien verkaufen.

Auch ein Insider, Rick Newman, vermutlich ein Verwandter des Vize-Präsidenten Steven Newman, hat diese Woche Verkäufe getätigt. Durch den Verkauf von 10.000 Aktien hat er knapp 1,5 Mio. USD eingenommen.

Ich denke, der Kurs dieser volatilen Aktie wird noch weiter zurückkommen. Wir warten nach dem Teilverkauf also wieder auf eine günstige Einstiegsgelegenheit.

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Im Jahr 2008 soll der Gewinn nochmals um 60% ansteigen, in den nächsten fünf Jahren noch um durchschnittlich 25%. Da ist in meinen Augen ein KGV 08e von 30 bis 50 angebracht. Das aktuelle KGV steht jedoch bei 10. In diesem Jahr ist also eine Kursverdreifachung bei Transocean möglich. Gleichzeitig ist der Ölpreis in diesen Tagen erstmals über 100 USD/Fass gesprungen. Das wird weitere Bohraufträge für Transocean bringen. Wer noch nicht investiert ist, der hat noch immer die Möglichkeit zu kaufen.

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Nun ist auch in Deutschland die Konvertierung der Aktien von Transocean vollzogen worden: Jeder Transocean Aktionär hält nun entsprechend meiner Ankündigung vom 25.7. nur noch 0,6996 neue Transocean-Aktien und hat den Rest als Barausschüttung erhalten.

Der Sinn der Ausschüttung ist in der optimalen Kapitalstruktur des Unternehmens zu suchen. Es gibt da ein wissenschaftlich untermauertes Verfahren, um die optimale Aufteilung des Unternehmenskapitals zwischen Eigenkapital und Fremdkapital zu ermitteln (CAPM - Capital Asset Pricing Modell). Nach diesem Modell war es für die Kapitalstruktur von Transocean eben besser, den Kreditanteil etwas zu erhöhen. Daher die Ausschüttung. Es steht Ihnen frei, das ausgeschüttete Kapital wieder in Transocean-Aktien anzulegen - ich halte das für eine gute Idee.

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Am vergangenen Freitag war der Kurs von Transocean kurz eingebrochen. Zunächst hätte man es im Rahmen der allgemeinen Marktentwicklung für eine normale Entwicklung halten können, aber die Intensität des Kursrutsches bei Transocean war größer. Also habe ich recherchiert.

Transocean hat einige Wandelanleihen ausstehen. Für das Volumen von rund 220 Mio. USD an ausstehenden Anleihen hat Transocean den Besitzern angeboten Aktien zu beziehen. Wenn alle Besitzer der Wandelanleihen auf das Angebot eingehen, müsste Transocean Aktien im Wert von 225 Mio. USD ausgeben - somit hätte das Unternehmen einen Verlust von 5 Mio. USD zu verbuchen. Als Meldung in den Schlagzeilen erschien meist plakativ: "Transocean verbucht 5 Mio. USD Verlust im vierten Quartal." Aus der Sicht eines vorsichtigen Kaufmanns muss man das so tun, es ist in meinen Augen aber fraglich, ob die gesamte Summe tatsächlich verbucht werden muss. Außerdem ist das ein Betrag, der eher einem Tropfen auf dem heißen Stein in der Bilanz von Transocean entspricht, wo 445 Mio. USD in der Barkasse schlummern.

Der Kurssturz von 7 % wurde entsprechend schnell in den folgenden Tagen wieder ausgeglichen. Halten.

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Die Wettbewerbskomission der USA hat der Übernahme von GlobalSantaFe durch Transocean grünes Licht signalisiert. Am 9. November sollen Aktionäre der beiden Unternehmen gesondert über die Fusion abstimmen. Am 20. November wird dann in einer gemeinsamen Hauptversammlung über die Bedingungen der Übernahme abgestimmt. Der Ausschüttung von 15 Mrd. US-Dollar an die Aktionäre steht nichts im Weg, die entsprechende Kreditzusage hat Transocean in diesen Tagen vorgelegt.

Der Kurs ist bereits in Fahrt gekommen. Ich erwarte eine Fortsetzung der Neubewertung dieser Aktien. Mit einem Gewinn von knapp 4 Mrd. US-Dollar könnte das neue Unternehmen ein KGV von 20 erreichen und damit einen Kursanstieg von weiteren 80 % erfahren. Halten.

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Transocean und GlobalSantaFe wollen ihre gemeinsame Marktposition für günstigere Kredite nutzen. Dadurch wird, wie unten beschrieben, der Rückfluss für das eingesetzte Eigenkapital der Investoren begünstigt. Im Rahmen der Fusion soll ein Kredit über 15 Mrd. US-Dollar aufgenommen werden, der dann an die Aktionäre beider Unternehmen ausgeschüttet wird.

Seit drei Wochen ist der Kreditmarkt jedoch unter Beschuss. Die Kreditzinsen sind sprunghaft angestiegen, die Sicherheitenforderungen der Banken haben sich erhöht. Mit anderen Worten: es ist fast unmöglich, Kredite zu bekommen. Daher haben Anleger in den vergangenen Tagen Angst um die Machbarkeit der Fusion mit GlobalSantaFe gehabt: Wenn die Ausschüttung an die Aktionäre nicht finanzierbar ist, dann platzt die Fusion.

Gestern hat der CFO von Transocean bekannt gegeben, dass das Unternehmen bereits feste Kreditzusagen von Banken habe. Die jüngsten Verwerfungen haben also keinen negativen Einfluss auf die Fusion, das Geschäft ist nicht gefährdet. Und siehe da: Der Kurs steigt wieder. Kaufen Sie nochmals nach, wenn Sie noch keine volle Position haben.

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1,84 USD pro Aktie hat Transocean im 2. Quartal verdient, vor einem Jahr waren es gerade einmal 0,75 USD. Der Umsatz ist von 854 Mio. USD auf 1,43 Mrd. USD gesprungen. Der Mietpreis für die Bohrausrüstung Transoceans ist über 200.000 USD pro Tag gesprungen, die Auslastung ist aufgrund kürzerer Transportzeiten von einem Standort zum nächsten von 89 auf 91 % gestiegen. Transocean investiert kräftig in neue schwimmende Bohrinseln, die ab 2009 eingesetzt werden können.

Die meisten Verträge sind sehr langfristiger Natur. In dem aktuellen Ergebnis sind also noch Einnahmen von alten Verträgen enthalten, die auf Mietpreisen unter 100.000 USD p.T. beruhen. Wenn diese Verträge auslaufen, werden die Anschlussverträge zu wesentlich höheren Preisen abgeschlossen. Damit ist noch eine ganze Weile mit steigenden Umsätzen und Erträgen bei Transocean zu rechnen.

Der Fusions- / Übernahmepartner GlobalSantaFe hat ebenfalls sein Quartalsergebnis vorgelegt. Auch dort wurden die Erwartungen der Analysten übertroffen.

Beide Aktien gaben anschließend leicht ab. Ich denke, Analysten können die neue, gemeinsame Firma noch nicht so genau einschätzen. Ölpreis auf Rekordniveau: Diese Aktie geht noch höher. Halten.

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Am Montag haben Transocean und GlobalSantaFe (GSF) ihre Fusion bekannt gegeben. Damit gewinnt der weltgrößte Offshore-Driller Bohrausrüstung für den Flachwasserbereich hinzu.

Offiziell handelt es sich um eine Übernahme durch Transocean. Das neue Unternehmen wird von Robert Rose, ehemaliger Präsident von GlobalSantaFe, geführt. Robert Long, CEO (und Präsident) von Transocean, bleibt CEO und John Marshall, CEO von GlobalSantaFe, wird COO.

Interessant sind die Konditionen: Das gemeinsame Unternehmen wird rund eine Mrd. USD in Bar verfügbar haben. die 8 Mrd. USD Umsatz werden dann mit 45 Mrd. USD Börsenkapitalisierung bewertet sein. Die langfristigen Schulden werden bei 4 Mrd. USD stehen. Transocean möchte jedoch die Einnahmen der kommenden Jahre zur Rückzahlung eines Kredites nutzen und dieser Kredit wird heute dazu genutzt, um den Aktionären einen Betrag von insgesamt 15 Mrd. USD auszuzahlen.

Jeder Transocean Aktionär wird 33,03 USD in bar ausgeschüttet bekommen. Eine alte Transocean Aktie wird in 0,6996 neue Transocean Aktien getauscht . Für GlobalSantaFe Aktionäre wird es eine Ausschüttung von 22,46 USD je AKtie geben, eine alte GlobalSantaFe Aktie wird in 0,4757 neue Transocean Aktien getauscht.

Das neue Unternehmen hat Aufträge in Höhe von 33 Mrd. USD in den Auftragsbüchern. Die langfristigen Schulden von 19 Mrd. USD (4 Mrd. alte plus 15 Mrd. neue Schulden) werden von dem zu erwartenden Cashflow locker getragen. Der Unternehmenswert wird nach der Ausschüttung von 15 Mrd. USD entsprechend um 15 Mrd. USD niedriger sein. Wenn dann neue Aufträge gewonnen werden, ist der Hebel für den Aktienkurs wesentlich größer.

Mit anderen Worten: Der Aktienkurs wird künftig stärker ansteigen, als bisher. Der Leverage ist höher. Und da sind die 200 Mio. Kosteneinsparungen, die das Unternehmen bis 2010 realisieren will, noch gar nicht eingerechnet. Halten.

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1996 hat Transocean ein "Dual-Drilling-Rig" erfunden und sich patentieren lassen. Nun wird diese Technologie an Dritte weitergegeben, Transocean kassiert Patentlizenzen. Ein erster Kunde, Pride, zahlt 10 Mio. USD für die Lizenzgebühr und dann 5 % vom Umsatz, dass es damit erwirtschaftet. Ein netter Nebenverdienst. Halten.

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Diverse Analysten haben Ihre Bewertung mit "Kaufen" bestätigt und setzten das Kursziel herauf. Bear Stearns zuletzt auf 140 USD. Halten, bzw. unter 100 USD nachkaufen.

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Diese Aktie kennt kein Halten mehr. Inzwischen ist der Kurs aufgrund eines Großauftrags von BP in Richtung 110 USD gestiegen. Im Unterschied zu allen anderen Ölbohrunternehmen ist Transocean das einzige Unternehmen, dessen Ausrüstung keine Substitute hat. Das Bohren in der Tiefsee erfordert besonderes teure Geräte, diese können nicht mal eben schnell gekauft werden. Die Mietpreise für die Ausrüstung von Transocean haben sich im abgelaufenen Jahr verdreifacht.

Die Auftragsbücher sind voll und das Wachstum der nächsten Jahre ist gesichert: über 30 % p.a. Ich frage mich, wie das Unternehmen da auf einem KGV von 19 notieren kann. 60 wäre angemessen, eine Kursverdreifachung also. Falls der Kurs nochmals unter 100 USD rutschen sollte, würde ich nachkaufen.

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Der bislang höchste Mietpreis für eine Bohrplattform wurde im vergangenen August an Transocean gezahlt: 477.000 USD für einen Tag bohren im indischen Ozean. Diese Woche hat Transocean einen neuen Vertrag abgeschlossen: Nächstes Jahr von April bis Juni wird drei Monate vor der Küste Chinas gebohrt. In 1.645 Metern Tiefe wird das Rohr bis auf 9.000 Meter Tiefe geschoben. Transocean kassiert dafür 475.000 USD pro Tag von Petrochina.

Wer also glaubt, die besten Zeiten von Transocean seien bereits vorbei, der irrt. Halten.

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SL: Transocean Stopp Loss von 10 % bei 89,19 USD

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Fast täglich finde ich nun Meldungen über knappe Transocean-Bohrplattformen. In Indien wird ein Milliardenprojekt vermutlich nicht pünktlich beginnen können, weil eine dafür benötigte Bohrinsel von Transocean nun zwei Monate länger als geplant für Shell in Afghanistan eingesetzt wird. Der Mietpreis für eine solche Bohrinsel steigt derzeit auf bis zu 500.000 USD pro Tag! Öl- und Gasunternehmen überbieten sich hier mit Preisen, um die speziell für Offshore-Bohrungen ausgelegten Transocean Bohrer zu bekommen.

Die Umsätze sind um 62 %, die Gewinne um 168 % angestiegen, dennoch notiert das Unternehmen nur auf einem KGV von 17, für die für das nächste Jahr geschätzten Gewinne beträgt das KGV 08e nur 8. Also: Eine Kursverdopplung ist bei dieser Aktie noch immer locker drin. Halten.

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Diese Woche hat Transocean die 90 US-Dollar übersprungen, wie vor sechs Wochen angekündigt werden wir hier erster Tradinggewinne realisieren. Ich erinnere an meine Vorgehensweise: Schrittweise einsteigen als auch schrittweise aussteigen. Mit einem Buchgewinn von 20 % ist es bei dieser volatilen Aktie angebracht, Zwischengewinne zu realisieren. Verkaufen Sie also die Hälfte Ihrer Position.

Unsere kurzfristige Spekulation ist damit aufgegangen, wir haben den Tiefpunkt des Kursverlaufs zum Einstieg nutzen können und können nun die Aktien auf ihrem neuen Allzeithoch verkaufen.

Öl wird immer schwerer zu finden sein. Ölkonzerne sind nicht spezialisiert genug, um in den entlegenen Orten dieser Erde effizient nach Öl zu suchen, Transocean ist für solche Fälle der Spezialist. Ich denke, dass die Nachfrage nach den hochspezialisierten Diensten Transoceans in den nächsten Monaten weiter anziehen wird und dass die Bewertung des Unternehmens deutlich anziehen wird.

Aktuell wird das Unternehmen mit einem KGV von 16 belegt, die Umsätze wachsen jedoch mit 62 % p.a. Die Gewinne sind im vergangenen Quartal um 168 % angesprungen. Auch in den kommenden Jahren möchte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 33 % beibehalten, ein KGV von 60 wäre also nach meiner Faustregel angebracht.

Auch im Vergleich zu den im allgemeinen niedrig bewerteten Wettbewerbern ist Transocean noch niedriger bewertet. Derzeit werden regenerative Energien gepuscht und geopolitische Ängste verhindern weitere Kursanstiege im Markt der fossilen Brennstoffe. Wenn aber der Ölpreis allein über 60 US-Dollar je Fass Crude Oil verharrt und ersichtlich wird, dass die Kapazität der regenerativen Energien nur sehr langfristig aufgebaut werden kann, wird wieder mehr Öl gesucht werden - und dann wird Transocean in ein höheres Bewertungsniveau gehievt werden.

Auf diese Entwicklung spekuliere ich mit der verbleibenden Hälfte der Tansocean - Position.

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Die neue Geschichte spielt vor der Westküste Afrikas: Dort wird in 5.000 Metern Tiefe nach Öl gesucht. Transocean ist eines von zwei Unternehmen, dass überhaupt in der Lage ist, in solchen Tiefen nach Öl zu suchen. Nach dem Kursrückgang aufgrund der unten genannten Abstufung durch A.G. Edwards sollte der Kurs schon bald wieder den Vorwärtsgang einlegen. Halten.

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A.G. Edwards hat am Montag die Aktien von RIG abgewertet: Von Kaufen auf Halten. Zwar gestehen die Analysten dem Unternehmen langfristig rosige Aussichten zu, aber der Kursanstieg sei bereits zu groß. Ich habe den Eindruck, dass Analysten der anziehenden Nachfrage nach Offshore-Bohrausrüstungen nicht trauen. Denn die Umsätze von Transocean sind um 50 % angestiegen, der Gewinn ist um 300 % explodiert. Mit solchen Zahlen ist das Bewertungsniveau von RIG mit einem KGV von 20 extrem günstig.

Ich glaube, die Nachfrage wird anhalten, die Aktien sind erst am Anfang eines langfristigen Aufwärtstrends. Halten.

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Sieht so aus, als könnten wir bald unser Ziel von 90 USD erreichen, denn der Kurs steigt heute um 2,5 % auf 85,5 USD. Die Umsätze bei diesem Offshore-Bohrunternehmen wachsen mit 50 %, dennoch notiert das unternehmen auf einem KGV von nur 20. Der Grund dafür ist die extreme Abhängigkeit vom Ölpreis, was zu großen Auftragsschwankungen führt. Transocean wird schon auf Basis der Gewinne von 2008 nur noch ein einstelliges KGV haben - viel zu günstig bewertet also. Wir warten weiter darauf, dass die Bohrindustrie wieder in Mode kommt. Halten.

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Technische Chart-Betrachtung: Transocean hat mit dem Sprung über 80 US-Dollar den seitwärts gerichteten Kanal nach oben verlassen. Der Kurs prallte nun zunächst am Widerstand bei 84 US-Dollar ab. Ich gehe davon aus, dass beim nächsten Anlauf diese Hürde genommen wird. Kursziel ist dann 90 US-Dollar. Dort werden wir dann erste Tradinggewinne realisieren.

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Im Moment läuft die Pressekonferenz zum Quartalsergebnis von Transocean. Der Umsatz ist um 53 % auf 1,19 Mrd. USD angewachsen, der Gewinn um 176 % auf 1,25 USD je Aktie. Zusätzlich wurden noch zwei Bohrtürme verkauft, die zu einem zusätzlichen außerordentlichen Gewinn von 0,63 USD führten.

Bei Transocean sehen Sie klar, was Nabors fehlt: Offshore-Bohrungen an unzugänglichen Orten. Dort spielt die Musik und die Aktien von Transocean spiegeln diesen neuen Trend wieder. Der Kurs steigt: Nächster Halt ist bei 80 USD.

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In den vergangenen Tagen wurde ich wieder häufiger zu Energieaktien befragt, insbesondere zu alternativen Energien. Viele begründen ihren Optimismus zu alternativen Energien wie folgt:

Der niedrige Ölpreis hat dafür gesorgt, daß auch die Aktien von Solarunternehmen oder Ethanol-Produzenten in den Keller geschickt wurden. Nun wollen viele Anleger diese Aktien in der Hoffnung kaufen, daß sie beim folgenden Ölpreisanstieg wieder ansteigen werden.

Ich rate vorerst noch davon ab. Wir hatten im vergangenen Jahr die Aktien von der Solar Fabrik im Depot. Das Bewertungsniveau des Unternehmens ist extrem günstig, die Wachstumsaussichten sind sehr gut. Dennoch dümpelt der Aktienkurs so vor sich hin. Die Aktie ist nicht abgehoben, als der Ölpreis bei 78 US-Dollar stand. Die Aktie ist aber auch nicht eingebrochen, als der Ölpreis in den vergangenen Wochen in die niedrigen 50er sackte. Der Grund dafür ist ganz einfach: Solarenergie ist noch immer nicht wettbewerbsfähig.

Die Solarbranche ist in Deutschland ein Vorzeigeprojekt. Die großen Energiekonzerne müssen Solarenergie zu einem festen Preis abnehmen und an die Haushalte weiterverteilen. Dieser im Erneuerbare Energien Gesetz festgelegte Abnahmepreis ist deutlich höher als der Durchschnittspreis, den die Energiekonzerne für Strom aus anderen Kraftwerken zahlen.

Damit unsere Zukunftsindustrie Solartechnik jedoch weltweit expandieren kann, muß der Ölpreis langfristig hoch stehen. Und langfristig hoch heißt langfristig deutlich über 70 US-Dollar.

Im vergangenen Jahr stand der Ölpreis kurzzeitig einmal über 70 US-Dollar und Prognosen von 100 bis hin zu 200 US-Dollar für das Faß Crude Oil machten die Runde. Alles Marketinggeplapper: Heute steht der Ölpreis bei 54 US-Dollar. Grund: So teuer ist die Ölförderung eben nicht. Und auch wenn alle Welt von „Peak Oil" spricht, dem Umstand, daß die neu gefundenen Ölquellen nicht mehr ausreichen, um den langfristigen Ölbedarf unserer Erde zu decken, kann dies nicht darüber hinweg täuschen, dass heute noch ausreichend Öl für teilweise 2 US-Dollar je Faß gefördert werden kann.

Es ist richtig, dass schon lange keine Ölquelle mehr gefunden wurde, die zu sprudeln begann, als man hineinstach. Aber der Ölpreis steht deswegen ja auch nicht mehr bei 2 US-Dollar und auch nicht bei 10 US-Dollar. Ich habe mir seit einigen Jahren bereits eine recht großzügige Ölpreisspanne von 40 bis 70 US-Dollar zurecht gelegt. Preisschwankungen, die diese Grenzen über- bzw. unterschreiten, sind Übertreibungen, die nach kurzer Zeit wieder korrigiert werden.

Unternehmen wie Transocean, eine Empfehlung aus dem Heibel-Ticker der vergangenen Woche, suchen auf der ganzen Welt an den entlegensten Stellen nach Öl. Die Suche ist kostspielig, aber nicht unbezahlbar. Der Ölpreis ist auf dem aktuellen Niveau hoch genug, um diese teuren Explorationen zu finanzieren und niedrig genug, um Alternativen wie Ethanol oder Solarenergie vom Durchbruch abzuhalten. Und so wird es meiner Einschätzung nach auf absehbare Zeit auch bleiben.

Ich habe im Rahmen dieser Überlegungen nun auch endlich verstanden, warum Nabors so verhasst ist. Die Aktien notieren inzwischen auf einem KGV von 9, dabei wachsen die Umsätze mit 40 % p.a. und werfen reichlich Gewinne ab. Dennoch werden die Aktien gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Was ist da los?

Nun, Nabors bohrt überwiegend nach Gas auf dem Nordamerikanischen Kontinent. Das ist nicht gerade das, wo man die künftigen Ölvorkommen sieht. Gas ist ein nettes Substitut zum Öl, aber noch lohnt es sich auch nicht, das Gas für einen Transport zu verflüssigen. Die Ölindustrie setzt lieber auf neue Ölfunde und ausgefeiltere technische Fördermöglichkeiten.

Kein anderer Rohstoff hat einen vergleichbar hohen Heizwert wie Öl, vergleichbar niedrige Förderkosten und vergleichbar niedrige Lagerungs- und Transportkosten. Die großen Konzerne investieren in Unternehmen wie Transocean, um auch in den kommenden Jahrzehnten ausreichend Öl über die Weltmeere schiffen zu dürfen. Und während man nach heutiger Rechnung einen Ölpreis von über 200 US-Dollar braucht, um die Solarenergie wirtschaftlich zu betreiben, gibt es noch jede Menge Öl, das für 40 US-Dollar je Fass gefördert und durch die Welt verschifft werden kann.

Transocean ist daher in meinen Augen das bessere Investment im Energiesektor. Nabors ist so günstig bewertet, dass ich von einem Verkauf noch absehen werde. Aber wenn Sie heute in den Energiesektor investieren wollen, dann kaufen Sie lieber Transocean.

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