Uranium Partizipation - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Uranium Partizipation Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Uranium Partizipation Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur Uranium Partizipation Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.

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Von 138 USD/lb Uran ist der Preis nunmehr bis auf 44 USD/lb gefallen, um vor drei Wochen eine Kehrtwende zu vollziehen. Seit drei Wochen klettert der Uranpreis langsam aber stetig nach oben, zunächst um einen Dollar pro Woche, dann um zwei und nun sogar um 5 auf 53 USD/lb.

TradeTech, einer der massgeblichen Uranmarktbeobachter, berichtet, dass die Nachfrage nach dem Uran in den vergangenen Monaten nicht vorhanden war. Es wurden lieber die Lagerbestände aufgebraucht, langfristig laufende Verträge sicherten noch die meisten Uranverbraucher ab. Mit Neuverhandlungen ließ man sich Zeit. Der Uranpreis sei überwiegend durch Hedgefonds und Spekulanten über die 100 USD/lb Grenze getrieben worden, eine reale Nachfrage gab es zu diesen Preisen nicht.

Nun sei wieder Aktivität in den Markt gekommen. Die leergefegten Lagerbestände würden nun über den Spotmarkt aufgefüllt und Verhandlungen über neue, langfristige Verträge, teilweise bis zum Jahr 2018, würden geführt.

Die anziehende Nachfrage trifft auf die Uranproduzenten in einem Augenblick, in dem die Produktion zurückgefahren wird. Auch die Weiterverarbeitung wird gedrosselt. Investitionen in die Suche und Erschließung neuer Vorkommen sind gestrichen.

Die Internationale Energie Behörde hat die Schätzung für den Anteil von Atomenergie an der weltweiten Energieerzeugung für das Jahr 2030 von 15% auf 10% reduziert: Nachdem in den vergangenen Jahren überall auf der Welt aus Umweltgründen (CO2!) Atomkraftwerke geplant wurden, seien diese Planungen nicht sehr weit fortgeschritten. Solche Projekte sind sehr kapitalintensiv und vor dem Hintergrund der aktuellen Rezession würden die Mittel nun lieber anderweitig verwendet werden.

Der Preiseinbruch hat Hedgefonds aus dem Uran getrieben. Die Produktion und Verarbeitung sowie Exploration werden gedrosselt. Negative Schlagzeilen wie rückläufige Atomenergieschätzungen sind bekannt. In meinen Augen spricht vieles dafür, dass der Boden nunmehr tatsächlich erreicht ist.

Unterstützt wird diese Erwartung von meiner Einschätzung, dass auch beim Ölpreis der Boden nicht mehr weit ist (siehe Total Fina Elf). Gleiches gilt für Kupfer (siehe Freeport McMoRan).

Dagegen spricht allerdings die Kursentwicklung des größten Uranproduzenten Cameco: Das Unternehmen hat gerade gestern erst einen neuen Tiefstkurs geschrieben.

Wir haben unsere Position zum aktuellen Preis etwas reduziert und halten nun erst einmal den Rest. Aufgrund der dennoch unsicheren Situation sichern wir die Position mit einem Stopp Loss bei 3,70 Euro ab.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

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Diesen Wert haben wir noch aus dem Vorjahr in unserem Portfolio, seither ist der Uranpreis kontinuierlich gefallen. Inzwischen ist auch der Ölpreis gefallen und die Kreditmärkte sind ausgetrocknet. Megaprojekte, wie der Bau neuer Atomkraftwerke, werden schwerer zu finanzieren sein, als noch vor wenigen Monaten, als die Wirtschaft boomte.

Aus heutiger Sicht läuft auch einiges weiteres gegen Uran: Wird Obama gewählt, dann gibt es weniger Atomkraftwerke und mehr regenerative Energien. Prima! Sollte überraschenderweise McCain dennoch gewinnen, so werden Atomkraftwerke gebaut. Aber danach sieht es derzeit nicht aus.

Mit einer vollen Position ist mir das Engagement in diesem wakeligen Markt zu groß, ich würde nach den 36% Kursgewinn der vergangenen fünf Tage nun einen Teil der Position verkaufen - wohl wissend, dass wir damit 51% Verlust realisieren. Ein so starker Anstieg zieht eine Korrektur nach sich - wir können dann neu entscheiden, ob wir dann wieder günstiger einsteigen, oder die Position weiter verkleinern. Als Verkaufslimit setze ich 4,20 EUR.

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Cameco, der weltgrößte Uranproduzent, erschließt derzeit eine Uran-Mine, die einmal 10% der weltweiten Urannachfrage decken soll. Doch 2006 gab es einen Wassereinbruch, der die Inbetriebnahme um zwei bis drei Jahre verzögerte. Der Uranpreis war in Folge dessen in die Höhe geschossen.

Diese Woche ist erneut Wasser in der Cigar Lake Mine eingebrochen, die Produktionsaufnahme ist erneut auf unbestimmte Zeit verzögert. Bei dem Uranpreiszertifikat Uranium Partizipation hat sich im ersten Halbjahr 2008 ein doppelter Boden gebildet. Vielleicht ist das jetzt endlich der Wendepunkt. Wie gesagt: Langfristig bleibt Uran ein schwer abbaubares Gut, das sich wachsender Nachfrage erfreut. Halten.

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Die politischen Spannungen um die Atomfrage im Iran haben die Bedeutung des Urans wieder verstärkt in die Aufmerksamkeit gerückt. Der Spotpreis, auf den sich dieses Zertifikat bezieht, fällt nicht mehr weiter und der langfristige durchschnittliche Vertragspreis ist deutlich höher. Ich erwarte in den nächsten Wochen schon die ersten großen Käufe von Uran zum Spotpreis, die dann den Preis in Richtung des langfristigen Vertragspreises katapultieren dürften. Denn Uran ist knapp, die Gewinnung ist kompliziert und ein Überschuß besteht nicht.

Unser Partizipationsschein hat 13% in nur zwei Wochen zugelegt. Nach den heftigen Kursverlusten ist das nur recht, ich denke aber, dass weitere Kursgewinne nun bald folgen werden. Halten.

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In Japan wurden die Atomkraftwerke aufgrund von Sicherheitsmängeln vorübergehend ausgeschaltet. Nach einem Erdbeben waren diverse Probleme aufgetreten. Die Nachfrage nach Uran ist von Seiten Japans daher gering, dies wirkt sich zusätzlich belastend auf den Uranpreis aus.

Derzeit gibt es weltweit 433 Atomkraftwerke und weitere 33 werden derzeit gebaut. China und Indien sind die Hauptantreiber dieser Entwicklung, allein China will in den nächsten 10 Jahren 35 Atomkraftwerke bauen. Insgesamt befinden sich weltweit weitere 91 Atomkraftwerke in Planung, hier sind auch Russland und Südkorea aktiv.

Seit Ende April ist unser Uran-Papier um 30% angesprungen. Ich denke, dass wir gerade die Bodenbildung sehen. Halten.

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Während der Preisanstieg des Urans von 9 auf bis zu 136 USD/lb im vergangenen Jahr auch durch Hedgefonds und andere Investmentvehikel wie unser Uran Partizipationspapier verstärkt wurde, wird nun von den Urankunden, meist Atomkraftwerkbetreiber, ein Preisboden abgewartet, bevor man wieder zuschlägt. Uran wird meist mit langfristigen Rahmenverträgen gekauft, die Laufzeit beträgt meist mehr als drei Jahre. Während der Spotpreis, also der Preis für die sofortige Einmallieferung, inzwischen auf 65 USD/lb gerutscht ist, verharrt der langfristige Preis noch immer bei 90 USD/lb.

Wenn der Boden einmal gefunden wurde, dann werden wieder eine Reihe von Verträgen abgeschlossen und die Preise werden nachhaltig steigen. Doch bis das soweit ist, können noch ein paar Monate vergehen. Wir warten ab.

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Im Juni vergangenen Jahres stand der Uranpreis bei 136 USD/lb. Damals wurden Preise von über 200 USD/lb prognostiziert, es gab einige Produktionsprobleme und Engpässe in der Versorgung. Es entstand eine Kaufpanik, die den Preis auf das Rekordhoch trieb.

Die Kaufpanik führte auch dazu, dass die Lager der Unternehmen gefüllt wurden. Uran wurde auf Vorrat gekauft, denn die Perspektive, schon bald 200 USD/lb ausgeben zu müssen, sorgte dafür, dass sämtliche Lager zum vermeintlich günstigen Preis von 136 USD/lb befüllt wurden. Diese Lagerbestände werden offensichtlich in diesen Monaten verbraucht, die Nachfrage nach Uran ist gering.

Eine Studie hat nun die Lagerbestände bewertet und kommt zu dem Schluss, dass diese im Verlauf dieses Sommers aufgebraucht sein werden. Der Studie zufolge rechnet man also erst im Herbst wieder mit nennenswerten Preisanstiegen.

Unsere Position notiert derzeit mit 30% im Minus. viel tiefer soll der Preis gemäß dieser Studie nicht fallen. Ich werde also abwarten.

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Die australische Resource Capital Research hat eine aktuelle Studie zum Uranmarkt herausgegeben. Daraus geht hervor, dass der Spot-Uranpreis mit 138 USD/lb im vergangenen Jahr tatsächlich über das Ziel hinaus geschossen war. Inzwischen hat der Spotpreis bei 73 USD/lb im vergangenen Monat einen Boden gebildet und notierte diesen Monat fast unverändert bei 74 USD/lb.

Es wird nun ein Anstieg auf 80-85 USD/lb in den nächsten drei Monaten erwartet. Bis September 08 wird ein Anstieg auf 105 USD/lb erwartet.

Die Uran U308 Produktion ist vom Jahr 2007 auf 107 Mio lb angestiegen, im Jahr 2006 betrug die weltweite Produktion 103 Mio. lb. In diesem Zusammenhang finde ich es interessant, dass bereits 20 Mio. lb Uran U308 von Investmentpapieren wie unserem Uran Partizipationsschein gehalten, und regelmäßig zum Spotpreis umgewälzt werden.

Im Januar 2007 befanden sich weltweit 222 Atomkraftwerke in Planung oder schon im Bau. Januar 2008 ist diese Zahl nochmals angestiegen, derzeit sind es 315 Atomkraftwerke, die geplant oder gebaut werden. Allein China möchte bis 2020 seine Atomkraftwerke von derzeit 11 auf dann 116 erhöhen.

Auch die Serie an Missgeschicken, die für den Preisanstieg des Spotpreises im vergangenen Jahr verantwortlich war, wurde nochmals aufgezählt: Wassereinbruch bei Camecos Cigar Lake Mine in Kanada, Strom- und Instandhaltungsprobleme bei Uranium Ones Dominion Mine in Südafrika, Schwefelsäureknappheit in Kazachstan. Da dies drei der wichtigsten Uranproduktionen betraf, ist die Preisexplosion nachvollziehbar.

Für mich bestätigt sich dadurch nun das Bild, dass die Preisexplosion des vergangenen Jahres korrigiert wird, nicht aber der Uran-Bulle zum Erliegen kommt. Vielmehr erwarte ich im laufenden Jahr weiterhin einen Uranpreisanstieg. Halten.

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Wie erwartet hat sich meiner Einschätzung nach ein Boden gebildet. Seit dem Tiefstkurs Anfang Februar bei 6,09 EUR steigt unser Partizipationsschein kontinuierlich an. Noch wird der Ölpreis über 105 USD/Fass nicht als ernste Energiebedrohung gesehen, diese Angst wird meiner Einschätzung nach aber schon bald wieder für steigende Preise bei Uran und anderen alternativen Energien sorgen. Ich denke, es handelt sich derzeit um die vorerst letzte Chance, hier nochmals nachzukaufen.

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Ich habe schon öfter auf die unterschiedliche Entwicklung des kurzfristigen Spotpreises und der langfristigen Vertragspreise des Urans hingewiesen: Wenn ein Kernkraftwerkbetreiber die Uranlieferung sichert, dann werden häufig Rahmenverträge mit festem Uranpreis für mehrere Jahre abgeschlossen. Im Jahr 2000 stand der Uranpreis sogar einmal unter 10 USD/lb, inzwischen beträgt der in den Rahmenverträgen durchschnittlich zu zahlende Preis 60 USD/lb.

Auf dem Spotmarkt wird Uran gekauft, das nur einmalig zur Überbrückung eines Engpasses und daher sehr kurzfristig benötigt wird. Dort war der Uranpreis im vergangenen Jahr schon mal über 135 USD/lb gestiegen. Anschließend fiel der Spotpreis bis auf 75 USD/lb, derzeitig werden jedoch wieder über 90 USD/lb geboten.

Zwischen kurzfristigen Spotpreisschwankungen und langfristig starren Rahmenvertragspreisen interessiert uns vor allem die Entwicklung des Uranpreises bei Neuabschlüssen von Rahmenverträgen. Und dieser ist im vergangenen Jahr von 85 USD/lb auf nunmehr 95 USD/lb gestiegen. Es werden nachhaltige Preise über 100 USD/lb erwartet.

Also: Der Trend ist klar nach oben gerichtet, wir haben mit unserem Einstieg in den Uranmarkt nicht den optimalen Zeitpunkt erwischt. Es gibt aber in meinen Augen keinen Grund, deswegen die langfristige Tendenz in Frage zu stellen. Wir haben schon eine volle Position. Wer noch nicht investiert ist, der sollte meiner Einschätzung nach nun noch einsteigen, denn ich denke die Konsolidierung ist bald abgeschlossen.

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Es ist schwer, einen realistischen Preis für das Uran zu bestimmen. Versorger haben langfristige Verträge, in denen das Uran derzeit mit rund 60 USD/Pfund verschoben wird. Der Spot-Preis jedoch steht über 90 USD/Pfund.

Diese Differenz ist darauf zurückzuführen, dass kurzfristige Lieferengpässe über den Spot-Markt (also mit kurzer Lieferzeit) zu jedem Preis ausgeglichen werden. Solche Ereignisse sind jedoch selten, vielleicht einmal pro Monat, so dass sich zwischenzeitlich kaum ein Preis bilden lässt.

Im vergangenen Jahr gab es gleich mehrere Probleme im Uran-Markt: Zu Beginn gab es einen Wassereinbruch in der weltgrößten Uranmine Cigar Lake von Cameco, der die Produktionsaufnahme um zwei Jahre verzögert. Es folgten Probleme mit der Regierung von Namibia beim Projekt von Rio Tinto und schließlich gab es eine Flutung der Olympic Dam Mine von BHP Billiton in Australien. Diese Ereignisse haben natürlich den Uranmarkt angeheizt und neue Teilnehmer zu Investitionen motiviert.

Uranium One ist einer dieser neuen Marktteilnehmer, doch auch dort gibt es Probleme bei den Produktsvorbereitungen, wie im vergangenen Jahr berichtet. So besteht nun große Unsicherheit auf dem Uranmarkt, zu welchem Preis künftig Uran überhaupt abgebaut werden kann. Diese Unsicherheit wird erst dann aufgehoben, wenn Unternehmen wie Uranium One verlässliche Zahlen über ihre Uranproduktion, also die zusätzliche Uranversorgung, bekannt geben können.

Unsere Uranspekulation ist bis dahin als riskant einzustufen.

Langfristig wird die Nachfrage nach Uran explodieren. Derzeit sind weltweit 316 Atomkraftwerke in Planung bzw. in der Genehmigungsphase, vor zwei Jahren waren es gerade einmal halb so viele.

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Der Spot-Preis unterliegt sehr heftigen Schwankungen, da eben nicht so viele Transaktionen stattfinden. Nachdem der Preis vor kurzem auf 135 USD/Oz Uran hochgejubelt wurde, war er unter 90 USD/Oz gefallen. Das Überangebot wurde inzwischen abgebaut und der Umstand, dass der Uranpreis nicht weiter gefallen ist, zeigt mir, dass hier ein Boden besteht. Wer noch nicht nachgekauft hat, kann dies noch immer unter 7,50 EUR tun. Ansonsten bitte Halten.

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Inzwischen ist der Uranpreis tatsächlich auf 93 USD je Pfund angestiegen. Dennoch ist der Preis von Uranium Partizipation gefallen. Der Grund liegt darin, dass unser Papier nicht den Uranpreis 1:1 wiederspiegelt, wie dies entsprechende ETFs zu Gold oder Silber tun, sondern das Papier ist ein gehandelter Wert an der Börse, der seinen Preis entsprechend der Nachfrage verändert. So wird stets zum aktuellen Uranpreis ein Inventarwert ermittelt und veröffentlicht. Dieser muss aber nicht der Marktkapitalisierung der Uranium Partizipation Papiere entsprechen. Diese werden nämlich meist mit einem Aufpreis gehandelt.

Während der Aufpreis des Uranium Partizipation Papiers also bis vor wenigen Wochen über 40% zum Inventarwert betrug, so ist er nun auf 14% geschrumpft. Obwohl also der Uranpreis in den vergangenen Wochen wieder angestiegen ist, fiel der Kurs von Uranium Partizipation.

Im Uranmarkt gelten andere Regeln, als beim Öl- oder Goldmarkt. Es finden hier nur sehr wenige Transaktionen zum Spotmarktpreis statt, im November waren es gerade einmal neun. Um so wichtiger sind also für die Uranmärkte die Erwartungen. Während der Uranpreis also nur wenige male pro Monat ermittelt wird, und dann auch nur unter Großunternehmen, wird der Preis von Uranium Partizipation täglich mehrfach ermittelt. Hier können deutliche Abweichungen zum wahren Uranpreis auftreten, eben wie zuletzt bis zu 40%.

Der Umstand, dass der Aufpreis derzeit nur 14% beträgt, ist für uns Anleger günstig, denn so günstig werden wir meiner Ansicht nach kaum mehr an dieses Papier kommen. Ich würde also derzeit zu Preisen unter 7,50 Euro nachkaufen.

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TURBULENZEN AM ENERGIEMARKT GUT FÜR URANPREIS

Ich habe versucht, mit Aktien von Cameco, dem weltweit größten Uranproduzent, Geld zu verdienen. Und ich versuche jetzt, mit Uranium One Geld zu verdienen. Bei Cameco ist damals in der Cigar-Mine Wasser eingebrochen, was die Inbetriebnahme der Mine in die Zukunft verschob. Der Uranpreis schoss in die Höhe, die Cameco-Aktie fiel.

Bei Uranium One gab es vor zwei Wochen die Meldung, dass Schwefelsäure, die zur Gewinnung des Urans benötigt wird, nicht verfügbar ist. Der Uranpreis steigt wieder, die Aktien von Uranium One fallen.

Diese Geschehnisse zeigen mir, dass Investitionen in Uranminen in einem frühen Stadium sehr gefährlich sind. Von der Entdeckung neuer Uranvorkommen bis zur Förderung vergehen viele Jahre, es treten immer wieder unvorhersehbare Ereignisse auf. Erinnert mich irgendwie in seiner Komplexität an den
Flugzeugbau.

Wie schon beim Gold und Silber werde ich Ihnen daher heute ein Zertifikat vorstellen, das die Entwicklung des Uranpreises abbildet. Ein Leser des Heibel-Ticker hat mich auf diesen Schein aufmerksam gemacht und je mehr ich ihn mir anschaue, desto besser gefällt er mir.

Es handelt sich um das Kanadische Papier Uranium Partizipation Corp mit der WKN A0EQYX (es handelt sich um eine Null, nicht um den Buchstaben O). Dieses Unternehmen tut nichts anderes, als Uran zu kaufen und zu lagern. Je nach Nachfrage werden neue Papiere ausgegeben, die Einnahmen werden umgehend wieder in Uran angelegt.

Es fällt eine Managementgebühr von jährlich rund 2,5% an, die Sie allerdings nicht sehen. Diese Gebühr wirkt sich lediglich auf den Kursverlauf des Papiers aus. Der Kurs dieser Aktien wird also im Laufe der Zeit leicht unter dem Uranpreis notieren.

China und Indien bauen Atomkraftwerke, da sie nicht davon ausgehen, ausreichend Strom mit Kohle- und Wasserkraftwerken herzustellen, um das boomende Wirtschaftswachstum nicht zu bremsen. Also befinden sich derzeit Atomkraftwerke in Planung bzw. bereits im Bau.

In den vergangenen Jahren waren Atomkraftwerke Teufelszeug, sie werden in Deutschland sogar vom Netz genommen. Die Nachfrage nach Uran war bereits in den 80er und 90er Jahren größer als die Produktion, die Lücke wurde jedoch nach dem Fall der Mauer durch die Abrüstung aus aufbereitetem Uran aus Waffen gedeckt.
Dieser Sondereffekt läuft nun aus, und gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Uran aufgrund neuer Kraftwerke an. Der Uranpreis steigt demzufolge kräftig an. Stand der Uranpreis im Jahr 2003 noch bei 10 USD, so ist er zwischenzeitlich bereits auf 130 USD empor geschnellt. In diesem Sommer erfolgte eine Konsolidierung auf 75 USD und nun steigt das Uran gemeinsam mit dem Öl wieder an. Preis aktuell: 95 USD.

Die Aktien von Uranium Partizipation haben diese Rallye seit Anfang 2006, seit ihrer Markteinführung, mitgemacht. Aktuell stehen sie bei 9,10 Euro.

Der Goldpreis, den wir schon auf verschiedene Weise in unserer Beobachtungsliste enthalten haben, ist eine sehr solide, langfristige Geschichte, die auf der Angst der Bevölkerung vor Inflation fußt.

Dieses Uran-Zertifikat ist eine Spekulation auf ein anhaltendes Bevölkerungswachstum, auf einen wachsenden Energiehunger in den Schwellenländern und auf die Erkenntnis, dass Energie ihren Preis hat – auch umwelttechnisch. Denn in der Energiebilanz schneidet Uran um ein vielfaches besser ab, als Öl. Demzufolge könnte der Uranpreis noch um ein vielfaches seines heutigen
Preises ansteigen, bevor Atomkraftwerke finanziell unattraktiv werden.

Also: Eine erste Position würde ich zu Preisen unter 9,20 Euro eröffnen. Im Falle eines Ausverkaufs würde ich zu Preisen um 8 Euro nachkaufen. Das Zertifikat lege ich ins Deutsche Langfristdepot.

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