Heibel-Ticker 24/16 - Begriffe wie Vergeltung und Eskalation schockieren Anleger

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19.04.2024:



Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

19. Jahrgang - Ausgabe 16 (19.04.2024)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Nervosität nimmt zu
2.So tickt die Börse: Begriffe wie Vergeltung und Eskalation schockieren Anleger
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Angst und Panik aufgrund ungewisser Nachrichtenlage
 -
4.Ausblick: DAX korrigiert um 8%, Erholung wahrscheinlich
5.Update beobachteter Werte
 Teilverkauf vor Saure-Gurken-Zeit
 Teilverkauf, Cash generieren
 Gewinnanstieg trotz Umsatzrückgang, Nachkaufen
6.Leserfragen
7.Übersicht HT-Portfolio
8.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
9.Mitgliedschaft verwalten



1. Info-Kicker: Nervosität nimmt zu



Liebe Börsenfreunde,

Niemand möchte, dass der Nahostkonflikt zwischen dem Iran und Israel eskaliert. Während heute Nacht zunächst genau das befürchtet wurde, zeigt sich im Laufe des Tages, dass weder Israel noch der Iran die Eskalation vorantreiben. Erleichtert atmen die Finanzmärkte auf.

Derweil geht die Offensive im Gazastreifen weiter und derweil liefert die NATO weiter Waffen in die Ukraine. Wirklich beruhigend ist das nicht. In Kapitel 2 habe ich aufgezeigt, was diese Entwicklungen für die Zinsmärkte, und mittelbar dann für die Inflation und Konjunktur, bedeuten. Das Eis wird dünner, der Handlungsspielraum der Akteure, Politik & Notenbanken, nimmt ab.

Die heutige Sentimenterhebung ist vor dem Hintergrund der maximalen Verunsicherung heute früh nur bedingt aussagekräftig. Denn die Angst und Panik, die wir gemessen haben, scheint bereits im weiteren Tagesverlauf zu verfliegen. Alle Details dazu lesen Sie in Kapitel 3.

Im Kapitel 4 bespreche ich unsere Positionierung: Wir haben unser Portfolio bereits für diese Turbulenzen vorbereitet und werden auch in den kommenden Wochen weiter vorsichtig bleiben. Gold, Öl, Cash & Anleihen haben einen vergleichsweise hohen Anteil im Portfolio. Die anderen Aktien sind fundamental extrem günstig.

In der abgelaufenen Woche haben wir eine Reihe von Positionen verkleinert. Bitte verpassen Sie nicht die Updates, damit Sie auf dem Laufenden bleiben.

Die heutigen Leserfragen beschäftigen sich mit dem Handel von CO2-Zertifikaten, mit der Wasseraufbereitung durch Veolia und mit dem Festgeldangebot von Trade Republic: 4% bei monatlicher Auszahlung. Meine Antworten zu diesen Themen lesen Sie in Kapitel 6.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 7.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

heibel

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Begriffe wie Vergeltung und Eskalation schockieren Anleger



Die Spannungen im Nahen Osten nehmen zu. In der vergangenen Nacht hat Israel einen Vergeltungsschlag auf den Iran ausgeführt. Insbesondere seit ich gehört habe, dass der Iran unter Vergeltung versteht, dass man eine überproportionale Reaktion zeigt, scheint eine Eskalation vorprogrammiert.

baerisch Heute Nacht brachen die Aktienmärkte zunächst ein. Doch schon vor der Börsen Eröffnung war ein Großteil des Verlustes wieder aufgeholt. Reuters berichtete ohne Nennung von Quellen, dass der Iran keine weitere Vergeltung plane. Stattdessen setze man auf Infiltration. Im weiteren Tagesverlauf gab es nicht einmal eine Bestätigung für die Vergeltungsschläge, weder von Israel noch vom Iran, noch von den USA.

Damit scheint es Israel wider Erwarten gelungen zu sein, zurückzuschlagen, ohne eine weitere Eskalation zu provozieren.

Derzeit gibt es in der Finanzbranche vier sogenannte sichere Häfen, die aufgesucht werden, wenn sich solche geopolitischen Ereignisse zeigen. Das sind zum einen US-Anleihen, zum anderen Bundesanleihen. Natürlich zählt auch das Gold dazu und schließlich flüchtet Geld auch sehr gerne in den sicheren Hafen der Schweiz.

Bundesobl Wenn Anleihen nachgefragt werden, steigt deren Kurs und im Umkehrschluss fällt die Rendite. Das ist natürlich in der aktuellen Situation sehr hilfreich für die Regierungen in den USA und in Deutschland, denn der Zins für neue Schulden sinkt. Doch was von der Politik vielleicht als Entspannung wahrgenommen wird, ist in Wirklichkeit eine extrem angespannte Situation.

Die Konjunktur in Europa ist schwach. In Italien und Frankreich ufert die Neuverschuldung aus, sonst wären die Zahlen in Europa noch schlechter. Der Rückgang der Inflation ist in meinen Augen nur vorübergehend. Sollte die Situation im Nahen Osten eskalieren, würde der Ölpreis ansteigen. Weitere Importgüter würden knapp werden, was die Inflation wieder nach oben treiben dürfte.

In den USA hat man sich bereits weitgehend von Zinssenkungen im laufenden Jahr verabschiedet. In Europa hat die EZB eine erste Zinssenkung für diesen Sommer signalisiert. Ich bin gespannt, ob sie das dann tatsächlich durchführt.

Der sichere Hafen der Anleihen ist somit eine zweischneidige Klinge. Solange die geopolitischen Spannungen zunehmen, bleibt die Nachfrage groß und somit die Anleihekurse hoch. Das ist aber ein Szenario, dass ich mir nicht wünsche. Kommt es zur Entspannung, werden die Anleihekurse fallen und somit die Renditen, also das Zinsniveau, wieder steigen, was auch nicht unbedingt schön ist.

Gold Das Gold macht seinem Ruf als Krisenindikator alle Ehre. In diesem Jahr ist der Goldpreis gerechnet in Euro bereits um 16 % angestiegen. Größter Käufer ist nicht mehr wie in den vergangenen Jahren die Finanzbranche mit ihren ETFs, die dann überwiegend von Anlegern gehalten werden. Sondern derzeit wird sehr viel Gold nach China geliefert, wie wir in Schweizer Statistiken sehen.

Nachdem in Europa diskutiert wird, die Zinsen auf eingefrorene russische Vermögenswerte in die Ukraine zu schicken, ist weder der Euro noch der US-Dollar ein beliebter Zufluchtsort in der zunehmend bilateralen Welt. Chinas Reaktion, verstärkt Gold statt US-Dollar zu kaufen, ist in meinen Augen nur ein erstes Zeichen für die immer weiter zunehmenden geopolitischen Spannungen.

Und natürlich zahlt sich in dieser Situation die Neutralität der Schweiz aus. Der Franken war heute früh kurzfristig in die Höhe geschossen und notiert deutlich unter der Parität zum Euro. Wenn der Schweizer Franken weiterhin so fest bleibt, wird die Schweizer Nationalbank vielleicht als eine der wenigen Zentralbanken den Zins tatsächlich senken müssen.

Neben den sicheren Hilfen ist natürlich auf dem Ölmarkt viel los. Unruhen im Nahen Osten wirken sich immer auf den Ölpreis aus, weil dort nach wie vor die weltweit größten Ölreserven liegen. Nach der Meldung über den Beschuss des Irans durch Israel war der Ölpreis (WTI) kurzfristig um 5 % angesprungen. Inzwischen wurde dieser vorübergehende Kursgewinn jedoch wieder abgegeben.

Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis bereits um 15 % angestiegen. Wir wissen, dass sich ein ansteigender Ölpreis mit etwas Verzögerung auch auf die Inflation auswirken wird. Auch von dieser Seite her ist also gehörig Druck auf dem Kessel.

In der abgelaufenen Woche haben einige US-Banken bereits Quartalszahlen vorgelegt. Insbesondere das hohe Zinsniveau bescherte den Banken überwiegend gute Gewinne. Aber auch die große Finanzierungtätigkeit der US-Regierung bescherte den Banken ordentliche Einnahmen. Auch in den USA springt die Neuverschuldung unter Joe Biden wieder an. Schulden werden mit der Ausgabe von Staatsanleihen finanziert, die von den Banken gekauft und oder im Markt platziert werden. Dafür erhalten die Banken eine Marge.

So fehlen der Aktienbörse derzeit Gründe, um die altbekannten Highflyer weiter nach oben zu treiben. Im Gegenteil, es gibt von allen Seiten aufziehende dunkle Wolken: Geopolitische Spannungen, steigende Zinsen, steigende Rohstoffpreise. Nach den exorbitanten Kursgewinnen der vergangenen Monate in den glorreichen Sieben reicht bereits eine Käuferzurückhaltung, um die Kurse unter Druck zu setzen.

Absturz So gibt Microsoft 4 % ab, NVIDIA, 5 %, Apple 6 %, Amazon 4 % und Tesla sogar 12 %. Netflix wird künftig nicht mehr die Entwicklung der Abonnentenzahlen veröffentlichen, die Aktie gab diese Woche 10 % ab.

Auch in Deutschland mussten eine Reihe von Aktien Federn lassen. Allen voran Batterie Hersteller Varta mit -17 % und Sartorius mit -20 %, aber auch die deutsche Pfandbriefbank mit -9 %, secunet Security -8 %, Elmos -12 %, Salzgitter -8 % und Deutz -8 %. Die Verluste treten quer durch die Branchen auf und sind überwiegend durch individuelle Unternehmensmeldungen verursacht worden.

Es handelt sich um die stärkste Korrektur im noch jungen Jahr 2024. Korrekturen sind ein natürlicher Bestandteil einer jeden Rallye. Aktionäre mit schwachen Händen beziehungsweise schwachen Nerven werden in solchen Marktphasen aus dem Markt geschüttelt. Anschließend kann die Rallye fortgesetzt werden. So zumindest in einer gesunden Rallye.

Doch, ob die Rallye noch gesund ist oder ob inzwischen ein zu hohes Kursniveau, zu hohe Bewertungen erreicht worden, oder aber ob die Konjunktur weiter Probleme bereiten wird, darüber wird an den Finanzmärkten derzeit intensiv diskutiert. Ich werde in Kapitel 4 meine Sicht der Dinge darlegen.

Schauen wir uns nun zunächst die Wochen Entwicklung der wichtigsten Indizes an:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES19.4., 18:55 UhrWoche ΔΣ '24 Δ
DAX17.737 -1,1%5,9%
S&P 5004.967 -3,1%4,4%
Nikkei37.068 -6,2%10,8%
Shanghai A 3.542 1,9%13,5%
Euro/US-Dollar1,070,0%-3,7%
Euro/Yen164,620,9%5,6%
10-Jahres-US-Anleihe4,61%0,120,75
Umlaufrendite Dt2,51%0,080,48
Feinunze Gold$2.398 1,8%16,2%
Fass Brent Öl$87,46 -3,6%13,3%
Kupfer$9.735 4,2%13,3%
Baltic Dry Shipping$1.901 12,5%-14,3%
Bitcoin$64.094 -6,0%52,2%



Auffällig ist der überproportional starke Verlust im japanischen Nikkei (-6 %). Japan hat erst kürzlich erstmals seit vielen Jahren wieder eine leichte Zinsanhebung vorgenommen, die ich eher als kosmetisch bezeichnen würde, um aus dem negativ Zinsumfeld herauszukommen. Wirklich steigende Zinsen sind auch nach 35 Jahren in Japan eigentlich noch nicht in Sicht.

Der Nikkei hatte die Trendwende euphorisch begrüßt, der japanische Aktienmarkt gehört zu den am besten performen Märkten dieses Jahres. Gleichzeitig ist der japanische Yen so schwach wie zuletzt 2008. 165 ¥ müssen für einen Euro auf den Tisch gelegt werden. Sollte die Schwäche anhalten, könnte die Bank of Japan gezwungen sein, das Zinsniveau schneller anzuheben als bislang mit den homöopathischen Schritten beabsichtigt. Das wiederum könnte die japanische Wirtschaft belasten. Ich denke, diese Überlegungen führten zu dem überproportional heftigen Ausverkauf des japanischen Aktienmarktes in dieser Woche.

BTC Der Bitcoin hat diese Woche 5% abgegeben, zwischenzeitlich war es auch schon mehr. Ich denke, Anleger haben zu einem großen Teil den Bitcoin noch nicht verstanden. Wer im Bitcoin spekuliert, der fährt diese Spekulationen bei aufziehenden geopolitischen Spannungen sofort runter, verkauft also seine spekulativen Bitcoin Positionen. Das belastet den Bitcoin kurzfristig.

Wir haben aber den Bitcoin bewusst nicht als Spekulation ins Portfolio geholt, sondern als Absicherung gegen gerade diese geopolitischen Spannungen. Ich gehe davon aus, dass der Bitcoin anschließend um so mehr zulegen wird, wenn die Spekulanten erst einmal aus dem Markt geschüttelt wurden. Der Bitcoin ist überaus volatil, daher traue ich mir kaum eine Aussage darüber zu, auf welchem Niveau das sein könnte.

Schauen wir nun einmal, wie sich das Anleger Sentiment entwickelt hat.




3. Sentiment: Angst und Panik aufgrund ungewisser Nachrichtenlage



Umfrage im Wochenvergleich ist der DAX um 1% gesunken. Das vorläufige Umfrageergebnis beruht zu einem großen Teil noch auf der Ungewissheit, die es heute Nacht und Vormittag über den israelischen Gegenschlag gibt.

So zeigt sich Angst und Panik bei den Anlegern. Das Anleger Sentiment ist auf -6,1% eingebrochen. Ab Werten von -4 sprechen wir von Extremwerten, in diesem Fall also von Angst und Panik. Doch der Einbruch an den Aktienmärkten blieb von kurzer Dauer.

Auch die Selbstgefälligkeit ist nach sechs Monaten erstmals wieder im negativen Bereich. Der Wert von -1,0% zeigt jedoch nur eine moderate Verunsicherung.

War's das? Die Anleger, für die die Aktienmärkte in den vergangenen Monaten heiß gelaufen waren, die also für die Zukunft keine weiter steigenden Kurse mehr erwartet hatten, scheinen nun wieder neutral gestimmt zu sein. Die Zukunftserwartung ist auf 0,0% angestiegen.

Die Investitionsbereitschaft ist mit einem Wert von -0,7% jedoch weiter noch nicht vorhanden. Zu undurchsichtig ist die Situation im Nahen Osten, als dass Anleger jetzt schon wieder Investitionspläne machen würden.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf null gestiegen. Absicherungsgeschäfte werden nach dem jüngsten Ausverkauf offensichtlich nicht mehr getätigt. Für Long Spekulationen ist es aber auch diesen Anlegern noch zu früh.

Das Put/Call-Verhältnis an der Eurex zeigt ebenfalls mit einem Wert von 1,4 % eine vergleichsweise neutrale Aktivität der institutionellen Anleger an.

Das Put/Call-Verhältnis an der CBOE hingegen ist auf einem leicht erhöhten Niveau, dort scheint das Absicherungsbedürfnis größer zu sein.

US-Fondsanleger haben ihre Investitionsquote um 20 %punkte auf nur noch 63% gesenkt. Auch diese Anlegergruppe wird vorsichtiger.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger ist auf nur noch 4% Punkte gefallen. 38% Bullen stehen 34% Bären gegenüber. Damit ist das Übergewicht der Bullen der vergangenen Wochen fast ausradiert.

Der technische Angst und Gier Index des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 32% moderate Angst an. Auch dieser Indikator ist erstmals seit sechs Monaten wieder im Bereich der Angst.

Interpretation



panik Vorbörslich notierte der DAX heute früh bei 17.400 Punkten. Damit beträgt der Rückschlag vom Allzeithoch bereits 8%. Im Rahmen einer intakten Rallye ist dies schon eine nennenswerte Korrektur. Aber befinden wir uns noch in einer intakten Rallye? Oder haben wir die Jahreshochs bereits gesehen und müssen uns auf eine längere Phase mit fallenden Kursen einstellen?

Bislang handelt es sich bei der Korrektur um genau das, was viele Anleger sich wünschen. Kurz und schmerzlos. Daher ist die Verunsicherung unter den Anlegern auch noch sehr gering. Gleichzeitig ist die Erwartung an die künftige Börsenentwicklung neutral.

Das passt zur Sentimentlage in den vergangenen Monaten. Die Stimmung war während der Rallye stets gut, die Zukunftserwartung war jedoch überwiegend negativ. Die Rallye lief vor dem Hintergrund großer Zweifel.

In den USA sind Anleger vorsichtiger. Put-Absicherungen werden nachgefragt, US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote reduziert.

Es ist also durchaus möglich, dass wir in den kommenden Tagen eine ordentliche Gegenbewegung an den Aktienmärkten erleben. Dafür spricht auch die für den S&P 500 angezeigte Angst. Ob eine eventuelle Gegenbewegung dann zur Fortsetzung der Rallye führt, oder aber nur eine Zwischenerholung ist, auch das müssen wir leider erst später beurteilen.

Zumindest kurzfristig scheint sich nun erst einmal der Abwärtsdruck abzumildern.










4. Ausblick: DAX korrigiert um 8%, Erholung wahrscheinlich



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6. Leserfragen



Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

1. Fragen zu administrativen Themen (Abo, E-Mail-Zustellung, interner PLUS-Bereich …) werden natürlich stets binnen kurzer Zeit beantwortet.

2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Die wichtigsten Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, möglichst viel Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für viele Leser wichtig halte und überzeugt bin, dass dies einem großen Teil unserer Gemeinschaft Mehrwert bietet.

Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)

4% auf Festgeld bei Trade Republic


Sehr geehrter Herr Heibel,

Haben Sie eine Meinung zum Tagesgeld bei Trade Republic , es gibt immerhin 4% Zinsen und für ein wenig Geld, was man schnell verfügbar hätte im Notfall klingt dieses Angebot doch garnicht so schlecht. Die Condirect bietet im Vergleich nur 0,75 % Zinsen für Bestandskunden für ein Tagesgeldkonto.

Herzliche Grüße

Von Hanka aus Liechtenstein

ANTWORT
Ja, das ist ein attraktives Angebot: Das Geld ist täglich verfügbar, der Zins wird monatlich ausbezahlt, allerdings kann der Zins jederzeit geändert werden. Festgeldangebote anderer Anbieter gelten meist für einen bestimmten Zeitraum. Das Angebot der Trade Republic ist jedoch auf maximal 50.000€ begrenzt.

Es ist eine Mentalitätsfrage, ob man mit seiner Cashreserve den besten Angeboten nachläuft. Immerhin erhalten Sie 2.000€ Zinsen, durch den Zinseszins bei monatlicher Auszahlung nochmals über 30€, auf Ihre Einlage von 50T€. Doch die in meinen Augen wichtigere Frage ist, ob ich im Falle eines Falles das Geld dort habe, wo ich es brauche. Wenn ich also in Börsenturbulenzen Aktien nachkaufen möchte, dann möchte ich mein Geld dort haben, wo ich auch mein Depot habe, damit ich schnell reagieren kann. Das Brokerage-Geschäft von Trade Republic überzeugt mich nicht.


Handel mit CO2-Zertifikaten


Hallo Herr Heibel,
ich habe Ihren Ticker seit Jahren abonniert und freue mich jedes Wochenende darauf.

Heute komme ich mal mit einer Idee um die Ecke, die vielleicht in die Rubrik „Spekulation“ passen könnte.

Es geht um CO2-Zertifikate und die Reaktion des Bitcoins auf die Zulassung von ETFs/ETCs auf den Bitcoin. Ich muss dazu etwas weiter ausholen.

Wenn man wirklich etwas gegen Klima-Erwärmung und für regenerative Energien tun will, kommt man an einem CO2 Preis nicht vorbei. Ich glaube, da sind sich alle Experten einig.
Leider hat die Politik zu viel Angst und traut sich nicht den CO2-Preis konsequent zu erhöhen bzw. konsequent CO2-Zertifikate vom Markt zu nehmen. Im Gegenteil: Durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukrainie und den damit verbundenen Verwerfungen auf dem Energiemarkt wurden ja sogar eine geplante CO2-Preis-Steigerungen ausgesetzt bzw. verschoben. Ich glaube (bin aber nicht sicher) es wurden sogar zusätzliche Zertifikate von der EU ausgegeben.

Das alles führt dazu, dass der CO2-Preis fällt statt zu steigen. In der Spitze lag der Preis im Oktober 2023 noch bei rund 100 Eur, um dann bis zum Februar 2024 auf rund 50 Eur zu fallen. Heute sind wir erstaunlicherweise wieder bei ca. 70 Eur.
Quelle: Kohlendioxid (CO2 Emissionsrechte) Rohstoff | XC000A0C4KJ2 | Kurs (boerse-frankfurt.de) (Ich hoffe, der Chart stimmt wirklich mit den echten CO2-Zertifikaten überein. Ich bin da etwas unsicher…)

Nun gibt es eine Menge ETFs und ETCs, die den CO2-Preis nachbilden und man kann damit spekulieren. Soweit ich das aber sehe, bilden diese ETFs den Preis nun synthetisch nach und hinterlegen keine echten CO2-Zertifikate.
Wenn man eines findet, das die Zertifikate „physisch hinterlegt“, dann sind das meist „nur Kreditsicherungen“

Nun kommt der Bitcoin ins Spiel: Als die SEC die Genehmigung für Bitcoin-ETFs zur Notierung an allen registrierten nationalen Wertpapierbörsen gab, haben viele Anbieter von ETFs Bitcoins eingekauft, um ihre Papiere abzusichern. Seitdem steigt der Bitcoin heftig.

Einen solchen Run kann man bei CO2 wahrscheinlich nicht erwarten. Aber wenn es nun einen ETC gibt, der die CO2-Zertifikate physisch hinterlegt, würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Da es weniger „freie Zertifikate“ im Handel gibt, steigt der Preis. Das ist gut für den Besitzer des ETC, aber auch gut für die Umwelt, da mit erhöhten CO2 Kosten alternative Energien attraktiver werden. Wenn sich das dann noch herumspricht, kann ich mir vorstellen, dass viele ökologisch orientierte Anleger dieses CO2-Zertifikat kaufen und damit den Markt weiter verknappen. Es wird kein Run wie beim Bitcoin entstehen, da das CO2 ja keinen „echten Wert“ hat wie Gold oder Bitcoin. Aber AMC hatte auch keinen Wert mehr und ging trotzdem ToDaMoon… und wenn hier die richtigen Öko-aktivisten den ETC entdecken…

Nun meine Fragen:
Gibt es ein ETC, das die Zertifikate physisch hinterlegt oder ist das vielleicht sogar verboten, weil man den CO2-Markt damit in den Wahnsinn treiben könnte?
Wenn es ein solches ETC gibt, wäre das eine Anlageidee (als Spekulation) für den Heibel-Ticker?
Wäre jetzt noch ein guter Zeitpunkt oder ist es zu spät da der CO2-Preis seit seinem Februar-Tief schon wieder um fast 40% auf rund 70 Eur gestiegen ist?


Viele Grüße, Thomas aus Saarlouis

ANTWORT
Na, das ist ja eine abenteuerliche Idee :-).

Ja, Sie haben den richtigen CO2-Preischart verlinkt. Wenn Sie am Auf und Ab des CO2-Preises partizipieren möchten, dann würde ich die Aktie von Verbio empfehlen. Der Anbieter von Biosprit und Biogas partizipiert sehr stark an der Preisentwicklung der CO2-Zertifikate. Ich habe mal die beiden Charts übereinander gelegt:

EECXM1 Index (CO2 EUA Price M1) 2024-04-17 13-27-03.png

In weiß sehen Sie die Preisentwicklung vom europäischen CO2-Zertifikat, in blau die Aktienkursentwicklung von Verbio.

In orange ist die Preisentwicklung des SparkChange Physical Carbon EUA ETC (Ticker: CO2) abgebildet. Es handelt sich dabei um einen ETC, der physisch besicherte Investitionen in europäische CO2-Emissionsrechte (EUAs) anbietet. Dieses Produkt bietet eine direkte Exposition gegenüber dem Preis von EUAs und zielt darauf ab, die Preisbewegungen des CO2-Marktes widerzuspiegeln. Die Besicherung erfolgt allerdings nicht durch CO2-Zertifikate, sondern durch Schuldverschreibungen. Damit haben Sie mit Ihrer Vermutung recht, dass man durch den Kauf der entsprechenden Finanzprodukte nicht Zertifikate vom Markt nimmt.

Der Handel der CO2-Zertifikate für Europa findet über die Leipziger Börse European Energy Exchange (EEX) statt. Unternehmen sowie Privatanleger dürfen an dem Handel teilnehmen, wenn sie sich entsprechend registrieren und bestimmte Auflagen erfüllen. Es gibt sehr spezialisierte Broker, die einen entsprechenden Zugang anbieten. Für den normalen Privatanleger ist das nichts.

Der Handel der CO2-Zertifikate ist stark reguliert. Es wäre unsinnig, wenn Finanzinvestoren das Angebot an Zertifikaten verknappen könnten, in dem sie als Käufer auftreten. Es gibt eine genau definierte Anzahl an Zertifikaten, die der europäischen Industrie zur Verfügung gestellt werden.

Der Vergleich mit Gold und Bitcoin hinkt in meinen Augen, da beides nur begrenzt verfügbar ist und die verfügbare Menge nicht erhöht werden kann. CO2-Zertifikate können durch politische Prozesse beliebig vermehrt oder reduziert werden.

Der Vergleich mit AMC ist gut: Hype kann natürlich Preise beeinflussen, wie wir bei AMC gesehen haben. Hier der Chart:

AMC US Equity (AMC Entertainment 2024-04-17 13-57-40.png

Bezogen auf CO2-Zertifikate hätte ein solcher Hype zur Folge, dass in Europa die Industrie pleite ist, Fluggesellschaften und Speditionen ihre Tore schließen und wir keinen Strom mehr hätten. Hmm, ich denke, der Gesetzgeber hat gut daran getan, den Handel von CO2-Zertifikaten an der Leipziger Börse stark zu regulieren.

Zu Ihren Fragen:
Zu 1.: Es scheint verboten zu sein, als Finanzinvestor für ETCs echte CO2-Zertifikate vom Markt zu nehmen.
Zu 2.: Ich würde Verbio bevorzugen.
Zu 3.: Der CO2-Preis hängt nicht zuletzt an der wirtschaftlichen Aktivität, also an der Konjunktur. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Konjunkturerwartung in den kommenden Monaten weiter ansteigt. Doch vor dem Hintergrund der in meinen Augen derzeit falschen Zinspolitik in Europa, ich hätte noch keine Zinssenkung angekündigt, wäre ich vorsichtig.


Veolia profitiert von Wasseraufbereitung


Sehr geehrter Herr Heibel

Vorerst mal vielen Dank für Ihre fundierten Hinweise zum Markt und ihren Tücken.
Ich möchte gerne langfristig in Aktien investieren, die mit der Wasserwirtschaft zu tun haben, da ich denke, dass Wasseraufbereitung in der Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen wird. Ich möchte Sie Fragen, ob Sie hier eine Empfehlung abgeben könnten.
Ich finde z. B. Veolia Environnement spannend, weil diese Firma auch eine gute Dividende ausschüttet.

Freundliche Grüsse,
Luigi aus Berlin

ANTWORT
Mit dem Argument, Wasser fällt bei mir vom Himmel, kann ich Sie nicht abwimmeln. Denn auch die Sonne scheint kostenfrei, dennoch hat sich eine lukrative Solarindustrie entwickelt. Dennoch fällt es mir schwer, bei der Wasseraufbereitung großartiges Wachstum zu erwarten. Es ist ein Geschäft mit kleiner Gewinnmarge, dafür konstant.

Das zeigt sich bei Veolia: Das Unternehmen operiert mit einer Netto-Gewinnmarge zwischen 1,3% und 2,7%. Der Umsatz wächst einstellig. Entsprechend ist das EV/EBITDA mit 7 zwar niedrig, aber angemessen für das reife Geschäftsmodell.

Als Dividendenaktie hat sich Veolia nicht qualifiziert, weil das Unternehmen während der Corona-Pandemie mal die Dividende reduzierte. Zudem schüttet das Unternehmen in den vergangenen 5 Jahren 101% seines Gewinns aus, ich habe eine Obergrenze bei 90% vorgesehen, damit sich das Unternehmen nicht seiner Liquidität beraubt.

Also: Schöne Idee, aber kaum Wachstum und es gibt bessere Dividendenaktien.




7. Übersicht HT-Portfolio



Der Börsen-Ausblick mit Markt- und Aktienanalysen, konkreten Empfehlungen sowie detaillierten Kauf- und Verkaufsaktionen bleibt den zahlenden Mitgliedern des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch, volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie über folgenden Link:

https://www.heibel-ticker.de/member/new



8. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise



Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Bloomberg, Deutsche Kurse von comdirect.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



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