Heibel-Ticker 24/19 - DAX-Befreiungsschlag dank Auto- und Finanzaktien

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10.05.2024:



Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

19. Jahrgang - Ausgabe 19 (10.05.2024)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Zinssenkung in Sicht
2.So tickt die Börse: DAX-Befreiungsschlag dank Auto- und Finanzaktien
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Widersprüchliche Stimmungsindikatoren deuten auf Fehlpositionierung der Anleger
 -
4.Ausblick: Teufelskreis Schulden und Zinsniveau
5.Update beobachteter Werte
 +16% nach Q-Zahlen, "channel improvement"
 Gewinnsprung und weiteres Wachstum in Sicht
 Q-Zahlen ohne Überraschung
 Tue Gutes und Rede darüber
6.Leserfragen
7.Übersicht HT-Portfolio
8.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
9.Mitgliedschaft verwalten



1. Info-Kicker: Zinssenkung in Sicht



Liebe Börsenfreunde,

Zinssenkungen kommen in Sicht. In der abgelaufenen Woche hat der DAX um 4,3% zugelegt, ein Befreiungsschlag nach der 6-wöchigen Konsolidierungsphase. In Kapitel 2 zeige ich auf, wie dieser Befreiungsschlag gelingen konnte.

Die Sentimentanalyse gibt widersprüchliche Signale. Wir schließen daraus, dass viele Anleger falsch positioniert sind und daher die Rallye mit gemischten Gefühlen beobachten. Was wir daraus ableiten, lesen Sie in Kapitel 3.

Der heutige Ausblick wirft einen Blick auf die Zinssituation der westlichen Welt: Hohe Schuldenquoten erschweren ein hohes Zinsniveau, was jedoch erforderlich ist, um die Inflation im Griff zu behalten: Immerhin steigen die Rohstoffpreise auf breiter Basis an. Mehr dazu in Kapitel 4.

Puma gehört zu den Unternehmen, die am deutschen Aktienmarkt den Befreiungsschlag ermöglicht haben. Die Quartalszahlen, die das Unternehmen diese Woche veröffentlichte, deuten auf ein starkes zweites Halbjahr. Die Aktie sprang um 14% an. Auch Wheaton Precious Metals sprang nach Quartalszahlen an. Alle Details dazu und zu zwei weiteren Heibel-Ticker Portfoliopositionen lesen Sie in den Updates in Kapitel 5.

Die heutigen Leserfragen beschäftigen sich in Kapitel 6 mit der Übernahme von Pioneer durch Exxon: Ist Exxon nun ein Kauf? Außerdem gebe ich einen Einblick darin, warum die auf den kostenfreien Finanzseiten veröffentlichten Bewertungsziffern irreführend sein können. Der Teufel steckt im Detail, wie wir am Beispiel von Palo Alto Networks sehen.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 7.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

heibel

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: DAX-Befreiungsschlag dank Auto- und Finanzaktien



aufwaerta Um 4,3% stieg der DAX diese Woche an. Wie ein Befreiungsschlag nach den Wochen der Konsolidierung sprang das Börsenbarometer nun auf neue Allzeithochs. Wochengewinner ist erneut Siemens Energy, dieses Mal jedoch mit +21%. Im Heibel-Ticker vor einer Woche wies ich auf die kolossale Unterbewertung von Siemens Energy im Vergleich zum US-Rivalen GE Vernova hin, eine Ausgliederung von General Electric. GE Vernova ist dreimal so hoch bewertet wie Siemens Energy. Nachdem die Probleme mit der Windsparte bei Siemens Energy nun gelöst scheinen, kennt die Aktie kein Halten mehr.

Infineon stieg diese Woche um 18% an. Das Unternehmen lieferte durchwachsene Quartalszahlen und senkte die Jahresprognose. Doch die Prognosesenkung war nicht so dramatisch wie von Analysten zuvor befürchtet, daher sprang die Aktie an. Die Prognosesenkung wird Analysten zufolge insbesondere durch den schwachen EV-Markt provoziert. Der Markt für Verbrennerautos scheint sich überraschend stabil zu verhalten.

Diese Vermutung unterstützen auch die Zahlen des Gebrauchtwagenhändlers Auto1, die leicht besser waren als befürchtet. Auto1 war erst 2021 an die Börse gegangen und deckte sich in der Corona-Pandemie mit Autos ein. Die Finanzierung war anschließend gefährdet, da das Zinsniveau anstieg und der Absatz zu wünschen übrig blieb. Diese Woche sprang die Aktie von Auto1 um 44% an, nachdem in den veröffentlichten Q-Zahlen zu sehen war, dass sich der Gebrauchtwagenmarkt stabilisiert.

Neben Infineon und Auto1 sprangen diese Woche auch die Aktien der Auto-Zulieferern Knorr Bremse (+8%), Vitesco (+14%) und Schaeffler (+16%) an.

Ebenfalls ins Auge springt der Kurssprung der BVB Aktie :-). Nach dem Einzug ins Champions League-Finale dürfte sich die finanzielle Ausstattung des Fußballvereins in den kommenden 12 Monaten deutlich verbessern. Zum einen gewinnt das Unternehmen an Attraktivität für Werber. Zum anderen zeigt die Mannschaft, dass man mit einem Kader, der halb so viel wert ist wie der von Bayern München (464 Mio. EUR vs. 929 Mio. EUR) auch eine Mannschaft wie Paris Saint-Germain mit einem Kaderwert von 1,02 Mrd. EUR aus dem Wettbewerb schmeißen kann. Die Aktie sprang binnen vier Wochen um 25% an, allein der Einzug ins Finale sorgte für +10%.

Ins Auge springen noch die Münchener Rück, die nach Zahlen um 13% angesprungen ist, sowie die Hypoport, ebenfalls nach Zahlen +12%. Die Münchener Rück vermeldete neben dem Brückeneinsturz von Baltimore keinen Großschaden, die die Bilanz belastet hätte. Bei Hypoport zeige die Umstrukturierung erste Erfolge, der Umsatz insbesondere im skalierbaren Bereich der Hypothekenkredite ist um 15% angesprungen - trotz schwachem Gesamtmarkt. Man habe Anteile hinzu gewonnen. Der Gewinn (EBITDA) ist um 38% gestiegen. Endlich zeige sich die Skalierbarkeit des Hypoport-Geschäftsmodells (Plattform für Hypothekenkredite) im positiven Sinne, so CEO Ronald Slabke.

Einmal mehr ist von der Schwarzmalerei bezüglich unserer Wirtschaft, die wir hierzulande täglich im TV präsentiert bekommen, nicht viel zu sehen. Zumindest nicht am Aktienmarkt. Die Geschäftsmodelle der großen Konzerne haben sich auf die geänderten Marktbedingungen eingestellt.

Derweil steigen die Rohstoffpreise weiter an und die Notenbanken, sowohl in den USA als auch in der EU, haben sich bereits festgelegt, dass der nächste Zinsschritt eine Senkung sein wird. Steigende Rohstoffpreise sprechen eigentlich für eine im zweiten Schritt steigende Inflation. Da erscheinen die avisierten Zinssenkungen kontraproduktiv, oder? In Kapitel 4 gehe ich näher darauf ein und untersuche, in welchen Branchen wir für dieses Szenario Aktien suchen sollten.

Schauen wir nun zunächst mal auf die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES10.5., 19:26 UhrWoche ΔΣ '24 Δ
DAX18.773 4,3%12,1%
S&P 5005.215 1,6%9,6%
Nikkei38.229 0,0%14,2%
Shanghai A 3.666 1,7%17,5%
Euro/US-Dollar1,080,1%-2,5%
Euro/Yen167,851,9%7,7%
10-Jahres-US-Anleihe4,50%0,000,64
Umlaufrendite Dt2,52%-0,060,49
Feinunze Gold$2.369 3,0%14,8%
Fass Brent Öl$82,92 0,0%7,4%
Kupfer$9.905 1,4%15,3%
Baltic Dry Shipping$2.166 22,1%-2,4%
Bitcoin$60.343 -2,4%43,2%



GDAX Tatsächlich ist der DAX mit seinem dicken Kursplus (+4,3%) weit vor seinen vergleichbaren Indizes in anderen Ländern: S&P 500 +1,6%, Nikkei 225 unverändert und der Shanghai Index der A-Aktien Chinas +1,7%.

Der Baltic Dry Index für die Verschiffungskosten von Schüttgut sprang um 22% an. Er gilt als Barometer für die Export- und Import-Tätigkeit Chinas. Deutschland als Exportweltmeister hängt stark am Außenhandel und ein anspringender Baltic Dry Index macht sich natürlich überproportional im DAX sichtbar.

Oel Dabei zeigt unsere Handelsbilanz in den vergangenen Monaten, dass wir immer mehr importieren und immer weniger exportieren. Mag sein, dass der steigende Import an den steigenden Rohstoffpreisen hängt: Kupfer notiert auf Höchstniveau, der Ölpreis ist wieder über 80 USD/Fass WTI gestiegen.

Ich fürchte, die Zuversicht der Anleger in die deutsche Industrie und insbesondere Exportwirtschaft ist vorschnell.

Doch was bleibt, sind die Kursgewinne für uns Anleger. Schauen wir mal, wie sich die Anlegerstimmung entwickelt hat.




3. Sentiment: Widersprüchliche Stimmungsindikatoren deuten auf Fehlpositionierung der Anleger



Umfrage Einen Schiefstand der Positionierung unter den Anlegern konnte ich in unserer Sentimentanalyse vor einer Woche nicht feststellen. Dementsprechend stellten wir in Aussicht, dass der DAX je nach Unternehmensmeldungen sowohl in die eine als auch in die andere Richtung laufen könnte.

Die Unternehmensmeldungen waren überaus positiv, eine Reihe von Unternehmen veröffentlichte überraschend positive Quartalszahlen. Gezogen von Automobil- und Finanztiteln zog der DAX um 4,2% nach oben und erklomm mit 18.840 Punkten heute früh ein neues Allzeithoch.

Feier So ist es keine Überraschung, dass die Stimmung unter den Teilnehmern unserer Umfrage mit einem Wert von 4,8% Partylaune erreicht hat. Ab Werten über 4% sprechen wir von extrem guter Laune, von Euphorie.

Die Selbstzufriedenheit bleibt jedoch mit einem Wert von +0,9% deutlich zurück. Offensichtlich haben viele Anleger diese Rallye verpasst.

baerisch Schauen wir auf die Zukunftserwartung, so stellen wir fest, dass die Rallye sogar ungläubig verfolgt wird: Die Zukunftserwartung ist auf -3,4% eingebrochen. Es gibt deutlich mehr Bullen als Bären.

Auch die Investitionsbereitschaft bleibt mit -0,8% sehr verhalten. Die Mehrzahl der Anleger möchte sich auf dem aktuellen Kursniveau aus dem Markt verabschieden.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist ebenfalls wieder ins Minus gerutscht: -2% nach +5% vor einer Woche. Schon seit November letzten Jahres begleiten Anleger die Rallye meist skeptisch, sichern sich gegen Kursverluste ab. So auch nun umgehend wieder, wo der DAX seine 6-wöchige Verschnaufpause nach oben verlassen hat.

Das Put/Call-Verhältnis der Eurex steht bei 1,2% und signalisiert für institutionelle Anleger eine ausgewogene Absicherungsneigung. An der CBOE ist das Put/Call-Verhältnis hingegen angestiegen, in den USA sichert man sich offensichtlich ebenfalls lieber mal ab.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote hingegen wieder deutlich nach oben gefahren: Nach 62% vor einer Woche sind nun wieder 92% der verfügbaren Anlegergelder investiert.

Die Bulle/Bär-Differenz ist auf 17%punkte angestiegen. Das Bullenlager hat leichten Zulauf erhalten, während sich das Bärenlager deutlich geleert hat.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 steht auf neutral. Nun hat der S&P mit lediglich +1,6% die DAX-Rallye nur zu einem geringen Teil mitgemacht. Entsprechend ist die nach wie vor neutrale Stimmung der US-Amerikaner nicht überraschend.

Interpretation



Positiv Was sollen wir aus dieser widersprüchlichen Stimmungslage nun machen? Die Börsenparty ist in vollem Gange, doch die Mahner stehen an jeder Ecke. Gleichzeitig ist die Selbstzufriedenheit niedrig.

Ich leite daraus ab, dass die meisten Anleger die Party verpasst haben und nun wehmütig den gestiegenen Kursen hinterher schauen. Sie sind nicht oder in die falschen Titel investiert, daher wenig zufrieden mit sich selbst, und erwarten - oder sollte ich besser sagen "hoffen auf" - bald niedrigere Kurse.

Das mögen zum einen Anleger sein, die zu günstigeren Kursen einsteigen wollen. Zum anderen Anleger, die auf fallende Kurse gewettet haben und nun unter Druck geraten. Oder aber es handelt sich um Anleger, die auf die falschen Titel gesetzt haben. Wir haben in Kapitel 2 gesehen, dass die Rallye durch einige wenige Titel angezogen wurde.

Dem vorläufigen Umfrageergebnis meiner animusX-Umfrage entnehme ich, dass die Investitionsquote unter den Umfrageteilnehmern durchaus hoch ist, die Cashquote gering. Daraus würde ich schließen, dass viele Anleger in den falschen Titeln investiert sind: Tesla gab diese Woche 7% ab, Disney ging ebenfalls um 7% zurück. AirBnB verlor 9% und Corona-Impfstoffhersteller Moderna gab 6% ab.

Salzgitter, Stahllieferant der Automobilindustrie, verlor 10%, SAF-Holland, Zulieferer für LKWs, gab 9% ab. Sixt brach gar um 13% ein. Sowohl die Wochengewinner als auch die Wochenverlierer kommen diese Woche also aus der Automobilindustrie. Von einem Branchentrend können wir also nicht sprechen. Trennt sich hier etwa die Spreu vom Weizen?

Oder bestimmen Umschichtungen der institutionellen Anleger das Marktgeschehen? Immerhin gab es in den vergangenen Tagen erstmals seit Jahresbeginn wieder Entwicklungen, die eine Zinssenkungen noch im laufenden Jahr zulassen. Zinssenkungen aus dem Grund, eine schwache Konjunktur zu unterstützen, führen zu einem Umdenken bei institutionellen Anlegern: Wer profitiert von Zinssenkungen, wem schaden sie? Welche Unternehmen hängen stärker an der Konjunkturentwicklung, welche weniger stark? Ich werde im kommenden Kapitel darauf eingehen.

BTC Der Bitcoin erreichte im März ein neues Allzeithoch und läuft seither seitwärts. Je länger er das hohe Niveau halten kann, desto besser wird die Laune unter den Anlegern. Und auch die Zukunftserwartung springt an, inzwischen ist sie so bullisch wie noch nie seit Beginn unserer Sentimenterhebung zum Bitcoin.

Eine hohe Erwartungshaltung im Bitcoin hat in der Vergangenheit meist zu einem weiter steigenden Bitcoin-Kurs geführt. Dreimal war die Zukunftserwartung extrem positiv. Im Durchschnitt folgte ein Preisanstieg um 15% in den folgenden 6 Monaten. Allerdings ist der Durchschnittswert durch einen extremen Anstieg ins Plus gezogen worden, zweimal folgten tiefere Kurse.










4. Ausblick: Teufelskreis Schulden und Zinsniveau



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5. Update beobachteter Werte



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6. Leserfragen



Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

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2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Die wichtigsten Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, möglichst viel Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für viele Leser wichtig halte und überzeugt bin, dass dies einem großen Teil unserer Gemeinschaft Mehrwert bietet.

Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)

Berechnungsmethode Aktienbewertung EV/EBITDA/Growth vs. PEG


Guten Abend,

„Palo Alto Networks ist das nächste Unternehmen mit extrem günstiger EV/EBITDA/Growth mit einem Wert von 0,19. Die Situation ist ähnlich der von Nvidia, denn auch Palo Alto hatte zuletzt einen Gewinnsprung. Für das laufende Kalenderjahr wird noch ein Wachstum von 130% erwartet. Auch Palo Alto ist mit einem EV/EBITDA von 30 vor dem Hintergrund der hohen Wachstumsgeschwindigkeit extrem günstig bewertet.„
https://www.nasdaq.com/de/market-activity/stocks/panw/price-earnings-peg-ratios
erwartet in 2024 ein Wachstum von 54 und 25 von 16,9 (denke mal % wurde vergessen), damit kommen die auf P/E Verhältnisse 2024 106 + 25 auf 91 und ein “Prognose 12-Monats-Vorschau KGV-Wachstums-Verhältnis von 4,03“ und nicht 0,19

Genau, das ist mein Problem: Zwei Quellen und 3 Meinungen, wobei Nasdaq sollte/könnte/müsste doch eine der verlässlichsten Seiten sein. 🤔

Schönes Wochenende.
Rainer aus Blankenheim

ANTWORT
Oh, vielen Dank für diese Frage, denn da kann ich Ihnen mal einen kleinen Einblick in die Arbeit geben, die ich für die Heibel-Ticker Mitglieder mache.

Auf der von Ihnen genannten Seite werden tatsächlich ein paar Kennziffern angezeigt. Doch Hintergrundinfos dazu gibt es nicht. Ich nutze seit einiger zeit Bloomberg und zahle einen mittleren vierstelligen Betrag MONATLICH dafür. In der Vergangenheit bin auch ich immer wieder über irreführende Zahlen gestolpert und musste mich durch unzählige Quartalsbilanzen kämpfen, um Klarheit zu bekommen.

Entschlüsseln wir also mal, warum Palo Alto auf Basis der Zahlen von Nasdaq überteuert erscheint, auf Basis der tatsächlich relevanten Zahlen jedoch günstig ist.

Das Problem startet mit dem Bilanzjahr: Palo Altos Bilanzjahr entspricht nicht dem Kalenderjahr, sondern endet stets zum 31.7.. Damit ist das Geschäftsjahr von Palo Alto nicht nur um zwei Quartale unterschiedlich zum Kalenderjahr, sondern um zwei Quartale und einen Monat. Ausgefallener geht es kaum.

Finanzplattformen, die Unternehmenszahlen kostenfrei zur Verfügung stellen, machen sich nicht die Mühe, diese Zahlen aufzuschlüsseln. Jahreszahlen 2024 werden entsprechend dem Bilanzjahr von Palo Alto unter 2024 angezeigt. Dass diese Zahlen in Wirklichkeit um 7 Monate verschoben sind, wird dem Nutzer nicht verraten.

Um Zahlen zu Palo Alto zu erhalten, die mit anderen Unternehmen, deren Bilanzjahr dem Kalenderjahr entspricht, vergleichbar sind, müssen wir also tiefer ins Detail gehen. Ich habe mir über Bloomberg die Quartalszahlen geholt. Dabei musste ich entscheiden, ob ich das am 31. Januar endende Q2 von Palo Alto als Q1 des Kalenderjahres werte, oder aber als Q4 des Vorjahres. Ich habe mich für Q4 des Vorjahres entschieden, weil nur ein Monat davon im Kalenderjahr liegt, zwei jedoch noch im alten Kalenderjahr.

Damit ist das Q3 in der Bilanz von Palo Alto für mich stets das Q1 eines Kalenderjahres.

Nasdaq schaut auf den Gewinn je Aktie, ich jedoch betrachte das EBITDA, also den Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände. Das EBITDA gibt einen besseren Einblick in die Profitabilität des Geschäftsmodells als der Gewinn je Aktie.

So hat Palo Alto im Ende Januar abgelaufenen Q2 2024 eine Steuergutschrift über 1,6 Mrd. USD erhalten, die sich gewinnwirksam im Gewinn je Aktie zeigt, jedoch wenig mit dem Geschäftsmodell zu tun hat. Der Gewinn inkl. Steuergutschrift ist etwa sechsmal so hoch wie ohne. Es wird Jahre dauern, bis Palo Alto aus dem regulären Geschäft einen entsprechenden Quartalsgewinn erzeugen kann.

Wenn wir uns nun die Wachstumsraten anschauen, dann gibt es stets die Möglichkeit, das Quartalswachstum gegenüber dem Vorjahresquartal zu betrachten, oder aber rollierend die jeweils vier jüngsten Quartale. Die Betrachtung der Quartalsergebnisse gibt eine zusätzliche Information über den Verlauf des jüngsten Quartals. Wenn wir jedoch eine Unternehmensbewertung vornehmen möchten, dann schaue ich mir jedoch Jahreszahlen an und summiere dazu entsprechend 4 Quartale.

Wenn also die Nasdaq für das Jahr 2024 ein Gewinnwachstum von 54% angibt, dann ist darin die Steuergutschrift enthalten. Für 2025 ist das Wachstum dann nur noch bei 16,9%.

Ich kann diese Zahlen mit den mir vorliegenden Informationen nicht nachvollziehen: für das Bilanzjahr 2024 komme ich auf ein Gewinnwachstum (Gewinn je Aktie) von 411%. Für 2025 würde der Gewinn je Aktie nach diesen Zahlen schrumpfen, und zwar um 56%.

Zusätzlich zum Gewinn je Aktie berichtet das Unternehmen auch noch den adjustierten (angepassten) Gewinn je Aktie. Dort ist die Steuergutschrift offensichtlich nicht enthalten, doch es bleibt Ermessensspielraum des Unternehmens, um welchen Betrag es die Zahlen anpasst.

Wenn wir daher das EBITDA betrachten, das nach den allgemeinen Bilanzierungsregeln ermittelt wird und somit kaum Spielraum für interessengesteuerte Anpassungen enthält, erhalten wir ein Gewinnwachstum für das Bilanzjahr 2024 von 158,7%. Darin ist tatsächlich die Steuergutschrift nicht enthalten, dennoch ist das Gewinnwachstum so hoch.

Mich interessiert aber nicht das Bilanzjahr, sondern das Kalenderjahr 2024. Und da beträgt das erwartete Gewinnwachstum 136,7%. Mit den Nasdaq-Zahlen kann ich das nicht ermitteln. Wenn ich die Nasdaq-Methode mit den Bloomberg-Zahlen durchführe, erhalte ich ein Wachstum von -85,7% für das Kalenderjahr 2024.

Schauen wir in das Jahr 2025: Das Gewinnwachstum wird von Analysten derzeit auf rund 31-33% geschätzt: Im EBITDA soll es bei 32,4% liegen, im Gewinn je Aktie bei 30,8%. Das liegt ja schon recht eng beieinander, weil man „Sondereffekte“ in Vorfeld nicht berücksichtigen kann.

Das KGV laut Bloomberg liegt für 2024 bei 107. Wenn ich mir die Quartalszahlen anschaue, muss Nasdaq hier plötzlich die Zahlen der vier im Jahr 2024 befindlichen Quartale verwenden, nicht mehr das Kalenderjahr. Sicher bin ich mir aber nicht, ich folgere dies nur daraus, dass das KGV auf Sicht von 4 Quartalen mit den Bloomberg-Daten für das Kalenderjahr 2024 bei 108,6 liegt.

Spätestens hier dreht sich mir der Magen um: Da wird auf einer Seite ein Wechsel in der Analysemethode vorgenommen, ohne darauf hinzuweisen.

Das entsprechende EV/EBITDA liegt bei 35,6. Die große Differenz kann entweder auf einem Unterschied des Enterprise Value (EV) zur Marktkapitalisierung (Preis der Aktie) beruhen, oder auf einem Unterschied im EBITDA zum Gewinn je Aktie. Ersteres ist nicht der Fall, das Unternehmen hat nur geringe Kredite, da liegen EV & Marktkapitalisierung nicht weit auseinander. Beim Gewinn je Aktie spielen die Abschreibungen der Investitionen hinein, sowie auch eine Verwässerung durch die Ausgabe neuer Aktien. Diesen Effekt haben wir bei Palo Alto, das Unternehmen ist uns ja bekannt also sehr generös seinen Mitarbeitern gegenüber.

Somit ist das erwartete EBITDA deutlich höher als der erwartete Gewinn je Aktie, der die Mitarbeiteraktien berücksichtigt. Die Frage ist nun, ob diese Mitarbeiteraktien ewig ausgegeben werden, oder aber ein Wachstumsinstrument des jungen Unternehmens sind. Ich gehe davon aus, dass Letzteres der Fall ist, dass also dieser negative Effekt über die Zeit deutlich abnimmt.

Nun berechnet Nasdaq ein PEG von 4 auf Basis der Prognose für die kommenden 12 Monate. Es wird das aktuelle KGV von 107 ins Verhältnis zur Wachstumsgeschwindigkeit den folgenden 12 Monaten gesetzt, das ist meinen Zahlen und Nasdaq-Systematik zufolge 107/26,9 = 4.

Wenn ich die entsprechenden Perioden mit meiner Systematik berechne, komme ich auf ein EV/EBITDA von 35,6 und eine Wachstumsgeschwindigkeit im EBITDA von 32,4%, also einen Wert von 1,1.

Die 0,19, die ich Ihnen in der vergangenen Ausgabe genannt habe, hatte ich anhand der mir vorliegenden Bilanz-Tabellen im Kopf auf das Kalenderjahr umgeschlagen. Dabei hatte ich die Bilanzzahlen 2024 beim EV/EBITDA verwendet (50,4) und das aktuelle Quartalswachstum (251%): 50,4/251 = 0,2.

Diese Betrachtungsweise zeigt, wie stark der Einfluss der Mitarbeiteraktien bei Palo Alto ist. Wer befürchtet, dass das Unternehmen ewig gute Mitarbeiter nur mit hohen Mitarbeiterprogrammen halten kann und dadurch künftige Gewinne für Bestandsaktionäre stark verwässert, der hält Palo Alto für zu teuer. Wer wie ich davon ausgeht, dass der negative Effekt der Mitarbeiteraktien über die Zeit kleiner wird, der betrachtet die Aktie als extrem günstig.

In den vergangenen Monaten habe ich bereits eine Reihe von Excel-Tabellen erarbeitet, die mir einen schnelleren Überblick über aktuelle Bewertungsniveaus bei einzelnen Aktien geben. Mir geht es darum, möglichst Fehler zu vermeiden, denn Aktien laufen von alleine nach oben, solange man die gröbsten Fehler vermeidet. Und seit ich mich intensiv in die Bloomberg-Daten einarbeite, sind grobe Schnitzer bislang ausgeblieben.

Ich schreibe den Heibel-Ticker nicht für Finanzanalysten, sondern für Berufstätige, die ihre Altersvorsorge in die eigene Hand nehmen. Sie wollen nicht jedes Mal diese haarkleinen Analysen, sondern benötigen einen kurzen, aber fundierten, Überblick. Ich denke, wir sind da auf einem guten Weg :-).


Übernahme von Pioneer durch Exxon Mobil


Moin Herr Heibel,
haben Sie gesehen, was bei Pioneer abgegangen ist?

Fusion mit Exxon Mobil. Die Bedingungen sind ja gut. Wir haben jetzt Aktien von Exxon Mobil.
Mich interessiert, ob wir die weiter halten oder Kasse machen.

Herzliche Grüße
Peter aus Münster

ANTWORT
Die Aktie von Exxon ist um 15% angesprungen. Dies zeigt, wie günstig Pioneer bewertet war und welch positiven Effekt die Übernahme für Exxon hat.

Mit einer Dividendenrendite von 3,2% ist Exxon eine Dividendenaktie. Das Unternehmen hatte in den vergangenen 10 Jahren niemals einen Dividendenrückgang. Im Gegenteil, neunmal wurde die Dividende sogar angehoben. Vom Gewinn werden durchschnittlich 69% als Dividende ausbezahlt. Dies zeigt, wie wichtig die Dividende vom Unternehmen genommen wird.

Aufgrund der Zurückhaltung bei Investitionen wächst das Unternehmen in den kommenden Jahren nur mit durchschnittlich 4,4% pro Jahr. Ich möchte bei Dividendenunternehmen ein stabiles Wachstum über 5% sehen, sonst könnte das Unternehmen in einem unbeliebten Geschäftsbereich agieren. Und tatsächlich investiert Exxon nicht, weil Öl einfach nicht mehr gewollt ist: Zu viele Steine werden in den Weg gerollt.

Ich denke, dass die Erwartungen künftig von Exxon übertroffen werden können. Nicht weil das Unternehmen so gut wirtschaftet, sondern weil ich einen steigenden Ölpreis erwarte. Es gibt andere Unternehmen in der Branche, die bereits in das künftige Wachstum investiert haben und daher überproportional wachsen werden. Exxon ist daher in meinen Augen zwar grundsolide, aber nicht meine erste Wahl :-).



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Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Bloomberg, Deutsche Kurse von comdirect.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



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