Heibel-Ticker 25/17 - Eine Woche voller Weichenstellungen: Handelskonflikte, KI-Boom und Produktionsverlagerung

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Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

20. Jahrgang - Ausgabe 17 (25.04.2025)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Frühlingsgefühle an den Aktienmärkten
2.So tickt die Börse: Eine Woche voller Weichenstellungen: Handelskonflikte, KI-Boom und Produktionsverlagerung
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Nach dem Sturm: Entspannung an den Märkten und neue Zuversicht bei DAX & Bitcoin
 -
4.Ausblick: Markterholung setzt sich fort – konstruktivere Töne und starke Quartalszahlen geben Rückenwind
5.Update beobachteter Werte
 Spekulation auf Deeskalation
 Kaufen, große Visionen, kurzfristige Herausforderungen
 Teilverkauf, auf beabsichtigte Positionsgröße stutzten
 Übernahme genehmigt, Q-Zahlen beider Unternehmen besser als erwartet
 Malaysia Airlines nutzt Handelskonflikt für Flottenmodernisierung
 Erholung trotz Abstufung, Visionär Marc Benioff bleibt auf Kurs
 Regionalstrategie sorgt für Gewinnplus, Spin-off von Amrize steht vor dem Abschluss
 Excel-Berechnung für unseren Optionsschein
6.Übersicht HT-Portfolio
7.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8.Mitgliedschaft verwalten



1. Info-Kicker: Frühlingsgefühle an den Aktienmärkten



Liebe Börsenfreunde,

Die vergangene Woche war geprägt von politischen Spannungen und marktrelevanten Entwicklungen – vor allem rund um den US-Handelsstreit und Äußerungen von Donald Trump zur US-Notenbank. Nach dem Stimmungs-Tiefpunkt zu Ostern beruhigte sich die Lage zusehends, getragen von positiven Unternehmenszahlen und ersten Signalen der Deeskalation. In Kapitel 2 ordne ich die jüngsten Entwicklungen ein.

In unserer Sentimentanalyse in Kapitel 3 gehen wir auf die extrem niedrige Shortquote im DAX ein, die statistisch betrachtet auf weiter steigende Kurse hindeuten könnte. Auch beim Bitcoin herrscht derzeit auffallender Optimismus unter Privatanlegern. Nach einem Wochenplus von 12% signalisiert die Stimmung weiteres Kurspotenzial.

Seit Ostern scheint sich an den Märkten eine Phase vorsichtiger Entspannung durchzusetzen. Konstruktivere Töne aus der Politik, gepaart mit unerwartet starken Quartalszahlen, haben der Erholung an den Börsen neuen Schwung verliehen. Zwar bleibt das Risiko erratischer Aussagen aus dem Weißen Haus bestehen, doch aktuell überwiegt Zuversicht. Während geopolitische Risiken, etwa im Zusammenhang mit seltenen Erden, weiter bestehen, dominiert derzeit die Hoffnung auf eine anhaltende Beruhigung. Wie sich diese Entwicklung auf unser Heibel-Ticker Portfolio auswirkt, lesen Sie in Kapitel 4.

In insgesamt 8 Updates nehme ich Stellung zu den aktuellen Ereignissen rund um unserer Heibel-Ticker Portfoliopositionen. Vielleicht für den einen oder anderen interessant: Wir haben eine Call-Spekulation auf den S&P 500 eröffnet. Aber ich bespreche auch die Ereignisse rund um Tesla, Boeing und Salesforce sowie meine neue Meinung zur Allianz Versicherung. Die Details lesen Sie in Kapitel 5.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

heibel

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Eine Woche voller Weichenstellungen: Handelskonflikte, KI-Boom und Produktionsverlagerung



Ich selber bin auch meinem vorösterlichen Rat gefolgt: Einfach mal abwarten. Tatsächlich wurde der Handelsstreit über die Osterfeiertag so schlimm, dass mir im österlichen Gespräch mit Freunden jegliche Argumente fehlten, mit denen ich ein Engagement im Aktienmarkt zum damaligen Zeitpunkt rechtfertigen konnte. Der Ostermontag markierte dann in Sachen Schwarzmalerei den Höhepunkt: Trump sprach von konstruktiven Gesprächen im Handelsstreit mit Japan. Japan erwiderte, man wisse noch nicht einmal, was sich die USA vorstellen würden.

FOMC Und dann legte Donald Trump in der Auseinandersetzung mit der US-Notenbank und insbesondere mit deren Chef Jay Powell nach: Powell sei "Mister zu spät" und wenn er, Trump, einen absägen wolle, könne dies sehr schnell geschehen. Je schneller Powell sein Amt aufgebe, desto besser.

Sie wissen, dass die Unabhängigkeit der Notenbank gerade der Garant für die Geldwertstabilität ist. Diese Unabhängigkeit wurde ja genau deswegen eingeführt, damit die Politik sie nicht vor den Karren ihrer politischen Ziele spannen kann. Wenn diese Unabhängigkeit in Frage gestellt wird, dann ist die Geldwertstabilität in Gefahr.

Der US-Dollar gab kräftig nach, die US-Staatsanleihen wurden verkauft und sanken, die Renditen stiegen an. Es kam die Diskussion über die Bonität der USA auf, denn wenn die Ratingagenturen (Moody, Fitch, S&P) solche verbalen Entgleisungen eines Staatsoberhaupts unberücksichtigt ließen, wären sie ihr Geld nicht wert.

So dauerte es nicht lange, bis Trump verkündete, er habe derzeit nicht die Absicht, Powell aus dem Amt zu jagen.

Umgehend erholten die die Aktienmärkte wieder. Dabei half zudem, dass verschiedene Mitglieder der Trump-Administration die Erwartung äußerten, dass die Zölle im Zollstreit ihren Zenit bereits erreicht hätten. Trump selbst äußerte gestern die Erwartung, dass die Zölle auf chinesische Waren nicht bei 145% bleiben, aber auch nicht auf Null gehen würden. Okay, eine große Spanne ;-), aber man nimmt, was man kriegt.

Eine Meldung ist in meinen Augen hierzulande viel zu wenig aufgegriffen worden: JD Vance war in Indien und kam mit einer Absichtserklärung Indiens zurück, 114 Kampfjets bei Lockheed Martin zu bestellen. Ich halte diese Meldung für richtungsweisend.

Bislang bezog Indien Kampfjets hauptsächlich von Russland. Die Bereitschaft, diese Partnerschaft nun hinten anzustellen und mit den USA zu kooperieren, ist ein erster Erfolg der Trump-Administration in dem Bestreben, die US-Industrie zu stärken.

In der deutschsprachigen Presse lese ich lediglich, dass die Zollpolitik der USA globale Handelspartner den Chinesen in die Arme treibt. Diese Gefahr sehe ich auch und ich habe bei jeder Gelegenheit betont, dass die Strategie Trumps ein Ritt auf der Rasierklinge darstellt. Doch die Absichtserklärung aus Indien sollte ebenfalls erwähnt werden.

Und so höre ich heute, dass Apple die Produktion der iPhones 16 für den US-Markt vollständig von China nach Indien verlegen möchte. Bis Ende 2026 sollen dort dann jährlich 60 Mio. iPhones 16 produziert werden, doppelt so viele wie heute. Die Aktie von Apple konnte diese Woche um 5% zulegen.

Diese Woche legten eine Reihe von Unternehmen Q-Zahlen vor, die vom Boom der KI-Rechenzentren zunächst profitieren und zuletzt darunter litten. Vertiv bietet über Flüssigkeitskühlung bis hin zu ganzen KI-Systemen alles, was für High-End KI-Rechenleistung erforderlich ist. GE Verona liefert eine skalierbare Stromversorgung über Gasturbinen, unterstützt jedoch auch beim komplexen Bauprojekt. Und schließlich Eaton, die Systeme für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung bieten (Lithium-Ionen-Batterien). Alle drei überraschten positiv und erfreuten sich über ordentliche Kurssprünge.

Ich erwähne das deswegen, weil die KI-Revolution seit DeepSeek immer wieder in Frage gestellt wird. Auch Amazon Web Services (AWS) und Nvidia bestätigten diese Woche, dass keinerlei Abmilderung der stürmischen Nachfrage nach KI-Infrastruktur zu verzeichnen sei.

Gestern Abend legte die Google-Mutter Alphabet Q-Zahlen vor, die über den Erwartungen lagen. Insbesondere die Google Cloud konnte mit hohen Wachstumsraten glänzen, aber auch die Werbeeinnahmen von YouTube begeisterten. Erstmals wurde CEO Sunday Pichai im Analystencall nach Waymo, dem autonomen Fahrdienst von Alphabet, gefragt. Er deutete an, dass es künftig auch möglich sein könnte, Waymo im Privatbesitz zu betreiben.

Damit lenkt er auf das Geschäftsmodell von Tesla ein. Während Waymo originär einen Fahrdienst wie Uber anbieten möchte, werden Teslas an Privathaushalte verkauft, die zusätzlich einen Fahrdienst wie Uber anbieten können, wenn sie wollen. Es bleibt die Frage, was sich durchsetzen wird: Das teure, aber sichere System von Waymo, oder aber das günstige, aber bislang gefährliche System von Tesla. Oder ist genug Platz für beide?

Eine Korrektur muss ich noch vornehmen: Donald Trump ist natürlich nicht katholisch, wie ich versehentlich vor einer Woche schrieb. Dieser Fehler ärgert mich um so mehr, da ich mich im vergangenen November intensiv mit dem Presbyterianismus und Kalvinismus beschäftigt habe, um Donald Trump besser einzuordnen. Irgendwie ist mir im Eifer des Gefechts beim Schreiben dieser Tatbestand wohl entfallen :-(.

Aber das gibt mir die Gelegenheit, auf die Tauf-Religion Trumps näher einzugehen, auch wenn er sich heute als "christlich und keiner bestimmten Kirche zugehörig" bezeichnet: Der Presbyterianismus geht theologisch auf den Calvinismus zurück – eine reformierte christliche Richtung, die unter anderem Arbeit als Gottesdienst verstand. Diese Sichtweise beeinflusste laut Soziologen wie Max Weber maßgeblich den protestantischen Arbeitsethos: Disziplin, Fleiß, Sparsamkeit und wirtschaftlicher Erfolg wurden als Zeichen göttlicher Gnade interpretiert. Reichtum galt demnach nicht als moralisch verwerflich, sondern unter bestimmten Bedingungen als Ausdruck von Gottes Segen.

Trump selbst greift diese Idee in seinen Reden auf: Erfolg ist für ihn Beweis von Kompetenz, Durchsetzungskraft und Überlegenheit – was mit dieser calvinistisch geprägten Tradition durchaus kompatibel ist. Anders als bei den Protestanten und Katholiken steht beim Presbyterianismus nicht die Moral über allem, sondern eher die Ordnung und Effizienz. In Trumps Politik spiegelt sich das in einem stark ergebnisorientierten Pragmatismus wider.

Kurz könnte man sagen, dass für Trump gilt, "der Zweck heiligt die Mittel", während unsere christliche Einstellung eher auf "der Weg ist das Ziel" basiert.

... und wenn wir schon beim Vergleich der Systeme sind: Heute las ich auf X (Twitter) über den Unterschied zwischen China und Deutschland: China könne zwar niemals die Regierung austauschen, aber die politische Richtung bestimmen. In Deutschland können wir zwar die Regierung austauschen, aber an der Richtung ändert sich nichts. Erläutert wird die Aussage damit, dass die chinesische Regierung innerhalb der einen Partei unter Erfolgsdruck stehe und ausgetauscht werde, wenn Ziele nicht erreicht würden. Diese Konsequenz vermisse man seit einiger Zeit bei uns.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich geschlagen haben:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES25.4., 17:36 UhrWoche ΔΣ '25 Δ
DAX22.234 4,9%11,7%
S&P 5005.488 3,3%-7,1%
Nikkei35.706 3,9%-10,5%
Shanghai A 3.787 0,4%-3,8%
Euro/US-Dollar1,140,2%9,2%
Euro/Yen163,641,2%0,6%
10-Jahres-US-Anleihe4,28%-0,06-0,23
Umlaufrendite Dt2,33%-0,060,02
Feinunze Gold$3.275 -1,2%25,2%
Fass Brent Öl$66,61 -2,0%-10,6%
Kupfer$9.393 2,1%5,4%
Baltic Dry Shipping$1.353 9,0%35,7%
Bitcoin$95.269 12,4%1,6%



Der Ölpreis fällt trotz aufkeimender Hoffnung auf Lösungen im Handelsstreit. Trotz der Möglichkeit, dass eine Rezession doch noch abgewendet werden könnte, fällt der Ölpreis diese Woche um 2,7%. Dahinter steckt "drill, Baby drill". Die USA benötigen einen günstigen Ölpreis, um die Inflation im Zaum zu halten, die durch Zölle angeheizt werden könnte.

Intel veröffentlichte übrigens ebenfalls Q-Zahlen. Das wurde meiner Ansicht nach nur von sehr Wenigen beachtet. Seit kurzem hat Intel einen neuen CEO: Lil-Bu Tan. Er bat um Nachsicht für die Zeit, in der er Intel "repariere". Dabei ließ er durchblicken, dass Intel weniger in die Forschung als vielmehr in die Fertigung investieren wolle. "Foundry" ist das Stichwort: Intel ist vermutlich eines der wenigen Unternehmen in den USA, das die Chip-Fertigung in nennenswerter Schlagzahl beherrscht.

Überraschend war für mich der Zeithorizont, den Tan ins Auge nimmt. Ich habe den Eindruck, dass er den KI-GPU Zug für Intel bereits als abgefahren betrachtet. Er ging direkt auf die Quantum-Technologie ein, bei der Intel ein führender Hersteller sein möchte. Hui, damit reden wir über Dinge, die erst in 10-15 Jahren aktuell sind.

Tan gilt als Wunderknabe, der in der Branche bestens vernetzt ist und einen herausragenden Ruf genießt. Es wird sich lohnen, ihn im Auge zu behalten, auch wenn die Aktie vielleicht noch eine Weile brauchen wird. Heute bricht sie zumindest erstmal um 10% ein.

Schauen wir uns nun einmal die Entwicklung der Stimmung unter den Anlegern an.




3. Sentiment: Nach dem Sturm: Entspannung an den Märkten und neue Zuversicht bei DAX & Bitcoin



Umfrage Der DAX legte diese Woche um 5% zu, der S&P 500 hinkt mit +3% hinterher. Nach wie vor zeigt sich die Skepsis der Anleger gegenüber dem US-Markt. Doch immerhin ist seit Ostern die maximale Verunsicherung wieder etwas abgeschwächt worden, es keimen erste Hoffnungsblüten für mögliche Lösungen im Handelsstreit.

So stieg unser Anlegersentiment auf +1,2. Erstmals seit sechs Wochen verzeichnen wir wieder eine positive Grundstimmung.

Auch die Verunsicherung der vergangenen Wochen ist verschwunden. Die Selbstzufriedenheit stieg auf nur noch -0,3 an.

Das ändert jedoch wenig an der Zukunftserwartung. Die bleibt mit -1,0 nach wie vor pessimistisch, die Bären dominieren.

Mit einem Wert von +1,7 ist die Investitionsbereitschaft vor dem Hintergrund des großen Pessimismus überraschend. Vielleicht werden hier nur kurzfristige Spekulationen gesucht.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf -35% gefallen: Absicherungspositionen sind nach der Rallye der vergangenen Tage wieder gefragt.

Das Put/Call-Verhältnis für den DAX legte diese Woche auf 1,86 zu. Damit ist die Talfahrt seit Mitte Februar beendet, erstmals werden auch hier wieder vermehrt Put-Absicherungen nachgefragt, wenngleich auf niedrigem Niveau. Ganz ähnlich sieht es auch beim Put/Call-Verhältnis für Aktien an der CBOE aus, das leicht auf 0,64 anstieg. Damit verzeichnen wir zwar keine besonderes hohe Nachfrage nach Put-Absicherungen, doch die stark rückläufige Tendenz der Vorwochen scheint erstmal beendet zu sein.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager stieg ebenfalls wieder leicht auf einen noch immer niedrigen Wert von 41% an.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger notiert mit -34%punkten nach wie vor auf extrem pessimistischem Niveau. In den vergangenen drei Wochen leerte sich sowohl das Lager der Bären als auch das der Bullen. Das Lager der neutral eingestellten Anleger wuchs von 12% auf inzwischen 23% an.

Der technische Angst und Gier Indikator zeigt mit einem Wert von 35% moderate Angst an.

Interpretation



Neutral Nachdem die Spannungen vor einer Woche ihren vorläufigen Höhepunkt erreichten, könnte nun eine Phase der Beruhigung folgen. Die Unternehmensmeldungen, insbesondere die Quartalszahlen, sind viel besser, als viele Analysten vor dem Hintergrund des Handelsstreits befürchtet hatten. Eine Phase der politischen Ruhe könnte dem Aktienmarkt gut tun.

Somit ist weniger die punktuelle Stimmungsanalyse des Ergebnisses dieser Woche aussagekräftig als vielmehr der Umstand, dass wir aus einer mehrwöchigen Phase von Angst und Panik herauskommen. Da sollte auch die nun angelaufene Erholungsphase nicht binnen weniger Tage verpuffen, sondern könnte sich ein wenig länger hinziehen.

Short-Absicherungen wurden in die Rallye hinein aufgelöst, die Shortquote der Anleger gemäß unserer animusX-Umfrage ist extrem gering. Seit 2006 gab es 29 historische Beispiele mit noch niedrigerer Shortquote. Es folgte ein durchschnittlicher DAX-Anstieg um 8,5% in den folgenden 6 Monaten. Das ist doch mal eine optimistische Prognose, oder?

2025-04-DAX-Shortquote-predict
Abbildung 1: Extrem niedrige DAX-Shortquote lässt steigende DAX-Kurse erhoffen


BTC Für den Bitcoin ist die Erwartungshaltung der Privatanleger extrem positiv. Nachdem der Bitcoin diese Woche um 12% zulegen konnte, sind Anleger extrem bullisch. In der Vergangenheit folgte auf eine vergleichbar bullische Anlegerstimmung ein Bitcoin-Preisanstieg um durchschnittlich 22% auf Basis von 6 historisch vergleichbaren Stimmungswerten.










4. Ausblick: Markterholung setzt sich fort – konstruktivere Töne und starke Quartalszahlen geben Rückenwind



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Quellen:
Kurse: Bloomberg, Deutsche Kurse von comdirect.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



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