Heibel-Ticker Free Börsenbrief
- Einfach einen Tick besser -
20. Jahrgang - Ausgabe 24 (13.06.2025)
Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:
1. | Info-Kicker: Tech-Fantasien, geopolitische Realität und konservative Alternativen |
2. | So tickt die Börse: Weltraumtechnologie, modulare Atomreaktoren und Quantencomputer zeigen Überhitzung auf dem Parkett |
- Wochenperformance der wichtigsten Indizes | |
3. | Sentiment: Geopolitische Entwicklungen führen zu spannungsgeladener Stimmungslage |
- | |
4. | Ausblick: Über 4% für 20 Jahre |
5. | Update beobachteter Werte |
Amrize Börsengang steht an | |
Shortseller prügelt auf Carvana ein | |
Verkaufen | |
6. | Übersicht HT-Portfolio |
7. | Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise |
8. | Mitgliedschaft verwalten |
1. Info-Kicker: Tech-Fantasien, geopolitische Realität und konservative Alternativen
Liebe Börsenfreunde,
Kapitel 2: Die jüngsten Kurskapriolen an den Börsen zeigen eine klare Überhitzung in spekulativen Zukunftsthemen: Aktien aus den Bereichen Weltraumverteidigung, modulare Atomreaktoren und Quantencomputer legten zweistellig zu, oft genug trotz fehlender wirtschaftlicher Anwendbarkeit. Während solide bewertete Titel vernachlässigt wurden, kam es im Gefolge geopolitischer Eskalationen im Nahen Osten zu einem kurzen, aber heftigen Ausverkauf, der ohnehin überfällig war. Die überzeichnete Aktienplatzierung von Oklo, einem Anbieter modularer Atomreaktoren mit recyceltem Brennstoff, und der plötzliche Stimmungsumschwung des Nvidia-Chefs zu Quantum-Computing sind Warnsignale für exzessive Gier in einem späten Stadium der Hausse.
Kapitel 3: Der geopolitisch bedingte Rückschlag am Aktienmarkt, ausgelöst durch Israels Angriff auf iranische Atomanlagen, traf vor allem den DAX, der mit -3,2% stärker verlor als der S&P 500. Während sich in den USA rasch wieder Stabilität einstellte, verfiel die Stimmung unter deutschen Privatanlegern regelrecht in Panik: Das Sentiment kippte tief ins Negative, während gleichzeitig die Nachfrage nach Absicherungen stark anstieg. Interessanterweise milderte sich trotz des Kursrutsches der mittelfristige Pessimismus, erste Investitionsbereitschaft keimt wieder auf.
Nach dem Rückzug eines langjährigen Anleihe-Bestandteils richtet sich der Blick auf mögliche Nachfolger mit konservativem Profil. Gesucht wird eine solide Unternehmensanleihe mit mindestens 4% Rendite, Euro-Notierung, kleiner Stückelung und Investment-Grade-Rating. Nach schrittweiser Eingrenzung blieben nur zwei Kandidaten übrig, wovon eine 20-jährige Anleihe eines europäischen Telekommunikationskonzerns überzeugt: Sie bringt dank Abschlag auf den Nennwert eine Rendite von etwas über 4%, bei stabilen Cashflows, solider Gewinnmarge und noch komfortablem Abstand zum Ramsch-Niveau. Trotz hoher Verschuldung erscheint das Geschäftsmodell robust genug, um Zinslast und Tilgung langfristig zu stemmen. Die Details zu diesem ersten Vorschlag lesen Sie in Kapitel 4. In den kommenden Wochen werde ich weiter nach alternativen Absicherungsinstrumenten mit attraktiver Verzinsung schauen. Wenn Sie Vorschläge haben, bin ich dafür offen.
Weitere Entwicklungen habe ich diese Woche in drei Updates kommentiert, die Sie in Kapitel 5 nachlesen können. So bringt unsere Schweizer Dividendenaktie das US-Geschäft als eigenständiges Unternehmen an die Börse. Eine Aktie, die besonders von den US-Strafzöllen profitiert, wurde diese Woche durch einen bekannten Shortseller niedergeprügelt: Eine letzte Kaufgelegenheit? Und zudem habe ich meine Sichtweise auf Boeing nach dem tragischen Unglück in Indien konkretisiert.
Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über den Stand unseres Heibel-Ticker Portfolios in Kapitel 6.
Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel
Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs
2. So tickt die Börse: Weltraumtechnologie, modulare Atomreaktoren und Quantencomputer zeigen Überhitzung auf dem Parkett
Am vergangenen Wochenende machte mich die Aussage eines Freundes nachdenklich: Das Christentum gehöre zu den wenigen Weltreligionen, die Nächstenliebe auf die gesamte Menschheit beziehe. Die meisten Religionen würden moralische Verpflichtungen nur gegenüber eigenen Stammesmitgliedern, Familienmitgliedern oder Ähnliches kennen. Wenn also eine Vereinbarung gegenüber jemanden, der nicht in diesen engen Kreis gehört, gebrochen wird, um dem eigenen Kreis Gutes zu tun, dann ist das moralisch sogar explizit gewünscht und positiv behaftet.
Wenn also die christlich dominierte westliche Welt mit China verhandelt, dann geht die Berufung auf moralische Verpflichtungen manchmal ins Leere, wenn dadurch der Wohlstand des eigenen Kreises gefährdet würde.
Das scheint die Überzeugung derer zu sein, die nun Verhandlungen mit Machtgehabe verbinden: Donald Trump, Benjamin Netanyahu und auch in Europa findet diese Einstellung immer mehr Befürworter. Das Resultat: Krieg in der Ukraine, im Gaza-Streifen und nun auch im Iran. In der Nacht zum Freitag flog Israel mehrere Angriffe auf Atomforschungseinrichtungen des Irans sowie auf iranische Führungspersonen.
Da wenige Tage zuvor die US-Botschaft im Irak geräumt wurde und die oben genannte Einstellung nicht mehr neu ist, scheint der Schock eines weiteren Krieges an den Finanzmärkten nicht für besonders viel Aufsehen gesorgt zu haben. Zwar brachen die Kurse zum Börsenstart zunächst heftig ein, erholten sich dann aber schnell wieder.
Insbesondere Rüstungsaktien, aber auch Energiewerte stiegen kräftig an. Der Ölpreis sprang um 12% nach oben, Gold legte ums 3% zu und der sichere Hafen der Staatsanleihen wurde gesucht, die Renditen sanken. Auf der anderen Seite wurden Technologieaktien verkauft, wie auch Industrieaktien. Insbesondere Finanztitel ließen Federn, da diese Unternehmen besonders unter globalen Verwerfungen leiden. Die Volatilität an den Märkten legte kräftig zu.
Für die anstehende, kurze, aber heftige Korrektur gab es auch vor dem Militärschlag Israels gegen den Iran schon Anzeichen. So schossen Aktien mit fraglichen Bewertungen ungebremst in die Höhe, während solide bewertete Titel vergessen schienen. Drei Themen dominierten die Themen auf dem Parkett: Weltraumverteidigung, Atomenergie und Quantencomputer.
Mit Voyager ging diese Woche ein Unternehmen an die Börse, das sich laut Emissionsprospekt um die Verteidigung der USA aus dem Weltraum kümmere, sowie auch um KI-Rechenzentren im Weltall. 144 Mio. USD Jahresumsatz werden mit 2,7 Mrd. USD Marktkapitalisierung bewertet. Die meisten in den freien Handel gegebenen Aktien stammen vom Gründerteam sowie von frühen Investoren und dienen damit nicht der Finanzierung weiterer Investitionen. Ich sehe darin ein Warnsignal, denn normalerweise geht ein Unternehmen an die Börse, um durch die Ausgabe neuer Aktien frisches Kapital für das weitere Wachstum zu generieren. Wenn jedoch, wie hier, Aktien von Alt-Aktionären verkauft werden, hat dies ein Geschmäckle, dass es eher um die Belohnung der Arbeit der Vergangenheit geht und nicht um die Finanzierung der Zukunft.
Der gigantische Energiehunger der KI-Rechenzentren kann durch die bestehende Infrastruktur nicht gestillt werden. Pläne für den verlängerten Betrieb von Atomreaktoren sowie die Wieder-Inbetriebnahme alter Anlagen bis hin zu Plänen für neue Atomkraftwerke werden in den USA derzeit fast täglich verkündet. Oklo ist ein Unternehmen, dass sich den modularen Reaktoren mit recycelten Materialien (Atommüll) verschrieben hat. Damit möchte man in der Zukunft dezentrale Energielösungen für Rechenzentren oder Militärbasen ermöglichen, doch die Technologie befindet sich noch im Forschungsstadium, ist also ein Zukunftstraum. Diese Woche wurde eine Aktienplatzierung mit einem Volumen von 400 Mio. USD um ein Vielfaches überzeichnet, die Nachfrage am Finanzmarkt nach diesem Thema ist also ebenfalls gigantisch.
Und dann ist da der Kommentar von Jensen Huang, CEO von Nvidia, über Quantumcomputing. Er sprach vom "inflection point", mit dem man den Zeitpunkt in der Forschung bezeichnet, ab dem eine Innovation nutzbar und massentauglich wird. Noch vor wenigen Monaten sagte Huang, dieser Zeitpunkt liege noch 10 Jahre in der Zukunft, und nun spricht er davon, dass er unmittelbar bevor stünde. Diese Aussage gab den Aktien unzähliger kleiner Unternehmen, die in diesem Bereich forschen, mächtig Auftrieb.
Weder die Weltraumtechnologie, modulare Atomreaktoren, noch Quantencomputer sind heute wirtschaftlich nutzbar. Dennoch stiegen Aktien dieser drei Bereiche in der abgelaufenen Woche teils zweistellig an. Das ist ein Zeichen dafür, dass Anleger zu viel Risiko eingehen. Und so etwas geschieht in der Regel stets in einem sehr späten Stadium einer Rallye. Daher ist der Ausverkauf vom Freitag meiner Einschätzung nach nur deswegen so heftig ausgefallen, weil ein Ausverkauf auch ohne den Angriff auf den Iran fällig war.
Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:
Wochenperformance der wichtigsten Indizes
INDIZES | 14.6., 12:04 Uhr | Woche Δ | Σ '25 Δ |
DAX | 23.516 | -3,2% | 18,1% |
S&P 500 | 5.977 | -0,3% | 1,2% |
Nikkei | 37.834 | 0,2% | -5,2% |
Shanghai A | 3.864 | -0,3% | -1,8% |
Euro/US-Dollar | 1,15 | 1,3% | 10,9% |
Euro/Yen | 166,37 | 0,7% | 2,3% |
10-Jahres-US-Anleihe | 4,40% | -0,09 | -0,11 |
Umlaufrendite Dt | 2,38% | -0,04 | 0,07 |
Feinunze Gold | $3.432 | 3,0% | 31,2% |
Fass Brent Öl | $74,23 | 11,6% | -0,3% |
Kupfer | $9.645 | -1,0% | 8,2% |
Baltic Dry Shipping | $1.968 | 21,0% | 97,4% |
Bitcoin | $104.951 | -0,2% | 11,9% |
3. Sentiment: Geopolitische Entwicklungen führen zu spannungsgeladener Stimmungslage

Tatsächlich mussten wir diese Woche einen Rückschlag im DAX um 3,2% verkraften: Versorger (RWE, E.On), Rüstungsaktien (Rheinmetall) und Gesundheitstitel (Qiagen, Bayer) führten die Gewinnerliste an, während Technologie (SAP) Einzelhandel (Zalando, Adidas) und Finanztitel (Dt. Börse, Münchener Rück, Hannover Rück) mit kräftigem Minus aus der Woche gingen.
Israels Angriff der iranischen Atom-Infrastruktur zog einen heftigen Ausverkauf nach sich, der erst im späten US-Handel eine Erholung zuließ. Dadurch schloss der DAX mit deutlich größerem Wochenminus (-3,2%) als der S&P 500, der bis zum Handelsende einen Teil der Verluste ausgleichen konnte (-0,3%).

Mit dem starken Kurseinbruch mildert sich der Pessimismus über die künftige Entwicklung ab. Nachdem die Rallye seit Jahresbeginn mit großer Skepsis begleitet wird, schwächt sich dieser Zukunftspessimismus diese Woche auf einen Wert von nur noch -0,6% ab. Das ist der drittbeste Wert seit Jahresbeginn.
Und umgehend kommt wieder eine moderate Investitionsbereitschaft auf, unser Umfragewert stieg auf +1,6%.
Das Euwax-Sentiment der Privatanleger fiel auf einen Wert von -15% und zeigt eine gestiegene Nachfrage nach Absicherungsprodukten an. Vergleichbare Aktivitäten lassen sich auch bei den institutionellen Anlegern beobachten: Das Put/Call-Verhältnis für den DAX steigt diese Woche auf 2,64%. Es werden wieder vergleichbar viele Put-Optionen zur Absicherung gegen fallende Kurse nachgefragt, wie im März kurz vor dem "Liberation Day", als Donald Trump mit seinen Zöllen für einem heftigen Ausverkauf an den Märkten sorgte.
In den USA steigt das Put/Call-Verhältnis der CBOE ebenfalls an, inzwischen auf einen Wert von 0,61% und damit noch weit entfernt vom Extremwert im März, der über 1% lag, aber schon wieder deutlich über dem Durchschnitt. Also sichern sich auch in den USA Anleger verstärkt gegen fallende Kurse ab.
US-Fondsanleger behalten ihre durchschnittliche Investitionsquote von 83% bei. Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger zeigt mit 3%punkten ebenfalls eine neutrale Verfassung an. 37% Bullen stehen 34% Bären gegenüber, 30% sind neutral eingestellt. Das ist mal eine sehr neutrale Stimmungslage in den USA.
Mit 60% zeigt auch der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 nur moderate Gier an. Der Short Range Oscillator des S&P 500 notiert mit einem Wert von 2% ebenfalls im neutralen Bereich.
Interpretation
*** Sentiment Interpretation wird Teil des Heibel-Ticker PLUS ***
Die Sentiment-Analyse basiert auf dem Prinzip "Geben & Nehmen": Ab September werden wir lediglich den ersten Teil des Kapitels, die deskriptive Auflistung der Umfrageergebnisse, im Heibel-Ticker Free belassen. Der zweite Teil, die Interpretation, bleibt künftig den zahlenden Heibel-Ticker PLUS Mitgliedern vorbehalten, sowie kostenfrei denjenigen, die über unsere Umfrageplattform animusx.de teilnehmen.
Je mehr Umfrageteilnehmer, desto detaillierter sind die Umfrageergebnisse. Daher hoffe ich auf Ihr Verständnis für diesen Schritt. Sie können also auch weiterhin kostenfrei von der Sentiment-Interpretation profitieren, doch als Gegenleistung müssen Sie sich dann bitte unter animusx.de registrieren und an der wöchentlichen 2 Minuten dauernden Umfrage teilnehmen.
*** ENDE HINWEIS IN EIGENER SACHE ***

Anleger haben in Windeseile Absicherungspositionen aufgebaut, so dass für eine eventuelle Eskalation in der Geopolitik an den Finanzmärkten bereits ein moderates Sicherheitsnetz eingezogen wurde. Ich würde unseren aktuellen Umfragewerten entnehmen, dass eine gewisse Eskalation im Nahen Osten bereits von Anlegern erwartet wird und somit nicht zu einem weiteren Durchbrechen der Kurse nach unten führen würde. Es müsste schon dramatische Entwicklungen geben, um die bereits existierende Angst und Panik noch weiter zu verstärken.
Auf der anderen Seite zeigt die moderat vorhandene Investitionsbereitschaft, dass Anleger bei gleichbleibenden geopolitischen Spannungen schon wieder nach Investitionsmöglichkeiten schauen. Sollte es also zu einer Beruhigung in der Geopolitik kommen, dürften die Aktienmärkte wieder anziehen. Je nach aktueller Nachrichtenlage dürften dann diejenigen Aktien am stärksten wieder zulegen, die zuvor am stärksten verloren haben.

Der Bitcoin ist Momentum-getrieben. Das heißt, viele Anleger springen auf eine gestartete Rallye verspätet auf und treiben sie damit weiter nach oben. In der Vergangenheit folgten vergleichbaren Stimmungslagen weitere positive Monate. Durchschnittlich stand der Bitcoin 6 Monate später um 28,8% höher. Nur in einem der acht vergleichbaren Situationen in der Vergangenheit notierte der Bitcoin sechs Monate später im Minus.

Damals folgte ein Ausverkauf der Bundesanleihen um 10,5%. Die Rendite für 10 Jahre laufende Bundesanleihen stieg damals binnen weniger Monate von 0,78% auf 2,97%. Die Finanzierungskosten für Investitionen haben sich also mehr als verdreifacht. Der DAX brach in der Folge binnen weniger Wochen um 12% ein, gewöhnte sich dann jedoch schnell an das neue Niveau und es folgte die Rallye, die uns bis heute um 100% nach oben katapultierte.
Wenn ich mir das Umfrageergebnis der verschiedenen Finanzbereiche, Aktienmarkt, Bitcoin und Anleihemarkt, zusammen betrachte, so ergibt sich ein Bild, das geprägt ist von starken Spannungen. Es gibt reichlich Gründe dafür, dass eine Beruhigung in der Geopolitik zu einer Fortsetzung der Rallye führen könnte. Doch gerade geopolitische Lösungen führen dann schnell zu Gewinnmitnahmen und zu einem Ende der Rallye. Und gerade Spannungen, eine große Skepsis unter Anlegern, führt häufig genug zu einer Fortsetzung der Rallye, ohne dass man wirkliche Gründe dafür benennen könnte.
Ich persönlich würde daraus für mich ableiten, dass mir die Spannungen derzeit zu groß sind. Ich würde erst einmal abwarten, in welche Richtung sich die Geopolitik entwickelt, bevor ich mich langfristig für neue Positionen entscheide. Bestehende Positionen hingegen würde ich behalten, vielleicht bei überraschenden Kurssprüngen etwas verkleinern. Doch grundsätzlich würde ich darauf setzen, dass die Rallye unter zunehmenden Schwankungen noch eine Weile weiter laufen kann.
4. Ausblick: Über 4% für 20 Jahre
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Quellen:
Kurse: Bloomberg, Deutsche Kurse von comdirect.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen
DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
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