Heibel-Ticker 25/35 - Rotation in den Sommerwochen verunsichert Anleger

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Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

20. Jahrgang - Ausgabe 35 (29.08.2025)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Strafzölle, Zinsdiskussion, Gerichtsentscheide und Quartalszahlen sorgen nur kurzfristig für Ausschläge
2.So tickt die Börse: Rotation in den Sommerwochen verunsichert Anleger
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Sommerliche Ruhe in den Indizes, heftige Ausschläge in Einzelwerten
 -
4.Ausblick: Rotationswelle drückt KI-Schwergewichte – Nebenwerte und Gold glänzen
5.Update beobachteter Werte
 3 Jahre harte Arbeit zahlen sich jetzt aus
 Dell und Super Micro sind Speerspitze der KI-Revolution
 Projektgeschäft für Profis wird mit Hilfe zweier Übernahmen ausgebaut
 Wegovy reduziert Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko
 Neues Aktienrückkaufprogramm
 Großaktionär schürt Übernahmephantasie
 Vorteilhafter Gerichtsentscheid
 KI-Geschäft wächst schneller als gedacht, Server- & Cloud Geschäft erodiert schneller als gedacht
 Solider Geschäftsausbau in Europa mit attraktiver Dividende
6.Übersicht HT-Portfolio
7.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8.Mitgliedschaft verwalten



1. Info-Kicker: Strafzölle, Zinsdiskussion, Gerichtsentscheide und Quartalszahlen sorgen nur kurzfristig für Ausschläge



Liebe Börsenfreunde,

Die vergangene Woche waren wir in Kroatien, jeden Tag holte ich am Hafen einen frischen Fisch, meist Dorade, und warf ihn abends auf den Grill. Der Entspannungseffekt war so groß, dass ich auch auf eine kurze Sommerausgabe am vergangenen Freitag verzichtete. Dafür holen wir heute alles nach, was in den vergangenen 12 Tagen passierte. Damit ist auch bereits die Ausgabe von Übermorgen, dem kommenden Freitag, überflüssig, denn so viel wird bis dahin nicht passieren: Salesforce liefert heute Abend Q-Zahlen, die ich im Rahmen eines Updates kommentieren werde. Die nächste Heibel-Ticker Ausgabe kommt also erst am Freitag, den 12.9. Dann erkläre ich die Sommerzeit für beendet und wir steigen gut erholt wieder voll ein :-).

In Kapitel 2 schaue ich auf das US-Urteil, das die Strafzölle von Trump für rechtswidrig erklärt. Schlagzeilen sorgen immer wieder für Turbulenzen an den Finanzmärkten, die Rendite der 10 Jahre laufenden US-Staatspapiere hingegen läuft weitgehend seitwärts. Viel Lärm um nichts? In Europa belasten dagegen steigende Bund-Renditen (von 2,4% auf ~2,8%) den DAX (−3,2%). Unterm Strich ringt der Markt darum, ob die Rotation nur vorübergehend ist oder den Beginn eines neuen, längerfristigen Trends markiert.

Das Anlegersentiment interpretiere ich in Kapitel 3: Heftige Schwankungen in Einzelwerten zeigen sich kaum in Index-Bewegungen. Entsprechend neutral sind Anleger gestimmt, die wohl auch eher den Sommerurlaub genießen wollen. Doch das dürfte sich in den kommenden Tagen ändern.

In Kapitel 4 gehe ich auf die von mir erwarteten künftigen Entwicklungen ein: Nvidia −4% und Dell −6% in zehn Tagen wirken wie klassische Gewinnmitnahmen nach einer Übertreibungsphase: Die Q-Zahlen waren gut, aber nicht gut genug, um neue Begeisterungsstürme zu entfachen. Kapital rotiert in Titeln mit 2026-Phantasie, weshalb günstig bewertete Nebenwerte wie PVA TePla (+18% in wenigen Tagen) anspringen. Auch wenn ein schwacher September einen weiteren Ausverkauf bringen kann, dürfen wir nicht vergessen, dass Donald Trump den Dow Jones als Gradmesser seines Erfolges betrachtet.

Die Ereignisse der vergangenen 12 Tage arbeite ich in insgesamt 8 Updates in Kapitel 5 auf. Dabei sind die Q-Zahlen von Nvidia und Dell, der Gerichtsentscheid zur Kooperation von Alphabet und Apple bei der Suchmaschine Google als Standard im Safari-Browser und eine ganze Reihe unternehmensspezifischer Meldungen zu Aktien aus unserem Heibel-Ticker Portfolio.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 6.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

heibel

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Rotation in den Sommerwochen verunsichert Anleger



Änderungen sind dramatisch, der Markt braucht in der Regel 2-3 Tage, um sie einzuarbeiten. Danach verschwindet die Dramatik aus den Schlagzeilen und am Finanzmarkt konzentriert man sich wieder auf langfristige Geschäftstrends. Dieses Spielchen haben wir in den vergangenen Wochen mehrfach erlebt.

So beispielsweise nach Jackson Hole, dem Treffen der Notenbanker vor wenigen Wochen. Fed-Chef Jay Powell änderte seine Haltung zu Zinspolitik und stellte erstmals Zinssenkungen in Aussicht. Sinkende Zinsen sind konjunkturfördernd, Bankaktien, Industrieaktien und Immobilienaktien wurden nach oben gejubelt. Das Geld dafür wurde aus den High-Flyern geholt, Unternehmen, die ohne Rücksicht auf die Konjunktur wachsen: Nvidia, Alphabet, Apple, aber auch CoreWeave, Palantir und Circle.

Dabei sind sinkende Zinsen doch ein Warnsignal für die Konjunktur. Die Notenbank senkt den Leitzins nur dann, wenn die Konjunktur schwächelt, um sie zu unterstützen. In den USA hat die Notenbank dazu gleichzeitig den Arbeitsmarkt und die Inflation im Blick. Sinkende Zinsen würden die Inflation wieder antreiben, so die Befürchtung der Volkswirte. Und da die Inflation das Schlimmste ist, was sich Volkswirte vorstellen können, belässt man den Zins lieber ein wenig zu hoch als ein wenig zu niedrig.

Nun urteilte ein Gericht, dass die Trump-Strafzölle nicht rechtens seien. Sie müssen bis Mitte Oktober aufgehoben und gegebenenfalls an die Ursprungsländer erstattet werden, so der Richterspruch. Die Trump-Administration hat nun bis Mitte Oktober Zeit, um in die Revision zu gehen.

Erinnern Sie sich an die Einführung der Strafzölle Anfang April? Die Märkte brachen ein! Inzwischen hat man sich damit arrangiert. Witzig: Die Einnahmen, die durch die Strafzölle generiert werden, brauchen die USA zum Bedienen der ausgeuferten Schuldenlast. Einnahmen, die von Kritikern Trumps stets als Luftschloss tituliert wurden: Nicht das Ausland, sondern der amerikanische Verbraucher zahle die Strafzölle, so die Kritiker.

Nun, da die Strafzölle vielleicht wieder aufgehoben und zurückbezahlt werden müssen lese ich in der gleichen Finanzpresse, dass die Zolleinnahmen dann zur Bedienung der US-Schulden fehlen würden. Und wieder jammern die Kassandras, die Zinsen der US-Staatsanleihen springen an.

Ja, die Zinsen müssen ja anspringen, denn die USA werden mit fehlenden Zolleinnahmen weniger liquide. Genau wie sie im April durch die Einführung Strafzölle vom Welthandel ausgeschlossen werden sollten, so las man zumindest.

Na, haben sie auch schon wieder einen Knoten im Kopf, wenn Sie versuchen, sich die Zinsentwicklung vorzustellen? Ich helfe Ihnen: Die Rendite der wichtigen 10 Jahre laufenden US-Staatspapiere läuft seit dem Wahlsieg Donald Trumps seitwärts, vielleicht mit einer leichten Tendenz gen Süden. Bislang sind die Rufe der Kassandras nicht wahr geworden, weder durch die Einführung der Strafzölle, noch durch deren Verbot, und auch nicht durch die Schuldenorgie, die von der Trump-Administration losgetreten wurde (Big Beautiful Bill).

2025-09-10Jahre-USStaatsanleihe
Abbildung 1: Renditeentwicklung der 10 Jahre laufenden US-Staatspapiere seit Trump-Wahl im November seitwärts


Zu diesen nicht verstummenden und intellektuell anspruchsvoll klingenden Warnungen vor Aktien gesellt sich dann die weltbewegende Erkenntnis, dass der September an der Aktienbörse historisch betrachtet der schlechteste Monat im Jahr ist. Aha. Zur Kenntnis genommen. Und warum sollte es in diesem Jahr genauso sein? Oder warum könnte es vielleicht anders kommen? Darüber lassen sich die Statistiker nicht aus. Sollten die Märkte jedoch einbrechen, können sie vorweisen, dass sie rechtzeitig darauf hingewiesen haben.

Darüber, dass in den vergangenen Tagen kräftige Rotationen stattfanden, weg von disruptiven Wachstumsaktien der Technologiebranche und hin zu Dividendenaktien, zu Bankaktien und zu Industrieaktien, lese ich ebenfalls wenig. Die Veränderung in den Aktienindizes zeigt nur das Delta dieser Rotation.

So gab der DAX seit der letzten Heibel-Ticker Ausgabe vor 12 Tagen 3,2% ab. Der Exportweltmeister, der von einer Rücknahme der Strafzölle stark profitieren würde, wird ausverkauft? Klingt für mich auf den ersten Blick widersprüchlich.

Tatsächlich steigen in Europa die Renditen für Bundesanleihen. Anders als in den USA wird der Billionen Stimulus der Bundesregierung hierzulande bislang noch nicht von Maßnahmen zur Finanzierung begleitet, einmal abgesehen davon, wie sinnvoll diese Maßnahmen in den USA sein mögen. Doch bei uns scheint die neue Bundesregierung zufrieden zu sein, so viel Geld zur Verfügung zu haben. Entsprechend steigt das Zinsniveau hierzulande von 2,4% in der Wahlnacht auf inzwischen nahezu 2,8%. Das belastet die Konjunktur und entsprechend schwach ist der DAX, der zudem auch zum Jahresbeginn bereits eine fulminante Rallye hinlegte.

Doch zurück zum Gerichtsentscheid zu den US-Strafzöllen: In den USA erwartet man nun, dass das Berufungsgericht wiederum der Trump-Administration recht geben wird, da dort von Trump nominierte Richter die Oberhand haben.

Und so versuchen Anleger nun in diesen Tagen zu analysieren, ob die zu beobachtende Rotation vorübergehend ist und schon bald wieder ausgeglichen wird, oder aber ob die Rotation der Beginn eines neuen, langanhaltenden Trends ist. Meine Meinung dazu lesen Sie in Kapitel 4 :-).

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES3.9., 20:50 UhrWoche ΔΣ '25 Δ
DAX23.595 -3,2%18,5%
S&P 5006.421 -0,8%8,7%
Nikkei41.939 -1,6%5,1%
Shanghai A 4.460 1,9%13,3%
Euro/US-Dollar1,17-0,5%12,0%
Euro/Yen172,550,2%6,1%
10-Jahres-US-Anleihe4,21%-0,05-0,30
Umlaufrendite Dt2,64%0,020,33
Feinunze Gold$3.570 5,9%36,5%
Fass Brent Öl$67,47 -0,5%-9,4%
Kupfer$9.981 2,6%12,0%
Baltic Dry Shipping$1.986 4,9%99,2%
Bitcoin$111.870 -4,2%19,3%








3. Sentiment: Sommerliche Ruhe in den Indizes, heftige Ausschläge in Einzelwerten



Umfrage Die abgelaufene Woche wurde durch zwei Themen dominiert: Die Quartalszahlen von Nvidia und die Aussicht auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank Ende September. Die Vorfreude auf sinkende Zinsen gab dem US-Aktienmarkt kräftig Auftrieb. Nach den Quartalszahlen von Nvidia gab die Aktie ab, was – in meinen Augen fälschlicherweise – als Beleg für schwache Q-Zahlen interpretiert wurde. Tatsächlich war die Aktie im Vorfeld bereits so stark angestiegen, dass die Zahlen für Gewinnmitnahmen genutzt wurden. Die US-Börsen liefen in Summe seitwärts.

Der DAX gab ein wenig nach, da die Phantasie für fallende Zinsen in Europa fehlt. Die Europa werden eher steigende Zinsen beobachtet.

Das Anlegersentiment rutschte entsprechend auf -1,8, Anleger sind enttäuscht über den Rückschlag unter 24.000 Punkte. Einige Anleger zeigen sich überrascht von diesem Rückschlag, was die Selbstzufriedenheit mit einem Wert von -0,7 in den Bereich der Verunsicherung drückt.

Immerhin kann sich die Zukunftserwartung mit einem Wert von +1,3 im positiven Bereich halten: Bis Ende Juli dominierten dieses Jahr die Bären das Börsenparkett, seither breitet sich zaghafte Zuversicht unter Anlegern aus.

Dennoch bleibt die Investitionsbereitschaft mit +0,2 niedrig, was wir bereits seit Wochen dem eher passiven Verhalten der Anleger während der Sommerpause zuschreiben.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger fällt diese Woche auf -25 und zeigt eine stark angestiegene Absicherungstätigkeit an.

Institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, haben ihre Absicherungen über den Sommer aufgelöst. Das Put/Call-Verhältnis für den DAX zeigt mit 1,65 eine vergleichsweise optimistische Positionierung der Profis an.

In den USA sind die Anleger eher neutral gestimmt, wie das Put/Call-Verhältnis der CBOE mit einem Wert von 0,56 zeigt.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ging in der abgelaufenen Woche auf 93% nur leicht zurück, verbleibt damit jedoch auf einem recht hohen Niveau.

Die Bulle/Bär-Different zeigt mit -5%punkten einen leichten Überhang der Bären (39%) gegenüber den Bullen (34%).

Der technische Angst und Gier Index des S&P 500 notiert bei 64%, was moderater Gier entspricht. Der Short Range Oscillator des S&P 500 liegt mit +3% leicht unter Extremwerten (ab 4%).

Interpretation



Besonders auffällig ist die extrem niedrige Cashquote, mit der Anleger in Deutschland derzeit unterwegs sind. Der Rückschlag in der abgelaufenen Woche wurde kräftig für Zukäufe genutzt. Insbesondere institutionelle Anleger, die über den Sommer eher zurückhaltend investiert waren, nutzten die schwachen Kurse der vergangenen Woche für Käufe.

Unsere historischen Daten zeigen nur drei Präzedenzfälle mit vergleichbar niedriger Cashquote unter den Anlegern. Tatsächlich war die Cashquote ziemlich genau vor einem Jahr vergleichbar niedrig. Auch damals rechneten Anleger nach einem flauen Sommer mit einer Rallye nach der Sommerpause. Und die beiden anderen Referenzfälle fanden jeweils zu Silvester der beiden letzten Jahre statt. Auch da rechneten Anleger offensichtlich mit anziehenden Kursen im neuen Jahr.

Im Durchschnitt stiegen die Kurse in den folgenden 6 Monaten um 15,8% an.

Sollten wir auch dieses Jahr wieder einen typischen Jahresverlauf erleben, so ist es durchaus denkbar, dass der DAX erneut eine vergleichbar gute Performance in den kommenden Monaten aufs Parkett legt. Die Rallye ist jedoch nicht mehr jung und in der Finanzpresse wird zunehmend diskutiert, wie lange diese Rallye noch weiterlaufen kann.

Zu berücksichtigen ist bei dieser Überlegung insbesondere, dass heimische Anleger nicht für eine Fortsetzung der Rallye sorgen können, denn ihr Kapital ist ja bereits investiert. Der DAX ist für internationale Anleger ein Vehikel, mit dem sich für oder gegen die Globalisierung spekulieren lässt, da Deutschland noch immer den Nimbus des Exportweltmeisters hat.

Trumps Vergeltungszölle wurden Ende der vergangenen Woche von einem Gericht für rechtswidrig erklärt, bis Mitte Oktober kann die Trump-Administration nun in die Revision gehen. Zölle sind eine Belastung für die Globalisierung und somit insbesondere für Deutschland eine Belastung. Sollte sich abzeichnen, dass die Strafzölle nicht gehalten werden können, so dürften internationale Anleger reflexartig nach DAX-Aktien greifen.

Doch „vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand”. Heißt: Der Ausgang der Revision ist sicherlich kein Ereignis, auf das man Haus und Hof verwetten sollte.

Mit diesem verlängerten Wochenende endet offiziell die Urlaubszeit. Die Chefs der Investmentgesellschaften kommen wieder ins Büro, verschaffen sich einen Überblick, werten die jüngsten Quartalszahlen auf ihre Bedeutung für das kommende Jahr 2026 aus und tätigen dann im weiteren Verlauf des Septembers Transaktionen, mit denen sie ihr Portfolio auf die neue Situation anpassen.

In den kommenden Wochen werden also die Weichen für die kommenden Monate gestellt. Ich gehe davon aus, dass sich diese Anpassungen auch auf die Stimmungslage der Anleger niederschlagen werden, so dass die kommenden Sentiment-Auswertungen wieder konkretere Signale liefern dürfte.










4. Ausblick: Rotationswelle drückt KI-Schwergewichte – Nebenwerte und Gold glänzen



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Quellen:
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Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



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