Heibel-Ticker 25/45 - Dividendentitel bieten Stabilität in turbulenten Zeiten

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Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

20. Jahrgang - Ausgabe 45 (07.11.2025)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Dividendentitel bieten Stabilität in turbulenten Zeiten
2.So tickt die Börse: Anleger reagieren emotional auf Quartalszahlen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Angst und Panik in Sicht
 -
4.Ausblick: Die weltweit besten Dividendenaktien gemäß unserer 5 Dividendenkriterien
5.Update beobachteter Werte
 Verkaufen: Erneuter Neuanfang, schlechte Bilanz und schlechte Produkte
 Solide Zahlen in schwierigem Marktumfeld, Aktienrückkauf unterstützt Dividendenstärke
 Neuer CEO mit Fokus auf operativem Geschäft
 Siri wird Google AI nutzen
 Fertigung am Anschlag, Preise unter Druck, Abnehmmarkt ist Langstreckenlauf
 Huang an Trump: China steht im KI-Wettrennen zum Überholen an
 Kampf um die Runde Marke 100.000$
6.Übersicht HT-Portfolio
7.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8.Mitgliedschaft verwalten



1. Info-Kicker: Dividendentitel bieten Stabilität in turbulenten Zeiten



Liebe Börsenfreunde,

In der abgelaufenen Woche haben insbesondere einige Highflyer der jüngeren Vergangenheit Quartalszahlen veröffentlicht. Die Kursreaktionen haben mehr mit der aktuellen Gemütsverfassung denn mit den Fundamentaldaten zu tun, wie ich in Kapitel 2 zeige.

Tatsächlich ist das Sentiment inzwischen stark angespannt. In Kapitel 3 zeige ich, wie unsere Umfrageteilnehmer auf den Kurssturz dieser Woche reagieren. Angst und Panik ist bereits in Sicht. Ich analysiere, was dies für die weitere Aktienmarktentwicklung bedeutet.

Unsere fünf Dividendenkriterien, mit denen wir qualifizierte Aktien für unseren Dividendenbereich herausfiltern, habe ich bereits häufig in Videos dargelegt. Nun habe ich eine ausführliche Erläuterung erstellt und als PDF für Sie aufbereitet. Dort befindet sich auch die entsprechende Analysen unserer 5 Dividendentitel aus dem Heibel-Ticker Portfolio. Zudem habe ich auch noch die weiteren 180 Aktien mit allen Kriterien aufgelistet, die sich aus Europa, den USA und Japan ebenfalls qualifizieren. Den Link zum PDF finden Sie in Kapitel 4.

Ein großer Teil der Analysen zum aktuell turbulenten Marktgeschehen finden Sie in meinen Updates in Kapitel 5, die ich im Verlauf der Woche bereits verfasst habe. Darunter befindet sich auch eine Position, die wir aus unserem Portfolio entfernen. Insgesamt handelt es sich um 7 Updates, unter anderem zu Apple, Novo Nordisk, Nvidia und dem Bitcoin. Ich denke, damit haben wir insbesondere die Hype-Themen dieser Woche ausführlich behandelt.

Wie immer finden Sie eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 6.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

heibel

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Anleger reagieren emotional auf Quartalszahlen



Palantir übertraf diese Woche mit seinen Quartalszahlen erneut alle Erwartungen: 63% Umsatzwachstum, ein Wert der Rule of 40 von 112! Dennoch brach die Aktie im Anschluss ein. CEO Alex Karp wirkte im CNBC-Interview ungewohnt emotional. Er wetterte offen gegen Shortseller, die seine und die Aktie von Nvidia ausgeguckt haben, um von fallenden Kursen zu profitieren. Das sind die beiden Aktien, die derzeit das höchste Umsatzwachstum bei gleichzeitig unnatürlich hohen Gewinnmargen haben.

Bei Nvidia wissen wir warum: Die KI-Revolution erzeugt derzeit einen Investitionswettlauf unter Hyperscalern, die sich um die KI-GPUs von Nvidia reißen. Bei Palantir sind die Ziffern untypisch. Kunden von Palantir sind Behörden, die ihre Prozesse mit Hilfe von Palantir optimieren. Dabei wird KI eingesetzt. Der Preis, den Palantir verlangt, ist unverschämt hoch. Dennoch gibt es keinen Kunden, der sich darüber beschwert. Im Gegenteil, es scheinen alle begeistert zu sein von den Einsparungen, die durch die Effizienzsteigerungen erzielt werden.

Unternehmen, die Behörden zu ihren Kunden zählen dürfen, glänzen in der Regel mit hoher Planbarkeit des Geschäfts, nicht jedoch mit hohen Gewinnmargen oder starken Wachstumszahlen.

Im Vorfeld der Q-Zahlen war die Aktie von Palantir von 175 USD auf 205 USD angesprungen. Diesen Kurssprung hat sie nun wieder abgegeben. Das ist in meinen Augen eher eine Resultat der Marktverfassung als eine Reaktion auf die Zahlen. die zuletzt überschäumenden Erwartungen wurden erfüllt, Spekulanten nehmen ihre Gewinne mit.

Ähnlich sieht es bei AMD aus, dem Wettbewerber von Nvidia. Rekordumsatz, Kooperationen mit Oracle und sogar OpenAI sowie ein boomendes Geschäft mit KI-Rechenzentren zeigen, dass CEO Lisa Su, übrigens Großcousine von Jensen Huang, AMD für die KI-Revolution in eine sehr gute Position gebracht hat. Die Skalierung der Fertigung neuer Chip-Generationen sowie die Energieeffizienz je generiertem Token sind die Kennzahlen, auf die sich auch Lisa Su konzentriert. Hyperscaler danken es mit großen Aufträgen.

Doch genau wie Palantir hatte auch die Aktie von AMD bereits in Vorfreude auf die Zahlen kräftig zugelegt. Und so nutzten auch hier Spekulanten die Q-Zahlen für Gewinnmitnahmen.

Applovin, ein weiterer Highflyer der vergangenen Monate, konnte im Vorfeld der Q-Zahlen nicht zulegen. Anders als Palantir und AMD rutschte Applovin in den drei Tagen vor der Veröffentlichung der Q-Zahlen um 7% ab. Und, oh Überraschung, die Q-Zahlen, die besser ausfielen als erwartet, konnten der Aktie neuen Auftrieb geben. Sie kletterte am Mittwoch um 5% nach oben.

Ich habe den Eindruck, dass Anleger langsam nervös werden. Ungeachtet der fundamentalen Kennzahlen und der jeweiligen Bewertungsniveaus blickt man auf die jüngste Kursentwicklung und schüttelt ungläubig den Kopf. Entweder, weil eine gute Aktie noch nicht an der Rallye teilgenommen hat, oder aber, weil eine Rallye so stark ausfiel, dass man es kaum glaubt.

Es wird emotional auf dem Parkett, und das ist gefährlich, wie wir diese Woche sehen. Die Indizes gaben deutlich ab. Schauen wir mal, wie sich die einzelnen Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben.

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES7.11., 15:08 UhrWoche ΔΣ '25 Δ
DAX23.522 -2,5%18,1%
S&P 5006.720 -2,0%13,8%
Nikkei50.276 -4,1%26,0%
Shanghai A 4.679 0,5%18,9%
Euro/US-Dollar1,160,4%11,1%
Euro/Yen177,43-0,1%9,1%
10-Jahres-US-Anleihe4,10%-0,01-0,40
Umlaufrendite Dt2,59%0,030,28
Feinunze Gold$3.998 0,0%52,9%
Fass Brent Öl$63,81 -1,7%-14,3%
Kupfer$10.683 -1,9%19,9%
Baltic Dry Shipping$2.063 4,9%106,9%
Bitcoin$99.964 -6,3%6,6%








3. Sentiment: Angst und Panik in Sicht



Umfrage Um 2% bricht der DAX diese Woche ein, die US-Märkte stehen dem in nichts nach. In die immer größer werdenden Investitionsankündigungen der Hyperscaler für den Bau neuer KI-Rechenzentren setzt Nvidia-CEO Jensen Huang einen Gegenpol mit seinen Äußerungen über China, das sich anschicken könnte, das KI-Wettrennen gegen die USA zu gewinnen. So korrigieren die Highflyer der vergangenen Wochen, während die "vergessenen" Aktien, insbesondere Dividendentitel, recht stabil blieben.

Die Aufmerksamkeit liegt natürlich auf den Highflyern. So ist zu erklären, dass unser Anlegersentiment diese Woche kräftig einbricht. Der Wert von -3,4 zeigt an, dass wir uns nicht mehr weit von Angst und Panik befinden (ab Werten von -4). Während das langsame Abbröckeln der Kurse in den vergangenen beiden Wochen nur für eine verhaltene Vorsicht unter Anlegern sorgte, die Stimmung war neutral, so führte das beschleunigte Abrutschen diese Woche zu einem kräftigen Stimmungseinbruch.

Dies zeigt sich auch in der großen Verunsicherung, die bei unserer Umfrage einen Extremwert von -4,4 erreicht. Eine vergleichbar starke Verunsicherung gab es seit April diesen Jahres nicht mehr.

Aus Sicht der Sentimenttheorie bedeutend ist das gleichzeitige Abrutschen der Zukunftserwartung. Der Wert von -0,1 kann zwar noch als neutral bezeichnet werden. Doch er liegt um 0,5-Punkte unter dem Wert der Vorwoche. Normalerweise steigt die Zukunftserwartung mit fallenden Kursen an, denn je niedriger das Kursniveau, desto wahrscheinlicher sind künftig steigende Kurse. Wir schauen uns gleich an, was dieses untypische Muster für die künftige Entwicklung bedeuten kann.

Und dann erneut untypisch ist auch die Investitionsbereitschaft, die auf einen Wert von 1,5 ansteigt. Wenn keine steigenden Kurse erwartet werden, was wollen Anleger dann kaufen? Mehr dazu im nächsten Kapitel.

Das Euwax-Sentiment steht bei +24% und zeigt eine hohe Nachfrage nach Long-Spekulationen an. Offensichtlich positionieren sich die Anleger der Euwax für eine baldige Gegenbewegung nach dem aktuellen Ausverkauf. An einen nachhaltigen Bärenmarkt glaubt dort wohl kaum jemand.

Das Put/Call-Verhältnis für den DAX an der Eurex zeigt mit einem Wert von 1,2% ebenfalls eine moderat optimistische Verhaltensweise der institutionellen Anleger, die sich andernfalls über die Eurex absichern würden.

Das Put/Call-Verhältnis an der CBOE zeigt mit einem Wert von nur 0,55 eine vergleichsweise hohe Nachfrage nach Long-Positionen wie Calls.

Die Investitionsquote der US-Fondsanleger fällt diese Woche von 100% in der Vorwoche auf nur noch 90% zurück, was ich als Normalisierung gegenüber dem unnatürlich hohen Wert der Vorwoche werten würde.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger steht bei -2%. 38% Bullen stehen 36% Bären gegenüber. Ähnlich unserer Zukunftserwartung halten sich auch in den USA Bullen und Bären fast die Waage.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 notiert mit einem Wert von 23% bereits im Bereich der extremen Angst.

Interpretation



Panic Charttechniker sehen für den DAX im Bereich zwischen 23.300 und 23.500 Punkten einen wichtigen Unterstützungsbereich, an dem sich entscheidet, ob die Rallye noch fortgesetzt werden kann, oder nicht. Aktuell notieren die Kurse genau in diesem Bereich und entsprechend ist die Anspannung unter Anlegern, wie wir sie an unserer Sentimentumfrage ablesen, nachvollziehbar.

Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Und entsprechend angespannt ist gerade der Sentiment-Indikator, mit dem wir die Verunsicherung messen. Ich würde das dahingehend werten, dass Anleger sich noch nicht für eine Aktion entschieden haben, aber gespannt auf ein Signal warten, das ihnen die nächste Aktion vorgibt.

Die Angst und Panik ist noch nicht groß genug, um als stabiles Sicherungsnetz interpretiert werden zu können. Dem Wert von -3,4 können wir ablesen, dass ein guter Teil der möglichen Ängste bereits ein Ventil im Verkaufen fand. Verkäufe von vermutlich vorzugsweise den Highflyern, wie wir an der schwachen Performance der Nasdaq-Werte ablesen können.

Doch die defensiveren Titel wie bspw. unsere Dividendentitel wurden vom Ausverkauf noch nicht erfasst. Sollte der DAX nun noch unter den oben genannten Unterstützungsbereich fallen, dann gibt es also noch ein wenig weiteres Abwärtspotential.

Doch ich würde weitere Ausverkäufe für überschaubar einstufen, da es nur noch wenige Anleger gibt, die wirklich falsch positioniert wären. Die Long-Spekulationen sind überschaubar, ein Teil der Long-Spekulationen in den Highflyern wurde bereits abgebaut. Und der Umstand, dass trotz deutlich gefallenem Kursniveau die Zukunftserwartung rückläufig ist, würde ich ableiten, dass Anleger eher skeptisch, also vorsichtig positioniert sind.

Sollte sich der DAX in den kommenden Tagen wieder in Richtung 24.000 erholen, dann dürften es einige Anleger bereuen, auf dem aktuell niedrigen Kursniveau nicht zugegriffen zu haben. Es könnte sich dann eine Dynamik entwickeln, die zu einem kräftigeren Kursanstieg weit über 24.000 Punkte führt.

Ich würde also ein Abrutschen unter die von Charttechnikern genannte Bandbreite nicht ausschließen, daraus jedoch keinen neuen Bärenmarkt ableiten. Auf der Oberseite hingegen könnte sich eine positive Dynamik entwickeln.

Den historischen Daten unserer animusX-Umfrage entnehme ich zudem noch eine große Diskrepanz zwischen institutionellen und privaten Anlegern. Während die Profis ihre Cashquote stark hochfuhren, sind Privatanleger derzeit so stark wie selten zuvor investiert. Tatsächlich verfügten Privatanleger nur zweimal in den vergangenen 20 Jahren über eine vergleichbar niedrige Cashquote. In den damals folgenden 6 Monaten stieg der DAX um durchschnittlich 17% an. Hier haben wir also ein ziemlich bullisches Signal, auch wenn dieses Signal auf nur zwei Referenzwerten beruht.










4. Ausblick: Die weltweit besten Dividendenaktien gemäß unserer 5 Dividendenkriterien



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Quellen:
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Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



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